Großer Preis von Australien 2019

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 Großer Preis von Australien 2019
Renndaten
1. von 21 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2019
Streckenprofil
Name: Formula 1 Rolex Australian Grand Prix 2019
Datum: 17. März 2019
Ort: Melbourne
Kurs: Albert Park Circuit
Länge: 307,574 km in 58 Runden à 5,303 km

Wetter: trocken
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:20,486 min
Schnellste Runde
Fahrer: Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes
Zeit: 1:25,580 min (Runde 57)
Podium
Erster: Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Dritter: Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-Honda

Der Große Preis von Australien 2019 (offiziell Formula 1 Rolex Australian Grand Prix 2019) fand am 17. März auf dem Albert Park Circuit in Melbourne statt und war das erste Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2019.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Großen Preis von Australien stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Hard (weiß, Mischung C2), P Zero Medium (gelb, C3), P Zero Soft (rot, C4) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[1]

Wie im Vorjahr gab es drei DRS-Zonen auf der Strecke. Die erste Zone begann auf der Start-Ziel-Geraden genau 762 Meter vor der ersten Kurve, der Jones. Unmittelbar nach der Brabham begann die zweite Zone, die 510 Meter lang war. Für diese beiden DRS-Zonen gab es nur einen Messpunkt, wo der Abstand zum Vordermann ermittelt wurde; er lag 13 Meter vor der Stewart. Bei einem erfolgreichen Überholmanöver auf der Start-Ziel-Geraden durfte demzufolge der dann vorausfahrende Fahrer in der zweiten Zone das DRS erneut verwenden. Die dritte DRS-Zone begann 104 Meter nach Kurve zwölf, der zugehörige Messpunkt befand sich 170 Meter vor Kurve elf.[2]

Renndirektor Charlie Whiting verstarb am Donnerstag vor dem Rennen infolge einer Lungenembolie.[3] Seine Aufgaben übernahm interimsmäßig Michael Masi.[4]

Red Bull Racing ging beim Großen Preis von Australien erstmals in der Teamgeschichte mit Motoren von Honda an den Start. Racing Point verzichtete zum ersten Mal auf den Namenszusatz Force India des gleichnamigen Vorgängerteams, Alfa Romeo Racing auf die Nennung des Unternehmens Sauber, das sich hinter dem Engagement verbarg.

Alexander Albon (Toro Rosso), Lando Norris (McLaren) und George Russell (Williams) debütierten bei diesem Grand Prix in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Pierre Gasly (Red Bull), Charles Leclerc (Ferrari), Kimi Räikkönen (Alfa Romeo Racing), Daniel Ricciardo (Renault), Carlos Sainz jr. (McLaren) und Lance Stroll (Racing Point) traten erstmals für ihr neues Team an; Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo Racing) debütierte als Stammpilot. Robert Kubica (Williams) und Daniil Kwjat (Toro Rosso) kehrten als Stammfahrer in die Formel-1-Weltmeisterschaft zurück.

Romain Grosjean, Stroll, Max Verstappen (jeweils sieben), Sergio Pérez, Sebastian Vettel (jeweils fünf), Valtteri Bottas, Gasly (jeweils vier), Nico Hülkenberg, Sainz jr. (jeweils drei), Kevin Magnussen, Räikkönen und Ricciardo (jeweils zwei) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

Als amtierender Weltmeister ging Lewis Hamilton in die Saison.

Mit Vettel (dreimal), Hamilton und Räikkönen (jeweils zweimal) traten drei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Rennkommissare waren Steve Chopping (AUS), Dennis Dean (USA), Nish Shetty (SIN) und Danny Sullivan (USA).

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training fuhr Hamilton mit einer Rundenzeit von 1:23,599 Minuten die Bestzeit vor Vettel und Leclerc. Das Training wurde nach einem Unfall von Albon für wenige Minuten unterbrochen.[5]

Auch im zweiten freien Training war Hamilton Schnellster, dieses Mal mit einer Rundenzeit von 1:22,600 Minuten. Es war das achte Freitagstraining zum Großen Preis von Australien in Folge, dass er als Erster beendete. Zweitschnellster war Bottas vor Verstappen.[6]

Im dritten freien Training fuhr Hamilton in 1:22,296 Minuten die Bestzeit vor Vettel und Leclerc.[7]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Leclerc war Schnellster. Die Williams-Piloten, Sainz jr., Gasly und Stroll schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Hamilton war Schnellster. Die Toro-Rosso-Piloten, Giovinazzi und die Renault-Fahrer schieden aus.

Der finale Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Hamilton fuhr mit einer Rundenzeit von 1:20,486 Minuten die Bestzeit vor Bottas und Vettel. Es war die 84. Pole-Position für Hamilton in der Formel-1-Weltmeisterschaft und die schnellste jemals erzielte Rundenzeit auf dieser Strecke. Außerdem errang Hamilton seine achte Pole-Position beim Großen Preis von Australien.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Start ging Bottas an Hamilton vorbei, dahinter überholte Leclerc Verstappen und griff Vettel in der ersten Kurve auf der Außenseite an. Er kam nicht vorbei, verlor an Boden und fiel wieder hinter Verstappen zurück. Im Mittelfeld startete Ricciardo besser als Pérez, musste dann aber aufs Gras ausweichen, als Pérez nach innen zog. Dabei verlor er seinen Frontflügel, er fiel in der Folge ans Ende des Feldes zurück. Kubica kollidierte in der ersten Kurve mit Gasly, auch er verlor dabei seinen Frontflügel. Nach der ersten Runde fuhren Kubica und Ricciardo zu Reparaturarbeiten an die Box, beide ließen gleichzeitig die Reifen wechseln und versuchten, das Rennen ohne weiteren Boxenstopp mit der Hard-Reifenmischung zu beenden.

Bottas führte vor Hamilton, Vettel, Verstappen, Leclerc, Magnussen, Grosjean, Hülkenberg, Räikkönen und Norris. In den folgenden Runden blieben die Positionen weitgehend unverändert. In der zehnten Runde stellte Sainz jr. seinen Wagen mit einem technischen Defekt und starker Rauchentwicklung am Streckenrand ab.

In der zwölften Runde fuhr mit Räikkönen der erste Fahrer unter den ersten Zehn zum Reifenwechsel an die Box, er wechselte auf die Medium-Reifenmischung. Hülkenberg reagierte eine Runde später und wechselte auf Hard.

Vettel und Magnussen wechselten in Runde 14 auf Medium, Hamilton, Grosjean und Norris eine Runde später. Bei Grosjean ließ sich die Radmutter vorne links zunächst nicht wieder festziehen, er verlor daher deutlich an Boden. Bottas fuhr trotz seiner älteren Reifen mehrfach die bis dahin schnellsten Runden des Rennens.

Bottas wechselte in der 23. Runde auf Medium, sodass Verstappen die Führung übernahm. Zwei Runden später wechselte dieser ebenfalls auf Medium, er kam knapp hinter Vettel auf die Strecke zurück. Leclerc fuhr als letzter Pilot der Spitzengruppe in Runde 29 zum Reifenwechsel an die Box, er wechselte auf Hard.

Zur Rennhalbzeit führte Bottas mit 15 Sekunden Vorsprung vor Hamilton, Vettel, Verstappen, Leclerc, Gasly, Magnussen, Hülkenberg, Räikkönen und Stroll. Gasly war der einzige Pilot unter den ersten Zehn, der mit den Medium-Reifen gestartet und noch nicht beim Reifenwechsel gewesen war.

Verstappen holte mit seinen frischen Reifen auf Vettel auf und ging in der 31. Runde vorbei. Ricciardo gab das Rennen an der Box auf, Grosjean stellte seinen Wagen am Streckenrand ab. Auf den Fernsehbildern war zu sehen, dass sein linkes Vorderrad nicht richtig befestigt war. Bottas und Leclerc fuhren die bis dahin schnellsten Runden des Rennens. In den folgenden Runden vergrößerte Bottas seinen Vorsprung zunehmend.

Im Mittelfeld setzte Kwjat Stroll unter Druck, verbremste sich dabei in der White ford jedoch, sodass er durch die Auslaufzone fahren musste. Er fiel wieder hinter Stroll zurück. In Runde 37 wechselte Gasly dann auf die Soft-Mischung; er fiel bei seinem Boxenstopp auf Platz zehn zurück. Kwjat nutzte seinen Vorteil mit den bereits auf Betriebstemperatur befindlichen Reifen und überholte Gasly; somit war er nun Zehnter. Trotz weicherer und deutlich neuerer Reifen gelang es Gasly in den folgenden Runden nicht, Kwjat zu überholen.

Leclerc holte pro Runde zwischen 0,6 und 0,9 Sekunden auf Vettel auf, zehn Runden vor dem Ende lag er noch rund zwei Sekunden hinter seinem Teamkollegen. Verstappen, der seit mehreren Runden mit rund 1,5 Sekunden Rückstand hinter Hamilton fuhr, verbremste sich in der Jones und fuhr durch die Auslaufzone. Er verlor einige Sekunden, blieb jedoch Dritter.

In der 51. Runde war Leclerc erstmals im DRS-Fenster hinter Vettel. In den folgenden Runden vergrößerte sich sein Rückstand jedoch wieder. Bottas, der zu diesem Zeitpunkt die schnellste Rennrunde gefahren hatte, erkundigte sich per Funk an seiner Box, ob er angesichts von mehr als 25 Sekunden einen frischen Reifensatz aufziehen lassen sollte, um seine Rundenzeit nochmals zu verbessern. Das Team lehnte dies jedoch ab, man wolle kein unnötiges Risiko eingehen. Verstappen fuhr in der 54. Runde die bis dahin schnellste Rennrunde; er verkürzte so den Rückstand auf Hamilton auf rund eine Sekunde. Bottas legte in der 57. Runde nach und fuhr die mit Abstand schnellste Runde des Rennens.

Bottas gewann das Rennen vor Hamilton und Verstappen. Es war der vierte Sieg für Bottas in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Vettel, Leclerc, Magnussen, Hülkenberg, Räikkönen, Stroll und Kwjat. Da Bottas die schnellste Rennrunde fuhr und das Rennen unter den ersten Zehn beendete, erhielt er einen zusätzlichen Punkt.

Die Reihenfolge in der Gesamtwertung war mit dem Rennergebnis identisch. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit der Maximalpunktzahl von 44 Punkten vor Ferrari und Red Bull Racing.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes-AMG Petronas Motorsport 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes-AMG F1 W10 EQ Power+ Mercedes-AMG F1 M10 EQ Power+ P
77 Finnland Valtteri Bottas
Italien Scuderia Ferrari 05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari SF90 Ferrari 064 P
16 Monaco Charles Leclerc
Osterreich Aston Martin Red Bull Racing 33 Niederlande Max Verstappen Red Bull Racing RB15 Honda RA619H P
10 Frankreich Pierre Gasly
Frankreich Renault F1 Team 03 Australien Daniel Ricciardo Renault R.S.19 Renault E-Tech 19 P
27 Deutschland Nico Hülkenberg
Vereinigte Staaten Rich Energy Haas F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Haas VF-19 Ferrari 064 P
20 Danemark Kevin Magnussen
Vereinigtes Konigreich McLaren F1 Team 55 Spanien Carlos Sainz jr. McLaren MCL34 Renault E-Tech 19 P
04 Vereinigtes Konigreich Lando Norris
Vereinigtes Konigreich SportPesa Racing Point F1 Team 11 Mexiko Sergio Pérez Racing Point RP19 BWT Mercedes P
18 Kanada Lance Stroll
Schweiz Alfa Romeo Racing 07 Finnland Kimi Räikkönen Alfa Romeo Racing C38 Ferrari 064 P
99 Italien Antonio Giovinazzi
Italien Red Bull Toro Rosso Honda 26 Russland Daniil Kwjat Scuderia Toro Rosso STR14 Honda RA619H P
23 Thailand Alexander Albon
Vereinigtes Konigreich ROKiT Williams Racing 63 Vereinigtes Konigreich George Russell Williams FW42 Mercedes-AMG F1 M10 EQ Power+ P
88 Polen Robert Kubica

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:22,043 1:21,014 1:20,486 01
02 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:22,367 1:21,193 1:20,598 02
03 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:22,885 1:21,912 1:21,190 03
04 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-Honda 1:22,876 1:21,678 1:21,320 04
05 Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari 1:22,017 1:21,739 1:21,442 05
06 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:22,959 1:21,870 1:21,826 06
07 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:22,519 1:22,221 1:22,099 07
08 Vereinigtes Konigreich Lando Norris Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 1:22,702 1:22,423 1:22,304 08
09 Finnland Kimi Räikkönen Schweiz Alfa Romeo Racing-Ferrari 1:22,966 1:22,349 1:22,314 09
10 Mexiko Sergio Pérez Vereinigtes Konigreich Racing Point-BWT Mercedes 1:22,908 1:22,532 1:22,781 10
11 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 1:22,540 1:22,562 11
12 Australien Daniel Ricciardo Frankreich Renault 1:22,921 1:22,570 12
13 Thailand Alexander Albon Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 1:22,757 1:22,636 13
14 Italien Antonio Giovinazzi Schweiz Alfa Romeo Racing-Ferrari 1:22,431 1:22,714 14
15 Russland Daniil Kwjat Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 1:22,511 1:22,774 15
16 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Racing Point-BWT Mercedes 1:23,017 16
17 Frankreich Pierre Gasly Osterreich Red Bull Racing-Honda 1:23,020 17
18 Spanien Carlos Sainz jr. Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 1:23,084 18
19 Vereinigtes Konigreich George Russell Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:24,360 19
20 Polen Robert Kubica Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:26,067 20
107-Prozent-Zeit: 1:27,758 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:22,017 min)

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 58 1 1:25:27,325 02 1:25,580 (57.)
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 58 1 + 20,886 01 1:26,057 (57.)
03 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-Honda 58 1 + 22,520 04 1:26,256 (57.)
04 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 58 1 + 57,109 03 1:27,954 (16.)
05 Monaco Charles Leclerc Italien Ferrari 58 1 + 58,230 05 1:26,926 (58.)
06 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 58 1 + 1:27,156 07 1:28,182 (56.)
07 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 57 1 + 1 Runde 11 1:28,444 (52.)
08 Finnland Kimi Räikkönen Schweiz Alfa Romeo Racing-Ferrari 57 1 + 1 Runde 09 1:28,270 (52.)
09 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Racing Point-BWT Mercedes 57 1 + 1 Runde 16 1:27,568 (29.)
10 Russland Daniil Kwjat Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 57 1 + 1 Runde 15 1:27,448 (39.)
11 Frankreich Pierre Gasly Osterreich Red Bull Racing-Honda 57 1 + 1 Runde 17 1:27,229 (39.)
12 Vereinigtes Konigreich Lando Norris Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 57 1 + 1 Runde 08 1:28,555 (17.)
13 Mexiko Sergio Pérez Vereinigtes Konigreich Racing Point-BWT Mercedes 57 1 + 1 Runde 10 1:28,485 (41.)
14 Thailand Alexander Albon Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 57 1 + 1 Runde 13 1:28,188 (43.)
15 Italien Antonio Giovinazzi Schweiz Alfa Romeo Racing-Ferrari 57 1 + 1 Runde 14 1:28,479 (29.)
16 Vereinigtes Konigreich George Russell Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 56 2 + 2 Runden 19 1:28,713 (55.)
17 Polen Robert Kubica Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 55 3 + 3 Runden 20 1:29,284 (30.)
Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 29 1 DNF 06 1:28,462 (17.)
Australien Daniel Ricciardo Frankreich Renault 28 1 DNF 12 1:29,848 (18.)
Spanien Carlos Sainz jr. Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 9 0 DNF 18 1:30,899 (09.)

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e). Zusätzlich gab es einen Punkt für die schnellste Rennrunde, da der Fahrer unter den ersten zehn landete.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Finnland Valtteri Bottas Mercedes 26
02 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 18
03 Niederlande Max Verstappen Red Bull Racing-Honda 15
04 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari 12
05 Monaco Charles Leclerc Ferrari 10
06 Danemark Kevin Magnussen Haas-Ferrari 8
07 Deutschland Nico Hülkenberg Renault 6
08 Finnland Kimi Räikkönen Alfa Romeo Racing-Ferrari 4
09 Kanada Lance Stroll Racing Point-BWT Mercedes 2
10 Russland Daniil Kwjat Scuderia Toro Rosso-Honda 1
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
11 Frankreich Pierre Gasly Red Bull Racing-Honda 0
12 Vereinigtes Konigreich Lando Norris McLaren-Renault 0
13 Mexiko Sergio Pérez Racing Point-BWT Mercedes 0
14 Thailand Alexander Albon Scuderia Toro Rosso-Honda 0
15 Italien Antonio Giovinazzi Alfa Romeo Racing-Ferrari 0
16 Vereinigtes Konigreich George Russell Williams-Mercedes 0
17 Polen Robert Kubica Williams-Mercedes 0
Frankreich Romain Grosjean Haas-Ferrari 0
Australien Daniel Ricciardo Renault 0
Spanien Carlos Sainz jr. McLaren-Renault 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
1 Deutschland Mercedes 44
2 Italien Ferrari 22
3 Osterreich Red Bull Racing-Honda 15
4 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 8
5 Frankreich Renault 6
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Schweiz Alfa Romeo Racing-Ferrari 4
07 Vereinigtes Konigreich Racing Point-BWT Mercedes 2
08 Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 1
09 Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 0
10 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Australien 2019 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. What tyres have the teams and drivers picked for Australia? Formula1.com, 5. März 2019, abgerufen am 10. März 2019 (englisch).
  2. Melbourne Grand Prix Circuit. Formula1.com, abgerufen am 10. März 2019 (englisch).
  3. Statement Charlie Whiting. FIA.com, 14. März 2019, abgerufen am 14. März 2019.
  4. Maria Reyer, Jonathan Noble: Suche nach Whiting-Nachfolger: FIA und Teams arbeiten eng zusammen. Motorsport-Total.com, 15. März 2019, abgerufen am 16. März 2019.
  5. Christian Nimmervoll: Formel-1-Training Australien: Es geht gleich um Tausendstel! Motorsport-Total.com, 15. März 2019, abgerufen am 15. März 2019.
  6. Christian Nimmervoll: Formel-1-Training Australien: Großer Vorsprung für Mercedes. Motorsport-Total.com, 15. März 2019, abgerufen am 15. März 2019.
  7. Christian Nimmervoll: Formel-1-Training Australien: Hamilton holt Bestzeit vor Vettel. Motorsport-Total.com, 16. März 2019, abgerufen am 16. März 2019.