Hohengandern
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
| ||
Basisdaten | ||
Koordinaten: | 51° 22′ N, 9° 57′ O | |
Bundesland: | Thüringen | |
Landkreis: | Eichsfeld | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Hanstein-Rusteberg | |
Höhe: | 218 m ü. NHN | |
Fläche: | 6,84 km2 | |
Einwohner: | 585 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 86 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 37318 | |
Vorwahl: | 036081 | |
Kfz-Kennzeichen: | EIC, HIG, WBS | |
Gemeindeschlüssel: | 16 0 61 048 | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Steingraben 49 37318 Hohengandern | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Bernt Ziegenbein | |
Lage der Gemeinde Hohengandern im Landkreis Eichsfeld | ||
Hohengandern ist eine Gemeinde im thüringischen Landkreis Eichsfeld. Sie ist Teil und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Hanstein-Rusteberg.
Geschichte
Hohengandern war bis zur Säkularisation Teil von Kurmainz. Von 1802 bis 1945 war der Ort dann Teil der preußischen Provinz Sachsen. Ab 1945 war Hohengandern Teil der sowjetischen Besatzungszone und ab 1949 Teil der DDR. Von 1961 bis zur Wende und Wiedervereinigung 1989/1990 lag der Ort nahe der innerdeutschen Grenze. Am 12. November 1989 wurde ein Übergang zwischen Hohengandern und dem hessischen Neu-Eichenberg geöffnet. Seit 1990 ist Hohengandern Teil des neu gegründeten Bundeslandes Thüringen.
Wappen
Blasonierung: „Sechsfach geständert, oben von Grün und Rot, unten von Silber und Grün; im Schnittpunkt der Ständer ein roter Kreis sowie oben im roten Ständer eine flügelbreitende wachsende silberne Gans, unten in den silbernen Ständern je ein abwärtsgekehrtes grünes Eichenblatt und im grünen Ständer drei (1:2) silberne zunehmende Monde.“
Einwohnerentwicklung
Entwicklung der Einwohnerzahl (31. Dezember):
|
|
|
- Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat von Hohengandern setzt sich aus acht Gemeinderatsmitgliedern zusammen.
(Stand: Kommunalwahl am 7. Juni 2009)[2]
Bürgermeister
Der Bürgermeister Bernd Ziegenbein wurde am 27. Juni 2004 gewählt.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu).
- ↑ Kommunalwahlen in Thüringen am 7. Juni 2009. Wahlen der Gemeinde- und Stadtratsmitglieder. Vorläufige Ergebnisse. Der Landeswahlleiter, abgerufen am 10. März 2010.
- ↑ Kommunalwahlen 2006. Endgültige Ergebnisse. Wahlen der Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister. Der Landeswahlleiter, abgerufen am 10. März 2010.