Universal-Horror

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von The Dark Universe)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Universal-Horror oder Universal Monsters ist die Bezeichnung für eine Reihe klassischer Horrorfilme von Universal Pictures von den 1920er bis zu den 1950er Jahren.

Geschichte bis in die 1950er Jahre

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Universals erste Schritte ins Horrorgenre begannen 1925 mit der Verfilmung von Gaston LerouxSchauerroman Das Phantom der Oper, in der Lon Chaney, bekannt als „Der Mann der 1000 Gesichter“, die Hauptrolle spielte. Chaney entwarf, wie bereits bei Der Glöckner von Notre Dame (1923), sein Make-up selbst – in diesem Fall eine äußerst schmerzhafte Maske, denn um das totenkopfartige Gesicht der Titelfigur darzustellen, musste der Stummfilmstar seine Nase mit einem hauchdünnen Draht nach oben ziehen, was während der Dreharbeiten immer wieder zu starkem Nasenbluten führte.

1931 begann mit Tod Brownings Dracula, basierend auf Bram Stokers gleichnamigem Roman und dem Bühnenstück von Hamilton Deane und John L. Balderston, die Blütezeit des sogenannten „Gothic Horrors“. Der Film machte den Hauptdarsteller Bela Lugosi, der die Rolle des Grafen Dracula bereits erfolgreich auf der Bühne verkörpert hatte, zum Star. Der beachtliche Erfolg von Dracula ermutigte die Studiochefs von Universal, weitere literarische Klassiker auf die Leinwand zu bringen. Es folgte noch im selben Jahr Frankenstein nach dem Roman von Mary Shelley sowie 1932 Die Mumie. Mit den Hauptrollen in diesen Filmen wurde Boris Karloff als weiterer Star im Horror-Gerne etabliert. 1933 folgte Der Unsichtbare nach der gleichnamigen Geschichte von H. G. Wells. Aufgrund des großen Erfolgs der Filme entschloss man sich auch, teilweise die Geschichten um Universals beliebte Monster fortzusetzen. 1935 erschien mit Frankensteins Braut die erste einer ganzen Reihe von Fortsetzungen. Ein Jahr darauf kam Draculas Tochter in die Kinos, diesem Film war seinerzeit jedoch kein Erfolg beschieden, weswegen man sich erst sieben Jahre später wieder an eine Dracula-Fortsetzung wagte.

1941 erschien mit Der Wolfsmensch ein neues Ungeheuer auf der Kinoleinwand. Dieses wurde von Lon Chaney junior, dem Sohn des legendären Stummfilmstars, dargestellt. Anders als sein Vater, fertigte er sein Make-up nicht selbst an. Für die Maske des Werwolfs war, wie für die meisten der Universal-Monster, der Maskenbildner Jack P. Pierce zuständig. Im Laufe der 1940er Jahre begann Universal auch die verschiedenen Monster zu kombinieren, um das Publikum anzulocken, beispielsweise in Frankenstein trifft den Wolfsmenschen (1943). Im selben Jahr erschien mit Phantom der Oper der erste Gruselfilm von Universal, der in Technicolor gedreht wurde. Für dieses Remake griff man auf die Kulisse des Opernhauses zurück, die ursprünglich für den Stummfilm gebaut wurde und bis heute auf dem Studiogelände besichtigt werden kann. Der zweite und zugleich letzte Technicolor-Gruselfilm von Universal war ein Jahr später The Climax, der ebenfalls im Opernmilieu spielte und wieder in denselben Kulissen hergestellt wurde.

Die Monster, Schurken und verrückten Wissenschaftler bei Universal waren üblicherweise männlich, ebenso wie die Stars, die sie regelmäßig verkörperten – neben Karloff, Lugosi und Chaney jr. wären da unter anderem noch Lionel Atwill, George Zucco und John Carradine zu nennen. Immer wieder unternahm das Studio aber auch Anstrengungen, weibliche Monster und Schurken und dementsprechend weibliche Horrorstars zu etablieren, meist jedoch ohne nachhaltigen Erfolg. Elsa Lanchester als weibliches Monster in Frankensteins Braut (1935), Gloria Holden als Vampirin in Draculas Tochter (1936), Virginia Bruce als Die unsichtbare Frau (1940), Ilona Massey als Frankensteins Tochter in Frankenstein trifft den Wolfsmenschen (1943), June Lockhart als Die Werwölfin von London (1946), sie alle blieben einmalige Erscheinungen und fanden keine Nachfolgerinnen. Etwas mehr Erfolg hatte man lediglich mit der Einführung einer Affenfrau, dargestellt von Acquanetta, in Captive Wild Woman (1943), dieser Film zog immerhin noch zwei Fortsetzungen nach sich. Als weibliche Stars konnten sich bei Universal ansonsten in erster Linie noch Evelyn Ankers (meist als Scream Queen eingesetzt) und Gale Sondergaard (die auch zwielichtige Charaktere verkörpern durfte) durchsetzen.

Mitte der 1940er Jahre war das allgemeine Interesse am filmischen Horror, nicht zuletzt wegen der wirklichen Schrecken, die der Zweite Weltkrieg mit sich brachte, am Abflauen und Universal schickte seine populärsten Monster gleichzeitig ins Rennen. So trafen in Frankensteins Haus (1944) und Draculas Haus (1945) neben dem verrückten Wissenschaftler nebst buckligem Gehilfen auch Graf Dracula, der Wolfsmensch und Frankensteins Ungeheuer aufeinander.

Ein etwas unrühmliches Kapitel in Universals Horror-Geschichte bildete in dieser Zeit der Versuch, den aufgrund seiner Akromegalie-Erkrankung stark entstellten Schauspieler Rondo Hatton (1894–1946) zum Horrorstar aufzubauen. Nachdem Hattons kurze Szenen als unheimlicher Mörder in dem Sherlock-Holmes-Film Die Perle der Borgia (1944) großen Eindruck hinterlassen hatten, wollte man den Darsteller mit den deformierten Gesichtszügen als "Creeper" zu Universals neuem Monster machen. Insgesamt vier Horrorfilme wurden mit ihm gedreht, dann starb Hatton an einem Herzinfarkt in Folge seiner Krankheit, noch bevor seine letzten beiden Filme House of Horrors (1945) und The Brute Man (1946) in die Kinos kamen.

Bis Mitte der 1950er Jahre griff Universal auf ein anderes Konzept zurück. In den Abbott-&-Costello-Komödien wurden die klassischen Monster parodiert. Im ersten Film der Reihe Abbott und Costello treffen Frankenstein (1948) spielten die Originaldarsteller der Ungeheuer mit und verspotteten ihre eigenen Figuren. Bela Lugosi, dessen Ruhm zu dieser Zeit bereits beträchtlich am Sinken war, trat erstmals seit 1931 wieder als Dracula in einem Film auf, Lon Chaney jun. spielte den Wolfsmenschen und Glenn Strange übernahm den Part des Frankenstein-Monsters. 1954 erlebte die Universal-Horror-Reihe eine Renaissance mit Der Schrecken vom Amazonas. Der sogenannte Kiemenmann (engl. Gill-Man) sollte das letzte und gleichzeitig eines der populärsten Monster in der Geschichte von Universal werden. Dem in 3-D gedrehten Tier-Horrorfilm folgten 1955 und 1956 zwei Fortsetzungen.

Die folgenden Jahrzehnte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab den 60er Jahren verlor das Horrorgenre allmählich den zentralen Stellenwert, den es bis dahin im Filmschaffen von Universal innegehabt hatte, wurde allerdings auch nie ganz aufgegeben. 1975 gelang mit Der weiße Hai (Regie: Steven Spielberg) noch einmal die äußerst erfolg- und einflussreiche Einführung eines neuen Filmmonsters, bis 1987 wurden drei Fortsetzungen gedreht.
Daneben entstanden im Lauf der Jahre immer wieder Remakes oder Variationen der alten Monsterklassiker. Dracula von 1979 (Regie: John Badham) war eine Neuverfilmung des Dracula-Films von 1931. Wie sein Vorgänger Bela Lugosi hatte auch der neue Dracula-Darsteller Frank Langella die Rolle zuvor jahrelang am Broadway auf der Bühne verkörpert. Stephen Sommers inszenierte 1999 eine Neuauflage der Mumie, die zwei Sequels nach sich zog. Sommers war es auch, der 2004 eine neue Variante von Universals klassischen Monster-Kombinations-Filmen (wie etwa Frankensteins Haus von 1944) drehte: in Van Helsing traten unter anderem Dracula, das Frankenstein-Monster und ein Werwolf in Erscheinung. Wolfman von 2010 (Regie: Joe Johnston) schließlich war ein Remake des Klassikers Der Wolfsmensch von 1941.

Im Mai 2017 gab Universal Pictures bekannt, eine Fülle ihrer Monsterfilme neu verfilmen und diese im Rahmen des sogenannten Dark Universe (englisch für „dunkles Universum“) veröffentlichen zu wollen.[1] Das neue Monster-Universum war von Alex Kurtzman und Chris Morgan ins Leben gerufen worden, um sowohl ein jüngeres Publikum für die All Time Favourites des Horror-Genres, als auch das ältere Publikum mit neuen Varianten der ihnen bekannten Figuren zu begeistern.[2] Am 22. Mai 2017 veröffentlichte Universal Pictures bei Twitter ein Gruppenbild der bisher für das Franchise verpflichteten Schauspieler Tom Cruise, Sofia Boutella, Johnny Depp, Javier Bardem und Russell Crowe mit dem Text "Welcome to the #DarkUniverse".[3] Cruise, Boutella und Crowe (in der Rolle des Dr. Jekyll) waren als Teil des Dark Universe im Film Die Mumie, der am selben Tag Weltpremiere feierte,[4] zu sehen. Depp wurde für eine Neuverfilmung des Romans Der Unsichtbare verpflichtet,[5] während Bardem in der Rolle von Frankensteins Monster in weiteren Filmen der Reihe zu sehen sein sollte.[6] Ebenfalls am 22. Mai 2017 veröffentlichte Universal Pictures bei YouTube das Video Dark Universe – Monsters Legacy, das einen Überblick über mögliche Remakes von Klassikern von Universal Pictures vorstellte.[7] Die Musik hierzu wurde von Danny Elfman komponiert. Als Teil des Universums wurden Neuverfilmungen von Der Wolfsmensch, Phantom der Oper und Frankensteins Braut angekündigt.[8][9]

Die Mumie aus dem Jahr 2017 sollte dabei den Auftakt dieser Reihe bilden. Nachdem Die Mumie die Einspielerwartungen jedoch nicht erfüllt hatte, verließen Alex Kurtzman und Christian Morgan das Projekt, um sich anderen Aufgaben zu widmen.[10] Im Zuge dessen hatte Universal auch die Vorbereitungen zur Neuauflage von Frankensteins Braut vorerst gestoppt.[11] Im Januar 2019 gab Universal bekannt, das Dark Universe komplett fallenzulassen und stattdessen Einzelfilme umzusetzen.[5]

Den Beginn machte ein Reboot von The Invisible Man unter der Regie von Leigh Whannell.[5] Im Jahr 2023 erschien die Horrorkomödie Renfield über Draculas gleichnamigen Assistenten.[12] Im August 2023 erschien mit Die letzte Fahrt der Demeter auch noch ein weiterer Dracula-Film.[13]

Chronologische Ordnung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Folgende Liste gibt einen Überblick der verschiedenen Universal-Horrorfilme zwischen 1923 und 1960.

Jahr Deutscher Titel Originaltitel Regisseur Hauptdarsteller
1923 Der Glöckner von Notre Dame The Hunchback of Notre Dame Wallace Worsley Lon Chaney, Patsy Ruth Miller, Ernest Torrence
1925 Das Phantom der Oper The Phantom Of The Opera Rupert Julian, Lon Chaney Lon Chaney, Mary Philbin, Norman Kerry
1927 Spuk im Schloß The Cat and the Canary Paul Leni Laura La Plante, Creighton Hale, Forrest Stanley
1928 Der Mann, der lacht The Man Who Laughs Paul Leni Conrad Veidt, Mary Philbin, Brandon Hurst
1929 Die letzte Warnung The Last Warning Paul Leni Laura La Plante, Montagu Love, Roy D’Arcy
1929 Illusion The Last Performance Pál Fejös Conrad Veidt, Mary Philbin, George Irving
1930 keiner The Cat Creeps Rupert Julian, John Willard Helen Twelvetrees, Raymond Hackett
1930 keiner La voluntad del muerto (spanische Parallelproduktion von The Cat Creeps) George Melford Antonio Moreno, Lupita Tovar
1931 Dracula Dracula Tod Browning Bela Lugosi, Helen Chandler, Dwight Frye, Edward Van Sloan
1931 Drácula (spanische Parallelproduktion) Drácula George Melford Carlos Villarias, Lupita Tovar
1931 Frankenstein Frankenstein James Whale Boris Karloff, Colin Clive, Mae Clarke, Edward Van Sloan, Dwight Frye
1932 Die Mumie The Mummy Karl Freund Boris Karloff, Zita Johann, Edward Van Sloan, Noble Johnson
1932 Mord in der Rue Morgue Murders in the Rue Morgue Robert Florey Bela Lugosi, Sidney Fox, Leon Ames, D’Arcy Corrigan
1932 Das Haus des Grauens The Old Dark House James Whale Boris Karloff, Gloria Stuart, Charles Laughton, Ernest Thesiger, Raymond Massey
1933 Der Unsichtbare The Invisible Man James Whale Claude Rains, Gloria Stuart
1933 keiner Secret of the Blue Room Kurt Neumann Lionel Atwill, Onslow Stevens, Gloria Stuart
1934 Die schwarze Katze The Black Cat Edgar G. Ulmer Bela Lugosi, Boris Karloff, Jacqueline Wells, David Manners
1935 Der Rabe The Raven Lew Landers Boris Karloff, Bela Lugosi, Lester Matthews, Irene Ware
1935 Der Werwolf von London Werewolf of London Stuart Walker Henry Hull, Warner Oland, Valerie Hobson, Lester Matthews
1935 Frankensteins Braut Bride of Frankenstein James Whale Boris Karloff, Colin Clive, Ernest Thesiger, Elsa Lanchester, Dwight Frye
1935 keiner Life Returns Eugene Frenke, James P. Hogan Onslow Stevens, Valerie Hobson
1936 Draculas Tochter Dracula’s Daughter Lambert Hillyer Gloria Holden, Otto Kruger, Edward Van Sloan
1936 Tödliche Strahlen The Invisible Ray Lambert Hillyer Boris Karloff, Bela Lugosi, Frances Drake
1939 Frankensteins Sohn Son of Frankenstein Rowland V. Lee Basil Rathbone, Boris Karloff, Bela Lugosi, Lionel Atwill
1939 Der Henker von London Tower of London Rowland V. Lee Basil Rathbone, Boris Karloff, Barbara O’Neil, Vincent Price
1940 Schwarzer Freitag Black Friday Arthur Lubin Boris Karloff, Bela Lugosi, Anne Nagel
1940 Der Unsichtbare kehrt zurück The Invisible Man Returns Joe May Vincent Price, Cedric Hardwicke, Nan Grey
1940 Die unsichtbare Frau The Invisible Woman A. Edward Sutherland Virginia Bruce, John Barrymore, John Howard, Oskar Homolka
1940 keiner The Mummy’s Hand Christy Cabanne Dick Foran, Peggy Moran, Tom Tyler, George Zucco
1941 keiner Horror Island George Waggner Dick Foran, Peggy Moran
1941 Monstermann verbreitet Schrecken Man-Made Monster George Waggner Lionel Atwill, Lon Chaney jun., Anne Nagel, Samuel S. Hinds
1941 Der Wolfsmensch The Wolf Man George Waggner Lon Chaney jun., Evelyn Ankers, Claude Rains, Maria Ouspenskaya, Bela Lugosi
1941 keiner The Black Cat Albert S. Rogell Basil Rathbone, Broderick Crawford, Bela Lugosi, Gale Sondergaard
1941 Vorsicht Gespenster! Hold That Ghost Arthur Lubin Bud Abbott, Lou Costello, Evelyn Ankers, Richard Carlson
1942 Frankenstein kehrt wieder The Ghost of Frankenstein Erle C. Kenton Cedric Hardwicke, Bela Lugosi, Lionel Atwill, Lon Chaney jun.
1942 Der unsichtbare Agent Invisible Agent Edwin L. Marin Jon Hall, Ilona Massey, Peter Lorre, Cedric Hardwicke
1942 keiner The Mummy’s Tomb Harold Young Lon Chaney jun., Dick Foran, Elyse Knox, George Zucco
1942 keiner Night Monster Ford Beebe Ralph Morgan, Lionel Atwill, Bela Lugosi
1942 keiner The Mad Doctor of Market Street Joseph H. Lewis Lionel Atwill, Una Merkel, Noble Johnson, Anne Nagel
1942 keiner The Strange Case of Doctor Rx William Nigh Patric Knowles, Lionel Atwill, Anne Gwynne
1942 keiner Mystery of Marie Roget Phil Rosen Patric Knowles, Maria Montez
1943 Frankenstein trifft den Wolfsmenschen Frankenstein Meets the Wolf Man Roy William Neill Lon Chaney jun., Ilona Massey, Bela Lugosi, Lionel Atwill
1943 Phantom der Oper Phantom of the Opera Arthur Lubin Claude Rains, Susanna Foster, Nelson Eddy, Edgar Barrier
1943 Draculas Sohn Son of Dracula Robert Siodmak Lon Chaney jun., Frank Craven, Louise Allbritton
1943 keiner Captive Wild Woman Edward Dmytryk John Carradine, Evelyn Ankers, Acquanetta
1943 keiner The Mad Ghoul James Hogan Turhan Bey, Evelyn Ankers, George Zucco
1944 keiner The Climax George Waggner Boris Karloff, Susanna Foster, Turhan Bey, Gale Sondergaard
1944 Frankensteins Haus House of Frankenstein Erle C. Kenton Boris Karloff, Lon Chaney jun., John Carradine, Glenn Strange
1944 Der Unsichtbare nimmt Rache The Invisible Man’s Revenge Ford Beebe Jon Hall, John Carradine, Evelyn Ankers
1944 keiner The Mummy’s Ghost Reginald Le Borg John Carradine, Lon Chaney jun., Robert Lowery, Ramsay Ames, George Zucco
1944 keiner The Mummy’s Curse Leslie Goodwins Lon Chaney jun., Peter Coe, Virginia Christine
1944 Das Geheimnis des Dr. Fletcher Jungle Woman Reginald Le Borg J. Carrol Naish, Acquanetta, Evelyn Ankers
1944 keiner Ghost Catchers Edward F. Cline Ole Olsen, Chic Johnson, Lon Chaney jun.
1945 Draculas Haus House of Dracula Erle C. Kenton Lon Chaney jun., Onslow Stevens, John Carradine, Glenn Strange
1945 keiner Jungle Captive Harold Young Otto Kruger, Rondo Hatton, Vicky Lane
1946 Die Werwölfin von London She-Wolf of London Jean Yarbrough June Lockhart, Don Porter, Sara Haden
1946 keiner The Cat Creeps Erle C. Kenton Noah Beery junior, Douglass Dumbrille
1946 keiner The Spider Woman Strikes Back Arthur Lubin Gale Sondergaard, Rondo Hatton
1946 keiner House of Horrors Jean Yarbrough Rondo Hatton, Martin Kosleck
1946 keiner The Brute Man Jean Yarbrough Rondo Hatton, Jane Adams
1948 Abbott und Costello treffen Frankenstein Abbott and Costello Meet Frankenstein Charles T. Barton Bud Abbott, Lou Costello, Lon Chaney jun., Bela Lugosi, Glenn Strange
1949 keiner Abbott and Costello Meet the Killer, Boris Karloff Charles T. Barton Bud Abbott, Lou Costello, Boris Karloff
1951 Auf Sherlock Holmes’ Spuren Abbott and Costello Meet the Invisible Man Charles Lamont Bud Abbott, Lou Costello, Nancy Guild, Arthur Franz
1951 Hinter den Mauern des Grauens The Strange Door Joseph Pevney Charles Laughton, Boris Karloff, Sally Forrest
1952 Das schwarze Schloß The Black Castle Nathan Juran Richard Greene, Boris Karloff, Lon Chaney jun.
1953 keiner Abbott and Costello Meet Dr. Jekyll and Mr. Hyde Charles Lamont Bud Abbott, Lou Costello, Boris Karloff, Helen Westcott
1954 Der Schrecken vom Amazonas Creature from the Black Lagoon Jack Arnold Richard Carlson, Antonio Moreno, Julie Adams, Richard Denning, Ricou Browning
1955 Abbott und Costello als Mumienräuber Abbott and Costello Meet the Mummy Charles Lamont Bud Abbott, Lou Costello, Richard Deacon, Michael Ansara
1955 Die Rache des Ungeheuers Revenge of the Creature Jack Arnold John Agar, Lori Nelson, John Bromfield, Ricou Browning
1955 Metaluna IV antwortet nicht This Island Earth Joseph M. Newman, Jack Arnold Jeff Morrow, Faith Domergue, Russel Johnson
1955 Tarantula Tarantula Jack Arnold John Agar, Mara Corday, Leo G. Carroll
1956 Das Ungeheuer ist unter uns The Creature Walks Among Us John Sherwood Jeff Morrow, Rex Reason, Leigh Snowden, David McMahon, Ricou Browning
1956 In den Klauen der Tiefe The Mole People Virgil W. Vogel John Agar, Cynthia Patrick, Phil Chambers
1957 Die unglaubliche Geschichte des Mister C. The Incredible Shrinking Man Jack Arnold Grant Williams, Randy Stuart, Billy Curtis
1957 Das Geheimnis des steinernen Monsters The Monolith Monsters John Sherwood Grant Williams, Lola Albright
1957 Das todbringende Ungeheuer The Deadly Mantis Nathan Juran Craig Stevens, William Hopper
1958 Der Schrecken schleicht durch die Nacht Monster on the Campus Jack Arnold Arthur Franz, Joanna Cook Moore, Troy Donahue
1958 keiner The Thing That Couldn't Die Will Cowan William Reynolds, Andra Martin
1959 keiner Curse of the Undead Edward Dein Michael Pate, Eric Fleming
1960 keiner The Leech Woman Edward Dein Coleen Gray, Grant Williams, Gloria Talbott, Phillip Terry

Thematische Ordnung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Universal Monsters – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Universal stellt neue Filmreihe vor: „Dark Universe“. diepresse.com, 24. Mai 2017, abgerufen am 31. Mai 2017.
  2. Annika Kassler: Willkommen in der Welt der Monster: Das ist das Dark Universe In: PC Games, 2. Juni 2017.
  3. https://twitter.com/darkuniverse/status/866706548923314176. Abgerufen am 29. August 2023.
  4. The Mummy red carpet: Tom Cruise, Russell Crowe and Danielle Spencer. 23. Mai 2017, abgerufen am 29. August 2023 (englisch).
  5. a b c Justin Kroll: ‘Invisible Man’ Finds Director, Sets New Course for Universal’s Monster Legacy (EXCLUSIVE). Variety, 24. Januar 2019, abgerufen am 28. Januar 2019.
  6. Andrea Towers January 11, 2022 at 05:11 PM EST: Javier Bardem still wants to play Frankenstein's monster: 'I have the looks'. Abgerufen am 29. August 2023 (englisch).
  7. Dark Universe - Monsters Legacy [HD]. Abgerufen am 29. August 2023 (deutsch).
  8. Filmstarts: Dark Universe: Teaser und Infos zum Monster-Franchise mit Tom Cruise, Johnny Depp und Russell Crowe. 23. Mai 2017, abgerufen am 29. August 2023.
  9. Lisa Laman: What Went Wrong With Universal's Dark Universe? 28. März 2022, abgerufen am 29. August 2023 (englisch).
  10. Universal Puts a Stake in the Monsterverse Vanity Fair
  11. Universals Dark Universe vor dem Aus? In: mediabiz.de. Blickpunkt:Film, 8. November 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. November 2017; abgerufen am 9. November 2017.
  12. Justin Kroll: Nicholas Hoult To Star In ‘Renfield’; Universal’s Latest Monster Movie Focused On Dracula Henchman. In: Deadline. 3. August 2021, abgerufen am 16. April 2023 (amerikanisches Englisch).
  13. The Last Voyage of the Demeter: Erster Trailer zum Horrorfilm veröffentlicht auf "robots-and-dragons.com", 14. April 2023