Axel Springer

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Axel Cäsar Springer (* 2. Mai 1912 in Altona bei Hamburg; † 22. September 1985 in West-Berlin) war ein deutscher Zeitungsverleger sowie Gründer und Inhaber der heutigen Axel Springer SE. Wegen der Machtfülle des Konzerns sowie der Art und Weise, wie Springer diese gebrauchte, gehört er zu den umstrittensten Persönlichkeiten der deutschen Nachkriegsgeschichte.

Büste Axel Springers, im Innenhof des Verlagsgebäudes in Hamburg von Kurt Arentz

Leben

Anfänge

Der Vater Axel Springers war der Verleger Hinrich Springer[1] aus Altona, Inhaber des Verlages Hammerich & Lesser, Verleger der Altonaer Nachrichten und Schatzmeister der Deutschen Demokratischen Partei (DDP).[2] Seine Mutter war Ottilie Springer, geb. Müller.[3] Axel Springer machte nach dem Besuch eines Realgymnasiums in den Jahren 1928–1932 eine Lehre als Setzer und Drucker im Betrieb seines Vaters. Es folgte ein Volontariat in der Nachrichtenagentur Wolffsches Telegraphen Bureau und der Bergedorfer Zeitung. 1933 heiratete er die Hamburger Baumeistertochter Martha Else Meyer. Im selben Jahr kam die gemeinsame Tochter Barbara zur Welt. Die Ehe mit der Halbjüdin Meyer wurde 1938 geschieden.[4] 1939 begann Springers zweite Ehe mit der Berlinerin Erna Frieda Berta Holm.

1933 kehrte Springer zur väterlichen Zeitung Altonaer Nachrichten, später Hamburger Neueste Zeitung, zurück. 1937 stieg er zum Chef vom Dienst und stellvertretenden Chefredakteur auf, ehe das Blatt 1941 auf Verfügung der Nationalsozialisten im Rahmen der ersten von drei großen Presse-Stilllegungsaktionen aufgrund Papierverknappung eingestellt wurde. Daher arbeitete Axel Springer ab 1941 als Verleger für belletristische Literatur im familieneigenen Verlag. Im gleichen Jahr wurde sein Sohn Axel Junior geboren, der später unter dem Pseudonym Sven Simon als Fotojournalist und Chefredakteur der dann vom Vater verlegten Welt am Sonntag bekannt wurde. Axel Springer blieb aufgrund eines roten Ausmusterungsscheins (dauernde Wehrdienstunfähigkeit) von jeglichem Kriegseinsatz verschont.[5] Als Mitarbeiter der Altonaer Nachrichten war er während der Zeit des Nationalsozialismus für antisemitische Propaganda mitverantwortlich.[6] Weiterhin trat er als Anwärter dem NS-Kraftfahrkorps bei.[7]

Nachkriegszeit

Axel-Springer-Verlagshaus in Hamburg, 2004

Ende 1945 erhielt Axel Springer zusammen mit seinem Vater von der in Hamburg zuständigen englischen Militärregierung eine Lizenz zur Publikation von Büchern. Springers verlegten zunächst Kalender und ab 1946 die Nordwestdeutschen Hefte, in denen Beiträge des neu gegründeten Nordwestdeutschen Rundfunks (NWDR) gedruckt wurden. Mit der Gründung der Hör Zu! 1946 begann der Aufstieg seines Imperiums. Zusammen mit dem Verleger John Jahr senior erhielt Springer 1948 die Lizenz für die Zeitschrift Constanze, die ein weiterer Erfolg seines neu gegründeten Verlages wurde. Im selben Jahr gab er das Hamburger Abendblatt als erste vom Hamburger Senat lizenzierte Tageszeitung heraus.

Beim Aufbau des Zeitungsverlages kam es den Springers zupass, dass die Briten in Hamburg das Kommunikationszentrum für ihre Besatzungszone eingerichtet hatten. In Hamburg erschienen auch die ersten Parteizeitungen sowie die Wochenzeitung Die Zeit.

Ab 1950 wurde von Springer das Hamburger Verlagshaus in der Kaiser-Wilhelm-Straße errichtet. Springers Rundfunk- und Fernsehzeitschrift Hör Zu! (später Hörzu) erreichte erstmals eine Auflage von über einer Million. 1952 konzipierte er sein mediales Erfolgsrezept: Die erste Ausgabe der Boulevardzeitung Bild, die seither täglich erscheint. Die Bild-Zeitung prägt bis heute stark polarisierend das Meinungsbild einer Millionenleserschaft und war jahrzehntelang auflagenstärkste Zeitung Europas (heute noch auflagenstärkste in Deutschland).

1953 heiratete Springer seine dritte Frau Rosemarie Alsen, geborene Lorenz, Tochter von Werner Lorenz. Springers schnell wachsender Medienkonzern kaufte im selben Jahr von den Briten Die Welt, Das Neue Blatt und die Welt am Sonntag. 1956 erfolgte eine Beteiligung am Berliner Ullstein Verlag; im selben Jahr erschien die erste Ausgabe der Bild am Sonntag. Im Sommer 1957 litt Springer an schizophrenen Schüben, in denen er sich für den wiedergeborenen Messias hielt. Er wurde durch Vertraute weitgehend abgeschirmt und durch gesundheitliche Probleme entschuldigt.[8] Um im patriotischen Sinne eine Wiedervereinigung Deutschlands zu erreichen, traf sich Springer im Januar 1958 mit dem sowjetischen Staatschef Nikita Chruschtschow.[9] Den idealen Zeitpunkt für die Übergabe seines gemeinsam mit Hans Zehrer erstellten Wiedervereinigungsplanes ließ Springer durch seine persönliche Astrologin errechnen. Bis auf ein ausführliches Interview für die Welt blieb das Treffen allerdings ergebnislos. Als Folge des Scheiterns kommt es zum Bruch mit seinem ehemaligen Mentor Zehrer und Springer beginnt, Chruschtschows Sowjetunion als „Reich des Bösen“ zunehmend journalistisch zu bekämpfen.[8] Im Zuge des Kalten Krieges setzte Springer nun vermehrt Auslandskorrespondenten ein und gründete 1959 den Springer Auslandsdienst (SAD); gleichzeitig übernahm er die Mehrheit an der Ullstein-Gruppe mit den Tageszeitungen B.Z. und Berliner Morgenpost im Westteil Berlins.

1960er Jahre

Hauptsitz des Axel Springer Verlags in Berlin an der ehemaligen Sektorengrenze, 2010

1961 verkaufte Springer seine Anteile an der Zeitschrift Constanze an seinen Verlegerkollegen John Jahr. Im selben Jahr trennte er sich von seiner Frau Rosemarie, um 1962 die vierte Ehe mit Helga Alsen, geb. Ludewig, einzugehen. Helga Alsen war ebenso wie Rosemarie Alsen zuvor mit Springers Nachbarn Horst-Herbert Alsen verheiratet.[10] Aus dieser Ehe stammt Springers Sohn Raymund Nicolaus. In den Jahren 1964/65 übernahm Springer das Boulevardblatt Mittag, die Zeitschriften Bravo und twen, die Sportillustrierte kicker sowie den Münchner Verlag Kindler & Schiermeyer. Sein Generalbevollmächtigter wurde Christian Kracht. Sehr zum Missfallen Axel Springers wurde nun auch das seinem Verlag stets kritisch gegenüberstehende Magazin Der Spiegel in seinem Haus gedruckt. 1966 gründete er die Zeitschrift Eltern.

Privat wie publizistisch setzte sich Springer stark für eine Aussöhnung mit dem jüdischen Volk ein und unternahm mehrere Reisen nach Israel. 1966 eröffnete Springer im Beisein von Bundespräsident Heinrich Lübke sein neu errichtetes Verlagshaus an der Kochstraße (dort heute: Rudi-Dutschke-Straße) Ecke Lindenstraße (dort heute: Axel-Springer-Straße) in Berlin-Kreuzberg in unmittelbarer Nähe zur Berliner Mauer. Die Standortwahl des mehrstöckigen Gebäudes war eine deutliche Kampfansage des Verlegers und sein Fanal gegen das System der DDR. 1967 wurde der Hauptsitz des Verlages komplett dorthin verlegt. Dasselbe Jahr wurde indes auch zu einem der unbequemsten Jahre des Springer-Verlags: Während Springer im Ausland nach Frieden suchte, blies ihm im eigenen Land mit der Parole „Enteignet Springer!“ ein heftiger Sturm entgegen und bildete den Auftakt zu den 68er Studentenunruhen. Überdies wuchs die Kritik an dem die Medien dominierenden Verleger, ausgehend von Intellektuellen und Schriftstellern, wie z. B. der Gruppe 47.

Verlagsintern gab Springer vier Grundsätze[11] aus, der dritte Verlagsgrundsatz wurde 2001 ergänzt, so dass es heute fünf Grundsätze sind:

  1. Das unbedingte Eintreten für die friedliche Wiederherstellung der Deutschen Einheit in Freiheit.
  2. Das Herbeiführen einer Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen, hierzu gehört auch die Unterstützung der Lebensrechte des israelischen Volkes.
  3. Die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika.[12]
  4. Die Ablehnung jeglicher Art von politischem Totalitarismus.
  5. Die Verteidigung der freien sozialen Marktwirtschaft.

Nach der Wiedervereinigung wurde der erste Grundsatzpunkt in „Das unbedingte Eintreten für den freiheitlichen Rechtsstaat Deutschland als Mitglied der westlichen Staatengemeinschaft und die Förderung der Einigungsbemühungen der Völker Europas.“ geändert. 2001 wurde ein fünfter Grundsatz ergänzt: „Die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika.“[13] Um die Nichtanerkennung der DDR als zweiten deutschen Staat zu betonen, wurde sie in den Springer-Zeitungen auf Anweisung Axel Springers in Anführungszeichen geschrieben.[14]

Nach der Erschießung Benno Ohnesorgs 1967 und der einseitigen Berichterstattung der BILD diesbezüglich begannen die Demonstrationen und Proteste einer vorwiegend linksgerichteten Studentenschaft gegen die von ihnen als „Springer-Presse“ betitelten Publikationen aus dem Springer-Verlag, vor allem gegen die BILD-Zeitung, die ein eher bürgerliches und wertkonservatives Welt- und Politikbild vermittelte und den Kommunismus, die studentische APO und den SDS unter Rudi Dutschke entschieden bekämpfte. Weitere Studentenunruhen folgten nach dem Attentat auf Rudi Dutschke 1968. Eine der Parolen war „BILD schoss mit“. Axel Springer wurde „Anstiftung zu Straftaten“, Zensur und Entwürdigung der Studenten und ihrer Positionen vorgeworfen. Die Folge waren Brandanschläge auf Springers Firmenfahrzeuge. Springers engster Mitarbeiter Peter Boenisch schaffte es gerade noch, einen Ansturm von Demonstranten auf das Springer-Gebäude in Hamburg zu verhindern.[15]

1968 übte eine Kommission der Bundesregierung zusätzlichen Druck auf den Zeitungsmogul aus und kritisierte seine Aufweichung der Pressefreiheit in Deutschland. Als Zugeständnis verkaufte Springer daraufhin seine Anteile der Publikationen Bravo, Das Neue Blatt, Eltern, Jasmin, Kicker und twen. Der deutsche Verband der Zeitungsverleger BDZV würdigte dies mit einer Anerkennung. In den beiden Folgejahren trieb Springer die Fusion seiner Subunternehmen Ullstein, Hammerich & Lesser und Axel Springer & Sohn voran und wurde 1970 Alleinaktionär und Aufsichtsratsvorsitzender der Axel Springer Verlag AG, zudem erfolgte der Zukauf der Regionalzeitungen Bergedorfer Zeitung und Lübecker Nachrichten, was erneut den Missmut der Medienwächter erweckte.

1970er Jahre

Bei einem von der Rote Armee Fraktion (RAF) verübten Bombenanschlag auf das Hamburger Springer-Hochhaus 1972 wurden 17 Mitarbeiter verletzt. 1973 nahm Springer in Kettwig bei Essen seine sechste Druckerei in Betrieb und somit zugleich die damals größte Offsetdruckerei in Europa. Im selben Jahr wurden Brandanschläge auf Springers Gästehaus in Kampen auf Sylt und auf sein Chalet bei Gstaad verübt. Das Chalet brannte dabei vollständig nieder. Der Täter konnte nicht ermittelt werden, bis sich der Schweizer Autor Daniel de Roulet 2006 zu dem Anschlag bekannte. 1975 wurde Axel Springer für seine Bemühungen zur Annäherung der Bundesrepublik Deutschland mit Israel die Ehrendoktorwürde der israelischen Bar-Ilan-Universität verliehen. In seinen Konterangriffen gegen den von ihm tief gehassten Kommunismus gründete Springer 1976 die Zeitschrift Kontinent, in der verfolgte osteuropäische Regimekritiker und Schriftsteller sich äußern und publizieren durften. Im selben Jahr startete er diverse „Special Interest“-Titel (Fachjargon für Fachzeitschriften) wie Musikjoker, Ski-Magazin und das Tennis magazin. Überdies erwarb Springer Anteile der Münchner Zeitungs-Verlag GmbH & Co KG. Sein Begehren auf einen Kauf der Mehrheitsanteile an dem Münchener Verlag wurde jedoch wie schon früher vom Bundeskartellamt untersagt, um einer Hegemonie in der deutschen Presselandschaft Einhalt zu gebieten. Im selben Jahr erfolgte eine erneute Auszeichnung Springers durch die Hebräische Universität von Jerusalem. Im folgenden Jahr, 1977, erhielt er die Auszeichnung der American Friendship Medal für die freundschaftliche Position seiner Presse zu den USA.

Zur selben Zeit demontierte der kritische Journalist und Schriftsteller Günter Wallraff mit seinem Enthüllungsbuch Der Aufmacher die Bild-Zeitung. Die sozialkritische Dokumentation Wallraffs deckte die Kehrseiten der Springer-Presse und ihre Methoden auf und warf einen dunklen Schatten auf den Medienzaren. Der von Bild gegen Wallraff geführte Prozess dauerte bis 1981 und wurde am Ende zu Wallraffs Gunsten entschieden. Weitere negative Nachrichten erreichten Axel Springer, als sein Verlag 1978 zu schätzungsweise 50.000 DM Schmerzensgeld verurteilt wurde, nachdem die Bild-Zeitung in ihrer Berichterstattung über den Mord am Vorstandssprecher der Dresdner Bank, Jürgen Ponto, die Studentin Eleonore Poensgen als „Terroristen-Mädchen“ diffamiert hatte.

Ebenfalls 1978 gründete Springer das Journal für die Frau. Im gleichen Jahr heiratete er seine fünfte und letzte Frau, Friede. Für seine konsequente Unterstützung Israels bekam Springer viel Anerkennung aus Israel und er wurde der erste Träger der Leo-Baeck-Medaille für die Aussöhnung zwischen Deutschen und Juden.

1980er Jahre und Tod

Die 1980er Jahre begannen für Springer mit einem Trauerfall: Sein Sohn Axel Springer jr., der unter dem Namen Sven Simon als Sportfotograf und interim auch als Chefredakteur der Welt am Sonntag bekannt war, beging am 3. Januar 1980 auf einer Hamburger Parkbank Suizid. Dieses Ereignis belastete den Vater schwer. In der Folgezeit zog sich der Verleger zunehmend auf sein Anwesen auf Sylt zurück und übergab nach und nach das Zepter für sein Zeitungsimperium an verlagsinterne Vertraute wie Peter Boenisch und Günter Prinz sowie an seine Frau Friede und stieß weitere Anteile seines Verlages ab. Im Folgejahr 1981 wurde Springer die Ehrendoktorwürde der Universität Boston und den Konrad-Adenauer-Preis der Deutschland-Stiftung verliehen. 1982 erhielt er die Berliner Ernst-Reuter-Medaille. Ein erneutes Veto des Kartellamtes ließ zunächst den Verkauf seiner Anteile am Burda-Verlag scheitern; schließlich wurde dem 1983 doch zugestimmt. Im selben Jahr gingen Springers letzte mitkonzipierte Publikationen Bild der Frau und die TV-Illustrierte Bildwoche (wiederum als Scheinkonkurrenz zur Hörzu) an den Start. Als erster Deutscher erhielt der Verleger den Ehrentitel „Bewahrer Jerusalems“. In der Folgezeit wurde es ruhiger um Springer; der Publizist zog sich vom öffentlichen Publikum zurück. 1985 veräußerte er 49 Prozent des Gesamtkapitals seines Imperiums an verschiedene Interessenten; der Verlag wurde an die Börse gebracht.

Am 22. September 1985 verstarb Axel Cäsar Springer in West-Berlin und wurde vom Bischof der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche, Jobst Schöne, auf dem Evangelischen Kirchhof Berlin-Nikolassee beerdigt.

Nachtrag und Anmerkungen

Das Erbe Axel Springers wird überwiegend von seiner fünften Ehefrau Friede Springer verwaltet.

Architektonisch interessant ist unter anderem eines seiner Wohnhäuser in Hamburg im Grotiusweg 55. Als „Claremont House“ (so getauft durch die heutige Eigentümerin Galathea Bisterfeld von Meer) bekannt, geisterte dessen Verkaufsangebot in den letzten Jahren mehrmals durch die Medien. Ehemals zu diesem Besitz gehörig ist das Objekt Grotiusweg 79, auch bekannt als Landhaus Michaelsen (Entwurf Karl Schneider), das seit 1986 das PuppenMuseum Falkenstein der Galeristin Elke Dröscher beheimatet.[16] Ein weiteres Wohnhaus aus den 1950er Jahren dient heute als Clubhaus des Segelclub Rhe.

Auszeichnungen

Literatur

Spielfilme und Dokumentationen

Weblinks

Commons: Axel Springer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Walter Habel (Hrsg.): Wer ist wer? Das deutsche who's who. XV. Ausgabe von Degeners wer ist's?, Berlin 1967, S. 1911.
  2. Website des Deutschen Historischen Museums; Abruf: 30. April 2012.
  3. Der Spiegel, Nr. 2/1968, S. 62.
  4. Katja Strube: Mensch mit dem größten Herzen. In: taz, 14. Juli 2007.
  5. Henno Lohmeyer: Springer: ein deutsches Imperium, S. 66 ff.
  6. Jens Rosbach: Rätselhafte Freundschaft. In: Deutschlandfunk, 13. April 2012.
  7. Vgl. Hans-Peter Schwarz: Axel Springer: die Biografie. Propyläen 2008, S. 59.
  8. a b Michael Jürgs: Der Erlöser aus Altona. Spiegel 26, 1995
  9. http://www.welt.de/politik/article3873110/Axel-Springer-die-Stasi-und-der-ominoese-SS-Schatz.html
  10. Springers Leben: Der "GröVaZ" und seine ewige Sinnsuche
  11. Axel Springer AG – 60 Jahre Axel-Springer-Haus Hamburg
  12. http://nachhaltigkeit.axelspringer.de/de/grundsaetze/unternehmensgrundsaetze.html
  13. Axel Springer AG – Grundsätze und Leitlinien
  14. Vor 25 Jahren starb Axel Springer, in: WDR.de Archiv
  15. Michael Jürgs: Der Fall Axel Springer.
  16. Landhaus Michaelsen: Puppenstube einmal ganz anders, Hamburger Abendblatt vom 12. Juni 2012