DDR-Leichtathletik-Meisterschaften 1984

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35. DDR Leichtathletik-Meisterschaften
Stadt Erfurt / 4 weitere Orte
Stadion Georgij-Dimitroff-Stadion
Teilnehmende Athleten 470
Wettbewerbe 33 + 10 an anderen Veranstaltungsorten
Eröffnung 1. Juni 1984
Schlusstag 3. Juni 1984
Chronik
Karl-Marx-Stadt 1983 Leipzig 1985

Die DDR-Leichtathletik-Meisterschaften wurden 1984 zum 35. Mal ausgetragen und fanden vom 1. bis 3. Juni zum siebenten Mal im Georgij-Dimitroff-Stadion von Erfurt statt, bei denen in 33 Disziplinen (19 Männer/14 Frauen) die Meister ermittelt wurden. Erstmals mit auf dem Programm standen bei den Frauen das 3000-m-Gehen.

Bei den Männern gelang es acht Athleten (Schröder (100 m), Schönlebe (400 m), Wagenknecht (800 m), Busse (1500 m), Kunze (5000 m), Munkelt (110 m Hürden), Beyer (Kugel) und Schult (Diskus)) ihren Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen, was bei den Frauen vier Athletinnen (Göhr (100 m), Daute (Weit), Briesenick (Kugel) und Beyer (Diskus) sowie der Staffel vom SC Motor Jena (4 × 100 m)) gelang.

Für die sportlichen Höhepunkte am Freitagabend sorgten vor 15.000 Zuschauern die 18-jährigen Volker Mai im Dreisprung und Thomas Schönlebe im 400-Meter-Vorlauf, in dem sie neue Junioren-Europarekorde aufstellten. Am Samstag vor 25.000 Zuschauern verbesserten die Frauen vom SC Motor Jena ihren eigenen DDR-Rekord für Klubstaffeln über 4-mal 100 Meter. Anschließend unterbot der Karl-Marx-Städter Schönlebe im Finale seine Rekordzeit vom Vortag nochmal um 25 Hundertstel. Die Meisterschaften endeten am Sonntag mit einem Einladungswettbewerb der Auswahlstaffeln über 4-mal 400 Meter. Vor wieder 25.000 Zuschauern steigerten die Frauen ihren eigenen Weltrekord um 3,12 s und die Männer verbesserten den zwölf Jahre alten Europarekord.

Die Ehrenpreise des Generalsekretärs des ZK der SED und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Erich Honecker, nahmen für die wertvollsten Einzelleistungen der Meisterschaften bei den Frauen Marlies Göhr für ihren 100-Meter-Lauf und Kugelstoßer Udo Beyer bei den Männern entgegen.

Wie üblich wurden aus zeitlichen oder organisatorischen Gründen verschiedene Wettbewerbe aus dem Programm der in Erfurt stattfindenden Hauptveranstaltung ausgelagert und an andere Orte zu anderen Terminen vergeben. In diesem Jahr waren dies der 3000-Meter-Lauf bei den Frauen, der 10.000-Meter-Lauf bei den Männern, die Marathonläufe, das 50-km-Gehen, der Siebenkampf (Frauen) sowie der Zehnkampf (Männer) und wie jedes Jahr die Crossläufe.

Dabei konnte Werner Schildhauer über die Langstrecke im Crosslauf seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen. Ihre eigenen DDR-Rekorde verbesserten im heimischen Stadion die Potsdamerin Ulrike Bruns im 3000-Meter-Lauf und ihr Klubkamerad Uwe Freimuth im Zehnkampf.

Die erfolgreichsten Athletinnen in diesem Jahr waren mit drei gewonnenen Goldmedaillen die Sprinterin Marlies Göhr und Langstreckenläuferin Ulrike Bruns. Bei den Männern sicherte sich Hansjörg Kunze zwei Meistertitel. Mit insgesamt 9 Gold-, 4 Silber- und 2 Bronzemedaillen war der ASK Vorwärts Potsdam die erfolgreichste Mannschaft der Meisterschaften.

Zeitplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Volker Mai erzielte im Dreisprung mit 16,94 m einen neuen Junioren-Europarekord.
Zeitplan
Datum Wettbewerbe
Männer Frauen
Freitag
1. Juni 1984
17.00 Uhr Dreisprung
Stabhochsprung
100-Meter-Lauf
110-Meter-Hürdenlauf
3000-Meter-Hindernislauf


100-Meter-Lauf
100-Meter-Hürdenlauf
Sonnabend
2. Juni 1984
10.00 Uhr 20-km-Gehen
16.30 Uhr Speerwurf
4-mal-100-Meter-Staffel
Hochsprung
400-Meter-Hürdenlauf
Kugelstoßen
400-Meter-Lauf

800-Meter-Lauf

4-mal-100-Meter-Staffel
Weitsprung
400-Meter-Hürdenlauf

400-Meter-Lauf
Diskuswurf
800-Meter-Lauf
Sonntag
3. Juni 1984
14.00 Uhr Hammerwurf
Diskuswurf
200-Meter-Lauf
Weitsprung
1500-Meter-Lauf
5000-Meter-Lauf
4-mal-400-Meter-Staffel

Hochsprung
200-Meter-Lauf
Kugelstoßen
1500-Meter-Lauf
Speerwurf
4-mal-400-Meter-Staffel

Hauptveranstaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einen neuen Europarekord stellte das Männerquartett v. l. Lieske, Schönlebe, Carlowitz und Schersing in der 4-mal-400-Meter-Staffel auf.
Disziplin Gold Silber Bronze
0100 m Thomas Schröder
SC Neubrandenburg
10,27
s
Frank Emmelmann
SC Magdeburg
10,29
s
Jens Hübler
SC Dynamo Berlin
10,45
s
0200 m Frank Emmelmann
SC Magdeburg
20,48
s
Thomas Schröder
SC Neubrandenburg
20,56
s
Jens Hübler
SC Dynamo Berlin
20,63
s
0400 m Thomas Schönlebe[1]
SC Karl-Marx-Stadt
45,13
Junioren-Europarekord s
Mathias Schersing
SC Chemie Halle
45,29
s
Jens Carlowitz
SC Karl-Marx-Stadt
45,30
s
0800 m Detlef Wagenknecht
SC Dynamo Berlin
1:45,62
min
Andreas Hauck
ASK Vorwärts Potsdam
1:46,09
min
Olaf Beyer
ASK Vorwärts Potsdam
1:46,60
min
1500 m Andreas Busse
SC Einheit Dresden
3:36,03
min
Andreas Hauck
ASK Vorwärts Potsdam
3:45,93
min
Hauke Fuhlbrügge
SC Turbine Erfurt
3:46,19
min
5000 m Hansjörg Kunze
SC Empor Rostock
13:47,31
min
Jörg Peter
SC Einheit Dresden
13:48,91
min
Frank Heine
ASK Vorwärts Potsdam
14:07,58
min
110 m Hürden Thomas Munkelt
SC DHfK Leipzig
13,51
s
Holger Pohland
SC DHfK Leipzig
13,77
s
Andreas Schlißke
SC Karl-Marx-Stadt
13,91
s
400 m Hürden Manfred Konow
SC Traktor Schwerin
49,78
s
Volker Beck
SC Turbine Erfurt
49,85
s
Jörg Steinbrecher
SC Turbine Erfurt
50,83
s
3000 m Hindernis Rainer Wachenbrunner
SC Dynamo Berlin
8:39,47
min
Frank Fischer
SC Traktor Schwerin
8:39,47
min
Peter Krüger
SC Einheit Dresden
8:55,98
min
4 × 100 m SC Dynamo Berlin
Wolfgang Guse
Jens Hübler
Uwe Grunert
Frank Hollender
39,92
s
SC Neubrandenburg
Frank Genzmer
Thomas Piepenhagen
Bernow
Thomas Schröder
40,04
s
SC Karl-Marx-Stadt
Arne Rinckleb
Torsten Straßburger
Hartmut Röhl
Sören Schlegel
40,28
s
Einladungswettbewerb
4 × 400 m
DDR A
Guido Lieske
Mathias Schersing
Jens Carlowitz
Thomas Schönlebe
3:00,47
Europarekord min
DDR B
Carlo Niestädt
Jörg Steinbrecher
Manfred Konow
Frank Schaffer
3:06,49
min
SC Neubrandenburg
Mario Monien
Andreas Kaliebe
Eckhard Trylus
Bodo Behmer
3:08,07
min
20-km-Gehen Ronald Weigel
ASK Vorwärts Potsdam
1:22:16
h
Roland Wieser
SC Dynamo Berlin
1:22:43
h
Hartwig Gauder
SC Turbine Erfurt
1:22:53
h
Hochsprung Gerd Wessig
SC Traktor Schwerin
2,27
m
Andreas Sam
SC Karl-Marx-Stadt
2,24
m
Uwe-Jens Austel
SC Dynamo Berlin
2,21
m
Stabhochsprung Andreas Kramß
SC Dynamo Berlin
5,40
m
Detlef Pilz
SC DHfK Leipzig
5,20
m
Olaf Kasten
SC DHfK Leipzig
5,20
m
Weitsprung Lutz Dombrowski
SC Karl-Marx-Stadt
8,28
m
Mathias Koch
SC Magdeburg
8,06
m
Uwe Lange
SC Dynamo Berlin
8,05
m
Dreisprung Volker Mai
SC Neubrandenburg
16,94
Junioren-Europarekord m
Jörg Elbe
SC Karl-Marx-Stadt
16,72
m
Bodo Behmer
SC Neubrandenburg
16,60
m
Kugelstoßen Udo Beyer
ASK Vorwärts Potsdam
21,72
m
Ulf Timmermann
TSC Berlin
21,49
m
Peter Block
SC Neubrandenburg
20,14
m
Diskuswurf Jürgen Schult
SC Traktor Schwerin
65,40
m
Wolfgang Warnemünde
SC Empor Rostock
65,28
m
Armin Lemme
SC Magdeburg
64,84
m
Hammerwurf Ralf Haber
SC Karl-Marx-Stadt
78,04
m
Gunther Rodehau
SC Einheit Dresden
77,02
m
Roland Steuk
TSC Berlin
76,06
m
Speerwurf Uwe Hohn
ASK Vorwärts Potsdam
93,80
m
Detlef Michel
TSC Berlin
93,68
m
Gerald Weiß
SC Traktor Schwerin
88,94
m
  1. Thomas Schönlebe stellte bereits im Vorlauf mit 45,38 s einen neuen Junioren-Europarekord auf.

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für einen neuen Weltrekord sorgte das Staffelquartett v. l. Rübsam, Walther, Koch und Busch über 4-mal 400 Meter.
Disziplin Gold Silber Bronze
0100 m Marlies Göhr
SC Motor Jena
10,89
s
Gesine Walther
SC Turbine Erfurt
11,20
s
Ingrid Auerswald
SC Motor Jena
11,25
s
0200 m Marlies Göhr
SC Motor Jena
21,74
s
Bärbel Wöckel
SC Motor Jena
22,19
s
Gesine Walther
SC Turbine Erfurt
22,34
s
0400 m Marita Koch
SC Empor Rostock
48,86
s
Sabine Busch
SC Turbine Erfurt
49,24
s
Dagmar Rübsam
SC Turbine Erfurt
49,58
s
0800 m Hildegard Ullrich
SC Turbine Erfurt
1:58,31
min
Katrin Wühn
SC Chemie Halle
1:59,33
min
Antje Schröder
SC Chemie Halle
1:59,75
min
1500 m Ulrike Bruns
ASK Vorwärts Potsdam
4:01,38
min
Hildegard Ullrich
SC Turbine Erfurt
4:06,65
min
Christiane Wartenberg
SC Chemie Halle
4:08,11
min
100 m Hürden Cornelia Riefstahl
SC Dynamo Berlin
12,64
s
Bettine Jahn
SC Karl-Marx-Stadt
12,78
s
Gloria Kovarik
SC Cottbus
12,87
s
400 m Hürden Birgit Uibel
SC Cottbus
54,90
s
Petra Pfaff
SC Cottbus
55,63
s
Ellen Fiedler
SC Dynamo Berlin
55,77
s
4 × 100 m SC Motor Jena I
Ines Schmidt
Bärbel Wöckel
Ingrid Auerswald
Marlies Göhr
42,20
Landesrekord s
SC Motor Jena II
Ina Püschel
Sabine Rieger
Stefanie Jacob
Astrid Walter
44,82
s
SC Magdeburg
Manuela Braun
Heike Terpe
Sabine Klaus
Cornelia Feuerbach
45,26
s
Einladungswettbewerb
4 × 400 m
DDR A
Gesine Walther
Sabine Busch
Dagmar Rübsam
Marita Koch
3:15,92
Weltrekord min
DDR C
Birgit Uibel
Sylvia Kirchner
Christine Näthler
Iris Rädisch
3:30,39
min
DDR B
Petra Müller
Annett Hesselbarth
Frauke Jürgens
Kerstin Jahn
3:30,74
min
3000 m Gehen Doris Kampa
SC DHfK Leipzig
16:06,63
min
Yvonne Dietrich
BSG Mikroelektronik Erfurt
16:28,92
min
Hochsprung Andrea Bienias
SC DHfK Leipzig
1,94
m
Susanne Helm
SC Dynamo Berlin
1,91
m
Silvia Sittner
SC Dynamo Berlin
1,85
m
Weitsprung Heike Daute
SC Motor Jena
7,00
m
Sigrid Ulbricht
SC Magdeburg
6,84
m
Brigitte Wujak
SC Dynamo Berlin
6,76
m
Kugelstoßen Ilona Briesenick
SC Dynamo Berlin
21,20
m
Ines Müller
SC Empor Rostock
21,15
m
Helma Knorscheidt
SC Chemie Halle
21,06
m
Diskuswurf Gisela Beyer
ASK Vorwärts Potsdam
70,32
m
Irina Meszynski
TSC Berlin
69,20
m
Martina Opitz
SC DHfK Leipzig
68,96
m
Speerwurf Petra Felke
SC Motor Jena
65,90
m
Kerstin Brauer
SC Einheit Dresden
61,06
m
Carola Fürst
SC Cottbus
60,26
m

Ausgelagerte Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie üblich wurden aus zeitlichen oder organisatorischen Gründen verschiedene Wettbewerbe nicht im Rahmen der in Erfurt stattfindenden Hauptveranstaltung ausgetragen.

Terminkalender der ausgelagerten Wettbewerbe in chronologischer Reihenfolge:

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hansjörg Kunze (Nr. 157) kam in Potsdam erstmals über 10.000 Meter zu Meisterehren vor Titelverteidiger Werner Schildhauer (Nr. 72).
Disziplin Gold Silber Bronze
10.000 m Hansjörg Kunze
SC Empor Rostock
27:33,10
min
Werner Schildhauer
SC Chemie Halle
28:09,05
min
Jörg Peter
SC Einheit Dresden
28:17,95
min
Marathon Frank Konzack
SC Cottbus
2:18:50,0
h
Ralf Preibisch
SC Magdeburg
2:19:03,0
h
Matthias Weller
SC Motor Jena
2:19:19,0
h
50-km-Gehen Axel Noack
TSC Berlin
4:00:41,0
h
Bernd Gummelt
ASK Vorwärts Potsdam
4:02:11,0
h
Zehnkampf Uwe Freimuth
ASK Vorwärts Potsdam
8704
Landesrekord Punkte
Torsten Voss
SC Traktor Schwerin
8444
Punkte
Hans-Ulrich Riecke
SC Magdeburg
8212
Punkte
Crosslauf
Mittelstrecke – 4 km
Olaf Beyer
ASK Vorwärts Potsdam
12:00,0
min
Rainer Wachenbrunner
SC Dynamo Berlin
12:03,4
min
Frank Fischer
SC Traktor Schwerin
12:05,4
min
Crosslauf
Langstrecke – 12 km
Werner Schildhauer
SC Chemie Halle
35:07,4
min
Axel Krippschock
SC Dynamo Berlin
35:08,0
min
Hagen Melzer
SC Einheit Dresden
35:49,8
min

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Disziplin Gold Silber Bronze
3000 m Ulrike Bruns
ASK Vorwärts Potsdam
8:42,81
Landesrekord min
Gabriele Martins
SC Dynamo Berlin
8:53,63
min
Katrin Dörre
SC DHfK Leipzig
9:04,01
min
Marathon Uta Möckel
SC Motor Jena
2:42:30,0
h
Kristina Garlipp
SC Motor Jena
2:43:42,0
h
Monika Bianchin
BSG Brennstoffinstitut Freiberg
2:54:22,0
h
Siebenkampf Sabine Paetz
SC DHfK Leipzig
6785
Punkte
Ramona Neubert
SC Einheit Dresden
6740
Punkte
Anke Vater
SC Neubrandenburg
6722
Punkte
Crosslauf
2 km
Ulrike Bruns
ASK Vorwärts Potsdam
6:47,8
min
Birgit Brudel
ASK Vorwärts Potsdam
6:59,4
min
Katrin Dörre
SC DHfK Leipzig
7:03,2
min

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine der erfolgreichsten Athletin bei den Meisterschaften war Ulrike Bruns mit drei Meisterehren über 1500 m, 3000 m und im Crosslauf.

Der Medaillenspiegel umfasst die Medaillengewinner und -gewinnerinnen aller Wettbewerbe.

Platz Verein Gold Silber Bronze Gesamt
01 Logo vom ASK Vorwärts Potsdam ASK Vorwärts Potsdam 9 4 2 150
02 Logo vom SC Dynamo Berlin SC Dynamo Berlin 6 5 7 180
03 Logo vom SC Motor Jena SC Motor Jena 6 3 2 110
04 SC DHfK Leipzig 4 2 4 100
05 Logo vom SC Karl-Marx-Stadt SC Karl-Marx-Stadt 3 3 3 9
06 Logo vom SC Traktor Schwerin SC Traktor Schwerin 3 2 2 7
07 Logo vom SC Empor Rostock SC Empor Rostock 3 2 5
08 Logo vom SC Neubrandenburg SC Neubrandenburg 2 2 3 7
09 Logo vom SC Cottbus SC Cottbus 2 1 2 5
10 Logo vom SC Turbine Erfurt SC Turbine Erfurt 1 4 5 100
11 Logo vom SC Magdeburg SC Magdeburg 1 4 3 8
Logo vom SC Einheit Dresden SC Einheit Dresden 1 4 3 8
13 Logo vom SC Chemie Halle SC Chemie Halle 1 3 3 7
14 Logo vom TSC Berlin TSC Berlin 1 3 1 5
15 Logo der BSG Mikroelektronik Erfurt BSG Mikroelektronik Erfurt 1 1
16 kein Logo vorhanden BSG Brennstoffinstitut Freiberg 1 1
Total 43 43 41 127

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Manfred Seifert: Sport84. Ein Jahrbuch des DDR-Sport. Sportverlag Berlin, 1984, ISSN 0232-203X, S. 261–263.
  • Neues Deutschland. 73, 107, 129–132, 172, 238 und 244. Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, 1984, ISSN 0323-3375.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: DDR-Leichtathletik-Meisterschaften 1984 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien