Großer Preis von Brasilien 1997

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 Großer Preis von Brasilien 1997
Renndaten
2. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1997
Streckenprofil
Name: XXVI Grande Prêmio do Brasil
Datum: 30. März 1997
Ort: São Paulo
Kurs: Autódromo José Carlos Pace
Länge: 309,024 km in 72 Runden à 4,292 km

Wetter: trocken, stark bewölkt
Zuschauer: ~ 55.000[1]
Pole-Position
Fahrer: Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich Williams-Renault
Zeit: 1:16,004 min
Schnellste Runde
Fahrer: Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich Williams-Renault
Zeit: 1:18,397 min (Runde 28)
Podium
Erster: Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich Williams-Renault
Zweiter: Osterreich Gerhard Berger Italien Benetton-Renault
Dritter: Frankreich Olivier Panis Vereinigtes Konigreich Prost-Mugen-Honda

Der Große Preis von Brasilien 1997 (offiziell XXVI Grande Prêmio do Brasil) fand am 30. März auf dem Autódromo José Carlos Pace in São Paulo statt und war das zweite Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1997.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An diesem Rennen waren zwar 12 Teams anwesend, aber das Mastercard Lola F1 Team trat schlussendlich nicht an. Grund war der Ausstieg des Hauptsponsors Mastercard, der nach dem enttäuschenden Auftritt beim vorherigen Rennen nicht mehr auf den Autos werben wollte. Bedingt dadurch, dass der Hauptgeldgeber ausstieg und das Team schon davor Schulden aufgebaut hatte, musste Lola ohne Rennteilnahme wieder heimreisen und sich von der laufenden Meisterschaft zurückziehen.

Nach dem Großen Preis von Australien führte David Coulthard in der Fahrerwertung mit vier Punkten vor Michael Schumacher und mit sechs Punkten vor Mika Häkkinen. In der Konstrukteurswertung führte McLaren-Mercedes mit acht Punkten vor Ferrari und mit 11 Punkten vor Benetton-Renault.

Mit Michael Schumacher (zweimal) und Damon Hill (einmal) traten zwei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor dem Rennen fanden zwei Trainingseinheiten statt: Die erste am Freitagmorgen und die zweite am Samstagmorgen.

Beim ersten freien Training am Freitag holte sich Heinz-Harald Frentzen mit 1:17,506 Minuten den ersten Platz. Hinter ihm lagen Jacques Villeneuve und Jean Alesi. Alle Wagen lagen innerhalb von vier Sekunden auf den Führenden.[2]

Beim zweiten freien Training am Samstag konnte sich dann Villeneuve mit einer Zeit von 1:16,030 Minuten die Bestzeit sichern. Nur knapp zwei Zehntel hinter ihm lag Häkkinen. Alle Fahrer lagen innerhalb von zweieinhalb Sekunden hinter Villeneuve.[3]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit einer halben Sekunde vor Michael Schumacher sicherte sich Villeneuve seine fünfte Pole-Position. Auf Platz drei folgte Gerhard Berger, der nur fünf Hundertstel hinter dem Deutschen lag.[4] Nach dem Qualifying wurden Frentzen, Coulthard, Hill, Olivier Panis und Pedro Diniz jeweils eine Rundenzeit gestrichen, da sie in der fliegenden Runde die weiße Begrenzungslinie bei der Boxenausfahrt überfahren hatten, aber an der Startaufstellung änderte sich dennoch nichts mehr. Hill wurde indes auch noch verwarnt, da er eine blaue Flagge ignorierte und beinahe einen Unfall mit Coulthard verursachte.[5]

Warm-Up[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fahrer gingen am Sonntagmorgen zu einer 30-minütigen Aufwärmsitzung auf die Strecke. Im Warm Up war Villeneuve erneut der Schnellste, hinter ihm lag Häkkinen sowie Panis.[6]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Start[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Michael Schumacher konnte sich nach dem Start in der ersten Kurve neben Villeneuve setzen. Villeneuve versuchte wiederum außen zu kontern, kam allerdings von der Strecke ab und fiel auf Platz 9 zurück. Dahinter ereignete sich ein Zwischenfall mit mehreren Fahrern, darunter Hill, Eddie Irvine, Giancarlo Fisichella und Jan Magnussen. Darüber hinaus versagte das Auto von Rubens Barrichello auf der Ziellinie aufgrund eines Problemes mit dem Gaspedal. Diese Blockade der Strecke war letztendlich die Ursache für die rote Flagge. Barrichello übernahm beim Neustart das Ersatzauto, was dazu führte, dass Magnussen das Rennen verpasste. Auch Frentzen, Fisichella, Herbert und Irvine wechselten in das jeweilige Ersatzauto. Für Villeneuve war der abgebrochene Start im Nachhinein ein Segen, da er sich seine Hinterradaufhängung bei seinem Abflug demolierte und sie daher reparieren lassen konnte.[5]

Zweiter Start[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim zweiten Start kam Michael Schumacher wieder besser weg und konnte Villeneuve wieder vor der ersten Kurve überholen, aber der Kanadier konnte am Ende der ersten Runde kontern und sich die Führung zurückholen. Dahinter verlor Berger eine Position an Häkkinen. Ukyo Katayama blieb beim Start stehen und wurde zurück an die Box geschoben. Nach 3 Runden an der Box konnte er dann wieder ins Renngeschehen einsteigen.

In der 4. Runde konnte Berger dann Häkkinen wieder überholen und holte schnell auf Michael Schumacher auf. Bevor die Boxenstopp-Reihe begann, konnte Berger Michael Schumacher anschließend auf der Start-Ziel-Geraden überholen. Berger konnte sich letztendlich von Michael Schumacher absetzen, allerdings den Führenden Villeneuve nicht einholen.

Während die mit Goodyear-Reifen ausgestatteten Teams zwei Boxenstopps eingeplant hatten, konnten die von Bridgestone belieferten Teams dank der längeren Haltbarkeit auf eine Ein-Stopp-Strategie setzen.

Nach der zweiten Boxenstopp-Phase konnte Berger den Rückstand auf Villeneuve zwar verringern, kam allerdings nie in Schlagdistanz, sodass Villeneuve das Rennen schließlich gewinnen konnte. Panis komplettierte das Podium als Dritter. Häkkinen, Michael Schumacher und Jean Alesi belegten die restlichen Punkteplatzierungen. Die drei trennte bei der Ziellinie nur eine Sekunde.

Villeneuve sicherte sich zudem mit 1:18,397 Minuten die schnellste Runde.

Hill war erneut von Zuverlässigkeitsproblemen betroffen und schied 4 Runden vor Schluss aufgrund eines Motorbrands aus, der durch ein Ölleck in der Box verursacht wurde. Der Sieger des ersten Rennens, Coulthard, konnte nicht an die guten Leistungen anknüpfen und wurde Zehnter. Irvine, durch den zu festen Sicherheitsgurt schmerzlich beeinträchtigt, wurde 16. und damit Letzter.[7]

In der Fahrerwertung führten nun Coulthard und Villeneuve punktgleich vor Berger. In der Konstrukteurswertung blieb McLaren-Mercedes vorne, nun gefolgt von Williams-Renault und Benetton-Renault.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Danka Arrows Yamaha 1 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Arrows A18 Yamaha 3.0 V10 B
2 Brasilien Pedro Diniz
Vereinigtes Konigreich Rothmans Williams Renault 3 Kanada Jacques Villeneuve Williams FW19 Renault 3.0 V10 G
4 Deutschland Heinz-Harald Frentzen
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 5 Deutschland Michael Schumacher Ferrari F310B Ferrari 3.0 V10 G
6 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine
Italien Mild Seven Benetton Renault 7 Frankreich Jean Alesi Benetton B197 Renault 3.0 V10 G
8 Osterreich Gerhard Berger
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes 9 Finnland Mika Häkkinen McLaren MP4/12 Mercedes-Benz 3.0 V10 G
10 Vereinigtes Konigreich David Coulthard
Irland B&H Total Jordan Peugeot 11 Deutschland Ralf Schumacher Jordan 197 Peugeot 3.0 V10 G
12 Italien Giancarlo Fisichella
Frankreich Prost Gauloises Peugeot 14 Frankreich Olivier Panis Prost JS45 Mugen-Honda 3.0 V10 B
15 Japan Shinji Nakano
Schweiz Red Bull Sauber Petronas 16 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Sauber C16 Petronas 3.0 V10 G
17 Italien Nicola Larini
Vereinigtes Konigreich Tyrrell 18 Niederlande Jos Verstappen Tyrrell 025 Ford ED4 3.0 V8 G
19 Finnland Mika Salo
Italien Minardi Team 20 Japan Ukyō Katayama Minardi M197 Hart 3.0 V8 B
21 Italien Jarno Trulli
Vereinigtes Konigreich Stewart Ford 22 Brasilien Rubens Barrichello Stewart SF01 Ford Zetec-R 3.0 V10 B
23 Danemark Jan Magnussen

Klassifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Start
01 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:16,004 01
02 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:16,594 02
03 Osterreich Gerhard Berger Italien Benetton-Renault 1:16,644 03
04 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:16,692 04
05 Frankreich Olivier Panis Frankreich Prost-Mugen-Honda 1:16,756 05
06 Frankreich Jean Alesi Italien Benetton-Renault 1:16,757 06
07 Italien Giancarlo Fisichella Irland Jordan-Peugeot 1:16,912 07
08 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 1:16,971 08
09 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Vereinigtes Konigreich Arrows-Yamaha 1:17,090 09
10 Deutschland Ralf Schumacher Irland Jordan-Peugeot 1:17,175 10
11 Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 1:17,259 11
12 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:17,262 12
13 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Schweiz Sauber-Petronas 1:17,409 13
14 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Italien Ferrari 1:17,527 14
15 Japan Shinji Nakano Frankreich Prost-Mugen-Honda 1:17,999 15
16 Brasilien Pedro Diniz Vereinigtes Konigreich Arrows-Yamaha 1:18,095 16
17 Italien Jarno Trulli Italien Minardi-Hart 1:18,336 17
18 Japan Ukyō Katayama Italien Minardi-Hart 1:18,557 18
19 Italien Nicola Larini Schweiz Sauber-Petronas 1:18,644 19
20 Danemark Jan Magnussen Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 1:18,773 20
21 Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:18,885 21
22 Finnland Mika Salo Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:19,274 22
107-Prozent-Zeit: 1:21,324 min (bezogen auf die Bestzeit von 1:16,004 min)

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 72 2 1:36:06,990 01 1:18,397
02 Osterreich Gerhard Berger Italien Benetton-Renault 72 2 + 4,190 03 1:18,509
03 Frankreich Olivier Panis Frankreich Prost-Mugen-Honda 72 1 + 15,870 05 1:19,094
04 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 72 2 + 33,033 04 1:18,649
05 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 72 2 + 33,731 02 1:18,773
06 Frankreich Jean Alesi Italien Benetton-Renault 72 2 + 34,020 06 1:18,754
07 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Schweiz Sauber-Petronas 72 2 + 50,912 13 1:19,008
08 Italien Giancarlo Fisichella Irland Jordan-Peugeot 72 2 + 1:00,639 07 1:18,611
09 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 72 2 + 1:15,402 08 1:18,707
10 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 71 2 + 1 Runde 12 1:18,925
11 Italien Nicola Larini Schweiz Sauber-Petronas 71 2 + 1 Runde 19 1:18,730
12 Italien Jarno Trulli Italien Minardi-Hart 71 1 + 1 Runde 17 1:20,105
13 Finnland Mika Salo Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 71 2 + 1 Runde 22 1:20,376
14 Japan Shinji Nakano Frankreich Prost-Mugen-Honda 71 1 + 1 Runde 15 1:19,657
15 Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 70 2 + 2 Runden 21 1:20,274
16 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Italien Ferrari 70 3 + 2 Runden 14 1:19,275
17 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Vereinigtes Konigreich Arrows-Yamaha 68 1 DNF 09 1:19,910
18 Japan Ukyō Katayama Italien Minardi-Hart 67 3 + 5 Runden 18 1:19,960
Deutschland Ralf Schumacher Irland Jordan-Peugeot 52 2 DNF 10 1:18,441
Brasilien Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 16 0 DNF 11 1:20,788
Brasilien Pedro Diniz Vereinigtes Konigreich Arrows-Yamaha 15 0 DNF 16 1:20,406
DNS Danemark Jan Magnussen[# 1] Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 20

Anmerkungen

  1. Magnussen konnte nicht am Rennen teilnehmen, da das Ersatzauto bereits von seinem Teamkollegen Barrichello verwendet wurde.

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren-Mercedes 10
02 Kanada Jacques Villeneuve Williams-Renault 10
03 Osterreich Gerhard Berger Benetton-Renault 9
04 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 8
05 Finnland Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 7
06 Frankreich Olivier Panis Prost-Mugen-Honda 6
07 Italien Nicola Larini Sauber-Petronas 1
08 Frankreich Jean Alesi Benetton-Renault 1
09 Japan Shinji Nakano Prost-Mugen-Honda 0
10 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Williams-Renault 0
11 Italien Jarno Trulli Minardi-Hart 0
12 Brasilien Pedro Diniz Arrows-Yamaha 0
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Finnland Mika Salo Tyrrell-Ford 0
14 Niederlande Jos Verstappen Tyrrell-Ford 0
15 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Ferrari 0
16 Vereinigtes Konigreich Damon Hill Arrows-Yamaha 0
17 Japan Ukyō Katayama Minardi-Hart 0
Brasilien Rubens Barrichello Stewart-Ford 0
Danemark Jan Magnussen Stewart-Ford 0
Italien Giancarlo Fisichella Jordan-Peugeot 0
Deutschland Ralf Schumacher Jordan-Peugeot 0
Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Sauber-Petronas 0
Italien Vincenzo Sospiri Lola-Ford 0
Brasilien Ricardo Rosset Lola-Ford 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 17
02 Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 10
03 Italien Benetton-Renault 10
04 Italien Ferrari 8
05 Frankreich Prost-Mugen-Honda 6
06 Schweiz Sauber-Petronas 1
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Italien Minardi-Hart 0
08 Vereinigtes Konigreich Arrows-Yamaha 0
09 Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 0
Vereinigtes Konigreich Stewart-Ford 0
Irland Jordan-Peugeot 0
Vereinigtes Konigreich Lola-Ford 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. motorsportarchiv.de Übersicht Brasilien 1997 (Memento vom 22. Juni 2008 im Internet Archive)
  2. motorsportarchiv.de Freitagstraining Brasilien 1997 (Memento vom 23. März 2008 im Internet Archive)
  3. motorsportarchiv.de Samstagstraining Brasilien 1997 (Memento vom 8. Juli 2007 im Internet Archive)
  4. motorsportarchiv.de Qualifying Brasilien 1997 (Memento vom 8. Juli 2007 im Internet Archive)
  5. a b Heinz Prüller: Grand Prix Story 1997, Orac, S. 41ff.
  6. motorsportarchiv.de Warm-Up Brasilien 1997 (Memento vom 8. Juli 2007 im Internet Archive)
  7. motorsportarchiv.de Rennen Brasilien 1997 (Memento vom 30. Juni 2007 im Internet Archive)