Großer Preis von Spanien 1977

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 Großer Preis von Spanien 1977
Renndaten
5. von 17 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1977
Streckenprofil
Name: XXIII Gran Premio de España
Datum: 8. Mai 1977
Ort: San Sebastián de los Reyes
Kurs: Circuito Permanente del Jarama
Länge: 255,3 km in 75 Runden à 3,404 km

Wetter: sonnig und warm
Pole-Position
Fahrer: Vereinigte Staaten Mario Andretti Vereinigtes Konigreich Lotus
Zeit: 1:18,70 min
Schnellste Runde
Fahrer: Frankreich Jacques Laffite Frankreich Ligier
Zeit: 1:20,81 min
Podium
Erster: Vereinigte Staaten Mario Andretti Vereinigtes Konigreich Lotus
Zweiter: Argentinien Carlos Reutemann Italien Ferrari
Dritter: Sudafrika 1961 Jody Scheckter Kanada Wolf

Der Große Preis von Spanien 1977 fand am 8. Mai auf dem Circuito Permanente del Jarama in der Nähe von Madrid statt und war das fünfte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1977.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum ersten Europarennen der Saison wurden 31 potentielle Teilnehmer gemeldet. Dies waren neun mehr als beim fünf Wochen zurückliegenden Großen Preis der USA West.

Ian Scheckter, der die Rennen in Südafrika und Long Beach versäumt hatte, kehrte nun dauerhaft ins March-Werksteam zurück. Ebenfalls wieder am Start waren die Teams Hesketh Racing mit einer überarbeiteten Version des Typ 308 für Harald Ertl und den Formel-1-Debütanten Rupert Keegan, RAM Racing mit Boy Hayje sowie B.R.M. mit Conny Andersson anstelle von Larry Perkins als Fahrer.

Wenige Monate nachdem er sein ursprüngliches Team Frank Williams Racing Cars an Walter Wolf abgetreten hatte, gründete Frank Williams gemeinsam mit Patrick Head ein neues Unternehmen mit der Bezeichnung Williams Grand Prix Engineering. Es handelt sich dabei um das Williams-Team, welches mit abgewandeltem Namen nach wie vor (Stand: 2023) in der Formel 1 aktiv ist. Einen eigenen Rennwagen konstruierte das Team im ersten Jahr seines Bestehens noch nicht. Stattdessen wurde ein von Patrick Nève pilotierter March 761 als Kundenfahrzeug eingesetzt. Wagen dieses Typs wurden auch von den erstmals antretenden Privatteams der Piloten Arturo Merzario und Brian Henton erworben. Insgesamt sieben Exemplare des 761 wurden für das Rennwochenende gemeldet. Der von der spanischen Fluggesellschaft Iberia finanziell unterstützte Privatfahrer Emilio de Villota hingegen gelangte an einen McLaren M23 des Vorjahres.

Mit einer als LEC CRP1 bezeichneten Eigenkonstruktion meldete sich das Team von David Purley für den Grand Prix an, nachdem der Wagen beim nicht zur Weltmeisterschaft zählenden Race of Champions zum ersten Mal in einem Formel-1-Rennen eingesetzt worden war. Das Wolf-Team trat erstmals mit dem neuen WR2 an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mario Andretti sicherte sich die dritte Pole-Position seiner Formel-1-Karriere am Steuer des Lotus 78, dessen damals neuartiges Wing Car-Prinzip stetig weiterentwickelt wurde, was zu einer deutlich spürbaren Steigerung der Konkurrenzfähigkeit führte. Jacques Laffite qualifizierte sich mit dem Ligier JS5 für den zweiten Platz in der ersten Reihe vor den beiden Ferrari 312T2 von Niki Lauda und Carlos Reutemann. Jody Scheckter und John Watson bildeten die dritte Reihe vor James Hunt im erstmals seit dem Großen Preis der Niederlande 1976 eingesetzten McLaren M26.

Da nur 25 Teilnehmer fürs Rennen zugelassen wurden, scheiterten die sechs Langsamsten des Trainings an der Qualifikation, darunter drei der sieben March-Piloten.[1]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Morgen des Renntages steuerte Niki Lauda während des Warm-up nach dem Überfahren einer Bodenwelle aufgrund starker Schmerzen die Boxen an. Im Krankenhaus wurde der Bruch einer noch nicht gänzlich verheilten Rippe festgestellt. Aufgrund dieser Spätfolge seines neun Monate zurückliegenden Unfalls am Nürburgring 1976 musste er auf eine Teilnahme am Rennen verzichten.

Mario Andretti führte das Rennen von der ersten bis zur letzten Runde an und bescherte dem Team Lotus einen überlegenen Sieg, der die künftige Bedeutung des zukunftsweisenden Wing Car-Prinzips erahnen ließ. Während der ersten Runden war Jacques Laffite sein direkter Verfolger, ehe dieser aufgrund eines Problems an einer der hinteren Radaufhängungen die Box aufsuchen musste. Daraufhin übernahm Carlos Reutemann den zweiten Platz für den Rest des Nachmittags.

Titelverteidiger James Hunt musste das Rennen bereits nach wenigen Runden aufgrund von Fehlzündungen aufgeben. John Watson lag lange auf dem dritten Rang, musste diesen jedoch in der 25. Runde aufgrund eines Drehers an Jody Scheckter abgeben. Jochen Mass gelangte dabei ebenfalls an ihm vorbei auf den vierten Platz.

Als Watson nach dem 64. Umlauf wegen eines Problems an der Benzinpumpe endgültig ausschied, gelangten Gunnar Nilsson und Hans-Joachim Stuck auf die Plätze fünf und sechs und somit in die Punkteränge.[2]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Marlboro Team McLaren 1 Vereinigtes Konigreich James Hunt McLaren M26 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 G
2 Deutschland Jochen Mass McLaren M23
Vereinigtes Konigreich Elf Team Tyrrell 3 Schweden Ronnie Peterson Tyrrell P34 G
4 Frankreich Patrick Depailler
Vereinigtes Konigreich John Player Team Lotus 5 Vereinigte Staaten Mario Andretti Lotus 78 G
6 Schweden Gunnar Nilsson
Vereinigtes Konigreich Martini Racing 7 Vereinigtes Konigreich John Watson Brabham BT45B Alfa Romeo 115-12 3.0 F12 G
8 Deutschland Hans-Joachim Stuck
Vereinigtes Konigreich Hollywood March Racing 9 Brasilien 1968 Alex Ribeiro March 761B Ford Cosworth DFV 3.0 V8 G
Vereinigtes Konigreich Team Rothmans International 10 Sudafrika 1961 Ian Scheckter
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC 11 Osterreich Niki Lauda Ferrari 312T2 Ferrari 015 3.0 F12 G
12 Argentinien Carlos Reutemann
Vereinigtes Konigreich Shadow Racing Team 16 Italien Renzo Zorzi Shadow DN8 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 G
17 Australien Alan Jones
Vereinigtes Konigreich Durex Team Surtees 18 Osterreich Hans Binder Surtees TS19 G
Vereinigtes Konigreich Beta Team Surtees 19 Italien Vittorio Brambilla
Kanada Walter Wolf Racing 20 Sudafrika 1961 Jody Scheckter Wolf WR2 G
Vereinigtes Konigreich Team Tissot Ensign with Castrol 22 Schweiz Clay Regazzoni Ensign N177 G
Vereinigtes Konigreich Penthouse Rizla Racing 24 Vereinigtes Konigreich Rupert Keegan Hesketh 308E G
Vereinigtes Konigreich Hesketh Racing 25 Deutschland Harald Ertl
Frankreich Ligier Gitanes 26 Frankreich Jacques Laffite Ligier JS7 Matra MS76 3.0 V12 G
Vereinigtes Konigreich Williams Grand Prix Engineering 27 Belgien Patrick Nève March 761 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 G
Brasilien 1968 Copersucar-Fittipaldi 28 Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi Copersucar FD04 G
Vereinigte Staaten Chesterfield Racing 30 Vereinigte Staaten Brett Lunger March 761 G
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich LEC Refrigeration Racing 31 Vereinigtes Konigreich David Purley LEC CRP1 G
Vereinigtes Konigreich RAM Racing/F&S Properties 33 Niederlande Boy Hayje March 761 G
Deutschland ATS Racing Team 34 Frankreich Jean-Pierre Jarier Penske PC4 G
Vereinigtes Konigreich Rotary Watches Stanley B.R.M. 35 Schweden Conny Andersson BRM P207 BRM P202 3.0 V12 G
Spanien 1977 Iberia Airlines 36 Spanien 1977 Emilio de Villota McLaren M23 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 G
Italien Team Merzario 37 Italien Arturo Merzario March 761B G
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich British Formula One Racing Team 38 Vereinigtes Konigreich Brian Henton March 761 G

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Startaufstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Ø-Geschwindigkeit Start
01 Vereinigte Staaten Mario Andretti Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 1:18,70 155,710 km/h 01
02 Frankreich Jacques Laffite Frankreich Ligier-Matra 1:19,42 154,299 km/h 02
03 Osterreich Niki Lauda Italien Ferrari 1:19,48 154,182 km/h 03
04 Argentinien Carlos Reutemann Italien Ferrari 1:19,52 154,105 km/h 04
05 Sudafrika 1961 Jody Scheckter Kanada Wolf-Ford 1:19,57 154,008 km/h 05
06 Vereinigtes Konigreich John Watson Vereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo 1:19,87 153,429 km/h 06
07 Vereinigtes Konigreich James Hunt Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 1:20,11 152,970 km/h 07
08 Schweiz Clay Regazzoni Vereinigtes Konigreich Ensign-Ford 1:20,13 152,931 km/h 08
09 Deutschland Jochen Mass Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 1:20,14 152,912 km/h 09
10 Frankreich Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:20,16 152,874 km/h 10
11 Italien Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich Surtees-Ford 1:20,26 152,684 km/h 11
12 Schweden Gunnar Nilsson Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 1:20,38 152,456 km/h 12
13 Deutschland Hans-Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo 1:20,55 152,134 km/h 13
14 Australien Alan Jones Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford 1:20,74 151,776 km/h 14
15 Schweden Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:20,96 151,364 km/h 15
16 Vereinigtes Konigreich Rupert Keegan Vereinigtes Konigreich Hesketh-Ford 1:21,03 151,233 km/h 16
17 Sudafrika 1961 Ian Scheckter Vereinigtes Konigreich March-Ford 1:21,05 151,196 km/h 17
18 Deutschland Harald Ertl Vereinigtes Konigreich Hesketh-Ford 1:21,16 150,991 km/h 18
19 Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi Brasilien 1968 Copersucar-Ford 1:21,56 150,250 km/h 19
20 Osterreich Hans Binder Vereinigtes Konigreich Surtees-Ford 1:21,73 149,938 km/h 20
21 Italien Arturo Merzario Vereinigtes Konigreich March-Ford 1:21,82 149,773 km/h 21
22 Belgien Patrick Nève Vereinigtes Konigreich March-Ford 1:21,92 149,590 km/h 22
23 Spanien 1977 Emilio de Villota Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 1:21,97 149,499 km/h 23
24 Italien Renzo Zorzi Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford 1:22,09 149,280 km/h 24
25 Vereinigte Staaten Brett Lunger Vereinigtes Konigreich March-Ford 1:22,24 149,008 km/h 25
DNQ Frankreich Jean-Pierre Jarier Vereinigte Staaten Penske-Ford 1:22,27 148,953 km/h
DNQ Brasilien 1968 Alex Ribeiro Vereinigtes Konigreich March-Ford 1:22,30 148,899 km/h
DNQ Niederlande Boy Hayje Vereinigtes Konigreich March-Ford 1:22,39 148,736 km/h
DNQ Vereinigtes Konigreich Brian Henton Vereinigtes Konigreich March-Ford 1:22,57 148,412 km/h
DNQ Vereinigtes Konigreich David Purley Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich LEC-Ford 1:22,89 147,839 km/h
DNQ Schweden Conny Andersson Vereinigtes Konigreich B.R.M. 1:24,29 145,384 km/h

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund
01 Vereinigte Staaten Mario Andretti Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 75 0 1:42:52,22 01 1:20,83
02 Argentinien Carlos Reutemann Italien Ferrari 75 0 + 15,85 04 1:21,31
03 Sudafrika 1961 Jody Scheckter Kanada Wolf-Ford 75 0 + 24,51 05 1:21,73
04 Deutschland Jochen Mass Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 75 0 + 24,51 09 1:21,73
05 Schweden Gunnar Nilsson Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 75 0 + 1:05,83 12 1:22,26
06 Deutschland Hans-Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo 74 0 + 1 Runde 13 1:22,61
07 Frankreich Jacques Laffite Frankreich Ligier-Matra 74 1 + 1 Runde 02 1:20,81
08 Schweden Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 74 0 + 1 Runde 15 1:22,81
09 Osterreich Hans Binder Vereinigtes Konigreich Surtees-Ford 73 0 + 2 Runden 20 1:23,15
10 Vereinigte Staaten Brett Lunger Vereinigtes Konigreich March-Ford 72 0 + 3 Runden 25 1:24,38
11 Sudafrika 1961 Ian Scheckter Vereinigtes Konigreich March-Ford 72 0 + 3 Runden 17 1:22,70
12 Belgien Patrick Nève Vereinigtes Konigreich March-Ford 71 0 + 4 Runden 22 1:24,27
13 Spanien 1977 Emilio de Villota Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 70 0 + 5 Runden 23 1:24,27
14 Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi Brasilien 1968 Copersucar-Ford 70 1 + 5 Runden 19 1:23,85
Vereinigtes Konigreich John Watson Vereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo 64 0 DNF 06 1:21,94 defekte Kraftstoffpumpe
Australien Alan Jones Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford 56 0 DNF 14 1:22,71 Kollision
Vereinigtes Konigreich Rupert Keegan Vereinigtes Konigreich Hesketh-Ford 32 0 DNF 16 1:22,76 Fahrfehler
Deutschland Harald Ertl Vereinigtes Konigreich Hesketh-Ford 29 0 DNF 18 1:23,98 Kollisionsfolgeschaden
Italien Renzo Zorzi Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford 25 0 DNF 24 1:24,28 Motorschaden
Italien Arturo Merzario Vereinigtes Konigreich March-Ford 16 1 DNF 21 1:23,89 Kollision
Frankreich Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 12 0 DNF 10 1:22,29 Motorschaden
Vereinigtes Konigreich James Hunt Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 10 1 DNF 07 1:22,20 defekte Zündung
Schweiz Clay Regazzoni Vereinigtes Konigreich Ensign-Ford 09 0 DNF 08 1:22,27 Kollision
Italien Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich Surtees-Ford 09 0 DNF 11 1:22,13 Kollision
Osterreich Niki Lauda Italien Ferrari 0 DNS 03 nicht gestartet

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[3]

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Sudafrika 1961 Jody Scheckter Wolf 23
02 Vereinigte Staaten Mario Andretti Lotus 20
03 Argentinien Carlos Reutemann Ferrari 19
04 Osterreich Niki Lauda Ferrari 19
05 Vereinigtes Konigreich James Hunt McLaren 9
06 Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi Copersucar 8
07 Frankreich Patrick Depailler Tyrrell 7
08 Brasilien 1968 Carlos Pace Brabham 6
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
09 Deutschland Jochen Mass McLaren 5
10 Schweden Gunnar Nilsson Lotus 4
11 Italien Renzo Zorzi Shadow 1
12 Schweiz Clay Regazzoni Ensign 1
13 Frankreich Jean-Pierre Jarier Penske 1
14 Vereinigtes Konigreich John Watson Brabham 1
15 Deutschland Hans-Joachim Stuck Brabham 1

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Italien Ferrari 34
02 Kanada Wolf 23
03 Vereinigtes Konigreich Lotus 22
04 Vereinigtes Konigreich McLaren 12
05 Brasilien 1968 Copersucar 8
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Vereinigtes Konigreich Brabham 8
07 Vereinigtes Konigreich Tyrrell 7
08 Vereinigtes Konigreich Ensign 1
09 Vereinigte Staaten Penske 1
10 Vereinigtes Konigreich Shadow 1

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Training“@1@2Vorlage:Toter Link/www.motorsportarchiv.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 16. Juni 2012)
  2. „Bericht“ (abgerufen am 16. Juni 2012)
  3. „WM-Stände“@1@2Vorlage:Toter Link/www.motorsportarchiv.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 16. Juni 2012)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]