Großer Preis von Spanien 2014

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 Großer Preis von Spanien 2014
Renndaten
5. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2014
Streckenprofil
Name: Formula 1 Gran Premio de España Pirelli 2014
Datum: 11. Mai 2014
Ort: Montmeló
Kurs: Circuit de Catalunya
Länge: 307,104 km in 66 Runden à 4,655 km

Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:25,232 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:28,918 min (Runde 55)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zweiter: Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes
Dritter: Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-Renault

Der Große Preis von Spanien 2014 (offiziell Formula 1 Gran Premio de España Pirelli 2014) fand am 11. Mai auf dem Circuit de Catalunya in Montmeló statt und war das fünfte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2014.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von China führte Nico Rosberg in der Fahrerwertung mit vier Punkten vor Lewis Hamilton und mit 38 Punkten vor Fernando Alonso. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit 97 Punkten vor Red Bull-Renault und mit 100 Punkten vor Force India-Mercedes.

Beim Großen Preis von Spanien stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Hard (orange) und P Zero Medium (weiß) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[1]

Der Messpunkt für die erste DRS-Zone befand sich 86 Meter vor der Campsa, die Zone begann 40 Meter nach der Kurve. Der Messpunkt für die zweite DRS-Zone, die sich auf der Start-Ziel-Geraden befand, war die Safety-Car-Linie, aktiviert werden durfte das DRS dann 157 Meter nach der New Holland.[2]

Jules Bianchi (vier), Pastor Maldonado (drei), Valtteri Bottas, Kevin Magnussen und Adrian Sutil (jeweils zwei) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

Mit Kimi Räikkönen, Alonso (jeweils zweimal), Felipe Massa, Jenson Button, Sebastian Vettel und Maldonado (jeweils einmal) traten sechs ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Als Rennkommissare fungierten Garry Connelly (AUS), David Domingo (ESP), Danny Sullivan (USA) und Farhan Vohra (IND).[3]

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training erzielte Hamilton die Bestzeit vor Button und Daniel Ricciardo. Felipe Nasr übernahm in diesem Training den Williams von Bottas und Giedo van der Garde den Sauber von Esteban Gutiérrez.[4][5] Vettel erlitt in diesem Training einen technischen Defekt, als ein Kabelbaum beschädigt wurde. Die Reparaturen dieses Defekts waren so aufwendig, dass Vettel auch im zweiten Training nicht mehr auf die Strecke gehen konnte.[6] Im zweiten freien Training blieb Hamilton vorne. Rosberg wurde Zweiter, Ricciardo Dritter. Bei Jean-Éric Vergne wurde kurz vor Schluss ein Rad nicht richtig befestigt, sodass er es in der ersten Kurve verlor. Er wurde mit einer Startplatzstrafe in Höhe von zehn Positionen belegt. Sein Rennstall Toro Rosso erhielt zudem eine Geldstrafe in Höhe von 30.000 US-Dollar.[7] Max Chilton beendete das Training kurz vor Ablauf der Zeit im Kiesbett.[8][9]

Im dritten freien Training übernahm Rosberg die Führung von seinem Teamkollegen, der auf den zweiten Platz zurückfiel. Allerdings hatte Hamilton seine Qualifying-Simulation abgebrochen. Alonso erreichte die dritte Position.[10][11]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitts eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 16 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Maldonado verunfallte in der fünften Minute und löste eine Unterbrechung aus. Er hatte keine Zeit erzielt und scheiterte somit an der Qualifikation. Maldonado wurde nachträglich zum Rennen zugelassen, da er im Training ausreichend schnell war.[12] Rosberg war schnellster Fahrer. Neben Maldonado schafften es die Caterham- und Marussia-Piloten sowie Sutil nicht in den zweiten Teil.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Rosberg blieb in Führung. Vergne und Magnussen verzichteten auf eine gezeitete Runde. Neben den beiden schieden die Force-India-Piloten sowie Gutiérrez und Daniil Kwjat aus.

Der finale Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Vettel blieb in der vierten Minute mit einem technischen Defekt in der dritten Kurve stehen und löste eine Unterbrechung aus. Bei ihm wurde anschließend das Getriebe vorzeitig gewechselt, sodass er in der Startaufstellung um fünf Positionen nach hinten versetzt wurde.[13] Zu diesem Zeitpunkt befanden sich mehrere Piloten auf ihrer schnellen Runde. Zeiten waren noch nicht gesetzt. Hamilton fuhr schließlich die schnellste Runde und erzielte damit die Pole-Position vor Rosberg und Ricciardo. Für Hamilton war es die 35. Pole seiner Karriere und die vierte in dieser Saison.

Nach dem Qualifying wurden folgende fünf Fahrer zufällig für einen Dopingtest ausgewählt: Romain Grosjean, Nico Hülkenberg, Maldonado, Sutil und Vergne.[14]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis auf Vergne starteten alle Fahrer auf Medium-Reifen. Die Mercedes blieben in Führung. Ricciardo fiel hinter Bottas auf den dritten Platz zurück. Im hinteren Teil des Feldes gab es in den ersten Runden eine Berührung zwischen Maldonado und Marcus Ericsson. Kein Fahrzeug wurde dabei beschädigt. Maldonado wurde von den Rennkommissaren mit einer 5-Sekunden-Zeitstrafe belegt und erhielt einen Strafpunkt. An der Spitze setzten sich die Mercedes in der Zwischenzeit ab. Hamilton fuhr zudem einen kleinen Vorsprung auf Rosberg heraus.[15]

Während es im Mittelfeld einige Überholmanöver gab, setzte Ricciardo Bottas unter Druck. Ein Überholmanöver gelang ihm aber nicht, da seine Höchstgeschwindigkeit zu gering war. Ricciardo ließ sich kurzzeitig zurückfallen, holte jedoch kurz darauf wieder auf Bottas auf. Auf dem sechsten Platz lag Räikkönen direkt vor seinem Teamkollegen Alonso, der kein Überholmanöver versuchte.[15]

Vettel begann in der zwölften Runde die Phase der ersten Boxenstopps. Zwei Runden später folgte Ricciardo. Red Bull teilte die Strategie: Vettel wechselte auf die härteren Reifen, Ricciardo blieb auf Medium. Ricciardo gelang es durch einen früheren Stopp, an Bottas vorbei auf die dritte Position vorzufahren. Hamilton ging drei Runden vor Rosberg an die Box und verlor damit kurzzeitig die Führung. Nachdem beide an der Box waren, lag Hamilton wieder vorne. Ähnlich wie Red Bull teilte Mercedes die Strategie. Hamilton blieb auf den weicheren Reifen, Rosberg wechselte auf die harte Mischung. Bedingt durch die Boxenstopps gab es einige Überholmanöver, überwiegend zwischen Fahrern auf unterschiedlich alten Reifen. Räikkönen gelang es allerdings nach seinem Stopp an Grosjean, der ebenfalls gestoppt hatte, vorbeizufahren. Kurz darauf zog auch Alonso an Grosjean vorbei. In der Zwischenzeit war Vergne mit einem Auspuff-Defekt ausgefallen.[15]

In der 34. Runde ging Vettel zum zweiten Mal an die Box und entschied sich damit für eine Drei-Stopp-Strategie. Alonso kam kurz darauf auch an die Box und wechselte auf die härtere Mischung. Damit hätte Alonso theoretisch durchfahren können. Ursprünglich hatte Alonso ebenfalls eine Zwei-Stopp-Strategie geplant. Da sein zweiter Reifensatz jedoch nicht mehr so leistungsstark war und auch Vettel, den Alonso hinter sich halten wollte, die Strategie umgestellt hatte, entschloss sich Alonso, dies ebenfalls zu tun, während sein Ferrari-Teamkollege Räikkönen auf der ursprünglich geplanten Zwei-Stopp-Strategie blieb.[16] In der Zwischenzeit gab Kamui Kobayashi mit einem Bremsdefekt auf.[15]

Bei den Mercedes-Fahrern ging Hamilton in der 43. Runde erneut als erster an die Box. Rosberg ging kurzzeitig in Führung. Nach beiden Boxenstopps führte Hamilton auf der härteren Mischung vor Rosberg auf Medium-Reifen mit etwa vier Sekunden Vorsprung. Ricciardo, der mit großem Rückstand auf dem dritten Platz lag, verfolgte die gleiche Strategie wie Hamilton.[15]

In der 53. Runde begann Vettel die Phase der dritten Boxenstopps. Er fuhr kurz darauf die schnellste Rennrunde und ging in den nächsten Runden an Räikkönen und Bottas vorbei auf den vierten Platz. Alonso holte mit den frischeren Reifen ebenfalls auf und ging an seinem Teamkollegen Räikkönen vorbei. An der Spitze holte Rosberg indes sukzessive auf Hamilton auf. Er kam noch auf unter eine Sekunde Rückstand auf Hamilton heran, ein Überholversuch gelang ihm jedoch nicht mehr.[15]

Hamilton gewann das Rennen vor Rosberg und Ricciardo, der 49 Sekunden Rückstand auf Hamilton hatte. Damit gelang Mercedes zum vierten Mal in Folge ein Doppelsieg. Das letzte Mal, dass ein Team mindestens vier Doppelsiege in Folge erzielt hatte, war 2002 als Ferrari die letzten fünf Rennen mit einem Doppelsieg gewann. Mercedes schaffte bei den letzten vier Saisonrennen 1955 ebenfalls Doppelsiege, allerdings im Gegensatz zur aktuellen Siegesserie mit unterschiedlichen Fahrer-Konstellationen. Für Hamilton war es der 26. Sieg in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Vettel erreichte von Platz 15 startend den vierten Rang und fiel im Rennen mit einigen Überholmanövern auf. Bottas wurde Fünfter, Alonso und Räikkönen folgten auf Platz sechs und sieben. Grosjean, Pérez und Hülkenberg komplettierten die Top-10. Damit erzielte Lotus, die 2013 mehrere Podest-Platzierungen und auch einen Sieg erreicht hatten, durch Grosjean im fünften Rennen erstmals Punkte.[17][18]

In der Weltmeisterschaft übernahm Hamilton die Führung von Rosberg, der auf den zweiten Platz zurückfiel. Alonso blieb Dritter. In der Konstrukteursweltmeisterschaft baute Mercedes seinen Vorsprung weiter aus. Red Bull blieb Zweiter, Ferrari übernahm die dritte Position.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich Infiniti Red Bull Racing 01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull RB10 Renault 1.6 V6T P
03 Australien Daniel Ricciardo
Russland Marussia F1 Team 04 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Marussia MR03 Ferrari 1.6 V6T P
17 Frankreich Jules Bianchi
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 06 Deutschland Nico Rosberg Mercedes F1 W05 Hybrid Mercedes-Benz 1.6 V6T P
44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Italien Scuderia Ferrari 07 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari F14 T Ferrari 1.6 V6T P
14 Spanien Fernando Alonso
Vereinigtes Konigreich Lotus F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Lotus E22 Renault 1.6 V6T P
13 Venezuela Pastor Maldonado
Malaysia Caterham F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson Caterham CT05 Renault 1.6 V6T P
10 Japan Kamui Kobayashi
Indien Sahara Force India F1 Team 11 Mexiko Sergio Pérez Force India VJM07 Mercedes-Benz 1.6 V6T P
27 Deutschland Nico Hülkenberg
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 19 Brasilien Felipe Massa Williams FW36 Mercedes-Benz 1.6 V6T P
40 Brasilien Felipe Nasr[m 1]
77 Finnland Valtteri Bottas[m 1]
Vereinigtes Konigreich McLaren Mercedes 20 Danemark Kevin Magnussen McLaren MP4-29 Mercedes-Benz 1.6 V6T P
22 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Schweiz Sauber F1 Team 21 Mexiko Esteban Gutiérrez[m 2] Sauber C33 Ferrari 1.6 V6T P
36 Niederlande Giedo van der Garde[m 2]
99 Deutschland Adrian Sutil
Italien Scuderia Toro Rosso 25 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso STR9 Renault 1.6 V6T P
26 Russland Daniil Kwjat
Anmerkungen
  1. a b Der Williams mit der Nummer 40 wurde im ersten freien Training für Nasr eingesetzt. Bottas übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 77.
  2. a b Der Sauber mit der Nummer 36 wurde im ersten freien Training für van der Garde eingesetzt. Gutiérrez übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 21.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:27,238 1:26,210 1:25,232 01
02 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 1:26,764 1:26,088 1:25,400 02
03 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-Renault 1:28,053 1:26,613 1:26,285 03
04 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:28,198 1:27,563 1:26,632 04
05 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 1:28,472 1:27,258 1:26,960 05
06 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:28,308 1:27,335 1:27,104 06
07 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 1:28,329 1:27,602 1:27,140 07
08 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:28,279 1:27,570 1:27,335 08
09 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:28,061 1:27,016 1:27,402 09
10 Deutschland Sebastian Vettel[# 1] Osterreich Red Bull-Renault 1:27,958 1:27,052 keine Zeit 15
11 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes 1:28,155 1:27,685 10
12 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 1:28,469 1:28,002 11
13 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Renault 1:28,074 1:28,039 12
14 Mexiko Esteban Gutiérrez Schweiz Sauber-Ferrari 1:28,374 1:28,280 13
15 Danemark Kevin Magnussen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:28,389 keine Zeit 14
16 Frankreich Jean-Éric Vergne[# 2] Italien Toro Rosso-Renault 1:28,194 keine Zeit 21
17 Deutschland Adrian Sutil Schweiz Sauber-Ferrari 1:28,563 16
18 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Russland Marussia-Ferrari 1:29,586 17
19 Frankreich Jules Bianchi Russland Marussia-Ferrari 1:30,177 18
20 Schweden Marcus Ericsson Malaysia Caterham-Renault 1:30,312 19
21 Japan Kamui Kobayashi Malaysia Caterham-Renault 1:30,375 20
107-Prozent-Zeit: 1:32,837 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:26,764 min)
DNQ Venezuela Pastor Maldonado[# 3] Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault keine Zeit 22
Anmerkungen
  1. Vettel wurde wegen eines vorzeitigen Getriebewechsels um fünf Positionen nach hinten versetzt.
  2. Vergne wurde wegen eines verlorenen Rads im zweiten freien Training um zehn Positionen nach hinten versetzt.
  3. Maldonado wurde nachträglich zum Start zugelassen, da er im Training ausreichend schnell war.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 66 2 1:41:05,155 01 1:29,483 (54.)
02 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 66 2 + 0,636 02 1:29,236 (51.)
03 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-Renault 66 2 + 49,014 03 1:30,012 (65.)
04 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault 66 3 + 1:16,702 15 1:28,918 (55.)
05 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 66 2 + 1:19,293 04 1:30,424 (47.)
06 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari 66 3 + 1:27,743 07 1:29,898 (55.)
07 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 65 2 + 1 Runde 06 1:30,580 (53.)
08 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 65 2 + 1 Runde 05 1:31,068 (47.)
09 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 65 2 + 1 Runde 11 1:30,756 (39.)
10 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes 65 2 + 1 Runde 10 1:31,411 (42.)
11 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 65 2 + 1 Runde 08 1:30,563 (43.)
12 Danemark Kevin Magnussen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 65 2 + 1 Runde 14 1:30,318 (43.)
13 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 65 3 + 1 Runde 09 1:30,468 (55.)
14 Russland Daniil Kwjat Italien Toro Rosso-Renault 65 3 + 1 Runde 12 1:30,269 (59.)
15 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 65 2 + 1 Runde 22 1:31,235 (39.)
16 Mexiko Esteban Gutiérrez Schweiz Sauber-Ferrari 65 3 + 1 Runde 13 1:30,666 (55.)
17 Deutschland Adrian Sutil Schweiz Sauber-Ferrari 65 2 + 1 Runde 16 1:31,473 (38.)
18 Frankreich Jules Bianchi Russland Marussia-Ferrari 64 2 + 2 Runden 18 1:31,784 (46.)
19 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Russland Marussia-Ferrari 64 3 + 2 Runden 17 1:31,767 (44.)
20 Schweden Marcus Ericsson Malaysia Caterham-Renault 64 2 + 2 Runden 19 1:33,350 (54.)
Japan Kamui Kobayashi Malaysia Caterham-Renault 34 1 DNF 20 1:33,064 (25.)
Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Renault 24 1 DNF 21 1:31,781 (18.)

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 100
02 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 97
03 Spanien Fernando Alonso Ferrari 49
04 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 45
05 Australien Daniel Ricciardo Red Bull-Renault 39
06 Deutschland Nico Hülkenberg Force India-Mercedes 37
07 Finnland Valtteri Bottas Williams-Mercedes 34
08 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Mercedes 23
09 Danemark Kevin Magnussen McLaren-Mercedes 20
10 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 20
11 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 17
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Brasilien Felipe Massa Williams-Mercedes 12
13 Frankreich Romain Grosjean Lotus-Renault 4
14 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso-Renault 4
15 Russland Daniil Kwjat Toro Rosso-Renault 4
16 Deutschland Adrian Sutil Sauber-Ferrari 0
17 Mexiko Esteban Gutiérrez Sauber-Ferrari 0
18 Vereinigtes Konigreich Max Chilton Marussia-Ferrari 0
19 Japan Kamui Kobayashi Caterham-Renault 0
20 Venezuela Pastor Maldonado Lotus-Renault 0
21 Schweden Marcus Ericsson Caterham-Renault 0
22 Frankreich Jules Bianchi Marussia-Ferrari 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Mercedes 197
02 Osterreich Red Bull-Renault 84
03 Italien Ferrari 66
04 Indien Force India-Mercedes 57
05 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 46
06 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 43
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Italien Toro Rosso-Renault 8
08 Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 4
09 Schweiz Sauber-Ferrari 0
10 Russland Marussia-Ferrari 0
11 Malaysia Caterham-Renault 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Pirelli: Hoffentlich keine vier Stopps in Barcelona“. Motorsport-Total.com, 5. Mai 2014, abgerufen am 8. Mai 2014.
  2. Timo Pape: „DRS-Zonen beim Spanien-Grand-Prix“. Motorsport-Total.com, 7. Mai 2014, abgerufen am 8. Mai 2014.
  3. Sven Haidinger: „Ex-IndyCar-Ass Sullivan in Spanien Rennkommissar“. Motorsport-Total.com, 7. Mai 2014, abgerufen am 8. Mai 2014.
  4. Christian Nimmervoll: „Barcelona-Auftakt: Probleme bei Rosberg und Vettel“. Motorsport-Total.com, 9. Mai 2014, abgerufen am 9. Mai 2014.
  5. „GP Spanien in Barcelona / 1. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 9. Mai 2014, abgerufen am 9. Mai 2014.
  6. Christian Nimmervoll: „Vettel: Keine Teilnahme am zweiten Training in Barcelona“. Motorsport-Total.com, 9. Mai 2014, abgerufen am 9. Mai 2014.
  7. 2014 Spanish Grand Prix – FIA Document 17. fia.com, 9. Mai 2014, archiviert vom Original am 12. Mai 2014; abgerufen am 14. Februar 2016 (englisch).
  8. Christian Nimmervoll: „Hamilton dominiert ersten Trainingstag in Barcelona“. Motorsport-Total.com, 9. Mai 2014, abgerufen am 10. Mai 2014.
  9. „GP Spanien in Barcelona / 2. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 9. Mai 2014, abgerufen am 10. Mai 2014.
  10. Christian Nimmervoll: „Barcelona: Rosberg vor Hamilton, aber der Schein trügt...“ Motorsport-Total.com, 10. Mai 2014, abgerufen am 10. Mai 2014.
  11. „GP Spanien in Barcelona / 3. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 10. Mai 2014, abgerufen am 10. Mai 2014.
  12. “2014 Spanish Grand Prix – FIA Document 26”. fia.com, 10. Mai 2014, archiviert vom Original am 12. Mai 2014; abgerufen am 14. Februar 2016 (englisch).
  13. “2014 Spanish Grand Prix – FIA Document 35”. fia.com, 11. Mai 2014, archiviert vom Original am 12. Mai 2014; abgerufen am 14. Februar 2016 (englisch).
  14. “2014 Spanish Grand Prix – FIA Document 25”. fia.com, 10. Mai 2014, archiviert vom Original am 12. Mai 2014; abgerufen am 14. Februar 2016 (englisch).
  15. a b c d e f „GP Spanien in Barcelona / Rennen“. Motorsport-Total.com, 11. Mai 2014, abgerufen am 12. April 2014.
  16. Christian Nimmervoll, Dieter Rencken: „Unterschiedliche Strategien: Ärger bei Ferrari?“ Motorsport-Total.com, 11. Mai 2014, abgerufen am 12. Mai 2014.
  17. Christian Nimmervoll: „Mercedes-Doppelsieg beim Grand Prix von Spanien“. Motorsport-Total.com, 11. Mai 2014, abgerufen am 12. Mai 2014.
  18. Ben Anderson: “Spanish GP: Lewis Hamilton denies Nico Rosberg in F1 thriller”. autosport.com, 11. Mai 2014, abgerufen am 12. Mai 2014 (englisch).