Nationale Schwerpunkttempel des Buddhismus in han-chinesischen Gebieten

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Nationale Schwerpunkttempel des Buddhismus in han-chinesischen Gebieten (漢族地區佛教全國重點寺院 / 汉族地区佛教全国重点寺院, Hanzu diqu Fojiao quanguo zhongdian siyuan) sind buddhistische Tempel in der Volksrepublik China, die ursprünglich am 9. April 1983 in dem vom Staatsrat der Volksrepublik China bekanntgegebenen und in Kraft gesetzten Guowuyuan zongjiao shiwuju guanyu queding Hanzu diqu Fo-Daojiao quanguo zhongdian siguan de baogao (国务院宗教事务局关于确定汉族地区佛道教全国重点寺观的报告 "Bericht des Amtes für religiöse Angelegenheiten des Staatsrates über die Festlegung der nationalen (chinesischen) Schwerpunkttempel des Buddhismus und Daoismus in han-chinesischen Gebieten") dazu erklärt wurden. Diese hundertzweiundvierzig buddhistischen Tempel werden im Anhang des Berichtes[1] als Nationale (chinesische) Schwerpunkttempel des Buddhismus in han-chinesischen Gebieten aufgelistet.[2] Die Hervorhebung der Lage der Tempel in den Siedlungsgebieten der Han-Chinesen dient der Unterscheidung von buddhistischen Tempeln in den Siedlungsgebieten anderer Völker Chinas, z. B. der Tibeter, Mongolen, Dai, die anderen Kriterien unterliegen und jeweils andere, von denen der Han-Chinesen verschiedene buddhistische Traditionen pflegen.

Die folgende Liste ist nach Provinzen untergliedert. Die Orte und Tempel werden sowohl in Pinyin-Schreibung als auch in der chinesischen Originalschreibung wiedergegeben.[3]

Peking[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tianjin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hebei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Shanxi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Liaoning[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jilin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heilongjiang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Shanghai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jiangsu[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zhejiang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anhui[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fujian[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jiangxi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Shandong[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Henan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hubei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hunan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Guangdong[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Guangxi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chongqing[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sichuan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Guizhou[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Yunnan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Shaanxi[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ningxia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.jngsj.gov.cn/lawdetail.asp?lb=1&id=112707198301@1@2Vorlage:Toter Link/www.jngsj.gov.cn (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Zu den einundzwanzig daoistischen Schwerpunkttempeln, siehe Liste daoistischer Tempel in China (Abschnitt: Daojiao quanguo zhongdian gongguan).
  3. Die Liste enthält keine Tempel aus der Provinz Gansu, dem Autonomen Gebiet Xinjiang und dem Autonomen Gebiet Tibet.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]