Benutzer:B. N./Westfalen

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Westfalen ist ein Landesteil Nordrhein-Westfalens, neben dem nördlichen Rheinland und Lippe. Das Gebiet entspricht im Wesentlichen der ehemaligen preußischen Provinz Westfalen.

Westfalen ist darüberhinaus eine historische Landschaft mit wechselnden Grenzen, die zeitweise weit über das heutige Westfalen hinaus reichten. Heute werden oft nur Bewohner des Landesteils als Westfalen wahrgenommen, obwohl der westfälische Einfluss auch anderswo erkennbar ist.

Das Westfalenpferd ist das Wappentier Westfalens.

Westfalen, Ostfalen, Ostwestfalen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Möglichst knapp! Hier am Anfang nicht zu tief in die geschichtlichen Untiefen eintauchen. Das kann im Abschnitt Geschichte oder im Artikel Geschichte Westfalens ausführlicher behandelt werden.

Erstmalig tauchen die Westfalai im Jahre 775 als Bezeichnung eines Teilstamms der Sachsen westlich der Weser in den Fränkischen Reichsannalen auf. Doch den Stamm der Falen hat es wohl schon früher gegeben. Östlich von Paderborn wird das germanische Stammesgebiet fahala vermutet, das Land der Falen. Diese werden in einigen Quellen als Nachkommen oder Teilstamm der Cherusker angesehen. Da sich diese Zuordnung jedoch nur auf Ortsnamen und bruchstückhafte Textstellen stützt, gilt sie nicht als gesichert.

Auch die Bedeutung der Wortstammgruppe fal kann nicht eindeutig geklärt werden. Die Indogermanisten deuten sie entweder als „gepflügtes Land“ oder als „breit, flach“ (bezogen auf das Land) oder als „fahl, flachsfarben“ (vielleicht bezogen auf die Haarfarbe).

Neben den Westfalen gab es bis ins 12. Jahrhundert die Ostfalen. Sie lebten im östlichen Stammesgebiet der Sachsen. Der Name verschwand und wurde erst in der heutigen Zeit für eine Region in Südniedersachsen und dem westlichen Sachsen-Anhalt wieder verwendet.

Das Stammesgebiet der Westfalen reichte im 11. Jahrhundert vom Rhein bis zur Weser. Obwohl es in der Geschichte kein einheitliches Herrschaftsgebiet in der Region gab, hielt sich der Name bis heute; jedoch wurden unterschiedliche Gebiete und deren Bewohner als Westfalen oder Westphalen bezeichnet. Noch bis ins 19. Jhd. galten Gebiete als westfälisch, die heute nicht mehr zu Westfalen gerechnet werden, deren Sprache und Kultur aber Ähnlichkeiten erkennen läßt.

Der heutige Landesteil Westfalen geht auf die Gründung der preußischen Provinz Westfalen zurück, die die Vorstellung der Menschen von Westfalen stark geprägt hat. Das geschichtliche und kulturelle Erbe wird vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe gepflegt, der die Einheitlichkeit der Raumes Westfalen-Lippe fördert. [1]

Ostwestfalen ist der östliche Teil von Westfalen und bildet zusammen mit Lippe die nordrhein-westfälische Region Ostwestfalen-Lippe (OWL). Da Lippe nicht zu Westfalen gehört, ist die Region OWL also „landesteilübergreifend“.

Nachdem wir nun den schwierigsten Teil erklärt haben, ist der Rest einfach zu verstehen ;-)

Der letzte Abschnitt könnte auch entfallen. Dann sollte die Überschrift vielleicht Herkunft heißen.

Symbole[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Text vom Hauptartikel übernommen

Westfälisches Wappen Landeswappen Nordrhein-Westfalen
Westfalen Nordrhein-Westfalen

Das westfälische Wappen in seiner historischen Fassung besteht aus einem roten Schild, auf dem sich das Westfalenpferd befindet. Seit dem Mittelalter ist das weiße, springende Pferd auf rotem Grund, das so genannte Sachsenross, mit dem Namen Westfalen verknüpft. Die aus graphischen Gründen zweckmäßige Haltung des erhobenen Pferdeschweifes gilt heute – im Gegensatz zum niedersächsischen Wappen - als wesentliches Charakteristikum des Westfalenpferdes. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe führt das westfälische Wappen noch heute in abgewandelter, modernisierter Version. Das westfälische Wappen ist zudem ein integraler Bestandteil des 1953 geschaffenen Landeswappens von Nordrhein-Westfalen.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heutiges Westfalen

Wenn ihr gestattet, werde ich mich in den nächsten wochen um diesen Bereich ausführlich kümmern. Gruß --Herr von Humboldt 18:02, 7. Jul 2006 (CEST)

Wir gestatten es nicht nur, wir begrüßen es – oder? :-) --B. N. 23:36, 7. Jul 2006 (CEST)

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptartikel: Geschichte Westfalens

Hier sollte das historische Westfalen behandelt werden, dessen Territorium zeitweise weit über das heutige hinaus ging. Auch sollte auf die Verengung des Westfalenbegriffs, wie er allgemein dem Artikel Westfalen zugrunde liegt, eingegangen werden. Da beabsichtigt ist, diesen Abschnitt als Geschichte Westfalens auszulagern, brauchen wir zum Zeitpunkt der Auslagerung hier eine Zusammenfassung des Ausgelagerten.

Um die Zusammenfassung könnte ich mich kümmern. --B. N. 23:39, 7. Jul 2006 (CEST)

Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erst einmal vom Hauptartikel übertragen.

Ausdehnung und politische Gliederung Westfalens unterlagen im Laufe der Geschichte Veränderungen. Man kann dabei im wesentlichen unterscheiden zwischen den Begriffen:

Dabei sind Provinz und Landesteil in ihrem Umfang weitgehend identisch, mit den zwei anderen Gebieten decken sie sich nur teilweise. Der Raum des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Westfalen war zwar nie genau umrissen, bezog aber immer den Südwesten des heutigen Niedersachsen (u.a. Osnabrück), Essen und Lippe mit ein, während Siegerland und Wittgensteiner Land nicht dazugehörten. In altsächsischer Zeit war das heutige Ostwestfalen größtenteils ein Teil Engerns.

Andere Territorialbezeichnungen mit dem Bestandteil „Westfalen“ waren das Herzogtum Westfalen, das sich faktisch nur auf einen kleineren Teilbereich bezog, und das kurzlebige Königreich Westphalen, das sich willkürlich des Namens bediente.

Von den genannten Definitionen wich ebenfalls ein eher geografisches Verständnis Westfalens ab, wie man es v.a. im ausgehenden Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit findet. Darunter fasste man den Raum zwischen Friesland, niederländischer Grenze (manchmal bis zur Zuidersee), Rhein, Westerwald, Westhessischem Bergland und der Weser. Diese Auffassung steht auch im Zusammenhang mit der Bildung des Westfälischen Reichskreises.

Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kultur würde ich vor Politik und Wirtschaft behandeln.

Literatur in Westfalen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Westfalen in der Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Voltaire: Candide oder der Optimismus

Der naive Jüngling Candide wächst auf einem Schloss in Westfalen auf.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bevölkerung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Hinweisen auf das Gebiet mit westfälischem Einfluß. Deshalb sollte dieses Kapitel vielleicht nach dem Kapitel Geschichte stehen? Die Formatvorlage Staat ist wohl eher für selbständige Staaten gedacht, und eine Formatvorlage für historische Landschaften habe ich nicht gefunden.

Einwohnerzahlen 1991-2005[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die jährlichen Zahlen der folgenden Tabelle stammen aus der Landesdatenbank NRW (Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik Nordrhein-Westfalen). Es handelt sich um das arithmetische Mittel aus zwölf Monatswerten. Der Wert für Westfalen ist jeweils die Summe der Werte für die drei Regierungsbezirke vermindert um den Wert für den Kreis Lippe.

Jahr Reg.-Bez. Arnsberg Reg.-Bez. Detmold Reg.-Bez. Münster - Kreis Lippe Westfalen
2005 3767034 2071050 2623037 -361649 8099472
2004 3780987 2071876 2624812 -363143 8114532
2003 3793502 2070799 2625335 -364253 8125383
2002 3802154 2066185 2622503 -364978 8125864
2001 3803555 2058900 2615273 -364883 8112845
2000 3809440 2052069 2610348 -365021 8106836
1999 3813614 2044135 2604339 -364425 8097663
1998 3817956 2037941 2596781 -363868 8088810
1997 3825143 2032175 2590609 -362904 8085023
1996 3825724 2019022 2578936 -361120 8062562
1995 3820648 2000820 2564277 -358213 8027532
1994 3812548 1981848 2551716 -354721 7991391
1993 3797751 1966471 2539100 -352050 7951272
1992 3770303 1937753 2518311 -346865 7879502
1991 3744513 1910093 2488347 -342935 7800018

Die Westfalen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Westfalen – die Westfälinnen sind eingeschlossen – leben im westfälischen Landesteil Nordrhein-Westfalens. Wenn man typische Eigenschaften der Westfalen beschreibt, so ist die Begrenzung auf diesen Raum nicht sinnvoll. Noch zu Beginn des vorigen Jahrhunderts hat man jeden westfälisch sprechenden Menschen als Westfalen bezeichnet, auch wenn es regionale Besonderheiten gab. Da die westfälischen Mundarten immer weniger Umgangssprachen der Bevölkerung sind, entfällt dieses Unterscheidungskriterium. Dennoch sind westfälische Eigenarten immer noch vorhanden, besonders in ländlichen Gebieten.

Westfalen sind zuverlässig, treu, fleißig und zurückhaltend. – Das sollte nicht als Charakterisierung aller Bewohner dieser Landschaften verstanden werden. Das im Westfalenlied beschworene „Land von Wittekind und Teut“ ist – wenn es denn je existiert haben sollte – nicht mehr überall gegenwärtig.

Westfalen und Rheinländer arbeiten gut zusammen: Die Westfalen halten, was die Rheinländer versprechen. – Diese das Zusammenleben in Nordrhein-Westfalen karikierende Aussage ist zwar nicht ernst gemeint, enthält jedoch ein Körnchen Wahrheit.

Die Westfalen feiern gern. Schützenfeste und Karneval haben Tradition. Auch der trockene Humor ist in Westfalen zu Hause. Wie anderenorts sind in Westfalen die Umgangsformen lockerer geworden, eine gewisse Zurückhaltung ist jedoch hier und da noch anzutreffen.

Die sprichwörtliche Sturheit der Westfalen ist oft eine andere Bezeichnung für ihre Verbindlichkeit und Prinzipientreue. Der Standhaftigkeit und Frömmigkeit seiner Gläubigen dürfte es der münstersche Bischof Graf von Galen zu verdanken haben, dass die Abrechnung der Gestapo mit ihm auf die Zeit „nach dem Endsieg“ verschoben wurde, nachdem er deren Maßnahmen in seinen Predigten angeprangert und Strafanzeige wegen Mordes gestellt hatte.

Religionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Politik und Verwaltung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Westfalen als Landesteil des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Provinz Westfalen mit seinen Regierungsbezirken Arnsberg, Minden und Münster zunächst Teil der Britischen Besatzungszone und durch die Verordnung Nr. 46 der Militärregierung vom 23. August 1946 Betreffend die Auflösung der Provinzen des ehemaligen Landes Preußen in der Britischen Zone und ihre Neubildung als selbständige Länder mit dem Nordteil der ehemaligen Preußischen Rheinprovinz zum Land Nordrhein-Westfalen vereinigt.

Mit dem Beitritt des Landes Lippe 1947 nach NRW wurde der nur westfälische Territorien umfassende Regierungsbezirk Minden mit dem Gebiet des ehemaligen Freistaates zum neuen Regierungsbezirk Minden-Lippe mit Sitz in Detmold vereinigt und am 02.06.1947 umbenannt in Regierungsbezirk Detmold.

Westfalen ist damit einer der drei Landesteile des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen. Der Sitz des Landtages und der Landesregierung ist das rheinische Düsseldorf; der Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen und das Oberverwaltungsgericht des Bundeslandes sind in der ehemaligen westfälischen Provinzialhauptstadt Münster ansässig.

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kreise und kreisfreien Städte der Landesteile Westfalen und Lippe sind im Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zusammengeschlossen mit gleichen Rechten und Pflichten. Die Kreistage und Stadtparlamente wählen ihre Vertreter in die Landschaftsversammlung, die wiederum den Landesdirektor wählt, Grundsatzangelegenheiten entscheidet und den Haushalt verabschiedet.

Die Aufgaben des Landschaftsverbands reichen von der Sorge für behinderte Menschen, dem Betrieb von Kliniken und Schulen bis zu der Förderung der Kultur und dem Betrieb von Museen in beiden Landesteilen.

Vorläufer des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe war der 1886 geschaffene Provinzialverband der preußischen Provinz Westfalen, dessen Verfassung weitgehend der des heutigen Landschaftsverbands entsprach.

Regierungsbezirke und Kreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landesteil Westfalen gliedert sich in die Regierungsbezirke

Der Gebiet des Kreises Lippe entspricht dem Landesteil Lippe. Die Regierungsbezirke, Kreise und kreisfreien Städte sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt. Die historische Entwicklung der Verwaltungsstruktur in den Regierungsbezirken wird dort ausführlich beschrieben.

Kreis Verwaltungssitz Fläche (km²) Einwohner Bemerkungen
Regierungsbezirk Arnsberg
Ennepe-Ruhr-Kreis Schwelm 408 343.834 (2005) am 1. August 1929 aus dem Landkreis Schwelm und großen Teilen der Landkreise Hagen und Hattingen gebildet, am 1. Januar 1975 bei Gebietsabtretungen an die Stadt Hagen um die kreisfreie Stadt Witten vergrößert
Hochsauerlandkreis Meschede 1.959 276.756 (2005) am 1. Januar 1975 aus dem Kreis Brilon, großen Teilen der Kreise Arnsberg und Meschede und kleinen Teilen der Kreise Büren und Wittgenstein neu gebildet
Märkischer Kreis Lüdenscheid 1.059 450.478 (2005) am 1. Januar 1975 aus der kreisfreien Stadt Iserlohn, dem Kreis Lüdenscheid, großen Teilen des Kreises Iserlohn und kleinen Teilen des Kreises Arnsberg neu gebildet
Kreis Olpe Olpe 710 142.047 (2005) am 1. Juli 1969 um kleine Teile des Landkreises Meschede vergrößert
Kreis Siegen-Wittgenstein Siegen 1.132 292.089 (2005) ab dem 1. Januar 1984, vorher Kreis Siegen
Kreis Soest Soest 1.327 308.841 (2005) am 1. Juli 1969 um kleine Teile des Landkreises Beckum und am 1. Januar 1975 um das Gebiet des Kreises Lippstadt und kleine Teile der Kreise Arnsberg, Beckum und Büren erweitert
Kreis Unna Unna 543 425.232 (2005) am 17. Oktober 1930 durch Umbenennung des Landkreises Hamm entstanden, am 1. Januar 1975 bei Gebietsabtretungen an die Stadt Hamm um die kreisfreie Stadt Lünen und Teile der Kreise Iserlohn und Lüdinghausen vergrößert
Stadt Bochum 145 377.393 (2006) ab dem 24. Mai 1876 mit Vergrößerungen des Stadtgebietes am 1. April 1904, 1. April 1926, 1. August 1929 und am 1. Januar 1975 (kreisfreie Stadt Wattenscheid)
Stadt Dortmund 280 588.168 (2005) ab dem 15. Februar 1875 mit Vergrößerungen des Stadtgebietes am 1. April 1905, 10. Juni 1914, 1. April 1918, 1. April 1928 (kreisfreie Stadt Hörde und große Teile des Landkreises Dortmund), 1. August 1929 (große Teile des Landkreises Hörde) und 1. Januar 1975 (kleine Teile des Kreises Iserlohn)
Stadt Hagen 160 199.512 (2005) ab dem 1. April 1887 mit Vergrößerungen des Stadtgebietes am 1. April 1901, 1. August 1929 und 1. Januar 1975 (Teile des Kreises Iserlohn)
Stadt Hamm 226 184.556 (2005) ab dem 1. April 1901 mit Vergrößerungen des Stadtgebietes am 1. Januar 1968 (kleine Teile des Landkreises Unna) und am 1. Januar 1975 (Teile der Kreise Beckum, Lüdinghausen und Unna)
Stadt Herne 51 165.803 (2006) ab dem 1. Juli 1906 mit Vergrößerungen des Stadtgebietes am 1. April 1908, 1. April 1926, 1. April 1928, 1. August 1929 und 1. Januar 1975 (kreisfreie Stadt Wanne-Eickel)
Regierungsbezirk Detmold
Kreis Gütersloh Gütersloh 967 352.979 (2005) am 1. Januar 1973 aus dem Kreis Wiedenbrück, großen Teilen des Kreises Halle (Westf.) und kleinen Teilen des Kreises Bielefeld neu gebildet, am 1. Januar 1975 um kleine Teile des Kreises Warendorf vergrößert
Kreis Herford Herford 450 254.633 (2005) am 1. Januar 1969 um die bisher kreisfreie Stadt Herford vergrößert, am 1. Januar 1973 kleine Gebietsabtretungen an den Kreis Minden-Lübbecke
Kreis Höxter Höxter 1.200 153.912 (2005) am 1. Januar 1970 Gebietsabtretungen an den lippischen Kreis Detmold, am 1. Januar 1975 um den Kreis Warburg vergrößert
Kreis Minden-Lübbecke Minden 1.152 322.156 (2005) am 1. Januar 1973 aus den Kreisen Lübbecke und Minden und kleinen Teilen des Kreises Herford neu gebildet
Kreis Paderborn Paderborn 1.245 296.433 (2006) am 1. Januar 1970 Gebietsabtretungen an den Kreis Bielefeld, am 1. Januar 1975 um große Teile des Kreises Büren vergrößert
Stadt Bielefeld 259 328.673 (2005) ab dem 1. Oktober 1878 mit Vergrößerungen des Stadtgebietes am 1. April 1900, 31. Januar 1907, 1. Oktober 1930 und 1. Januar 1973 (Teile des Landkreises, 1973 Kreises Bielefeld)
Regierungsbezirk Münster
Kreis Borken Borken 1.419 367.836 (2005) am 1. Januar 1975 um den Kreis Ahaus, die kreisfreie Stadt Bocholt und kleine Teile der Kreise Coesfeld, Recklinghausen und Rees vergrößert
Kreis Coesfeld Coesfeld 1.110 221.001 (2005) am 1. Januar 1975 bei Gebietsabtretungen an den Kreis Borken um große Teile des Kreises Lüdinghausen und kleinere Teile des Kreises Münster vergrößert
Kreis Recklinghausen Recklinghausen 760 648.022 (2005) am 1. Januar 1975 bei Gebietsabtretungen an die kreisfreie Stadt Bottrop und die Kreise Borken und Wesel um die kreisfreien Städte Castrop-Rauxel, Recklinghausen und am 1. Juli 1976 Gladbeck vergrößert
Kreis Steinfurt Steinfurt 1.791 444.231 (2005) am 1. Januar 1975 um den Kreis Tecklenburg und Teile des Kreises Münster vergrößert
Kreis Warendorf Warendorf 1.319 283.395 (2005) am 1. Januar 1975 bei Gebietsabtretungen an den Kreis Gütersloh um große Teile des Kreises Beckum und kleine Teile der Kreise Lüdinghausen und Münster vergrößert
Stadt Bottrop 101 119.655 (2005) ab dem 1. Januar 1921 mit Vergrößerung des Stadtgebietes am 1. Juli 1976 (kleiner Teil des Kreises Recklinghausen), nachdem die am 1. Januar 1975 erfolgte Fusion mit der kreisfreien Stadt Gladbeck zum 6. Dezember 1975 gerichtlich aufgehoben worden ist
Stadt Gelsenkirchen 105 269.972 (2006) ab dem 1. April 1897 mit Vergrößerungen des Stadtgebietes am 1. April 1903 und am 1. April 1926, bis zum 31. März 1928 im Regierungsbezirk Arnsberg, am 1. April 1928 um die kreisfreie Stadt Buer und einen kleinen Teil des Landkreises Recklinghausen vergrößert, in Gelsenkirchen-Buer umbenannt und in den Regierungsbezirk Münster gewechselt, ab 21. Mai 1930 wieder Gelsenkirchen, am 1. Januar 1975 um einen kleinen Teil des Kreises Recklinghausen vergrößert
Stadt Münster 303 270.868 (2005) mit Vergrößerungen des Stadtgebietes am 1. Januar 1875, 1. April 1903 und 1. Januar 1975 (Teile des Landkreises, 1975 Kreises Münster)



Name Kreisstadt Fläche (km²) Einwohner Bemerkungen
Regierungsbezirk Arnsberg
Ennepe-Ruhr-Kreis Schwelm 408,31 343.834 (2005) am 1. August 1929 aus den Landkreisen Hagen, Hattingen und Schwelm gebildet
Landkreis Olpe Olpe 710 142.047 (2005)
Kreis Siegen-Wittgenstein Siegen 1.131,59 292.089 (2005) ab dem 1. Januar 1984, vorher Kreis Siegen
Landkreis Soest Soest 1.327 308.841 (2005) am 1. Januar 1975 um das Gebiet des ehemaligen Landkreises Lippstadt erweitert
Landkreis Unna Unna 542,62 425.232 (2005) ab dem 17. Oktober 1930, vorher Landkreis Hamm
Hochsauerlandkreis Meschede 1.958,77 276.756 (2005)
Märkischer Kreis Lüdenscheid 1.058,95 450.478 (2005)
Stadt Bochum 145,4 377.393 (2006)
Stadt Dortmund 280,3 588.168 (2005)
Stadt Hagen 160,36 199.512 (2005)
Stadt Hamm 226,26 184.556 (2005)
Stadt Herne 51,41 165.803 (2006)
Regierungsbezirk Münster
Landkreis Borken Borken 1.418,78 367.836 (2005)
Landkreis Coesfeld Coesfeld 1.110,1 221.001 (2005)
Landkreis Recklinghausen Recklinghausen 760,27 648.022 (2005)
Landkreis Steinfurt Steinfurt 1.791,26 444.231 (2005)
Landkreis Warendorf Warendorf 1.316,8 283.395 (2005)
Stadt Bottrop 100,7 119.655 (2005) ab dem 1. Januar 1921
Stadt Gelsenkirchen 104,84 269.972 (2006) vom 1. April 1897 bis zum 31. März 1928 im Reg.-Bez. Arnsberg, am 1. April 1928 Umbenennung in Gelsenkirchen-Buer und Wechsel in den Reg.-Bez. Münster, am 21. Mai 1930 Rückbenennung in Gelsenkirchen
Stadt Münster 302,91 270.868 (2005)



Name Kreisstadt Fläche (km²) Einwohner Bemerkungen
Regierungsbezirk Arnsberg
Ennepe-Ruhr-Kreis Schwelm 408,31 343.834 (2005) am 1. August 1929 aus den Landkreisen Hagen, Hattingen und Schwelm gebildet
Landkreis Olpe Olpe 710 142.047 (2005)
Kreis Siegen-Wittgenstein Siegen 1.131,59 292.089 (2005) ab dem 1. Januar 1984, vorher Kreis Siegen
Landkreis Soest Soest 1.327 308.841 (2005) am 1. Januar 1975 um das Gebiet des ehemaligen Landkreises Lippstadt erweitert
Landkreis Unna Unna 542,62 425.232 (2005) ab dem 17. Oktober 1930, vorher Landkreis Hamm
Hochsauerlandkreis Meschede 1.958,77 276.756 (2005)
Märkischer Kreis Lüdenscheid 1.058,95 450.478 (2005)
Stadt Bochum 145,4 377.393 (2006)
Stadt Dortmund 280,3 588.168 (2005)
Stadt Hagen 160,36 199.512 (2005)
Stadt Hamm 226,26 184.556 (2005)
Stadt Herne 51,41 165.803 (2006)
Regierungsbezirk Detmold
Landkreis Herford Herford 450,04 254.633 (2005)
Landkreis Höxter Höxter 1.199,96 153.912 (2005)
Landkreis Paderborn Paderborn 1.245,34 296.433 (2006)
Kreis Gütersloh Gütersloh 967,19 352.979 (2005)
Kreis Minden-Lübbecke Minden 1.151,97 322.156 (2005)
Stadt Bielefeld 257,8 328.673 (2005) ab dem 1. Oktober 1878



Name Kreisstadt Fläche (km²) Einwohner Bemerkungen
Regierungsbezirk Arnsberg
Ennepe-Ruhr-Kreis Schwelm 408,31 343.834 (2005) am 1. August 1929 aus den Landkreisen Hagen, Hattingen und Schwelm gebildet
Landkreis Olpe Olpe 710 142.047 (2005)
Kreis Siegen-Wittgenstein Siegen 1.131,59 292.089 (2005) ab dem 1. Januar 1984, vorher Kreis Siegen
Landkreis Soest Soest 1.327 308.841 (2005) am 1. Januar 1975 um das Gebiet des ehemaligen Landkreises Lippstadt erweitert
Landkreis Unna Unna 542,62 425.232 (2005) ab dem 17. Oktober 1930, vorher Landkreis Hamm
Hochsauerlandkreis Meschede 1.958,77 276.756 (2005)
Märkischer Kreis Lüdenscheid 1.058,95 450.478 (2005)
Stadt Bochum 145,4 377.393 (2006)
Stadt Dortmund 280,3 588.168 (2005)
Stadt Hagen 160,36 199.512 (2005)
Stadt Hamm 226,26 184.556 (2005)
Stadt Herne 51,41 165.803 (2006)

Zukünftige Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit den 80er Jahren wird in Nordrhein-Westfalen diskutiert, die westfälischen Teile des Ruhrgebietes von den Regierungsbezirken Arnsberg und Münster zu lösen und gemeinsam mit dem rheinischen Teil der Städtelandschaft in einem eigenen Regierungsbezirk zu vereinen (siehe Regionalverband Ruhr); eine Idee die, bereits in den 20er Jahren erstmals angedacht wurde. Die verbleibenden Regierungsbezirke sollen nach den heutigen Vorstellungen dann zu zwei neuen Regierungsbezirken oder auch nur Regionalverbänden Westfalen und Rheinland zusammengelegt werden. Die Umsetzung dieser Ideen wird zur Zeit in eine konkrete Planung geführt. Die Parteien der aktuellen schwarz-gelben Landesregierung haben die Bildung dreier Regionalpräsidien anstelle der bisherigen Regierungsbezirke in NRW angekündigt.

Die Umsetzung dieser Idee stößt allerdings vor allem in Westfalen auf Kritik, da hier die Angst umgeht, dass das starke Rheinland und das gewichtige Ruhrgebiet westfälische Interessen in der Landespolitik verdrängen könnten. Es geht die Angst vor „Restfalen“ um. Auch in Lippe regt sich Widerstand, da die Planungen auch staatsrechtliche Fragen berühren, da sowohl der betroffene Regierungsbezirk Detmold als auch der Landesverband Lippe im Rahmen des Beitrittes des ehemaligen Freistaates Lippe nach Nordrhein-Westfalen 1947 in den Lippischen Punktationen mit klaren Zusagen an Lippe geregelt wurden.

Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Westfalen ist schon seit vorrömisch-germanischer Zeit durch Fernstraßen und Wasserwege erschlossen. Ein vom schiffbaren Rhein nach Osten verlaufender Hellweg ist seit über 5000 Jahren nachzuweisen. Er war im Mittelalter Heeresstraße und Durchgangsstraße für den Fernhandel. Nach ihm ist die Hellwegregion benannt. An seiner Strecke liegen Dortmund, Unna, Werl, Soest, Erwitte, Geseke, Salzkotten und Paderborn in Entfernungen von etwa 15 km, was im Mittelalter einer Tagesreise einer Gruppe von Fernhändlern entsprach. Von Paderborn gab es Verbindungen nach Osten. Bei Erwitte kreuzte ein von Mainz nach Lübeck führender Handelsweg den Hellweg, der die westfälischen Städte Siegen und Minden an der schiffbaren Weser verband. Er führte über Meschede und Herford.

Straßennetz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Westen nach Osten, vom Rhein zur Elbe und weiter nach Berlin, führt die Bundesautobahn 2 (A2). Sie verläuft am Nordrand des Ruhrgebiets, durch das südliche Münsterland, Ostwestfalen und das Weserbergland und gehört zu den am stärksten frequentierten Autobahnen Deutschlands. Bottrop, Gladbeck, Gelsenkirchen, Herten, Recklinghausen, Dortmund, Kamen, Hamm, Beckum, Oelde, Rheda-Wiedenbrück, Gütersloh, Bielefeld, Herford, Vlotho und Bad Oeynhausen liegen an ihrer Strecke. Bei Porta Westfalica verlässt sie Westfalen in Richtung Hannover. Die A2 verbindet die Metropolregionen Rhein-Ruhr, Hannover-Braunschweig-Göttingen und Berlin/Brandenburg.

Die wichtigste Nord-Süd-Straßenverbindung ist die Bundesautobahn 1 (A1), von Oldenburg in Holstein über Lübeck, Bremen, Hamburg nach Saarbrücken, von Lübeck bis zum Ruhrgebiet auch als Hansalinie bekannt. Sie überquert den Teutoburger Wald, verläuft durch die Westfälische Bucht, das Ardeygebirge, das Ruhrtal und streift den nördlichen Rand des Sauerlandes. Städte an der A1 sind Lengerich, Ladbergen, Greven, Münster, Ascheberg, Hamm, Kamen, Unna, Dortmund, Schwerte und Hagen. Die Metropolregion Rhein-Ruhr wird verbunden mit den Ballungsräumen Bremen/Oldenburg und Hamburg.

Besonders dicht ist das Straßennetz im Ruhrgebiet, das auch an weitere Bundesautobahnen angebunden ist. In West-Ost-Richtung verlaufen die A 40, die A 42 und die A 44. Die A 40 führt von der belgischen Grenze durch das Ruhrgebiet nach Dortmund, wo sie in die autobahnähnlich ausgebaute Bundesstraße 1 und im weiteren Verlauf ab Holzwickede in die A 44 übergeht, die weiter nach Kassel führt und eine Verbindung in die Metropolregion Sachsendreieck herstellt.

Der Verlauf der Bundesstraße 1, der Ruhrschnellweg, folgt dem Verlauf des alten Hellwegs.

Schifffahrt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wasserstraßen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dem Schiffsverkehr vom Rhein in Richtung Osten stehen der Wesel-Datteln-Kanal und der Rhein-Herne-Kanal zur Verfügung. Beide Kanäle treffen sich im größten europäischen Knotenpunkt für die Binnenschifffahrt bei Datteln im Kreis Recklinghausen mit dem weiter in Richtung Hamm führenden Datteln-Hamm-Kanal und dem in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Dortmund-Ems-Kanal. Über den Dortmund-Ems-Kanal ist das norddeutsche Wasserstraßennetz zu erreichen mit den Seehäfen an Nord- und Ostsee. Der west-östlich verlaufende Mittellandkanal, die mit 324,4 km längste künstliche Wasserstraße in Deutschland, zweigt im Nassen Dreieck bei Hörstel-Bergeshövede im Kreis Steinfurt vom Dortmund-Ems-Kanal ab. Er ist die zentrale Wasserstraße zwischen West- zu Osteuropa. Das Wasserstraßenkreuz Minden, das zweitgrößte deutsche Wasserstraßenkreuz, überführt den Mittellandkanal in einer Trogbrücke über die Weser. Mittellandkanal und Weser sind durch Schleusen miteinander verbunden.

Alle Kanäle außer dem Mittellandkanal werden von der Wasser- und Schifffahrtsdirektion West mit Sitz in Münster verwaltet. Für den Mittellandkanal und die Weser ist die Wasser- und Schifffahrtsdirektion Mitte in Hannover zuständig.

Häfen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Güterumschlag (1.000 t)
Dorsten 303 2000
Dortmund 2.710 2005
Gelsenkirchen 1.269 2002
Hamm 1.379 2002
Herne 242 2005
Lübbecke
Lünen 1.236 2005
Minden 323 2005
Münster 266 2005
Quellen: [1][2][3]

Die für die Wirtschaft bedeutenden westfälischen Häfen sind Kanalhäfen. Die öffentlichen Kanalhäfen Westfalens haben sich zusammen mit den Häfen von Essen und Mülheim in der Arbeitsgemeinschaft öffentlicher Kanalhäfen in Nordrhein-Westfalen (AöK) zusammengeschlossen. Sie sind Umschlagplätze für Massengüter wie Baustoffe, Eisen- und Stahlwaren, Schrott und Wertstoffe, Kohle und Koks. Auch Flüssiggüter wie Mineralöle werden transportiert. Hinzu kommen immer häufiger hochwertige Stückgüter und Container.


Staugeregelte Flüsse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schienenverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luftverkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

***** Ende des Artikels *****[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Westfalen, 13:45, 8. Jul 2006
Westfalen, 22:52, 22. Jul 2006


Archiv[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Westfalen ist eine Region im Nordwesten Deutschlands. Zusammen mit dem ehemaligen Land Lippe bildet es den östlichen Landesteil des Landes Nordrhein-Westfalen, der die Regierungsbezirke Arnsberg, Detmold und Münster umfasst.

Westfalen, das ist aber auch eine historische Landschaft mit wechselnden Grenzen und die Bezeichnung für deren Bewohner, die weite Teile nicht nur des heutigen Westfalens, sondern auch Lippes, des Osnabrücker Raumes und ... geprägt haben.

Kleine Auswahl Historischer Landschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nur zur Information
   * Baden (Land)
   * Bergisches Land
   * Mark Brandenburg
   * Eichsfeld
   * Franken (Region)
   * Lüneburger Heide
   * Minden-Ravensberg
   * Mittelrhein
   * Münsterland
   * Pfalz (Region)
   * Pommern (Euroregion)
   * Rheinisches Ruhrgebiet
   * Rhön
   * Rügen
   * Ruhrgebiet
   * Teltow (Landschaft)
   * Teutoburger Wald

Inhaltsverzeichnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baden (Land)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

   * 1 Bevölkerung und Fläche
   * 2 Geographische Lage
   * 3 Städte und Regionen
   * 4 Geschichte
         o 4.1 Markgrafschaft
         o 4.2 Die Entstehung des Großherzogtums
         o 4.3 Das Großherzogtum Baden im 19. Jahrhundert
         o 4.4 Baden im Kaiserreich
         o 4.5 Republik Baden
               + 4.5.1 Landtagswahlen
         o 4.6 Nachkriegszeit
         o 4.7 Kampf um den Südweststaat
         o 4.8 Grenzen im Bundesland Baden-Württemberg
         o 4.9 Baden heute
   * 5 Bevölkerung
   * 6 Sprache
   * 7 Kultur
   * 8 Verwaltungsgliederung
   * 9 Politik
         o 9.1 Staatsoberhäupter
         o 9.2 Regierungschefs
         o 9.3 Weitere bekannte Politiker aus Baden
   * 10 Literatur
   * 11 Weblinks

Exzellent! Kreis Dithmarschen

   * 1 Geografie
         o 1.1 Lage
         o 1.2 Entstehung und Gliederung
               + 1.2.1 Entstehung
               + 1.2.2 Watt, Vorland, Küstenschutz
               + 1.2.3 Marsch
               + 1.2.4 Geest
         o 1.3 Klima
         o 1.4 Fauna und Flora
         o 1.5 Naturschutzgebiete
   * 2 Geschichte
   * 3 Kultur
         o 3.1 Sprachen
         o 3.2 Traditionspflege
         o 3.3 Museen
         o 3.4 Architektur
               + 3.4.1 Sakralbauten
               + 3.4.2 Industriearchitektur
         o 3.5 Literatur und Musik
         o 3.6 Sport
   * 4 Bevölkerung
         o 4.1 Bevölkerungsentwicklung
         o 4.2 Religion
   * 5 Bildung
   * 6 Wirtschaft
         o 6.1 Landwirtschaft
         o 6.2 Energiewirtschaft
         o 6.3 Industrie
   * 7 Tourismus
   * 8 Verkehr
   * 9 Politik
         o 9.1 Landräte
         o 9.2 Kreispräsidenten
   * 10 Städte und Gemeinden
   * 11 Wappen
   * 12 Literatur
   * 13 Weblinks

Mittelrhein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

   * 1 Die Landschaft
         o 1.1 Ortschaften
         o 1.2 Nebenflüsse
         o 1.3 Burgen, Festungen und Schlösser
               + 1.3.1 linksrheinisch
               + 1.3.2 rechtsrheinisch
   * 2 Geschichte
         o 2.1 Vor- und Frühgeschichte
         o 2.2 Römerzeit
         o 2.3 Mittelalter
         o 2.4 Spätmittelalter
         o 2.5 Neuzeit
         o 2.6 19. Jahrhundert
         o 2.7 20. Jahrhundert
   * 3 Welterbe „Oberes Mittelrheintal“
         o 3.1 Kriterien einer Kulturlandschaft
         o 3.2 Burgenbau
         o 3.3 Weinbau
         o 3.4 Waldwirtschaft
   * 4 Veranstaltungen
   * 5 Literatur
   * 6 Weblinks

Münsterland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

   * 1 Geographie
   * 2 Geschichte
   * 3 Wirtschaft
   * 4 Sehenswürdigkeiten und Kultur
         o 4.1 Schlösser
         o 4.2 Kirchen
         o 4.3 Museen
         o 4.4 Skulptur Biennale Münsterland
         o 4.5 Theater
         o 4.6 Freilichtbühnen
   * 5 Landschaften und Naturschutzgebiete
   * 6 Persönlichkeiten
   * 7 Siehe auch
   * 8 Weblinks

Rheinland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

   * 1 Schwierigkeiten der Abgrenzung
   * 2 Geographie
   * 3 Bevölkerung
   * 4 Sprache
   * 5 Brauchtum
   * 6 Siehe auch

Nordrhein-Westfalen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

   * 1 Geografie
         o 1.1 Räumliche Lage
         o 1.2 Landesteile und Regionen
         o 1.3 Landschaften
         o 1.4 Berge
   * 2 Verwaltungsgliederung
         o 2.1 Landesverwaltung
               + 2.1.1 Bezirksregierungen
         o 2.2 Kommunale Selbstverwaltung
               + 2.2.1 Kreise und kreisfreie Städte
               + 2.2.2 Städte und Gemeinden
               + 2.2.3 Landschaftsverbände
               + 2.2.4 Bevölkerungsentwicklung
   * 3 Geschichte des Landes Nordrhein-Westfalen
         o 3.1 Gründung des Landes
         o 3.2 Historische Eckdaten
   * 4 Politik
         o 4.1 Landtagswahlen
         o 4.2 Ministerpräsidenten
   * 5 Persönlichkeiten
   * 6 Wappen und Flagge
   * 7 Medien
         o 7.1 Zeitungen
         o 7.2 Rundfunk und Fernsehen
   * 8 Wirtschaft
   * 9 Infrastruktur
         o 9.1 Luftverkehr
         o 9.2 Schienenverkehr
               + 9.2.1 Schienenpersonenfernverkehr
               + 9.2.2 Schienenpersonennahverkehr
                     # 9.2.2.1 Wettbewerb
                     # 9.2.2.2 Fahrzeuge
                     # 9.2.2.3 Fahrplanangebot
                     # 9.2.2.4 Tarif
         o 9.3 Straßen
         o 9.4 Wasserstraßen und Häfen
   * 10 Religion
   * 11 Kultur
         o 11.1 Kulturregion Ruhrgebiet
         o 11.2 Bildung
         o 11.3 Sprache
   * 12 Sport
   * 13 Kulinarisches
         o 13.1 Rheinische Küche
         o 13.2 Westfälische Küche
   * 14 Siehe auch
   * 15 Quellen
   * 16 Literatur
   * 17 Weblinks

Lesenswert! Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

   * 1 Geografie
         o 1.1 Lage
               + 1.1.1 Exklave und Enklave
               + 1.1.2 Mittelpunkt Deutschlands
               + 1.1.3 Äußerste Landesstellen Deutschlands
         o 1.2 Großlandschaften
         o 1.3 Geologie
         o 1.4 Gewässer
         o 1.5 Gebirge und Senken
         o 1.6 Inseln
         o 1.7 Klima
         o 1.8 Böden und Flächennutzung
   * 2 Flora und Fauna
         o 2.1 Flora
         o 2.2 Fauna
   * 3 Politik
         o 3.1 Staatsorganisation
         o 3.2 Staatsgebiet
         o 3.3 Bundesländer
         o 3.4 Parteienlandschaft
         o 3.5 Außenpolitik
         o 3.6 Militär
   * 4 Geschichte
         o 4.1 Frühgeschichte und Antike
         o 4.2 Völkerwanderung und Frühmittelalter
         o 4.3 Heiliges Römisches Reich (962–1806)
         o 4.4 Der Weg zum deutschen Nationalstaat (1806–1871)
         o 4.5 Deutsches Kaiserreich (1871–1918)
         o 4.6 Weimarer Republik (1919–1933)
         o 4.7 Nationalsozialistische Diktatur (1933–1945)
         o 4.8 Alliierte Besatzung (1945–1949)
         o 4.9 Teilung und Wiedervereinigung (1949–1990)
         o 4.10 Von der Bonner zur Berliner Republik (1990–Gegenwart)
   * 5 Bevölkerung
         o 5.1 Bevölkerungsgruppen
         o 5.2 Städte und Ballungsräume
         o 5.3 Sprache
         o 5.4 Religionen und Weltanschauungen
         o 5.5 Feiertage
   * 6 Wirtschaft
         o 6.1 Umsatzsteuer
         o 6.2 Steuern
   * 7 Soziales
   * 8 Verkehr
         o 8.1 Straßenverkehr
         o 8.2 Schienenverkehr
         o 8.3 Luftverkehr
         o 8.4 Seeverkehr und Schifffahrt
   * 9 Kultur und Gesellschaft
         o 9.1 Literatur
         o 9.2 Musik
         o 9.3 Malerei
         o 9.4 Architektur
               + 9.4.1 Romanik
               + 9.4.2 Gotik
               + 9.4.3 Renaissance
               + 9.4.4 Barock
               + 9.4.5 Architekten der Neuzeit
         o 9.5 Popkultur, Buchmessen und Filmpreise
         o 9.6 Wissenschaft
         o 9.7 Bildung
         o 9.8 Medien
         o 9.9 Sport
         o 9.10 Sehenswürdigkeiten
               + 9.10.1 Auswahl bedeutender Sehenswürdigkeiten
                     # 9.10.1.1 Schlösser und Burgen
                     # 9.10.1.2 Historische Bauwerke
                     # 9.10.1.3 Dome und Kirchen
                     # 9.10.1.4 Landschaften und Ausblicke
                     # 9.10.1.5 Orte und Plätze
                     # 9.10.1.6 Technik und Kultur
               + 9.10.2 Museen
         o 9.11 Küche
   * 10 Fußnoten
   * 11 Siehe auch
   * 12 Weblinks

Wikipedia: Formatvorlage Staat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

   * 1 Geographie
   * 2 Bevölkerung
   * 3 Geschichte
   * 4 Politik
   * 5 (Gebietskörperschaften)
   * 6 Infrastruktur
   * 7 Wirtschaft
   * 8 Kultur
   * 9 Umwelt
   * 10 Weitere Themen
   * 11 Literatur
   * 12 Weblinks

Wikipedia: Formatvorlage Stadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

   * 1 Geografie
         o 1.1 Geografische Lage
         o 1.2 Geologie
         o 1.3 Ausdehnung des Stadtgebiets
         o 1.4 Nachbargemeinden
         o 1.5 Stadtgliederung
         o 1.6 Klima
   * 2 Geschichte
         o 2.1 Religionen
         o 2.2 Eingemeindungen
         o 2.3 Einwohnerentwicklung
   * 3 Politik
         o 3.1 Gemeinderat
         o 3.2 Bürgermeister
         o 3.3 Wappen
         o 3.4 Städtepartnerschaften
   * 4 Kultur und Sehenswürdigkeiten
         o 4.1 Theater
         o 4.2 Museen
         o 4.3 Musik
         o 4.4 Bauwerke
         o 4.5 Parks
         o 4.6 Naturdenkmäler
         o 4.7 Sport
         o 4.8 Regelmäßige Veranstaltungen
         o 4.9 Kulinarische Spezialitäten
   * 5 Wirtschaft und Infrastruktur
         o 5.1 Verkehr
         o 5.2 Medien
         o 5.3 Öffentliche Einrichtungen
         o 5.4 Bildung
   * 6 Persönlichkeiten
         o 6.1 Ehrenbürger
         o 6.2 Söhne und Töchter der Stadt
         o 6.3 Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
   * 7 Sonstiges
   * 8 Literatur
   * 9 Weblinks

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Kanalhäfen NRW
  2. Dortmunder Hafen AG
  3. Wasserstraßenverkehrs- und Hafenkonzept NRW, 2004