Benutzer:Matthias v.d. Elbe/Chevrolet Monte Carlo2

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Chevrolet
Monte Carlo
Verkaufsbezeichnung: Chevrolet Monte Carlo
Produktionszeitraum: 1973–1977
Klasse: obere Mittelklasse
Karosserieversionen: Coupé
Motoren: Ottomotoren; 5,0–7,5 Liter
Länge: 5232 mm
Breite: 1971 mm
Höhe: 1341 mm
Radstand: 2945 mm
Leergewicht: 1567–1770 kg
Vorgängermodell Chevrolet Monte Carlo (1970–1972)
Nachfolgemodell Chevrolet Monte Carlo (1978–1980)

Der Chevrolet Monte Carlo der Modelljahre[Anm. 1] 1973 bis 1977 ist ein Coupé der oberen Mittelklasse, das die zum General-Motors-Konzern gehörende Automobilmarke Chevrolet vor allem auf amerikanischen Märkten verkaufte. Diese Generation wird intern als Serie 1AH bezeichnet. Sie ist die zweite Generation der insgesamt sechs Serien umfassenden und mit Unterbrechungen bis 2007 angebotenen Modellfamilie Monte Carlo. Technisch ist sie von Chevrolets zeitgenössischen mittelgroßen Familienwagen abgeleitet. Der Monte Carlo gehört zu den Personal Luxury Cars.

Entstehungsgeschichte

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Modellbeschreibung

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Angebotene Motoren

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Tabelle mit technischen Daten zum
Chevrolet Monte Carlo (Serienmodelle)
Chevrolet Monte Carlo 305 350 400 454
Bestellcode Std./LG3 Std. (L65) LM1 L48 LF6 LT4 LS6
Motorname Small Block Chevrolet Big Block Chevrolet
Motorart Ottomotor
Motorarbeitsverfahren Viertakt
Motorbauart 8-Zylinder-V-Motor, längseingebaut
Hubraum 5002 cm3
(305 in3)
5733 cm3
(350 in3)
6570 cm3
(400 in3)
7446 cm3
(454 in3)
Bohrung × Hub 94,9 mm × 88,4 mm
(3,736 in × 3,48 in)
101,6 mm × 88,4 mm
(4 in × 3,48 in)
104,8 mm × 95,2 mm
(4,125 in × 3,75 in)
108 mm × 101,6 mm
(4,25 in × 4 in)
Bankwinkel 90°
Ventilsteuerung OHV, zwei hängende Ventile mit zentraler Nockenwelle, Stößelstangen und Kipphebeln
Nockenwellenantrieb Kette
Quellen: [1][2][3][4][5]

Im Sommer 1972 wurde die Chevrolet-Mittelklasse bei unverändertem Radstand und identischer Technik erneuert, davon profitierte auch der Monte Carlo, der 3415 USD kostete. Er erhielt eine neue um rund 100 mm (4 Zoll) längere Karosserie, bei der die gewölbten Seitenflächen aber als Merkmal erhalten blieben. Das bisherige hintere kleine Fenster ließ man weg, dafür wurde in der breiten C-Säule ein schmales Seitenfenster ergänzt. Die Front war deutlich konturierter als bei der 1. Generation. Die Stoßstangen wurden voluminöser, neue Bundesgesetze für 1973 verlangten, dass vordere Stoßstangen einen Aufprall mit 8 km/h (5 Meilen pro Stunde) ohne Beschädigung der Karosserie überstehen mussten (für hintere Stoßstangen wurden dies 1974 zur Norm). Die Motorhaube ragte weiter in den Frontgrill, wodurch dieser deutlich schmaler wurde. Die runden Scheinwerfer hatten nur noch einen kleinen Chromring. Die Blink-Standleuchten-Kombi saß wie bei der Chevelle in den Kotflügelspitzen. Auch das Heckblech wurde überarbeitet. So reichten die senkrecht stehenden Rückleuchten nicht mehr bis in die Stoßstange, sondern endeten darüber. Neue Modellvarianten waren der sportlich gestaltete Monte Carlo „S“ (Listenpreis 3562 USD) sowie, als neue noch besser ausgestattete Luxusversion, der Monte Carlo Landau (Listenpreis 3806 USD). Bei der Landau-Version wurde der hintere Teil des Daches und die C-Säule in Vinyl eingekleidet.

Im Modelljahr verließen 233.689 Monte Carlos das Werk.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1973
Chevrolet Monte Carlo 350 454
Bestellcode Std. (L65) L48 LS4
Motorname Turbo-Fire (Small Block Chevrolet) Turbo-Jet (Big Block Chevrolet)
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
145 SAE-HP bei 4000 175 SAE-HP bei 4000 245 SAE-HP bei 4000
max. netto Drehmoment bei min−1 346 Nm (255 lbf·ft)
bei 2400
353 Nm (260 lbf·ft)
bei 2800
508 Nm (375 lbf·ft)
bei 2800
Verdichtung 8,5 : 1 8,25 : 1
Gemischaufbereitung ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser
Quelle: [1]

Der Monte Carlo wurde leicht überarbeitet. Dennoch wurde er von der Zeitschrift Motor Trend aufgrund seines Stylings und der Betonung des guten Fahrverhaltens und Handlings zum „Auto des Jahres“ gewählt.

Der Monte Carlo von 1974 erhielt kleinere Detailänderungen gegenüber seinem Vorgänger von 1973, vor allem einen überarbeiteten Kühlergrill vorne, bündig eingebaute Rückleuchten (nicht mehr mit horizontalen Chromleisten). Das hintere Kennzeichen wurde von der Stoßstange auf das Heckblech verlegt, welches auch den Mechanismus des Kofferraumschlosses beherbergte, so dass der Kofferraumdeckel eine kürzere Kante hatte. 1973 befand sich das Kofferraumschloss unterhalb der Kofferraumabdeckung und oberhalb des hinteren Stoßfängers in einem Bereich, der bei den 1974er Versionen nicht mehr vorhanden war.

Er stellte einen neuen Verkaufsrekord für Chevrolet auf, mit 312.217 hergestellten Exemplaren für das Modelljahr.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1974
Chevrolet Monte Carlo 350 400 454
Bestellcode Std. (L65) LM1 LF6 LT4 LS4
Motorname Turbo-Fire (Small Block Chevrolet) Turbo-Jet (Big Block Chevrolet)
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
145 SAE-HP bei 3800 160 SAE-HP bei 3800 150 SAE-HP bei 3200 180 SAE-HP bei 3800 235 SAE-HP bei 4000
max. netto Drehmoment bei min−1 339 Nm (250 lbf·ft)
bei 2200
339 Nm (250 lbf·ft)
bei 2400
400 Nm (295 lbf·ft)
bei 2000
393 Nm (290 lbf·ft)
bei 2400
488 Nm (360 lbf·ft)
bei 2800
Verdichtung 8,5 : 1 8,25 : 1
Gemischaufbereitung ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser
Quelle: [2]

Das Modelljahr erhielt geringfügige Styling-Änderungen, einschließlich eines neuen Kühlergrills mit dem Monte-Carlo-Emblem in der Mitte und neuen, vertikal geformten Rückleuchten mit horizontalen Lamellen. Alle Modelle erhielten Katalysatoren, um die bundesstaatlichen und kalifornischen Abgasvorschriften zu erfüllen, zusätzlich wurde dadurch auch der Kraftstoffverbrauch gesenkt, aber bleifreies Benzin mit niedrigerer Oktanzahl erforderlich.

Die Motoren wurden aus dem Jahr 1974 übernommen, mit der Ausnahme, dass die elektronische High Energy-Zündung (H.E.I.)[Anm. 2] von GM zur Standardausrüstung gehörte.

Neu für 1975 war eine Custom-Innenausstattung, die eine hochwertigere 50/50-Sitzbank aus Stoff mit Liegesitzfunktion auf der Beifahrerseite und einen Teppichboden in der unteren Türverkleidung umfasste. Die Standard-Innenausstattung bestand nach wie vor aus einer Sitzbank mit Strickstoff- und Vinyl- oder Vollvinyl-Polsterung. Außerdem waren in diesem Jahr zum ersten Mal weiße Vollvinyl-Innenausstattungen erhältlich, entweder mit Sitzbank oder Einzelsitze vorn, mit kontrastierenden Farben für Teppichboden und Instrumententafeln, darunter Schwarz, Rot, Blau und Grün.

Die Verkäufe gingen mit 258.909 Fahrzeugen etwas zurück, was auf die höheren Preise durch den Katalysator, der Monte Carlo kostete nun über 4000 USD, zurückzuführen war.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1975
Chevrolet Monte Carlo 350 400 454
Bestellcode Std. (L65) LM1 LT4 LS4
Motorname Turbo-Fire (Small Block Chevrolet) Turbo-Jet (Big Block Chevrolet)
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
145 SAE-HP bei 3800 155 SAE-HP bei 3800 175 SAE-HP bei 3600 215 SAE-HP bei 4000
max. netto Drehmoment bei min−1 339 Nm (250 lbf·ft)
bei 2200
339 Nm (250 lbf·ft)
bei 2400
414 Nm (305 lbf·ft)
bei 2000
475 Nm (350 lbf·ft)
bei 2400
Verdichtung 8,5 : 1 8,15 : 1
Gemischaufbereitung ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser
Quelle: [3]

Neue senkrecht übereinander angeordnete Doppelscheinwerfer waren zusammen mit neu geformten Rückleuchten und einem neuen Kreuzschraffur-Kühlergrill das Erkennungsmerkmal von 1976. Die Seitenlinie wurde glatter, die vormals deutlichen Wölbungen verschwanden. Zugleich schrumpfte der Basismotor auf 5,0 Liter Hubraum (145 SAE-PS / ca. 104 kW), der 7,5-Liter-Motor entfiel, größte Maschine war ein 6,6-Liter-V8-Motor (175 SAE-PS / ca. 130 kW).

Die Innenausstattung blieb in den beiden Ausstattungsvarianten Base und Custom die gleiche wie 1975, aber die Instrumententafel und das Lenkrad wurden mit einem neuen Palisander-Dekor versehen, das die Wurzelrinde der Vorjahre ersetzte. Eine neue Option war eine zweifarbige „Fashion Tone“-Lackkombination. Der Absatz des Monte Carlo erreichte in diesem Jahr mit 353.272 Einheiten einen neuen Rekord. 191.370 „S“-Coupés wurden hergestellt. 161.902 Landau Coupes, die 293 Dollar teurer waren.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1976
Chevrolet Monte Carlo 305 350 400
Bestellcode Std. (LG3) L65 LM1 LT4
Motorname Turbo-Fire (Small Block Chevrolet) Turbo-Jet (Big Block Chevrolet)
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
140 SAE-HP bei 3800 145 SAE-HP bei 3800 165 SAE-HP bei 3800 175 SAE-HP bei 3600
max. netto Drehmoment bei min−1 332 Nm (245 lbf·ft)
bei 2000
339 Nm (250 lbf·ft)
bei 2200
353 Nm (260 lbf·ft)
bei 2400
414 Nm (305 lbf·ft)
bei 2000
Verdichtung 8,5 : 1
Gemischaufbereitung ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser
Quelle: [4]

Ein überarbeiteter Kühlergrill mit kleineren, senkrechten Segmenten und dem Monte-Carlo-Emblem, das zu einem stehenden Haubenornament verschoben wurde, sowie überarbeitete Rückleuchtengläser kennzeichneten den 1977er Monte Carlo. Der Grilleinsatz im oberen Teil der Stoßstange entfiel. Die Innenausstattung wurde in diesem Jahr geringfügig überarbeitet und umfasste Stoff-, Velours- und Vinylbezüge sowohl in der Basis- als auch in der Custom-Ausstattung. Dieses Modelljahr markiert das einzige Mal in der Geschichte, dass ein Mittelklassemodell in allen Dimensionen größer war als ein Full-Size-Modell, da der B-Body Chevrolet Caprice/Impala bereits für 1977 überarbeitet und verkleinert worden war.

Die Einführung eines verkleinerten Monte Carlo für das Jahr 1978 stand bevor. Im letzten Produktionsjahr der 2. Generation verließen 224.327 „S“-Coupés und 186.711 Landau Coupés die Werke.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1977
Chevrolet Monte Carlo 305 350
Bestellcode Std. (LG3) LM1
Motorname Small Block Chevrolet
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
145 SAE-HP bei 3800 170 SAE-HP bei 3800
max. netto Drehmoment bei min−1 332 Nm (245 lbf·ft)
bei 2400
366 Nm (270 lbf·ft)
bei 2100
Verdichtung 8,5 : 1
Gemischaufbereitung ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser
Quelle: [5]

Konkurrenzmodelle anderer Konzerne

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Mit Blick auf den Erfolg der ersten Monte-Carlo-Generation sahen General Motors’ Konkurrenten Chrysler und Ford zu Beginn der 1970er-Jahre gute Marktchancen für eigene höherwertige Coupés im Intermediate-Segment.[6] Ford brachte daraufhin 1974 den Elite heraus, der eine komfortbetonte Variante des sportlichen Mercury Cougar XR-7 war. Chrysler entwickelte den zweitürigen Chrysler Cordoba, der zum Modelljahr 1975 erschien und das kleinste Auto der Marke Chrysler seit mehr als zehn Jahren war, sowie dessen nahezu identisches Schwestermodell Dodge Charger SE; beide Varianten basierten auf der hauseigenen B-Plattform und waren eng mit dem Dodge Coronet verwandt.

  1. Die zeitliche Zuordnung von Automobilen erfolgt in den USA in erster Linie anhand von Modelljahren. Modelljahre weichen von Kalenderjahren in der Regel ab. Bei den meisten Herstellern beginnt bereits im Spätsommer eines Jahres nach den Werksferien, in denen Fertigungsstraßen den neuen Modellen angepasst werden, ein neues Modelljahr. Üblicherweise liegt dies im September oder Oktober.
  2. Die Abkürzung H.E.I. ausgeschrieben High Energy Ignition, (Deutsch: Hochenergiezündung) ist ein elektronisches Zündsystem, das von der Delco-Remy-Division von General Motors entwickelt und 1974 bei einigen GM-Fahrzeugen eingeführt wurde, darunter der Camaro Z28 Special High Performance. Es wurde dann ab 1975 bis Mitte der 1980er Jahre bei allen Motoren verwendet. HEI zeichnet sich dadurch aus, dass bei den meisten Anwendungen die Zündspule in die Verteilerkappe integriert ist. Das System besteht aus einem Steuermodul und einem im Verteiler montierten magnetischen Impulsaufnehmer. Dadurch entfallen der Unterbrecher und die Spule. Die Zündspannung beträgt bis zu 40.000 V (normale Zündspulen liefern ca. 20.000 V). Vorteil ist neben der Wartungsfreundlichkeit auch die Möglichkeit eines deutlich größeren Elektrodenabstandes der Zündkerzen.
Commons: Chevrolet Monte Carlo (A-body) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • John Gunnell (Hrsg.): Standard Catalog of American Cars, 1946–1975. Revised 4th edition. Krause Publications Inc., Iola WI 2002, ISBN 0-87349-461-X, S. 198–215, (englisch).
  • John Gunnell: Standard Catalog Of Chevrolet, 1912–2003: 90 years of history, photos, technical data, and pricing, Krause Publications, Iola, Wisconsin, 2011, ISBN 978-1-4402-3051-6 (englisch).
  • James M. Flammang, Ron Kowalke: Standard Catalog of American Cars, 1976–1999. 3rd edition. Krause Publications, Iola WI 1999, ISBN 0-87341-755-0, S. 200–263, (englisch).

Einzelnachweise

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  1. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1973. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  2. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1974. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  3. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1975. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  4. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1976. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  5. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1977. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  6. Hemmings Motor News, 5/2011.
« vorher – Zeitleiste der Chevrolet- und Geo-Pkw-Modelle in den Vereinigten Staaten 1980 bis 2009 – nächste »
Geo als eigene Marke für japanische Importe/JV
Typ 1980er 1990er 2000er
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Kleinwagen Sprint Geo Metro Geo Metro Metro Aveo
Kompaktklasse Chevette
Spectrum Geo Spectrum Geo Storm
Nova Geo Prizm Geo Prizm Prizm Cobalt
Citation HHR
Monza Cavalier Cavalier Cavalier
Mittelklasse Malibu Corsica / Beretta Malibu Malibu Malibu
Monte Carlo Monte Carlo Monte Carlo
Celebrity Lumina Lumina
Full-Size Cars Caprice Caprice
Impala Impala SS Impala Impala
Sportwagen Camaro Camaro Camaro Camaro
Corvette C3 Corvette C4 Corvette C5 Corvette C6
Kompakt-SUV Geo Tracker Tracker Tracker Equinox
  • Rebadged Toyota bzw. im gemeinsamen Werk NUMMI gefertigtes Modell
  • Rebadged Isuzu
  • Rebadged Suzuki
  • von Daewoo Motors
  • « vorher – Zeitleiste der Chevrolet-Pkw-Modelle in den Vereinigten Staaten von 1946 bis 1979 – nächste »
    Typ 1940er 1950er 1960er 1970er
    6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    Kleinwagen Vega
    Monza
    Chevette
    Kompaktklasse Corvair Corvair
    Chevy II / Nova Nova Nova Nova
    Mittelklasse Chevelle / Malibu Chevelle / Malibu Malibu
    Monte Carlo Monte Carlo Monte Carlo
    Stylemaster DJ / EJ / FJ Special Special 150 One-Fifty Del Ray
    Fleetmaster DK / EK / FK Deluxe Deluxe 210 Two-Ten Biscayne / Brookwood
    Bel Air Bel Air Bel Air Bel Air Bel Air
    Impala Impala Impala Impala Impala
    Nomad Nomad Caprice Caprice Caprice
    Sportwagen Camaro Camaro
    Corvette C1 Corvette C2 Corvette C3

    Im Zeitraum von 1942 bis 1946 wurden von Chevrolet Militärfahrzeuge und andere Rüstungsgüter gefertigt. Daher gab es aufgrund des Zweiten Weltkrieges nur eine eingeschränkte zivile Fahrzeugproduktion.

    [[Kategorie:Fahrzeug der oberen Mittelklasse]] [[Kategorie:Coupé]]