Billerbeck (Einbeck)
Billerbeck Stadt Einbeck
| ||
---|---|---|
Koordinaten: | 51° 51′ N, 9° 59′ O | |
Höhe: | 140 m ü. NHN | |
Fläche: | 2,24 km²[1] | |
Einwohner: | 256 (28. Feb. 2021)[2] | |
Bevölkerungsdichte: | 114 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. März 1974 | |
Eingemeindet nach: | Kreiensen | |
Postleitzahl: | 37574 | |
Vorwahl: | 05563 | |
Lage von Billerbeck in Niedersachsen | ||
Billerbeck ist eine Ortschaft der Stadt Einbeck im südniedersächsischen Landkreis Northeim.
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Billerbeck befindet sich im nordöstlichen Teil der Stadt Einbeck.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen, die am 1. März 1974 stattfand, wurde die zuvor selbständige Gemeinde Billerbeck in die Gemeinde Kreiensen eingegliedert.[3] Als Teil dieser Gemeinde wurde Billerbeck am 1. Januar 2013 eine Ortschaft der neugebildeten Stadt Einbeck.[4]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aufgrund seiner geringen Einwohnerzahl wird Billerbeck nicht von einem Ortsrat, sondern von einem Ortsvorsteher vertreten. Aktuell ist Hendrik Weidner in dieser Funktion.[5]
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Osten des Ortes verläuft die Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg der Bahn, die im Osten mit dem Hopfenbergtunnel durch den Hopfenberg und im Südwesten, wenige hundert Meter vom Dorf entfernt, auf der 1056 m langen Auetalbrücke in bis zu 38 m Höhe über das Tal der Aue führt.
Der Haltepunkt Billerbeck-Haieshausen lag an der mittlerweile stillgelegten Bahnstrecke Osterode–Kreiensen.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Billerbeck auf der offiziellen Seite von Einbeck-Tourismus.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 56, Landkreis Gandersheim (Digitalisat [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 18. Juni 2021]).
- ↑ Zahlen, Daten, Fakten. (PDF; 2,5 MB) In: Webseite Stadt Einbeck. 28. Februar 2021, S. 2, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 24. Juni 2021; abgerufen am 18. Juni 2021.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 269 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Gesetz über die Vereinigung der Gemeinde Kreiensen und der Stadt Einbeck, Landkreis Northeim. In: Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr. 16/2012. Hannover 18. Juli 2012, S. 268, S. 18 (Digitalisat [PDF; 290 kB; abgerufen am 18. Juni 2021]).
- ↑ Ortsräte und Ortsvorsteher/Ortsbeauftragte. Stadt Einbeck, abgerufen am 10. Juli 2022.