EHC Linz

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Steinbach Black Wings Linz
Steinbach Black Wings Linz
Größte Erfolge
Vereinsinformationen
Geschichte EHC Black Wings Linz (1992–2005)
EHC Liwest Black Wings Linz (2005–2020)
Steinbach Black Wings (seit 2020)
Spitzname Black Wings
Stammverein EHC Linz
Vereinsfarben schwarz, petrol, orange
Liga ICE Hockey League
Spielstätte LINZ AG Eisarena
Kapazität 4.865 Plätze
Geschäftsführer Peter Nader
Cheftrainer Philipp Lukas
Kapitän Brian Lebler
Saison 2021/22 13. Platz (Hauptrunde)

Die Steinbach Black Wings Linz sind eine österreichische Eishockeymannschaft aus Linz (Oberösterreich) und spielen in der multinationalen ICE Hockey League. Die Heimspiele der Mannschaft werden in der LINZ AG Eisarena mit 4.865 Plätzen ausgetragen. 2003 und 2012 gewannen die Black Wings den österreichischen Meistertitel.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

EHC Black Wings Linz (1992–2005)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bernd Damm 14.01.1997
Logo aus der Saison 1997/1998

Der EHC Black Wings Linz wurde im Jahr 1992 gegründet, nachdem der UEC Linz bzw. UEC Oberösterreich (in Fusion mit einem Verein aus Steyr) sich finanziell nicht am Leben halten konnten. Nach einigen Jahren in der Regional- und Oberliga spielten die Black Wings ab der Saison 1997/98 in der 2. Division (jetzt Nationalliga). Die erste Bundesliga-Saison des neuen Vereins war 2000/01, man erreichte den 3. Platz des Grunddurchganges und scheiterte im Play-off am EC VSV.

Nach einem Vizemeistertitel in der folgenden Saison (Niederlage im Finale gegen den EC VSV) errangen die Linzer in der Saison 2002/03 den Bundesliga-Meistertitel. In der folgenden Saison erreichten die Linzer auch das Europacup-Halbfinale.

Im April 2005 mussten die Black Wings erneut Konkurs anmelden, da die Vereinsführung nach dem Meistertitel im Jahr 2003 zu viel Geld für neue Spieler investierte, der sportliche Erfolg aber ausblieb. Der Verein wurde unter dem Namen EHC LIWEST Black Wings Linz neu gegründet. Dies machte der Linzer Kabelnetzbetreiber Liwest möglich, indem er Hauptsponsor des Vereins wurde.

EHC Liwest Black Wings Linz (2005–2020)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Spieler der Black Wings Linz versammeln sich vor dem Auswärtsspiel gegen den EC VSV um Tormann Pavel Nešťák (Saison 2005/06).

In dieser Form existiert der Verein seit der Saison 2005/06, nachdem der seit 1992 bestehende EHC Black Wings Linz in Konkurs gehen musste.

In der Saison 2006/07 stand der EHC LIWEST Black Wings Linz erstmals unter neuer Vereinsführung wieder in den Play-offs. Im Grunddurchgang konnte trotz anfänglicher Schwierigkeiten der dritte Platz behauptet werden. Linz verlor jedoch im Halbfinale "Best of Five" gegen den EC VSV mit 0:3 und konnte somit die Chance auf das Finale oder einen erneuten Meistertitel nicht wahren.

Die Linzer Gregor Baumgartner, Phillip Lukas und Raimund Divis nahmen mit dem österreichischen Nationalteam, das auch von Jim Boni trainiert wurde, an der Weltmeisterschaft 2007 teil. Alle drei steuerten Scorerpunkte bei und schossen ein Viertel aller erzielten Tore bei einer positiven bzw. nicht negativen Plus-Minus-Bilanz.[1]

In der Saison 2007/08 sicherten sich die Black Wings bereits eine Runde vor Ende der regulären Saison überraschend Rang 1 und gingen mit 4 Bonuspunkten in die Platzierungsrunde. Mit dieser Leistung konnten sich die Oberösterreicher schon vor dem Jahreswechsel 2007/08 ihre Teilnahme an den Play-offs sichern und zählten zum erweiterten Favoritenkreis auf den Meistertitel. Die Platzierungsrunde beendeten die Black Wings auf Platz 3 hinter den Vienna Capitals und dem EC KAC. Im darauffolgenden Play-off schied man im Halbfinale "best of 7" gegen Olympia Laibach mit 4:2 aus.

In der Saison 2008/09 wurde bei den Linzern ein Farmteam auf die Beine gestellt, das seine Spiele in der Oberliga austrug. Im letzten Spiel des Grunddurchganges der ersten Mannschaft fiel die Entscheidung im direkten Duell, ob der EC VSV oder die Linzer Platz vier belegen würden. Das Spiel gewann Villach in Linz mit 2:5. Im Viertelfinale setzen sich die Black Wings in der „Best of Seven“-Serie mit 4:2 durch. Die Halbfinale-Serie gewann der EC KAC klar mit 4:0 gegen den EHC Linz. Damit endete nicht nur die Saison 2008/09 für die Black Wings, sondern auch die Ära von Cheftrainer Jim Boni, der bereits während der laufenden Saison einen Vertrag als Sportdirektor beim ERC Ingolstadt unterschrieben hatte. Sein Nachfolger ist Kim Collins.

In der Saison 2009/10 beendeten die EHC Liwest Black Wings den Grunddurchgang auf Rang 4 und spielten im Viertelfinale gegen Villach, wobei sie dieses mit 4:1 Siegen für sich entschieden. Im Halbfinale gegen die Vienna Capitals gelang es ihnen als erster Mannschaft im Österreichischen Profieishockey einen 0:3-Rückstand noch in einen Sieg der Playoffserie "Best of seven" umzuwandeln. Letztlich konnten sie sich noch mit 4:3 durchsetzen und spielten danach im Finale gegen die Mannschaft des EC Red Bulls Salzburg um die Meisterschaft 2009/2010. In diesem unterlagen sie jedoch trotz einer 2:0-Führung in Spielen den immer stärker werdenden Salzburgern und wurden somit Vizemeister.

In der Saison 2010/11 konnten die Black Wings die Erwartungshaltung der Fans aus der letzten Saison nicht halten. Nach einem schwachen Beginn im Herbst und zwischenzeitlichem Tabellenende konnten sich die Linzer erst im Frühjahr in die Tabellenmitte zurückkämpfen. Nach einigen guten Serien kämpfte man sogar um Platz 4 des Grunddurchgangs, was das Heimrecht gegen den EC VSV im Viertelfinale bedeutet hätte. Als schlussendlich Fünfter musste man auf dieses verzichten und verlor in der ersten Playoff-Runde gegen Villach klar mit 1:4. Das Saisonende bedeutete zugleich die daraus gezogene personelle Konsequenz, Trainer Kim Collins zu entlassen. Für die nächste Saison wurde als Cheftrainer Rob Daum verpflichtet.

Trainer Rob Daum und Team mit dem Meisterpokal nach dem Titelgewinn 2012

Schon vor der Saison 2011/12 gestaltete Rob Daum die Mannschaft massiv um, was sich bei nicht weniger als 12 Neuverpflichtungen bemerkbar machte. Ziel des neuen Cheftrainers war es eine gute Mischung aus jungen Nachwuchsspielern und erfahrenen Stützen zu finden. Dass dieses System Früchte trug, zeigte sich schon von Beginn der Saison an. Die ersten acht Runden lag man hinter dem EC KAC durchgehend auf Platz 2 der Tabelle, bevor man ab der neunten Runde die Tabellenführung übernahm und bis zum Ende der Saison nicht mehr hergab. In den Play-offs hatten die Stahlstädter lediglich in der ersten Runde Probleme mit den Vienna Capitals, die sich im letzten Spiel der Zwischenrunde gerade noch als Achter für die Endrunde qualifizierten. Gegen die kämpfenden Hauptstädter gelang durch ein 4:3 der Aufstieg ins Semifinale. Die folgenden 4:1 Siege gegen die Laibacher (Halbfinale) und den EC KAC (Finale) fielen deutlich klarer aus. Nach 2003 holten sich somit die Black Wings ihren zweiten Meistertitel.

Der Meisterkader blieb 2012/13 nahezu unverändert. Es konnte direkt das Play-off erreicht werden, wo die Linzer im Viertelfinale über den EC VSV triumphierten. Im Halbfinale schieden sie dann gegen den späteren Meister EC KAC aus. Am 14. Mai 2014 wurde bekannt gegeben, dass der Verein in Zukunft mit den HC Steelers Kapfenberg kooperieren wird. Dabei sollten beide Vereine profitieren, indem die Kapfenberger Spieler ausleihen können und Linzer Spieler mehr Spielpraxis bekommen. Die Kapfenberger dürfen pro Ligaspiel in der Inter-National-League 3 Spieler aus Linz aufstellen.

Für die Saison 2013/14 gab der EHC eine große Anzahl Schlüsselspieler ab und holte unter anderem Andrew Kozek und Michael Ouzas. Mit dem zweiten Platz der Hauptrunde kam der Verein erneut direkt ins Play-off, wo im Viertelfinale ein Sieg gegen Orli Znojmo folgte. Im Halbfinale unterlag man aber gegen EC Red Bull Salzburg.

2014/15 wurde hinter Salzburg erneut der zweite Platz der Hauptrunde erreicht, wobei sich Andrew Kozek, Brian Lebler und Rob Hisey als drei der stärksten Scorer der Liga auszeichneten. Goalie Michael Ouzas erreichte die zweitstärkste Fangquote der Liga hinter dem VSV-Schlussmann Lamoureux. Nach einem knappen Viertelfinalsieg gegen HC Bozen folgte das erneute Halbfinal-Aus gegen die Vienna Capitals.

Die Saison 2015/16 verlief ähnlich wie die vorherige Spielzeit. Hinter Salzburg wurde wieder der zweite Platz der Hauptrunde erkämpft, wobei sich Andrew Kozek und Brett McLean als Nummer 2 und 3 der Torschützentabelle der Liga auszeichneten. Michael Ouzas war erneut zweitstärkster Goalie der EBEL. Nach einem Viertelfinalsieg über HC Bozen, schieden die Linzer dann im Halbfinale gegen Orli Znojmo aus.

Nach einem Jahr in Deutschland kehrte Saison 2016/17 der langjährige Publikumsliebling Brian Lebler zu den Linzern zurück und erzielte ligaweit auf Anhieb die zweitmeisten Tore der Hauptrunde. Hinter dem überlegenen Tabellenführer Wien, beendeten die Black Wings die erste Phase des Grunddurchganges mit nur einem Punkt Rückstand, hinter Salzburg, auf Platz 3. Dabei stellten die Oberösterreicher mit 168 erzielten Toren die gefährlichste Offensive, bekamen mit Beginn der Platzierungsrunde aber zunehmend Probleme mit der Chancenauswertung und rutschten mit 6 Niederlagen aus zehn Spielen, auf den vierten Rang ab. Im Viertelfinale folgte die Retourserie aus dem Vorjahr gegen den HC Bozen. Dabei konnten die Stahlstädter lediglich das erste Aufeinandertreffen für sich entscheiden und schieden nach vier Niederlagen am Stück, erstmals seit 2011, im Viertelfinale der Erste Bank Eishockey Liga aus. In weiterer Folge einigte man sich mit dem langjährigen Chef- und Meistertrainer von 2012, Rob Daum, auf eine frühzeitige Vertragsauflösung.

Zur Saison 2017/18 übernahm der US-Amerikaner Troy Ward die Trainerposition bei den Black Wings und man erreichte, punktegleich mit Salzburg, erneut Platz 3 in der Hauptrunde hinter Wien. Mit dem neuverpflichteten Corey Locke, Brian Lebler, Dan DaSilva und Fabio Hofer unter den ersten sieben Schützen in der Scorerliste, zeigten sich die Linzer auch in diesem Jahr als Offensivmannschaft. Auch die Platzierungsrunde beendeten die Oberösterreicher auf dem dritten Rang und wählten für das Viertelfinale, das Duell mit dem wieder in die Liga eingestiegenen kroatischen Vertreter KHL Medveščak Zagreb. Trotz zwei Niederlagen zu Beginn, setzten sich die Stahlstädter mit 4:2 Siegen durch und trafen im Halbfinale auf den EC Red Bull Salzburg. Gegen die Mozartstädter entwickelte sich eine enge Serie, in der die Black Wings dieses Mal mit 2:4 aber das Nachsehen hatten. Viel mehr als das Ausscheiden im Semifinale, traf die Black Wings nach Ablauf der Saison aber das Karriereende der jahrelangen Vereinsikonen Philipp und Robert Lukas. Das gebürtige Wiener Brüderpaar, war über 20 Jahre lang fixer Bestandteil in Österreichs höchster Spielklasse und absolvierte gemeinsam knapp 2000 Spiele.

Mit dem Ende der Lukas-Ära starteten die Linzer zur Saison 2018/19 einen Umbruch im Kader und so verpflichteten die Oberösterreicher insgesamt dreizehn neue Spieler. Über die gesamte Spielzeit hinweg kamen die Linzer nie richtig in Schwung und landeten lediglich auf dem siebten Platz der Hauptrunde. Kurz vor Beendigung der ersten Meisterschaftsphase, wurde die Zusammenarbeit mit Cheftrainer Troy Ward als Konsequenz von zu unkonstanten Leistungen beendet und es übernahm der US-Amerikaner Tom Rowe. Unter der neuen Führung zeigte sich zu Beginn eine klare Verbesserung, das erstmalige Verpassen der vorzeitigen Playoff-Qualifikation, konnte aber dennoch nicht verhindert werden. Die Oberösterreicher mussten somit erstmals und als letzter noch nicht zuvor teilnehmender Verein, in der Qualifikationsrunde um die Teilnahme am Viertelfinale kämpfen. Trotz fünf Niederlagen schafften die Stahlstädter die Qualifikation auf Platz 1 und wurden anschließend vom Tabellenführer aus Graz, gegen den in der gesamten Hauptrunde nur ein Sieg gelang, für das Viertelfinale ausgewählt. Trotz einer Vielzahl von Verletzungen kämpften sich die Stahlstädter bis in ein Spiel 6, das die EC Graz 99ers aber in Linz für sich entschieden und die Serie mit 4:2 gewannen.

Führungskrise und Neuanfang mit neuem Hauptsponsor (seit 2020)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach internen Zerwürfnissen in der Führungsriege der Black Wings Linz – Klubchef Peter Freunschlag hatte in seiner Doppelfunktion als Obmann und Kassier des Clubs bei einer Personalentscheidung die drei Vizepräsidenten überstimmt – trennten sich die Vorstandsmitglieder Karl Egger, Peter Matausch und Peter Zauner am 11. April 2020 vom Verein und gaben am 13. April bekannt, dass mit den EHV Linz ein neuer Verein in Linz gegründet wurde.[2]

Am 14. April 2020 gab der Eigentümer der Eisarena – die Linz AG – bekannt, dass der bis zum 30. April bestehende Pachtvertrag nicht mehr verlängert wird und das bisherige Hauptsponsoring für die Black Wings einstellen würde.[3] Liwest, der zweite Hauptsponsor der Black Wings Linz, zog sich als Sponsor ebenfalls zurück und forderte den EHC auf, die Marke LIWEST vom Klublogo und -namen zu entfernen.[4] Wenige Tage später einigte sich der EHC Linz mit der Linz AG auf die weitere Nutzung der Eisarena.

Am 9. Oktober 2020 wurde mit der Steinbach Group ein neuer Hauptsponsor gefunden. Der offizielle Name der Black Wings war ab diesem Zeitpunkt Steinbach Black Wings 1992. Nach dem Rücktritt des Präsidenten Peter Freunschlag wurde der Name des Linzer Traditionsclubs auf Steinbach Black Wings Linz geändert.

Die ehemalige zweite Mannschaft nahm 2019 den Spielbetrieb in der internationalen Alps Hockey League als Steel Wings Linz auf und spaltete sich 2020 in einen eigenständigen Verein ab. Die Steel Wings übernahmen in Zusammenarbeit mit der Eishockey-Akademie Oberösterreich 2021 zudem die Nachwuchsarbeit (U9 bis U14) der Black Wings.[5][6]

Im April 2021 erklärte Peter Freunschlag seinen vollständigen Rücktritt aus dem Linzer Eishockey und übergab das Amt des Präsidenten der Steinbach Black Wings an den ehemaligen Rechtsanwalt Peter Nader. Als nun mehriger Vizepräsident stand ihm fortan der Linzer Unternehmer Joachim Pawelka zur Seite. Nach zwei sportlich desaströsen Spielzeiten, die jeweils als Schlusslicht der win2day ICE Hockey League endeten, trennten sich die Stahlstädter im Jänner 2022 von Gregor Baumgartner als General Manager. Anschließend wurde die Funktion aufgeteilt und in eine wirtschaftliche Geschäftsführung und eine sportliche Leitung aufgeteilt. Während Peter Nader die operativen Geschäftstätigkeiten übernahm, wurde mit Philipp Lukas eine langjährige Identifikationsfigur des österreichischen Eishockeysports als Head Coach und sportlicher Leiter eingesetzt. Gemeinsam mit dem bis dahin als Cheftrainer der Steel Wings tätigen Lukas wurden die Gespräche zwischen den Black Wings Linz und der Alps Hockey League Mannschaft wieder aufgenommen. Schlussendlich wurde eine Einigung erzielt und die Steel Wings wieder in die Black Wings Linz integriert.[7][8] Zudem wurde ein großer Teil des Nachwuchses wieder in die Organisation eingegliedert und mit Robert Lukas ein weiterer langjähriger Publikumsliebling als Nachwuchsleiter gewonnen.

Diese Schritte sorgten dafür, dass die durch die Unruhen entstandenen Gräben nach und nach wieder zugeschüttet werden konnten und weitere wichtige Partner an die Seite der Steinbach Black Wings zurückkehrten. Mit Hallenbetreiber Linz AG und dem langjährigen Haupt- und Namenssponsor LIWEST wurden im Sommer 2022 zwei wichtige Unterstützer zurückgewonnen. Sportlich setzten die Oberösterreicher bei ihrer Führung neben Philipp Lukas auf weitere Kultfiguren und bauten mit den bereits tätigen Co-Trainern Mark Szücs und Jürgen Penker, sowie mit der Einstellung von Rick Nasheim als Chefscout, einen altbekannten Stamm wieder auf. Bei der Kaderzusammenstellung etablierte das Quartett von Beginn eine neue Kultur zwischen Erfolg und Entwicklung. So wurde ein umfangreiches Gerüst an österreichischen Spielern mit wenigen Importspielern ergänzt.

Vereinsstatistiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison GP W L OTL Win% GF GA +/- Pts Pts/PT Anmerkung
2000/01 HR 36 25 8 3 73,61 144 94 +50 40 53 Halbfinal-Out
PO 9 4 5 0 44,44 26 32 −6
2001/02 HR 32 26 5 1 82,81 147 62 +85 39 53 Vizemeister
PO 13 9 2 2 76,92 50 36 14
2002/03 HR 42 29 9 4 73,81 173 103 +70 51 62 Meister
PO 10 9 0 1 95,00 39 19 +20
2003/04 HR 48 27 18 3 59,38 147 119 +28 43 57 Halbfinal-Out
PO 3 0 3 0 0,00 8 12 −4
2004/05 HR 48 20 23 5 46,88 119 157 −38 32 45 Rang 5,keine Playoff-Teilnahme
2005/06 HR 48 24 19 5 55,21 141 156 −15 38 53 Rang 6,keine Playoff-Teilnahme
2006/07 HR 56 31 22 3 58,04 196 167 +29 51 65 Halbfinal-Out
PO 3 0 3 0 0,00 9 15 −6
2007/08 HR 36 22 9 5 68,06 111 91 +20 49 Halbfinal-Out
(österreichischer Vizemeister)
PR 10 5 5 0 50,00 36 35 +1 14
PO 11 5 6 0 45,45 30 30 0
2008/09 HR 54 30 21 3 58,33 166 144 +22 63 Halbfinal-Out
PO 10 4 6 0 40,00 18 27 −9
2009/10 HR 54 30 15 9 63,89 176 150 +26 69 Vizemeister
PO 18 10 6 2 61,11 67 62 +5
2010/11 HR 54 26 21 7 54,63 156 166 −10 59 Viertelfinal-Out
PO 5 1 4 0 20,00 7 16 −9
2011/12 HR 40 29 7 4 82,50 147 104 +43 66 Meister
PR 10 6 4 0 60,00 32 29 +3 16
PO 17 12 4 1 73,53 63 39 +24
2012/13 HR+PR 54 34 18 2 62,96 % 196 164 +32 70 Halbfinale
2013/14 HR+PR 54 33 19 2 61,11 % 178 153 +25 68 Halbfinale
2014/15 HR+PR 54 35 16 3 64,81 % 189 137 +52 73 Halbfinale
2015/16 HR+PR 54 33 16 5 169 142 +27 85 Halbfinale
2016/17 HR+PR 54 33 16 5 197 163 +34 86 Viertelfinale
2017/18 HR+PR 54 32 17 5 193 158 +35 82 Halbfinale
2018/19 HR+QR 52 23 19 8 167 161 +6 69 Viertelfinale
Hauptrunde 710 414 237 59 58,00 % 2386 1967 419 811
Platzierungsrunde 20 11 8 1 57,50 68 64 +4 30
Playoffs 99 54 39 6 56,49 317 288 +29

Legende:
HR = Hauptrunde,PO = Playoffs,PR = Platzierungsrunde, QR= Qualifikationsrunde, GP = absolvierte Spiele,W = gewonnene Spiele,L = in regulärer Spielzeit verlorene Spiele,OTL = in Overtime oder Penaltyschießen verlorene Spiele,Win% = Prozentsatz der absolut erzielten an den insgesamt möglichen Punkten,GF = geschossene Tore,GA = erhaltene Tore,+/- = Torverhältnis,Pts = Punkte,Pts/PT = Punkte ohne Punkteteilung

Mannschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kader der Saison 2022/23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: 1. September 2022

Nr. Nat. Spieler Pos. Geburtsdatum im Team seit Geburtsort
33 OsterreichÖsterreich Thomas Höneckl G 10. Oktober 1989 2021 Schwarzach im Pongau, Österreich
32 Finnland Rasmus Tirronen G 9. November 1990 2022 Espoo, Finnland
13 OsterreichÖsterreich Gerd Kragl D 23. Juni 1997 2014 Linz, Österreich
12 Tschechien Jakub Kubeš D 19. Oktober 1996 2022 Brünn, Tschechien
98 OsterreichÖsterreich Schweiz Laurin Liesch D 16. Mai 2002 2020 Chur, Schweiz
92 OsterreichÖsterreich Lorenz Lindner D 7. Januar 2003 2022 Spittal an der Drau, Österreich
47 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Logan Roe D 29. Dezember 1991 2022 Cape Coral, Florida, USA
81 OsterreichÖsterreich Ramón Schnetzer D 12. August 1996 2021 Feldkirch, Österreich
28 OsterreichÖsterreich Martin Schumnig D 28. Juli 1989 2022 Klagenfurt, Österreich
5 OsterreichÖsterreich Raphael Wolf D 29. Dezember 1995 2021 Salzburg, Österreich
63 OsterreichÖsterreich Niklas Bretschneider RW 22. September 1999 2020 Wien, Österreich
89 OsterreichÖsterreich Marco Brucker C 14. Mai 1991 2018 Linz, Österreich
66 OsterreichÖsterreich Stefan Gaffal RW 24. November 1996 2012 Linz, Österreich
85 Norwegen Michael Haga C 10. März 1992 2022 Asker, Norwegen
37 OsterreichÖsterreich Andreas Kristler LW 30. August 1990 2017 Lienz, Österreich
7 Brian Lebler – C RW 16. Juli 1988 2022 Klagenfurt, Österreich
86 OsterreichÖsterreich Jakob Mitsch F 17. März 1999 2020
80 OsterreichÖsterreich Julian Pusnik C 5. November 1999 2022 Villach, Österreich
20 OsterreichÖsterreich Kilian Rappold F 2. Mai 2002 2022 Graz, Österreich
9 OsterreichÖsterreich Emilio Romig LW 19. September 1992 2021 Wien, Österreich
27 Kanada Shawn St-Amant LW 18. November 1996 2022 Repentigny, Québec, Kanada
42 OsterreichÖsterreich Dennis Sticha C 5. August 1998 2022 Feldkirch, Österreich
11 Kanada Brodi Stuart LW 22. Mai 2003 2022 Österreich

Meisterteams[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meistermannschaft der EBEL-Saison 2002/03
Tor Pavel Nešťák, Michael Mayer
Verteidigung Robert Lukas, Jan Krulis, Sven Klimbacher, Petr Kuchyna, Thomas Pfeffer, Mario Berger, Reid Simonton, Michael Shea, Michael Mayr, Philipp Wieltsch, Jiri Hala, Serge Poudrier
Sturm Mark Szücs, Rick Nasheim, Christian Perthaler, Philipp Lukas, Ralph Intranuovo, Ray Podloski, Andreas Judex, Markus Peintner, Thomas Eichberger, Martin Pewal, Patrick Steinmayr, Alexander Holzleitner, Georg Obermayr
Trainer Stanislav Barda
Meistermannschaft der EBEL-Saison 2011/12
Tor Alex Westlund, Lorenz Hirn
Verteidigung Daniel Mitterdorfer, Franklin MacDonald, Michael Mayr, Adrian Veideman, Jan-Axel Alavaara, Curtis Murphy, Fabian Scholz, Robert Lukas
Sturm Brian Lebler, Danny Irmen, Justin Keller, Michael Lebler, Philipp Lukas, Rob Hisey, Mike Ouellette, Patrick Spannring, Pat Leahy, Daniel Oberkofler, Gregor Baumgartner, Martin Mairitsch, Marcel Wolf, Martin Grabher-Meier
Trainer Rob Daum

Gesperrte Trikotnummern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Junioren-Mannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2021 betreibt der Club keine aktive Nachwuchsarbeit mehr. Zuvor spielte die U20-Mannschaft (vereinsintern Black Wings Linz U20) ab 2003 in der österreichischen U20-Liga und ab 2012 in der EBYSL. Die U18-Mannschaft (vereinsintern EHC Blackwings Linz U18) spielte zwischen 2013 und 2020 in der österreichischen U18-Liga (seit 2012 EBJL).

Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinsinterne Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Statistiken seit dem Bundesligaaufstieg in der Saison 2000/01. Inkludiert sind sämtliche Vorrunden/Playoffspiele. (Stand Ende der Saison 2017/18).

Saison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tore
Platz Spieler Tore Saison
1. Brian Lebler 46 2017/18
2. Andrew Kozek 45 2015/16
3. Brian Lebler 41 2014/15
4. Andrew Kozek 40 2014/15
5. Brad Purdie 34 2009/10
Assists
Platz Spieler Assists Saison
1. Corey Locke 56 2017/18
2. Brett McLean 55 2015/16
Pat Leahy 50 2009/10
4. Rob Shearer 49 2009/10
Brad Purdie 49 2008/09
Topscorer
Platz Spieler Punkte Saison
1. Pat Leahy 81 2009/10
2. Corey Locke 80 2017/18
3. Brian Lebler 79 2017/18
4. Brad Purdie 78 2009/10
5. Rob Shearer 77 2006/07
Strafminuten
Platz Spieler Strafminuten Saison
1. Robert Lukas 151 2009/10
Reid Simonton 151 2003/04
3. Ben Storey 147 2006/07
4. Viktors Ignatjevs 136 2006/07
5. Michael Lampert 123 2000/01

Gesamt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tore
Platz Spieler Tore
1. Brian Lebler 227
2. Philipp Lukas 176
3. Gregor Baumgartner 157
4. Mark Szücs 154
5. Pat Leahy 149
Assists
Platz Spieler Assists
1. Philipp Lukas 339
2. Robert Lukas 224
3. Rob Shearer 216
4. Pat Leahy 209
5. Marc-André Dorion 205
Topscorer
Platz Spieler Punkte
1. Philipp Lukas 515
2. Brian Lebler 393
3. Pat Leahy 358
4. Mark Szücs 353
5. Rob Shearer 339
Spiele
Platz Spieler Spiele
1. Philipp Lukas 910
2. Robert Lukas 762
3. Daniel Oberkofler 638
4. Michael Mayr 631
5. Gregor Baumgartner 496

Bedeutende ehemalige Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Teamzugehörigkeit und Position in Klammern)

  • Tschechien Pavel Nešťák
    (2001–2006, Torhüter)
    Der Torhüter gehörte mit fünf absolvierten Spielzeiten bei den Linzern zu den Fixstartern im Team und feierte als größten Erfolg den Meistertitel der Saison 2002/03 mit der Mannschaft.
  • Lettland Viktors Ignatjevs
    (2004–2008, Verteidigung)
    Der ehemalige lettische Nationalteam-Spieler blieb für vier Jahre in Linz und zählte zu Beginn seines Engagements zu den besten Verteidigern der Liga.
  • OsterreichÖsterreich Christian Perthaler
    (2001–2008, Angriff)
    Der gebürtige Innsbrucker absolvierte sieben Saisonen in Linz und beendete in der Stahlstadt auch seine aktive Karriere. Als nunmehriger Black-Wings-Manager blieb er dem Team jedoch treu.
  • Kanada Rick Nasheim
    (2000–2003, Angriff)
    Tricky Ricky wechselte nach seinem Linz-Engagement für ein letztes Jahr zum EC Supergau Feldkirch, bevor er 2004 als Co-Trainer zurück zu den Black Wings kam. Nasheim wurde in dieser Position ab der Saison 2010/11 von Mark Szücs abgelöst.
  • KanadaOsterreichÖsterreich Mark Szücs
    (2000–2010, Angriff)
    Mark Szücs verbrachte zehn Saisons bei den Black Wings, schoss das erste Bundesligator für den Club und gehört bezüglich Toren und Scorerpunkten zu den Top-5-Spielern. Nach seiner aktiven Karriere wurde er Co-Trainer der Black Wings.
  • OsterreichÖsterreich Philipp Lukas
    (2000–2018, Angriff)
    Mit 18 absolvierten Spielzeiten ist Lukas Rekordhalter der Black Wings.

Teilnahmen von Spielern am All-Star-Game[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Spieler
2005/06 Pavel Nešťák, Rob Shearer, Dave Chyzowski; Kurt Harand (Trainer)1
2006/07 Patrick Machreich, Ryan Gaucher, Benjamin Storey, Philipp Lukas, Gregor Baumgartner
2007/08 Jürgen Penker, Philipp Lukas, Raimund Divis, Gregor Baumgartner, Mark Szücs, Martin Hohenberger
2008/09 Alex Westlund, Robert Lukas, Raymond DiLauro, Philipp Lukas, Gregor Baumgartner, Markus Matthiasson
2009/10 Alex Westlund

Trainergeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeit Nation Trainer Anmerkungen
1992–2001 OsterreichÖsterreich Helmut Keckeis
2001–2003 Tschechien Stanislav Barda Meister 2003
2003 Finnland Veli-Pekka Ketola Entlassung im Dezember
2003–2004 Tschechien Stanislav Barda Einvernehmliche Vertragsauflösung im Dezember
2004–2006 OsterreichÖsterreich Kurt Harand Entlassung im Februar
2006 Kanada Mike Zettel Februar bis Saisonende
2006 Kanada ItalienItalien Bill Stewart Ausstieg aus laufendem Vertrag im November
2006–2007 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chris Valentine Dezember bis Saisonende
2007–2009 Kanada ItalienItalien Jim Boni 2 × Halbfinal-Out
2009–2011 Kanada Kim Collins Vizemeister in seiner ersten Saison
2011–2017 Kanada Rob Daum Meister 2012
2017–Jan. 2019 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Troy Ward 1 × Halbfinal-Out
2019-Apr. 2020 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tom Rowe
Aug.–Dez. 2020 Kanada Pierre Beaulieu
Dez. 2020–Nov. 2021 Kanada Dan Ceman Entlassung im November 2021[9]
Nov. 2021–Feb. 2022 Finnland Raimo Summanen Rücktritt im Februar 2022
seit 2022 OsterreichÖsterreich Philipp Lukas[10]

Spielstätte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Heimstätte des EHC Linz ist die 4.863 Zuschauer fassende LINZ AG Eisarena. Im Folgenden der Zuschauerschnitt pro Heimspiel seit der Saison 2003/04:[11]

  • Saison 2003/04: 3.712 Zuschauer
  • Saison 2004/05: 3.068 Zuschauer
  • Saison 2005/06: 3.125 Zuschauer
  • Saison 2006/07: 2.707 Zuschauer
  • Saison 2007/08: 2.615 Zuschauer
  • Saison 2008/09: 2.584 Zuschauer
  • Saison 2009/10: 2.676 Zuschauer
  • Saison 2010/11: 2.922 Zuschauer
  • Saison 2011/12: 3.551 Zuschauer
  • Saison 2012/13: 3.750 Zuschauer
  • Saison 2013/14: 3.879 Zuschauer
  • Saison 2014/15: 4.587 Zuschauer

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fankultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der EHC Linz hat drei eingetragene Fanclubs: Overtime, Powerplay Enns und bully:absolut. Diese drei Fanclubs haben sich außerdem im Jahr 2007 unter einem Dachverband zu den Wings United zusammengeschlossen, um bei größeren Projekten wie Auswärtsfahrten oder Sommerfesten effektiver zusammenarbeiten zu können.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ab der Saison 2003/04 spielte Thomas Eichberger aufgrund eines Werbevertrags mit dem österreichischen Sender Radio Oberösterreich mit der Rückennummer 95,2. Die Frequenz für diesen Sender beträgt in Linz 95,2 MHz.
  • Im August 2009 wurden die Black Wings als erstes österreichisches Team von den London Knights zu einem Turnier nach Nordamerika eingeladen. Im kanadischen Ontario bestritt man gemeinsam mit dem EHC München und dem EV Zug den Euro-Can-Cup und erreichte den dritten Rang.
  • Da die Black Wings in der Spielzeit 2009/10 ihre zehnte Saison in der Bundesliga bestreiten, spielen sie ihre Jubiläumssaison in Dressen mit den Stammfarben des Vereins schwarz und orange.[12]
  • Die Black Wings sind die erste Mannschaft in der Geschichte des österreichischen Eishockeys, die es geschafft hat, in den Play-offs einen 0:3-Rückstand in der Best-of-Seven-Serie in ein 4:3 zu verwandeln. Dieses Kunststück gelang in der Saison 2009/10 gegen die Vienna Capitals im Halbfinale.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: EHC Linz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Spielerstatistik-AUT WM 2007 (PDF; 63 kB)
  2. Alexander Zambarloukos: Black-Wings-Krise: Die drei Vizepräsidenten ziehen sich zurück. In: Oberösterreichische Nachrichten. 11. April 2020, abgerufen am 14. April 2020.
  3. Linz AG entzog Black Wings die Eishalle. In: Austria Presse Agentur. 14. April 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. April 2020; abgerufen am 14. April 2020.
  4. Alexander Zambarloukos: Black-Wings-Krise: Freunschlag muss Klubnamen und Logo ändern. In: Oberösterreichische Nachrichten. 14. April 2020, abgerufen am 14. April 2020.
  5. Steel Wings: Verwunderung nach Nader-Aussagen bezüglich Konzept. Abgerufen am 28. September 2021.
  6. Steel Wings Linz präsentieren den neuen Vorstand! In: Steel Wings Linz. 29. April 2021, abgerufen am 28. September 2021.
  7. Steel Wings News Admin: By STEEL Wings Linz – „Mit jungen Cracks in die neue Saison!“ In: steelwings.at. 6. September 2022, abgerufen am 15. Dezember 2022.
  8. Black Wings gliedern Steel Wings ein, Philipp Lukas neuer Coach. In: laola1.at. 17. Februar 2022, abgerufen am 15. Dezember 2022.
  9. Black Wings Linz beurlauben Coach Dan Ceman. In: puls24.at. 2. November 2021, abgerufen am 7. Februar 2023.
  10. Eishockey: Philipp Lukas soll bei den Black Wings Linz für frischen Wind sorgen. In: kleinezeitung.at. 17. Februar 2022, abgerufen am 7. Februar 2023.
  11. Zuschauerstatistik auf der ÖEHV-Homepage (Memento vom 19. März 2011 im Internet Archive)
  12. Homepage der Black Wings