Diskussion:Freie Demokratische Partei/Archiv/001

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- 2004 -

"Neue FDP"

Ich glaube, die "neue fdp" am Ende des Artikels ist tot und kann entfernt werden. --TorsTen 17:01, 18. Apr. 2004 (CEST)[Beantworten]

Noch zu tun

Ich setze mal eine Agenda für diesen Artikel: in den Geschichtsteil hinein sollte noch

  • die FVP-Abspaltung in den 50ern
  • die Freiburger Thesen und der Linksschwenk in den 60ern
  • generell mehr über die 70er, 80er und 90er Jahre, Wiesbadener Grundsätze etc. --Chef 16:22, 1. Jul. 2004 (CEST)[Beantworten]

Liberale Schüler

Bei aller Sympathie: weder die Liberalen Schüler Nordrhein-Westfalen (gibt es keinen Bundesverband?) noch über das Portal erreichbare Unterorganisationen gehören hierher. Das ist bei anderen Parteien auch nicht so. Die Biographien von Heuss und Genscher können auf deren wiki-Seiten angebracht werden.--Chef 18:53, 7. Jul. 2004 (CEST)[Beantworten]

Die Liberalen Schüler sind eindeutig eine Vorfeldorganisation der FDP. Solange es keine Bundes-Homepage gibt, kann die Landeshomepage des Landesverband, der 90% aller liberalen Schüler beherbergt als Link stehen bleiben.

ELDR

Ich habe den Querverweis zur ELDR wieder eingefügt. Die Gründung der ALDE-Fraktion bedeutet nämlich mitnichten das Ende der ELDR als Parteienfamilie. Die ALDE ist lediglich eine Fraktion aus den ELDR-Parteien und einigen weiteren Partnern (z.B. UDF), wird aber außerhalb des Europaparlaments keine eigenständige Organisation sein. ---Mogelzahn 08:07, 27. Jul. 2004 (CEST)[Beantworten]

Weiterhin habe ich den Hinweis auf eine Mitgliedschaft der FDP in der ALDE wieder in ELDR geändert. Da die ALDE lediglich eine Fraktion des Europaparlaments ist, gehören ihr zwar die sieben FDP-Europaabgeordneten an, die FDP als Partei kann dies aber nicht. Sie gehört der ELDR an!!! --Mogelzahn 08:18, 29. Jul. 2004 (CEST)[Beantworten]

DP / WAV

das stimmt nicht: die DP ist noch existent und die WAV'ler gingen überall hin, aber nicht zur Union

Diesen Kommentar hab ich rausgenommen, da er sachlich schlichtweg falsch ist. Die WAV ging in die DP auf. Diese wiederum ging später (mit BHE) in die CDU auf. Das Bestehen der heutigen rechtsextremen/rechtspopulistischen Partei "Deutsche Partei - Die Freiheitlichen" (0,2% 2004) ist nur schwerlich so zu bewerten, dass die DP heute noch existent sei. Genauso gut könne man abstreiten, dass die Zentrumspartei in die Union aufgegangen sein...

Genau das bestreite ich auch! Sowohl Zentrum als auch DP bestehen heute noch. Die Masse der DP wechselte im Übrigen nach der Fusion mit dem BHE als GDP nicht zur CDU sondern zur NPD und die WAV von Alfred Loritz versuchte 1955 als DAV zur Bremischen Bürgerschaftswahl zu kandideren, was scheiterte. Diejenigen, die zur DP wechselten, waren Loritz' Gegner, die vor der bayerischen Landtagswahl 1950 die WAV verließen! Nicht umsonst gab es am Ende der 1. Wahlperiode wieder eine WAV-Gruppe im Bundestag. --Mogelzahn 01:24, 2. Aug. 2004 (CEST)[Beantworten]

Selbstverständlich ist die Deutsche Zentrumspartei nicht in die CDU/CSU aufgegangen. Die Deutsche Zentrumspartei ist nach dem 2. WK wiederbelebt worden und hat nicht nur entscheidend an der Ausarbeitung unseres Grundgesetzes mitgearbeit. Ich zitiere aus Wikipedia:

"Rudolf Amelunxen vom Zentrum war von 1945 bis 1946 erster Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. Die Partei saß bis 1958 im nordrhein-westfälischen Landtag und war von bis 1958 in der dortigen Landesregierung vertreten. Nach der Phase der Allparteienkabinette war das Zentrum seit zunächst an der Regierung von Karl Arnold beteiligt. 1956 verließ es gemeinsam mit der FDP die Regierung und bildete mit dieser und der SPD das neue Kabinett unter dem Sozialdemokraten Fritz Steinhoff. Außerdem hatte die Zentrumspartei im ersten Bundestag zehn Abgeordnete und dank der Grundmandatsklausel, die es damals erlaubte, mit bereits einem Direktmandat (und nicht wie heute mit drei Direktmandaten) die Fünfprozenthürde außer Kraft zu setzen, im zweiten Bundestag drei Abgeordnete. Bis 1959 saßen Abgeordnete der Zentrumspartei im niedersächsischen Landtag."

Als Mitglied der Deutschen Zentrumspartei kann ich zudem bestätigen, dass wir noch existent und in einigen Gemeindeparlamenten vertreten sind. Mittlerweile haben wir wieder in fast allen Bundesländern Landesverbände!

MfG

Hat da ein CDUler Probleme? ;)

Die heutige Deutsche Partei ist eben NICHT "Rechtsnachfolger" der damaligen Deutschen Partei (wie von Dir in einer Mail an mich behauptet). Die heutige Deutsche Partei wurde 1993 wiedergegründet. Und auch die Zentrumspartei gilt wohl eindeutig als in die CDU aufgegangen. Das zu bestreiten angesichts der 0,0x% bei Wahlen und Verlust von 99,99% der Mitglieder ist lächerlich. Ebenso ist die WAV (als vorrangig bayerische Partei) in die Union aufgegangen, wenn die Mehrzahl der Mitglieder langfristig parteilos oder Unionsmitglieder später wurden; daran ändert auch der Umstand nichts, dass die WAV nicht offiziell mit einer Unionspartei fusionierte. Insgesamt gehst du da zu formalistisch (und dabei auch noch falsch) vor.

Da hat bestimmt kein CDU'ler Probleme, denn ich bin FDP-Mitglied und ich könnte dir einige FDP'ler nennen, die aus der DP kommen (z.B. Uwe Ronneburger, der aus Protest gegen die Bonner Wende 1982 Anfang 1983 gegen Hans-Dietrich Genscher um den Parteivorsitz kandidierte). Und selbst wenn die DP nicht durchgängig bestanden haben sollte (ich will mich jetzt nicht um Spitzfindigkeiten streiten), so sind zwar beachtliche Teile der DP-Mitglieder -Wähler und -Funktionäre in die CDU gegangen, aber die DP hat sich mit dem GB/BHE zur GDP vereinigt (Ein Teil hat diese Fusion nicht mitgemacht, zB. der LV Bremen und Teile der niedersächsischen DP), die noch 1969 zur Bundestagswahl kandidiert hat auch noch formal besteht. Ein Aufgehen bedeutet eine formale Verschmelzung, daß ist weder bei DP, noch WAV oder Zentrum passiert. DP und Zentrum kandidieren und sind zumindest noch kommunal vorhanden, die WAV ist sanft entschlummert. Deine These oben würde bedeuten, daß man auch behaupten könnte, die KPD sei nach ihrem Verbot in der SPD aufgegangen, weil ihre Wähler (mangels Alternative oder tw. auch aus besserer Einsicht) nach 1956 SPD gewählt haben. In einer Enzyklopädie sollte man im Übrigen formalistisch vorgehen, um sich nicht den Vorwurf der Ungenauigkeit einzuhandeln. --172.176.190.223 21:56, 2. Aug. 2004 (CEST) (Mogelzahn, der heute von woanders schreibt und deshalb nicht angemeldet ist.)[Beantworten]

Präsidium und Landesvorsitzende

Bei aller Liebe, aber das komplette Präsidium (Wolfgang Gerhardt ist als Fraktionsvorsitzender im übrigen nicht stimmberechtigt) und die Landesvorsitzenden gehören nun wirklich nicht in eine Enzyklopädie. Überlegt mal, ob ihr sie nicht lieber wieder streicht. --Mogelzahn 22:53, 13. Aug. 2004 (CEST)[Beantworten]

Laut Satzung der FDP ist der Fraktionsvorsitzende gleichberechtigtes Mitglied des Präsidiums, oder habe ich da nicht richtig subsumiert??? Ich wüsste auch nicht, weshalb die Landesvorsitzenden nicht aufgeführt werden sollten. Man könnte gar noch die Bundesminister im Einzelnen aufführen und die Generalsekretäre (wie beim CDU-Artikel). Insgesamt müsste viel mehr bei der Geschichte ergänzt werden (und besser strukturiert).
Am CDU-Artikel schreibe ich nicht. Aber auch da ist so manches drin, was aus meiner Sicht nicht enzyklopädisch ist. Bundesminister unter "weitere wichtige Mitglieder" aufzuführen, halte ich für sehr sinnvoll, deswegen habe ich dort z.B. auch Josef Ertl eingefügt. Langjährige Landesminister gehören auch da hinein, aber eine eigene Rubrik mit dem aktuellen Präsidium und den Landesvorsitzenden halte ich für übertrieben (nicht nur bei der FDP). Statt eine Datenwüste mit vielen Namen zu produzieren, könntest Du doch mal die To-Do-Liste (z.B. was die Abspaltung der FVP angeht) abarbeiten. Ich werde jedenfalls in absehbarer Zeit mal Georg Borttscheller, der 12 Jahre Senator in Bremen war, ergänzen. Dessen bisheriger Einfluß auf die Geschichte der Bundesrepublik und der FDP dürfte den der meisten Mitglieder des derzeitigen Präsidiums (die Ehrenvorsitzenden mal ausgenommen) wohl übersteigen. --Mogelzahn 15:05, 14. Aug 2004 (CEST) PS: Die derzeitigen Präsidiumsmitglieder sollen ja durchaus Artikel haben und können auch unter den weiteren wichtigen Mitgliedern genannt werden, wenn sie nicht wie Westerwelle und Solms schon bei Vorsitz oder Fraktionsvorsitz stehen. PPS: Man kann seine Artikel auch mit vier Tilden unterschreiben. --Mogelzahn 15:05, 14. Aug 2004 (CEST)

Mandatsübersicht

Die Übersichten über die Mandatsverteilungen im Europaparlament und Bundestag gehören aus meiner Sicht zu den Parlamenten und nicht zu den einzelnen Parteien (da gibts schließlich die Übersichten für die eigene Fraktion). Ich habe sie entsprechend verschoben. --Mogelzahn 16:28, 14. Aug. 2004 (CEST)[Beantworten]

Die Seiten des EU-Parlaments werden bei mir inkorrekt angezeigt (Überlappungen von Tabellen und Text). Ich weiß nicht, seit wann das so ist, aber möglicherweise hängt das mit deinen Änderungen zusammen, vielleicht auch nicht. Könntest du dafür sorgen, dass sie für jedermann korrekt angezeigt werden? Danke. --Benutzer:robertius
Also, ich habe unter verschiedenen Browsern und auch verschiedenen Bildschirmgrößen mal geguckt und kann das Problem nicht nachvollziehen. Bei mir stehen immer links die FDP-Europawahlergebnisse und rechts ist die Grafik. Vielleicht liegt es an Deinen Einstellungen. --Mogelzahn 12:04, 1. Sep. 2004 (CEST)[Beantworten]

Linksliberal/wirtschaftsliberal

Die Begriffe sind schwammig. Wenn ihr mal in die Literatur schaut, dann sind mit Linksliberalen auch Manchesterliberale gemeint. Das Gegenstück waren die Nationalliberalen, die immer einen Hang zum konservativen Merkantlisismus hatten. (nicht signierter Beitrag von 134.109.184.59 (Diskussion) Edit stammt von 09:11, 16. Aug. 2004 (CEST))[Beantworten]

Das Märchen von der sozialen Marktwirtschaft und der FDP

Der Neoliberalismus ist nicht der Vater dieses Kindes, Ludwig Erhard und Franz Oppenheimer waren Wahrheitssuchende (nicht signierter Beitrag von 217.186.123.107 (Diskussion) Edit stammt von 02:51, 27. Aug. 2004 (CEST))[Beantworten]

FDP der Schweiz

Auch die Schweiz hat eine (übrigens recht wählerstarke) FDP: http://de.wikipedia.org/wiki/Freisinnig-Demokratische_Partei Könnte man dies bitte einbeziehen (eventuell vielleicht beide Einträge unter einem gemeinsamen Eintrag verlinken)? --Protagoras 22:13, 28. Sep. 2004 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du FDP eingibst, kommst Du auf eine Begriffsklärungsseite, die Dir beide Parteien anbietet. --Mogelzahn 00:48, 30. Sep. 2004 (CEST)[Beantworten]
Ok, danke Mogelzahn. Habe nach "fdp" (in kleiner Schreibweise) gesucht und dann wurde ich automatisch zu diesem Eintrag geschickt, was mich als freisinniger Schweizer gestört hat. ;-) --Protagoras 23:34, 30. Sep. 2004 (CEST)[Beantworten]

Seltsamer Satz

Und die Verbände selbst hatten bis in die sechsiger Jahre hinein einen gewissen Anteil an ehemaligen NSDAP-Mitgliedern. Während hingegen DP, WAV, CDU, CSU und vor allem die SED der DDR sich nur schwerlich lösten von diesen Mitgliedern und dieser Wählerklientel.


???Den zweiten Satz hab ich gelöscht. Was soll das heissen? Bitte deutlicher formulieren.--griesgram 14:32, 7. Okt. 2004 (CEST)[Beantworten]

Wieso ist das Logo gelöscht worden???

Hast du dich schon einmal mit der GNU-FDL beschäftigt, unter deren lizenzrechtlichen Festlegungen der Inhalt der Wikipedia stehen soll? --AlexF 17:01, 7. Nov. 2004 (CET)[Beantworten]
Und wieso ist es jetzt wieder drin???

Vorläuferorganisationen

Ich habe die Demokratische Union in Schleswig-Holstein gestrichen, da diese keine Vorläuferorganisation der FDP war, sondern von ihrem Gründer Carl Schröter 1946 in die CDU überführt worden war. Daß einzelne DU-Mitglieder dann statt in die CDU in die FDP eintraten ändert nichts an dieser Tatsache. --172.177.70.156 16:52, 3. Dez. 2004 (CET)[Beantworten]

Im Lexikon zur Geschichte der Parteien in Europa (Hrg. Frank Wende), 1981 im Kröner Verlag Stuttgart erschienen, ist die Demokratische Union in Schleswig-Holstein jedoch als liberale Landesorganisation der Nachkriegszeit aufgeführt. Seite 104 im Artikel über die FDP. Man könnte sich darauf einigen, dass sie als liberale Partei gegründet wurde, mit dem Ziel, einer liberalen Bundespartei sich anzuschließen, dann jedoch nicht der FDP beitrat, sondern der CDU (die ja auch den Anspruch hat, teilweise liberale Kraft zu sein).
@Unbekannter. Das Parteien-Handbuch von Stöss führt sie im Artikel über die CDU als deren Vorläufer-Organisation auf. Die Wahrheit scheint mir zu sein, daß sie überwiegend von ehemaligen DVP-Mitgliedern (wie Schröter) und einigen wenigen früheren DNVP-Mitgliedern gegründet wurde, mit dem Ziel eine einheitliche bürgerliche Kraft für Liberale und Konservative zu bilden (also ähnlich dem Vaterstädtischen Bund Hamburg von de Chapeaurouge). Dieser Einheitsversuch ist aber wohl insbesondere an der Gretchenfrage ("wie hältst Dus mit der Religion?") gescheitert und diejenigen Kräfte, die sich weiterhin als liberal verstanden haben sind aus der DU ausgeschieden und haben dann mit ehemaligen DDP'lern die FDP gegründet, während die DU die Keimzelle der CDU bildete. --Mogelzahn 16:01, 5. Mai. 2005 (CEST)
So, nochmal alles nachgeprüft: Die DU wurde 1945 von ehemaligen Mitgliedern von DVP, DNVP aber auch DDP gegründet. Schröter, der Vorsitzende, war ehemaliges DVP-Mitglied, sein Stellvertreter Peter Christel Asmussen hatte in der Weimarer Republik der DDP angehört. Anfang 1946 kam es zum Streit, ob sich die DU nun der Zonenorganisation der CDU oder der der FDP anschliessen sollte (beide hatten noch keinen Landesverband in Schleswig-Holstein). Schröter setzte sich im Februar 1946 in einer Kampfabstimmung durch und machte so die DU zum Schleswig-Holsteinischen Landesverband der CDU, dem sich dann auch die christlich-konservative Gruppe um Hans Schlange-Schöningen anschloss. Asmussen und sein Anhänger (überwiegend ehemalige DDP'ler) verliessen daraufhin die DU und gründeten im März 1946 den FDP-Landesvorstand. Dieser deutliche Bruch macht meines Erachtens deutlich, daß die FDP-Gründer zwar größtenteils aus der DU kamen, die DU wegen ihres Weges hin zur CDU jedoch nicht als Vorgängerpartei der FDP angesehen werden kann (genauso, wie die SPD ja auch nicht die Vorgängerpartei der WASG ist, obwohl die meisten Mitglieder zuvor Sozialdemokraten waren). --Mogelzahn 18:12, 21. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

- 2005 -

Änderungen

Ich denke nicht, dass die Farbgebung von Mogelzahn (und anderen) besonders attraktiv ist. Aber das nur am Rande. Wirklich fraglich ist der LD-Abschnitt. Die LD ist mitnichten bis heute eine Splitterpartei, denn sie ist heute gar keine Partei. Daher muss dieser Halbsatz entfernt werden, denke ich.

Ob Du die Farbgebung der Box zur FDP gelungen findest oder nicht ist ohne Interesse. Sie bleibt erhalten, weil sie bei allen Parteien mit Box so gehalten ist. Farben beeinflussen über das Empfinden die Einstellung zu (in diesem Fall) Parteien und dargestellten Inhalten. Das ist in einer Enzyklopädie auszuschließen: hier geht es um Informationen, nicht um Manipulationen. Und der sind durch Farbspielchen Tür und Tor geöffnet. --Unscheinbar 13:55, 3. Feb. 2005 (CET)[Beantworten]
Bei allen Parteien? Guckfehler deinerseits? Die SPD hat knalliges Rot zum Beispiel. Manipulation geschieht übrigens wohl eher durch Inhalte, nicht über Farben. Wobei ich die Farben dezenter gehalten habe als das vorige Gelb-Blau.
Eigentlich bei allen Parteien, ja. Leider haben wir zur Zeit einen Farb-Vandalen, der die Kästen zum Teil unlesbar gestaltet. Ich bin am ständigen Reverten. Wie gesagt, das hat schon seinen Sinn. Bitte keine Eingriffe in die Farbpalette vornehmen. --Unscheinbar 17:03, 3. Feb. 2005 (CET)[Beantworten]
Gut. Aber wieso wird ständig der unsinnige Satz über die LD auch reverted?

Leuschner - Link

Mal wird er herausgenommen, dann wieder hineingesetzt. Die Darstellung von Udo Leuschner ist sicherlich nicht neutral, aber sie enthält sehr viele zusätzliche Informationen. Vorschlag: Man schreibt es einfach so hinein -

Meinungen? --Chef 21:37, 25. Mrz. 2005 (CET) Signatur nachträglich ergänzt von --Hansele (Diskussion) 17:01, 27. Mrz. 2005 (CEST)

So ähnlich habe ich ihn jetzt erstmal wieder hineingenommen. Ich denke, kritische Töne müssen nicht unbedingt verschwiegen werden - und bei aller Kritik scheint mir Leuschner sachlich zu bleiben. --Hansele (Diskussion) 03:03, 26. Mrz. 2005 (CET)

Wenn man das "unabhängige", das als Sachaussage überflüssig und als Wertung zu positiv ist (hat einen Anklang von Neutralität, die nun einmal nicht vorhanden ist), herausnimmt, hätte ich zumindest kein Problem. --Chef Diskussion 19:05, 27. Mrz. 2005 (CEST)

Ich hatte das "Unabhängige" eigentlich nie als "neutral" sondern als "von der FDP unabhängige" verstanden. Das ist die einzige Quelle, die nicht direkt eine FDP-Quelle und nicht in dieser Weise gebunden ist. --Hansele (Diskussion) 22:44, 27. Mrz. 2005 (CEST)

Als Historiker muss auch ich Zweifel an der Entscheidung für die Leuschnertexte bekunden. Sie sind in zu vielen Punkten einer Enzyklopädie unwürdig. Wikipedia sollte sich der Objektivität verschreiben und nicht jede (wenn auch, in diesem Falle, recht umfangreiche und daher verlockende) Internet-Kuriosität mitmachen.

Weblinks im Text

Die Massen von Weblinks im Artikeltext sind gar nicht gut. 4-5 Weblinks in einem extra Block unten am Artikel sind in Ordnung, aber so geht das nicht. --Hansele (Diskussion) 08:36, 15. Apr. 2005 (CEST)[Beantworten]

Diskussion aus dem Review (April 2005)

Hab nix dagegen, dass eine Graphik zu den FDP-Ergebissen bei der Europawahl drin ist. Nur wäre als Ergänzung dazu ebenso eine Graphik zu den FDP-Ergebnissen der letzten Bundestagswahl sinnvoll. - Antifaschist 666 14:56, 19. Apr. 2005 (CEST)[Beantworten]

Dafür, weil: Der Artikel informiert ausführlich über Geschichte, Weltanschauung und Strukturen der FDP. Viele Grafiken und Bilder, die den Artikel abrunden, sind ebenfalls vorhanden.Antifaschist 666 18:55, 5. Mai. 2005 (CEST)

  • contra schön bunt ist er. sorry, aber "inhaltliches profil" könnte in seiner oberflächlichkeit und nicht-neutralität auch aus einem fdp-faltblatt stammen. liest denn hier niemand mehr wissenschaftliche literatur zum thema? ein geschichtsteil in dem weder Karl Hermann Flach noch Ralf Dahrendorf vorkommen, tut mir schon irgendwo weh. Wieder nichts zu Finanzen, nichts zum Elektorat, kaum was zur Mitgliedschaft oder inneren Auseinandersetzungen. -- southpark 16:10, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hab den Abschnitt "Inhaltliches Profil" jetzt etwas neutraler formuliert. Antifaschist 666 21:11, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

contra - also ich will nicht wissen wie diese Formatierung bei anderen Auslösungen als der meinigen aussschaut. Drei Überlappungen bei "1998 bis heute"? Keine Abstände zum Text? Das sollte alles am rechten Rand mit der gleichen breite flüssig von oben nach unten gehen, einheitliche Farbgebung inbegriffen. Abgesehen davon kann dieses Format auch nur von einer Minderheit editiert werden. Die 48er Revolution und die Paulskirche wäre erwähnenswert. Auch bei Liberalismus wird das nur am Rande abgehandelt, was das ganze etwas redundant macht. --Saperaud [@] 04:47, 10. Mai 2005 (CEST) (nachgetragen, sorry)[Beantworten]

  • contra; solange Antifaschist666 jegliche Informationen zu Personen und Amtsträgern in irgendwelche Kästen auslagert, statt sie dort im Artikel zu lassen, wo sie hingehören, kann ich dem Artikel das Prädikat "exzellent" nicht geben. Wir wollen doch eine Enzyklopädie und nicht der Focus sein. Daher erwarte ich (nicht nur) für einen exzellenten Artikel einen vernünftig gegliederten Fließtext statt der nunmehr offenkundig bei allen Parteiartikeln geplanten bunten Kästen, die mich schlicht ärgern, weil ich die Informationen nicht mehr dort bekomme, wo ich sie erwarte, nämlich im passenden Kontext. --Mogelzahn 11:58, 22. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra - Braucht man wohl nicht groß zu begründen, mir hats das Gähnen ins Gesicht getrieben. Und dabei kann man, wenn man wirklich will, die Geschichte der FDP als Krimi darstellen;-) Kettelring 00:13, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Contra - ohne den Text gelesen zu haben, allerdings ist die Farbgebung der Kästchen einfach zu grell und störend. Abgesehen davon, dass sie bei mir (1152x864, normaler Schriftgrad) teilweise nebeneinander stehen und somit das Layout der Seite zerreissen. --Tsui 19:59, 25. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

lesenswerte-Diskussion

Pro: OK, auch der war noch nicht ganz reif für "exzellent", aber lesenswert ist er!!Antifaschist 666 00:42, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

  • contra: Mit den vielen Leisten und Kästen die sich bei mir überlappen und doppeln sieht das ganze, mit Verlaub, beschissen aus. Das ganze ist zwar eine nette Idee, würfelt aber meiner Meinung nach den Artikel zu sehr auseinander. Bei Vertrauensfrage (Grundgesetz) finde ich den Anteil von Listen und Kästen in Ordnung. Hier ist es eindeutig übertrieben. PS: Gilt auch für viele andere deiner Partei-Artikel. --Leipnizkeks 00:51, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich hab die Zeitleisten jetzt n bissel verkleinert und den Abstand zwischen ihnen vergrößert. Ich hoffe, es sieht bei dir nun besser aus!!Antifaschist 666 01:04, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hat sich leider nicht viel verändert. :/ --Leipnizkeks 15:43, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hab jetzt den Kasten "Präsidiumsmitglieder gelöscht und die dort enthaltenen Infos in die Basisdaten eingebaut. Ich hoffe, dass es jetzt besser bei dir aussieht!Antifaschist 666 09:22, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Die Wahlergebnisse könnte man mit excel/Openoffice o.ä. sehr schön grafisch als Kurve darstellen, der Kasten "Präsidium" ist redundant, da schon in der Faktentabelle am Anfang enthalten. "Stiftungen" "Organisationen" könnte man evtl. in einen eigenen Absatz packen und ein paar Sätze dazu schreiben. --Kurt seebauer 15:16, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Dein Einwand ist inzwischen berücksichtigt und entsprechend korrigiert worden was hältst du jetzt vom Artikel?Antifaschist 666 21:10, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra Ich kann mich nur Leipnizkeks bzgl. der Überlappungen anschließen. Warum kann man die Daten nicht in den Text einbauen? Ich möchte die doch im zugehörigen Kontext lesen und nicht als "Focus-Häppchen" irgendwo dazwischengehauen. Das sieht mir zu sehr nach Infotainment und zu wenig nach Enzyklopädie aus. Auf jedenfall ists nicht lesenswert, weil schon die nebeneinanderstehenden Kästen jeden Lesegenuß verhindern. --Mogelzahn 17:15, 26. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Dein Einwand ist inzwischen berücksichtigt und entsprechend korrigiert worden was hältst du jetzt vom Artikel?Antifaschist 666 21:10, 27. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Immer noch contra. 1) Nehmen die Kästen bei mir immer noch die Hälfte der Breite ein. 2) Warum benötigt man überhaupt die Kästen, das gehört alles für mich in den Fließtext. 3) Besser als vorher empfinde ich allerdings die Darstellung der Wahlergebnisse (auch wenn die bei mir über die volle breite gehen, aber so ist das halt bei so vielen Wahlen). --Mogelzahn 01:52, 28. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra: Lesenswert, vielleicht sogar exzellent ist zwar die Geschichte der Partei, aber zum Inhalt/Programm und zur Struktur steht mir noch viel zu wenig, wenn man berücksichtigt, dass wir es hier mit einer der wichtigsten Parteien Deutschlands zu tun haben. Für ein "Gütesiegel" langts mit da noch nicht.Cordobes 06:18, 30. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
und noch was: bei mir tauchen da zwei unterschiedliche Leisten mit unterschiedlichen Bundesvorsitzenden auf.Cordobes 01:24, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
  • contra: inhaltlich lesenswert, aber noch immer zu viele unterschiedliche Tabellen in diversen Größen und zu bunten Farben. – Vorschlag: Vielleicht könnte man dort, wo eine Eingliederung der Tabelleninhalte in den Fließtext nicht sinnvoll erscheint, einen Unterartikel anlegen und die Listen auslagern, z.B. "Liste der Vorfeldorganisationen und Stiftungen der FDP". Das würde zu einer stärkeren Übersichtlichkeit führen, aber die Informationen blieben dennoch erhalten.
    Was übrigens auch für andere Artikel gilt: Ich bin ein wenig gespalten, was das Foto des jeweiligen Parteivorsitzenden ganz oben gleich neben dem Parteilogo betrifft. Eigentlich stellt es mE einen zu starken Personenbezug Partei <=> Parteivorsitzender dar, ich fände es weiter unten im Textverlauf schöner. Torinberl 12:58, 31. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]

F.D.P. (Pünktchen)

F.D.P. leitet zum Artikel weiter. Wäre es nicht vielleicht besser, dort statt eines Redirects hinzuschreiben, dass es sich um die ehemalige Bezeichnung der FDP handelt?

Stand bis vor einigen Wochen drin [1]. Da ich keinen Grund für die Herausnahme erkennen kann, habe ich es wieder hinzugefügt.--Chef Diskussion 16:34, 4. Jun. 2005 (CEST)[Beantworten]
OK, allerdings dachte ich eigentlich eher daran, die Artikel F.D.P und F.D.P. anzupassen, d.h. dort einen Hinweis anzubringen, dass es sich um eine frühere Bezeichung der FDP handelt, etwa so wie bei Standart, wo auch nicht kommentarlos zu Standard weitergeleitet wird. a.bit 17:03, 4. Jun 2005. (CEST) (P.S.: Sorry für die vergessene Unterschrift oben)
Ja, aber das halte ich für nicht nötig. Man wird ja jetzt weitergeleitet und sieht direkt im ersten Satz, was los ist. Dafür braucht man m.E. keinen Artikel.--Chef Diskussion 17:13, 4. Jun. 2005 (CEST)[Beantworten]
OK, sehe ich ein. a.bit 22:01, 4. Jun. 2005 (CEST)[Beantworten]

Struktur

Das inhaltliche Profil einer Partei beginnt nciht mit den Flügeln sondern mit dem Programm. Ich habe mal die Flügel hinter das Programm gestellt. A.Heidemann 17:57, 9. Jun. 2005 (CEST)[Beantworten]

Gute Idee -- Sava 20:12, 9. Jun. 2005 (CEST)[Beantworten]

Bekannte Mitglieder

Macht es wirklich Sinn, diesen Abschnitt derart aufzublähen? Wir haben doch die Kategorie:FDP-Mitglied und so ist dieser Abschnitt wirklich unsinnig, weil er nicht mehr differenziert. --Mogelzahn 10:15, 27. Aug. 2005 (CEST)[Beantworten]

Diskussion aus dem Review (August 2005)

Hier fasse ich einige Kritikpunkte, die von anderen Personen geäußert wurden, mal zusammen:

  1. In den Abschnitten Inhalt/Programm und zur Struktur steht noch viel zu wenig, wenn man berücksichtigt, dass es sich hier um eine der wichtigsten Parteien Deutschlands handelt.
  2. Geschichtsteil: Karl-Hermann Flach und Ralf Dahrendorf fehlen
  3. Nichts zu Finanzen, nichts zum Elektorat, kaum was zur Mitgliedschaft oder inneren Auseinandersetzungen.
  4. Die 48er Revolution und die Paulskirche wäre erwähnenswert. Auch bei Liberalismus wird das nur am Rande abgehandelt, was das ganze etwas redundant macht.
  5. Geschichte und Struktur der Landesverbände noch nicht vollständig

Zu 1.: Die Wiesbadener Grundsätze abzutippen ist vielleicht nicht so sinnvoll, wenn man mehr über das Programm lesen möchte, sollte man vielleicht noch einen Artikel zu diesen schreiben, welcher diese zusammenfasst? Der Rest sieht meiner Meinung nach inzwischen ok aus.

Zu 2.: Die betroffenen Personen sind mit eigenem Artikel inzwischen präsent.

Zu 4.: Die FDP ist zwar liberal, sie hat sich aber erst 1948 gegründet, nicht 1848. Der Verweis auf die Märzrevolution reicht für mich schon völlig aus, ist für den Artikel FDP vielleicht sogar nur wenig relevant, weil deswegen die FDP nicht gegründet wurde. (Auch wenn der Gründungsort bedeutsam war, das wird aber bereits im Artikel erwähnt.)

Ansonsten muss tatsächlich noch was dran gearbeitet werden. Starcalc 14:59, 30. Aug. 2005 (CEST)[Beantworten]

Letztes Direktmandat vor 1990

Im Artikel heißt es: <pre> 1957 erreichte sie noch 7,7 % der Stimmen und ihr bis 1990 in Halle an der Saale letztes Direktmandat, womit sie im Bundestag 41 von 497 Sitzen innehatte</pre> Auf dieser Seite steht aber, dass das Direktmandat 1961 geholt wurde. 62.75.177.56 13:39, 12. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

Das ist falsch, habe es dort schon mitgeteilt.--Pangloss Diskussion 16:06, 12. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert-Diskussion

Pro ich denke, dass der Artikel nun lesenswert ist Antifaschist 666 09:41, 15. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

ich würde es für sinnvoll halten, wenn die ganzen Aufzählungen generell ins Portal:Politik ausgelagert werden, z.B. in Form einer Aufzählung "Politiker" mit Unterpunkten zu den einzelnen Parteien. In einen Artikel gehört sowas IMO nicht. --Kurt seebauer 13:32, 15. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

Kontra Die Programmatik ist für eine Partei, die vielleicht bald in der Regierung sitzt, nicht adequat dargestellt.--Q'Alex 18:21, 15. Sep 2005 (CEST)

Hab die Programmatik jetzt erweitert. Bist du nun zufrieden? Antifaschist 666 11:51, 16. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

contra: Erstens sind mir immer noch zuviele Kästen im Artikel, zweitens müssen diese ewig-langen Politikerlisten nicht sein, dafür gibt es die Kategorie:FDP-Mitglied (Kurt Seebauers Vorschlag ist für die absoluten Promis auch O.K.). Die Programmatik ist mir weiterhin zu dünn. --Mogelzahn 00:12, 17. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

Hab diese "ewig" lange Liste erheblich gekürzt und die Anzahl der Kästen ebenso. Zufrieden jetzt? Antifaschist 666 11:44, 17. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]
Wenn du mir jetzt noch sagen würdest, was genau am Artikel aus deiner Sicht unvollständig ist, dann änder ich das gerne! Antifaschist 666 11:48, 17. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Ich bin längst nicht immer einer Meinung mit AF666, aber diesmal hat er einen gut aufbereiteten, informativen, kurz: lesenswerten Artikel vorgeschlagen. Lob auch für seine schier unerschöpfliche Bereitschaft, Kandidaten noch im laufenden Verfahren im Alleingang aufzupolieren, um das Bapperl zu erringen...--Bordeaux 12:53, 22. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

Pro informativ und lesenswert schon, auch wenn das Orogrammatische im Verhältnis immer noch recht knapp ist. --Luha 09:37, 21. Sep. 2005 (CEST) Pro nach den Änderungen von Antifaschist 666 finde ich den Artikel aufjedenfall Lesenswert! --Kwosch 17:41, 19. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

Deine letzte Bearbeitung finde ich gar nicht so schlecht. Der folgende Satz gefällt mir allerdings nicht so ganz:

  • "Stahl ist zwar Mitglied der FDP, vertritt aber u.a. in der Jungen Freiheit eher der Neuen Rechten nahestehende Positionen, die zur Zeit in seiner Partei nicht mehrheitsfähig sind."

Das mag Deine Meinung sein, aber Du solltest diese Einschätzung nicht als feststehende Tatsache darstellen. Es wäre schön, wenn Du den Satz umformulieren würdest, damit klar wird, daß das eine Vermutung oder persönliche Einschätzung ist. -- Beblawie 00:53, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

Vermutung ist allenfalls der letzte Satzteil. Aber auch nicht wirklich, denn dem dürfte die FDP-Mehrheit heute vorbehaltlos zustimmen. Jesusfreund 00:56, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]
Vermutung ist, daß von Stahl "eher der Neuen Rechten nahestehende Positionen" vertritt. -- Beblawie 00:58, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]
Woher weißt Du das? Ist es nicht eher so, dass Stahl typische Positionen nicht der FDP, sondern der Jungen Freiheit vertritt, die als Publikationsorgan der Neuen Rechten gelten kann? Gegenbeispiel? Jesusfreund 01:03, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß, daß es eine Vermutung und keine objektiv feststehende Tatsache ist. Ich habe nicht behauptet, daß von Stahl keine Positionen der Neuen Rechten vertritt. Es ist aber unzulässig, von Stahl nur deshalb der Neuen Rechten zuzurechnen, weil er nicht "typische Positionen" der FDP vertritt. -- Beblawie 01:08, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]
Bei politischen Positionen steht nie irgendwas "objektiv" fest, das ist eh klar. Aber wenn Du eine inhaltliche Übereinstimmung von Stahl und der Neuen Rechten zugeben musst, kannst Du schonmal Barbs Aussage nicht einfach reverten. Höchstens relativieren, so wie Du es hier - wenig überzeugend - versuchst. Mithin steht fest, dass Du den edit war getrieben hast. Jesusfreund 01:21, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]
1. Der Edit-War wird von dem begonnen, der eine von einem anderen Benutzer abgelehnte Änderung von neuem einstellt. 2. Barb hat einen Zusammenhang zwischen dem Wiedererstarken der Nationalliberalen und der Neuen Rechten hergestellt. Wenn die Definition des Artikels Neue Rechte zutreffend ist, dann ist die Neue Rechte explizit gegen den Liberalismus gerichtet. Also können Nationalliberale nicht zur Neuen Rechten gehören (oder es sind keine Nationalliberalen). Natürlich kann es auch sein, daß von Stahl zur Neuen Rechten gehört. Aber dann kann man ihn nicht als Nukleus eines nationalliberalen Wiedererstarkens in der FDP darstellen. Beblawie 01:35, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

1. OH, eine ganz neue Definition von edit war, wie erfinderisch. Barb hat den Zusammenhang anhand mehrfacher Verweise begründet. Wer sinnvolle und begründete Ergänzungen unbegründet ablehnt, beginnt den edit war. Wer das wiederholt tut, treibt ihn.

2. Das ungeklärte Verhältnis zwischen Nationalismus und Liberalismus wird auch in dem Artikel Nationalliberalismus selber thematisiert. Du kannst Dich also nicht einfach auf eine andere Def berufen, ohne inhaltlich mitzudenken und zu begründen, warum NL und NR nichts miteinander zu tun haben. Auch Gelb und Schwarz können zusammen Braun ergeben.

3. Wenn von Stahl ein Neuer Rechter sein kann, stimmt Barbs Argument, dass es personelle und positionelle Identitäten gibt zwischen NL und NR und das Erstarken des Einen mit dem Anwachsen des anderen zu tun haben kann (nicht: muss). Dann musst Du bessere Argumente dagegen bringen als nur so zu tun, als hätte sie keine Gründe geboten.

4. Das nationalliberale Wiedererstarken hattest Du selber im Zusammenhang mit von Stahl nicht bestritten. Um diesen Nebenschauplatz ging es Dir bisher nicht. Lenk also nicht vom Thema ab. Jesusfreund 01:53, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

ad1) Die Ergänzung von Barb war ja nicht sinnvoll und begründet.
ad2) Das "ungeklärte Verhältnis" von Liberalismus und Nationalismus hat nichts mit der Frage der Zugehörigkeit des Nationalliberalismus oder von einzelnen Nationalliberalen zur Neuen Rechten zu tun. Es ist nicht zulässig, Nationalismus einfach mit der Neuen Rechten gleichzusetzen. Das widerspricht auch der Definition und Beschreibung der Neuen Rechten im Artikel Neue Rechte.
ad3) Wenn von Stahl ein Neuer Rechter ist, dann stimmt Barb Arguments keineswegs. Denn dann ist er kein Nationalliberaler, wenn man die Definition der Neuen Rechten ernst nimmt.
ad4) Ich habe den Zusammenhang von Stahls mit dem Wiedererstarken des Nationalliberalismus in der FDP nicht bestritten, weil ich von Stahl bisher als Nationalliberalen (und nicht als Rechten) gesehen habe. Beblawie 02:43, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

Auch Nationalliberal ist ein Oxymoron, da der Liberalimus im Kern auf universalistische Rechte des Individuums (Menschen- und Bürgerrechte) setzt. Nationale universale (weltweit gültige) Bürgerrechte gibt es nicht. Daher bitte keinen Sophismus. Stahl gehört zur Neuen Rechten. Die Bezeichnung dürfte ihn selbst auch garnicht stören. --GS 12:27, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

Es gibt keine weltweit gültigen Bürgerrechte, weil es keine weltweit gültige Bürgerschaft gibt. Bürgerschaft und Bürgerrechte gibt es nur im Staat, der jedoch kein Weltstaat ist. Bürgerrechte können also nur im nationl organisierten Staat verbürgt und verwirklicht werden. Universale Rechte werden demnach partikular verwirklicht, weil das Konzept des Nationalstaats und der damit zusämmenhängenden Idee der Staatsbürgerschaft die Menschen nach ihrer Zugehörigkeit zum Staat bei der Zuerkennung von Rechten entweder ein- oder ausschließt. Weil aber jeder Mensch nach liberalen Vorstellungen Bürger eines (freiheitlichen) Staates sein sollte, wird auch durch das republikanische Konzept des Nationalstaates die Universalität der Menschen- und Bürgerrechte gewahrt. -- Beblawie 13:31, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]
Zu Stahl: ich bezweifle, daß sich Stahl zur Neuen Rechten im Sinne der Definition unter Neue Rechte zählt, die ja dort als explizit antiliberal dargestellt wird. Wenn man die Neue Rechte so eng definiert, sollte man nicht allzu großzügig mit der Zuordnung zur Neuen Rechten umgehen. Aber das ist ja die Unaufrichtigkeit, mit der manche ihren politischen Kampf hier führen. Mit dieser Methode kann man jeden noch weiter rechts verorten, als er in Wirklichkeit steht. -- Beblawie 13:39, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]
Du gibst hier die Position der Liberalismuskritik wieder, etwa eines Carl Schmitt. Die hat viel für sich, da gebe ich Dir recht, dennoch ist die Vorstellung universaler Rechte eben die Grundidee des Liberalismus. Diese soll jeden Staat transzendieren und der Staatsgewalt eine absolute Schranke setzen. Daher kann die Idee nicht von der (partikularen) Verwirklichung durch Nationalstaaten abhängig sein. Stahl setzt sich seit Jahren mit wachsendem Engagement, zuletzt vor dem BVerfG., für die Junge Freiheit ein und diese wird nunmal der Neuen Rechten zugeordnet. Wo ist das Problem? --GS 16:30, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]
Die oben dargestellte Position möchte ich nicht als Liberalismuskritik verstehen, schon gar nicht im Sinne Carl Schmitts. Sie ist eher das Gegenteil der Schmittschen Position. Auch Liberalismus sieht den Staat als Notwendigkeit zur Verwirklichung der Freiheit, ist also nicht anarchistisch orientiert. Ich habe auch nicht geschrieben, daß die Idee der universalen Menschenrechte von der partikularen Verwirklichung durch die Nationalstaaten abhängig ist, sondern nur, daß die Menschenrechte durch den partikulären (National-) Staat verbürgt und verwirklicht werden. Die Idee der universalen Menschenrechte existiert natürlich unabhängig vom Staat, aber sie läßt sich nicht unabhängig vom Staat verwirklichen. Zum Liberalismus gehört auch die Ablehnung einer absolutistischen Staatsgewalt (die von vielen Liberalen besonders gerne betont wird), aber eben auch die Idee, daß zur Verwirklichung von Freiheit und Menschenrechte institutionelle Vorkehrungen notwendig sind. Diese (letztere) Idee vertreten auch diejenigen Liberalen, die eher staatsfeindlich argumentieren, wenn auch mehr pragmatisch, denn würden sie diese Idee explizit ablehnen, würden sie anarchistisch, nicht mehr liberal argumentieren. -- -- Beblawie 17:06, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]
Das ist aber (vielleicht ohne es zu wissen) schmittianisch gedacht ;-) Der Liberalismus ist ein metaphysisches System, das auf (quasi) naturrechtliche Prämissen rekurriert, insbesondere auf die Idee universaler Rechte des Individuums. Diese Rechte werden gegen den Staat in Stellung gebracht. Dabei wird immer vorausgesetzt, dass der Staat existiert. Ordnung ist immer etwas Gegebenes. Schmitt dagegen fragt nach den Voraussetzungen für das Bestehen einer Ordnung, die die Herrschaft des Rechts (Rule of Law) erst möglich macht. Das ist der zentrale Unterschied. Daher geht der Liberalismus von einem Primat des Rechts aus, der Neoabsolutismus eines Carl Schmitt von einem Primat der Politik. Das meint Böckenförde wenn er sagt, "der Staat lebe von Voraussetzungen, die er selbst nicht garantieren kann". Das kann man natürlich auch, wie Du es tust, für die Menschenrechte sagen. Damit hat man sich aber schon aus dem metaphysischen System des Liberalismus gelöst. Gruß --GS 17:21, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich will Dir gar nicht durchgehend widersprechen. Aber schmittianisch zu argumentieren (zu analysieren) heißt ja nicht, auch die gleichen Antworten wie Schmitt zu geben. -- Beblawie 02:35, 30. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

Parteiflügel

Der Abschnitt hat mE keine aktuelle, sondern eine historische Existenzberechtigung. Die Wende 1982 ist ebenso Vergangenheit wie die von-Stahl-Episode. Dass der Schwerpunkt der inhaltlichen Arbeit bei manchen Liberalen wie Leutheusser und Hirsch eher auf Innen- und Justizpolitik, bei anderen auf dem Feld der Wirtschaftspolitik liegt, ist wohl selbstverständlich. Das rechtfertigt keine Einteilung in Flügel, weil sich daraus noch keine innerparteilichen Kontroversen ergeben. -- Sava 12:43, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

Diese Aussage ist richtig! --GS 12:56, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

Ich habe dementsprechend die Nationalliberale in den Abschnitt "Geschiche, 1982–1998" verschoben, die Wende war dort schon erwähnt, sowie den Austritt Hamm-Brüchers nach "1998 bis heute". --Sava 14:42, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

National - liberal - scheißegal?

Leser sollen etwas von Zuordnungen und Einordnungen haben, also sollten diese inhaltlich erläutert werden. M.E. ist der Artikel noch insgesamt recht stubbig, sowohl was die Programmatik der FDP als auch was ihre Geschichte angeht. Ich kenne mich da zuwenig aus, daher einfach die Fragen:

  • Was wollten denn die Nationalliberalen in den 60gern, später in den 90gern inhaltlich?
  • Wo genau liegen da Grenzen, Berührungen oder Überschneidungen zur Neuen Rechten?
  • Wenn man Einzelpersonen in der FDP der Neuen Rechten zuordnen kann (muss?), stimmt dann Beblawies Alternative "entweder nationalliberal oder rechts"? Kann sich Beides nicht doch partiell decken in der Zielrichtung?
  • Wie wichtig diese Tendenzen für die Gesamtlinie der FDP waren und sind, ist dann eine andere - für mich nicht die primäre - Frage.

Aktuell ist für mich nach wie vor die Frage, ob der Möllemann-Kurs in der FDP "überwunden" ist. Wie verhält sich z.B. der "Rechtspopulismus", der "Israelkritik" "enttabuisiert", zum Nationalliberalismus und zur Neuen Rechten? Für Hamm-Brücher war Möllemann diesbezüglich ein Rechter; weil sie keine klare Abgrenzung der Parteispitze (Westerwelle) von seinem Populismus sah, trat sie aus. Westerwelle hat sich von Möllemanns Positionen nie klar distanziert. Wenn das kein Zeichen für eine Strömung ist, weiß ich nicht was es dann wäre. Jesusfreund 12:54, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

Hallo Jesusfreund, es gab nur einen Unterwanderungsversuch in den 90ern. jede andere Aussage würde das Phänomen weit überbewerten. Eine inhaltiche Schnittmenge zur Neuen Rechten kann es nicht geben, da diese nicht zuletzt auch antikapitalistisch und national ausgerichtet ist, was beides liberalen Prinzipiem widerspricht. FDP ist vor allem eine Wirtschaftspartei. Möllemann ist da sowenig repräsentativ wie Lafontaine für die PDS. --GS 13:32, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]
Die Möllemann-"Strömung" ist mit dem Ableben von Möllemann Geschichte. Dass sich Westerwelle - aus strategischen Gründen, wegen des vorangegangenen Wahlerfolgs Möllemanns in NRW - nicht klar von ihm distanziert hat, ist sicherlich kritikwürdig, und hat ja neben Hamm-Brücher noch andere Liberale verstört. Aber dieser Versuch in Populismus war doch eindeutig das Werk einer Person, das keine Spuren in der Programmatik hinterlassen hat. Von einer Strömung kann man hier definitiv nicht reden. Abgesehen davon hat sich die FDP auf dem letzten Bundesparteitag wieder klar den Bürgerrechten zugewendet, siehe Beschlüsse zum Grossen Lauschangriff, gegen den sie auch im Bundestag votiert hat, etc. -- Sava 13:59, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, das Hauptproblem ist weiterhin die unklare Definition von "Nationalliberalismus", ein Begriff, der eigentlich - GS hat oben darauf hingewiesen - ein Oxymoron ist. Vielleicht unfreiwillig, aber dankbarerweise hat Beblawie oben in seiner Antwort darauf versucht, eine konsistente Deutung des Begriffs zu geben - inwieweit die schlüssig ist, sei mal dahingestellt. Aber der Artikel dazu sollte ausgebaut werden. Dann: Es ist vielleicht grundsätzlich verfehlt oder zumindest kritikabel, solche Begriffe auf Positionen anzuwenden, die im Grunde so individuell verschieden sind, daß sie sich einer Kategorisierung entziehen - welche Position hatten z.B. Möllemann und von Stahl gemeinsam? Soweit ich weiß, keine einzige, waren auch immer persönliche Gegner. Begriffe wie "nationalliberal" oder "Neue Rechte" verdecken eher die inhaltlichen Positionen als sie dem Leser klarzumachen. Es ist daher ganz richtig von Jesusfreund, zuerst zu fragen, was denn diese Leute überhaupt wollten (ich muß zugeben, so genau weiß ich das auch nicht). Man müßte mindestens im Artikel zu von Stahl schon herausstellen, was denn seine Idee von Politik ist. Danach kann man dann auf Überschneidungen zu einem "Nationalliberalismus" laut Definition X oder "Neuer Rechter" in Punkt Y hinweisen, wobei der Artikel Neue Rechte glücklicherweise schon weiter ist als Nationalliberalismus.
Zu den anderen Punkten stimme ich den Vorrednern zu, daß es so etwas wie eine Möllemann-Strömung nicht gibt und eigentlich auch nicht gegeben hat. Es gab die Person mit ihrem in der Partei weitgehend unbekannten und, wo bekannt, unbeliebten spiritus rector Fritz Goergen; Möllemann hatte am Anfang seiner Äußerungen einen großen Vorschuß an der Basis - die folglich bei der ersten Kritik in eine natürlich Verteidigungshaltung ging, wodurch vielleicht der Eindruck einer "Strömung" entstand; und Möllemann hat es dann geschafft, diesen Vorschuß in wenigen Monaten völlig zu verspielen. Selbst die wenigen, namen- und völlig einflußlosen Einzelpersonen, die es nach der Wahl 2002 so eben geschafft haben, innerhalb der Partei ein wenig Lärm zu schlagen, sind verschwunden. Wie sich Rechtspopulismus und angebliche "Enttabuisierung" von Israel-Kritik zur Neuen Rechten verhält, ist daher ein interessantes Thema, hat aber nur am Rande mit der FDP zu tun und sollte daher auch nicht in diesem Artikel behandelt werden. Es gibt übrigens keinen Artikel Rechtspopulismus, nur einen wenig brauchbaren Populismus.
Was freilich im Artikel noch fehlt, sind die Leute, deren Austritt zum Mißtrauensvotum 1972 führte. Man tut gut, sie nicht mit der Nazi-Unterwanderung Anfang der 50er zu vermischen, und auch, sie nicht a priori als "rechte" oder "nationalliberale" zu bezeichnen, aus den genannten Gründen. Es waren, soweit ich weiß, im wesentlichen Leute, die den gesellschaftlichen Umbruch der 60er nicht mehr mitmachen konnten oder Gegner der Ostpolitik (eher aus persönlichen denn aus festen ideologischen Gründen), die es auch in der SPD gab. Man sollte sie aber m.E. wegen ihrer geschichtlichen Bdeutung erwähnen.--Pangloss Diskussion 16:19, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]
Also zumindest auf Siegfried Zoglmann, einen ehemaligen Gebietsführer der HJ, trifft diese Charakterisierung durchaus zu. Er gründete dann auch 1970 die "National-Liberale (sic!) Aktion" als Plattform der Partei-Rechten und trat später gemeinsam mit Erich Mende und Heinz Starke zur Union über. Richtig ist, dass dies alles Fakten sind, die dem Artikel noch fehlen (es ist ja merkwürdigerweise nichtmal Erich Mende namentlich erwähnt, wenn ich das richtig gesehen habe). Wenn ich in den nächsten Tagen ein bisschen Zeit habe, pflege ich das mal ein. --Scooter 23:07, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

Und was ganz anderes

Was ist denn das Bild:FDP-2005.jpg für ein schreckliches Bild? Ich meine, die Wahlkreiskarte ist ja interessant - auch wenn der Autor, was Dresden angeht, offenbar in die Zukunft schauen kann. Aber das Bild darunter, das unseligerweise damit verbunden ist? Erstens ist es nicht ausgeschlossen, daß sich die Nachkommastelle 2005 noch ändert. Aber wichtiger: Man sieht gar nichts! Diese Winkelemente! Diese Farben! Das ist doch gräßlich, oder sehe nur ich das so?--Pangloss Diskussion 16:30, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

Ich stimme Dir zu, solche Darstellungen verursachen bei mir akuten Augenkrebs ... --Mogelzahn 16:44, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]
Ist denn der Dresdner Wahlkreis, in dem noch nicht gewählt wurde, auf dieser Karte überhaupt zu erkennen? -- Beblawie 02:38, 30. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

Link

Hab leider im Moment viel anderes zu tun, bis später nur mal ein netter kleiner Link: http://www.nationalliberal-online.de/. Und eine Diskussion zu dem Thema: http://www.politikforum.de/forum/archive/4/2004/11/3/84676, http://www.politikforum.de/forum/printthread.php?threadid=11190. Noch ein Link: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17632/1.html --Barb 22:35, 29. Sep. 2005 (CEST) Noch was hübsches, von einer "seriösen" Seite http://www.stern.de/politik/deutschland/540302.html?p=2&nv=ct_cb&eid=540855. --Barb 22:59, 29. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

Was hat nun dieser hübsche Bericht aus dem Stern mit der FDP und den Nationaliberalen zu tun? -- Beblawie 02:36, 30. Sep. 2005 (CEST)[Beantworten]

Position zur Aufnahme der Türkei in die EU

Zum sich anbahnenden Edit-War in dieser Frage, empfehle ich einfach mal das Quellenstudium. Zitat aus dem Bundestagswahlprogramm 2005 der FDP, Seite 46:
"Für die Türkei gilt erst recht, daß Alternativen zur Vollmitgliedschaft in den im Oktober 2005 beginnenden und mehr als ein Jahrzehnt andauernden Verhandlungen vorgreiflich mitgedacht werden müssen. Die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei müssen also ergebnisoffen geführt werden. Erst gegen Ende des Verhandlungsprozesses wird man bewerten können, ob die Türkei den "acquis communautaire" voll umgesetzt hat und ob die EU in der Lage ist, ein weiteres großes Land als Mitglied aufzunehmen." Von einer Volksabstimmung ist dort (auch im Weiteren) nicht die Rede. Diese wird ausschließlich für die EU-Verfassung gefordert (s. Seite 45 des Wahlprogramms). --Mogelzahn 11:44, 13. Okt. 2005 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für das Zitat aus dem Wahlprogramm. Ich verstehe nicht, warum Theodar eine Position in den Artikel bringen will, die mit der Beschlußlage der FDP nicht übereinstimmt. Die Aussage des Wahlprogramms bedeutet auch, daß die FDP grundsätzlich für den Beitritt eintritt, diesen - im Einklang mit den EU-Beschlüssen - aber nur an strikte Bedingungen geknüpft wissen will. Von der EU-Politik weicht die FDP nur insofern ab, wie auch andere Möglichkeiten als der Beitritt schon während den Verhandlungen "vorgreiflich mitgedacht werden müssen". -- Beblawie 12:11, 13. Okt. 2005 (CEST)[Beantworten]

frühere inhaltliche Positionen

Frühere inhaltliche Positionen (hier: Lauschangriff) gehören meines Erachtens nicht in Inhaltliches Profil, sondern in den jeweiligen Zeitabschnitt von Geschichte. Ansonsten müßte man z.B. unter Wirtschafts- und Sozialpolitik auch angeben, daß die FDP sich in den Freiburger Thesen für einen erheblichen Ausbau der Mitbestimmung ausgesprochen hat. Ich habe den Hinweis der IP daher mal reverted. --Mogelzahn 15:35, 10. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]

Nationalliberaler Flügel

...steht hier wortwörtlich im FAZ-Artikel. --Barb 17:11, 10. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]

Lesenswert-Diskussion

Die Freie Demokratische Partei (FDP bzw. 1968–2001 F.D.P.) ist eine liberale Partei in Deutschland.

Die Liste ist absolut ok so. Sonst würde das auf Grund der Vielzahl der Parteien ausufern. "Neoliberalismus" wird genannt: "Die FDP verfolgt von den im Bundestag vertretenen Parteien am stärksten die Idee des Wirtschaftsliberalismus, von politischen Gegnern oft auch als Neoliberalismus bezeichnet." Der Begriff neoliberal wäre sogar falsch am Platz, da die FDP eine ordoliberale Partei ist, welches eine Abgrenzung z.B. zur Chicagoer Schule ist. Zollstock 14:20, 17. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]
Ich zitiere mal für einen Laien in Sachen Liberalismus: "Außerhalb des deutschen Sprachraums war die ordoliberale Variante des Neoliberalismus nie sehr bekannt, dort und mittlerweile auch hier werden mit Neoliberalismus vor allem die Ideen des Monetarismus der Chicagoer Schule mit ihrem bekanntesten Vertreter Milton Friedman verbunden." Es wäre also höchst fatal, die FDP als neoliberal zu bezeichnen. Es macht aber nichts, das du die begrifflichen Unterschiede nicht kennst und in dem Artikel unbedingt den polemischen, in Deutschland negative angehauchten Begriff "Neoliberalismus" verwenden möchtest. Ich stehe gerne zur Verfügung, falls du weitere Probleme in der begrifflichen Abgrenzung hast. Zollstock 14:29, 17. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]
  • Kontra: Dem einsamen Rufer im Walde, meinem Vorredner Debauchery, gebe ich völlig Recht. Ferner nicht "lesenswert" aus folgendem Grund: Eingangs heißt es beispielsweise: Zentrales Ziel ist die Schaffung von Arbeitsplätzen durch Verbesserung des Investitionsklimas, Abbau von Bürokratie und Reform des Tarifrechts. Wo steht das so? Woher weiß ich, dass es sich nicht nur um eine Interpretation der Autoren handelt? Bei derartigen (angeblichen) zentralen Inhalten halte ich nachschlagbare Belege und/oder Zitate für unerlässlich. Dazu glänzt der Beitrag mit Stilblüten: Ab 1849 jedoch war die Revolution zum größten Teil erschöpft. Arme erschöpfte Revolution - dass sich Revolutionen "erschöpfen" können, ist mir ziemlich neu. Dass in einem Beitrag über die FDP kein einziges Mal der Begriff "Papa Heuß" vorkommt, der bestens den Stellenwert der Partei in der Wirtschaftswunderzeit charakterisiert, zeigt, was dieser Beitrag ist: ein lebloses, zudem unbelegtes Sammelsurium von Daten. Haben eigentlich die ganzen pro-Stimmer den Beitrag richtig gelesen oder nur mal so auf die Schnelle die Länge bewundert? --Panter Rei 14:04, 17. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]

Kontra - Wenn zu dieser wichtigen politischen Partei unter dem Titel "Gesellschaftspolitik" und "Innenpolitik" nur jeweils 3-4 Zeilen (durch daneben eingerückte größere Bilder auf 7 - 9 aufgestockt) erscheinen, fühle ich mich ungeachtet sonstiger "lesenswertigkeiten" schon mal verschaukelt und kann den Rest nicht ernst nehmen. -- WHell 15:13, 17. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]

Zu Vergleich die SPD: Dort findet sich unter inhaltliches Profil nur ein Satz: "Die SPD hat in ihrer Geschichte bereits mehrere programmatische Wandel vollzogen. War ihr Programm anfangs marxistisch geprägt, so wandelte sie sich mit dem 1959 verabschiedeten Godesberger Programm in eine Volkspartei. Das aktuelle Parteiprogramm, das so genannte Berliner Programm, wurde im Jahr 1989 verabschiedet." Da ist es doch bei der FDP recht beachtlich. Aber ich nehme das als Anregung, den SPD Artikel zur Wieder wahl zu stellen. Zollstock 15:47, 17. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]
Mangelhafte Ausführungen bei anderen Artikeln als Rechtfertigung für positive Bewertungen eines schlappen Artikels ranziehen ? Na ja, ist wohl Ansichtssache ..... -- WHell 15:53, 17. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Artikel der SPD ja auch hier zur Wahl gestellt. Dies ist wichtig, um zu sehen, von wem die Contra-Stimmen hier aus puren politischen Gründen abgegeben werden oder aus inhaltlichen Gründen. Zollstock 16:30, 17. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]
Ach je, hat sich der Kleine verplappert? Den Artikel zur SPD hatte der liebe Antifaschist 666 zur Wahl gestellt - ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Unser Kleiner wird doch hier nicht mit zwei Stimmen hausieren gehen? Da mir das zu dämlich wäre, erspare ich mir jedes weitere Wort. --Panter Rei 16:55, 17. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]
Wie kommst du auf die absurde Idee, Antifaschist hätte ihn zur Wahl gestellt? Das habe ich heute gemacht. Also unterlasse deine Unterstellungen bitte. Zollstock 22:07, 17. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ausführlicher Politartikel.--Berlin-Jurist 18:18, 17. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]
  • contra - "Die FDP lehnt zahlreiche in den letzten Jahren erlassene Gesetze ab, die als Einschränkung von Grundrechten angesehen werden, wie z. B. den sogenannten „Großen Lauschangriff“." vs. "1995 führte die FDP dazu eine Urabstimmung durch, bei der sich eine Mehrheit von 63,6 % für den "Großen Lauschangriff" aussprach. Als Reaktion darauf trat Sabine Leutheusser-Schnarrenberger von ihrem Amt als Bundesministerin zurück." (hier).--Janneman 19:07, 17. Nov. 2005 (CET) jetzt egal--Janneman 17:06, 18. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]
Die Kritik von Janneman war berechtigt. Ich habe den entsprechenden Artikelabschnitt demzufolge geändert.--Berlin-Jurist 21:09, 17. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist schon ausgewogen. Es gibt in der FDP durchaus noch noch Leute, die sich an Dahrendorf/Flach/Maihofer (fehlen im Artikel) orientieren, auch wenn in der Parteispitze und in der Presse der Wirtschaftsliberalismus sehr stark betont ist. Aber es soll ja der Artikel bewertet werden. --Lutz Hartmann 11:10, 18. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]

@Unscheinbar

Du ist immer noch nicht begründet, warum Du ständig revertierst. -- Ceterum censeo 02:21, 21. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]

Falsch. Und das weißt Du sehr genau. --Unscheinbar 02:22, 21. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]
ich lese immer nur: "Unscheinbar K (Änderungen von Benutzer:Ceterum3 rückgängig gemacht und letzte Version von Benutzer:Unscheinbar wiederhergestellt)" Das ist aber keine Begründung. Wiederholte Reverts ohne Begründung sind nichts anderes als Vandalismus. -- Ceterum4 02:52, 21. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]

Flügel

  • Hier wird die Existenz von Flügeln bestritten, zwar sind wohl viele Linksliberale ausgetreten, aber der Artikel [2] Zitat:"Ein Liberaler aus Berlin gibt sich selbstbewusst: „Der linke Flügel in der Partei ist größer, als die derzeitige Führungsclique um Westerwelle es wahrhaben will.“ " macht z.B. deutlich, dass es auch in jüngster Zeit unterschiedliche Ansichten gab (Jamaika-Koalition), verlinken würde ich auch den Freiburger Kreis, Gruß --Zaphiro 01:11, 23. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]
Ich bin Linksliberaler und kann bestätigen, dass es in der FDP zahlreiche Linksliberale gibt. Allerdings wird unter linksliberal heute nicht mehr das verstanden, was man früher darunter verstand. Grund dafür ist die veränderte politische Lage sowie die damit verbundenen gesellschaftlichen Konflicktlinien. Der Linksliberalismus hat sich mitgewandelt, wie sich auch andere Positionen in der FDP der heutigen Situation angepasst haben, so daß neue innerparteiliche Bündnisse entstanden sind. Das ist vielen Außenstehenden, besonders denen anderer Parteien, aber nicht gekannt. Botswana 01:12, 24. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]


Eine interessante Information: Du bist linksliberal und kennst Dich im Innenleben der Partei aus. Darauf haben wir gewartet, damit der Artikel das bisher fehlende Insiderwissen weitergeben kann. Erläutere bitte
  • was man früher unter linksliberal verstand,
  • was man heute darunter versteht,
  • inwiefern die politische Lage sich geändert hat,
  • welche gesellschaftlichen Konfliktlinien heute die FDP bestimmen,
  • welche innerparteilichen Bündnisse neu sind,
  • welche Parteien die FDP falsch einschätzen und worin genau,
  • welche Passagen im Artikel geändert werden sollen,
  • wie und warum,
  • welche Passagen im Artikel ergänzt werden sollen,
  • wie und warum,
  • welche Personen welche der heutigen Flügel oder Bündnisse in der FDP repräsentieren,
  • welche Themen diese vertreten,
  • Quellen dazu,
  • Zitate dazu,
  • Erläuterung, wie sich diese Angaben zu den bereits vorhandenen Quellen verhalten.
Ich denke, dass diese Recherche für dich als Insider sehr leicht möglich ist und freue mich, dass du in den folgenden zwei Stunden deiner befristeten Sperre diese Arbeit und Mühe in die Konkretion deines Beitrags investieren wirst, um deine Sachkenntnis und konstruktive Hilfsbereitschaft unter Beweis zu stellen. Jesusfreund 01:28, 24. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]
In der Tat bin ich in der FDP und kenne mich auch mit den Strukturen dort aus. Zunächst bitte ich aber mal um eine Begründung, warum ich wegen obiger Aussage gesperrt wurde. Botswana 11:58, 24. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]
Wenn man - bewertet auf Basis der Edits in der Wikipedia - politisch rechts steht, dann ist das in Ordnung, es gibt Meinungsfreiheit - obwohl man sich dann darum bemühen sollte, in die Artikel keinen POV einzustreuen. Wenn man sich dann allerdings als Linksliberaler bezeichnet, dann sollte man sich nicht wundern, wenn sich andere Benutzer mehr als veralbert vorkommen.--Berlin-Jurist 12:13, 24. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]
Den Beitrag eines gesperrten Benutzers, der deshalb zu Recht gelöscht wurde, als Eigenbeitrag zu zitieren ist eine klare Manipulation der Diskussion. Ich habe es dennoch stehen lassen und so darauf reagiert, als sei es tatsächlich deine Meinung, Botswana, linksliberal zu sein, obwohl hier alle wissen, dass du dich nicht so gezeigt hast.
Denn in jedem Falle geht es um Artikelverbesserung: Die Nachfragen sind also völlig ernst gemeint. Schon absurd, wenn die Fixierung auf POV und Forumgelaber so stark ist, dass Du gar nicht mehr merkst, dass dein Beitrag auch zur Diskussion um den Artikel führen könnte und Du mitarbeiten musst, um deine Aussagen zu belegen. Sonst sind sie nämlich nur Schall und Rauch. Jesusfreund 12:25, 24. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]
@Jesusfreund:Dein Beitrag ist nichts anderes als ein Trollbeitrag, der nur der Provokation dienen soll. Verbunden ist das noch mit dem Hohn auf den gesperrten Benutzer, der meinen Text, wenn auch verändert, wieder eingestellt hat. Es ging hier um die Frage, ob es in der FDP Flügel gibt, im besonderen, ob es einen linksliberalen Flügel gibt. Sicher gibt es auch heute noch Linksliberale in der FDP. Aber deren Ansichten sind nicht unbedingt diejenigen, die mal vor 20, 30 oder 40 Jahren vertreten wurden. Sie entsprechen auch oft nicht denen der Linksliberalen, häufig auch bei den Jungdemokraten aktiv, die zur SPD oder zu den Grünen gegangen sind. Die Bezeichnung linksliberal dient auch immer der Abgrenzung von den anderen Positionen in der FDP. Auch diese haben sich verändert. Weiteres werde ich noch schreiben, falls man mich läßt. -- Axa 15:29, 24. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]
ich nochmal: also ich als Nichtinsider möchte gerne eine sachliche Diskussion, wie und ob es einen links- oder auch nationalliberalen Flügel in der FDP (noch) gibt, gerne auch Insiderinfos, wenn diese neutral und sachlich sind, wenn man den sicher polemischen Artikel [3] oder das Buch Skandal FDP liest sicher kaum, der obrig verlinkte Artikel spricht aber eine andere Sprache, der WP-Artikel sollte zwar nicht umfangreich auf diese Thematik eingehen, dennoch habe ich so meine Zweifel, das die FDP eine Eitel-Sonnenschein-Partei ist, wie es hier vermittelt werden soll--Zaphiro 15:59, 24. Nov. 2005 (CET)[Beantworten]

Weblink

- 2006 -

Sozialversicherungskonzept

Im Artikel Schwarzarbeit wird von einigen standfest abgelehnt, das u. a. von die u. a. von der FDP geforderte Vollauszahlung auch de Arbeitgeberanteils an den AN abgelehnt. Die Begründungen sind äusserst schwach. Vielleicht gibt es hier Spezialisten, schaut es Euch mal an. --84.145.123.59 20:26, 18. Jan. 2006 (CET)[Beantworten]

Toter Weblink

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 23:17, 29. Jan. 2006 (CET)[Beantworten]

geändert. --Mogelzahn 23:30, 29. Jan. 2006 (CET)[Beantworten]

Neoliberalismus

Aus dem Text:

"Die FDP verfolgt von den im Bundestag vertretenen Parteien am stärksten die Idee des Ordoliberalismus, einer Variante des Neoliberalismus. Von politischen Gegnern wird ihr oft Neoliberalismus im heutigen, polemischen Sinne eines radikalen Marktliberalismus, vorgworfen."

Soll das irgendwer verstehen? Es reicht doch wohl zu sagen, dass die FDP die von den im Bundestag vertretenen Parteien wirtschaftsliberalsten Positionen vertritt, und die Gegner diese Position nicht teilen. Falls es diese Hinweises bedarf. Marktliberalismus empfindet übrigens nicht jeder als Vorwurf. --Gurion 03:50, 19. Feb. 2006 (CET)[Beantworten]

Stimmt, änderst Du es? --Mogelzahn 10:54, 19. Feb. 2006 (CET)[Beantworten]

Präsidiumsmitglieder

Die Frau Silvana Koch-Mehrin ist noch nicht in der Präsidiumsliste eingetragen.

@Anonymus: Sie ist ja IMHO auch kein stimmberechtigtes Präsidiumsmitglied, sondern "nur" ständiger Gast. --Mogelzahn 16:04, 28. Mrz. 2006 (CEST)

Kategorie

Da die PDS auf Grund der Kommunistischen Plattform in der "Liste kommunistischer Parteien" auftaucht, müsste die FDP doch eigentlich als anarchistische Partei eingestuft werden, da sie einen libertären Flügel beinhaltet...

... so leicht lassen sich Antagonismen konstruieren, wenn man unhinterfragt das gängige Gedankenmuster zur Kategorisierung verwendet... :p --X 04:45, 17. Apr. 2006 (CEST)[Beantworten]

Abgeordnete in Landesparlamenten

Die FDP ist auch im Landtag von Sachsen-Anhalt vertreten (betrifft "1998 bis heute"). Siehe Sitzverteilung

Erledigt, Ist wahrscheinlich entstanden, als Sachsen-Anhalt und Rheinland-Pfalz (fehlte auch) aus dem Satz mit den Bundesländern mit FDP-Regierungsbeteiligungen gestrichen wurden. --Mogelzahn 18:14, 24. Aug. 2006 (CEST)[Beantworten]

"Die Rechtschreibreform lehnt die FDP überwiegend ab. Ihr Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2005 wurde deshalb in der herkömmlichen Rechtschreibung geschrieben."

meiner Meinung sollte das Wort herkömmlich durch alt ersetzt werden. Herkömmlich vermittelt den Eindruck, der Verfasser stehe der neuen Rechtschreibung ablehnend gegenüber.

FDP Bayern

weiß jemand verhältnismäßig genau wann 1945 die FDP Bayern gegründet wurde? Soweit ich weiß, war Dehler doch da Gründungsmitglied nicht wahr? -- Hartmann Schedel Prost 21:53, 27. Sep. 2006 (CEST)[Beantworten]

1949 bis heute

"Die FDP stimmte (zusammen mit der DP, mit dem die FDP ein gemeinsames Fraktion bildete)" Seit wann ist Fraktion Neutrum? Es ist immer noch "die Fraktion"... (nicht signierter Beitrag von 132.187.246.86 (Diskussion) Edit stammt von 00:00, 12. Okt. 2006 (CET))[Beantworten]

DemP

Die Abkürzung der Demokratischen Partei in Baden war DemP. Quelle: Statistische Mitteilungen für Baden: Die Wahlen 1946/47 in Baden, Statistisches Landesamt Baden, Freiburg i. Br. - Urachstr. 39. --Harry8 17:32, 1. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Positionierung der FDP

Wie ich verstehen kann, stand die FDP in den Nachkriegsjahren weiter Rechts als die CDU/CSU (Leuschner zufolge), sowohl wirtschaftlich (forderte liberale Marktwirtschaft) als auch sozialpolitisch (gegen weitgehende Entnazifizierung). Nach einem Kurswechsel (seit Ende der 1950er Jahre?) wurde die Partei eher linkszentristisch sowohl wirtsch. als auch sozial (positionierte sich zwischen SPD und CDU/CSU). Und jetzt ist die Partei wieder wirtschaftliberal geworden, d.h in dieser Hinsicht ist sie rechts von den Unionparteien? Constanz - Frage? 12:03, 9. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Mitgliederzahl

Ende Dezember 2006 hatte die FDP 64.880 Mitglieder (Quelle:http://www.n-tv.de/751590.html) garlicboy 19:40 9. Jan. 2006 (CET)

- 2007 -

Seit Anfang 2007 ist TV-Liberal im Internet auf Sendung hier zum Ansehen. Ist meiner Meinung nach nicht unwichtig und sollte in den Artikel ergänzt werden. Was sagt ihr? --Byggxx 02:59, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Gute Idee, schreibst du dazu was? --Freewolli 09:13, 20. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Hochburgen

Hamburg soll eine Hochburg sein??? Wer hat sich denn diesen Blödsinn ausgedacht? Das war vielleicht vor 30 Jahren so, aber jetzt ganz sicher nicht mehr. Bei den letzten Wahlen hat die FDP keine 3% zustande gebracht und ist damit bereits "zum siebten Mal bei den letzten zehn Wahlen in Hamburg an der Fünfprozenthürde gescheitert". Ich weiß ja nocht, wie ihr das seht, aber unter "Hochburg" verstehe ich was anderes. Wäre nett, wenn dass jemand ändern könnte. Quelle: http://www.election.de/specials/hh04/index.html (nicht signierter Beitrag von 91.64.11.128 (Diskussion) )

Wenn Du den Satz genau liest, geht es um die Gebiete um die genannten Städte, nicht um die Städte selbst. Gemeint ist also das Umland, in dem auch bei Kommunalwahlen häufig zweistellige Ergebnisse erzielt werden. --Mogelzahn 11:43, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Quelle? Ich habe auf die schnelle nur das http://www.abendblatt.de/daten/2002/05/29/28669.html gefunden.

Quelle: Die jeweils per Handout herausgegebenen Endergebnisse (in Rellingen stellt die FDP z.B. mit Günther Hildebrand den Bürgermeister. In Appen hatte sie kanpp 30% (das nur aus dem Kopf um diese Uhrzeit). --Mogelzahn 03:04, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mich inzwischen mal informiert und bin nicht wirklich überzeugt. Aber was soll's? Wenn ihr das so sieht, wird es wohl mehr oder weniger hinkommen. (nicht signierter Beitrag von 91.64.11.156 (Diskussion) )

Du ich hänge da nicht dran und habe es auch nicht eingefügt. Ich wollte es Dir nur erklären. --Mogelzahn 09:18, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Dann sind ja wir ja jetzt alle glücklich ;-). Bis dann.

Mitgliederentwicklung

Es fehlen Angaben zur Mitgliederentwicklung. Ronny Michel 21:15, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Blockparteien

Die FDP hat zwei ehemalige Blockparteien der DDR aufgenommen (LDPD, NDPD). Leider hat die FDP bisher die Rolle dieser Parteien in der DDR nicht aufgearbeitet. Dies sollte IMHO in den Artikel aufgenommen werden. --Gawyn Luinrandir 20:54, 19. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]


Die Rolle der Blockparteien wird z.B. recht gut in Udo Leuschners "Geschichte der FDP" beschrieben. Leider ist der Hinweis auf diese kritische Darstellung, die sogar der ersten Wiki-Fassung zugrunde lag, inzwischen völlig entfallen und sogar bei den "Weblinks" gestrichen. Zuvor wurde Leuschners Darstellung offenbar systematisch diffamiert ("Internet-Kuriosität"), um die Löschung propagandistisch vorzubereiten. Inzwischen scheint die Seite nur noch der parteioffiziellen Selbstdarstellung der FDP zu dienen. Die Sperrung wegen "Vandalismus" trägt zur Zementierung dieses Zustands bei. (nicht signierter Beitrag von Semoy (Diskussion | Beiträge) )

Änderungen

Mogelzahn hat meine Änderungen mit der Begründung "keine Verbesserungen erkennbar" revertiert. Dies allein ist schon keine gültige Begründung. Aber tatsächlich gibt es sehr wohl Verbesserungen:

Ich habe

"die die von den Unionsparteien betriebene Klerikalisierung und die Einführung von Konfessionsschulen ablehnte."

geändert in:

"die Wiederherstellung der im Dritten Reich abgeschafften Konfessionsschulen ablehnte und den Unionsparteien Klerikalisierung vorwarf"

Grund:

  • die Union hat ihre Politik zugunsten der Konfessionsschulen unter anderem damit begründet, daß sie von den Nationalsozialisten rechtswidrig abgeschafft worden waren. Die Union bestand darauf, daß dies rückgängig zu machen sei, während sie jedoch eine dann eventuell durch die zuständigen Parlamente erfolgte Änderung als legitim betrachtete. Zu verschweigen, daß es um eine Wiederherstellung eines früheren Zustands ging heißt die Frage unvollständig behandeln.
  • noch wichtiger: der vorherige Wortlaut übernahm die Sichtweise der FDP, nämlich daß es eine "Klerikalisierung" durch die Union gab bzw. das etwaige Maßnahmen der Union eine solche darstellten. Dies ist eine Verletzung des NPOVs-Prinzip. Richtig ist es, die FDP-Haltung darzulegen, nicht sie zu übernehmen.
  • Ich habe auch den Satz "Nachdem die Bundes-FDP stets fern rechter Ideologie stand, mussten nun auch die letzten Landesverbände Abstand davon nehmen". Es ist Geschichtsklitterung zu behaupten, die Bundes-FDP habe nichts mit "rechter Ideologie" zu tun gehabt. Außerdem ist der benutzte Begriff sehr vage - was ist damit gemeint? Nazi-Ideologie? Dann könnte man dem zustimmen! Oder einfach zur eine "nationale Gesinnung" im Sinne z.B. des Nationalliberalismus? Davon war die Bundes-FDP sowenig frei wie die Landesverbände.
  • Bei der Darstellung von Adenauers Rücktritt habe ich vermieden, selben zweimal darzustellen, wie es der vorherige Text tat. 1961 wurde Adenauer auf einen Rücktritt in zwei Jahren verpflichtet. 1963 erfolgte dieser dann, auch befördert durch die Spiegelaffäre. Meine Version war dahingehend klarer.

Ich stelle meine berechtigten Änderungen wieder her. Sollte Mogelzahn dagegen etwas vorzubringen haben, dann kann er dies hier gerne tun. Str1977 15:11, 1. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Formulierung "die Wiederherstellung der im Dritten Reich abgeschafften Konfessionsschulen" ist genau wie etwa "die im Dritten Reich gebauten Autobahnen" vielleicht formal richtig, aber in der Form suggestiv, da sie den Eindruck erweckt, die FDP sei aus diesem Grunde dagegen gewesen. --Livani 01:23, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

EU-Mitgliedschaft

Im Text steht: "Auch gibt es in der FDP viele kritische Stimmen, die gegen die EU-Mitgliedschaft .. sind." Könnte man die "vielen kritischen Stimmen" bitte etwas spezifizieren? --Livani 01:18, 22. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Archiv

Die Archivierung ist übertrieben. Es gibt für jeden einzelnen Monat ein Archiv, und wenn in dem Monat kein Beitrag kam, gibt es halt keines. Ein Archiv kann auch länger sein. Mein Vorschlag: Ein Archiv für ein Jahr. Dann gibt es pro Archiv etwa 15-20 Beiträge, was ja wirklich nicht zuviel ist. --Libereco Li 20:03, 4. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

- 2008 -

Richtungen

Meines Erachtens könnte der Abschnitt über die Richtungen, so die Unterüberschrift im Wikipedia-Artikel über diese Partei, ausführlicher und instruktiver sein. Insbesondere ist mir aufgefallen, daß der Artikel über Nationalliberalismus, zwar auf den hiesigen Artikel verweist („Heute wird der Begriff in Deutschland meist einer eher marginalen Strömung in der FDP zugeschrieben.“), der FDP-Artikel jedoch auf diese Richtung nicht eingeht bzw. sie nicht einmal erwähnt. Informativ ist das nicht.

Wer immer sich qualifiziert fühlt, diese Lücke zu füllen, weil er den nationalliberalen Flügel der FDP kennt und gut zu verstehen meint, ist hiermit aufgerufen, diese Lücke im Abschnitt Richtungen des FDP-Artikels zu füllen. Ich verspreche, ihn zu lesen. --Parzi 18:28, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Lies einfach mal den Abschnitt 1982–1998: Wirtschaftliche Neuorientierung und Wiedervereinigung. --Livani 10:54, 7. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Europapolitik

"Weitere Möglichkeiten als Alternative zur Vollmitgliedschaft sollen bei den Verhandlungen für den Fall, dass am Ende des Verhandlungsprozesses die Türkei den Acquis communautaire nicht voll umgesetzt hat oder die EU nicht in der Lage ist, ein weiteres großes Land als Mitglied aufzunehmen."

Was soll das heißen? Entweder fehlt da der Sinn oder ein Verb.--84.61.243.255 14:34, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Vorlage

Vorlage:Infobox Politische Partei in Deutschland Schlage hiermit mittelfristig die Verwendung dieser Vorlage vor und bitte um Beteiligung an der Diskussion. MfG Axt 22:59, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


Bitte ergänzt die gelöschten Informationen Jukebox 09:16, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Zum Rausschnippeln

Fehlende Angaben werden automatisch ausgeblendet.

{{Vorlage:Infobox Politische Partei in Deutschland
|Partei                         =    
|Parteilogo                     =    
|Parteivorsitzender             =    
|Bild Parteivorsitz             =    
|Generalsekretär                =    
|Stellvertretende Vorsitzende   =    
|Bundesgeschäftsführer          =    
|Bundesschatzmeister            =    
|Ehrenvorsitzende               =    
|Gründung                       =    
|Gründungsort                   =    
|Hauptsitz                      =    
|Parteigliederung               =    
|International                  =    
|Europa                         =    
|EU-Parlament                   =    
|Zuschüsse                      =    
|Mitglieder                     =    
|Mindestalter                   =    
|Durchschnittsalter             =    
|Frauenanteil                   =    
|Farben                         =    
|Jugend                         =    
|Webseite                       =    
}}
 
@Jukebox: Da es keinen Konsens für diese Box gibt, bitte ich Dich, den Zustand vor der Einfügung dieser Box wieder herzustellen und die Box durch den früheren Kasten zu ersetzen. --Mogelzahn 16:17, 15. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wirtschafts- und Sozialpolitik

"Die FDP verfolgt von den im Bundestag vertretenen Parteien am stärksten wirtschaftsliberale Ideen.

Zentrales Ziel ist die Schaffung von Arbeitsplätzen durch Verbesserung des Investitionsklimas. Erreicht werden soll dies unter anderem durch Bürokratieabbau, Privatisierungen, Deregulierung, Abbau von Subventionen, eine Reform des Tarifrechts. Die Staatsverschuldung soll reduziert werden. In der Globalisierung sieht die Partei vor allem auch Vorteile."

Von vielen Arbeitsplätzen kann hier erstmal nicht die rede sein. Augenblicklich vernichten die Globalisierung und Privatisierung Arbeitsplätze.

"viele" ist ohnehin nicht enzyklopädisch da unpräszise. "Arbeitsplätze" ist völlig ausreichend. Was Deine Meinung zur Auswirkung der Globalisierung angeht, so kann ich die in der undifferenzierten Form nicht teilen. Schließlich hat Deutschland einen starkes Außenhandelsbilanzüberschuss und profitiert von der Globalisierung. Ich denke, Du gehst von falschen Prämisen aus. Auch bei Stillstand würden Arbeitsplätze wegfallen, dafür aber keine neuen entstehen. Aber diese Diskussion gehört hier eh nicht her. Hier geht es um die Positionen der FDP, und nicht darum, wem sie gefallen und was man davon hält. Deine Beiträge kannst Du übrigens mit vier Tilden signieren. --7Pinguine 16:27, 5. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bild am Rand

Haben ja Landtagswahlen stattgefunden, nun ist die FDP im bayrischen Landtag, allerdings ist das Bild dazu noch nicht aktuell, habe hier eine Überarbeitete Version hochgeladen, weiß allerdings nicht, wie man Bilder ändert, da sie bei Seite bearbeiten nicht direkt angezeigt werden: [5] (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von SebastianOpitz (DiskussionBeiträge) 09:41, 30. Sep. 2008)

Du brauchst nur den alten Dateinamen durch den neuen überschreiben. Ansehen kannst Du das Ergebniss auch vor dem Speichern mit der Vorschau-Funktion. Allerdings sollten wir doch noch warten, bis sich der neue Landtag konstitutiert hat und die FDP nicht nur lt. Wahl, sondern auch tatsächlich im Landtag sitzt. (Klar reine Formsache, aber so isses halt...) --7Pinguine 11:02, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Übrigens: Danke für die Aktualisierung der Grafik! Und gleich noch eine Bitte: Der Hintgergrund wird jetzt schwarz angezeigt, kannst Du das auf weiß ändern? --7Pinguine 11:03, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]
Alles klar, hab das Bild ([6]) geändert und kann sobald der Landtag zustande gekommen ist benutzt werden. --SebastianOpitz 19:08, 30. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Literatur

Ich habe etwas Zweifel, dass eine so lange Literaturliste hier angemessen ist. Vielleicht kann jemand fachkundiges unter Berücksichtung von WP:LIT eine Auswahl treffen. Danke --OecherAlemanne 00:28, 23. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

- 2009 -

Liberal/Neoliberal

Wie sich die FDP in der gegenwärtigen wirtschaftlichen Kriese gibt, aber auch die Art, wie sie sich bei Koalitionsaussagen und -verhandlungen gibt, zeigt deutlich, dass die Partei nicht mehr Liberal, sondern rein Neoliberal ausgerichtet ist. Mittlerweile ist die CSU unter Seehofer schon liberaler als die FDP.

Übrigens auch das Sperren der Bearbeitungsmöglichkeit ist ein sehr undemokratischer Akt und einer Liberalengesinnung unwürdig.

Aber so ist es eben bei der FDP - liberal nur so lange, wie man die parteitreue, wirtschaftlichausgerichtete Meinung hat.

sry, ich hab einen moemnt gepennt --Shadak 10:39, 26. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Dieser Diskusionsbeitrag wurde umgehend entfernt und anschließen wiederhergestellt. War das tatsächlich nur ein Versehen, oder der Versuch unliebsame Kritik zu entfernen?

Rein POV, außerdem kann die FDP nichts für die Halbsperrung ihres Wikipedia-Artikels. --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 14:32, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 14:31, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

@Mthezeroth: Mir ist neu, das man Beitraege im Diskussionsforum so gestallten muss, dass der POV nicht zu erkennen ist. Ist doch gut, wenn man die Motivation des Verfassers kennt.

@Shadak: Naja, der Definition des Begriffs neoliberal ist umstritten. Und der Begriff wird in den letzten Jahren vor allem als Kampfbegriff von Kritikern verwendet. Aber: Im Artikel steht doch schon das die FDP vor allem wirtschaftsliberale Ideen vertritt und somit fuer Deregulierung und Privatisierung eintritt. Genau das was Du vermutlich mit neoliberal assoziierst oder? Aber Du hast schon Recht. Wirtschaftsliberale Ideen scheinen einen hohen Stellenwert zu haben in der FDP. Ob der Begriff wirtschaftsliberal nicht auch in die Zusammenfassung gehoert, darueber kann man sich sicher streiten. 86.137.88.135 01:40, 3. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Außenpolitik

"Weitere Möglichkeiten als Alternative zur Vollmitgliedschaft sollen bei den Verhandlungen für den Fall, dass am Ende des Verhandlungsprozesses die Türkei den Acquis communautaire nicht voll umgesetzt hat oder die EU nicht in der Lage ist, ein weiteres großes Land als Mitglied aufzunehmen."

Fehlt da nicht etwas? Das ist doch kein vollständiger Satz.


Willkommen in der Wikipedia. Bitte signiere doch beim nächsten mal deinen Beitrag mit "--~~~~", dies erleichtert die Diskussion. --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 14:48, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 14:48, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Renaissance der Liberalen als Kommunalpartei

"Auf kommunaler Ebene galt die FDP besonders in den 1970er, 1980er und 1990er Jahren als schwach, so dass sie spöttisch als „Dame ohne Unterleib“ bezeichnet wurde. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts scheint sich jedoch eine Renaissance der Liberalen als Kommunalpartei anzubahnen. So stellt sie auch diverse hauptamtliche Bürgermeister in größeren Städten, unter anderem in Dresden, Ettlingen, Pforzheim, Plauen, Pulheim und Wetzlar."

Das stimmt für Dresden nicht. OB Ingolf Roßberg ist zwar Mitglied der FDP, wurde hier aber als Kandidat der Initiative OB für Dresden gewählt. Insofern ist zumindest die Wahl des OB in Dresden kein Zeichen für eine wiedererstarkte FDP.

Willkommen in der Wikipedia. Bitte signiere doch beim nächsten mal deinen Beitrag mit "--~~~~", dies erleichtert die Diskussion. --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 14:48, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 14:48, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Unverständlicher Satz

Was, bitte schön, soll folgender Satz bedeuten: „Die FDP spricht sich gegen eine allzu restriktive Judikative aus“. Der Satz ist schlicht unverständlich. --Zipfelheiner 11:23, 11. Dez. 2008 (CET) Na die abschaffung von Gerichten[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 14:48, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kopfstand-Foto

Datei:FDP-steht-Kopf.jpg
Kopfstand-Foto

Unbekannt 00:01, 1. Jan. 2009 (CET)

mhm... Für was steht das nun hier auf der Diskussionsseite? --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 16:07, 10. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Außenpolitik

Könnte jedmand, der sich auskennt, vielleicht einen Abschnitt über die Richtung in der Außenpolitik einfügen. Gibt es bei den anderen Parteien ja auch.80.143.110.31 14:17, 21. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Kontroversen

Abschnitt Parteigründung: Auch war die FDP die Partei, die mit insgesamt 41 Jahren am längsten an der Bundesregierung beteiligt sein sollte.

Abschnitt Einfluss: Die FDP trug bisher am längsten Regierungsverantwortung in der Bundesrepublik Deutschland, nämlich insgesamt 42 Jahre, jedoch immer als kleinerer der Koalitionspartner.

Was stimmt denn jetzt? 41 oder 42 Jahre? --80.153.14.135 10:54, 23. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Belegnummerierung

Meiner Meinung nach sollte die Nummerierung dem Lesefluß folgen. Also erst zu den Pünktchen, dann die statistischen Daten. Sobald ich mich mit der Wikisyntax besser auskenne, mach ich aus selbst. Benutzer:Grixlkraxl --88.65.83.124 14:23, 21. Apr. 2009 (CEST) PS: es wäre nur eine nicht ganz triviale Quelltext-Änderung. Fühlt sich jemand angesprochen? --88.65.83.124 14:29, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Nummerierung erfolgt automatisch. Um diese zu ändern muss der Einleitungssatz über die Infobox gesetzt werden. Ich weiß nicht, wie andere das sehen, aber ich fände das unschön. --Morten 14:32, 21. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Du hast recht, aber das mein' ich nicht! Sondern: beim Überfliegen der source hab ich den Eindruck, es läßt sich da was an der Syntax „tricksen“ um die Darstellung der Nummerierung dem Lesefluß anzupassen ... Bin kein Experte in den Ref-Tags, deswegen grade drübergestolpert. Vielleicht bring ich bei Gelegenheit ein Beispiel im BNR. --grixlkraxl 15:58, 21. Apr. 2009 (CEST) PS: selbst wenn ich dürfte, laß' ich die Finger von einem lesenswerten Artikel. War nur als "just for the records" gedacht.[Beantworten]

Eigentümliches Demokratieverständnis

Es schiene mir angebracht, in diesem Artikel das – um es vorsichtig zu formulieren – eigentümliche Demokratieverständnis zu dokumentieren, das Vertreter der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stifung aktuell im Zusammenhang des Honduras-Konflikts an den Tag legen. --KWa 22:49, 11. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Es erschiene mir angebracht, solche haltlosen Anschuldigungen zu unterlassen. Außerdem hat die FNF organisatorisch nichts mit der FDP zu tun. ~~

aktuelle Mitlgiederzahl

68.500 !!! Stand 31.03.2009, auf Anfrage (nicht signierter Beitrag von 94.223.222.249 (Diskussion | Beiträge) 16:35, 10. Aug. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Werbung

Schöner Werbe-Artikel, respekt an die FDP-Redaktion 60.28.43.128 03:04, 9. Aug. 2009 (CEST)[Beantworten]

Immerhin sind die happigen Probleme mit der Entnazifizierung und dem Naumann-Kreis drin... --62.202.230.145 13:53, 17. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Positionen zur Außenpolitik generell

Die FDP-Positionen zur Außenpolitik werden nur in Bezug auf die Europäische Union und Türkei-Beitritt behandelt. Wünschenswert wäre hier eine Erweiterung um generelle außenpolitische Strategien/Konzepte in Bezug auf USA, UN, Iran etc. --80.138.188.61 22:31, 20. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

2009

sollte ergänzt werden. Steht ja praktisch fest. (nicht signierter Beitrag von 88.76.83.112 (Diskussion | Beiträge) 20:28, 27. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Steht ja praktisch fest Das steht hier: Bundestagswahl_2009. Was die Regierungsbeteiligung der FDP an der nächsten Regierung, warten wir erst mal die Koalitionsgespräche und Regierungsbildung ab. Wenn die Regierung vereidigt ist, dann steht die Regierungsbeteiligung auch hier drin. Bis dahin kann man die Wahlergebnisse und so einfügen, wenn man es so aktuell haben will. Das historische Wahlergebnis ist natürlich relevant, kann aber auch noch bis zum amtlichen Endergebnis warten, meine ich. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 23:16, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Wählerströme

Die Aussage, dass die FDP mit dem rechten Spektrum den geringsten Wähleraustausch zu verzeichnen, kann man nach der letzten Landtagswahl in Sachsen meiner Meinung nach nicht mehr aufrecht erhalten. -- Amethystius angelicus 12:35, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Ist eine Wahl aussagekräftig genug? -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 22:45, 26. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
"geringster" Austausch ist wohl zu stark: Steigerung zu was? Allerdings legt die Entwicklung seit ca. 2000 (vgl. Strategie 18) die Vermutung einer gewissen Affinität nahe. --grixlkraxl 10:54, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Bisher steht dort, leider auf unbelegter Basis, mit welchen Parteien Wähleraustausch stattfindet. Überlegungen dazu, was davon plausibel ist oder nicht, bringen nichts. Wenn der Passus angezweifelt wird, nehmen wir raus auf die Disk, suchen nach belegbarem und stellen es dann wieder ein. Ist das Euer Wunsch? -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 17:06, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich mich erinnere, war zu den Wählerströmen in folgenden Büchern etwas gestanden:

  • Eckhard Jesse und Roland Sturm (Hrsg.): Bilanz der Bundestagswahl 2002. Voraussetzungen, Ergebnisse, Folgen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2003, ISBN 3-531-14172-4
  • Eckhard Jesse und Roland Sturm (Hrsg.): Bilanz der Bundestagswahl 2005. Voraussetzungen, Ergebnisse, Folgen. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2006, ISBN 3-531-14968-7
  • Udo Leuschner: Die Geschichte der FDP. Metamorphosen einer Partei zwischen rechts, sozialliberal und neokonservativ. Edition Octopus, Münster 2005, ISBN 3-86582-166-9; Online-Version abgerufen am 20. Mai 2009

Ich hatte damals eher zu Strategie 18/Spaßpartei gesucht. Mit "plausibel" meinte ich, dass eben dort Belege zu finden wären. Muß halt mal jemand nochmal lesen ... --grixlkraxl 20:19, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Regierung

Entschuldingung, könnte jemand bitte die schwarz-gelbe Koalition erwähnen? Also dass die FDP an der macht ist (nicht signierter Beitrag von 85.178.25.179 (Diskussion | Beiträge) 19:37, 27. Sep. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Auf welche Regierung bezieht sich die Frage? -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 19:52, 27. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
An der "Macht" ist die FDP (auf Bundesebene) dann, wenn sie Regierungspartei ist. Das sind derzeit aber CDU, SPD und CSU. Nicht die FDP. --lib 21:11, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

broken link in Quellennachweisen

Der Link "Rechenschaftsberichte 2007 der im Bundestag vertretenen Parteien, BT Drucksache 16/12550" führt derzeit (2009-09-28) ins nichts. ---andy- 13:13, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

www.fdp.de vs. www.fdp-bundespartei.de - Was ist nun die Parteiwebseite?

Im Artikel habe ich als Webseite der FDP www.fdp.de gefunden. Diese URL linkt auf www.liberale.de um. Bei der Internetsuche habe ich aber www.fdp-bundespartei.de als Parteiseite gefunden. Welche von beiden Seiten ist denn nun die Richtige? Und welche sollte im Artikel stehen? -- JAS 19:10, 29. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

fdp.de ist Portal der Bundestags-Fraktion und der Friedrich-Naumann-Stiftung. fdp-bundespartei ist die Website der Bundespartei, als der übergoerdneten Parteigremien. Darunter gibt es die Landesverbände. -- 7Pinguine 21:04, 29. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Bestes Wahlergebnis 2009

Zu meinem Bedauern ist das jetzige Ergebnis, das beste, was die FDP jemals hatte, und zwar ohne eigenes Vermögen. Die Grafik ist nicht aktualisiert und viel zu klein. Ich würde für so etwas auch eine eigene Rubrik Wahlergebnisse machen, ich hatte sie jedenfalls gesucht. Wenn sie wenigstens echt liberal wie ein Gustav Stresemann wären.-- Room 608 16:22, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Room608, zum einen, was die Wahlergebnisse angeht: die ist ein Wiki und der Artikel ist nicht gesperrt. Was Deine anderen Aussagen angeht: Möchtest Du damit eine Verbesserung des Artikels anregen und wenn ja welche? -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 16:58, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]
Danke, hab es schon selbst gemacht. -- Room 608 20:05, 28. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

mit welchen mitteln ist es das beste ergebnis? spam in form von massenmails und massensms zu verschicken ist eine äußerst fragwürdige methode -- 84.180.200.250 23:24, 30. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Haben sie das gemacht? Das wäre ja dann wenigstens echt fortschrittlich. -- Room 608 00:24, 1. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Danke Wikipedia

Eure FDP! --89.58.160.230 18:41, 7. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Die Rolle der FDP in der Flick-Spendenaffäre

Die Seite sollte mit dem Artikel Flick-Spendenaffaire verlinkt werden und ein knapper Abschnitt wegen der zentralen Rolle der FDP in dieser Affaire aufgenommen werden. Zu den wegen Steuerhinterziehung verurteilten FDP-Politikern zählten die ehem. Bundeswirtschaftsminister Hans Friedrichs und Otto Graf Lambsdorff.

Wesentliche Informationen hierzu lassen sich in dem Wikipedia-Artikel "Flick-Affaire" entnehmen: "Ausgangspunkt der Flick-Affäre war ein Aktiengeschäft im Jahr 1975, bei dem der Flick-Konzern Aktien der Daimler-Benz AG im Wert von 1,9 Milliarden D-Mark an die Deutsche Bank verkaufte. Der Flick-Konzern beantragte beim zuständigen Bundeswirtschaftsministerium im Januar des Jahres für dieses Geschäft die Steuerbefreiung nach Paragraph 6b des Einkommensteuergesetzes für volkswirtschaftlich förderungswürdige Reinvestitionen. Die zu zahlenden Steuern hätten knapp 986 Millionen Mark betragen. Sowohl Minister Hans Friderichs als auch sein Nachfolger Otto Graf Lambsdorff (beide FDP) erteilten diese Genehmigungen.

1981 stieß der Steuerfahnder Klaus Förster nach hartnäckigen Ermittlungen auf ein Kassenbuch des Flick-Generalbuchhalters Rudolf Diehl, in dem Bargeldzahlungen an Politiker aller im Bundestag vertretenen Parteien verzeichnet waren. Unter anderem waren dies: dreimal 250.000 D-Mark an den CSU-Vorsitzenden Franz Josef Strauß, einmal 50.000 D-Mark an den CDU-Vorsitzenden Helmut Kohl, mehrmals 30.000 D-Mark an Otto Graf Lambsdorff (FDP), einmal 100.000 D-Mark an Walter Scheel (FDP) und mehrmals 70.000 D-Mark an Hans Friderichs (FDP). Zu den Empfängern zählten also auch Friderichs und Lambsdorff, womit der Verdacht der Bestechung beziehungsweise Bestechlichkeit nahelag. Nach Angaben des bei Flick für die bildungpolitische Lobbyarbeit zuständigen Flick-Managers Eberhard von Brauchitsch habe es sich aber lediglich um Parteispenden gehandelt. Von Brauchitsch gilt als der Erfinder der Abkürzung wg. (wegen), mit der die Spenden gezeichnet wurden (wg. gefolgt vom Namen des Empfängers).

Am 29. November 1983 kündigte die Staatsanwaltschaft an, Anklage gegen die Manager von Brauchitsch und Manfred Nemitz wegen fortgesetzter Bestechung, sowie wegen Bestechlichkeit gegen Friderichs, Lambsdorff und den früheren Wirtschaftsminister des Landes Nordrhein-Westfalen Horst Riemer zu erheben. Der Bundestag hob am 2. Dezember auf Ersuchen der ermittelnden Bonner Staatsanwaltschaft die Immunität des amtierenden Bundeswirtschaftsministers Lambsdorff auf, der dann, als die Anklage zugelassen wurde, am 27. Juni 1984 zurücktrat. Der Prozess vor dem Bonner Landgericht zog sich rund anderthalb Jahre hin. Nach Aussage des Richters Hans Henning Buchholz fielen „nahezu alle Zeugen ... durch ihr schlechtes Erinnerungsvermögen auf“. Letztlich wurden am 16. Februar 1987 Eberhard von Brauchitsch sowie die Politiker und vormaligen Bundeswirtschaftsminister Friderichs und Otto Graf Lambsdorff aber lediglich wegen Steuerhinterziehung beziehungsweise Beihilfe zur Steuerhinterziehung verurteilt. Von Brauchitsch erhielt eine Bewährungs-, Lambsdorff und Friderichs Geldstrafen. Eine Beeinflussung politischer Entscheidungen durch die Geldzahlungen ließ sich nicht nachweisen." (nicht signierter Beitrag von 81.210.147.24 (Diskussion | Beiträge) 09:06, 3. Jul 2009 (CEST))

@ip: ist nicht falsch, was du schreibst. Noch ein paar belastbare Quellen als Belegnachweis, und einer Erwähnung mit Verweis auf Flick-Affäre steht meiner Meinung nach nichts im Wege. --grixlkraxl 15:25, 24. Sep. 2009 (CEST)[Beantworten]

Entsprechende Belegstellen finden sich in dem Wiki-Artikel "Flick-Affaire", der eine ausreichende Anzahl von seriösen Quellen enthält, auf die verwiesen werden kann. (nicht signierter Beitrag von 141.2.199.73 (Diskussion | Beiträge) 15:25, 21. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Freiherr Max von Rassler

Warum taucht der o. genannte nicht in der Liste der FPD-Persönlichkeiten auf? Gibt noch nicht mal ein Artikel über den Kreisvorsitzenden, auch kein Ahnenstammbau o. ä. Warum ist kein Navi-Block zu den Landesverbänden und nur ein Link zu NRW-FDP? Wollte nur schnell was nachschlagen... und nichts gefunden! Grusslaza 14:16, 22. Jul. 2009 (CEST)[Beantworten]

Max von R. -- Gegenfrage: Frage ist ernst gemeint? Wenn tatsächlich: Google-Befund von eben: 123 für "Max von Rassler". Ich würde mal annehmen: Unter 1000 Google-Punkten geht nichts mit WP-Erwähnung. Sicherlich kein wahnsinnig tolles Kriterium, dafür aber ein klares und probates. --Delabarquera 12:44, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

Referat

Hallo! Ich hätte da mal ne Frage. Ich wüsste gern, wer die VIP´s der Partei sind und waren. Ich bin dankbar für jeden Eintrag. (nicht signierter Beitrag von Lolbot (Diskussion | Beiträge) 09:18, 8. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

Referat? Welche Klasse und Schulform? Und übrigens: Eine Referate-Hilfe ist die WP eigentlich nicht. ;-) --Delabarquera 12:47, 24. Okt. 2009 (CEST)[Beantworten]

FDP ist eingetragener Verein

Die FDP ist wie hier zu sehen http://handesregister.de ein eingetragener Verein. Bitte nachtragen. (nicht signierter Beitrag von 77.132.231.17 (Diskussion | Beiträge) 21:24, 1. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

erledigtErledigt -- Grüße BECK's 12:47, 4. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Parteien in Deutschland

Vielleicht sollten zumindest alle großen deutschen Parteien, also die, die im Bundestag vertreten sind, ein einheitliches Inhaltsverzeichnis in der Wikipedia erhalten. --Herbert Garrison 18:19, 14. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Parteien haben sich ja unterschiedlich entwickelt und es sind auch unterschiedliche Punkte je nach Partei unterschiedlich wichtig. Insofern sehe ich weder Notwendigkeit noch Sinnhaftigkeit eines einheitlichen Inhaltsverzeichnisses. --Mogelzahn 22:46, 16. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Überbilderung

Ich bin der Auffasssung, daß - gerade im unteren Teil - der Artikel doch arg überbildert ist. Bei meinen Einstellungen werden dadurch unschöne Löcher in den Fließtext gerissen. Wenn sich kein Widerspruch ergibt, würde ich dort mal aufräumen (die Bilder sind dann ja nicht weg, sondern auch noch auf Commons zu finden). --Mogelzahn 14:37, 17. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Regierung in Schleswig-Holstein

Die FDP sitzt in der Regierung in Schleswig-Holstein. (Länderkarte bearbeiten) (nicht signierter Beitrag von 217.230.201.185 (Diskussion | Beiträge) 13:22, 8. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Und auch im Saarland. (nicht signierter Beitrag von 129.13.72.198 (Diskussion | Beiträge) 09:50, 9. Nov. 2009 (CET)) Wird das denn noch irgendwann mal was, es ist bald Ende November und die Karte wurde immer noch nicht bearbeitet! (nicht signierter Beitrag von 217.230.216.11 (Diskussion | Beiträge) 19:02, 19. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Frau Steinbach im Stiftungsrat des Bvd.

Wie wir alle wissen, soll Frau Erika Steinbach nach dem Willen von dem FDP Vorsitzenden Giodo Westerwelle nicht in den Stiftungsrat des Bvd.nominiert werden. Meine Frage zu dem Vorgang lautet: Wie kann eine freiheitlich demokratisch Partei,die sich die Freiheit des Einzelnen auf die Fahnen geschrieben hat,eine frei gewählte Repräsentantin des Bfd.,an der Nomienierung hindern. Nicht Frau Erika Steinbach ist das Problem,sondern das Problem heist Guido Westerwelle,der das Mandat von Deutschen Wählerinnen und Wählern erhalten hat um unsere Interessen zu vertreten.

Zu dem Beitrag möchte ich anmerken,das ich schon as Erstwähler die FDP gewählt habe.Da ich aber nach dem unumstöslichen Entschluß des FDP Vorsitzenden Giudo Westerwelle meine Wahlentscheidung bereue und niemals wieder die Freiheitfeinliche Partei wählen werde. (nicht signierter Beitrag von 79.199.198.192 (Diskussion | Beiträge) 17:19, 29. Nov. 2009 (CET)) [Beantworten]

Überbilderung 2

Schließe mich der Meinung von Mogelzahl oben an: Eindeutig zuviele, nichts sagende Bilder im Artikel! Bilder sollten einen Mehrweg bieten und den Artikel bereichern. Fotos von Parteitagen, Portraits aller bekannten Namen von Parteimitgliedern o.ä. sind auf anderen Seiten besser aufgehoben (ggf. bei Commons...).--Sussudio 22:09, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Gallery-Lösung soll auch diese Option aufzeigen. Obwohl: Eigentlich sind die Bilder hier auch nicht an der richtigen Stelle (siehe Überschrift...)--Sussudio 22:14, 8. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wer wird neuer Bundesgeschäftsführer und Generalsekretär?

Wer wird eigentlich neuer Bundesgeschäftsführer und neuer Generalsekretär? Die beiden Posten sind meines Wissens oder meiner Recherche nach vakant (Stand 09.11.2009). Sind bereits ernsthafte Kandidaten im Ring oder gar nominiert? Es grüßt euch --Rudolfox 16:30, 10. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]

Was den Generalsekretär angeht, pfeifen seit Wochen die Spatzen den Namen Patrick Döring von den Dächern, aber offizielles ist noch nicht bekannt. Zum Bundesgeschäftsführer (das ist ja eher ein - wenn auch eminent wichtiger - administrativer Posten) gibts wohl wirklich noch nichts, da da ja auch der neue Generalsekretär ein Wort mitzureden haben dürfte. --Mogelzahn 22:45, 16. Nov. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, Mogelzahn. Laut Tagesspiegel vom Nikolaustag hat Westerwelle sich auf Christian Lindner (bislang Generalsekretär in NRW) als neuen Generalsektretär festgelegt und das in der letzten Präsidiumssitzung so gesagt. Das soll aber erst am 14. Dezember öffentlich verkündet werden. Wir warten also bis dann mit der Eintragung in den Artikel. Sehen das auch so andere Quellen? --Rudolfox 13:26, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Aha, laut Medienberichten wird die Personalie Lindner noch dementiert bis zur entscheidenden Sitzung am 14. Dezember. Er ist Favorit vor Döring, nur der Länderproporz spricht noch gegen ihn, da bereits viele Spitzenpositionen aus NRW besetzt wurden. --Rudolfox 13:36, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Parteizentrale ist jedenfalls nach mehreren Medienberichten total verwaist, wofür Machtpolitiker Westerwelle auch aus eigenen Reihen kritisiert wird. Die FDP treibt momentan bis auf ihn führerlos umher. Wann werden endlich die wichtigen Führungsposten dort besetzt? Und auch andere Ansprechpartner in der Parteizentrale sind momentan ganz schwer zu erreichen. Oder habt ihr andere Infos für den Artikel hier? --Rudolfox 13:45, 7. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
"Total verwaist" ist das Thomas-Dehler-Haus sicherlich nicht. Ruf' mal dort an, da wird garantiert jemand an das Telefon gehen ... Die Spekulationen sind jedenfalls ziemlich zweckfrei für Wikipedia. Die neuen Namen werden in den Artikel eingesetzt, sobald es sie gibt. --Mogelzahn 17:01, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch wieder war, Mogelzahn. Also lass uns bis Montag abwarten. Gruß --Rudolfox 18:08, 9. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Na, habe ich nicht gesagt, dass am heutigen Montag Lindner als neuer Generalsekretär feststeht. Öfter mal auf den gut informierten Rudolfox hören, Mogelzahn und die anderen :-) Jetzt bleibt nur noch im Artikel der vakante Posten des Bundesgeschäftsführers übrig, auf den wir ein Auge haben müssen. Gibt es da bereits so klare Infos wie vor der Lindner-Personalie? Euer --Rudolfox 15:13, 14. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie Mitgliederstruktur verändert bezüglich Berufsgruppen und Ausbildungsstand?

Wie hat sich die Mitgliederstruktur im Laufe der Zeit verschoben? Im SPD-Artikel ist dies bezüglich Berufsgruppen/Rentnern gut dargestellt. Warum hier nicht? Bitte, Engagierte, fügt dies doch mit Quellenangabe ein. Und nennt vielleicht noch den durchschnittlichen Ausbildungsstand der Mitglieder. --Rudolfox 11:12, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich weiß, daß es eine Untersuchung aus den 1970er Jahren zur Mitgliederstruktur gibt, ohne daß ich diese hätte. Ob es neuere Untersuchungen gibt, weiß ich nicht (ich nehme es aber an). Vielleicht schreibst Du einfach mal die Friedrich-Naumann-Stiftung an, ob die in ihren Archiven über entsprechende Untersuchungen verfügen. Fall ja, könnstest Du den entsprechenden Abschnitt dann selbst schreiben. --Mogelzahn 15:41, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Mogelzahn, danke für die Infos. Die 1970er-Info ist allerdings veraltet, doch sie würde für einen Vergleich nützen, wenn wir neuere Zahlen hätten. Mal sehen, vielleicht finden du, ich oder ein anderer ja solche Untersuchungen, die es bestimmt gibt. Wäre ja gelacht bei einer den Besserverdienenden und Freiberuflern nahestehenden Partei :-). --Rudolfox 16:36, 30. Dez. 2009 (CET)[Beantworten]

Neue Mitglieder veröffentlicht

http://www.topnews.de/ueber-tausend-neue-fdp-mitglieder-seit-der-bundestagswahl-2009-375641

71.441 Mitglieder (nicht signierter Beitrag von 84.175.24.72 (Diskussion | Beiträge) 18:54, 11. Okt. 2009 (CEST)) [Beantworten]

http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/deutsche-volksparteien-unter-der-lupe-stabilisierung-der-mitgliederzahlen_aid_464803.html

71.996

Dezember 2010 (nicht signierter Beitrag von 84.175.60.69 (Diskussion | Beiträge) 10:28, 21. Dez. 2009 (CET)) [Beantworten]

71 888 (http://www.da-imnetz.de/nachrichten/politik/leichter-mitgliederzuwachs-617303.html) (nicht signierter Beitrag von 217.224.233.162 (Diskussion | Beiträge) 17:13, 5. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

- 2010 -

nur "In der Steuerpolitik wird ein einfaches Steuerrecht gefordert"?

Birgit Homburger (31.12.2009) fordert im Jahr 2011 "Wir werden die Bürger von 2011 an jährlich um 24 Milliarden Euro entlasten. Außerdem werden wir einen Stufentarif einführen"
Der Satz muss doch richtig "In der Steuerpolitik werden geringere Steuer und wird ein einfaches niedrigeres gerechtes Steuerrecht gefordert" lauten.
Quellen: Satz BH Google News und 125 Nachrichtenquellen (parteiliche private und oeffentlich rechtliche)93.97.176.154 07:02, 2. Jan. 2010 (CET) (Der Artikel ist voll gesperrt)[Beantworten]

käuflichkeit 2010

die fdp ist käuflich. sie macht gesetze für leute, die dafür dann gut bezahlen - in form von parteispenden. (Quelle: ZDF "heute nacht" 18.01.10) das ist nicht das erste mal, dass sich die fdp bezahlen läßt. wie sich solch eine partei noch als liberal bezeichnen kann ist mir ein rätsel. (nicht signierter Beitrag von 84.46.57.129 (Diskussion | Beiträge) 00:04, 19. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Bilder in der Info-Leiste

Hallo,

vielleicht is das der falsche Ort, um das an den Mann zu bringen, aber ich muss es jetz loswerden: In meinen Augen sind die Bilder der Vorsitzenden in der Info-Leiste am rechten Rand ein ästhetisches Kapitalverbrechen. Diese nur bedingt ansprechenden Fotos verunstalten den ganzen Aufbau. Wenn man will, dass die Leute die Gesichter der Parteichefs kennen, kann man die ja weiter unten im Artikel anbringen. Ich hoffe es gibt hier Menschen, die genauso denken wie ich und dass im Endeffekt in allen Parteien diese Photos gelöscht werden. So wie es in der englische WP auch ist.

--Klios 14:08, 24. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Korruption

Die Familie Finck spendete über ihr Unternehmens Substantia AG zwischen Oktober 2008 und Oktober 2009 1,1 Millionen Euro an die FDP. Gleichzeitig betreibt Finck mit Mövenpick in Deutschland 14 Hotels. Für Übernachtungen in Hotels sinkt - auf Hinwirken der FDP - die abzuführende Mehrwertsteuer von 19% auf 7%. Die FDP geriet dadurch in die Kritik und setzt sich dem Verdacht der Käuflichkeit und Korruption aus. (Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,672303,00.html) (nicht signierter Beitrag von 91.7.86.249 (Diskussion | Beiträge) 15:00, 16. Jan. 2010 (CET)) [Beantworten]

Ja, das sollte mMn auch in den Artikel, z.B. unter "Geldflüsse und Reinvermögen".--Roentgenium111 21:50, 18. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]
Zum Thema "Klientelpolitik" der FDP hat der Spiegel in Nr. 3/2010 auch einen netten Artikel mit dem Namen "Ein Herz für Reiche" gedruckt. Beschlosen sind bereits Geschenke für Hotelgewerbe und Erben. Vorgesehen sind weitere für Apotheker, Priv. Krankenkassen, Pharmaindustrie, Steuerberater und Hausbesitzer. --Firsthuman 16:42, 25. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Spenden

man sollte doch in den Auflistungen der Spenden die Hotelkette Mövenpick mit 1,1 Millionen Euro auflisten oder sind die aufgeführten Spenden jedes Jahr der FDP zu verbuchen? (nicht signierter Beitrag von 84.181.116.115 (Diskussion | Beiträge) 17:30, 2. Feb. 2010 (CET)) [Beantworten]

Sperrung

warum ist der Artikel eigentlich gesperrt? SPD es auch nicht… --Gsälzbär 18:08, 4. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Unscharfes Bild

Gibt es einen Grund, warum ein super-unscharfes statt eines scharfen Bilds in den Artikel muss? --lvqr 10:18, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Ich sehe keinen: die ... äähh ... Mimik ist zwar sowohl in Datei:Westerwelle Bundesparteitag.jpg als auch in Datei:Westerwelle Europawahl 2009 cropped.png die gleiche, letzteres Bild sieht aber sehr amateurhaft aus. --grixlkraxl 10:50, 5. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Begriffserklärung

Fändet ihr es nicht angemessen, das Lemma FDP als Begriffserklärung zu gestalten, damit Leute welche nach FDP (Schweiz) suchen, auch finden was sie wollen? --Axl Rose 01:33, 8. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Das Lemma FDP ist eine Begriffsklärung. --Controlling 14:16, 17. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]

Westerwelles Kellnerinnen Vergleich

Was hat Westerwelle hat in der Welt geschrieben?

CDs mit den Daten krimineller Steuerhinterzieher erregen die ganze Republik - tausendmal mehr Bürger, die für ihre Arbeit weniger bekommen, als wenn sie Hartz IV bezögen, tun es nicht. Was sagt eigentlich die Kellnerin mit zwei Kindern zu Forderungen, jetzt rasch mehr für Hartz IV auszugeben? Wer kellnert, verheiratet ist und zwei Kinder hat, bekommt im Schnitt 109 Euro weniger im Monat, als wenn er oder sie Hartz IV bekäme. [7]

Wie kommt er darauf?

Er ist offenbar davon ausgegangen, dass eine alleinstehnde Mutter mit zwei Kindern, die kein Einommen hat, Arbeitslosengeld II und Sozialgeld in Höhe von 1.672,84 € erhält. Dem hat der das verfügbares Einkommen der Kellnerin, bestehend aus Nettoeinkommen, Kindergeld und Wohngeld in Höhe von 1.563,88 € entgegengehalten. Die Differenz beträgt 108,96 €. (Zahlen übernommen von hier)

Was ist an der Rechnung falsch?

Nichts

Ist damit alles gesagt?

Nein, denn die Kellnerin hat neben ihrem Einkommen noch Anspruch auf aufstockendes Hartz-4 in Höhe von 486,29 €. Sie hat damit 340 € mehr als die arbeitslose alleinstehende Mutter, die nur Hartz-4 bekommt. Würden die Hartz-4-Sätze erhöht, würde davon auch die arme Kellnerin profitieren. Die Kellnerin kann sich natürlich fragen, ob sich ihr Kochenjob als Kellnerin wegen 340 € mehr noch lohnt.

Was ist sonst noch zu fragen?

Bekommt eine Kellnerin nicht auch Trinkgelder? --Gunilla 21:20, 2. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Fehlerkorrekturvorschlag: "Stammkapital" statt "Eigenkapital"

Bitte korrigieren, danke! --87.183.239.84 14:35, 7. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Energiepolitik

Die derzeitige Zusammenfassung der Energiepolitik ist irreführend. Dem "Deutschlandprogramm 2009" kann man auf Seite 57 entnehmen, dass nicht der Ausstieg aus der Kernenergie kritisch gesehen wird, sondern der von Rot-Grün beschlossene Zeitpunkt. Dort steht: "Der Ausstieg aus der Kernenergie ist zum jetzigen Zeitpunkt ökonomisch und ökologisch falsch. Wir brauchen die Kernenergie als Übergangstechnologie, bis erneuerbare Energien in ausreichendem Umfang grundlastfähigen Strom erzeugen können [...]" (Deutschlandprogramm 2009, Seite 57, letzter Absatz; http://www.fdp-bundespartei.de/files/653/Deutschlandprogramm09_Endfassung.PDF) Ich bitte darum, dies in den entsprechenden Punkt des Artikels einfließen zu lassen. Die jetzige Formulierung lässt vermuten, dass sich die Partei nicht einig sei, ob man aus der Kernenergie aussteigen soll und ist somit irreführend. Vielen Dank dafür, Matthias -- 85.176.234.170 13:47, 27. Apr. 2010 (CEST)[Beantworten]

Da der Artikel ja (vermutlich wegen häufigem Vandalismus) nur für angemeldete User freigegeben ist, bitte ich doch stark darum, dass sich jemand die fünf Minuten nimmt um das zu korrigieren. Sonst leidet die Glaubwürdigkeit des Artikels noch länger unter den Fehlformulierungen (siehe auch der Einwand einer anderen IP unter diesem hier). Danke! Matthias -- 92.228.6.39 16:15, 8. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Einseitig –> Abschnitt Kritik

Beim Lesen des Artikels bekommt man den Eindruck, dass hier hauptsächlich Leute schreiben, die der Partei nahe stehen. Kaum ein Wort der Kritik, viel Wohlwollendes zum Profil etc. Desweiteren dürfte der Abschnitt Geldflüsse und Reinvermögen aktualisiert werden…

Um einen kleinen Beitrag des Ausgleichs beizusteuern, habe ich den Abschnitt Kritik geschrieben. Er darf gerne erweitert oder anders platziert werden (ich bin auch ein noch nicht allzu erfahrener Wikipedianer…)--Gsälzbär 17:36, 30. Jan. 2010 (CET)[Beantworten]

Jetzt wird der aktuellen Presse mehr Platz eingeräumt als den gesamten 90er Jahren. Das widerspricht aber dem Charakter einer Enzyklopädie. (nicht signierter Beitrag von 92.224.158.171 (Diskussion | Beiträge) 20:03, 10. Mär. 2010 (CET)) [Beantworten]

nicht nur das... parteien wie "bündnis90/die grüne" haben garkeinen abschnitt kritik. wieso ist dies bei der fdp nötig? für mich ist das eine beteiligung an der schmutzkampange, die die presse und die opposition führen. ich beantrage die löschung. -- 84.136.242.97 21:23, 14. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Der Abschnitt "Kritik" muss entweder gelöscht werden oder bei anderen Parteien auch eingefügt werden. In diesem Abschnitt hier werden einfache Tagesnachrichten wiedergegeben, die ein schlechtes Bild auf die FDP werfen sollen. Wikipedia ist neutral und dieser Abschnitt ist es definitiv nicht. Eine sobreite Auführungen aller "Schandtaten" ist übertrieben, einseitig und muss dementsprechend gelöscht werden. (nicht signierter Beitrag von 139.18.249.219 (Diskussion | Beiträge) 13:12, 8. Apr. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Ich verstehe die Aufregung nicht. Mit "Kritik" im Rahmen von Wikipedia-Artikeln ist doch nicht gemeint, dass die Autoren der Artikel das jeweilige Thema bewerten. Bzw. soll dies nicht damit gemeint sein und hier im Artikel kann davon auch mitnichten die Rede sein. Stattdessen ist es Sinn und Zweck eines Absatzes "Kritik" ganz einfach zusammenzufassen und darzustellen, wie ein bestimmtes Thema dort draußen und allgemein gesehen und bewertet wird. Wo finden sich "Gegner", was sind ihre Argumente, auf welche Weise verteidigt sich der/die/das Kritisierte. Nun, dass die FDP gegenwärtig nicht ganz verschont ist, von Kritik, aus so mancher Richtung, ist, meine ich, nichts, was sich die Autoren hier mal so eben ausgedacht hätten und das dürfte uns allen klar sein. Das ist tagesaktuelle Realität und kann dem geneigten Leser einen Überlick darüber verschaffen, wo sich die Partei gerade befindet, womit sie zu kämpfen hat, ob's aufwärts geht oder abwärts. Es geht um Fakten. Wieso bitte sollte man das jetzt löschen, ehe jene gemeinte Punkte, an denen sich hier gestoßen wird, klar widerlegt werden konnten? Das Argument, dass die Artikel anderer Parteien schließlich auch noch nicht so weit seien und man das hier also doch bitte auch entsprechend zurücksägen solle, finde ich höchstens belustigend. Für mein Empfinden spricht es tatsächlich eher für diesen Artikel (und nicht etwa für den der Grünen, oder was da gegenübergestellt wurde), dass sich hier wenigstens eine Kritik findet! Was man nämlich auch für eine Frage der Vollständigkeit erachten kann. Deshalb: Kritik bitte drin lassen - stattdessen wo nötig verbessern, korrigieren, ausbauen. -- Zero Thrust 23:17, 10. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Nur FDP für Fehlstart von Schwarz-Gelb verantwortlich?

Auch ich halte den Abschnitt "Kritik" für extrem einseitig. Die FDP hat seit Beginn von Schwarz-Gelb zahllose, teilsweise auch nicht zu entschuldigende Fehler gemacht, die einen Verlust in den Umfragen auch gerechtigt haben. Aber wieso hat nur die FDP nach dem Fehlstart der neuen Bundesregierung einen Abschnitt "Kritik" im Artikel stehen, die CDU hingegen nicht? Die FDP ist den Fehlstart also alleine schuld, während die CDU - mit ihrer allseits geliebten Kanzlerin - eine weiße Weste hat? Diese Betrachtungsweise entspricht vielleicht sogar einem Großteil der Medienlandschaft, aber nicht einer kontextual und halbwegs objektiv orientierten, längerfristig retrospektiv und somit enzyklopädischen Betrachtung.

Drei lange Kritik-Abschnitte über die Regierungsarbeit einer Partei in einer erst seit wenigen Monaten bestehenden Koalition haben nichts mit einer Enzyklopädie zu tun. Das ist tagesaktuelle Meinungsmache, wie man sie genug in den Medien findet.

Ich bin enttäuscht über dieses Niveau, denn ein bisschen mehr Distanz und Faktenorientierung sollte man doch von den Autoren hier erwarten können. Sollte man aber wohl nicht, wo eine Partei "Die Linke", die juristisch zu 100 Prozent identisch mit der SED ist, in einem eigenen, vom PDS/Linkspartei abgetrennten Artikel, als "neue Partei" gefeiert wird.

Wikipedia scheint somit immer mehr von einem wirklich grandiosen Projekt gemeinschaftlich geteilten Wissens zu einer Plattform für politische Propaganda zu verkommen. Für die Admins mit Löschbefugnis: Das ist nur meine individuelle Meinung und keine Tatsachenbehauptung. -- 84.61.234.85 01:43, 22. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]

Ist doch nicht das Problem der Kritiker, wenn die FDP-Parteizentrale es nicht schafft, die Artikel über diese Möchtegernpartei vernünftig zu bearbeiten, sondern das den Kritikern überlässt (zeigt übrigens auch, wie schwach die Medienkompetenz dort ausgeprägt ist). --88.78.143.210 22:24, 22. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Dass die PDS ihre Artikel hier selbst schreibt, ist ja offensichtlich. Aber es kann dennoch nicht der Sinn einer solchen Enzyklopädie sein, dass Parteien, Unternehmen etc. regelrecht aufgerufen werden, ihre Artikel selbst zu bearbeiten, nur weil die "Intelligenz der Masse" nicht in der Lage ist, halbwegs objektiv über kontrovers diskutierte Themen zu schreiben. -- 84.61.234.85 00:03, 23. Mai 2010 (CEST)[Beantworten]
Was soll der Abschnitt Kritik? Mag ja sein das die FDP momentan der "Feind" der politischen Linken ist und deswegen versucht wird gegen die FDP Stimmung zu machen, allerdings darf dies keinen Einfluss auf eine Enzyklopädie wie Wikipedia haben. Der Abschnitt liest sich zu 100% wie aus der Feder eines Anhängers der Linkspartei, vielleicht noch vom linken Rand der SPD. Kleines Beispiel: Was hat eine nicht repräsentative Onlineumfrage in dem Artikel zu suchen? Ist ja schön das die eine schlechte Meinung über die FDP als Ergebnis hat, für einen objektiven Wikipedia Artikel darf dies allerdings überhaupt keine Bedeutung haben. Falls man die Kritik behalten möchte, muss(!) man sie generell bei allen Parteien einführen. Dies halte ich aber für Platzverschwendung und führt nicht zu einem höheren Niveau der Artikel. --84.62.140.74 00:41, 6. Jun. 2010 (CEST).[Beantworten]
Klar schreibt die "PDS" den Artikel - Wikipedia ist Teil einer großen Verschwörung zu der auch die Medien gehören, die sich gegen die FDP richtet. -.- (*IRONIE!) Welch' ein Schwachsinn!!!. Die FDP-Mitglieder leiden scheinbar unter Realitätsverlust... (nicht signierter Beitrag von 84.175.68.112 (Diskussion) 14:49, 22. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Kritik

In Umfragen von Forsa (4 Prozent) und Infratest dimap (4,8%, nachzulesen unter "wer wählt was" von bpb) fiel die Partei sogar unter die fünf Prozenthürde. (http://www.bpb.de/fsd/werwaehltwas/) (nicht signierter Beitrag von 84.175.46.109 (Diskussion) 17:20, 9. Jul 2010 (CEST))

Mitgliederzahl deutlich reduziert

66.000 Mitglieder (Juni 2010) http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video722964.html (nicht signierter Beitrag von 84.175.69.99 (Diskussion) 22:24, 21. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

71.437 Mitglieder (Juli 2010) http://www.welt.de/politik/deutschland/article8451918/FDP-General-Lindner-fuerchtet-den-Mitgliederschwund.html laut WELT.de (nicht signierter Beitrag von 84.175.75.14 (Diskussion) 14:59, 14. Jul 2010 (CEST))

Kritik muss entfernt werden

Der Abschnitt Kritik ist ein Sammelsurium von Irrelevanten und POV-Material, der in einem Lexikon nichts zu suchen hat. Interessanterweise findet er sich auch bei keiner anderen Partei. Die Admins müssen ihn dringend löschen. (nicht signierter Beitrag von 87.189.112.29 (Diskussion) 03:39, 7. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Der Abschnitt "Kritik" verstößt gegen diverse Wikipedia Grundsätze.

Wikipedia ist kein Nachrichtenmagazin. Es soll eine Enzyklopädie werden! Ein Abschnitt "Kritik" der einen bestimmten kleinen Zeitpunkt in der Geschichte herauspickt um alle mögliche Kritik niederzuschreiben verstößt auch gegen ein gewisses Neutralitätsgebot. Argumentiert man, dass es ja beachtlich ist, dass die FDP soviele Prozente in den Umfragen innerhalb kürzester Zeit verloren hat, dann kann man das gerne in einem Satz hinschreiben. Ein so großer Abschnitt mit noch so vielen "kleinen" Statements und Umfragen die nur das Tagesgeschehen darstellen ist einer Enzyklopädie nicht würdig und wer für die Beibehaltung des Abschnitts "Kritik" ist sollte darüber nachdenken, ob eine Kürzung in Betracht kommen könnte. Der Gleichberechtigung halber sollte man diesen Abschnitt zwar definitiv löschen, aber da hier die Anhänger (ob politisch gebunden oder nicht) anderer Parteien in der Überzahl sind, dann appeliere ich an eure Intelligenz und Fairness und hoffe das (zumindest) in diesem Abschnitt die Neutralität einkehrt. (nicht signierter Beitrag von 89.186.129.61 (Diskussion) 01:04, 11. Jul 2010 (CEST))

siehe eins weiter unten. -- 7Pinguine 17:41, 14. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Kritik darf nicht entfernt werden

Nix mit Löschen. Sie sind vermutlich Parteigänger der FDP-das ist Ihr gutes Recht. Dass Sie anonym schreiben schon weniger. Aber gelöscht wird grundsätzlich wird in wikipedia nur sachlich unzutreffende, beleidigende etc. Kritik. Wenn im Abschnitt "Kritik" die Millionenspende aus der Hoteliersbranche angesprochen wird, die eine Tatsache ist und gleichzeitig die politische Auswirkung die Beibehaltung der Steuervorteile für Hoteliers ist, dann hat eine solche Kritik durchaus eine Verankerung im faktischen (und der Schluss daraus ist nicht geradezu denkunmöglich); eine Löschung wäre ein Akt der Zensur, was gerade für einen überzeugten Liberalen ein no-no sein sollte. Frau Hamm-Brücher wäre sicher auch dieser Meinung. Überdies wird ja auf der wikipedia-Seite "Ordnungsamt" ja auch ungeniert Werbung für das FDP-Konzept betrieben.Die Klientel-Politik der FDP (Bangemann./.EU) verbrämt mit Steuervergehen (Lambsdorff/Friderichs) ist mittlerweile schon legendär (Jürgen Möllemann hier anzuführen verbietet einem ja die Pietät). Die kumulierte Kritik an der FDP und die fehlende Kritik an den anderen Parteien lässt auch den Schluss zu, dass die Politik der FDP (unsoziale wirtschaftsliberale Klientelpolitik durch Lobbys) kritikwürdiger erscheint als die Aktivitäten der anderen Parteien. --Marcus Sulpicius 13:09, 16. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]

Sehe ich genauso! Wer im Moment sagt, dass die FDP nicht kritikwürdig ist, der verschweigt die Wahrheit! Ich bitte Sie! Diese Partei ist von 18% (Februar 2009) auf 3% (Juni 2009) gefallen! Mit Sicherheit nicht grundlos! Und so etwas gehört in den Artikel! (nicht signierter Beitrag von 84.175.68.112 (Diskussion) 14:49, 22. Jun. 2010 (CEST)) [Beantworten]
Ich spare mir Spekulationen über Eure Parteizugehörigkeit. Stattdessen habe ich das was unter Kritik stand am enzyklopädischen Massstab gemessen und entsprechend bearbeitet. Die WP bitte nicht mit politischen Foren verwechseln, wir danken für's Verständnis. -- 7Pinguine 17:40, 14. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum verlinkt FDP nicht hierher?

Man könnte doch auch im hiesigen Artikel auf die BKL verlinken. --Wwwolf 19:32, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Warum wird die Seite für 1 Jahr zum bearbeiten gesperrt? Kann das bitte mal jemand aufheben? --Wwwolf 19:34, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

zu 1. Wozu soll der Link auf FDP dienen?
zu 2. Der Artikel ist nur halbgesperrt, dass heißt nicht- und neuangemeldete Benutzer können den Artikel nicht bearbeiten. Das war nötig wg. wiederkehrendem Vandalismus. Wenn Du Änderungsvorschläge hast, kannst Du sie gerne hier posten, es wird dann jemand die Änderungen vornehmen. -- 7Pinguine 19:56, 23. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

Die FDP in den Ländern

Ich verstehe nicht, warum nur einige der FDP-Landesverbände (z.B. NRW) verlinkt sind. Sollten nicht entweder alle oder kein Landesverband hier erscheinen? --Jörg Rathmer 10:21, 7. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Verlinkt sind in der Navi alle. es haben nur noch nicht alle Landesverbände einen Artikel. --Mogelzahn 15:18, 7. Okt. 2010 (CEST)[Beantworten]

Mitgliederzahl

72.000 Mitglieder!!!

http://www.fdp-bundespartei.de/webcom/show_article.php?wc_c=401&wc_id=1 (nicht signierter Beitrag von 84.175.46.136 (Diskussion) 21:51, 23. Okt. 2010 (CEST)) [Beantworten]

Netzpolitik

Ich würde das Thema Netzpolitik hinzufügen. Hier lässt sich z.B. schreiben, dass die FDP grundsätzlich gegen Internet-Sperren und Vorratsdatenspeicherung ist. Gleichzeitig sagt aber auch z.B. Lindner, das das Internet neue Regeln benötige (siehe hier: http://derstandard.at/1289608390852/FDP-fordert-neue-Regeln-fuer-das-Internet -- Kalweb91 01:30, 31. Dez. 2010 (CET)[Beantworten]

Wahrheit!

Habe den Artikel folgend umgeändert. Hier wurde folgendes nicht beschrieben und die Wahrheit wird absolut faktisch nachprüfbar nicht aufgezeigt: "Die FDP setzt sich für die rechtliche Gleichstellung verschiedener Formen des Zusammenlebens ein. Die Ehe zwischen Mann und Frau dürfe gegenüber anderen Formen des Zusammenlebens nicht einseitig bevorzugt werden. Gleichgeschlechtliche Paare sollen die gleichen Rechte wie heterosexuelle Paare erhalten, z. B. ein gemeinsames Adoptionsrecht, und auch steuer- und beamtenrechtlich soll es Gleichbehandlung gleichgeschlechtlicher und heterosexueller Partner geben. Trotz dieser Stellungnahmen stimmte die FDP am 28.10.2010 gegen im Bundestag den Antrag zur steuerliche Gleichstellung von Lebenspartnerschaften und Ehen und verhinderte somit zusammen mit der CDU/CSU die Genehmigung dieses Antrages. Diese Entscheidung widerspricht somit den offiziellen Stellungnahmen der Partei und der vor den Bundestagswahlen im Wahlkampf 2009 geforderten Gleichstellung im Einkommensteuerrecht. Zudem wurden diese Forderungen im Koalitionsvertrag verankert." (nicht signierter Beitrag von 79.0.110.242 (Diskussion) 03:05, 10. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Bitte keine Tagespolitik in den Artikel einbauen. Wikipedia ist schließlich kein Nachrichtenportal. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 11:42, 10. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Was hat denn das mit Tagespolitik zu tun? Das ist ein gesetzlicher Beschluss des Bundestages! Der widerspricht zu 100% den vor der Wahl versprochenen Thesen. Das MUSS der Bevölkerung gezeigt werden! Alles andere ist pure Zensur und ich werde alles in meiner Macht stehende tun um diese Zensur weiterzuleiten. Das darf doch nicht sein! Wo leben wir denn? Tagespolitik, nein, so nicht! Das ist ein Beschluss des Bundestages, wenn das nicht erwähnenswert ist. Dann mindestens ein Abschnitt in Kritik. Ich bitte das sofort einzufügen, alles andere - ich bitte Sie inständig, erkennen Sie den Ernst der Lage - ist nichts anderes als Zensur. Mein Glaube an ein demokratisches ehrliches Wikipedia ist gebrochen, wenn dieser Abschnitt nicht geändert wird. (nicht signierter Beitrag von 79.0.110.242 (Diskussion) 00:17, 11. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Das sind nur die üblichen parlamentarische Spielchen der Opposition. Der Antrag kam von der Opposition, diese Anträge werden üblicherweise abgelehnt. Es ist üblich, daß Koalitionspartner gemeinsam abstimmen und Anträgen nur zustimmen wenn alle Koalitionspartner zustimmen. Das ist auch so im Koalitionsvertrag festgeschrieben. (nicht signierter Beitrag von 134.94.249.1 (Diskussion) 14:12, 12. Nov. 2010 (CET)) [Beantworten]

Es gibt in Koalitionsverträgen seit einigen Legislaturperioden immer einen Passus, der besagt, dass nicht mit wechselnden Mehrheiten abgestimmt werden darf. In erster Linie dient diese Regelung dazu, dem kleineren Koalitionspartner ein Vetorecht einzuräumen. Ferner ist es dem kleineren Koalitionspartner auch nicht gestattet, dass er für seine Vorhaben andere Mehrheiten als die der Regierungsfraktionen sucht. Demnach kann die FDP-Fraktion nicht einfach einem Antrag einer Oppositionsfraktion zustimmen, wenn die Unions-Fraktion diesen nicht mittragen will. Vielleicht sollte man sich erst einmal ein wenig mit Parlamentarismustheorie beschäftigen, bevor man mit der Zensur-Keule schwingt. MfG -- Kochel86 21:03, 5. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Es handelt sich meiner Meinung nach lediglich um Tagespolitik und ist dem entsprechend nicht relevant.--Katzmann83 10:20, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Falls ein entsprechender Vorgang belegbar ist und gegen die von der Partei vertretene Programmatik geht ist er selbstredend bedeutsam. In diesem Fall ginge es gerade nicht um Tagespolitik, sondern um Grundsätzliches. Die Aussage "Es handelt sich ... lediglich um Tagespolitik und ist dem entsprechend nicht relevant." ist btw. auf soviele Arten zweifelhaft, das ich sie hier nicht detalliert widerlegen werde.^^--Max Dax- Talkshow 23:49, 10. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

- 2011 -

revert

was genau soll dieser revert? navileisten sind dazu da, zwischen artikeln zu navigieren. daher habe ich die navileisten die nicht zwischen der fdp und etwas anderem navigieren, sondern beispielsweise zwischen verschiedenen fdp-mitgliedern, entfernt und die entsprechenden informationen in den artikel integriert. --Akkakk 03:10, 17. Jan. 2011 (CET)

Finde ich so auch schöner --Katzmann83 10:25, 21. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wäre das nicht ein gutes Lemma? Hat jemand Quellen?--Max Dax- Talkshow 23:43, 10. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Link auf Portal:Politik

Im Artikel steht unter dem Abschnitt F.D.P.#Weitere Persönlichkeiten: Wichtige Persönlichkeiten aus der FDP finden sich im Portal:Politik... Abgesehen davon, dass ich dort unmittelbar keine bekannten FDP-Persönlichkeiten gefunden habe, ist es doch unüblich von einem Namensraum in den anderen zu verlinken, oder nicht? -- 7Pinguine 15:10, 12. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zustimmung. Wikipedia:WL#Keine_Weiterleitung_zwischen_Namensr.C3.A4umen regelt klar: "Weiterleitungen aus dem Artikelnamensraum (inklusive Diskussionsseiten) in andere Namensräume sind nicht zulässig". Ich habe den Link entfernt.Karsten11 17:05, 12. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Parteivorsitzender

Jetzt ist der Herr Brüderle Parteivorsitzender. Bitte umändern!!! (nicht signierter Beitrag von 92.225.208.242 (Diskussion) 18:03, 10. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

Ist er natürlich nicht. Er ist Fraktionsvorsitzender. --Mogelzahn 22:52, 11. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Bundesvorstand

Da mir aufgefallen ist, dass in diesem Artikel die aktuelle Zusammensetzung des Bundesvorstands der FDP bislang nicht dargestellt wurde, habe ich nun eine tabellarische Aufstellung der Vorstandsmitglieder erstellt. Personen, die keinen Parteiposten inne haben bzw. der Posten nicht automatisch eine Zugehörigkeit zum Bundesvorstand erschließen lässt, habe ich vorerst unter "Mitglieder kraft Amtes" zusammengefasst. Auf der HP der Bundespartei [8] gab es leider keine näheren Angaben. Die entsprechende Info-Datei beim Bundeswahlleiter ist noch nicht auf dem aktuellen Stand. Konstruktive Kritik und Verbesserungen bzw. Verbesserungsvorschläge an meiner tabellarischen Einteilung sind willkommen. Gruß -- DerSalamander 21:24, 20. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

aktuellste Mitgliederzahl

66.700 (http://de.nachrichten.yahoo.com/fotos/fdp-bei-personalie-homburger-weiter-gespalten-foto-145900327.html), Mai 2011 (nicht signierter Beitrag von 91.15.116.46 (Diskussion) 19:02, 9. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

66.138 (http://de.reuters.com/article/domesticNews/idDEBEE74C0HY20110513) (nicht signierter Beitrag von 91.34.39.245 (Diskussion) 19:13, 21. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

66.138 (http://www.rp-online.de/politik/deutschland/FDP-verliert-massiv-Mitglieder_aid_994731.html) Endlich übernehmen! (nicht signierter Beitrag von 84.153.103.215 (Diskussion) 13:46, 31. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

danke für den hinweis und die quelle nur wieso machst du das nicht selbst :D --Niggo911 17:11, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

bremen

am 7.juni endet die alte legislaturperiode in bremen. wurde schon eine neue karte vorbereitet wo die fdp in bremen nicht in der bürgerschaft sitzt?--Niggo911 17:09, 3. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Naumann-Kreis

Daraufhin wurden parteiintern Nazi-Seilschaften aufgedeckt und der Naumann-Kreis aus der Partei ausgeschlossen. "Der Naumann-Kreis" war nicht Mitglied in der FDP, auch die Teilnehmer desselben nicht. Der Untersuchungsbericht empfahl den Parteiausschluss bzw. die Entlassung einiger FDP-Hauptamtlichen in NRW, die jedoch schon vorher gegnagen waren. Dagegen blieben die Verantwortlichen für den nationalistischen Kurs: Middelhauve (der sogar bald Landesminister wurde und Landesvorsitzender blieb) und vor allem Achenbach. Richtig ist allerdings, dass der rechte Flügel nach dem Einschreiten der britischen Besatzungsbehörden gegen den "Naumann-Kreis" und der nachfolgenden Arbeit der FDP-Kommission deutlich an Kraft verlor.--Mautpreller 17:08, 29. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Korrektur. --Mogelzahn 19:50, 30. Jun. 2011 (CEST)[Beantworten]

Link auf das Archiv des Liberalismus in Gummersbach

Ich möchte gerne einen Link auf das Archiv des Liberalismus in Gummersbach einfügen, in dem die Unterlagen der FDP gesammelt, erschlossen und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden. http://www.freiheit.org/Archiv-des-Liberalismus/716c318/index.html E. Grothe (nicht signierter Beitrag von 217.6.115.154 (Diskussion) 18:56, 3. Aug. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Landesverbände

Das Ergebnis der Wahl in Berlin muss eingefügt werden. Geht leider nicht ohne Wiki-Account, sonst würde ich es selber machen. 1,8% Quelle: http://www.wahlen-berlin.de/ Und bitte den Link auf 2011 ändern. (nicht signierter Beitrag von 195.37.61.178 (Diskussion) 15:26, 19. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Schwerin

Die FDP ist nicht mehr in Schwerin im Landtag. Bitte mal von der Landkarte streichen. :)  :) :D (nicht signierter Beitrag von 178.202.52.37 (Diskussion) 18:18, 4. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Derzeitiger Parteivorsitzender

Westerwelle steht nicht mehr als Parteivorsitzender, sondern Philipp Rösler, oder? (nicht signierter Beitrag von 92.148.0.164 (Diskussion) 22:01, 6. Apr. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Hallo, Westerwelle ist noch Vorsitzender der FDP. Er kandidiert aber beim Parteitag im Mai nicht mehr für dieses Amt. Aller Voraussicht nach wird Rösler (wahrscheinlich als einziger Kandidat) beim Parteitag antreten. Gruß-- DerSalamander 22:07, 6. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bremen

DIE FDP IST NICHT MEHR IN DER BÜRGERSCHAFT IN BREMEN VETRETEN, ICH BITTE DIES IN DER KARTE ZU ÄNDERN!!!! (nicht signierter Beitrag von 91.43.99.95 (Diskussion) 16:42, 30. Mai 2011 (CEST)) [Beantworten]

DOCH, IST SIE!!! GOOGLE BITTE MAL NACH DEM BEGRIFF "KONSTITUIERENDE SITZUNG", DANKE!!! -- Felix König BW 19:49, 30. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Insolvenzantrag

Philipp Rösler (Parteivorsitzender) stellt am 16. September 2011 Insolvenzantrag über das Vermögen der Partei. Manager-Magazin.de vom 16.09.2011 (nicht signierter Beitrag von 84.60.113.43 (Diskussion) 15:54, 16. Sep. 2011 (CEST)) [Beantworten]

Nicht enzyklopädische Satire. -- Felix König 21:14, 16. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Berlin

Die FDP ist nicht mehr in Berlin vertreten und hat dort "nur noch" eine Akzeptanz von 1,8% erreicht! Bitte ändern...!!-- St. Krieger 10:56, 20. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nein, die FDP ist noch bis zum Ende der laufenden Legislaturperiode dort vertreten. Erst wenn das neu gewählte Abgeordnetenhaus seine konstituierende (= erste) Sitzung hat, ist die FDP nicht mehr drin. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 17:06, 20. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vorsitzender des FDP-Landesverbandes Niedersachsen

Der Politiker Rösler ist ihm Rahmen einer unlängst vorgenommenen Neubesetzung des Vorsitzpostens mittlerweile nicht mehr Vorsitzender des FDP-Landesverbandes Niedersachsen. Quelle: Internetseite der Landes-FDP. -- 80.143.100.45 15:36, 1. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für den Hinweis, ist aktualisiert. -- Felix König 15:07, 2. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

NS

Ich finde die Verstrickung der FDP in die NS-Zeit ist mehr als summarisch. Etwas genauer wäre auch sehr schön. Vor allen Dingen ehrlich.--92.194.233.90 18:39, 5. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kritik

Mir fehlt entschieden ein Punkt zur Kritik. Gerade bei einer Partei, über die in den Medien momentan relativ kritisch berichtet wird, sollte konstruktive Kritik auf gar keinen Fall fehlen! Bitte ändern! Danke... --92.204.62.103 15:34, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es steht jedem - auch Dir - frei, hier mitzuarbeiten und den Artikel zu verbessern. Neue Mitglieder, die konstruktiv in der Wikipedia mitarbeiten, sind immer sehr gern gesehen. Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (00:05, 1. Nov. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

Organisierte Strömungen in der Partei

Fehlt dort in der Aufzählung nicht auch der Stresemann-Club? (nicht signierter Beitrag von 79.246.49.162 (Diskussion) 15:01, 3. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

FDP???

Gerade habe ich einen kleinen Satz zur Politik der FDP hinzufügen wollen:

„Dabei stellt die FDP die freie Marktwirtschaft in ihrer reinsten Form als oberstes Prinzip ihrer Politik in den Vordergrund, wodurch die übrigen Prinzipien unserer Sozialstruktur eher Background Charakter haben.“

Doch mir scheint es, dass die FDP keine Ergänzung von Demokraten auf ihren Seiten möchten. Ist das nun ein Grund, um mich darüber zu ärgern? Ich denke NEIN, denn in spätesten zwei Jahren hat sich das mit der FDP eh erledigt und unsere Geschichtsbücher haben ein Kapitel mehr. (nicht signierter Beitrag von 93.222.170.85 (Diskussion) 19:42, 6. Nov. 2011 (CET)) [Beantworten]

In der Versionsgeschichte des Artikels taucht Ihre Änderung garnicht auf. Also haben Sie wahrscheinlich nicht oder nicht richtig abgespeichert. Abgesehen davon wäre Ihre Änderung, so wie sie ist, wahrscheinlich sowieso nicht durchgegangen, da sie eher die Tendenz "Private Meinungsäußerung" hat. Auch wenn ich selbst die FDP nicht mag, aber private Meinungsäußerungen sind in einer Enzyklopädie nicht an der richtigen Stelle. Viele Grüße -- Kleiner Stampfi 11:47, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
Achso. Übrigens ist das hier nicht eine Seite der FDP, sondern ein Artikel ÜBER die FDP. Viele Grüße -- Kleiner Stampfi 13:54, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Wiesbadener Grundsätze

Entweder sollten die Wiesbadener Grundsätze ausgelagert werden oder es sollte unter Freie Demokratische Partei#Inhaltliches Profil ein oder zwei Sätze dazu geschrieben werden. Dass die Wiesbadener Grundsätze die gegenwärtigen Leitlinien der FDP sind, steht ja schon da. Sind diese Leitlinien das Parteiprogramm? Wann und wo wurde es von wem beschlossen? usw. Grüße --Diwas 18:55, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Die Wiesbadener Grundsätze sind das derzeit (noch) geltende Grundsatzprogramm der FDP, das auf dem 48. Ordentlichen Bundesparteitag am 24. Mai 1997 in Wiesbaden beschlossen wurde. Gegenwärtig wird aber ein neues Grundsatzprogramm erarbeitet (vgl. www.chancen-fuer-morgen.de). -- Kochel86 22:53, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]
Danke, hab es ergänzt. --Diwas 23:25, 14. Dez. 2011 (CET)[Beantworten]

Quellensammlung von Bundestags-Reden verschiedener FDP-Bundesminister aus den Jahren 2009 bis 2011

Rösler [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21]
Westerwelle [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28] [29] [30] [31] [32] [33] [34] [35] [36] [37] [38] [39] [40] [41] [42] [43] [44] [45] [46] [47] [48] [49] [50]
Leutheusser-Schnarrenberger [51] [52] [53] [54] [55] [56] [57] [58] [59] [60]
Niebel [61] [62] [63] [64] [65] [66] [67] [68]
Bahr [69] [70] [71] [72] [73] [74] [75] [76] [77] [78] [79]
Brüderle [80] [81] [82] [83] [84] [85] [86] (7 weitere "61. Sitzung vom 29.09.2010 TOP: 1 Befragung der Bundesregierung")

79.205.251.61 03:23, 13. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

(Abschnitt umbenannt) Viele Grüße -- Kleiner Stampfi 00:54, 9. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Bild mit Landtagsvertretung

Das Bild welches zeigt, in welchen Landtagen die FDP vertreten ist, müsste mal aktualisiert werden, da sie in Mecklenburg-Vorpommern raus ist. Ich hab aber keine Ahnung, wie das geht. Habe bei WikiCommons jetzt auf den ersten Versuch nicht so richtig gefunden und durchgeblickt, wie man das macht, obwohl das bei svg-Dateien bzw. Vektorgrafiken eigentlich nicht so schwer sein dürfte, da man ja nur den einen Farbwert ändern muss. Könnte also vielleicht jemand anders machen, der sich mit WikiCommons besser auskennt. Oder sollte man das Bild jetzt erstmal so lassen und warten, wie die Berlin-Wahl nächste Woche ausgeht? Da müsste ja die Grafik eventuell nochmal geändert werden, falls die FDP dort auch rausfliegt. Viele Grüße -- Kleiner Stampfi 20:54, 4. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]

Noch ist die FDP im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern vertreten, erst ab der konstituierenden Sitzung des neuen, am Sonntag gewählten Landtags wird sie diesem nicht mehr angehören. Grüße, -- Felix König 10:30, 9. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Info: Die konstituierende Sitzung in M-V findet am 04.10.2011 statt. Viele Grüße -- Kleiner Stampfi 15:45, 19. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Karte mit den Vertretungen im Landtag der einzelnen Bundesländer sollten wir jeweils erst aktualisieren, wenn die jeweiligen konstituierenden Sitzungen stattgefunden haben. In Meck-Pomm wird das am 04.10.2011 sein. Ich glaub, in Berlin steht das noch nicht fest ... kommt sicher drauf an, wie lang es dort mit den Koalitionsverhandlungen dauert, aber spätestens 30 Tage nach der Wahl, soweit ich weiß. Viele Grüße -- Kleiner Stampfi 20:27, 19. Sep. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die konstituierende Sitzung des AGH in BE findet am 27. Oktober 2011 statt (siehe HIER) Wikinger86 15:55, 1. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gegenfrage: Warum ist dann die Karte bei der Piratenpartei bereits die Krte auf dem Stand nach der Berlinwahl? Bahnhofsralf 22:12, 3. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei den Piraten steht "vorläufig" oder sowas ähnliches in der Kartenlegende, hier aber nicht. Deshalb ist es dort korrekt, hier aber nicht. Hier bei der FDP kann man das nicht so einfach machen, da ja nur die Ergebnisse in MV und Berlin vorläufig sind, die anderen Bundesländer jedoch nicht. Bei den Piraten gibt's dieses Problem nicht, da sie ja erst in einem Landtag vertreten sind. Deshalb sollte man sich hier bei der FDP mit der Änderung eben etwas gedulden, bis die konstituierenden Sitzungen stattgefunden haben. Viele Grüße -- Kleiner Stampfi 22:52, 3. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht kann man das Hin- und Herändern zumindest vermindern, wenn man an die Karte etwas wie "Ausschlaggebend sind jeweils die konstituierenden Sitzungen nach den jeweiligen Wahlen", "In Mecklenburg-Vorpommern hat keine konstituierende Sitzung stattgefunden." oder "Stand: Konstituierende Sitzung vom <ddmmjjjj> nach der Wahl in <Land> am <ddmmjjjj>".
--pistazienfresser 23:08, 3. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gute Idee! Das ganze ist ja jetzt schon zig mal voreilig geändert worden. Die konstituierende Sitzung in M-V findet ja morgen statt. Ich werd das mit der konstituierenden Sitzung aber trotzdem jetzt schonmal eintragen, damit derjenige, der es morgen ändert, das auch gleich so beibehält. Ich befürchte, dass ansonsten gleich Berlin wieder mit geändert werden würde. Viele Grüße -- Kleiner Stampfi 23:19, 3. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
So, auch wenn die konstituierende Sitzung erst in 9 Stunden stattfindet, hab ich's jetzt schonmal geändert und vorallem die Legende gemäß deines Vorschlags angepasst, damit man das Kriterium mit der Konstituierenden Sitzung gleich als solches erkennt, sodass vorschnelle Änderungen in Zuknuft möglichst vermieden werden. Viele Grüße -- Kleiner Stampfi 23:31, 3. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gute Arbeit, danke sehr. Grüße, -- Felix König 20:11, 4. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bevor wieder jemand auf die Idee kommt, wegen des Platzens der Koalition im Saarland vorschnell das Bild mit den Vertretungen in den Landesparlamenten zu ändern, will ich hier sicherheitshalber mal anmerken, dass das erst geändert werden sollte, wenn im Saarland eine neue Regierung offiziell zustandegekommen ist, d.h. nach Inkrafttreten eines neuen Koalitionsvertrags (mit oder ohne vorhergehende Neuwahlen). Viele Grüße -- Kleiner Stampfi 00:40, 9. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

NUn, gestern wurden die FDP-Minister und die Minister von Bündnis 90/Die Grünen entlassen: http://www.rp-online.de/politik/deutschland/abschliessende-sondierungsrunde-im-saarland-1.2677304
Damit ist die FDP trotz noch nicht erfolgter Neubildung einer Landesregierung nicht mehr an der Regierung beteiligt...kann also m.E. geändert werden. --N.Eschenhagen 13:42, 19. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Hallo! Das habe ich auch mitbekommen. Ich werde es gleich ändern. Aber mal eine Frage so nebenbei: Wer leitet da eigentlich jetzt die betreffenden Ministerien, wenn die Minister schon entlassen sind? Normalerweise bleiben doch die alten Minister so lang kommissarisch im Amt, bis eine neue Regierung gebildet wurde. Viele Grüße -- Kleiner Stampfi 15:35, 19. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Ministerien werden kommissarisch auf die CDU-Minister aufgeteilt, vgl. Kabinett Kramp-Karrenbauer. -- Felix König 18:53, 19. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Ah. Danke, Felix. Ich hab mir schon sowas ähnliches gedacht, habe aber bisher noch nie konkret so einen Fall mitbekommen, weshalb ich es nicht genau wusste. Ich habe übrigens den Teil in der Bildunterschrift mit der konstituierenden Sitzung hier im Artikel in "Ignorier"-Klammern (Wortneuschöpfung?) gesetzt und nicht gelöscht, damit sie bei der nächsten Änderung des Bildes (nach eventueller Neuwahl im Saarland oder eben dann nach den Wahlen in Schleswig-Holstein) gleich wieder zur Verfügung steht und nur angepasst werden muss. Viele Grüße -- Kleiner Stampfi 19:22, 19. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Kann bitte mal jemand die Grafik aktualisieren!? --Nicor (Diskussion) 01:42, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo Nicor! Wenn Du mal in den Abschnitt Diskussion:Freie Demokratische Partei#Bild mit Landtagsvertretung schaust, siehst Du vielleicht, dass einige Mitautoren des Artikels sich schon vor einiger Zeit darauf geeinigt haben, das Bild mit den Landtagsvertretungen jeweils immer erst dann zu ändern, wenn die jeweilige konstituierende Sitzung des neu-gewählten Landtages stattgefunden hat, d.h. der alte Landtag offiziell durch den neuen abgelöst wird. Und diese Sitzung findet im Saarland erst am 25. April statt, so weit ich da informiert bin. Deshalb würde ich vorschlagen, dass wir es erstmal bei diesem bereits erreichten Konsens belassen und jeweils immer erst ändern, wenn die offizielle konstituierende Sitzung stattgefunden hat. Was ist deine Meinung dazu? Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 08:42, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Achso. Wenn Du nichts dagegen hast, würde ich diesen neuen Abschnitt hier gerne in den Abschnitt Diskussion:Freie Demokratische Partei#Bild mit Landtagsvertretung mit reinverschieben, damit nicht dieselbe Sache in mehreren Abschnitten gleichzeitig diskutiert wird und damit die Diskussionsseite übersichtlich bleibt. Viele Grüße nochmal -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 09:05, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ok, alles klar. --Nicor (Diskussion) 14:25, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Abschnitte hiermit zusammengelegt. Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 18:09, 11. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der saarländische Landtag hat sich heute konstituiert...entsprechend müste die Graphik geändert werden :-), Gruß, --N.Eschenhagen (Diskussion) 15:25, 24. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist erledigt. Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 01:49, 25. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:04, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

- 2012 -

Neuer Landesvorsitzender Heiner Garg in Schleswig-Holstein

Der Landesvorsitzende in der "Ländertabelle" für Schleswig-Holstein muss geändert werden. Seit 2011: Heiner Garg (nicht signierter Beitrag von 213.70.5.57 (Diskussion) 13:09, 26. Mär. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Danke, ist erledigt. :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --ElTres (Diskussion) 13:53, 26. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Aenderung Partner in der Jamaika Koalition im Saarland

statt "Im Saarland ist die FDP zweitgrößter Partner in der bundesweit einzigen Jamaika-Koalition auf Länderebene."

Im Saarland war die FDP zweitgrößter Partner in der bundesweit einzigen Jamaika-Koalition auf Länderebene.

--109.85.235.115 14:58, 6. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

„Im Fall des Rücktritts oder einer sonstigen Beendigung des Amtes haben die Mitglieder der Landesregierung bis zur Übernahme des Amtes durch ihre Nachfolger ihr Amt weiterzuführen“ (Verfassung des Saarlandes, Artikel 87, Absatz 5). Solange die neuen Minister noch nicht in ihr Amt eingeführt worden sind, bleibt die Koalition aus CDU, FDP und Grünen bestehen. --Kevin L. 22:48, 6. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Nö, die Regierung bleibt bestehen. Es ist aber keine Koalition mehr, weil dazu die Absprache gemeinsamer Abstimmung im Parlament gehört, diese Absprache ist aber von Frau Kramp-Karrenbauer gestern aufgekündigt worden. Insofern gibt es zwar noch eine regierung, der Mitglieder der Parteien CDU, FDP und Bündnis 90/Die Grünen angehören, aber keine Jamaika-Koalition mehr. --80.171.79.22 01:05, 7. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Ich habe den Artikel dementsprechend geändert. --Kevin L. 02:38, 7. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]
FDP und Grüne sind jetzt auch nicht mehr in der Regierung, auch nicht kommissarisch. Die Ministerpräsidentin hat die FDP- und Grünen-Minister am 18. Januar 2012 entlassen. Die entsprechenden Ministerien werden jetzt kommissarisch von anderen CDU-Ministern geführt, bis eine neue Koalition zustande gekommen ist. Kabinett Kramp-Karrenbauer ---> Danke, Felix König, für den Hinweis. Viele Grüße -- Kleiner Stampfi 19:33, 19. Jan. 2012 (CET)[Beantworten]

Abschnitt FAMILIENPOLITIK Änderungsvorschlag

Ich finde das in dem Abschitt FAMILIENPOLITIK ein paar Informationen fehlen und würde daher diesen Text als Überarbeitung vorschlagen: (ich habe ihn selbst geschreiben und als Quelle diente mir ledigtlich die FDP Seite: http://www.fdp.de/Familienpolitik/387b141/index.html#top )

Die FDP beschreibt das Familienleben als einen Generationen übergreifenden Bund, in dem Verantwortung füreinander übernommen wird. Die Eltern müssen die Möglichkeit haben ihr Familienleben und ihr Berufsleben in Einklang zu bringen. Aus diesem Grund ist eine familiengerechte Arbeitswelt und eine gute soziale Infrastruktur von Nöten. Außerdem braucht man dafür eine zeitlich flexible und hochwertige Kinderbetreuung. Der Staat soll dafür sorgen, dass sich die Familien finanziell abgesichert sind, daher sollte man Betreuungs- und Pflegekosten bis zu einem Wert von 12.000 € von der Steuer absetzten können. Die Ehe gleichgeschlechtlicher Paare soll der Ehe heterosexueller Paare rechtlich gleichgestellt sein, d.h. die Anpassung des Adoptionsrechtes und der Gleichstellung steuer- und beamtenrechtlicher Regelungen. Die Gesellschaft soll erkennen, dass die Eltern eine sehr wichtige Leistung bringen und dass man sie deshalb respektieren muss. (nicht signierter Beitrag von FeFi211 (Diskussion | Beiträge) 14:39, 21. Jan. 2012 (CET)) [Beantworten]

Spendengala

Euch ist doch hoffentlich klar, dass das mit der Spendengala ein Arilscherz der ARD war?! --BillyBoynt 13:41, 2.Apr.2012

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:32, 21. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Skandale und verbrechen

Bis auf einen Nebensatz zum Thema Möllemann, wird in diesem Artikel nicht auf die von Bestechungsvorwürfen, und erwiesener Bestechlichkeit (Otto Graf Lambsdorf etc.) geprägten Geschichte der FDP eingegangen, das empfinde ich als Ärmlich. (nicht signierter Beitrag von 80.144.83.194 (Diskussion) 15:32, 2. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Lambsdorff und Friderichs sind nicht wegen "erwiesener Bestechlichkeit" verurteilt worden, sondern "nur" wegen Steuerhinterziehung (siehe Flick-Affäre). Das allerdings gehörte mE tatsächlich in den Artikel. --Joyborg (Diskussion) 16:15, 2. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag Bildunterschrift Deutschland-Karte Korruption in Landesparlamenten (Stand: Nach Entlassung der FDP-Minister im Saarland am 18. Januar 2012) (weiß) weitgehend korruptionsfrei (hell gelb)  geringe Korruption (Mövenpick-Partei vertreten) (dunkel gelb)  Korrupt (bestbietender Konzern gestaltet Landespolitik) (nicht signierter Beitrag von 194.166.139.109 (Diskussion) 22:49, 20. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Wenn Du nicht konstruktiv mitarbeiten möchtest, dann lass es bitte ganz und verunstalte hier nicht die Diskussionsseite. Als satirischen Beitrag finde ich ja deinen Vorschlag ganz nett, aber hier auf der Diskussionsseite geht es, wie gesagt, nur um die konstrukultive Diskussion zur Verbesserung des Artikels. Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 19:03, 21. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:32, 21. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Parteitag Karlsruhe

Liebe FDP ! Auf dem Parteitag wurden alte Forderungen in eine neue Mogelpackung gepackt!! W,Kalschun (nicht signierter Beitrag von 93.233.88.175 (Diskussion) 14:22, 23. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:32, 21. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Kritik von Stephen King und Warren Buffett

Zitate:

  • [...] dadurch, dass Reiche weit weniger Steuern zahlen als dies früher der Fall war, blockierten sie immer stärker die Aufwärtsmobilität in den USA.
  • [...] historischen Vorbilder in Marie Antoinette [...] was ihn vermuten lässt, dass die Reichen einmal ihren Kopf verlieren könnten [...]

Quellen:

--Agatha Bauer (Diskussion) 09:21, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Was genau hat das denn jetzt mit dem FDP-Wikipediaartikel zu tun? In keinem der beiden von Dir genannten Quellen wird die FDP explizit erwähnt. Und bei der von Dir zitierten heise-Quelle bin ich mir nicht mal sicher, ob es sich dabei überhaupt um einen offiziellen Artikel handelt und nicht nur um einen Blog-Beitrag. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 15:42, 2. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:32, 21. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Daniel Bahr

Daniel Bahr ist nicht mehr Landesvorsitzender der FDP in NRW. Christian Linder wurde bereits zum Nachfolger gewählt! Ich bitte dies zu ändern. (nicht signierter Beitrag von 91.43.80.33 (Diskussion) 21:53, 9. Mai 2012 (CEST)) [Beantworten]

Erledigt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 10:33, 10. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:32, 21. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Kleinpartei

Inzwischen könnte man ja schon von Partei auf Kleinpartei ändern... (nicht signierter Beitrag von 87.123.165.92 (Diskussion) 14:05, 29. Mär. 2012 (CEST)) [Beantworten]

politischer Einfluss auf parlamentarischer Ebene entsprechend gering ist --> diese Partei ist in der Bundesregierung, stellt den Vizekanzler, den Außenminister und ist wohl noch in einigen Landtagen usw. . Ich denke dass der Vorschlag im Augenlick nicht tragbar ist. -- 78.55.54.81 19:03, 29. Mär. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein, das ist keine Kleinpartei, aie stellt einen Teil der Bundesregierung... Nach der nächsten Bundestagswahl wird man sie aber vermutlich als Kleinpartei einstufen können. -- Laber□Disk 00:40, 7. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:04, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mitgliederzahl stark abgesunken

62.000 Mitglieder im April 2012 (http://www.stern.de/news2/aktuell/fdp-reformkommission-soll-mehr-mitbestimmung-pruefen-1816442.html) (nicht signierter Beitrag von 91.15.113.10 (Diskussion) 08:32, 21. Apr. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:04, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Neues Grundsatzprogramm der FDP verabschiedet

Am 22. April 2012 hat die FDP ein neues Grundsatzprogramm in Karlsruhe beschlossen. Dies gehört sicherlich im Abschnitt "Entwicklungen ab 2009" kurz eingearbeitet.

Ich hab's mal in die Einleitung des Abschnitts "Inhaltliches Profil" eingebaut, der nur die Wiesbadener Grundsätze kannte. Wer weiß, ob aufgrund des neuen Grundsatzprogramms auch etwas an der weiteren Beschreibung des inhaltlichen Profils etwas geändert werden muss? Vermutlich sollten in den "Entwicklungen ab 2009" und "Zahl der Abgeordneten in den Landtagen" noch die letzten Wahlergebnisse aus SH und NRW im Mai 2012 eingetragen werden. Grüße, --Birger (Diskussion) 23:43, 15. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:04, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Gemeinderats- und Stadtratswahlen in Thüringen - Wahlergebnisse"

Die FDP bekommt von 10 937 Gültige Stimmen insgesamt 537 FDP-Stimmen (rund 0,5 Prozent) (in den anderen Wahlkreise fehlt die FDP ganz) [87] [88]. 194.6.165.178 09:21, 23. Apr. 2012 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:04, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Verbotener Wahlkampfhilfe für NRW und SH aus der Kasse der Bundestagsfraktion

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,830983,00.html --Däädaa Diskussion 00:11, 3. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein nettes Wahlkampffilmchen gibt es jetzt auch noch: Wahlkampf an der Grenze zur Illegalität. Das wird sicher noch interesssant --BeverlyHillsCop (Diskussion) 23:38, 4. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:04, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Steuerpolitik

Im Artikel ist davon die Rede, dass die FDP für ein progressives Steuerrecht ist, aber allgemein eine Flat Tax ansteuert. Wie soll das denn gehen? Entweder Progressivsteuern ODER Flat Tax - was denn nun? Bitte verbessern, oder logisch erklären ;-) Grüße --Alleskoenner 01:10, 19. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Jede Flat Tax, die mit einem Freibetrag kombiniert wird, ist per se progressiv. Gruss -- 80.219.255.181 21:17, 24. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:04, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Schleswig Holstein

Die FDP ist nicht mehr an der Regierung in Schleswig Holstein begangen. Bitte ändern. (Einleitung) (nicht signierter Beitrag von 91.43.52.34 (Diskussion) 22:39, 12. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Erledigt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:04, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 00:04, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bundestagsdebatte Lebenspartnerschaftsgesetz: Redebeitrag Westerwelle 2001

"Im Jahr 2001 sprach sich jedoch selbst der damals noch verdeckt homosexuell lebende Guido Westerwelle gegen die rechtliche Gleichstellung homosexueller Partnerschaften aus, und bezeichnete das Lebenspartnerschaftsgesetz als schädlich für Ehe und Familie.[9]"

Dazu ist im Online-Bundestagsarchiv nichts zu finden! Ein Youtube-Link und eine dort von einzelnen Person geäußerten Behauptung, dies wäre von Westerwelle in einer Bundestagsdebatte geäußert worden, reichen nicht aus.-- 212.255.26.110 23:09, 18. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Komplett blicke ich noch nicht durch, aber es dürfte um folgendes gehen: Westerwelle wollte bei der ersten Lesung im Jahre 2000 keine Gleichstellung mit der Ehe, ja weniger als im rot-grünen LPG vorgeschlagen war, und das mit Verweis auf GG Art. 6 (Schutz von Ehe und Familie). Da mit dem Schutz argumentiert wurde, muss das Abgelehnte eine Gefährdung sein.
  • Plenarprotokoll 14/115 v. 7. Juli 2000 Um die Aussagen hier dürfte es gehen.
  • Lust-Zeitscheift: Das spezielle Ehe-Sondergesetz für Lesben und Schwule ist da! Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst 10.11.2000/12.10 Uhr
  • Drucksache 16/7550 v. 12. Dezember 2007 Große Anfrage (Grüne) Stand der rechtlichen Gleichstellung homosexueller Lebenspartnerschaften In der 14. Wahlperiode brachten die Fraktionen SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN schließlich den „Entwurf eines Gesetzes zur Beendigung der Diskriminierung gleichgeschlechtlicher Gemeinschaften: Lebenspartnerschaften (Lebenspartnerschaftsgesetz – LPartG)“ (Bundestagsdrucksache 14/3751) in den Deutschen Bundestag ein. Ein von der Fraktion der FDP eingebrachter Gesetzentwurf sah dagegen ausdrücklich ein Rechtsinstitut „unterhalb der Ehe“ vor, das nur „bestimmte Lebensbereiche“ rechtlich gestalten wollte (Bundestagsdrucksache 14/1259). Lebenspartnerschaften sollten beim Notar begründet werden. Das Standesamt sollte ihnen verwehrt bleiben. Dr. Guido Westerwelle hat in der ersten Lesung des Lebenspartnerschaftsgesetzes ausgeführt: „Eine Gleichstellung mit Ehe und Familie kann es nach Artikel 6 des Grundgesetzes nicht geben“. Er hat prophezeit, dass „dieses Vorhaben am Bundesverfassungsgericht scheitern“ wird und dies wie folgt begründet: „Wenn Sie aber eine standesamtliche Lösung vorschlagen, dann laufen Sie Gefahr, dass ein Verfassungsverstoß erkennbar wird und wegen Artikel 6 des Grundgesetzes eingeschritten werden müsste“ (Plenarprotokoll 14/115 vom 7. Juli 2000, 10967 D-10968 A). (Kopie bei Beck)
  • 2004-07-26 Westerwelle tischt mehr Rechte auf Der Grünen-Politiker Volker Beck konterte in der neuen Ausgabe des "Focus": "Die FDP hat in der letzten Wahlperiode alle Verbesserungen von Rot-Grün wie das Lebenspartnerschaftsgesetz abgelehnt. Jetzt versuchen sie, der Zeit hinterherzurudern." In einer Presseerklärung forderte er Westerwelle auf, die FDP müsse "in den Ländern den Glaubwürdigkeitstest beim Lebenspartnerschaftsergänzungsgesetz bestehen". Bei den Beratungen zum anstehenden Lebenspartnerschaftsergänzungsgesetz komme es "für die FDP im Bundesrat zum Schwur". "Nicht Enthaltung sondern Zustimmung der FDP-mitregierten Bundesländer ist dann gefragt", so Beck.
  • Drucksache 16/2087 v. 29. Juni 2006 Gesetzentwurf (FDP) Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes
  • Drucksache 16/8875 v. 23. April 2008 Antrag (FDP) Gleiche Rechte gleiche Pflichten – Benachteiligungen von Lebenspartnerschaften abbauen
  • 2010-09-18 Guido Westerwelle und Michael Mronz. Das Ja-Wort kam nach sieben Jahren Der Vizekanzler der schwarz-gelben Koalition profitiert damit vom Lebenspartnerschaftsgesetz der rot-grünen Vorgängerregierung, die die "Schwulen-Ehe" für gleichgeschlechtliche Paare 2001 ermöglicht hatte. Sie werden nun in vielen rechtlichen Beziehungen gewöhnlichen Ehen gleich gestellt.
  • 2011-07-31 Zehn Jahre Ehe light Auch der damalige FDP-Chef Wolfgang Gerhardt nannte die Lebenspartnerschaft abwertend eine "Kopie der Ehe" - und stimmte mit seiner Partei 2001 gegen das rot-grüne Gesetz. Ironie der Geschichte: Nach der Eintragung der Partnerschaft von Außenminister Guido Westerwelle mit Michael Mronz war sein Nachfolger lange Jahre der ranghöchste Kopierer.
--Franz (Fg68at) 01:04, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]


Nur zum letzten Punkt: Zu Zeiten von Guttenplag und Vroniplag gelten Kopien natürlich als abwertend. Gerhardt hat das aber wohl anders gemeint. Der meinte wohl, der "Schwulen-Ehe" (warum werden eigentlich die Lesben dabei vergessen?) stehe es nicht an, quasi durch Kopie auf die gleiche Ebene gestellt zu werden, wie die Ehe zwischen Mann und Frau. Er hat das wohl weniger abwertend als als nicht hinnehmbare Aufwertung verstanden. --Mogelzahn (Diskussion) 01:09, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

der Abschnitt gehört nicht in den Artikel. Das ist 11 Jahre her, "falls der Satz überhaupt stimmen sollte". Hier im Artikel zur Programmatik geht es aber um die aktuelle Programmatik einer Partei und nicht, was vor zehn, zwanzig oder dreissig Jahren Inhalte der Partei waren. Daher gehört der Absatz zu Westerwelle gelöscht. 178.11.184.150 20:36, 1. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

so jetzt habe ich den Abschnitt zur Familienpolitik aktualisert und ergänzt (Kindergartenplätzeausbau, Beibehaltung des Ehegattensplittings, Forderung nach Gleichstellung im Steuerrecht). 178.3.26.19 22:41, 2. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 19:21, 14. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Aussage zu Steuerhinterziehung im Artikel

Bevor hier ein Editwar ausbricht, wollte ich hier mal einen Diskussionspunkt zu der Aussage des Artikels aufmachen, ob die FDP nun in ihrer Geschichte drei Minister gestellt hat, die nachweislich Steuern hinterzogen haben oder nicht. Eine IP hat das mittlerweile schon zwei mal gelöscht. Einmal hat ein anderer Autor die Löschung rückgängig gemacht und beim zweiten Mal ich. Um daraus aber keinen Editwar werden zu lassen, sollte das vielleicht mal diskutiert werden. Die IP gibt an, dass es nicht nachgewiesen sei, dass Möllemann Steuern hinterzogen habe und begründet damit die Löschung. Das ist aber meiner Meinung nach falsch. Es wurde durchaus nachgewiesen, dass Möllemann Steuern hinterzogen hat. Er konnte dann nur nicht mehr angeklagt und verurteilt werden, da er dann schon tot war. Aber DASS er Steuern hinterzogen hat, ist durchaus nachgewiesen. Denn genau auf der Grundlage dieses Nachweises wurde ja dann die FDP zu Strafzahlungen verurteilt ... nämlich genau weil nachgewiesen wurde, dass Möllemann Steuern hinterzogen hat. Die Aussage des Artikels in dieser Hinsicht ist also meiner Meinung nach korrekt, auch wenn man es etwas anders formulieren könnte. Deswegen habe ich die Löschung des ganzen Abschnittes erstmal rückgängig gemacht. Eventuell sollte der Abschnitt ein klein wenig ausgebaut werden. Dann könnte man das auch etwas differenzierter darstellen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 19:27, 29. Jul. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte den Teil zweimal gelöscht, sry falls das nicht der richtige Weg war, ich bin mit der Wikipedia-Edit Kultur noch nicht so vertraut. Mein Problem mit dem Abschnitt ist, dass ich den objektiven Informationsgehalt für relativ gering halte und vor allem die Formulierung für missverständlich/tendenziös. Im Kern geht es bei allen drei Fällen um illegale Parteispenden, die dann (viell. zwangsläufig?) auch nicht korrekt versteuert wurden. Es geht also nicht um die typische Steuerhinterziehung zur persönlichen Bereicherung; aber meinetwegen kann man diesen Unterschied als irrelevant einstufen.

Viel mehr stört mich diese relativ willkürliche Kategorie des Rekordes 3 Minister. Im Prinzip geht es hier um zwei Bundeswirtschaftsminister in der Flick-Affäre bezüglich illegaler Parteispenden, in die damals alle Parteien (außer Grünen) gleichermaßen verstrickt waren - aber die FDP hatte eben das Bundeswirtschaftsministerium. Möllemann war 1987-1993 Minister und seine (vermutliche) Steuerhinterziehung wäre 2003. Meinetwegen sind das 3 Minister. Dann kann man aber genausogut zusammenpacken: - Kurt Schelter (CDU) - Walter Leisler-Kiep (CDU) - Günther Krause (CDU) - Gerold Tandler (CSU)

Und schon ist der Rekord weg...OK das waren nur Landesminister, müssen wir die Statistik jetzt auf Rekord der meisten Bundesminister mit Steuerhinterziehung verkleinern? Vor allem habe ich nur ganz kurz gegoogelt, es könnte also noch mehr Fälle geben. Ob ein Artikel eine gläubwürdige Referenz ist, der auch die Aussage beinhaltet, mit 40 Milliarden € wäre Griechenland gerettet, sei dahingestellt.

Des Weiteren könnte ich Wetten darauf abschließen, dass die CDU die Partei mit den meisten wegen Untreue verurteilten Ministern ist. Da würde aber nie jemand auf die Idee kommen, dem bei Wikipedia einen eigenen Abschnitt zu widmen. OK dafür gibt es jetzt keinen journalistischen Artikel, der das in einem Nebensatz als Rekord erwähnt, aber ist das der Standard einer Enzyklopädie? Mein ehrlicher Eindruck beim Lesen war, dass hier einfach die FDP relativ platt mit Steuerhinterziehung in Verbindung gebracht werden sollte. Da der Abschnitt hier aber offenbar ernsthaft diskutiert wird, habe ich mich darin wahrscheinlich getäuscht, aber meine grundsätzliche Kritik halte ich aufrecht. (nicht signierter Beitrag von 90.128.102.122 (Diskussion) 20:38, 29. Jul 2012 (CEST))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 19:21, 14. Aug. 2012 (CEST)[Beantworten]

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 13:32, 8. Sep. 2012 (CEST)[Beantworten]

Link wurde möglicherweise bereits ersetzt. --MitigationMeasure (Diskussion) 14:34, 13. Feb. 2014 (CET)[Beantworten]