Erzbistum Maringá

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Erzbistum Maringá
Basisdaten
Staat Brasilien
Diözesanbischof Severino Clasen OFM
Emeritierter Diözesanbischof Anuar Battisti
Gründung 1956
Fläche 6298 km²
Pfarreien 58 (2021 / AP 2022)
Einwohner 806.852 (2021 / AP 2022)
Katholiken 589.002 (2021 / AP 2022)
Anteil 73 %
Diözesanpriester 78 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 10 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 6693
Ständige Diakone 55 (2021 / AP 2022)
Ordensbrüder 32 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 109 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Portugiesisch
Kathedrale Catedral Metropolitana Basílica Nossa Senhora da Glória
Website www.arquimaringa.org.br
Suffraganbistümer Bistum Campo Mourão
Bistum Paranavaí
Bistum Umuarama

Das Erzbistum Maringá (lateinisch Archidioecesis Maringaënsis, portugiesisch Arquidiocese de Maringá) ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Maringá im Bundesstaat Paraná.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Papst Pius XII. gründete das Erzbistum mit der Apostolischen Konstitution Latissimas partire Ecclesias am 1. Februar 1956 aus Gebietsabtretungen des Bistums Jacarezinho und es wurde dem Erzbistum Curitiba als Suffragandiözese unterstellt. Am 20. Januar 1968 verlor es einen Teil seines Territoriums an das Bistum Paranavaí.

Es wurde am 31. Oktober 1970 Teil der Kirchenprovinz des Erzbistums Londrina. Mit der Apostolischen Konstitution Quamquam est munus wurde es am 16. Oktober 1979 zum Metropolitanerzbistum erhoben.

Ordinarien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Catedral Metropolitana Basílica Nossa Senhora da Glória

Bischof von Maringá[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erzbischöfe von Maringá[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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