Großer Preis von Belgien 2012

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 Großer Preis von Belgien 2012
Renndaten
12. von 20 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2012
Streckenprofil
Name: 2012 Formula 1 Shell Belgian Grand Prix
Datum: 2. September 2012
Ort: Spa
Kurs: Circuit de Spa-Francorchamps
Länge: 308,052 km in 44 Runden à 7,004 km

Wetter: sonnig
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:47,573 min
Schnellste Runde
Fahrer: Brasilien Bruno Senna Vereinigtes Konigreich Williams-Renault
Zeit: 1:52,822 min (Runde 43)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zweiter: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Dritter: Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault

Der Große Preis von Belgien 2012 (offiziell 2012 Formula 1 Shell Belgian Grand Prix) fand am 2. September auf dem Circuit de Spa-Francorchamps in Spa statt und war das zwölfte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2012.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Ungarn führte Fernando Alonso in der Fahrerwertung mit 40 Punkten vor Mark Webber und 42 Punkten vor Sebastian Vettel. In der Konstrukteurswertung führte Red Bull-Renault mit 53 Punkten vor McLaren-Mercedes und mit 54 Punkten vor Lotus-Renault.

Beim Großen Preis von Belgien stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Hard (silber) und P Zero Medium (weiß), sowie für nasse Bedingungen Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[1]

Michael Schumacher nahm an diesem Wochenende an seinem 300. Grand Prix teil. Da er bei einem Rennen, zu dem er sich qualifiziert hat, nicht gestartet war, war es allerdings erst sein 299. Start.

Mit Schumacher (sechsmal), Kimi Räikkönen (viermal), Felipe Massa, Lewis Hamilton und Vettel (jeweils einmal) traten fünf ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Als Rennkommissare fungierten Yves Bacquelaine (BEL), Steven Chopping (AUS), Garry Connelly (AUS) und Eliseo Salazar (CHL).

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das erste freie Training fand unter regnerischen Bedingungen statt. Kamui Kobayashi erzielte die schnellste Runde vor Pastor Maldonado und Daniel Ricciardo. Kurz vor Ende des Trainings erlitt Massa einen Motorschaden. In diesem Training übernahm Valtteri Bottas den Williams von Bruno Senna und Dani Clos den HRT von Narain Karthikeyan.[2][3]

Im zweiten freien Training blieb es bei nassen Bedingungen. Nur 18 Fahrer gingen überhaupt auf die Strecke. Eine Zeit setzten zehn Piloten. Die Zeiten kamen nur zu Stande, da die Piloten nach Abschluss des Trainings noch Startübungen auf dem Grid durchführten.[4] Charles Pic war der schnellste vor Daniel Ricciardo und Alonso.[5]

Im dritten freien Training war die Strecke trocken. Nico Rosberg rollte nach zwölf Minuten mit technischen Problemen aus.[6] Alonso fuhr die Bestzeit vor Räikkönen und Sergio Pérez.[7]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten Teil des Qualifyings erzielte Maldonado die schnellste Runde. Die HRT-, Marussia- und Caterham-Piloten sowie Rosberg schieden aus. Im zweiten Abschnitt war Jenson Button der Schnellste. Die Toro Rosso-Piloten sowie Senna, Massa, Schumacher, Nico Hülkenberg und Vettel schieden aus. Im letzten Abschnitt behielt Button die Führung. Kobayashi wurde Zweiter vor Maldonado.

In der Startaufstellung wurden Rosberg und Webber wegen vorzeitiger Getriebewechsel um fünf Positionen sowie Maldonado wegen Behinderns von Hülkenberg um drei Positionen nach hinten versetzt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Große Preis von Belgien begann mit einer Massenkollision vor der ersten Kurve, bei der Hamilton, Alonso, Pérez und Romain Grosjean ausschieden. Hamilton wurde von Grosjean abgedrängt und verlor dadurch die Kontrolle über sein Fahrzeug. Dieses Manöver löste eine Kettenreaktion aus, bei der diese vier Piloten ausschieden.[8] Grosjean hob ab und flog mit seinem Fahrzeug durch die Luft. Dabei verfehlte er den Helm von Alonso knapp.[9] Alle Fahrer blieben unverletzt. Es war Alonsos erster Ausfall nach dem Großen Preis von Kanada 2011. In den 23 dazwischenliegenden Rennen erzielte er durchgängig Punkte.[9] Die Rennkommissare sperrten Grosjean, den Verursacher der Kollision, für das nächste Rennen.[10]

Der Startunfall löste eine Safety-Car-Phase aus. Button führte das Rennen vor Räikkönen und Hülkenberg an. In der Safety-Car-Phase gingen Pedro de la Rosa, Kobayashi und Maldonado zu Reparaturstopps an die Box. Maldonado war zudem mit einem Frühstart auffällig geworden.[8]

Während Button sich vorne absetzte, ging Hülkenberg an Räikkönen vorbei auf die zweite Position. Weiter hinten verunfallte Maldonado und schied aus. Im Mittelfeld gab es einige Überholmanöver. Unter anderem verbesserte sich Vettel durch Überholmanöver auf der Strecke vom zwölften auf den neunten Platz. In der 10. Runde begannen die ersten Boxenstopps. Button, Schumacher und Vettel blieben von der vorderen Gruppe am längsten auf der Strecke, daher behielt Button seine Führung in dieser Phase durchgängig. Vor Schumachers Boxenstopp kam es vor der Boxeneinfahrt beinahe zu einer Kollision zwischen Schumacher und Vettel, als Schumacher Vettel beinahe den Weg abgeschnitten hätte.[8]

Zur Halbzeit des Rennens führte Button mit etwa acht Sekunden vor Räikkönen, Hülkenberg, Webber, Massa, Vettel, Ricciardo, Schumacher, Jean-Éric Vergne und Paul di Resta. Kurz nach Rennhalbzeit begann die Phase der zweiten Boxenstopps für die Fahrer auf einer Zwei-Stopp-Strategie.[8]

Kurz nachdem Karthikeyan mit einem Unfall ausgeschieden war, kam es zu Duellen zwischen Schumacher und Räikkönen um den dritten Platz. Schumacher, der noch nicht zum zweiten Mal an der Box gewesen war, wurde zunächst von Räikkönen vor der Bus-Stop-Schikane überholt. In der darauffolgenden Runde machte Schumacher mit Hilfe des Drag Reduction Systems (DRS) die Position auf der Kemmel-Geraden wieder gut und ging an Räikkönen vorbei. Zwei Runden später wagte Räikkönen vor der Eau Rouge einen Angriff auf Schumacher, der erfolgreich war. Hülkenberg, der hinter den zwei Kontrahenten auf dem fünften Platz lag, versuchte auf der Kemmel-Geraden auch an Schumacher vorbeizuziehen, scheiterte aber. Eine Runde später ging Hülkenberg zunächst vor La Source an Schumacher vorbei, wurde mit Hilfe des DRS aber auf der Kemmel-Gerade zurücküberholt. Kurz darauf gab Schumacher seine ursprüngliche Ein-Stopp-Strategie auf und wechselte ein zweites Mal die Reifen.[8]

Während es im Mittelfeld noch einige Positionskämpfe gab, gewann Button das Rennen mit 13,624 Sekunden Vorsprung auf Vettel. Es war ein Start-Ziel-Sieg.[9] Zu einem Grand Slam fehlte nur die schnellste Runde, die an den Zwölften Senna ging.[8] Neben Button und Vettel war nur Pic (Platz 16) auf einer Ein-Stopp-Strategie unterwegs.[9] Die Punkteränge komplettierten Räikkönen, Hülkenberg, Massa, Webber, Schumacher, Vergne, Ricciardo und di Resta.

Während die Positionen in der Konstrukteursweltmeisterschaft auf den ersten drei Positionen unverändert blieben. In der Fahrerwertung behielt Alonso die Führung, büßte auf Grund seines ersten Ausfalls der Saison aber Vorsprung ein. Vettel und Webber tauschten die Positionen, wodurch Vettel auf den zweiten Rang kam.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Osterreich Red Bull Racing 01 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull RB8 Renault 2.4 V8 P
02 Australien Mark Webber
Vereinigtes Konigreich Vodafone McLaren Mercedes 03 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren MP4-27 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
04 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton
Italien Scuderia Ferrari 05 Spanien Fernando Alonso Ferrari F2012 Ferrari 2.4 V8 P
06 Brasilien Felipe Massa
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 07 Deutschland Michael Schumacher Mercedes F1 W03 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
08 Deutschland Nico Rosberg
Vereinigtes Konigreich Lotus F1 Team 09 Finnland Kimi Räikkönen Lotus E20 Renault 2.4 V8 P
10 Frankreich Romain Grosjean
Indien Sahara Force India F1 Team 11 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Force India VJM05 Mercedes-Benz 2.4 V8 P
12 Deutschland Nico Hülkenberg
Schweiz Sauber F1 Team 14 Japan Kamui Kobayashi Sauber C31 Ferrari 2.4 V8 P
15 Mexiko Sergio Pérez
Italien Scuderia Toro Rosso 16 Australien Daniel Ricciardo Toro Rosso STR7 Ferrari 2.4 V8 P
17 Frankreich Jean-Éric Vergne
Vereinigtes Konigreich Williams F1 Team 18 Venezuela Pastor Maldonado Williams FW34 Renault 2.4 V8 P
19 Finnland Valtteri Bottas[m 1]
Brasilien Bruno Senna[m 1]
Malaysia Caterham F1 Team 20 Finnland Heikki Kovalainen Caterham CT01 Renault 2.4 V8 P
21 Russland Witali Petrow
Spanien HRT F1 Team 22 Spanien Pedro de la Rosa HRT F112 Cosworth 2.4 V8 P
23 Spanien Dani Clos[m 2]
Indien Narain Karthikeyan[m 2]
Russland Marussia F1 Team 24 Deutschland Timo Glock Marussia MR01 Cosworth 2.4 V8 P
25 Frankreich Charles Pic
Anmerkungen
  1. a b Bottas fuhr den Williams mit der Nummer 19 im ersten freien Training. Senna übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.
  2. a b Clos fuhr den HRT mit der Nummer 23 im ersten freien Training. Karthikeyan übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 1:49,250 1:47,654 1:47,573 01
02 Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 1:49,686 1:48,569 1:47,871 02
03 Venezuela Pastor Maldonado[a 1] Vereinigtes Konigreich Williams-Renault[# 1] 1:48,993 1:48,780 1:47,893 06
04 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault[# 1] 1:49,546 1:48,414 1:48,205 03
05 Mexiko Sergio Pérez Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 1:49,642 1:47,980 1:48,219 04
06 Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari[# 1] 1:49,401 1:48,598 1:48,313 05
07 Australien Mark Webber[a 2] Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 1:49,859 1:48,546 1:48,392 12
08 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 1:49,605 1:48,563 1:48,394 07
09 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault[# 1] 1:50,126 1:48,714 1:48,538 08
10 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes[# 1] 1:50,033 1:48,729 1:48,890 09
11 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 1:49,722 1:48,792 10
12 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes[# 1] 1:49,362 1:48,855 11
13 Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes[# 1] 1:49,742 1:49,081 13
14 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari[# 1] 1:49,588 1:49,147 14
15 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 1:49,763 1:49,354 15
16 Australien Daniel Ricciardo Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 1:49,572 1:49,543 16
17 Brasilien Bruno Senna Vereinigtes Konigreich Williams-Renault[# 1] 1:49,958 1:50,088 17
18 Deutschland Nico Rosberg[a 3] Deutschland Mercedes[# 1] 1:50,181 23
19 Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Caterham-Renault[# 1] 1:51,739 18
20 Russland Witali Petrow Malaysia Caterham-Renault[# 1] 1:51,967 19
21 Deutschland Timo Glock Russland Marussia-Cosworth 1:52,336 20
22 Spanien Pedro de la Rosa Spanien HRT-Cosworth 1:53,030 21
23 Frankreich Charles Pic Russland Marussia-Cosworth 1:53,493 22
24 Indien Narain Karthikeyan Spanien HRT-Cosworth 1:54,989 24
107-Prozent-Zeit: 1:56,622 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:48,993 min)
Anmerkungen
  1. Maldonado wurde wegen Behinderns von Hülkenberg im Qualifying um drei Positionen nach hinten versetzt.
  2. Webber wurde aufgrund eines Getriebewechsels um fünf Positionen nach hinten versetzt.
  3. Rosberg wurde aufgrund eines Getriebewechsels um fünf Positionen nach hinten versetzt.
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Rennwagen mit KERS

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 44 1 1:29:08,530 01 1:54,293 (40.)
02 Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 44 1 + 13,624 10 1:54,198 (39.)
03 Finnland Kimi Räikkönen Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault[# 1] 44 2 + 25,334 03 1:53,640 (34.)
04 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes[# 1] 44 2 + 27,843 11 1:53,760 (40.)
05 Brasilien Felipe Massa Italien Ferrari[# 1] 44 2 + 29,845 14 1:53,464 (30.)
06 Australien Mark Webber Osterreich Red Bull-Renault[# 1] 44 2 + 31,244 12 1:53,768 (42.)
07 Deutschland Michael Schumacher Deutschland Mercedes[# 1] 44 2 + 53,374 13 1:53,507 (37.)
08 Frankreich Jean-Éric Vergne Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 44 2 + 58,865 15 1:53,995 (31.)
09 Australien Daniel Ricciardo Italien Toro Rosso-Ferrari[# 1] 44 2 + 1:02,982 16 1:54,605 (42.)
10 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Indien Force India-Mercedes[# 1] 44 2 + 1:03,783 09 1:54,562 (28.)
11 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes[# 1] 44 2 + 1:05,111 23 1:53,073 (39.)
12 Brasilien Bruno Senna Vereinigtes Konigreich Williams-Renault[# 1] 44 2 + 1:11,529 17 1:52,822 (43.)
13 Japan Kamui Kobayashi Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 44 3 + 1:56,119 02 1:55,598 (26.)
14 Russland Witali Petrow Malaysia Caterham-Renault[# 1] 43 2 + 1 Runde 19 1:56,741 (28.)
15 Deutschland Timo Glock Russland Marussia-Cosworth 43 2 + 1 Runde 20 1:56,956 (30.)
16 Frankreich Charles Pic Russland Marussia-Cosworth 43 1 + 1 Runde 22 1:57,939 (27.)
17 Finnland Heikki Kovalainen Malaysia Caterham-Renault[# 1] 43 2 + 1 Runde 18 1:56,475 (33.)
18 Spanien Pedro de la Rosa Spanien HRT-Cosworth 43 3 + 1 Runde 21 1:57,315 (30.)
Indien Narain Karthikeyan Spanien HRT-Cosworth 29 2 DNF 24 1:59,113 (16.)
Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Williams-Renault[# 1] 4 1 DNF 06 2:56,181 (04.)
Mexiko Sergio Pérez Schweiz Sauber-Ferrari[# 1] 0 0 DNF 04
Spanien Fernando Alonso Italien Ferrari[# 1] 0 0 DNF 05
Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 0 0 DNF 07
Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault[# 1] 0 0 DNF 08
Anmerkungen
  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Rennwagen mit KERS

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Spanien Fernando Alonso Ferrari 164
02 Deutschland Sebastian Vettel Red Bull-Renault 140
03 Australien Mark Webber Red Bull-Renault 132
04 Finnland Kimi Räikkönen Lotus-Renault 131
05 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton McLaren-Mercedes 117
06 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Mercedes 101
07 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 77
08 Frankreich Romain Grosjean Lotus-Renault 76
09 Mexiko Sergio Pérez Sauber-Ferrari 47
10 Deutschland Michael Schumacher Mercedes 35
11 Brasilien Felipe Massa Ferrari 35
12 Japan Kamui Kobayashi Sauber-Ferrari 33
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Deutschland Nico Hülkenberg Force India-Mercedes 31
14 Venezuela Pastor Maldonado Williams-Renault 29
15 Vereinigtes Konigreich Paul di Resta Force India-Mercedes 28
16 Brasilien Bruno Senna Williams-Renault 24
17 Frankreich Jean-Éric Vergne Toro Rosso-Ferrari 8
18 Australien Daniel Ricciardo Toro Rosso-Ferrari 4
19 Russland Witali Petrow Caterham-Renault 0
20 Finnland Heikki Kovalainen Caterham-Renault 0
21 Deutschland Timo Glock Marussia-Cosworth 0
22 Frankreich Charles Pic Marussia-Cosworth 0
23 Indien Narain Karthikeyan HRT-Cosworth 0
24 Spanien Pedro de la Rosa HRT-Cosworth 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Osterreich Red Bull-Renault 272
02 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 218
03 Vereinigtes Konigreich Lotus-Renault 207
04 Italien Ferrari 199
05 Deutschland Mercedes 112
06 Schweiz Sauber-Ferrari 80
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Indien Force India-Mercedes 59
08 Vereinigtes Konigreich Williams-Renault 53
09 Italien Toro Rosso-Ferrari 12
10 Malaysia Caterham-Renault 0
11 Russland Marussia-Cosworth 0
12 Spanien HRT-Cosworth 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mario Fritzsche: „Pirelli: Mischungen für Belgien, Italien, Singapur stehen fest“. Motorsport-Total.com, 31. Juli 2012, abgerufen am 7. August 2012.
  2. „GP Belgien in Spa-Francorchamps / 1. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 31. August 2012, abgerufen am 1. September 2012.
  3. Christian Nimmervoll: „Typischer Spa-Auftakt im strömenden Regen“. Motorsport-Total.com, 31. August 2012, abgerufen am 1. September 2012.
  4. Christian Nimmervoll: „Nur ‚Schwimmübungen‘ in Spa-Francorchamps“. Motorsport-Total.com, 31. August 2012, abgerufen am 1. September 2012.
  5. „GP Belgien in Spa-Francorchamps / 2. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 31. August 2012, abgerufen am 1. September 2012.
  6. Stephan Mayerbacher: „Alonso weiterhin in Form: Bestzeit im Abschlusstraining“. Motorsport-Total.com, 1. September 2012, abgerufen am 1. September 2012.
  7. „GP Belgien in Spa-Francorchamps / 3. Freies Training“. Motorsport-Total.com, 1. September 2012, abgerufen am 1. September 2012.
  8. a b c d e f „GP Belgien in Spa-Francorchamps / Rennen“. Motorsport-Total.com, 2. September 2012, abgerufen am 31. Dezember 2012.
  9. a b c d Christian Nimmervoll: „Alonso erstmals k.o.: Button gewinnt in Belgien“. Motorsport-Total.com, 2. September 2012, abgerufen am 31. Dezember 2012.
  10. Sven Haidinger, Christian Nimmervoll, Dieter Rencken: „FIA greift hart durch: Grosjean für Monza gesperrt“. Motorsport-Total.com, 2. September 2012, abgerufen am 2. September 2012.