Großer Preis von Belgien 1978

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 Großer Preis von Belgien 1978
Renndaten
6. von 16 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1978
Streckenprofil
Name: XXXVI Grote Prijs van Belgie
Datum: 21. Mai 1978
Ort: Zolder-Terlaemen
Kurs: Circuit Zolder
Länge: 298,34 km in 70 Runden à 4,262 km

Wetter: bewölkt, aber trocken
Zuschauer: ~ 49.000
Pole-Position
Fahrer: Vereinigte Staaten Mario Andretti Vereinigtes Konigreich Lotus
Zeit: 1:20,90 min
Schnellste Runde
Fahrer: Schweden Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich Lotus
Zeit: 1:23,13 min
Podium
Erster: Vereinigte Staaten Mario Andretti Vereinigtes Konigreich Lotus
Zweiter: Schweden Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich Lotus
Dritter: Argentinien Carlos Reutemann Italien Ferrari

Der Große Preis von Belgien 1978 fand am 21. Mai auf dem Circuit Zolder in Zolder-Terlaemen statt und war das sechste Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1978.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwei Wochen nach dem Großen Preis von Monaco trat die Formel 1 zum sechsten Saisonlauf im belgischen Zolder an. Patrick Tambay fehlte verletzungsbedingt und wurde bei McLaren von Bruno Giacomelli, der eigentlich als Gaststarter in einem dritten Werkswagen vorgesehen war, vertreten. Ebenfalls nicht anwesend war Jean-Pierre Jarier, dessen Platz bei ATS von dem italienischen Debütanten Alberto Colombo eingenommen wurde.

Das Team Surtees stattete erstmals beide Werksfahrer mit dem neuen TS20 aus. Bei Walter Wolf Racing kam ein neuer Wagen des Typs WR5 zum Einsatz. Auch der lang erwartete Lotus 79 mit weiterentwickelter Wing Car-Technik stand inzwischen zur Verfügung, allerdings nur für Mario Andretti. Dessen Teamkollege Ronnie Peterson musste zunächst weiterhin mit dem Lotus 78 antreten, der allerdings nach wie vor als sehr konkurrenzfähig galt.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zuge der am Freitagvormittag durchgeführten Vorqualifikation schieden Arturo Merzario und Héctor Rebaque aus dem Wettbewerb aus. Um aus den 28 verbliebenen Piloten die maximal erlaubten 24 Rennteilnehmer zu ermitteln, wurden während des regulären Trainings abermals die vier langsamsten Fahrer gestrichen.

Mario Andretti erreichte am Steuer des neuen Lotus die Pole-Position mit nahezu acht Zehntelsekunden Vorsprung vor dem zweitplatzierten Carlos Reutemann im Ferrari 312T3. Dessen Teamkollege Gilles Villeneuve folgte auf dem vierten Startplatz nach dem drittplatzierten Niki Lauda auf Brabham. Die dritte Startreihe wurde durch Jody Scheckter und James Hunt gebildet.[1]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während Andretti einem souveränen Start-Ziel-Sieg entgegenfuhr, kam es auf den Plätzen dahinter unmittelbar nach dem Start zu mehreren Kollisionen. Reutemann kam aufgrund eines Schaltfehlers nicht schnell genug von seinem Startplatz weg, sodass ihm alle nachfolgenden Piloten ausweichen mussten. Dabei kollidierte auf der einen Seite der Strecke Scheckter mit Lauda, auf der anderen Seite Riccardo Patrese mit James Hunt. Wenig später kollidierten Emerson Fittipaldi mit Jacky Ickx sowie Didier Pironi mit René Arnoux beim Versuch, ihrerseits Lauda und Hunt auszuweichen. Für die ehemaligen Weltmeister Fittipaldi und Hunt sowie den amtierenden Weltmeister Lauda war das Rennen aufgrund zu starker Beschädigungen an ihren Fahrzeugen an dieser Stelle bereits beendet.

Andretti führte vor Villeneuve, Scheckter und Peterson. Durch einen erforderlichen Reparaturstopp an den Boxen musste Scheckter in der zehnten Runde Peterson den dritten Platz überlassen. Diese Reihenfolge an der Spitze blieb bis zur 40. Runde bestehen, als Villeneuve aufgrund eines Reifenschadens die Box aufsuchen musste. Er hinterließ dadurch eine Lotus-Doppelführung. Als Peterson jedoch in Runde 56 seinerseits einen Reifenwechsel durchführen lassen musste, übernahmen Carlos Reutemann und Jacques Laffite die Plätze zwei und drei. Während der darauffolgenden zehn Runden schaffte es Peterson jedoch, wieder an beiden Kontrahenten vorbeizuziehen und einen Lotus-Doppelsieg perfekt zu machen. Beim Duell um den dritten Platz kollidierten Reutemann und Laffite, woraufhin der Franzose ausschied, allerdings aufgrund seiner zurückgelegten Distanz als Fünfter hinter Villeneuve gewertet wurde. Didier Pironi, der erst seinen sechsten Grand Prix bestritt, erzielte als Sechstplatzierter bereits zum vierten Mal ein Punkteresultat.[2]

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich Parmalat Racing Team 1 Osterreich Niki Lauda Brabham BT46 Alfa Romeo 115-12 3.0 F12 G
2 Vereinigtes Konigreich John Watson
Vereinigtes Konigreich Elf Team Tyrrell 3 Frankreich Didier Pironi Tyrrell 008 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 G
4 Frankreich Patrick Depailler
Vereinigtes Konigreich John Player Team Lotus 5 Vereinigte Staaten Mario Andretti Lotus 79 G
6 Schweden Ronnie Peterson Lotus 78
Vereinigtes Konigreich Marlboro Team McLaren 7 Vereinigtes Konigreich James Hunt McLaren M26 G
33 Italien Bruno Giacomelli
Deutschland ATS Racing Team 9 Deutschland Jochen Mass ATS HS1 G
10 Italien Alberto Colombo
Italien Scuderia Ferrari SpA SEFAC 11 Argentinien Carlos Reutemann Ferrari 312T3 Ferrari 015 3.0 F12 M
12 Kanada Gilles Villeneuve
Brasilien 1968 Fittipaldi Automotive 14 Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi Fittipaldi F5A Ford Cosworth DFV 3.0 V8 G
Frankreich Équipe Renault Elf 15 Frankreich Jean-Pierre Jabouille Renault RS01 Renault EF1 1.5 V6t M
Vereinigtes Konigreich Shadow Racing Team 16 Deutschland Hans-Joachim Stuck Shadow DN9 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 G
17 Schweiz Clay Regazzoni
Vereinigtes Konigreich Durex Team Surtees 18 Vereinigtes Konigreich Rupert Keegan Surtees TS20 G
Vereinigtes Konigreich Beta Team Surtees 19 Italien Vittorio Brambilla
Kanada Walter Wolf Racing 20 Sudafrika 1961 Jody Scheckter Wolf WR5 G
Vereinigtes Konigreich Team Tissot Ensign 22 Belgien Jacky Ickx Ensign N177 G
Vereinigtes Konigreich Olympus Cameras/Hesketh Racing 24 Irland Derek Daly Hesketh 308E G
Mexiko Team Rebaque 25 Mexiko Héctor Rebaque Lotus 78 G
Frankreich Ligier Gitanes 26 Frankreich Jacques Laffite Ligier JS7 Matra MS76 3.0 V12 G
Vereinigtes Konigreich Williams Grand Prix Engineering 27 Australien Alan Jones Williams FW06 Ford Cosworth DFV 3.0 V8 G
Vereinigtes Konigreich Liggett Group/BS Fabrications 30 Vereinigte Staaten Brett Lunger McLaren M26 G
Frankreich Automobiles Martini 31 Frankreich René Arnoux Martini MK23 G
Hongkong 1959 Theodore Racing Hong Kong 32 Finnland Keke Rosberg Theodore TR1 G
Vereinigtes Konigreich Arrows Racing Team 35 Italien Riccardo Patrese Arrows FA1 G
36 Deutschland Rolf Stommelen
Italien Team Merzario 37 Italien Arturo Merzario Merzario A1 G

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Startaufstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Ø-Geschwindigkeit Start
01 Vereinigte Staaten Mario Andretti Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 1:20,90 189,656 km/h 01
02 Argentinien Carlos Reutemann Italien Ferrari 1:21,69 187,822 km/h 02
03 Osterreich Niki Lauda Vereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo 1:21,70 187,799 km/h 03
04 Kanada Gilles Villeneuve Italien Ferrari 1:21,77 187,638 km/h 04
05 Sudafrika 1961 Jody Scheckter Kanada Wolf-Ford 1:22,12 186,839 km/h 05
06 Vereinigtes Konigreich James Hunt Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 1:22,50 185,978 km/h 06
07 Schweden Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 1:22,62 185,708 km/h 07
08 Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford 1:23,25 184,303 km/h 08
09 Vereinigtes Konigreich John Watson Vereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo 1:23,26 184,281 km/h 09
10 Frankreich Jean-Pierre Jabouille Frankreich Renault 1:23,58 183,575 km/h 10
11 Australien Alan Jones Vereinigtes Konigreich Williams-Ford 1:23,71 183,290 km/h 11
12 Italien Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich Surtees-Ford 1:23,78 183,137 km/h 12
13 Frankreich Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:23,82 183,049 km/h 13
14 Frankreich Jacques Laffite Frankreich Ligier-Matra 1:23,90 182,875 km/h 14
15 Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi Brasilien 1968 Fittipaldi-Ford 1:24,11 182,418 km/h 15
16 Deutschland Jochen Mass Deutschland ATS-Ford 1:24,14 182,353 km/h 16
17 Deutschland Rolf Stommelen Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford 1:24,14 182,353 km/h 17
18 Schweiz Clay Regazzoni Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford 1:24,18 182,267 km/h 18
19 Frankreich René Arnoux Frankreich Martini-Ford 1:24,28 182,050 km/h 19
20 Deutschland Hans-Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford 1:24,47 181,641 km/h 20
21 Italien Bruno Giacomelli Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 1:24,81 180,913 km/h 21
22 Belgien Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich Ensign-Ford 1:24,82 180,891 km/h 22
23 Frankreich Didier Pironi Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 1:24,85 180,827 km/h 23
24 Vereinigte Staaten Brett Lunger Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 1:24,99 180,529 km/h 24
DNQ Vereinigtes Konigreich Rupert Keegan Vereinigtes Konigreich Surtees-Ford 1:25,40 179,663 km/h
DNQ Irland Derek Daly Vereinigtes Konigreich Hesketh-Ford 1:25,69 179,055 km/h
DNQ Finnland Keke Rosberg Vereinigtes Konigreich Theodore-Ford 1:25,87 178,679 km/h
DNQ Italien Alberto Colombo Deutschland ATS-Ford 1:26,01 178,389 km/h
DNPQ Mexiko Héctor Rebaque Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 1:25,10 180,296 km/h
DNPQ Italien Arturo Merzario Italien Merzario-Ford 1:26,69 176,989 km/h

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund
01 Vereinigte Staaten Mario Andretti Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 70 0 1:39:52,02 01 1:23,45
02 Schweden Ronnie Peterson Vereinigtes Konigreich Lotus-Ford 70 1 + 9,90 07 1:23,13
03 Argentinien Carlos Reutemann Italien Ferrari 70 0 + 24,34 02 1:24,27
04 Kanada Gilles Villeneuve Italien Ferrari 70 0 + 47,04 04 1:23,73
05 Frankreich Jacques Laffite Frankreich Ligier-Matra 69 0 DNF 14 1:23,95 Unfall
06 Frankreich Didier Pironi Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 69 0 + 1 Runde 23 1:25,59
07 Vereinigte Staaten Brett Lunger Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 69 0 + 1 Runde 24 1:25,34
08 Italien Bruno Giacomelli Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 69 0 + 1 Runde 21 1:24,35
09 Frankreich René Arnoux Frankreich Martini-Ford 68 0 + 2 Runden 19 1:26,13
10 Australien Alan Jones Vereinigtes Konigreich Williams-Ford 68 0 + 2 Runden 11 1:24,46
11 Deutschland Jochen Mass Deutschland ATS-Ford 68 0 + 2 Runden 16 1:26,30
12 Belgien Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich Ensign-Ford 64 0 + 6 Runden 22 1:25,18
13 Italien Vittorio Brambilla Vereinigtes Konigreich Surtees-Ford 63 0 DNF 12 1:23,38 Motorschaden
Deutschland Hans-Joachim Stuck Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford 56 0 DNF 20 1:24,29 Unfall
Frankreich Jean-Pierre Jabouille Frankreich Renault 56 0 NC 10 1:24,68 nicht gewertet
Sudafrika 1961 Jody Scheckter Kanada Wolf-Ford 53 2 DNF 05 1:23,92 Unfall
Frankreich Patrick Depailler Vereinigtes Konigreich Tyrrell-Ford 51 0 DNF 13 1:25,24 Getriebeschaden
Schweiz Clay Regazzoni Vereinigtes Konigreich Shadow-Ford 40 0 DNF 18 1:25,50 Getriebeschaden
Italien Riccardo Patrese Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford 31 0 DNF 08 1:25,05 Aufhängungsschaden
Deutschland Rolf Stommelen Vereinigtes Konigreich Arrows-Ford 26 0 DNF 17 1:25,01 Unfall
Vereinigtes Konigreich John Watson Vereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo 18 0 DNF 09 1:25,14 Unfall
Osterreich Niki Lauda Vereinigtes Konigreich Brabham-Alfa Romeo 00 0 DNF 03 Kollision
Vereinigtes Konigreich James Hunt Vereinigtes Konigreich McLaren-Ford 00 0 DNF 06 Kollision
Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi Brasilien 1968 Fittipaldi-Ford 00 0 DNF 15 Kollision

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).[3]

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigte Staaten Mario Andretti Lotus 27
02 Frankreich Patrick Depailler Tyrrell 23
03 Argentinien Carlos Reutemann Ferrari 22
04 Schweden Ronnie Peterson Lotus 20
05 Osterreich Niki Lauda Brabham 16
06 Vereinigtes Konigreich John Watson Brabham 7
07 Frankreich Jacques Laffite Ligier 6
08 Brasilien 1968 Emerson Fittipaldi Fittipaldi 6
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
09 Frankreich Didier Pironi Tyrrell 5
10 Sudafrika 1961 Jody Scheckter Wolf 4
11 Vereinigtes Konigreich James Hunt McLaren 3
12 Australien Alan Jones Williams 3
13 Kanada Gilles Villeneuve Ferrari 3
14 Schweiz Clay Regazzoni Shadow 2
15 Italien Riccardo Patrese Arrows 2
16 Frankreich Patrick Tambay McLaren 1

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lotus 36
02 Vereinigtes Konigreich Tyrrell 25
03 Italien Ferrari 22
04 Vereinigtes Konigreich Brabham 20
05 Brasilien 1968 Fittipaldi 6
06 Frankreich Ligier 6
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Kanada Wolf 4
08 Vereinigtes Konigreich Williams 3
09 Vereinigtes Konigreich McLaren 3
10 Vereinigtes Konigreich Shadow 2
11 Vereinigtes Konigreich Arrows 2

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „Training“@1@2Vorlage:Toter Link/www.motorsportarchiv.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 5. August 2012)
  2. „Bericht“ (abgerufen am 5. August 2012)
  3. „WM-Stände“@1@2Vorlage:Toter Link/www.motorsportarchiv.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 5. August 2012)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]