Großer Preis von Deutschland 1932

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Der Nürburgring in seiner befahrenen Version der Nordschleife
Alfa Romeo Tipo B/P3

Der VI. Große Preis von Deutschland fand am 17. Juli 1932 auf der 22,810 km langen Nordschleife des Nürburgrings statt. Als Grande Épreuve war er Wertungslauf zur Grand-Prix-Europameisterschaft 1932, obwohl am Ende die tatsächliche Renndauer von etwas weniger als fünf Stunden nicht ganz den Bestimmungen für die offiziellen Grand-Prix-Rennen entsprach.

Das Rennen wurde in drei Gruppen ausgetragen, Gruppe I – das eigentliche Grand-Prix-Rennen – für Fahrzeuge ohne Hubraumbeschränkung über 25 Runden und eine Gesamtdistanz von 570,25 km, Gruppe II für Fahrzeuge über 800 bis 1100 cm³ Hubraum über 23 Runden bzw. 524,63 km sowie Gruppe III für Wagen bis 800 cm³ Hubraum über 19 Runden und 433,39 km.

Sieger in der offenen Grand-Prix-Klasse wurde Rudolf Caracciola auf einem Alfa Romeo Tipo B/P3, den Europameistertitel der Fahrer gewann jedoch sein italienischer Teamkollege Tazio Nuvolari. Die Markenwertung ging an Alfa Romeo.

1932 war der Große Preis von Deutschland zum ersten Mal Wertungslauf für die Europameisterschaft. Weil damit insgesamt nur drei Meisterschaftsläufe ausgerichtet wurden, stand nach den beiden Siegen von Tazio Nuvolari mit dem neuen Alfa Romeo Tipo B/P3Monoposto“ in den Großen Preisen von Italien und Frankreich die Titelvergabe jedoch vor dem Rennen praktisch bereits fest. Nuvolari wäre nur bei einem Ausfall (bzw. einer Ankunft auf maximal dem sechsten Platz) von seinem Teamkollegen Mario Umberto Borzacchini einzuholen gewesen, die Meisterschaft der Fahrer wie auch die Teamwertung war aber in jedem Fall Alfa Romeo sicher. Klarer Favorit des Publikums war jedoch der dritte Fahrer des Teams, Lokalmatador Rudolf Caracciola, der im Unterschied zu seinen Stallkollegen mit dem extrem schwierigen Kurs bestens vertraut war und hier schon mehrere Erfolge errungen hatte.

Angesichts der Überlegenheit der Alfa Romeo war der Ehrgeiz der beiden anderen Werksrennställe offenbar nicht mehr allzu hoch. So hatte Maserati den eigentlichen Nummer-1-Fahrer Luigi Fagioli zuhause gelassen und nur einen Maserati 26 M für den noch relativ unerfahrenen Nachwuchspiloten Amedeo Ruggeri gemeldet, der einigen Berichten zufolge hier erstmals über einen neuen, auf 3 Liter Hubraum erweiterten Achtzylindermotor verfügt haben soll. Auch Bugatti trat im Rennen nur mit einem Auto an. Das war zum Teil darauf zurückzuführen, dass Achille Varzi kurz vor dem Start wegen eines Augenleidens auf die Teilnahme verzichten musste. Aber auch Ersatzfahrer Albert Divo war nicht zum Start bereit, sodass das Team nur Louis Chiron mit einem Bugatti-Type-51-Vorjahresmodell ins Rennen schicken konnte, das gegen die Alfa Romeo nicht mehr konkurrenzfähig war. Der stärkere, aber deutlich schwerere Type 54 erschien angesichts der anspruchsvollen Streckenführung jedoch noch weniger geeignet.

Neben diesen fünf Werkswagen traten in der Grand-Prix-Klasse außerdem vier Privatfahrer auf ihren Bugatti Type 51 an, die allerdings für den Rennausgang keine Rolle spielten. Um dem Publikum auf dem verhältnismäßig langen Kurs dennoch ausreichend Unterhaltung zu bieten, hatten die Veranstalter des Rennens beschlossen, gemeinsam mit diesem Lauf zwei Rennen für Wagen bis 1,5 bzw. bis 0,8 Liter durchzuführen. Diese Wagen fuhren jeweils über kürzere Distanzen und wurden separat gewertet.

Diese Entscheidung erwies sich schnell als richtig, denn schon nach kurzer Zeit war im Rennen der Grand-Prix-Wagen bereits jegliche Spannung gewichen. Ruggeri hatte seinen Maserati in der zweiten Runde mit Defekt abstellen müssen und brachte nun das Kunststück fertig, in zwei verschiedenen Rennen gleichzeitig anzutreten, indem er auf den in der 1,5-Liter-Klasse gestarteten Vierzylinder-Werkswagen von Firmenchef Ernesto Maserati umstieg. Und auch Chiron mit seinem Bugatti hatte nur zu Beginn des Rennens einigermaßen mit den Alfa Romeo mithalten können, wobei er zwischenzeitlich Borzacchini, der noch nie auf dem Nürburgring gefahren war, von Platz drei verdrängen konnte. In der siebten Runde musste er das Rennen aber wegen eines Hinterachsdefekts aufgeben.

Damit konnten die drei Alfa-Romeo-Fahrer die Entscheidung unter sich ausmachen, denn außer ihnen war nur noch René Dreyfus auf seinem privat eingesetzten Bugatti in dieser Klasse dabei, der am Ende weit abgeschlagen als Vierter ins Ziel kam. Dennoch war das Rennen, jedenfalls für Caracciola, nicht ganz frei von Überraschungen, denn obwohl er hier bei seinem Heimrennen eigentlich gemäß der teamintern vorgegebenen Stallregie als Sieger vorgesehen war, wurde er von Nuvolari attackiert und schließlich überholt. Als Nuvolari dann aber zu seinem planmäßigen Tankstopp an die Box kam, wurde ihm der geplante Rennausgang noch einmal recht unmissverständlich verdeutlicht, indem die Boxenmannschaft das Auto demonstrativ langsam abfertigte und die gewünschte Reihenfolge auf diese Weise wieder herstellte. Das Rennen ging daraufhin ohne weitere Höhepunkte mit dem Sieg Caracciolas zu Ende, wobei die eigentlich für Grandes Épreves vorgeschriebene Mindestdauer von fünf Stunden um etwa 13 Minuten unterschritten wurde. Offenbar hatten sich die Veranstalter bei der Vorgabe der Rundenzahl etwas verkalkuliert und nicht mit einer so großen Steigerung der Durchschnittsgeschwindigkeit gegenüber den vorangegangenen Rennen gerechnet. Da jedoch hierdurch weder der Ausgang des Rennens noch die Vergabe der Europameistertitel an Nuvolari und Alfa Romeo beeinflusst wurde, kam es offenbar deswegen zu keinem Protest.

Gruppe I – Rennwagen ohne Hubraumbegrenzung

Team Nr. Fahrer Info Chassis Motor Reifen
Italien 1861 S.A. Alfa Romeo 02 Deutsches Reich Rudolf Caracciola Alfa Romeo Tipo B/P3 Alfa Romeo 2.6L I8 Kompressor P
10 Italien 1861 Tazio Nuvolari
12 Italien 1861 Mario Umberto Borzacchini
14 Italien 1861 Giuseppe Campari DNA
Deutsches Reich Wilhelm Merck 04 Deutsches Reich Hans Stuck DNS a Mercedes-Benz SSKL Mercedes-Benz M06 RS 7.1L I6 Kompressor C
Deutsches Reich Otto Merz RES
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Whitney Straight 06 Vereinigtes Konigreich Whitney Straight DNA Maserati 26M Maserati 2.5L I8 Kompressor
Dritte Französische Republik Marcel Lehoux 08 Dritte Französische Republik Marcel Lehoux Bugatti T51 Bugatti 2.3L I8 Kompressor
Deutsches Reich Pilesi Racing Team 16 Deutsches Reich Hans Lewy b Bugatti T51 Bugatti 2.3L I8 Kompressor FU
30 Deutsches Reich Paul Pietsch Bugatti T35B Bugatti 2.3L I8 Kompressor
Dritte Französische Republik Automobiles Ettore Bugatti 18 Monaco Louis Chiron Bugatti T51 Bugatti 2.3L I8 Kompressor M
20 Italien 1861 Achille Varzi DNS c
22 Dritte Französische Republik Guy Bouriat DNA
Dritte Französische Republik Albert Divo RES
Ungarn 1918 László Hartmann 24 Ungarn 1918 László Hartmann DNS d Bugatti T35B Bugatti 2.3L I8 Kompressor
Italien 1861 Officine Alfieri Maserati 26 Italien Amedeo Ruggeri Maserati 8C-3000 Maserati 3.0L I8 Kompressor
Belgien Willy Longueville 28 Belgien Willy Longueville DNA Bugatti T35B Bugatti 2.3L I8 Kompressor
Dritte Französische Republik René Dreyfus 32 Dritte Französische Republik René Dreyfus Bugatti T51 Bugatti 2.3L I8 Kompressor
Deutsches Reich Bugatti Team Deutschland Deutsches Reich Heinrich-Joachim von Morgen DNA e Bugatti T49 Bugatti 5.0L I8 Kompressor M
Dritte Französische Republik Dimitri Djordjadze Dritte Französische Republik Dimitri Djordjadze DNA Mercedes-Benz SSK Mercedes-Benz M06 RS 7.1L I6 Kompressor
a 
Auto nicht konkurrenzfähig.
b 
Während des Rennens von Pietsch am Steuer abgelöst.
c 
Wegen Augenverletzung nicht am Start.
d 
Startete in der 1,5-Liter-Klasse.
e 
Im Training zum Eifelrennen tödlich verunglückt.


Gruppe II – Rennwagen bis 1500 cm³ Liter Hubraum

Team Nr. Fahrer Info Chassis Motor Reifen
Deutsches Reich Rudolf Steinweg 34 Deutsches Reich Rudolf Steinweg DNA Amilcar C6 Amilcar 1.1L I6 Kompressor
Vereinigtes Konigreich Earl Howe 36 Vereinigtes Konigreich Earl Howe Delage 15S8 Kompressor Delage 1.5L I8 D
Vereinigtes Konigreich Anthony Alfred Fane Peers Agabeg 38 Vereinigtes Konigreich Alfred Fane Frazer Nash Meadows 1.5L I4 Kompressor
Deutsches Reich Willi Seibel 40 Deutsches Reich Willi Seibel Bugatti T37A Bugatti 1.5L I4 Kompressor
Deutsches Reich Pilesi Racing Team 42 Deutsches Reich Hans Simons Bugatti T37A Bugatti 1.5L I4 Kompressor
Vereinigtes Konigreich Harold John Aldington 44 Vereinigtes Konigreich Eric Siday Frazer Nash Meadows 1.5L I4 Kompressor D
44 Vereinigtes Konigreich Harold John Aldington DNA
Schweiz Henry Täuber 46 Schweiz Henry Täuber Alfa Romeo 6C-1500 Alfa Romeo 1.5L I6 Kompressor
Dritte Französische Republik Émile Dourel 48 Dritte Französische Republik Émile Dourel DNA Amilcar Amilcar 1.2L I6
Ungarn 1918 László Hartmann 50 Ungarn 1918 László Hartmann Bugatti T37A Bugatti 1.5L I4 Kompressor
Deutsches Reich Carl Wagner 52 Deutsches Reich Carl Wagner Bugatti T37A Bugatti 1.5L I4 Kompressor
Dritte Französische Republik Just-Émile Vernet 54 Dritte Französische Republik Just-Émile Vernet DNA Salmson Salmson 1.1L I4
Dritte Französische Republik Anne-Cécile Rose-Itier 56 Dritte Französische Republik Anne-Cécile Rose-Itier Bugatti T37A Bugatti 1.5L I4 Kompressor
Italien 1861 Officine Alfieri Maserati 58 Italien 1861 Ernesto Maserati a Maserati 4CM Maserati 1.1L I4 Kompressor
Italien 1861 Domenico Ruggero-Rosso Count di Cerami 58 Italien 1861 Domenico-Ruggero Rosso di Cerami DNA b Maserati 4CM Maserati 1.5L I4 Kompressor
Ungarn 1918 Graf Stafan Gyulai 60 Ungarn 1918 Stafan Gyulai Alfa Romeo 6C-1500 Alfa Romeo 1.5L I6 Kompressor
Dritte Französische Republik José Scaron 62 Dritte Französische Republik José Scaron Amilcar MC0 Amilcar 1.3L I6 Kompressor
Belgien Willy Longueville 64 Belgien Willy Longueville DNA Bugatti T37A Bugatti 1.5L I4 Kompressor
Luxemburg Joseph Zigrand 66 Luxemburg Joseph Zigrand Bugatti T37A Bugatti 1.5L I4 Kompressor
Dritte Französische Republik Claude Ozannat 68 Dritte Französische Republik Claude Ozannat DNA Bugatti T51A Bugatti 1.5L I8 Kompressor
Dritte Französische Republik Armand Girod 70 Dritte Französische Republik Pierre Félix FG Lombard Lombard 1.1L I4
Deutsches Reich Engelbert von Arco-Zinneberg 72 Deutsches Reich Engelbert von Arco-Zinneberg DNA Amilcar Amilcar 1.1L I6
Deutsches Reich Bugatti Team Deutschland 74 Deutsches Reich Ernst Günther Burggaller Bugatti T51A Bugatti 1.5L I8 Kompressor M
Deutsches Reich Heinz Risse Deutsches Reich Heinz Risse DNA Bugatti T37A Bugatti 1.5L I4 Kompressor
Belgien Joseph Reynartz Belgien Joseph Reynartz DNA Bugatti
Belgien Alphonse Evrard Belgien Alphonse Evrard DNA Bugatti
Italien 1861 Principe Demenious Italien 1861 Principe Demenious DNA Maserati Maserati 1.5L I4
a 
Auto während des Rennens an Ruggeri übergeben.
b 
Wegen Krankheit nicht angetreten.


Gruppe III – Rennwagen bis 800 cm³ Hubraum

Team Nr. Fahrer Info Chassis Motor Reifen
Deutsches Reich Gerhard Macher 76 Deutsches Reich Gerhard Macher DKW DKW 0.78L I2
Tschechoslowakei 1920 Hugo Urban-Emmerich 78 Tschechoslowakei 1920 Hugo Urban-Emmerich MG Midget Type C MG 0.75L I4
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Milbank Marquis de Belleroche 80 Vereinigtes Konigreich Mike Milbank de Belleroche Austin 7 Sports Austin 0.75L I4
Deutsches Reich Walter Bäumer 82 Deutsches Reich Walter Bäumer Austin 7 Sports Austin 0.75L I4
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Captain Noakes 84 Vereinigtes Konigreich Hugh Caulfield Hamilton MG Midget Type C MG 0.75L I4 D
Deutsches Reich Fritz Hedderich 86 Deutsches Reich Fritz Hedderich BMW 3/15 PS DA 3 Typ Wartburg BMW 0.75L I4
Deutsches Reich Bobby Kohlrausch 88 Deutsches Reich Bobby Kohlrausch BMW 3/15 PS DA 3 Typ Wartburg BMW 0.75L I4
Schweiz Hans Ruesch 90 Schweiz Hans Ruesch DNA a MG Midget MG 0.75L I4
a 
Nahm stattdessen am Jaunpass-Bergrennen teil.

Startaufstellung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Startpositionen wurden in der Reihenfolge der vorab zugeteilten Startnummern vergeben.

Italien 1861 Nuvolari Dritte Französische Republik Lehoux Deutsches Reich Caracciola
Deutsches Reich Lewy Italien 1861 Borzacchini
Deutsches Reich Pietsch Italien 1861 Ruggeri Monaco Chiron
Dritte Französische Republik Dreyfus
Deutsches Reich Seibel Vereinigtes Konigreich Fane Vereinigtes Konigreich Howe
Vereinigtes Konigreich Siday Deutsches Reich Simons
Deutsches Reich Wagner Ungarn 1918 Hartmann Schweiz Täuber
Italien 1861 Maserati Dritte Französische Republik Rose-Itier
Luxemburg Zigrand Dritte Französische Republik Scaron Ungarn 1918 Gyulai
Deutsches Reich Burggaller Dritte Französische Republik Félix
Vereinigtes Konigreich de Belleroche Tschechoslowakei 1920 Urban-Emmerich Deutsches Reich Macher
Vereinigtes Konigreich Hamilton Deutsches Reich Bäumer
Deutsches Reich Kohlrausch Deutsches Reich Hedderich
Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund EM-Punkte
01 Deutsches Reich Rudolf Caracciola Italien 1861 Alfa Romeo 25 1 4:47:22,800 1 1
02 Italien 1861 Tazio Nuvolari Italien 1861 Alfa Romeo 25 1 + 31,000 3 10:49,400 2
03 Italien 1861 Mario Umberto Borzacchini Italien 1861 Alfa Romeo 25 1 + 7:10,200 4 3
04 Dritte Französische Republik René Dreyfus Dritte Französische Republik Bugatti 25 1 + 13:42,200 9 4
Monaco Louis Chiron Dritte Französische Republik Bugatti 6 DNF 6 Achsbruch 6
Deutsches Reich Hans Lewy
Deutsches Reich Paul Pietsch
Dritte Französische Republik Bugatti 5 DNF 5 Unfall 6
-
Dritte Französische Republik Marcel Lehoux Dritte Französische Republik Bugatti 3 DNF 2 Achsbruch 6
Italien 1861 Amedeo Ruggeri Italien 1861 Maserati 2 DNF 7 Motorschaden 6
Deutsches Reich Paul Pietsch Dritte Französische Republik Bugatti 1 DNF 8 Kühlerschaden 6

Rennergebnis Voiturette bis 1,5 Liter Hubraum

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund
01 Deutsches Reich Henry Täuber Italien 1861 Alfa Romeo 23 4:54:46,800 17 12:21,800
02 Ungarn 1918 László Hartmann Dritte Französische Republik Bugatti 23 + 12:35,600 16
03 Italien 1861 Ernesto Maserati
Italien 1861 Amedeo Ruggeri
Italien 1861 Maserati 23 + 18:59,200 19
04 Vereinigtes Konigreich Earl Howe Dritte Französische Republik Delage 23 + 20:18,600 10
05 Deutsches Reich Carl Wagner Dritte Französische Republik Bugatti 23 + 20:58,000 15
06 Luxemburg Joseph Zigrand Dritte Französische Republik Bugatti 23 + 22:50,600 22
07 Dritte Französische Republik José Scaron Dritte Französische Republik Amilcar 23 + 25:29,200 21
08 Deutsches Reich Willi Seibel Dritte Französische Republik Bugatti 23 + 26:45,400 12
09 Deutsches Reich Hans Simons Dritte Französische Republik Bugatti 23 + 34:24,800 13
10 Dritte Französische Republik Anne-Cécile Rose-Itier Dritte Französische Republik Bugatti 23 + 39:04,200 18
Dritte Französische Republik Pierre Félix Dritte Französische Republik Lombard 17 DNF 23 Ausfall
Ungarn 1918 Stafan Gyulai Italien 1861 Alfa Romeo 13 DNF 20 Riss im Zylinderblock
Vereinigtes Konigreich Eric Siday Vereinigtes Konigreich Frazer Nash 12 DNF 14 keine Benzindruck mehr
Vereinigtes Konigreich Alfred Fane Vereinigtes Konigreich Frazer Nash 10 DNF 11 Motorschaden
Deutsches Reich Ernst Günther Burggaller Dritte Französische Republik Bugatti 4 DNF 24 Achsbruch

Rennergebnis Voiturette bis 0,8 Liter Hubraum

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde Ausfallgrund
01 Vereinigtes Konigreich Hugh Caulfield Hamilton Vereinigtes Konigreich MG 19 4:33:29,000 29 13:29,000
02 Deutsches Reich Bobby Kohlrausch Deutsches Reich BMW 19 + 12:31,800 31
Deutsches Reich Walter Bäumer Vereinigtes Konigreich Austin 16 DNF 28 Achsbruch
Tschechoslowakei 1920 Hugo Urban-Emmerich Vereinigtes Konigreich MG 9 DNF 26 Mechanik
Deutsches Reich Fritz Hedderich Deutsches Reich BMW 8 DNF 30 defekte Kurbelwelle
Deutsches Reich Gerhard Macher Deutsches Reich DKW 2 DNF 25 Kolbenschaden
Vereinigtes Konigreich Mike Milbank Vereinigtes Konigreich Austin 1 DNF 27 Achsbruch