Großer Preis von Deutschland 2018

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 Großer Preis von Deutschland 2018
Renndaten
11. von 21 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2018
Streckenprofil
Name: Formula 1 Emirates Großer Preis von Deutschland 2018
Datum: 22. Juli 2018
Ort: Hockenheim
Kurs: Hockenheimring Baden-Württemberg
Länge: 306,458 km in 67 Runden à 4,574 km

Pole-Position
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari
Zeit: 1:11,212 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:15,545 min (Runde 66)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zweiter: Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes
Dritter: Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari

Der Große Preis von Deutschland 2018 (offiziell Formula 1 Emirates Großer Preis von Deutschland 2018) fand am 22. Juli auf dem Hockenheimring Baden-Württemberg in Hockenheim statt und war das elfte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2018. Es war der 77. Große Preis von Deutschland, davon der 63. im Rahmen der Formel-1-Weltmeisterschaft und das 36. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft in Hockenheim.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Großbritannien führte Sebastian Vettel in der Fahrerwertung mit acht Punkten vor Lewis Hamilton und mit 55 Punkten vor Kimi Räikkönen. In der Konstrukteurswertung führte Ferrari mit 20 Punkten vor Mercedes und mit 88 Punkten vor Red Bull Racing.

Beim Großen Preis von Deutschland stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Medium (weiß), P Zero Soft (gelb) und P Zero Ultrasoft (lila) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.

Marcus Ericsson (sieben), Romain Grosjean, Kevin Magnussen, Kimi Räikkönen, Max Verstappen (jeweils fünf), Pierre Gasly, Brendon Hartley, Sergei Sirotkin, Lance Stroll (jeweils vier), Sergio Pérez, Vettel (jeweils drei), Nico Hülkenberg und Daniel Ricciardo (jeweils zwei) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

Mit Fernando Alonso, Hamilton (jeweils dreimal) und Vettel (einmal) traten drei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Rennkommissare waren Felix Holter (DEU), Mika Salo (FIN), Nish Shetty (SIN) und Steve Stringwell (GBR).

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ricciardo war im ersten freien Training mit einer Rundenzeit von 1:13,525 Minuten Schnellster vor Hamilton und Verstappen.[1]

Im zweiten freien Training fuhr Verstappen in 1:13,085 Minuten die Bestzeit vor Hamilton und Valtteri Bottas.[2]

Im dritten freien Training, dass bei Nässe stattfand, war Charles Leclerc mit einer Rundenzeit von 1:34,577 Minuten Schnellster vor Ericsson und Sirotkin.[3] Nur neun Fahrer fuhren eine gezeitete Runde, die übrigen Piloten beschränkten sich auf maximal zwei Installationsrunden.

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Die Strecke war zu Beginn des Abschnitts noch an mehreren Stellen feucht, trocknete aber dann schnell ab. Hamilton musste sein Fahrzeug kurz vor dem Ende mit einem Hydraulikdefekt am Streckenrand abstellen. Räikkönen war Schnellster. Vandoorne, Stroll, die Toro-Rosso-Piloten und Esteban Ocon schieden aus.

Der zweite Abschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Die schnellsten zehn Piloten qualifizierten sich für den dritten Teil des Qualifyings. Bottas war Schnellster. Hamilton, der nach seinem Defekt in diesem Abschnitt keine Zeit fuhr, Ricciardo, Ericsson, Sirotkin und Alonso schieden aus.

Der finale Abschnitt (Q3) ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Vettel fuhr mit einer Rundenzeit von 1:11,212 Minuten die Bestzeit vor Bottas und Räikkönen. Es war die 55. Pole-Position für Vettel in der Formel-1-Weltmeisterschaft und die schnellste auf dieser Rennstrecke jemals gemessene Rundenzeit.

Ricciardo wurde wegen der Verwendung der dritten MGU-K, des dritten Energiespeichers und der dritten Kontrollelektronik in dieser Saison ans Ende des Feldes rückversetzt.[4] Gasly wurde wegen der Verwendung des fünften Verbrennungsmotors, des fünften Turboladers, der fünften MGU-H, der vierten MGU-K, des dritten Energiespeichers und der dritten Kontrollelektronik in dieser Saison ebenfalls ans Ende des Feldes rückversetzt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen startete bei trockenen Bedingungen. Nach dem Start führte Vettel das Feld vor Hamilton und dessen Mercedes-Teamkollegen Bottas an. In Runde drei informierte Räikkönen sein Team über Funk, dass es leicht anfing zu tröpfeln. Von den Spitzenreitern war Räikkönen der erste, der in Runde 14 einen Boxenstopp einlegte und auf die weichen Reifen wechselte. Dieser frühe Boxenstopp deutete darauf hin, dass er eine Zwei-Stopp-Strategie verfolgte. In der gleichen Runde überholte Hamilton Magnussen und war Fünfter.

In Runde 20 kam Ricciardo auf Platz zehn. In Runde 26 ließ sich Vettel an seinem Ferrari eine frische Reifenmischung aufziehen. Vettel kam hinter Teamkollege Räikkönen auf die Strecke, blieb aber vor dem Fünften Hamilton. Die Positionen der Spitzenreiter blieben bis zur 26. Runde unverändert, als der Rennführende Vettel seinen Boxenstopp machte und als Vierter wieder auf die Strecke kam. In der folgenden Runde kam Bottas in die Box, der dadurch Vettel hinter Räikkönen wieder auf den dritten Platz brachte.

Für Ricciardo war kurz danach das Rennen schon beendet. Der zweimalige Saisonsieger musste seinen Red Bull auf Platz sechs liegend wegen eines Motorschadens vorzeitig abstellen. Es war schon sein vierter Ausfall in der laufenden Saison. Nachdem auch Ricciardos Teamkollege Verstappen an die Box gekommen war, übernahm Räikkönen die Führung vor Vettel. Dahinter lag Hamilton, der im Gegensatz zum Scuderia-Duo noch keinen Reifenwechsel hatte.

In Runde 44 begann es zu regnen. Daraufhin kamen Alonso, Gasly und Leclerc als erstes an die Box, um die Regenreifen aufzuziehen. In Führung liegend kam Vettel mit seinem Ferrari 15 Runden vor Schluss von der Strecke ab und fuhr in die Leitplanke, er schied dadurch aus. Daraufhin fuhr das Safety-Car auf die Strecke. Als Folge des Safety-Cars machte Bottas in Runde 53 einen Boxenstopp.

In Runde 58 wurde das Rennen wieder freigegeben. Hamilton gewann schlussendlich das Rennen vor Bottas und Räikkönen. Für Hamilton war es der 66. Sieg in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Die restlichen Punkteplatzierungen belegten Verstappen, Hülkenberg, Grosjean, Pérez, Ocon, Ericsson und Hartley. Sainz jr. fuhr zwar als Zehnter ins Ziel, bekam allerdings eine Strafe und wurde als zwölfter gewertet. Hartley rückte dadurch auf den letzten Punkteplatz vor.

In der Fahrerwertung übernahm Hamilton wieder die Führung vor Vettel. Räikkönen blieb Dritter. In der Konstrukteurswertung übernahm Mercedes die Führung vor Ferrari. Red Bull Racing blieb Dritter.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes-AMG F1 W09 EQ Power+ Mercedes-AMG F1 M09 EQ Power+ P
77 Finnland Valtteri Bottas
Italien Scuderia Ferrari 05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari SF71H Ferrari 062 EVO P
07 Finnland Kimi Räikkönen
Osterreich Aston Martin Red Bull Racing 03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull Racing RB14 Renault R.E.18 P
33 Niederlande Max Verstappen
Indien Sahara Force India F1 Team 11 Mexiko Sergio Pérez Force India VJM11 Mercedes-AMG F1 M09 EQ Power+ P
31 Frankreich Esteban Ocon[M 1]
38 Kanada Nicholas Latifi[M 1]
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 18 Kanada Lance Stroll Williams FW41 Mercedes-AMG F1 M09 EQ Power+ P
35 Russland Sergei Sirotkin
Frankreich Renault Sport F1 Team 27 Deutschland Nico Hülkenberg Renault R.S.18 Renault R.E.18 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.
Vereinigte Staaten Haas F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean Haas VF-18 Ferrari 062 EVO P
20 Danemark Kevin Magnussen
Italien Red Bull Toro Rosso Honda 10 Frankreich Pierre Gasly Scuderia Toro Rosso STR13 Honda RA618H P
28 Neuseeland Brendon Hartley
Vereinigtes Konigreich McLaren Racing 02 Belgien Stoffel Vandoorne McLaren MCL33 Renault R.E.18 P
14 Spanien Fernando Alonso
Schweiz Alfa Romeo Sauber Motorsport 09 Schweden Marcus Ericsson[M 2] Sauber C37 Ferrari 062 EVO P
16 Monaco Charles Leclerc
36 Italien Antonio Giovinazzi[M 2]
Anmerkungen
  1. a b Der Force India mit der Startnummer 38 wurde im 1. freien Training für Latifi eingesetzt. Ocon übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 31.
  2. a b Der Sauber mit der Startnummer 36 wurde im 1. freien Training für Giovinazzi eingesetzt. Ericsson übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 9.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:12,538 1:12,505 1:11,212 01
02 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 1:12,962 1:12,152 1:11,416 02
03 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:12,505 1:12,336 1:11,547 03
04 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 1:13,127 1:12,188 1:11,822 04
05 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:13,105 1:12,523 1:12,200 05
06 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 1:12,986 1:12,722 1:12,544 06
07 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 1:13,479 1:12,946 1:12,560 07
08 Spanien Carlos Sainz jr. Frankreich Renault 1:13,324 1:13,032 1:12,692 08
09 Monaco Charles Leclerc Schweiz Sauber-Ferrari 1:13,077 1:12,995 1:12,717 09
10 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 1:13,427 1:13,072 1:12,774 10
11 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 1:13,614 1:13,657 11
12 Russland Sergei Sirotkin Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:13,708 1:13,702 12
13 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 1:13,562 1:13,736 13
14 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:13,012 keine Zeit 14
15 Australien Daniel Ricciardo[# 1] Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 1:13,318 keine Zeit 19
16 Frankreich Esteban Ocon Indien Force India-Mercedes 1:13,720 15
17 Frankreich Pierre Gasly[# 2] Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 1:13,749 20
18 Neuseeland Brendon Hartley Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 1:14,045 16
19 Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:14,206 17
20 Belgien Stoffel Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 1:14,401 18
107-Prozent-Zeit: 1:17,580 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:12,505 min)

Anmerkungen

  1. Ricciardo wurde für die Verwendung der dritten MGU-K, der dritten Steuerelektronik und des dritten Superkondensators in dieser Saison ans Ende des Feldes versetzt.
  2. Gasly wurde für die Verwendung einer neuen Power Unit ans Ende des Feldes versetzt.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 67 1 1:32:29,845 14 1:15,545 (66.)
02 Finnland Valtteri Bottas Deutschland Mercedes 67 2 + 4,535 02 1:15,721 (65.)
03 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 67 2 + 6,732 03 1:15,990 (64.)
04 Niederlande Max Verstappen Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 67 3 + 7,654 04 1:15,852 (66.)
05 Deutschland Nico Hülkenberg Frankreich Renault 67 3 + 26,609 07 1:17,910 (66.)
06 Frankreich Romain Grosjean Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 67 3 + 28,871 06 1:16,716 (66.)
07 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 67 1 + 30,556 10 1:17,867 (66.)
08 Frankreich Esteban Ocon Indien Force India-Mercedes 67 1 + 31,750 15 1:17,941 (64.)
09 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 67 1 + 32,362 13 1:17,745 (65.)
10 Neuseeland Brendon Hartley Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 67 2 + 34,197 16 1:17,681 (66.)
11 Danemark Kevin Magnussen Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 67 3 + 34,919 05 1:17,697 (66.)
12 Spanien Carlos Sainz jr.[A 1] Frankreich Renault 67 3 + 43,069 08 1:17,430 (63.)
13 Belgien Stoffel Vandoorne Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 67 2 + 46,617 18 1:17,537 (67.)
14 Frankreich Pierre Gasly Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 66 2 + 1 Runde 20 1:17,762 (66.)
15 Monaco Charles Leclerc Schweiz Sauber-Ferrari 66 3 + 1 Runde 09 1:17,852 (64.)
16 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 65 3 DNF 11 1:17,741 (60.)
Kanada Lance Stroll Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 53 2 DNF 17 1:18,861 (35.)
Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 51 1 DNF 01 1:17,290 (39.)
Russland Sergei Sirotkin Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 51 2 DNF 12 1:18,934 (36.)
Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 27 0 DNF 19 1:18,262 (22.)

Anmerkungen

  1. Sainz jr. erhielt nachträglich eine Zeitstrafe von zehn Sekunden für das Überholen hinter dem Safety-Car. Er rutschte dadurch vom 10. auf den 12. Platz.

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 188
02 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari 171
03 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 131
04 Finnland Valtteri Bottas Mercedes 122
05 Australien Daniel Ricciardo Red Bull Racing-TAG Heuer 106
06 Niederlande Max Verstappen Red Bull Racing-TAG Heuer 105
07 Deutschland Nico Hülkenberg Renault 52
08 Spanien Fernando Alonso McLaren-Renault 40
09 Danemark Kevin Magnussen Haas-Ferrari 39
10 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 30
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
11 Frankreich Esteban Ocon Force India-Mercedes 29
12 Spanien Carlos Sainz jr. Renault 28
13 Frankreich Romain Grosjean Haas-Ferrari 20
14 Frankreich Pierre Gasly Scuderia Toro Rosso-Honda 18
15 Monaco Charles Leclerc Sauber-Ferrari 13
16 Belgien Stoffel Vandoorne McLaren-Renault 8
17 Schweden Marcus Ericsson Sauber-Ferrari 5
18 Kanada Lance Stroll Williams-Mercedes 4
19 Neuseeland Brendon Hartley Scuderia Toro Rosso-Honda 2
20 Russland Sergei Sirotkin Williams-Mercedes 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
1 Deutschland Mercedes 310
2 Italien Ferrari 302
3 Osterreich Red Bull Racing-TAG Heuer 211
4 Frankreich Renault 80
5 Vereinigte Staaten Haas-Ferrari 59
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Indien Force India-Mercedes 59
07 Vereinigtes Konigreich McLaren-Renault 48
08 Italien Scuderia Toro Rosso-Honda 20
09 Schweiz Sauber-Ferrari 18
10 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 4

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Großer Preis von Deutschland 2018 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Großer Preis von Deutschland 2018 / Hockenheim Ergebnis 1. Freies Training. Motorsport-Total.com, 20. Juli 2018, abgerufen am 21. Juli 2018.
  2. Großer Preis von Deutschland 2018 / Hockenheim Ergebnis 2. Freies Training. Motorsport-Total.com, 20. Juli 2018, abgerufen am 21. Juli 2018.
  3. Großer Preis von Deutschland 2018 / Hockenheim Ergebnis 3. Freies Training. Motorsport-Total.com, 21. Juli 2018, abgerufen am 21. Juli 2018.
  4. Dominik Sharaf: Erste Red-Bull-Strafe: Ricciardo startet vom letzten Platz! Motorsport-Total.com, 20. Juli 2018, abgerufen am 20. Juli 2018.