Hechthausen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 31. März 2015 um 22:14 Uhr durch Berschah (Diskussion | Beiträge) (Einzelnachweise: +kat). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Wappen Deutschlandkarte
Hechthausen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Hechthausen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 38′ N, 9° 14′ OKoordinaten: 53° 38′ N, 9° 14′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Cuxhaven
Samtgemeinde: Hemmoor
Höhe: 2 m ü. NHN
Fläche: 30,73 km2
Einwohner: 3570 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 116 Einwohner je km2
Postleitzahl: 21755
Vorwahl: 04774
Kfz-Kennzeichen: CUX
Gemeindeschlüssel: 03 3 52 020
Gemeindegliederung: 6 Ortschaften
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Marktplatz 4
21755 Hechthausen
Website: www.hechthausen.de
Bürgermeister: Jan Tiedemann (SPD)
Lage der Gemeinde Hechthausen im Landkreis Cuxhaven
KarteNordseeSchleswig-HolsteinBremerhavenLandkreis OsterholzLandkreis Rotenburg (Wümme)Landkreis StadeLandkreis WesermarschArmstorfArmstorfBelumBeverstedtBülkauCadenbergeCuxhavenGeestlandHagen im BremischenHechthausenHemmoorHollnsethIhlienworthLamstedtLoxstedtMittelstenaheNeuenkirchen (Land Hadeln)Neuhaus (Oste)NordledaOberndorf (Oste)OdisheimOsten (Oste)OsterbruchOtterndorfSchiffdorfSteinau (Niedersachsen)StinstedtStinstedtWannaWingstWurster Nordseeküste
Karte
Luftbild (Mai 2012)
Die Mühle in Hechthausen

Hechthausen (plattdeutsch Heckthusen), auch genannt „das Tor zum Cuxland“, ist eine Gemeinde im Osten des niedersächsischen Landkreises Cuxhaven, im Norden, Osten und Süden vom Flusslauf der Oste begrenzt, die hier von der Niederelbebahn CuxhavenStadeHamburg und der fast parallel dazu verlaufenden Bundesstraße 73 gekreuzt wird. Sie gehört zur Samtgemeinde Hemmoor.

Die heutige Gemeinde wurde aus den sechs Mitgliedsgemeinden der ehemaligen Samtgemeinde An der Oste: Bornberg, Hechthausen, Kleinwörden, Klint, Laumühlen und Wisch gebildet.

Wappen der Gemeinde Hechthausen

Es handelt sich um ein geteiltes Wappen.

Oben befindet sich auf blauem Grund ein schräggestellter silberner Hecht mit Flügeln und einer goldenen Krone, unten auf silbernem Grund drei aufsteigende blaue Spitzen.

Der obere Teil des Wappens ist dem des Ministerialengeschlecht von Hechthausen, der untere Teil ist dem Wappen des Adelsgeschlechts Marschalck von Bachtenbrock entlehnt.

Geschichte

Hechthausen, beziehungsweise die hier damals begüterte Adelsfamilie de Hekethusen, wurde im Jahre 1233 zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Zweifelsohne ist der Ort doch erheblich älter, obwohl keine Aufzeichnungen darüber zu finden sind.

Die heutige Gemeinde umfasst nicht nur den gleichnamigen Ort, sondern auch die ehemals selbständigen Dörfer Bornberg (erstmals erwähnt um 1680), Klint (1342), Kleinwörden (1346), Laumühlen (um 1560), Wisch (1420). In dieser Aufzählung fehlt ein Dorfname, der leider völlig verschwunden ist, obwohl er in vielen mittelalterlichen Dokumenten zu finden ist: "Borchholte". Dieses Dorf mag etwa die heutigen Ortsteile Klint und Laumühlen umfasst haben. Dieser Ort im Kirchspiel Hechthausen, nach dem sich die Adelsfamilie de Borchholte nannte, wird bereits im Jahre 1059 als "Burcholt" in einer Urkunde des Erzbischofs Adalbert von Bremen erwähnt.

Im Hochmittelalter zogen die de Hekethusen in die Nähe der Stadt Belgard. Dort gründeten sie das Vorwerk "Hechthausen" (polnisch "Ocwieka"), welches noch heute ein Teil der Ortschaft Zarnefanz, einem Dorf im Powiat Białogardzki der Woiwodschaft Westpommern in Polen ist.

Im hiesigen Hechthausen trat wohl zunächst die Familie von Brobergen die Besitznachfolge der de Hekethusen, später jedoch (ca. 1400) die aus Horneburg stammende Familie Marschalck von Bachtenbrock an. Dieser hier heute noch ansässigen Familie gelang es schnell, sich ein kleines geschlossenes Herrschaftsgebiet, das Patrimonialgericht Hechthausen, einzurichten. Dazu gehörte auch die jenseits der Oste (größter Nebenfluss der Elbe) gelegene Ortschaft Kranenburg. Als Patrone der Marien-Kirche zu Hechthausen übten sie zugleich auch die Aufsicht über die hiesigen Geistlichen aus. Sie waren auch an der Berufung des ersten lutherischen Geistlichen Andreas Gusters (ca. 1550) maßgeblich beteiligt. Obwohl die Machtbefugnisse der Familie Marschalck von Bachtenbrock durch die Landesherren immer weiter eingeschränkt wurden, blieb die Oberhoheit über das Gericht Hechthausen bis zu dessen Aufhebung im Jahre 1850 nominell bestehen. Die Ortschaften des Gerichts wurden danach zunächst dem Amt Himmelpforten, dann 1859 – mit Ausnahme von Kranenburg – dem Amt Osten zugeschlagen.

Nach verlorenem Krieg an der Seite Österreich-Ungarns wurde das Königreich Hannover 1866 von Preußen annektiert und damit zu einer preußischen Provinz. Im Zuge der preußischen Kreisreform entstand am 1. Januar 1885 aus dem Amt Osten – u. a. mit den Orten Bornberg, Hechthausen, Kleinwörden, Klint, Laumühlen und Wisch – und dem Amt Neuhaus der Kreis Neuhaus (Oste). 1932 wurde dieser Kreis mit dem damaligen Kreis Hadeln zum Landkreis Land Hadeln mit Kreissitz in Otterndorf vereinigt.

Nach dem Zusammenbruch des Großdeutschen Reiches übergaben die Reste der deutschen Wehrmacht (Korps Ems) Hechthausen am 5. Mai 1945 den Truppen der britischen Garde-Panzerdivision (siehe Gedenkstein am Ortseingang).

Herkunft des Ortsnamens

Eine alte Bezeichnung des Ortes ist um 1233 Hekethusen.

Der Hecht wird aus westgermanisch „hakida“ nach seiner Körperform und Bewegung meist als „Spieß“ bezeichnet. Neuenglisch pike für „Stachel, Hecht“, neufranzösisch brochet für „Hecht“ zu französisch broche für „Spieß“, neuschwedisch gädda für „Hecht“ zu „gadd“ „Stachel“. Doch haben Wörter, zu denen Hecht der Lautform nach passen würde, eher die Bedeutung „Haken“ als „Spitze“. Hechthausen erhielt seinen Namen aufgrund der Lage an einem „Haken“, der Biegung der Oste.[2]

Eingemeindungen

Am 1. Juli 1972 wurden die Gemeinden Bornberg, Kleinwörden, Klint, Laumühlen und Wisch eingegliedert.[3] Diese Gemeinden gehörten zusammen mit Hechthausen seit 1962 zur Samtgemeinde an der Oste. Die neue Gemeinde Hechthausen gehört seit 1972 zur Samtgemeinde Hemmoor.

Sehenswürdigkeiten

Kirchen

Es gibt zwei Kirchenhäuser in Hechthausen, eine evangelische und eine römisch-katholische Kirche.

Die evangelisch-lutherische St. Marien-Kirche ist ein Backsteinbau, der erstmals 1384 im Stader Copiar des Erzbischofs von Bremen erwähnt wurde, wahrscheinlich ist sie aber schon sehr viel älter. Teile der Außenmauern bestehen aus Findlingen, die auf alte Baumaßnahmen hinweisen. Kleine, in Ziegelsteinen über den Türen an der Nordseite eingravierte Jahreszahlen (1633 und 1669) scheinen auf einige spätere Baumaßnahmen hinzuweisen. Auch alte Ziegelsteine im Klosterformat wie auch kleinere Ziegelformate zeigen auf unterschiedliche Renovierungsmaßnahmen. Das Kirchenschiff ist 24,5 Meter lang und ca. 10 Meter breit. Es hat eine Traufenhöhe von 4,7 Meter und eine Firsthöhe von 11 Metern. Der im Jahr 1971 neu erbaute Turm (1701 erstmals erwähnt) hat eine Höhe von 23 Metern und trägt vier Glocken. Das Innere der Kirche wurde nach 1960 im Jahre 2004 letztmals renoviert, wobei im Ostgiebel drei Buntglasfenster neu eingesetzt wurden. Das Patronat dieser Kirche ist noch heute in Händen der Familie Marschalck von Bachtenbrock. Der Altar wurde 1637, der Pfarrstuhl 1640, der Taufstein 1642, die Kanzel 1635, der Kronleuchter 1700, die zwei Epitaphen 1687/8 und 1696 gestiftet.

1959 wurde das ehemalige Feuerwehrhaus an der Wischer Straße umgebaut und durch den Bischof Heinrich Maria Janssen aus Hildesheim als römisch-katholische St.-Nikolaus-Kapelle geweiht. Das Gebäude trägt seitdem den Namen des Schutzheiligen des Hadelner Landes. Pfarrlich gehört die Kapelle heute zur Heilig-Geist-Gemeinde mit Sitz in Stade.

Gemeindepartnerschaft

Partnergemeinde: Bobritzsch-Hilbersdorf in Sachsen nahe der Landeshauptstadt Dresden

Die Gemeinde Hechthausen und die Gemeinde Bobritzsch-Hilbersdorf (als Rechtsnachfolgerin der vormaligen Gemeinde Hilbersdorf) unterhalten eine innerdeutsche Gemeindepartnerschaft, die am 2. August 1991 im Rahmen der 825-Jahr-Feier in Hilbersdorf mit Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde begründet wurde.

Dieser kommunalen Partnerschaft war eine langjährige Partnerschaft der ev.-luth. Kirchengemeinde Hechthausen mit der dortigen Kirchengemeinde vorausgegangen. Nach der Wiedervereinigung fanden auf dieser Basis dann die politischen Gemeinden zueinander. Regelmäßige Treffen auf kommunaler Ebene sowie zwischen den Freiwilligen Feuerwehren und den Bürgerinnen und Bürgern beider Gemeinden haben die Verbindungen zwischen Hechthausen und Hilbersdorf gefestigt, so dass im Oktober 2006 das 15-jährige Bestehen der Partnerschaft mit einer Festveranstaltung in Hilbersdorf gefeiert wurde.

Wirtschaft und Infrastruktur

Hechthausen nimmt im Sinne der regionalen Raumordnung zukünftig die Funktion eines Grundzentrums war.

Sagen und Legenden

  • Die Hechthäuser Kirche
  • Die Nachtmahr
  • Der Hund bei Bornberg
  • Der Hexenspuk auf dem Geesthof
  • Die weiße Frau in Laumühlen
  • Der fliegende Hecht "Jonni Hecht"
  • Die Geschichte von dem englischen Golde bei der Fähre von Hechthausen.

"Die Geschichte, die ich nach mündlichen Überlieferungen versuchen will, hier wiederzugeben, kann keinen Anspruch auf absolute Korrektheit, namentlich in bezug auf die Zeit, wann sie sich zugetragen hat, machen. Ich konnte das Jahr nicht feststellen, doch kann nur entweder Ende der dreißiger oder Anfang der vierziger Jahres des 19. Jahrhunderts in Frage kommen. In jener Zeit kamen nämlich von England große Summen Goldes nach Hannover, wo sich die Behörde befand, die die Pensionen (Half-pay) der in der königlich Deutschen Legion (King’s German Legion) gedienten Offiziere auszahlte. Diese Goldsendungen kamen zu Schiff die Elbe hinauf nach Hamburg; nur im Winter bei Eisgang gelangten sie nicht weiter als bis Cuxhaven und mussten von dort mit Frachtwagen befördert werden. Alte Leute haben mir erzählt, dass mitunter eine ganze Reihe dieser Planwagen auf der Sietwende, die von Hechthausen zur Fähre führt, entlanggezogen seien. Nehmen wir an, die Begebenheit hat sich im Winter 1840 zugetragen. An der Oste-Fähre war ein Transport englischen Goldes von Cuxhaven avisiert. Die Wagen konnten jeden Augenblick eintreffen und der Müller und Gastwirt, dessen Vermögensumstände durchaus nicht glänzend waren, war darauf bedacht einen Grund zu finden, den Transport aufzuhalten, damit die Leute und Gespanne bei ihm logieren mussten. Diesmal dachte er ein besonderes Hühnchen zu rupfen. Die Frachtwagen kamen an und wollten ihren Weg gleich fortsetzen. Man bedeutete ihnen jedoch, dass dies nicht angängig sei, da man bei dem starken Treibeis nur zwischen den Tiden mit der Wagenfähre hinüber komme. Da war kein anderer Rat, es musste unter Dach gefahren, die Pferde ausgeschirrt und Logis bezogen werden. Die Tonnen mit dem kostbaren Inhalt wurden ordnungsgemäß gezählt, den Pferden das Futter eingeschüttet, und dann begab man sich zu Speis und Trank ins Haus. Das Getränk wird nicht eben harmlos gewesen sein, sondern vielleicht von der Art, welche noch heute hier an der Waterkant mit "nördlich" bezeichnet wird. Es lässt sich daraus schließen, dass sämtliche Begleiter des Transports bald in einen festen Schlaf fielen. Nun war des Müllers Stunde gekommen. Mit zwei in seine Pläne eingeweihten Knechten rollte er in aller Stille eines der Goldfässer herunter, versah es mit Ketten und versenkte es – nach einigen in einen tiefen Graben – nach anderen in ein Siel an der Oste. Beim ersten Morgengrauen – es war noch stockfinster – weckte er seine Gäste und bedeutete ihnen, wenn sie nicht gewärtig sein wollten, eventuell noch mehrere Tage dort bleiben zu müssen, jetzt sofort zur Abfahrt zu rüsten. Hals über Kopf wurde angeschirrt und in aller Eile zum Aufbruch getrieben. Ein nochmaliges Zählen der Tonnen unterblieb, die schweren Köpfe mögen es verschuldet haben. Der Fährmann brachte sie alle hinüber, und der Müller lachte sich ins Fäustchen. Den beiden Helfershelfern an dem Diebstahl wurde außer einer Belohnung noch als eine besondere Gratifikation für ihre Beihilfe das Recht zuerkannt, sooft sie kämen, einen großen Schnaps, sogenannten Wachtmeister, unentgeltlich verlangen zu dürfen. Der Goldtransport zog weiter nach Harburg, wo wiederum Nachtlager bezogen werden musste. Welch ein Schrecken mag den verantwortlichen Männern in die Glieder gefahren sein, als sich herausstellte, dass eine Tonne fehlte! Die Sache wurde den Behörden gemeldet, genaue Untersuchung angestellt, aber in Hechthausen war man unschuldig und ahnungslos und nichts kam an den Tag. Mit der Zeit wurde die Sache doch ruchbar. Der Müller, der als ganz mittelloser Mann nach Hechthausen gekommen war, hatte sich, als er die Mühle pachtete – um Inventar kaufen zu können – 50 Louisdor vom Geheimrat Marschalck geliehen – nun wurde er zusehends wohlhabender; er baute Haus und Scheune neu, bezahlte seine Schulden und hinterließ, als er starb, seinen Kindern ein schönes Erbe. Wenn dann in Hechthausen und Umgegend von diesem Aufblühen die Rede war, hieß es: "Das macht das englische Gold". Bemerkenswert ist noch, dass ein alter Kapitän erzählt hat, in den vierziger Jahren des damaligen Jahrhunderts sei durch einen Anschlag in der Londoner Börse vor der Fähre zu Hechthausen gewarnt worden." von Manfred Baaske, nach Auguste von Marschalck (1916), H. G. Alstedt (2007) aus: F. J. Alstedt, Chronik von Hechthausen.

Verkehr

Hechthausen hat einen Bahnhof an der Niederelbebahn-Linie Cuxhaven–Hamburg (eröffnet am 11. November 1881). Seit Dezember 2007 wird der Personenverkehr durch die metronom Eisenbahngesellschaft mit neuen doppelstöckigen Zügen bedient. Die Eisenbahnlinie kreuzt bei Hechthausen zwei weitere Verkehrsstraßen, die Bundesstraße 73 und die hier schiffbare Oste, den letzten großen Nebenfluss der Elbe vor ihrer Mündung in die Nordsee. Die sonst zweigleisige Eisenbahnlinie bei Hechthausen ist am Kreuzungspunkt mit B 73 und Oste seit Ende des Zweiten Weltkrieges nach Sprengung der Ostebrücke nur noch eingleisig. Die heutige Eisenbahnbrücke wurde durch englische Pioniere erbaut. Sie ist damit eine der letzten noch in Betrieb befindlichen Behelfsbrücken der Deutschen Bahn.

Die Deutsche Fährstraße, die Niedersächsische Milchstraße, die Deutsche Krimi-Straße und die Niedersächsische Mühlenstraße führen durch Hechthausen oder befinden sich in unmittelbarer Nähe.

Quelle [4] [5] Hechthausen l

Sport

Im Waldstadion von Hechthausen finden jährlich Motorrad-Sandbahnrennen statt, die von den Motorsport-Freunden Niederelbe (früher MSC Land Hadeln) veranstaltet werden.

Literatur

  • F. J. Alstedt (Hrsg.): Chronik von Hechthausen. Selbstverlag, Hechthausen 1983.
  • Peter von Kobbe: Geschichte und Landesbeschreibung der Herzogthümer Bremen und Verden. Göttingen 1824, S. 163
  • Rudolf Lembcke (Hrsg.): Kreis Land Hadeln : Geschichte u. Gegenwart. Kreis Land Hadeln, Otterndorf 1976.
Commons: Hechthausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
  2. Der Ortsnamenforscher auf NDR 1 Niedersachsen, Recherche Jürgen Udolph
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 243.
  4. Heide Gräfing-Refinger: Hake Betken siene Duven : das große Sagenbuch aus dem Land an Elb- und Wesermündung. Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung, Bremerhaven 1999, ISBN 3-931771-16-4
  5. Jo DuBosque: Jonni Hecht : eine Geschichte von der Oste, dem Fluss im Land zwischen Elbe und Weser. Verlag Atelier im Bauernhaus, Fischerhude 2000, ISBN 3-88132-311-2