Hohentengen am Hochrhein
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 47° 34′ N, 8° 26′ O | |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Freiburg | |
Landkreis: | Waldshut | |
Höhe: | 368 m ü. NHN | |
Fläche: | 27,56 km2 | |
Einwohner: | 3941 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 143 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 79801 | |
Vorwahl: | 07742 | |
Kfz-Kennzeichen: | WT, SÄK | |
Gemeindeschlüssel: | 08 3 37 053 | |
LOCODE: | DE HHE | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Kirchstraße 4 79801 Hohentengen | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Martin Benz | |
Lage der Gemeinde Hohentengen am Hochrhein im Landkreis Waldshut | ||
Hohentengen am Hochrhein ist eine Gemeinde im Landkreis Waldshut im Bundesland Baden-Württemberg, Deutschland.
Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinde Hohentengen liegt auf dem nördlichen Rheinbord mit Blick auf die Schweiz. Bei entsprechender Wetterlage bietet sich vom Stettener Kalten Wangen ein Ausblick auf die Schweizer Berge.
Nachbargemeinden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinde grenzt an die deutschen Gemeinden Küssaberg im Westen und Klettgau im Norden. Grenzen zur Schweiz bestehen im Osten zu den Gemeinden Wasterkingen und Hüntwangen, im Süden zu Glattfelden und Weiach, alle im Kanton Zürich; sowie ebenfalls im Süden zu Zurzach und Fisibach im Kanton Aargau.
Gemeindegliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Gemeinde besteht aus den sechs Ortsteilen Bergöschingen, Günzgen, Herdern, Hohentengen, Lienheim und Stetten. Die räumlichen Grenzen der Ortsteile Bergöschingen, Herdern, Hohentengen und Lienheim entsprechen denen der früheren Gemeinden gleichen Namens, die räumlichen Grenzen der Ortsteile Günzgen und Stetten entsprechen denen der früheren Wohnbezirke der Gemeinde Stetten. Die offizielle Benennung der Ortsteile erfolgt durch vorangestellten Namen der Gemeinde und durch Bindestrich verbunden nachgestellt der Name des jeweiligen Ortsteils. Die Ortsteile bilden zugleich Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung.[2]
Zum Ortsteil Bergöschingen gehören das Dorf Bergöschingen und die Höfe Bercherhof, Dachshof, Heiterhof, Krummhof, Schrennenhof und Weilerhof. Zum Ortsteil Hohentengen gehören die Dörfer Hohentengen und Herdern, der Zinken Guggenmühle, die Höfe Engelhof, Neuhof und Unter Juckenhof und die Wohnplätze Klausen und Schloss Rötteln. Zu Lienheim gehören das Dorf Lienheim und die Höfe Eichbühlerhof, Gatterhof, Gfällhof, Sandhof, Schlosshof, Steinlebachhof, Turmhof (bisher Türnenhof) und Vorderer Rohrhof (bisher Wüstrüttehof). Zur ehemaligen Gemeinde Stetten gehören die Dörfer Stetten und Günzgen und das Gehöft Lenkhof.
In Bergöschingen aufgegangen ist die Ortschaft Oberhofen. In Hohentengen aufgegangen ist die Ortschaft Klausen, des Weiteren liegt die Wüstung Weißwasserstelz im Ortsteil Hohentengen. In Lienheim aufgegangen ist die Ortschaft Kohlerhof.[3]
Ortsteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Der Ortsteil Hohentengen ist das Zentrum der Gemeinde und Sitz der Gemeindeverwaltung. |
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Bergöschingen, der kleinste Ortsteil wird geprägt von landwirtschaftlichen Gebäuden. Idyllisch gelegen ist Bergöschingen ein Ort der Ruhe und Naturverbundenheit. |
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Lienheim ist der zweitgrößte Ortsteil der Gemeinde Hohentengen a.H. |
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Der Ortsteil Günzgen liegt unmittelbar an der Grenze zur Schweizer Gemeinde Wasterkingen. Das Bild des kleinen malerischen Ortes erhielt in langer Planung sein heutiges reizvolles Gesicht. |
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Herdern ist der drittgrößte Ortsteil, gelegen am Rheinufer auf halbem Weg zum Kraftwerk Eglisau-Glattfelden. |
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Der Ortsteil Stetten gehört mit seinen knapp 300 Einwohnern zu den kleinsten Ortschaften der Gemeinde. Stetten liegt am Fuße des Kalten Wangen, inmitten von Feldern und Wiesen. Bei entsprechendem Wetter bietet sich Wanderern vom Kalten Wangen aus ein guter Ausblick auf die Schweizer Alpen. |
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frühgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Herbert Fuchs beschreibt[4] das (Hügel-)Steinkistengrab bei Herdern im Gewann „Schatzbühl“ als schnurkeramische Bestattung (2800–2200 v. Chr.) ausführlich.[5] Ein weiteres interessantes Objekt sind die Kesselgruben im Gewann Grubenholz in Herdern ,[6] die ursprünglich von Prof. Keller GLA charakterisiert wurden (1876) und 1941 „beim Legen der Wasserleitung für die Siedlung bei der Guggenmühle“ im Gewann „Schloßäcker“ von Gegenständen „der mittleren Bronzezeit“ (1600–1300 v. Chr.).[7]
Römerzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Historiker Franz Joseph Mone vermutete in Hohentengen die einstige römische Siedlung Tenedo, der Historiker Joseph Bader bezog dieses noch auf Tiengen; beides gilt heute als widerlegt.
„Die Funde römischer Münzen und Tonscherben und die Wegspuren bestätigen […], daß hier ein Knotenpunkt des römischen Verkehrs über das Rafzer Feld und den kalten Wasen [heute: Kalter Wangen] nach Bühl und Grießen war.
Alamannen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Name Tengen […] bedeutet ‚bei den Angehörigen des Tio oder Teo‘ [… als] alemannische Gründung. Darauf weist auch die Entdeckung von alemannischen Reihengräbern im Ortsteil Lienheim hin.“[8][9]
Gründung und Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Dorf ging wahrscheinlich aus einem bischöflichen Mayerhof hervor:[10] In einer Urkunde aus dem Jahr 877 wird ein berittener Bote genannt, der im Auftrag des Bischofs Salomo III. von Konstanz nach Straßburg zu Bischof Reginhard unterwegs war, um bei dem Mayer in Teingon (Thengen) für eine nachfolgende Delegation Quartier zu machen.[11][12]
Über die Zähringer kam das Dorf Tengen in den Besitz der Regensberger und von diesen durch einen Kauf anno 1294 an das Fürstbistum Konstanz.[13] Weitere Nennungen datieren auf die Jahre 1243/1268/1275 (Zürcher Urkundenbuch). Das Dorf verblieb nun als Teil der Vogtei Rötteln mit Sitz in Kaiserstuhl mehr als 500 Jahre beim Bistum Konstanz.
Nach dem Kirchenbrand 1954[14] wurde durch eine archäologische Grabung in Thengen eine frühe Urkirche aus dem achten oder neunten Jahrhundert nachgewiesen. Dies deutet auf eine noch ältere Existenz des Dorfes hin. Urkundlich erwähnt ist eine Kirche erstmals im Jahr 1268.[15] Über diese Urkirche erstellten Leiter der Ausgrabung (Kläui, Bosch und Ginter) einen ausführlichen Bericht.[16]
Ein Hinweis auf eine noch ältere Geschichte existiert in der Kirchengeschichte von Schwerzen: „Die Kirche von Schwerzen wird bereits 1157 genannt. Die Pfarrei zählt zu den ältesten in der Gegend; sie gehörte ursprünglich zum Dekanat Thengen (Hohentengen) und war seit 1275 dem Bistum Konstanz eingegliedert.“[17]
Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wegen der großen räumlichen Ausdehnung der Pfarrei – 14 Dörfer beiderseits des Hochrheins gehörten dazu – wurde 1518–1520 die größte Kirche in weitem Umkreis errichtet. Sie hatte Wandmalereien (Fresken) und 400 Sitzplätze, obwohl das Dorf Tengen nur um die 200 Einwohner hatte. Sie wurde von den Menschen als so monumental empfunden, dass, wenn vom Dorf Thengen die Rede war, man den Zusatz „bei der hohen Kirche“ verwendete, aus dem dann der Name Hohentengen hervorging. Durch seine Kirche und der großen Pfarrei übte das Dorf eine Mittelpunktfunktion aus.[18]
Um im Zuge der napoleonischen Säkularisation 1803 einer Eingliederung in das Großherzogtum Baden zu entgehen, versuchten die Hohentengener vergeblich, sich dem damals neu entstandenen Kanton Zürich anzuschließen.[19] Die Dörfer und heutigen Ortsteile Stetten, Günzgen und Bergöschingen gehörten bis zur Neuordnung durch den Reichsdeputationshauptschluss 1803 zur Landgrafschaft Klettgau, die früher im Besitz der Grafen von Sulz, später der Fürsten zu Schwarzenberg war. Die Ortschaften Hohentengen, Herdern und Lienheim gehörten von 1294 bis 1803 (also mehr als 600 Jahre) zum Territorium des Bistums Konstanz.
Die 1518–1520 erbaute Kirche fiel im Oktober 1954 mit ihren Kunstschätzen einem Großbrand zum Opfer. Das Innere wurde vollständig zerstört, darunter ein Monumentalgemälde des jüngsten Gerichtes an der Chorwand.[20]
Die beiden Weltkriege brachten dem Dorf zeitweilig Not und Stillstand. In der Nachkriegszeit nahm Hohentengen eine moderne Entwicklung und ist heute eine Gemeinde mit guter Infrastruktur.
Der Flughafen Zürich liegt 15 Kilometer (Luftlinie) entfernt. Hohentengen ist stark fluglärmbelastet und deutscher Akteur im Fluglärmstreit.[21]
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bürgermeister ist seit 1991 Martin Benz (CDU). Er wurde 1999, 2007 und 2015 wiedergewählt. Bei der Bürgermeisterwahl 2023 trat er nicht erneut an.[22] Bei der Bürgermeisterwahl am 26. März 2023 wurde Jürgen Wiener (CDU) mit 84,2 Prozent der Stimmen zum Bürgermeister gewählt.[23]
Gemeinderat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Gemeinderat in Hohentengen am Hochrhein hat 14 Mitglieder. Er besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Endergebnis:[24]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2019 |
Sitze 2019 |
% 2014 |
Sitze 2014 |
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CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 31,6 | 4 | 35,0 | 5 | |
FW | Freie Wähler | 30,4 | 4 | 31,1 | 4 | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 19,1 | 3 | 22,6 | 3 | |
GRÜNE | Bündnis 90/Die Grünen | 18,8 | 3 | 11,2 | 2 | |
gesamt | 100,0 | 14 | 100,0 | 14 | ||
Wahlbeteiligung | 66,0 % | 59,1 % |
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hohentengen ist wirtschaftlich sehr eng mit der Schweiz verbunden. Der überwiegende Teil der Bevölkerung arbeitet als Grenzgänger in der Schweiz. Handels-, Handwerks- und Dienstleistungsbetriebe werden durch die Schweizer Kundschaft geprägt.
Der Engelhof westlich des Dorfes Hohentengen liegt auf 47,34 Grad nördlicher Breite und ist der südlichste Weinberg Deutschlands.[25]
Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hohentengen zählt zum Lokalbereich des Südkurier mit der zugehörigen Traditionszeitung Alb-Bote. Dazu kommt das Anzeigenblatt „Anzeiger Hochrhein“.
Auf dem Gemeindegebiet steht seit 1995 der Sender Wannenberg des SWR. Er ist 103 Meter hoch und eine markante Landmarke.
Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bauwerke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Katholische Pfarrkirche St. Maria (mit Wappen von Kaiserstuhler Geschlechtern), im Turm vier Glocken von Friedrich Wilhelm Schilling aus dem Jahr 1956 (e1, g1, a1, h1)
- Kirche St. Bernhard in Stetten
- Schloss Rötteln, direkt gegenüber Kaiserstuhl
- Kapelle St. Antonius oberhalb des Schlosses Rötteln
- Burgruine Weisswasserstelz, mit der Guggenmühle und restaurierter Zehntscheuer (heute Restaurant und Gästehaus)
Kunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Skulpturen-Weg entlang beider Rhein-Ufer zwischen Kaiserstuhl, Hohentengen, Weiach und Glattfelden
Brauchtum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hohentengen ist der letzte Ort in Deutschland, in dem sich der früher vor allem in Südbaden und der Schweiz verbreitete Brauch der Schädlingsbekämpfung von Wühlmäusen – insbesondere der Großen Wühlmaus von der Art Arvicola terrestris, auch Ostschermaus oder kurz Schermaus genannt – durch eine „Mausschwanzprämie“ bis in die Gegenwart (2012) gehalten hat. Die Gemeinde zahlt einen Betrag in Höhe von 50 Cent pro totes Tier. Der Nachweis erfolgt traditionell durch Vorlage der abgeschnittenen Wühlmausschwänze. In der Schweiz ist der Brauch ebenfalls auf dem Rückzug und wird dort nur noch in einigen Gemeinden praktiziert.[26]
Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der FC Eintracht Stetten stieg 2007 in die Landesliga des Südbadischen Fußball-Verbands auf.
Die erste Mannschaft des SC Hohentengen wurde in der Saison 2010/2011 Meister der Kreisliga B. Beide Vereine schlossen sich 2011 zum FC Hochrhein zusammen.
Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Augustin Bernher (* um 1525/30 in Hohentengen; † 1565 in Southam, Warwickshire), evangelischer Geistlicher und Kirchenleiter in England
- Otto Etspüler (Odilo Etspueler) Steyler Missionare SVD, (* 1912 in Günzgen; † 1995), Missionsbischof in Bangued (Philippinen) und Titularbischof von Fata
- Herbert Fuchs (* 27. Juli 1932 in Hohentengen; † 3. März 2021 ebenda), Gemeinderat und Heimatforscher
Schweizerisches Endlager für hochradioaktive Abfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 10. September 2022 teilte die Nationale Genossenschaft für die Lagerung radioaktiver Abfälle (Nagra) mit, dass die Schweiz ihr nationales "Endlager" für hochradioaktive Abfälle nach entsprechender Erkundung[27] im Gebiet "Nördlich Lägern" errichten wolle, nahe der Grenze nach Deutschland gegenüber Hohentengen.[28][29][30] Mit einem Baubeginn ist lt. Presse nicht vor 2045 zu rechnen.[31]
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Herbert Fuchs, 1992: Hohentengen und die Dörfer des Bohnenviertels: Lienheim, Herdern, Stetten, Günzgen und Bergöschingen: Geschichte und Geschichten, unter Berücksichtigung der historischen Verbindungen zu Kaiserstuhl/Schweiz. Horb am Neckar, ISBN 3-89264-716-X
- 1999: Ein Dorf in der Kriegs- und Nachkriegszeit 1940–1950
- 2006: Die Geschichte von Kirche und Pfarrei St.Maria Hohentengen a. H.
- Die Flur- und Wegkreuze auf dem Gebiet der Gemeinde Hohentengen a. H.
- Herbert sen. Fuchs, 2008: Hohentengen a.H., Die alten Höfe auf dem Südranden ISBN 978-3-00-025746-9
- 2011: Hohentengen a. H. - Die alten Eichen erzählen, 2000 Jahre Geschichte am Hochrhein
- 2015: Hohentengen a. H. - Mein Leben auf dem Dorf
- Eugen Edwin Sigg: Lienheimer Geschichtsblätter – Hohentengen-Lienheim (später: Kandel) 1990– /
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Hauptsatzung der Gemeinde Hohentengen am Rhein vom 12. Dezember 2000
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg. Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2, S. 992–994.
- ↑ Herbert Fuchs: Hohentengen und die Dörfer des Bohnenviertels Lienheim, Herdern, Stetten, Günzgen und Bergöschingen : Geschichte und Geschichten unter Berücksichtigung der historischen Verbindungen zu Kaiserstuhl/Schweiz. Hrsg.: Herbert Fuchs. 1. Auflage. Geiger, Horb am Neckar 1992, ISBN 3-89264-716-X, S. 21–23.
- ↑ Ebenfalls beschrieben in Badische Fundberichte Sonderheft 11/1969
- ↑ Herbert Fuchs: Hohentengen und die Dörfer des Bohnenviertels Lienheim, Herdern, Stetten, Günzgen und Bergöschingen : Geschichte und Geschichten unter Berücksichtigung der historischen Verbindungen zu Kaiserstuhl/Schweiz. 1. Auflage. Geiger, Horb am Neckar 1992, ISBN 3-89264-716-X, S. 25–27.
- ↑ Egon Gersbach: Badische Fundberichte. Urgeschichte des Hochrheins. Katalogband, Sonderheft 11, Redaktion: Staatliches Amt für Ur- und Frühgeschichte Freiburg (A. Eckerle), Freiburg 1969, S. 143 f.
- ↑ Herbert Fuchs: Hohentengen und die Dörfer des Bohnenviertels Lienheim, Herdern, Stetten, Günzgen und Bergöschingen : Geschichte und Geschichten unter Berücksichtigung der historischen Verbindungen zu Kaiserstuhl/Schweiz. 1. Auflage. Geiger, Horb am Neckar 1992, ISBN 3-89264-716-X.
- ↑ Ebenfalls beschrieben sind die Funde am Sagenstein in Lienheim Mtbl 169 Schneider
- ↑ Herbert Fuchs: Hohentengen und die Dörfer des Bohnenviertels Lienheim, Herdern, Stetten, Günzgen und Bergöschingen : Geschichte und Geschichten unter Berücksichtigung der historischen Verbindungen zu Kaiserstuhl/Schweiz. 1. Auflage. Geiger, Horb am Neckar 1992, ISBN 3-89264-716-X.
- ↑ Formulae salomonis COC:Lat.19413/95 Bayerische Staatsbibliothek München
- ↑ Formulae Salomonis, Bayerische Staatsbibliothek COC:Lat.19413/95 V
- ↑ (GLA 1294 M CM).
- ↑ Herbert Fuchs: Kirchengeschichte Hohentengen.
- ↑ Heimatbuch für den Amtsbezirk Waldshut, Hrsg.: W. H. Mayer, Waldshut 1926, S. 210. Dort (S. 211) auch detaillierte Angaben zu den vier Glocken der Kirche.
- ↑ Freiburger Diözesan-Archiv 1955 / Seite 281
- ↑ W. H. Mayer: Heimatbuch für den Amtsbezirk Waldshut, 1926, S. 168.
- ↑ Herbert Fuchs: Hohentengen und die Dörfer des Bohnenviertels Lienheim, Herdern, Stetten, Günzgen und Bergöschingen : Geschichte und Geschichten unter Berücksichtigung der historischen Verbindungen zu Kaiserstuhl/Schweiz. 1. Auflage. Geiger, Horb am Neckar 1992, ISBN 3-89264-716-X, S. 61–69.
- ↑ Herbert Fuchs: Hohentengen und die Dörfer des Bohnenviertels Lienheim, Herdern, Stetten, Günzgen und Bergöschingen: Geschichte und Geschichten unter Berücksichtigung der historischen Verbindungen zu Kaiserstuhl/Schweiz. 1. Auflage. Geiger, Horb am Neckar 1992, ISBN 3-89264-716-X, S. 161–163.
- ↑ Herbert Fuchs: Festschrift zum 500 jährigen Bestehen der Kirche Sankt maria in Hohentengen.
- ↑ Nerviger Krach am Himmel. (Memento vom 10. September 2012 im Webarchiv archive.today) In: Südwest Presse online. 30. Dezember 2011.
- ↑ Hohentengen a.H.: Ende nach 32 Jahren: Bürgermeister Martin Benz tritt bei der Wahl 2023 nicht mehr an. In: suedkurier.de. 15. Juli 2022, abgerufen am 30. März 2023.
- ↑ Jürgen Wiener ist neuer Bürgermeister von Hohentengen in Waldshut. In: swr.de. 27. März 2023, abgerufen am 30. März 2023.
- ↑ Vorläufiges Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019 beim Statistischen Landesamt
- ↑ www.hohentengen.de
- ↑ Sebastian Stoll (epd): Schädlingsbekämpfung. In Südbaden bringt die „Mausschwanzprämie“ 50 Cent. In: Die Welt. 13. März 2012; abgerufen am 28. März 2012.
- ↑ Badische Zeitung: Wohin kommt das Schweizer Endlager für Atommüll? - Kreis Waldshut - Badische Zeitung. Abgerufen am 11. September 2022.
- ↑ Hohentengen am Hochrhein: Schweiz plant Atomendlager an deutscher Grenze. In: Der Spiegel. 10. September 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 11. September 2022]).
- ↑ Badische Zeitung: Atommülllager an deutscher Grenze: Wer wie betroffen ist - Brennpunkte - Badische Zeitung. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 11. September 2022; abgerufen am 11. September 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Badische Zeitung: Kritik an Standort für Schweizer Atommülllager an Grenze - Baden-Württemberg - Badische Zeitung. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 11. September 2022; abgerufen am 11. September 2022. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Badische Zeitung: Bau des Atommüll-Endlagers in der Schweiz beginnt nicht vor 2045 - Schweiz - Badische Zeitung. Abgerufen am 11. September 2022.