Portal Diskussion:Film/Archiv10

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Qualitätsoffensive Filmtheorie - Wie weiter?[Quelltext bearbeiten]

Wenn der Eindruck nicht trügt, zeichnet sich die Qualitätsoffensive Filmtheorie in letzter Zeit ja insbesondere dadurch aus, dass gelegentlich weitere überarbeitungs bzw. ergänzungswürdige Artikel benannt werden. Von einer substanziellen Arbeit an den bereits aufgeführten Artikeln ist hingegen so gut wie nichts zu merken. Wäre es deshalb jetzt nicht eine angemessene Reaktion, die entsprechenden Kapitel der Projektseite auf eine separate Qualitätsoffensive-Seite zu verschieben? --Carlo Cravallo 15:09, 19. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ist eigentlich egal. Sagen wir es mal offen und ehrlich: Der Punkt ist, dass die Theorie kaum einen hier interessiert. Vom Hin-und-her-Schieben wird das ja gar nicht anders. --AN 08:20, 23. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Dass es hier niemanden interessiert, ist sehr schade. Ich hab das "Projekt" begonnen, um mal eine Übersicht zu erhalten, was alles getan werden muss. Hab aber momentan keine Zeit konkret an Artikeln weiterzuarbeiten - hoffe aber dass es doch irgendwen interessiert, und ab und zu mal irgendwer irgendwas machen kann. Eine eigene Projektseite wäre insofern etwas praktischer, weil sonst die WikiProjektFilm-Seite zu überladen/unübersichtlich, durcheinander, wird. Wie gesagt: Ich wäre dafür, die "Stoffsammlung" einfach mal fortzusetzen, sodass man bei Zeiten leichter in die Thematik einsteigen, also bestimmte Punkte angehen, kann. Dazu zählt etwa auch, fehlende Artikel aufzuführen, die später erstellt werden sollen. -- Otto Normalverbraucher 15:06, 24. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass das Thema hier keinen interessiert (weder Leser noch Schreiber). Es ist aber so, dass viele Artikel der "Qualitätsoffensive Filmtheorie" extrem schwierig zu schreiben sind. Beim Film haben sich so viele unterschiedliche Betrachtungsweisen und Disziplienen entwickelt, dass bis heute viele grundlegende Punkte noch nicht eindeutig definiert sind. Dass ein großer Teil der Autoren deshalb lieber einzelne Filmartikel schreibt, die in Ausarbeitung und Recherche gerade mal einen Bruchteil der alleinigen Recherchearbeit eines der Leitartikel ausmachen, ist mehr als verständlich. Dadurch aber auf ein Desinteresse zu schließen, halte ich für falsch.
In einen Artikel Horrorfilm gehört z.B. eigentlich eine Gegenüberstellung verschiedener Definitionsversuche durch bekannte Autoren. Und beim (ausgezeichneten!) Artikel Jugendfilm, habe ich mich erst gestern übwinden können sehr weit hergeholte Definitionsversuche zu löschen. Es ist also auch in den bereits ausführlichen Artikeln eigentlich eine Menge zu tun. --Hitch 15:32, 1. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
ps:Ich hatte mich hier einmal an eine "Geschichte der Filmwissenschaft" gesetzt, bin zwischenzeitlich nicht weiter gekommen und so ist es bis jetzt eigentlich nur eine Aneinanderreihung von Infohäppchen.
Ich war jetzt so mutig, diese Initiative nach Wikipedia:WikiProjekt Film/Qualitätsoffensive Filmtheorie auszulagern. Vielleicht geht davon ja wider Erwarten doch eine positive Wirkung aus ;-) --Carlo Cravallo 15:29, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sagen wirs so: Ich erwarte mir, dass von dort keine negative Wirkung ausgeht :-) -- Otto Normalverbraucher 16:36, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Usus bei Filmografie?[Quelltext bearbeiten]

Freundlicherweise bin ich Heute darauf aufmerksam gemacht worden das Tabellen als Filmografie jetzt Usus sind [1] . Scheinbar habe ich da was verpasst. Die meisten anderen wahrscheinlich auch, deshalb hier mal ein paar Beispiele für die toll bunten Tabellen: Nicolas Artajo , Sonja Baum, Nicole Mercedes Müller. Alles in allem variieren die farblich sehr schön und das Verhältnis Fließtext Tabelle ist besonders hervorzuheben. Sieht doch gleich viel relevanter aus, so'n Ministub.--Jackalope 19:17, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Alles Murks. "Rollennamen" sind völlig egal (höchstens Rollen mit einem Wikipedia-Artikel könnten einen fraglichen Mehrwert darstellen). "Anmerkungen" mutiert zum bunten Müllkasten wo so verschiedene Dinge wie "jetzt andere Serientitel", "Fernsehsender" und "Folgenzahl" munter aufbewahrt werden. Würde nicht die Angabe der Führerscheinklasse und der Sprachfertigkeiten fehlen, hätte ich gedacht, die hier genannten Links führen zu einer Agenturseite. --Hitch 19:43, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Tabellen sind so ziemlich das übelste Klickibunti das mir in den letzten Wochen über den Weg gelaufen ist. In einem sehr umfangreichen Artikel wie Madonna (Künstlerin) finde ich sie zwar grenzwertig vertretbar, ich hoffe doch aber stark, dass hier kein neuer Standard geschaffen wurde. Falls doch gebt mal bitte die entsprechenden Links an. --Nemissimo 酒?!? 20:01, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Tja, braucht auch scheinbar keine Sorgen zu machen. Wegen mir erst recht nicht, weil ich nicht beabsichtige, jemals so eine Tabelle zu erstellen bzw. mich in größerem Umfang in eurem Themengebiet zu bewegen. Julius1990 20:45, 13. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Würde nicht die Angabe der Führerscheinklasse und der Sprachfertigkeiten fehlen" - Ich habe schon mal solchen Unfug wie die Höhe der Gagen und dt. Synchronsprecher gesehen. Extra habe ich auf einer Hilfsseite Wikipedia:WikiProjekt_Film#Filmografien verlinkt, damit ich beim Revertieren/Aufbereiten den Link parat habe und im Versionskommentar verlinken kann. Darauf haben wir uns geeinigt (nach wirklich langen Diskussionen) und das gilt. Wem das nicht passt, soll sich gerne vergrault fühlen. ("Es geht hier darum, dass ein Nachwuchswikipedianer mit meiner Meinung nach Nullargumenten vergrault wird.") --AN 12:14, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein Nachtrag noch: Etwa das (darum ging es ja) tat einer, der seinen einen Monat in der WP wohl vorwiegend dazu nutzte, um ungefähr 30 Benutzerbapperle zu sammeln. Vernünftiger wäre es gewesen, sich erst mal zu erkundigen, ob und was zum Thema vereinbart wurde (bestimmt nicht schwieriger zu finden als absurde Bapperle). Solche Benutzer sollte man sogar vergraulen, am besten mit soviel Schimpf und Schande wie möglich. --AN 12:25, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du bist anmaßend. Wie kannst du entscheiden, welch Benutzer wertvoll ist und welcher nicht. Hast du dir Mal die Mühe gemacht, die anderen Beiträge des Benutzers anzuschauen. Eine solche Gockeleinstellung wie sie hier zur Schau getragen wird, ist das was der Wikipedia am meisten schadet. Daneben fühlt man sich scheinbar als etwas zu tolles, um einen neuen Benutzer auf eventuelle Geflogenheiten hinzuweisen. Das hilft ungemein weiter. Julius1990 12:29, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Du bist anmaßend. Wie kannst du entscheiden, welch Benutzer wertvoll ist und welcher nicht." - Diese Frage solltest Du Dir bitte selbst stellen und zwar aufgrund Deiner Kommentare in der Disk. von Jackalope. So wird ein erfahrener Unfugsrevertierer vergrault, obwohl er nur dafür sorgt, dass eingehalten wird, was das Team ausdiskutiert hat. --AN 12:33, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Mit einer solchen Ansprache wie [2] verhindert man das große Reverten. Mir scheint das Team ein wenig zu sehr aufs Reverten konzentriert zu sein. Das dahinter Benutzer stehen, die man eventuell vernünftig in die Wikipedia einbinden kann, der Gedanke kommt euch gar nicht. Aber mir ist egal, was dieses Projekt auf seinem Gebiet für Methoden anwendet. Ich glaube jedoch nicht, dass diese der Wikipedia helfen. Selbst wenn die Standards gut sind, dann kann man diese immer noch vernünftiger durchsetzen. Aber EOD. Julius1990 12:43, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aber solche Ansprachen helfen nicht. Er wird ja gar noch zu weiterem Unfug ermuntert.--Xquenda 18:40, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ach ja? So allgemein kann man das sagen? Julius1990 18:42, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nominierungen für den Schreibwettbewerb enden heute[Quelltext bearbeiten]

Der aktuelle Schreibwettbewerb endet heute um 23.59h. Da die „Wettbewerbsversionen“, also diejenigen Artikelversionen ausgewertet werden, die zum Stichzeitpunkt online waren, werft doch noch einen Blick auf die zwei nominierten Filmbeiträge. Eventuell finden sich noch Rechtschreibfehler, Unklarheiten oder die ein oder andere Erweiterung. Der Artikel Polizei greift ein von Benutzer:DieAlraune sieht wieder ziemlich vielversprechend aus. Noch wird dort über den Einsatz von drei Bildern nachgedacht. Mitte März hat sich zudem Benutzer:Magipulus mit American Buffalo – Das Glück liegt auf der Straße angemeldet. --César 12:38, 31. Mär. 2007 (CEST)[Beantworten]

@American Buffalo – Das Glück liegt auf der Straße: Nur eine einzige echte Kritikzusammenfassung und der Rest in einer Manier, der ich vor 1,5 Jahren abgewöhnt wurde. Einige unbelegte Aussagen. Soll irgend ein QS-Bapperl rein? ;) --AN 08:07, 3. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Keine Ahnung, ob das schon bekannt ist - ich setze es einfach mal her: [3]. Deutsche Filme, analysiert auf je 24 Seiten, alles auch als PDF zu beziehen. Für Artikelarbeit sicher eine tolle Grundlage. Marcus Cyron na sags mir 19:13, 2. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Relevanz? Sieht ein wenig nach URV aus. Lemma? --Matthiasb 00:08, 4. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aufspaltung der Kategorie:Filmproduzent nach Nationalitäten[Quelltext bearbeiten]

Der besseren Verständlichkeit und der Entlastund des CatScan halber (der eh nie funktioniert, wenn man ihn mal braucht), plädiere ich für eine Aufspaltung der Kategorie:Filmproduzent nach Nationalitäten. Gruß Giulia →® 08:14, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aus selbem Grund hätte ich auch gern die Schauspieler nach Nationalitäten beibehalten, doch diese Mischkategorien sind sowohl hier als auch bei den Kategorienexperten nicht so wohl gelitten.--Xquenda 08:38, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Also bevor hier die Produzenten nach Land aufgeteilt werden, sollten erst mal die Produktionsgesellschaften, die Schauspieler, Regisseure usw. aufgeteilt werden, weil sie in der Anzahl viel mehr sind. Dann auch die Produzenten. -- Otto Normalverbraucher 15:51, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oh ja, wieder mal die Diskusiion über die Aufspaltung nach Nationalitäten. Hatten wir ja lange nicht mehr. :-) MisterMad 22:28, 10. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sind wir hier beim Fußball oder in der Politik oder was? Welchen Informationsgewinn ziehen wir den bitteschön aus der Nationalität eines Künstlers? Können wir uns bitte auf wichtigerses beschränken?--Flatlander3004 08:38, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Filmproduzent ist kein Künstler. Er ist ein Unternehmer, der sich den unterschiedlichen nationalen Bestimmungen in Film- und Fernsehwirschaft, -wirtschaftspolitik und -recht unterwerfen muss und muss daher auch entsprechend behandelt werden. Gruß Giulia →® 10:29, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ein Filmproduzent ist ein Angestellter einer Produktionsfirma. oder er ist Besitzer einer Produrkionsfirma. Seine Staatsangehörigkeit ist irrelevant. Der Sitz der Firma dagegen nicht. Meine Anmerkung zu Künstlern bezog sich im Übrigen auf Otto Normalverbrauchers Beitrag (Schauspieler, regisseure) oben. Gruß. --Flatlander3004 10:46, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Oh, danke. Warum haben dann eigentlich alle anderen Personenbereiche Unterscheidung nach Nationalität? Warum gibt es denn auch im Filmbereich nationale (!) Listen der Schauspieler? -- Otto Normalverbraucher 18:39, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich will die Kategorien ja nicht abschaffen, aber ich halte sie für überflüssig. Wo würdest Du denn Peter Ustinov einordnen? der war nach eigenem Bekunden Weltbürger. Der tatsächliche Nutzwert solcher kategorien geht gegen Null. --Flatlander3004 18:51, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
An Peter Ustinov soll nichts scheitern. Eine Übersicht über zB. alle österreichischen Schauspieler, Regisseure, Produzenten, Kameraleute, Cutter, Filmkomponisten, Filmarchitekten & Szenenbildner usw. würde ich dennoch SEHR BEGRÜSSEN, da ich in diesem Bereich "arbeite" (also in der Wikipedia mich diesem Thema widme und versuche die Artikel aufeinander abzustimmen, herauszufinden was da ist, was noch fehlt usw.) und so eine Übersicht mir dieses arbeiten - in dem Sinne, dass ich eine Übersicht über das vorhandene habe - wesentlich erleichtern würde. Das hat nichts mit irgendeinem Nationalismus oder Patriotismus oder dergleichen zu tun, es ermöglicht einfach auf einen Blick, die aktuelle Bestandssituation festzustellen und vorhandene Artikel nachzuschlagen, zB. solche Artikel, die mir im Portal:Film "Neue Artikel" entgangen sind, oder die dort schlichtweg nie aufgescheint sind. -- Otto Normalverbraucher 22:57, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Derzeit kompensiere ich das Fehlen solcher Kategorien mit diversen Listen bzw. Abschnitten im Artikel Kino und Film in Österreich, wo ich mir halt in Form eines Absatzes eine Übersicht über bestehende Interessensvertretungen, Filmverbände (u.v.m.) geschafft habe. Solche Absätze würden natürlich auch weiterhin bestehen, aber man könnte evtl. manche Sachen rauskürzen, wenn ich wüsste, wo ich die Artikel sonst finden könnte, wenn nicht in diesem Artikel! -- Otto Normalverbraucher 22:59, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hat diese irgendwelchen Sinn? Es gibt mindestens 50 ähnlich "prominente" Preise; soll jeder eine ähnliche Kat. bekommen? --AN 09:36, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

ACK. Am besten Kategorie:Goldene-Himbeere-Preisträger, Kategorie:Golden-Globe-Preisträger und Kategorie:Oscarpreisträger gleich mitlöschen. --Shikeishu 15:52, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Unter Wikipedia:Löschkandidaten/12._April_2007#Kategorie:Bambi-Preistr.C3.A4ger geht es weiter. --AN 11:10, 12. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Videospiele in Filmografien?[Quelltext bearbeiten]

Gehört sowas in eine Filmografie wie z.B. die von Mary Lynn Rajskub? --AN 09:58, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ganz sicher nicht. --Flatlander3004 10:17, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe gerade gesehen, wie eine IP vor einiger Zeit einen Abschnitt "Video" eingefügt hat. Die schlimmsten POV-Stellen habe ich entfernt und den Absatz wikifiziert. Vielleicht könnte das nochmal jemand durchlesen. Mein eigentliches Anliegen ist aber, ob der Absatz nicht besser in den Artikel Looney Tunes sollte, weil es um Bugs Bunny ja nur im engeren Sinne geht. --Toffel 13:32, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dies scheint eine Großbaustelle zu sein. Irgendwelche Masochisten anwesend, die das durchackern mögen?!? ;) Weissbier 15:20, 11. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Fühlt sich niemand verantwortlich? Keiner zuständig? :-) -- Otto Normalverbraucher 15:33, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Doch: Am Ende der Diskussion steht dieser Beitrag mit zahlreichen Anregungen. Ich beschreibe nur die einzelnen Meilensteine der sog. Hollywood-Filme und lebe meinen Masochismus damit aus, dass ich liebend gerne verspottende Filmkritiken zitiere... (jetzt ist es raus) ;) --AN 15:54, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
schlechte Filme gehören auch mit entsprechend bösen Kritiken verspottet :-) Die guten müssen dann halt umso mehr gelobt werden ;-) -- Otto Normalverbraucher 16:35, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

In category [[:category:Unknown as of 7 April 2007|Unknown as of 7 April 2007]]; not edited for 8 days;

-- DuesenBot 20:34, 15. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich halte diesen weitschweifigen und schwurbeligen Beitrag leider nicht für wirklich gelungen. Die BEschreibung was einen guten Film ausmache ist ihmo zudem POV. Hilfe! Weissbier 12:20, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist, gelinde gesagt, eine Katastrophe. Überarbeitung wäre wohl erheblich aufwändiger als Neuanfang. --Flatlander3004 13:20, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gott, ist der schlecht. Wird nur noch getoppt von Literaturkritik und Theaterkritik. Ich kanns nicht versprechen, aber in einer Mußestunde würde ich mir den Artikel mal zur Brust nehmen... --DieAlraune 13:52, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub der Artikel ist zu retten, Neuanfang nicht direkt notwendig. Bei der "Überarbeitung" kann es halt sein, dass manches rausfliegt :-). Vieles braucht aber einfach nur neu zusammengefasst und gegliedert zu werden. Brauchbares Zeugs bleibt über und kann "destilliert" werden. (und dann heißts halt ebenfalls warten auf text, wie bei den meisten theoretischen Artikeln, wo uns nichts anderes überbleibt, als auf den Filmtheorie-Messias zu warten :-)) -- Otto Normalverbraucher 15:33, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist an diesem nichtssagenden Listenmonster noch etwas zu retten? Weissbier 12:21, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ja, Mitschleppen und auf Text warten. Ist derzeit zumindest als Liste relevant, da voller (übersichtlich dargestellter ;-)) Informationen bzw. Daten. -- Otto Normalverbraucher 15:30, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Jedenfalls ist jetzt ein zusätzliches Bapperl (LA) drin. Also höchste Zeit, damit was zu tun. --Matthiasb 19:22, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Filmbox (Filmlänge)[Quelltext bearbeiten]

Warum heisst es in der Filmbox: "Länge (PAL-DVD)". Wird normalerweise nicht die Kinolänge angegeben? --Melly42 21:42, 17. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

In der WP nicht, sonst stünde "Länge (Kino)" drin. (Bei neuen Filmen, für die es keine DVDs gibt, hat man allerdings keine Wahl. --AN 16:30, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Darüber ist in der Vergangenheit und der deutschsprachigen WP mehrfach ausgedehnt diskutiert worden. Fakt ist, dass Kinolauflängen heutzutage ein bis zwei Wochen lang relevant sind und die meisten Filme dann schon nicht mehr aufgeführt werden. Aufgrund der PAL-Beschleunigung ändert sich für u. a. DVDs und das Fernsehen dann alles ganz gehörig und die Angabe der PAL-DVD-Lauflänge ist über viele Jahre hinweg eine brauchbare Info. RX-Guru 17:08, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was hat den die Dauer der Verfügbarkeit mit der Relevanz einer Information zu tun? Die Angabe einer Lauflänge eines Films sollte die des Films sein und nicht eines Mediums in irgendeinem Konsumgebiet. Ich bin für eine Kürzung des Eintrags auf "Länge", da eine Filmartikel nicht die DVD beschreibt und es gar keine allgemeine PAL-DVD-Lauflänge gibt. Die Länge der Uraufführung ist der einzig konstante Wert. Abweichungen und Erklärungen dazu gehören in den Text. --Hitch 17:26, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dem stimme auch ich voll und ganz zu. Gerade bei älteren Filmen ist es oft das Problem, dass verschiedene Schnittversionen verwendet wurden. Außerdem sind viele Filme auch weiterhin im Kino zu sehen. Man muss sich nur mal die Programme der Kinos in Berlin, Hamburg oder Köln anschauen. Die Filme wurden außerdem nicht als DVD-Filme konzipiert, sondern als Kinofilme. - Gruß --Rybak 17:54, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht solltet Ihr dazu ein Meinungsbild erstellen …? RX-Guru 18:01, 18. Apr. 2007 (CEST) Apropos: Welche Uraufführung welcher Version?[Beantworten]
Bürokratischer Nonsense wider Argumentation? Bitte nicht. - Welche Urauffühung gemeint ist, sollte das Lemma doch erklären können. Bei Der Pate (Film) sicherlich nicht die Erstveröffentlichung auf einer deutschen DVD 30 Jahre nachdem das Lemma (ein Kinofilm) herausgebracht wurde. --Hitch 18:10, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte schon einzig den Kinofilm. Beispiel: Film XYZ wurde am 5. Januar 2005 in den USA uraufgeführt und am 17. Juli 2005 in Deutschland uraufgeführt (oder wohl doch besser erstaufgeführt?). In den prüden USA fehlten die Szenen mit den Schamhaaren und den Brustwarzen, die in Deutschland von der FSK überhaupt nicht beanstandet wurden. Dafür sorgte die FSK für eine deutliche Reduzierung verstreuter Körperteile, an denen sich wiederum die Amis problemlos degustieren durften … RX-Guru 20:12, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Das sind alles Informationen, die verständlich in den Text gehören. Die Uraufführungslänge kommt dann in die Box. Man könnte aber über einen Hinweis nachdenken, der auf eine genauere Betrachtung der Filmlänge im Text verweist. --Hitch 20:46, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Dies ist wohl der 17. Aufguss dieser Diskussion. Ich kann Hitch nur zustimmen. Die Länge der Uraufführung ist die einzig konstante und nachprüfbare Länge. ALLEN, die meinen, bei Filmen mit unterschiedlichen Schnittfassungen wäre diese Länge weniger relevant, sollte doch bewusst sein, dass dann eine beliebige DVD-Länge noch weniger relevant ist, oder? --Flatlander3004 10:32, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Noch einmal vereinfacht: Uraufführung gibt es nur eine einzige, fast immer im Produktionsland des Films, also zu 9X % nicht in Deutschland. Erstauführungen gibt es viele, für so gut wie jedes Land eine. Wo holt Ihr die belegbaren Infos der Uraufführungslänge her und was hat genau dieser Film mit der Version zu tun, die wir dann im deutschsprachigen Bereich im Kino oder auf DVD präsentiert bekommen? RX-Guru 17:40, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
NACHTRAG: Ich habe als Journalist seit über 30 Jahren beruflich mit der deutschen Sprache zu tun und wurde noch nie darauf hingewiesen, dass ich verquast formulieren würde. Was wollt Ihr also genau?
  • 1. Die Nennung der Uraufführungslänge in einem Kino irgendwo auf der Welt?
  • 2. Die Nennung der Erstaufführungslänge in einem Kino im deutschsprachigen Raum?
  • 3. Die Nennung der Erstaufführungslänge in einem Kino in Deutschland?
  • 4. Und was machen wir dann mit den so genannten Videopremieren, die nie im Kino liefen?
Kommt zu Potte, meine Herrn! Und das WikiProjekt Film hat auch nicht nur vier Mitarbeiter …! Was denken oder wollen die anderen Benutzer denn? RX-Guru 11:36, 20. Apr. 2007 (CEST) PS: Ist die Angabe von zwei Lauflängen (Kino und PAL-DVD) in der Infobox eine überdenkenswerte Alternative?[Beantworten]
Was ist denn so schlimm an der Uraufführungslänge? Die ist eindeutig und ändert sich in den kommenden 195 Jahren garantiert nicht mehr. Und bei Videopremieren wird hier keiner in Tränen ausbrechen, wenn du die DVD-Länge angibst. --Flatlander3004 12:04, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Da du mir keine Antwort gibst, sondern mit einer Gegenfrage konterst, gebe ich dir zumindest eine klare Antwort auf diese: Nichts ist schlimm an der Uraufführungslänge – und richtig, sie ist tatsächlich eindeutig und ändert sich nie wieder! Erneute Frage: Wer liefert dazu die gesicherten Infos und was haben deutschsprachige Filmfans/WP-User davon? Auf einem DVD-Cover ist die Lauflänge 1. vermerkt und 2. kann man sie vom Display des Players ablesen. RX-Guru 13:17, 20. Apr. 2007 (CEST) Apropos: Mich persönlich stören schon die jetzigen DVD-Lauflängenangaben ohne ein ca. davor, das schließlich auch auf 9 von 10 DVDs zu finden ist. Es soll Zeitgenossen geben, die sich fürchterlich über Filmschnitte von 2 oder 3 Sekunden echauffieren können. Das ca. kann aber mindestens 30 Sekunden abdecken – für einen Film unter Umständen eine "halbe Ewigkeit" …[Beantworten]

Ich finde dieses "(PAL-DVD)" auch nicht schön. Bei Länge älterer Filme kann man auch noch mit einer Filmlänge in Metern kommen, die zudem besser eruierbar ist als eine Lauflänge... Ich bin daher für ein Weglassen dieser PAL-DVD-Einschränkung. Wenn jemand eine Lauflängenangabe auf ein bestimmtes Medium bezogen haben wissen will, soll er doch eine Erklärung in Klammern anfügen.--Xquenda 13:38, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehr schön. Und genau diesen Vorschlag unterstütze ich. --Flatlander3004 16:13, 20. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Jahr der Preisverleihung/Nominierung[Quelltext bearbeiten]

Ich habe hier revertiert, es geht ja um die Oscarverleihung 2007. Meist nenne ich dasselbe Jahr wie die IMDb. Meinungen dazu? --AN 16:30, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

So habe ich die Jahreszahlen bei Filmpreisen (Oscar etc.) auch verstanden und habe deshalb begonnen, die falsch aus der en-WP und der offiziellen Preis-Seite(!) übernommenen Jahresangaben bei den Filmfare Awards ebenso wie die imdb mit dem Jahr der Preisverleihung und nicht mit dem Jahr, für das der Preis verliehen wird, anzuführen, denn ich stelle die Unterseiten (auch der anderen indischen Filmpreise) ohnehin gerade eine nach der anderen nach chronologisch aufsteigender Sortierung um. Eine ermüdende Tätigkeit, die ich nur manchmal will;-)--Xquenda 17:28, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vorschlag: Portal/Projekt-Diskussionsseiten zusammenlegen[Quelltext bearbeiten]

Was haltet ihr davon, diese Diskussionsseite zum redirect auf die Projekt-Diskussionsseite zu machen? Vorteil:

  1. Nur eine Seite zur Diskussion über Fragen zu Filmartikeln und zur Arbeit im Filmbereich (formal wäre dafür ohnehin die Projektseite zuständig - das Portal ist eigentlich nur eine Präsentationsseite, aber der Einfachkeit halber findet die Diskussion seit je her dort statt, da dort der Traffic ist. Im Projekt wird statt dessen kaum noch geantwortet, wenn sich doch mal wer hinverirrt)
  2. Diese Zusammenlegung könnte das Projekt fördern, wird im Gegenzug dazu aber nicht dem Portal schaden, da die Leute sowieso aufs Portal schauen - ob nun dort oder auf der Projektdiskussionsseite diskutiert wird ist für das Portal egal. Eine gemeinsame Seite wäre auf jeden Fall zu begrüßen - oder sollen weiterhin zwei Seiten für die selben Fragen dienen, von denen aber eine fast unbeachtet bleibt. Das Portal/Projekt Österreich und das Portal/Projekt Wirtschaft haben die Diskussionsseiten bereits vereint. Schaden kanns nicht - dafür fördert es möglicherweise die Beachtung des Projekts - und erschließt die Projektseite mit ihrem Namensraum/ihren potentiellen Unterseiten wieder zur Arbeit an Filmartikeln und -themen / Qualitätsoffensiven. -- Otto Normalverbraucher 22:07, 18. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt wichtigere Probleme, z.B. s. darunter. --AN 08:22, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich dagegen halte die Zusammenlegung von Portal Diskussion:Film und und Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Film für eine exzellente Idee und würde ggf. auch über die Integration von Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Film nachdenken, wo gewisse Überschneidungen zu den beiden o. g. Diskussionsseiten nicht zu übersehen sind. --Flatlander3004 10:25, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eventuell könnte man die gemeinsame Projekt/Portal-Diskussionsseite als "Redaktion Film" ähnlich den anderen Portalen/Redaktionen benennen. Jede Koordinierung der Arbeit hier ist hilfreich und kann vielleicht einmal dazu führen, dass wir uns nicht nur mit Kleinigkeiten in irgendwelchen Formatvorlagen beschäftigen müssen, z. B. s. darunter. --Andibrunt 10:51, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich gebe zu, die Koordinierung der Koordinierung der Koordinierung ist viel spannender als irgendwelche kleinkramigen Sachprobleme. :)))) --AN 15:49, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Halte die Vorschläge für sinnvoll. Bei der Formatvorlage_Film (und dabei die Vorlage:Infobox Film nicht vergessen, bei der ebenfalls identische Diskussionen geführt werden) sollte man vielleicht Diskussionen, die hier gestartet werden, nach dort verschieben und hier einen Link stehen lassen. --Hitch 10:56, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Man könnte ja mal als Anfang die Portal- und Projektdiskussionsseite zusammenlegen. Ob von der Infobox-Disk.Seite und von der Formatvorlage-Disk.-Seite redirects hierher gelegt werden sollen, oder hier gestartet Diskussionen mit Hinweis verschoben werden sollen, kann man ja dann noch separat diskutieren (ansonsten verzetteln wir uns wieder mal und alles bleibt beim Status Quo). Also hat niemand Einwände, die Portals- und Projektdisk.-Seiten zusammenzulegen? Dann können wir ja mal die älteren Beiträge archivieren und dann die beiden Seiten zusammenlegen. Ich würde mich freiwillig für diese Arbeit melden, wenn keine Einwände mehr folgen. Ich wart noch bis heute Abend, damit möglichst jeder Filmportal-Nutzer Gelegenheit hat, diese Diskussion wahrzunehmen, und sich dann nicht überrumpelt fühlt. -- Otto Normalverbraucher 15:03, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Über Filmthemen wird auch auf
Portal Diskussion:Film diskutiert

Dieser Hinweis wird dann überflüssig (siehe nebenstehender Baustein von der Projektdisk.-Seite). Wenn jemand Lust hat, kann er ja einen neuen Baustein gestalten, der auf die zusammengelegten Diskussionsseiten hinweist, damit sich kein "Portal-Diskutierer" wundert, "plötzlich" auf der Projekt-Seite zu sein. -- Otto Normalverbraucher 15:06, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Halte die Zusammenfassung beider Diskussionsseiten für eine sinnvolle Idee. Das gilt auch für die Umbennenung in "Redaktion". Portal und Projekt sollten auf jeden Fall aber selbstständig weiter bestehen bleiben --Carlo Cravallo 17:12, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehr vernünftiger Vorschlag! Ich würde auch eine Umbenennung befürworten, um nicht mit diesen ähnlich aussehenden Worten Portal und Projekt Verwirrung zu stiften. Als Name kann meinetwegen Redaktion, aber gern auch ein anderer Begriff genommen werden, der den "Vereinigten Problemlösungsversuchsseiten" als Überbegriff dient.--Xquenda 17:48, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Aufgrund des regen Zuspruchs hab ich die Zusammenlegung nun umgesetzt. Überprüft ggf. eure Beobachtungsseiten, damit ihr auch wirklich alle nun die Projektdiskussion beobachtet! Und wie ist das mit der Namensänderung gemeint? Dass wie eine Seite Wikipedia:Redaktion Film anlegen, die nur zur Diskussion dient? Oder soll diese Redaktion zugleich das Projekt ablösen? Wie auch immer - nun können über solche Dinge, bzw. auch ob von anderen Diskussionsseite weitergeleitet werden soll, diskutiert werden. -- Otto Normalverbraucher 20:31, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Es gibt diese Vorlage {Zitat}, die störende Fremdkörper als Ergebnisse liefert (sogar die Schrift ist zum Teil eine besondere). Mir ist aufgefallen, dass einer krempelt sogar die normal geschriebenen Texte störend um. Dabei ist die Verwendung eh problematisch, da: (1) Es gab bereits Diskussionen, ob Riesenzitate URVs sind und (2) fundierte Kritiken haben um 5 KB Umfang, in den nur einige Sätze besonders wichtig sind, oft wird dazwischen die Handlung nacherzählt (daher fasse ich lieber Wesentliches zusammen).

Die Wikipedia:Formatvorlage Film sieht solche Zitierungen übrigens nicht vor. --AN 08:22, 19. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Diskussion um HdR-Trilogie[Quelltext bearbeiten]

Hierüber bin ich heute gestolpert. Vielleicht hat ja der eine oder andere von hier noch eine Meinung dazu. Ich will nur hoffen, die wollen nicht die drei Filme zu einem Artikel zusammenwerfen. MisterMad 01:13, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Relevanzkriterien für Filme?[Quelltext bearbeiten]

Wenn man sich die Löschdiskussion zum Artikel Die Megageile Küken-Farm anschaut, dann frage ich mich: Sollten Relevanzkriterien für Filme geschaffen werden? Offensichtlich gibt es Widerstand gegen Filmartikel wie diesen, vor allem wenn der Film „nur“ als Video erschien. --KLa 09:41, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

In der Praxis wird doch längst das verwendet, was für die Autoren/Darsteller gilt und unter Wikipedia:Relevanzkriterien#Schauspieler.2C_Film-Stab.2C_Moderatoren steht:
  • "die im kommerziellen oder öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehen ausgestrahlt wurden"
  • "der entweder auf einem Filmfestival gezeigt oder in den Filmverleih aufgenommen wurde"
Das reicht doch vollkommen.
Peinlich übrigens, dass man sich nicht eher um den Substanzumfang kümmert. Das Getrolle unter Wikipedia:Löschkandidaten/19._April_2007#Als_die_Frauen_noch_Schw.C3.A4nze_hatten_.28erl.29 (ich meine nicht den Antrag, den Xquenda später auf WP:QSF wiederholte), das war wirklich eine schwarze Stunde für die WP. --AN 14:53, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und Filme, die nur auf Video erschienen sind wie eben „Die Megageile Kükenfarm“? Sind die normalerweise irrelevant? Darum geht es ja. --KLa 15:53, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Warum sollen solche Filme irrelevant sein? Dieser konkrete Film hat sicher mehr Käufer gefunden und ist dem Namen nach bekannter als so manches Videospiel mit einem WP-Artikel.--Xquenda 16:31, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nun, es gibt aber beispielsweise auch einige Disney-Filmne, die nur auf DVD erschienen sind, z.B. Mulan 2 oder König der Löwen 2. MisterMad 18:08, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt kaum noch andere Filme, wie überraschend es klingen mag. Oft laufen Filme auch nur in ein paar Kinos als Qualifizierung für bestimmte Filmpreise und machen das Geld mit DVDs/Fernsehlizenzen. Z.B. Nine Lives (2005): Eine Latte an Festivals/Auszeichnungen, viele bekannte Schauspieler, in ungefähr 30 Kinos gezeigt. --AN 14:41, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Zitat von weiter oben aus Filmbox (Filmlänge): "Die Filme wurden außerdem nicht als DVD-Filme konzipiert, sondern als Kinofilme." IMHO muss man sich für die Zukunft von derartigen "Dogmen" verabschieden. Kinos und Videotheken sind schon jetzt ein Anachronismus und den Filmverleihern nicht mehr zeitgemäß. Sie verdienen das ganz große Geld längst mit DVDs. Das ist auch genau einer der Gründe, warum die so genannten Verleihfenster von ihnen rigoros "gestrafft" werden. Es gibt ihrerseits sogar Bestrebungen, DVDs bereits vor oder zumindest zeitgleich ("Day-in-Day") mit dem Kinodebüt auf den Markt zu werfen. Dass Kinobetreiber inzwischen Filme boykottieren, die zu früh auf Silberscheiben erscheinen sollen, dürfte sich doch wohl schon herumgesprochen haben …? Ansonsten hier nur mal eine der Stimmen aus dem Blätterwald/Internet zum "Schwelbrand" in der Verwertungskette. RX-Guru 20:39, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Darf man diesen Beitrag jetzt doch noch als ein Plädoyer für Formatunabhängigheit in der Filmboxvorlage (=Entfernung des "PAL-DVD") verstehen? Du schreibst selbst, man solle sich von "Dogmen" verabschieden. Das beziehe ich mal prinzipiell auf den Ort bzw. das Medium in dem ein Film aufführbar ist. Die Diskussion Filmbox (Filmlänge) könnte nämlich zu einem Abschluss gebracht werden wenn du dich dort nochmal in diesem Sinne äußerst. Das standardmäßige Einfügen eines ca. vor die Zahl wie von dir vorgeschlagen, ließe sich sicher genauso bewerkstelligen wie das Minuten dahinter.--Xquenda 09:26, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Meine Aussage sollte lauten: Dass ein Film fürs Kino gedreht wird, ist eine nicht mehr zeitgemäße Glaubenslehre (= Dogma). Das schon längst wichtigste weil profitabelste Glied der Verwertungskette ist die DVD. Deswegen halte ich die Angabe ihrer Länge für die Zukunft sogar für noch wichtiger als bisher. Wenn es hier Bestrebungen gibt, selbst mit Meter-Angaben über Filme zu informieren, dann ist das nicht mein Ding und erinnert mich irgendwie an meine Reisen nach Irland. Wann immer ich dort Leute nach dem Weg fragte und wissen wollte, wie viele Kilometer oder Meilen es bis XYZ sind, bekam ich als Antwort "ten minutes, half an hour" usw. So wie ich eigentlich Infos wollte, die sich mit meinem Autofahrer-Verständnis für Distanzen unter einen Hut bringen lassen sollten, so will meines Erachtens der normale Wiki-User wissen, wie lange der Film läuft, den er sich am Abend per DVD oder TV-Programm reinziehen wird. Und nicht wie lang der Film war, als er am 17. Dezember 1998 mit 24 statt 25 Bildern pro Sekunde in einem Kino in New York oder Tokyo uraufgeführt wurde. Für die Leute, die das anders sehen, hatte ich weiter oben allerdings gefragt, ob die Angabe beider Werte in der Infobox eine Alternative sei und darauf noch keine Antwort erhalten. Ich selbst habe die PAL-DVD-Länge damals in die deutschsprachige Film-Infobox lanciert und stehe auch weiterhin fest zu ihr. RX-Guru 15:58, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn es unter diesem thread off-topic ist, geht es um ein Weglassen des Zusatzes, nicht um ein Umstellen nach irgendwelchen Kinolauflängen. Um die relative Beliebigkeit einer Spiellänge zu verdeutlichen, habe ich bemerkt, dass Filmlängen auch mal in Metern angegeben wurden. Schon du selbst bringst DVD und Fernsehen als alternative Medien ins Gespräch. Das spricht für eine Streichung des DVD-Zusatzes. Gerade auch deshalb, weil es eben Filme gibt, die keine DVD-Veröffentlichung haben. Das trifft neben manchen alten Filmchen auch auf Fernsehfilme und in Zukunft vielleicht auch auf Internetfilme zu. Die von dir vermisste Antwort steht sehr wohl als Vorschlag in der Diskussion weiter oben: Weglassen der Einschränkung auf das DVD-Medium, bei divergenten Lauflängen kann das Medium innerhalb der Box extra vermerkt werden.--Xquenda 17:33, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dass es innerhalb der Infobox sein könnte, war für mich nicht erkennbar. NTSC oder Kino und PAL-DVD oder -TV haben ja grundsätzlich divergente Lauflängen. Die Lauflänge von Filmen im Fernsehen ist ein zweischneidiges Schwert, weil dort u. a. wegen der Werbepausen selbst noch an FSK-16- und FSK-12-Filmen herum geschnitten wird und fast jeder Sender sein eigenes Süppchen kocht. So ich dich richtig verstehe, dann soll jeder in die Infobox Lauflängen nach Gusto eintragen. Wenn dann grundsätzlich eine Klammer hinter der vermerkten Zeit – beispielsweise (Kino) oder (PAL-DVD) oder (PAL-TV) etc. – stehen würde, könnte ich mich sogar damit anfreunden und das Problem der Prä-DVD-Zeit (o. Ä.) wäre aus der Welt. Wenn dann nur nicht die Sorte Schlauberger kommt, die die zweite (oder vielleicht sogar dritte?) Längenangabe wieder löscht, weil sie die für redundant, irrelevant oder was auch immer erklären möchte. RX-Guru 20:37, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Schön, unsere Ansichten nähern sich an. Am besten wieder bei Filmbox (Filmlänge) in die Detaildiskussion einsteigen.--Xquenda 21:21, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hi. Ich möchte das weiter oben genannte Kriterium dennoch noch mal aufgreifen, die Relevanz von Filmen. Warum diese beiden Punkte

  • "die im kommerziellen oder öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehen ausgestrahlt wurden"
  • "der entweder auf einem Filmfestival gezeigt oder in den Filmverleih aufgenommen wurde"

nicht einfach festschreiben ? Das würde viele leidige Diskussionen vermeiden helfen. Warum sollte, so dies also Konsens ist, nicht einfach bei den Relevanzkriterien nachgetragen werden ? Und Verkaufszahlen als Relevanz ? Dann aber konkrete Zahlen, ab 100000 meinetwegen, aber kein Wischiwaschi. Danke und Grüße. --nfu-peng Diskuss 13:28, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Und Verkaufszahlen als Relevanz ?" - Die Suche nach welchen würde dann schön von dem Artikelschreiben ablenken, damit nicht zu viele Artikel den Drittsatz bekommen... ;) Selbst wenn ein Film auf ARTE oder sowas läuft, erreicht er wenigstens 0,1% der Bevölkerung = 80.000 Leute - mehr als diese 5.000, die man von den CDs verlangt. Von den Zuschauern in anderen Ländern mal abgesehen.
Gerne kann ich die RK für Filmautoren (wie oben zitiert) um sowas ergänzen wie die o.g. Filme sind ebenfalls relevant (oder ähnlich). --AN 13:45, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, das wäre sehr produktiv. Irgendwie in der Art: Die gleichen Relevanzkriterien gelten auch für Filme. Aber bitte den Begriff Filmverleih genauer definieren, sonst kommt womöglich noch jemand auf die Idee und meint es sei eine Videothek damit gemeint. Gruß. --nfu-peng Diskuss 13:58, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Filmverleih ist doch ein Lemma … RX-Guru 14:01, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Getan Ich hoffe, dass es die Diskussionen beendet und nicht erst richtig auslöst. --AN 14:24, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hab ich wieder revertiert. Halte deine Einfügung für einen Schnellschuss. Mit deiner Formulierung schaffst du eine unangebrachte Barriere für viele Filme, die vielleicht nicht im deutschen Filmverleih (=Kino) oder Fernsehen zu sehen, doch aber auf DVD erhältlich sind oder in anderen Ländern Filmpreise (nicht auf Festivals) erhalten haben. Also nochmal überdenken und genauer formulieren, vor allem warten, bis noch ein paar Leute den jeweiligen Vorschlag lesen konnten.--Xquenda 15:56, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Barriere? Ich halte die Kriterien für reichlich locker. Steht in den Satzfragmenten darüber etwas davon, dass es Fernsehen oder DVDs oder Festivals in Deutschland sein müssen? Nö, tut es nicht. Nur Amateurfilmchen bleiben draussen. --AN 16:08, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich auch so. Von Deutschland ist NIRGENDS die Rede. Gerne akzeptieren wir indonesische Filme, die dort im Verleih waren oder indische Streifen, die einen Preis beim Festival in Bombay gewannen. Auch das Tansanische Filmband in Bronze, ohne Festival, soll ein Kriterium sein. So what ? --nfu-peng Diskuss 16:33, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Aha. Leider hat mir der deutsche juristische Fachterminus öffentlich-rechtlicher Rundfunk und die Formulierung in den Filmverleih aufgenommen wurde einen anderen Eindruck vermittelt. Ohnehin ist eine Erwähnung von Filmrelevanzkriterien unter dem Unterpunkt "Personen" irgendwie nicht am richtigen Platz. Desweiteren werden ja auch zahlreiche Amateurfilmchen im Fernsehen gezeigt und gar bis auf Filmfestivals schaffen sie es heutzutage, wenn der Amateurfilmer so prominent ist wie der Drummer von Police.
Ich denke mir eher, dass ein Filmschaffender von Interesse ist, wenn er an einem unter die Relevanzkriterien fallenden Film mitgewirkt hat, von ihm wiederum halte ich dann alle Filme für relevant, auch wenn es Pornofilme sind. Denn der Star mittelt sozusagen Relevanz für das Produkt, auch rückwirkend. Folglich ist Die megageile Kückenfarm relevant geworden als Sibel Kekilli durch ihre Arbeit in Gegen die Wand relevant wurde, ihr Auftritt in diesem Pornofilm allein führte jedoch nicht schon zur Relevanz der Frau Kekilli. Das entspricht übrigens auch meinen Beobachtungen der Realität, würde sagen empirischen Fakten.--Xquenda 18:38, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Desweiteren werden ja auch zahlreiche Amateurfilmchen im Fernsehen gezeigt und gar bis auf Filmfestivals schaffen sie es heutzutage, wenn der Amateurfilmer so prominent ist wie der Drummer von Police." - Ich glaube nicht, dass jemand etwas dagegen hat, wenn Du über die paar Ausnahmen, die die o.g. Kriterien erfüllen, Artikel schreibst. Die anderen Länder haben vielleicht nicht immer öffentlich-rechtliche Sender (ein paar schon), aber private sind ja auch berücksichtigt. Unter Filmverleih versteht man doch, dass der Film irgendwie in Kinos oder als DVDs veröffentlicht wird; auch in Indien von mir aus.
Ich fürchte, wenn man extra einen weiteren Abschnitt aufmacht, finden sich bald Herrschaften, die zum Sport darüber endlos rumdiskutieren möchten. Man könnte doch die Überschrift um "Filme" ergänzen. Die Filme, Darsteller, Regisseure usw. gehören ja logischerweise zusammen. --AN 18:49, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

@Xquenda schreibt: „Mit deiner Formulierung schaffst du eine unangebrachte Barriere für viele Filme, die vielleicht nicht im deutschen Filmverleih (=Kino) oder Fernsehen zu sehen, doch aber auf DVD erhältlich sind oder in anderen Ländern Filmpreise (nicht auf Festivals) erhalten haben.“

@AN schreibt: „Unter Filmverleih versteht man doch, dass der Film irgendwie in Kinos oder als DVDs veröffentlicht wird; auch in Indien von mir aus.“
Demnach wären auch Pornofilme, die ordnungsgemäß veröffentlicht wurden, relevant. --KLa 19:05, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn es über das Produkt mehr zu sagen gibt als eine Infobox fassen kann, meine ich: Ja, auch Pornofilme. Das Hauptproblem ist doch die Qualität und nicht die Relevanz. Nekromantik hat zu Recht einen Artikel, weil es etwas darüber zu sagen gibt.--Xquenda 19:15, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

All die Diskussion nur wegen Die Megageile Küken-Farm (man beachte auch die völlig übertriebene Löschdiskussion zum Null-Artikel)? Relevanzkriterien für Filme wurden bis jetzt nicht gebraucht. Einige pornographische Filme haben berechtigterweise eine Artikel - vor allem weil sie Filme sind keine reine Nummernrevue. Artikel zu einzelnen Pornos zu denen man mehr schreiben kann als eine Darstellerliste werden bei den Löschdiskussionen keine Probleme haben. Bitte keine weiteren Relevanzkriterien, die nur Endlosdiskussionen mit sich bringen. --Hitch 19:34, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

"Bitte keine weiteren Relevanzkriterien, die nur Endlosdiskussionen mit sich bringen." - Genau das war bisher der Grund, wieso ich bisher strikt gegen welche war. Gestern dachte ich naiv, wenn man was aufschreibt, herrscht endlich Ruhe - wenn es aber stattdessen eine Endlosdiskussion geben sollte, Rückkehr zu Strategie A. In der LA-Begründung für Die Megageile Küken-Farm steht übrigens: "Der Artikel geht gerade mal mit zwei Sätzen auf den Film an sich ein. Das "Wissenswerte" des Artikels ist bereits ausführlicher in Sibel Kekilli vorhanden. Mit diesem Umfang und den enthaltenen Informationen sehe ich keine Rechtfertigung für einen getrennten Artikel.--Michael 10:48, 17. Apr. 2007 (CEST)" => Nicht die R-Frage, sondern die Substanzfrage. Wenn allerdings wie hier (3 Sätzchen, nix Handlung) die LA-Steller für solches dürftige Zeug als "Trolle" beschimpft werden, dann scheint die Absurdität bereits grenzenlos zu sein. --AN 06:38, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel „Die Megageile Küken-Farm“ wurde inzwischen erheblich ausgebaut, aber das scheint die Löschbefürworter nicht im Geringsten zu beeindrucken. Kann man wirklich zwischen „substanzvollen“ und „substanzlosen“ Pornos unterscheiden? Ich lehne eine solche Unterscheidung als POV ab. --KLa 09:43, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nun hat ihn eine Frau, die sich einen lustigen Tiernamen als Benutzerinnennamen verpasst hat, gelöscht. Vielleicht hat sie sich von den etwa 50 gleichartigen Wortmeldungen von Benutzer:schreibvieh zu Unrecht beeindrucken lassen. Was stand denn so drin als du den Artikel zuletzt gesehen hast. Lohnt sich ein Wiederherstellungsantrag? Was das Argument "Substanzlosigkeit" von Pornofilmen betrifft könnte man das genauso bei vielen Action-Filmen sagen. Bei GGG-Filmen wiederum denke auch ich, dass das nur sexuelle Handlungen mit angeschalteter Videokamera sind, die keinen Einzelartikel brauchen - in ihrem Wesen sind sie eigentlich genauso wie Stewart Copelands Privatfilmerei auf Musikkonzerten und hinter der Bühne;-)--Xquenda 11:56, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn es keine Handlung gibt, die man beschreiben könnte (sondern nur [-----]), dann fehlt halt auch die sonst mögliche Artikelsubstanz. Ich würde allerdings die vor einer Stunde erfolgte Löschung einfach auf sich beruhen lassen. Es gibt genügend Probleme woanders, z.B. dort. --AN 12:03, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
@Xquenda: @Horst Isplam hatte die Handlung des Films erheblich detaillierter beschrieben (was zuvor verlangt worden war) und auch, mit Freud als Gewährsmann, psychologisch gedeutet. Dazu kamen zahlreiche Fußnoten, die das Medienecho des Films dokumentierten. Durch die detailliertere Darstellung der offensichtlich sexistischen Wünschen entgegenkommenden Handlung wurde der Artikel ziemlich ungenießbar. --KLa 12:33, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mir war der Artikel zuerst eher wurscht und ich hatte mit neutral abgestimmt. Durch Horst Isplams mühevolle Arbeit wurde mir erst spät bewusst, dass er als "Der-werfe-den-ersten-Stein-Argument" wohl der Auslöser für die damalige Hexenjagd auf S. K. war und somit vielleicht doch als WP-relevant anzusehen ist. Als ich dann mein neutral in behalten ändern wollte, war der Artikel aber bereits perdu … :-( --RX-Guru 14:36, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal die Löschen-Argumente hierherkopiert:

  • Mit diesem Umfang und den enthaltenen Informationen sehe ich keine Rechtfertigung für einen getrennten Artikel.
  • Ein Porno hat hier aus meiner Sicht nur dann einen Artikel zu bekommen, wenn er bestimmte, nicht in der Pornoindustrie liegende Besonderheiten erfüllt.
  • Pornos sind am Fließband produzierter Nonsens ohne künstlerischen Wert.
  • Ich bin auch der Meinung, dass nicht jeder Film relevant genug für ein Lemma ist - oder zählen Filme, gleich welcher Qualität wirklich mehr als Bücher?
  • Der Inhalt legt nahe, dass das ein Zoophilie-Porno ist... wenn dem so sein sollte, besser weg damit.
  • in der pornobranche werden solche filme täglich in massen ausgestossen. kein alleinstellungsmerkmal
  • Sorry, bezüglich der Beschreibung der Handlung (Im weiteren Verlauf des Films werden an den Zuchtprodukten umfangreiche praktische Testreihen durchgeführt) fehlen mir gerade die passenden Worte.
  • Warum ist dieser Film jetzt relevant? Weil jeder Film der Welt relevant ist? Weil jeder Pornofilm relevant ist?
  • Man muss die WP nur nicht mit solchem Mist zumüllen und dann noch behaupten, es handele sich um Kultur.
  • Alle in der Wikipedia gelisteten Filme sollten Kinofilme sein. Dieser ist es nicht.
  • Wollen wir also Artikel über alle Sexfilmchen aus der Jugendzeit von Alyssa Milano, Joan Collins usw. usf.?
  • es geht nur darum, dass hier ein 08/15-Porno von Dir verteidigt wird, von dem Du genau weisst, dass er Quatsch ist.
  • Ein Porno, dessen Titel ab und an in ein paar Zeitungen auftaucht.
  • Ich sehe nicht, warum Sex relevant sein sollte, nur weil jemand die Kamera drauf gehalten hat. (Löschbegründung)

Kurz zusammengefasst: Der Film ist unbedeutend. Bisher hat es kaum Löschanträge zu Filmartikeln gegeben, deshalb waren Relevanzkriterien überflüssig. Offenbar gibt es aber verstärkt Widerstand gegen „unbedeutende“ Filme. Woran soll aber die Bedeutung gemessen werden? Gerade bei Pornofilmartikeln kann man mehrmals schon in der Einleitung die Behauptung lesen, hier handle es sich um einen ganz besonderen Film seiner Art. Wann ist aber ein Pornofilm relevant? Wenn er von der Branche mit einem Preis ausgezeichnet wurde? Das könnte man ebenso als irrelevant abtun.

Im Übrigen können aber auch die meisten Kino- und Fernsehfilme, nicht nur Pornofilme, als Massenware ohne Belang eingestuft werden. So gesehen dürften die wenigsten Filme relevant sein. Andererseits sind viele Filme, für die sich sonst niemand interessiert, von irgendwelchen Instituionen oder anderen Kennern mit Preisen ausgezeichnet worden. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass jeder Film relevant ist. --KLa 15:25, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Das wurde in der bereits weiter oben verlinkten Löschdiskussion als "Troll-LA" bezeichnet (in eben dieser Version!). Gerade aber über einen so markanten Filmtitel wie diese Küken-Farm, von dem jeder was gehört, der von Kekillis früherer Arbeit gehört hat, möchte man sich doch informieren können. Von The Masseuse habe ich hingegen noch nichts gehört und auch der Artikel macht mich nicht schlauer. Das wäre ein Fall zum Löschen.--Xquenda 17:03, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nix Handlung und drei Sätze, von den der dritte nur Infos aus der Infobox ausschreibt. Für gerade solche Fälle haben wir doch WP:QSF angelegt. The Masseuse wiederholt übrigens ständig, dass was ungewöhnlich ist und viel POV ohne Quellen gibbet auch. Trägst Du das Zeug unter WP:QSF ein?
"Ich bin bisher davon ausgegangen, dass jeder Film relevant ist." - Ich würde jedenfalls keinen als irrelevant ansehen, der irgendwo irgendwann mal im Fernsehen läuft. Da aber Pornozeugs viele Leute provoziert, würde ich keine Prinzipienreiterei betreiben und nur zurückhaltend entsprechende Artikel anlegen. --AN 18:02, 25. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hitchcock Lesenswert-Abwahl?[Quelltext bearbeiten]

Seit gestern läuft unter Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel#Alfred Hitchcock eine Lesenswert-Abwahl für Alfred Hitchcock. An dieser Stelle keine Kommentar dazu von mir. Man könnte ihn irgendwann mal gegen mich verwenden. --Flatlander3004 16:12, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wenn du Trost brauchst, schau dir den Artikel Nahrungstabu an, insbesondere dessen Diskussionseite und Versionenhistorie. Den kannst du wegen Einseitigkeit (war bei Exzellent-Wahl praktisch aus einer Quelle abgeschrieben!) und inhaltlicher Mangelhaftigkeit ja auch mal zur Diskussion stellen - ich denke, er würde eine Neuwahl nicht überstehen. Ein Lesenswert-Abwahlverfahren ist aber natürlich ein böser Bumerang deines Exzellenz-Antrags. Wie gesagt, du kannst ja nach einer Abwahl Hitchcocks zum Rundumschlag gegen mistige "Exzellente" Artikel ausholen;-)--Xquenda 17:03, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich finde, das treibt wirklich immer seltsamere Blüten hier. Da werden ehemals lesenwerte Artikel wieder rausgeworfen. Oder gar ehemals "Exzellente" direkt bis unten durchgereicht. Mir fielen da auch so diverse andere Artikel ein. Ich bin echt gespannt, wie lange wir hier im Portal überhaupt noch Artikel mit Baberl haben werden. MisterMad 18:11, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Charles Chaplin ist sein "Exzellent" aber wirklich zu Recht losgeworden. Ich halte es da wie AN. Der schrieb mal irgendwo sinngemäß: Ohne Sternchen lebt es sich ruhiger.--Xquenda 18:33, 21. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Noch vor kurzem heiß es bei Lesenswert und besonders bei Exzellent Wahlen, dies fehlt noch und jenes, erst einbauen. Dadurch wurden die Artikel doch erst so umfangreich. Denn einer sagt dies wäre unbedingt noch wichtig, der andere findet wieder das jenes unbedingt noch erwähnt werden muss. Berücksichtigt man das, werden die Artikel immer Länger. Und nun kommt wieder die Längen-Liga-Kritik. Fazit: Es wird immer unmöglich überhaupt noch einen Artikel durch eine Wahl zu bringen. --hhp4 µ 19:56, 22. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Genau das ist auch mein Eindruck, welchen ich u.a. beim Review von Der Herr der Ringe: Die Gefährten (Film) erleben mußte. Ich habe es mittlerwile aufgegeben bzw. resigniert. MisterMad 00:36, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Man könnte ja noch einen neuen Versuch abwarten. Von einem der schärfsten Kritiker am Hitchcock-Artikel wird gerade Buster Keaton für eine Lesenswert-Wahl vorbereitet. Dabei unternimmt er den Versuch, bewusst Informationen auszulassen, um sowohl inhaltlich als auch (darausfolgend) in der Länge des Artikels in einem vernünftigen Rahmen zu bleiben. Diese Artikel sollen ja jemandem ohne oder mit geringen Vorkenntnissen Informationen über die beschriebene Person/Sache/etc. geben (Stichwort: Oma-Test). Was ein Erst-, Zweit- oder auch Drittleser lesen will, kann und insbesondere vermag, ist keine ausschweifende Lobhudelei, die sämtliche Filme (von denen der Leser vielleicht gerade zufällig einen gesehen hat und sich deshalb informieren will) kurz behandelt, sondern kompakte Information des Wichtigen mit Hinweisen auf Weiteres. Jemand, der Fan ist oder bereits weithin Kenntnisse hat, soll sich doch keinen Enzyklopädieartikel zur Hand nehmen, sondern die Literatur, die für weitergehendes Interesse im Artikel angegeben ist. Das zu vermitteln, halte ich für wichtig, denn nur so können die auseinanderdriftenden Vorstellungen wieder zu einem gemeinsamen Punkt finden und die Exzellent/Lesenswert-Wahlen sinnvoll bleiben.--Xquenda 09:42, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Mir kommen die E/L-Spielereien immer absurder vor. Ein paar Leute möchten Wochen des Lebens investieren, dann kommt ein Schlangenexperte wie in Kill Bill (s. Disk!) oder eine schreibschwache IP wie in Barbra Streisand. Exzellent wird es, wenn wenigstens 50% der Artikel ohne kompletten Unfugs die meiste Zeit überleben können. Das wird immer schwieriger zu erreichen; irgendwann kritzelt einfach jeder Grundschüler wie er will. --AN 10:41, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Löschantrag gegen diesen Babelunfall habe ich schon gestellt. Allerdings nehmen Benutzer an der Disk teil, die Offenbar Melodram mit der englischen Wortbedeutung von "drama" verwechseln. Aus so einer Verwechslung ist offensichtlich auch der Löschkandidat entstanden. Weissbier 17:46, 23. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Wurde hier vielleicht - um mal Churchill zu umschreiben - das falsche Schwein geschlachtet? Melodram (Film) ist wesentlich schwurbeliger (man betrachte den Beitrag auf der Diskussionsseite).--Gwyneth-Paltrow-Fan 10:14, 24. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Äh, zu dem Artikel: Der braucht wirklich mal eine Generalüberholung. Was mich aber verundert, ist der Wortlaut dieses QS-Bausteins. Ich zitiere: ".. Dabei werden Artikel gelöscht, die nicht signifikant verbessert werden können.". Das ist ja wohl nicht wirklich so gemeint, oder? Wenn sich nichts tut, wird gelöscht?? Nee, ist klar. Wenn das jetzt ein ganz kurzer Stub wäre würde ich das ja verstehen, aber bei dem Artikel?? :-) MisterMad 19:26, 26. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Schauspieler- und Regisseurkategorien nach Ländern[Quelltext bearbeiten]

Die Schauspieler, Regisseurkategorien sind (zusammen mit der Autorenkategorie) meines Wissens die einzigen großen Kategorien, die nicht nach Ländern aufgeteilt sind. Gerade die Kategorie: Schauspieler ist dabei extrem groß geworden, allein unter dem Buchstaben A sind über 400 Einträge vorhanden. Wikipedia:Kategorien#Größe von Kategorien sagt (imho richtigerweise), dass Kategorien mit mehr als 200 Einträgen nach Möglichkeit aufgeteilt werden sollten. Das auf der Diskussionsseite der Kategorie vorgebrachte Argument, dass es eine Doppelung mit der Nationalität ist, gilt nicht, da laut den Regeln keine Doppelkategorisierung vorgenommen werden sollte. Daher, ein Artikel sollte nicht in der Kategorie:Deutscher sein, wenn er schon in der Kategorie: Schauspieler (Deutschland) ist. Und wer den Namen eines Schauspielers kennt, wird den wohl kaum in einer 10.000-Artikel-Kategorie suchen, sondern über das Suchfeld links, das Argument kann ich also auch nicht gelten lassen. Zum Hintergrund: Ich beschäftige mich vor allem mit Südkorea und es nervt mich, dass in den Länderkategorien immer alle Konzepte zusammenstoßen, die die Projekte unter sich und ohne Blick über den Tellerrand aushecken. -- iGEL·대화·Bew 02:59, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin auch dafür, dass die Kategorien endlich mal aufgeteilt werden. Aber bitte nicht Kategorie:Schauspieler (Deutschland) sondern Kategorie:Deutscher Schauspieler als Kategorienname. --Shikeishu 19:38, 27. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich hab in den letzten Monaten auch mehrmals dieses Thema zur Sprache gebracht. Das Hauptargument gegen eine Aufteilung ist eigentlich jenes, dass Schauspieler prinzipiell international sind und wir hier nicht nach nationalistischen Grundsätzen "einordnen" sollen. Nun ja... was soll man dazu sagen. Gibts denn bessere Vorschläge?? Einordnen nach Filmstudios bei denen sie unter Vertrag waren? Nach Filmstadt? "Schauspieler (Berlin-Babelsberg)", "Schauspieler (Rosenhügel-Filmstudios Wien)"?? Aufteilen nach Anzahl der Auszeichnungen, nach "Bedeutung" im Allgemeinen? Nach Jahrzehnt, in dem er/sie aktiv war? Also irgendwie find ich keine passendere Methode, Schauspieler sinnvoll aufzuteilen, sodass auch ein nachvollziehbarer Mehrwert entsteht. Wir leben nun mal in einer Welt, die sich aus Nationen zusammensetzt. Und wenn ein Schauspieler ausgewandert ist, na dann hat er halt zwei Kategorien! Das wär doch nichts neues, außergewöhnliches, oder abartiges. Einen Fritz Lang soll man ruhig sowohl in der deutschen Regisseur-Kategorie als auch in der österreichischen finden können. Einen Schwarzenegger in der US-Kat. und in der Ö.-Kat - auch wenn er bekanntlich in Ö. nie einen Film gedreht hat. Aber die Argumente sind ja allgemein bekannt, und sich an speziellen Beispielen zu reiben, um eine gewisse Sinnlosigkeit herauszuinterpretieren, halte ich angesichts der enormen Masse an unsortierten Schauspielern nicht für besonders sachdienlich. -- Otto Normalverbraucher 14:21, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Arnold Schwarzenegger ist ja sowieso schon in Nationalitätskategorien eingeordnet - Kategorie:Österreicher und Kategorie:US-Amerikaner. Bei einer Unterteilung der Schauspielerkategorie wäre er halt nicht mehr in die beide, sondern in Kategorie:Österreichischer Schauspieler und Kategorie:US-amerikanischer Schauspieler eingeordnet. --Shikeishu 14:36, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und damit die anderen Daten auch vollständig bleiben noch in: Kategorie:US-amerikanischer Bodybuilder, Kategorie:Österreichischer Bodybuilder, Kategorie:US-amerikanischer Weltmeister (Bodybuilding), Kategorie:Österreichischer Weltmeister (Bodybuilding), Kategorie:US-amerikanischer Goldene-Himbeere-Preisträger, Kategorie:Österreichischer Goldene-Himbeere-Preisträger, Kategorie:US-amerikanischer Mann, Kategorie:Österreichischer Mann, ...
Eine Unterteilung in "Schauspieler (Land)" hallte ich für völlig unsinnig, da
  • keinerlei Mehrinformationen zustande kommen.
  • die Schnittmengen durch Catscan abgefragt werden können.
  • die Kategorienliste innerhalb der Artikel unnötig aufgeblasen werden.
  • in vielen Fällen keine Bessere übersicht geboten wird (sollen die USA und Deutschland dann in Kreise unterteilt werden, damit es unter 200 Einträge werden?).
--Hitch 14:46, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nö, Ziel soll sein, Artikel in Kategorien nach Tätigkeit, Geschlecht, Geburts- und Sterbedatum und Nationalität einzuordnen. Nationalität wäre mit Kategorie:Österreichischer Schauspieler und Kategorie:US-amerikanischer Schauspieler gegeben, weitere Tätigkeiten kann man, sofern dafür keine eigenen Nationalitätskategorien vorhanden sind, wie bisher angeben. (also Kategorie:Bodybuilder)
die Schnittmengen durch Catscan abgefragt werden können. Catscan ist äußerst unzuverlässig und gehört nicht direkt zum Projekt.
keinerlei Mehrinformationen zustande kommen. Nein, aber eine Entlastung der Kategorie:Schauspieler.
die Kategorienliste innerhalb der Artikel unnötig aufgeblasen werden. Gar nicht. Aus drei Kategorien (Kategorie:US-Amerikaner, Kategorie:Österreicher und Kategorie:Schauspieler) werden zwei (Kategorie:US-amerikanischer Schauspieler und Kategorie:Österreichischer Schauspieler). --Shikeishu 14:53, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Du willst doch nicht ernsthaft eine Hauptkategorien wie "Kategorie:US-Amerikaner" herausnehmen und durch "Kategorie:US-amerikanischer Schauspieler" ersetzen? Selbst bei Personen, die nur Schauspieler waren, hallte ich das für sehr fragwürdig.
eine Entlastung der Kategorie:Schauspieler - Wie ist denn die Kategorie genau überbelastet? --Hitch 15:02, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Kein Mensch geht in die Kategorie:US-Amerikaner und sucht nach Personen. Beispiel: Auch wenn Arnold Schwarzenegger Bodybuilder und Schauspieler war, ist die Nationalitätskategorie durch die Kategorie:US-amerikanischer Schauspieler abgedeckt. Wenn es irgendwann eine Kategorie:US-amerikanischer Bodybuilder geben sollte, gehört er natürlich da rein, aber Kategorie:Bodybuilder tut's auch.
BTW: Wenn es eine Kategorie:US-amerikanischer Bodybuilder gäbe (und die wird es vielleicht irgendwann mal geben), dann wäre Arnold Schwarzenegger auch nur in die Kategorien Kategorie:US-amerikanischer Bodybuilder und Kategorie:Schauspieler einsortiert.
Zur Entlastung: Um iGEL zu zitieren - Gerade die Kategorie: Schauspieler ist dabei extrem groß geworden, allein unter dem Buchstaben A sind über 400 Einträge vorhanden. --Shikeishu 15:23, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
dann wäre Arnold Schwarzenegger auch nur in die Kategorien Kategorie:US-amerikanischer Bodybuilder und Kategorie:Schauspieler einsortiert. - Hier setz meine Logik total aus. Wie soll man denn jetzt auf Arnold kommen, wenn man nach Personen sucht, die Österreicher und Amerikaner waren? Das Kategoriesystem wird mit "Kein Mensch geht in die Kategorie:US-Amerikaner und sucht nach Personen." völlig in Frage gestellt. Es geht nämlich auch keiner in die Kategorie "Kategorie:US-amerikanischer Schauspieler", wenn er alle amerikanischen Bodybilder sucht. --Hitch 16:03, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub, wir missverstehen uns bzw. verstehe ich gerade überhaupt nicht, was du meinst. Wenn jemand einen amerikanischen Bodybuilder sucht, geht er in die Kategorie:Bodybuilder oder, falls vorhanden, in die Kategorie:US-amerikanischer Bodybuilder. --Shikeishu 18:04, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich wünsche mir schlicht eine Kategorie, in der ich eine Übersicht über die Schauspieler eines Landes haben kann. Das selbe gilt für Regisseure usw... Ist das denn so abartig? In allen anderen Themenbereichen wird das auch so gemacht. Ich arbeite viel im Bereich österreichischer Film, tue mir aber sehr schwer, eine Übersicht über bereits vorhandene Artikel zu bestimmten Personengruppen des Films zu erhalten. Was Filmverbände und dergleichen betrifft, für die "nationale Kategorien" ebenfalls verboten sind, habe ich mir mit Auflistungen in den jeweiligen Absätzen in Kino und Film in Österreich provisorisch abgeholfen. Warum um alles in der Welt darf ich mir für Personen- und Themengruppen keine Kategorien erstellen, wo doch alleine beim österreichischen Film und seiner Geschichte schon genügend Artikel vorhanden wären, um diese Kategorien einigermaßen aufzufüllen? Weil es dann unübersichtlicher wird? Weil der Kategorienbaum dann so kompliziert ist? Absoluter Blödsinn! -- Otto Normalverbraucher 21:49, 28. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Vor ein paar Monaten sind die länderbezogenen Schauspielerkategorien nach vorausgegangener intensiver Diskussion aufgelöst worden. Zu den Gründen dafür verweise ich auf die entsprechende Diskussion auf der Disk.seite des Filmportals. Und was die gewünschte länderbezogene Recherche nach Schauspielern, Filmregisseuren und anderen Filmschaffenden angeht: Selbige ist doch, von vorübergehenden Aussetzern dieses Tools mal abgesehen, bequem und zuverlässig mit dem Catscan-Tool möglich. Auch deshalb sehe ich keine Notwendigkeit, wieder eine Rolle rückwärts zu vollziehen und zur länderbezogenen Kategorisierung zurückzukehren, die übrigens in anderen Tätigkeitszusammenhängen keineswegs WP-Standard ist. --Carlo Cravallo 21:58, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Catscan ordnet allerdings nach dem Anfangsbuchstaben der Personen, was nicht besonders hilfreich oder zumindest sehr gewöhnungsbedürftig ist, zumal ansonsten überall nach dem Nachnamen sortiert wird. Eine länderbezogene Sortierung halte ich nicht zuletzt auch deswegen für keinen Rückschritt, sondern eher für eine Notwendigkeit. -- Otto Normalverbraucher 00:48, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ob kleine Mängel des Catscan-Tools eine grundsätzliche Reorganisation der Personenkategorisierung rechtfertigen, halte ich nicht für erwiesen. Aber wie gesagt: Die länderbezogene Kategorisierung von Schauspielern ist vor einiger Zeit aus guten Gründen aufgehoben worden. Mischkategorien nach dem Muster Nationalität und Tätigkeit gibt es nur sehr wenige. Damit eine einheitliche Kategorisierung von Personen nach den WP-üblichen Aspekten (Geburtsjahr, Sterbejahr, Geschlecht, Nationalität, Tätigkeit) sichergestellt wird, dürften die angesprochenen Mischkategorien deshalb auch nur zusätzlich zugeordnet werden. Und nicht zu vergessen: Die Kategorisierung von Schauspielerm fällt außerdem in die Zuständigkeit des Portal:Theater, das sich vor einiger Zeit deutlich gegen Mischkategorien ausgesprochen hat. Auch deshalb halte ich die erneute Diskussion, mit Verlaub, für wenig zielführend. --Carlo Cravallo 14:09, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]
Normalerweise hat man eine Nationalität. Es mag Ausnahmen mit doppelter Staatsbürgerschaft geben, aber das sollten wenige sein. Nur weil man in den USA lebt, wird man nicht automatisch US-Amerikaner. Interessanterweise hat die Kategorie:Filmtitel Länderunterkategorien, obwohl internationale Produktionen gar nicht so selten sind. Gruß, iGEL·대화·Bew 02:33, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Sonst hätt man ja gar keine Übersicht mehr. Aber mich würds nicht wundern, aus gegebenen Argumenten, dass nun die Länderkategorien bei Filmen abgeschafft werden. -- Otto Normalverbraucher 02:57, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Gibt es noch gute Argumente oder große Opposition gegen die Schauspielerländerkategorien? Sonst würde ich mal mit Botbetreibern nach einer Lösung suchen, wie man die Schauspieler automatisch einsortieren kann. -- iGEL·대화·Bew 02:14, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Naja, also auf jeden Fall mal Hitch und Carlo Cravallo. Es sind aber auch noch einige andere gegen eine Aufteilung nach Ländern, soweit ich mich an frühere Diskussionen erinnere. Die hab vermutlich einfach keine Lust mehr, jedes mal wieder auf diese Diskussionen einzugehen :-) -- Otto Normalverbraucher 02:20, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich rege an, eine eine übergreifende Kategorie Kategorie:Afrikanisches Kino zu erstellen. Es gibt einige Filmfeste und Regisseure. Hauptartikel wäre Afrikanisches Kino. Wie ist die Meinung? --Atamari 13:44, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich befürworte solche Kategorien prinzipiell. Die Frage ist nur, ob man Afrika in einen Topf werfen kann und soll. Wir würden wir denn zu einer Kategorie Europäisches Kino stehen? Ist es nicht besser, gleich im Vorhinein nach Ländern aufzuteilen. Ansonsten wäre es schwierig, dass ganze so zu gestalten, dass nicht alles doppelt eingeordnet (nämlich in afr. Kino und nat. Kino) ist. Wenn wir aber zusätzlich zu "nationale Filmgeschichte" und "nationaler Film" auch noch eine Kategorie "nationales Kino" (bzw. "kontinentales" Kino) einführen möchten, dann wär ich zwar auch dafür, allerdings müsste man das dann genau durchüberlegen und zudem wäre hierzu eine große Diskussion nötig, die traditionellerwiese ohne Ergebnis endet. -- Otto Normalverbraucher 18:15, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Zumindest Schwarzafrika bietet sich an, diesen Kontinent zu unterteilen (Das nordafrikanische Kino könnte auch darunter sortiert werden). Zum zum Gedanken der Staaten: In Afrika denkt man nicht so sehr in Staatsgrenzen, sondern ist eher duch die Völker verbunden und Völker leben in mehreren Staaten. Also wird Kino in Senegal auch in Gambia, Mali und Guinea gesehen und verstanden. Hier nach Staaten zu unterteilen wäre eine Fragmentierung die auch kein Sinn macht. Wenn es aber nationale Kategorie gäbe, dann würden sie unterhalb der kontinantalen Kategorie - damit existier keine Doppel-Kategoriesierung. --Atamari 18:24, 29. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Was ich im Zusammenhang mit der vorgeschlagenen Kategorie noch vermisse, ist u.a. eine umfassende Definition, was in sie eingeordnet werden soll. Kommen neben Filmfesten und Regisseuren auch einzelne Filme und andere Filmschaffende in Frage? Lässt sich das eigentliche Ziel, nämlich eine Übersicht über relevante Personen und Gegenstände der afrikanischen Filmlandschaft zu bekommen, nicht sogar besser durch eine Erwähnung im Artikel Afrikanisches Kino erreichen? --Carlo Cravallo 13:44, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ist derzeit Löschkandidat. --Shikeishu 14:48, 30. Apr. 2007 (CEST)[Beantworten]

So leid es mir tut, aber ich finde zu Recht. MisterMad 18:56, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bräuchte mal Eure Mithilfe. Die eine Kategorie lautet im Original "Best Summer Movie You Haven't Seen Yet". Ich hatte bisher noch keine Idee für eine geeignete Überstezung als "Bester Sommer-Film, den Du bisher noch nicht gesehen hat". Zum anderen gibt es einen Spezial-Preis, nämlich "Best Spoof". Das ist eine Kategorie, wo Filmparodien eingereicht werden können. Ist Parodie denn aber überhaupt die richtige Übersetzung für "Spoof" (wie man sieht, gibt es das in der deutschen WP nicht mal) :-). MisterMad 18:56, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ach so, noch eine Sache, die ich noch nicht übersetzen konnte: "The Uber Immortal". MisterMad 19:03, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Spoof würde ich auch mit "Parodie" übersetzen und dein "uber/Über" findest du auf der Liste deutscher Wörter im Englischen - einfach als "Über-" belassen (Jugendsprache).--Xquenda 20:59, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Also, ein "Spoof" ist eher eine "Veralberung", der "Uber immortal" könnte der "Ober-Unsterbliche" werden. --W.W. 21:06, 3. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Parodie ist Veralberung, zudem ein gepflegteres, nicht trivial umgangssprachliches Wort. "Ober-" ist auch gut.--Xquenda 13:10, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Originalsprachen[Quelltext bearbeiten]

Bei einigen Filmartikeln sind in der Infobox ja mehrere Originalsprachen angegeben. Und zwar auch dann, wenn bestimmte Sprachen in diesen Filmen nur in sehr bescheidenem Umfang verwendet werden. Ein aktuelles Beispiel ist Kopfüber in die Nacht. Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, sind in diesem Film jeweils nur ein paar Sätze in Persisch, Französisch und Spanisch zu hören. Wie wollen wir es in solchen Fällen eigentlich mit den Originalsprachen halten? Rechtfertigen ein paar Sätze in weiteren Sprachen, die eher folkloristischen Zwecken dienen, schon die Angabe als weitere Originalsprachen? --Carlo Cravallo 11:22, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Thema ist vergleichbar mit der Aufführung mehrere Produktionsländer, obwohl es meist nicht so viele ausführende Produktionsfirmen, sondern nur weitere Geldgeber sind.--Xquenda 13:13, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich selbt habe mal früher nur eine einzige Sprache aufgelistet bis ich erlebt habe, dass jemand die anderen nachtrug. Entweder wird eine bestimmte Sprache im Original gesprochen (aus Gründen, die den Filmautoren wohl wichtig sind) oder nicht. Das mit den Geldgebern für die Benutzung bestimmter Sprachen (????) versteht wohl nur der Werte Direkter Vorredner. --AN 13:30, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, du vermengst da vorsätzlich was. Es geht ebenfalls um zu kleine, eventuell für eine Auflistung irrelevante Beiträge - einerseits bei den verwendeten Sprachen, andererseits auch bei sogenannten Produktionsländern, die nicht Sitz der eigentlich ausführenden Produktionsgesellschaft sind.--Xquenda 13:35, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Manche Leute listen genau auf, manche lieber wählen. Vier Worte in der Infobox stören doch nicht (trotzdem habe ich es mir erlaubt, im verlinkten Artikel drei auszukommentieren).
Unter Ein_Fisch_namens_Wanda#Trivia erfahren wir sogar die folkloristische Information, was denn genau auf Italienisch gesagt wird. ;) --AN 13:57, 4. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Na ja, ich habe selbst bei den deutschen Karl-May-Filmen erlebt, dass da Bearbeiter rein geschrieben haben, das wären auch "Französische", "Jugoslawische" oder "Spanische" Filme, nur weil sich Firmen aus den Ländern an der Finanzierung beteiligten. Als "Sprache" kommt eigentlich nur die Hauptsprache in Betracht, die im Uraufführungsland gesprochen wird und das ist selbst in den USA eben "Englisch". Ausnahmen sind eher selten (Die Passion Christi, Apocalypto). --W.W. 13:53, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hab in Erinnerung, dass ich mir vorgenommen hatte, den Film "Baise-moi" anzuschauen, nachdem ich ein paar Kritiken gehört hatte. Der Artikel schreibt aber, der Film wäre mit vernichtenden Kritiken bedacht worden. Ist das so richtig und vollständig? --Eike 21:54, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich hab schon mal ein bisschen was geändert, würd mich aber über "professionelle" Hilfe freuen. (Sind zum Beispiel Rezensionen überhaupt üblich/sinnvoll?) --Eike 23:50, 5. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Besprechung von moviebazaar.de entfernt zu haben, war wegen der peripheren Bedeutung dieses Internetangebots sicher eine angemessene Maßnahme. Rezensionen angesehener Quellen bzw. Kritiker zu zitieren, ist hingegen sogar wünschenswert. --Carlo Cravallo 11:26, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Weblinks nur vom Feinsten – aber wie?[Quelltext bearbeiten]

Mit Hinweis auf WP:WEB werden immer wieder Weblinks aus Artikeln entfernt, und die Betreffenden sind sicher der Meinung, damit ein gutes Werk getan zu haben. Andere wiederum fügen zusätzliche Weblinks ein. Nach Durchsuchen des Archivs hier habe ich wenig Brauchbares zum Thema gefunden.

Mir geht es vor allem um die Bilder von Schauspielern und um Bilder zu Filmen. Da es in den meisten Fällen nicht möglich ist, solche Bilder in den Artikel zu bringen, ist ein externer Link die einzige Möglichkeit, auch Bildmaterial sichtbar zu machen. Ist ein Link auf die Website eines Schauspielers oder auf die seiner Agentur legitim? Aber auch Textquellen halte ich oft für nützlich, selbst wenn sie nicht über das im Artikel Gesagte hinausgehen. Manche entfernen Links mit der Begründung, die dortige Quelle enthalte nichts, was nicht schon im Artikel steht. --KLa 17:23, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]


Diese Erfahrung habe ich auch gerade gemacht, dass einfach bei Lösung von Links formal auf Link-Spam verwiesen wird, ohne sich inhaltlich damit zu beschäftigen. (Beispiel: No Country for old men, Löschdiskussion: bei Krawi) A.Kahlfuss)

Header für Spoiler?[Quelltext bearbeiten]

Die Handlungsangabe der Filme in den Artikeln verrät auch schon das Ende - ärgerlich für jene, die auf die Seite stolpern und den Film noch sehen wollen. Wäre es nicht gut, analog zur englischen Wikipedia Spoilerwarnungen oder ähnliches einzubauen? --KnightMove 16:38, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ärgerlich sind auch Jene, die noch immer glauben, eine Enzyklopädie sei eine Fernsehzeitung und ständig diesselbe überflüssige Frage aufwerfen.--Xquenda 16:53, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia:Spoilerwarnung ist Konsens der Gemeinschaft, was ich auch gut so finde. Wikipedia soll keine Spannung aufbauen, sondern dieselbe einsichtvermehrend auflösen --DieAlraune 16:57, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, akzeptiert. Aber es wäre nicht schlecht, irgendwo in die Projektseite oder hier einen Link darauf einzubauen, damit dieselbe Frage nicht wieder kommt. --KnightMove 18:08, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Frage wird sicher in schöner Regelmäßigkeit immer wieder auftauchen. :-) MisterMad 00:55, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
...eine Konstante im Lebensverlauf eines jeden Portal Film-Mitarbeiters - wie die Diskussionen über Länderkategorien für Filmschaffende. Wir rechnen hier daher auch nicht in Wochen, Monaten und Jahren, sondern zählen die diesbezüglichen Diskussionen :-) -- Otto Normalverbraucher 01:54, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Für Unterteilung nach Herkunftsland wird es bestimmt noch eine Mehrheit geben (und wenn außerhalb des Filmzirkels), wenn sie nicht bereits da ist. Es will nur sicher niemand die Aufgabe des Neukategorisierens von Hand übernehmen. Ich werde es nicht tun.--Xquenda 09:27, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist verständlich. Aber hat uns hierzu nicht schon mal jemand einen Bot angeboten? Ansonsten könnte man ja bei einem nachfragen. -- Otto Normalverbraucher 09:51, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Fehlende Artikel zu Oscar-prämierten fremdsprachigen Filmen[Quelltext bearbeiten]

Anlässlich des 50. Jahrestags der Premiere von Die Nächte der Cabiria hat mich interessiert, zu welchen Filmen, die einen Oscar für den besten fremdsprachigen Film bekommen haben, wir bis dato noch keine Artikel haben. Dass dazu neben Fellinis Meisterwerk z.B. auch Tatis Mein Onkel und Kurosawas Uzala, der Kirgise gehört, war irgendwie doch überraschend. Andererseits ist natürlich klar, dass der Filmbereich schon allein deshalb Lücken haben muss, damit noch genug zu tun ist ;-). Aber wie dem auch sei: Vielleicht motiviert folgende Liste ja dazu, sich dieser Filme anzunehmen:

--Carlo Cravallo 22:39, 9. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nicht, dass ich einen Artikel geschrieben hätte, aber ich hab in einem Online-TV-Programm gesucht und keinen der Filme in der nächsten Zeit gefunden. --ElisabE 09:32, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Uzala, der Kirgise und Der Garten der Finzi Contini kamen vor kurzem, Mein Onkel wurde auch mal auf arte gezeigt; für Schuschia, Nächte der Cabiria und Pelle, der Eroberer sehe ich auch noch Chancen auf einen Artikel;-). Das Höllentor würde ich gern mal sehen (ist ein farbiger Historienfilm, der in Japan des Jahres 1159 spielt).--Xquenda 13:06, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht will jemand die fehlende Handlung von Die Blechtrommel ergänzen. ;) Der Film ist heute abend um 20.45h auf Arte zu sehen. Wiederholung am 21. Mai um 0.20h. --ElisabE 14:10, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir gerade erlaubt, diese Filme zusätzlich auf Portal:Film/Fehlende Artikel einzutragen. --Carlo Cravallo 16:00, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Gute Idee.--Xquenda 16:23, 10. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Die Kategorie:Film_nach_Genre beinhaltet z.Z. vor allem Hauptgenres wie Horrorfilm und Actionfilm. Daneben sind bereits einige Unter- und Mischgenres wie Heist-Movie und Mantel-und-Degen-Film vorhanden. Die Einordnung der Filme nach Genre ist damit meiner Meinung nach noch nicht befriedigend gelöst. In vielen Bereichen des Films haben sich breit untersuchte Subgenres entwickelt. Die Zuweisungen dieser Subgenre zur einfachen Etikettierung von Filmen sind in der Literatur und auch in der alltäglichen Besprechung von Filmen (Fernsehzeitschrift) standard. Bei Django ist z.b. zuallerst die Bezeichnung "Italowestern" üblich. Besonders im Genrefilm haben sich Genres wie Blaxploitation, Kannibalenfilm, Giallo und weitere etabliert und dies sollte sich auch in unseren Kategorien wiederfinden. Desweiteren würde ich in diesem Zusammenhang Vorschlagen - wenn dies möglich ist - eine Untergliederung in der Kategorie:Film_nach_Genre vorzunehmen. Eine Kategorie:Italowestern könnte also als Unterkategorie von Kategorie:Western angelegt werden, wodurch die Kategorieeinträge in den einzelnen Artikeln übersichtlich bleiben würden. --Hitch 16:59, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Also Redundanzvermeidung (Film muss nur in Italowestern, und nicht auch noch in Western eingeordnet werden). Klingt vernünftig. Genres wie "Blaxploitation" hab ich zwar noch nie gehört, aber wenn sich solche Begriffe etabliert haben, und Artikel diese auch beschreiben, dann werden wohl auch solche Kategorien Sinn machen. -- Otto Normalverbraucher 17:47, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
wir haben inzwischen im Filmbereich eine stattliche Artikelanzahl, die an solche Differenzierungen denken lässt. Eine vorsichtige Erweiterung der Genrekats würde ich durchaus begrüßen, die Kategorisierungwut und Kleinteiligkeit von en: sollte aber auf jeden Fall vermieden werden. Persönlich würde ich mir nicht nur Genrekats wie Film noir (Streitfall, ob überhaupt ein Genre oder eine Stilrichtung, ich weiss...), sondern auch Kategorien mit Stil- und Zeitbezug wünschen, etwa zum Italienischen Neorealismus, zum Poetischen Realismus, zum Expressionismus, zu New Hollywood, zur Nouvelle Vague, die Vorbehaltsfilme usw. Eine gemeinsame Erarbeitung und Diskussion möglicher Kategorisierungserweiterungen durch den Fachbereich würde ich sehr begrüßen --DieAlraune 17:52, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Dass es zu besonders prominenten Genres wie dem Gangsterfilm, den Blaxploitation-Filmen, dem Film noir oder den Screwball-Komödien keine Genre-Kategorien gibt, deutet natürlich schon auf ein Missverhältnis hin. Insofern besteht auch aus meiner Sicht Bedarf, die Kategorienstruktur strukturiert zu überarbeiten und dies nicht weiter dem Wildwuchsprinzip zu überlassen. Deshalb auch ein Dankeschön an Hitch, dieses Thema hier aufgerufen zu haben. Ohne jetzt auf einzelne Genres eingehen zu wollen, unterstütze ich jedoch vor allem DieAlraunes Vorschlag, Vorsicht walten zu lassen, es mit der Kleinteiligkeit nicht zu übertreiben und auch - obwohl es sich teilweise nicht um Genres im eigentlichen Sinn handelt - an Strömungen und Stilrichtungen zu denken. Dabei sollte zum einen unbedingt auch darauf geachtet werden, dass ein vernünftiger Hauptartikel zum betreffenden Genre vorhanden ist (z.B. bei Liebesfilm kann es einen ja leicht gruseln - s.a. die entsprechende Liste der Qualitätsoffensive Filmtheorie). Wichtig scheint mir aber auch auch zu sein, dass die Kategorisierung nach Filmgenres - gerade für ungeübte Kollegen - halbwegs transparent bleibt, damit Genrekategorien in den Artikeln nicht ständig nachgebessert werden müssen. --Carlo Cravallo 11:03, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht haben wir bei der Einordnung in Subgenres und Strömungen auch die Chance, die einzelnen Filmartikel zu verbessern indem die Zugehöridkeit zu den einzelnen Kategorien im Text deutlicher dargestellt wird als es bis jetzt üblich war. Besonders bei den von DieAlraune vorgeschlagenen Kategorien ist eine zuordnung ja nicht mehr ganz so trivial wie beim Italowestern (hier). --Hitch 14:45, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ja, eine solche Zuordnung kann dann manchmal echt ans Eingemachte gehen. Wäre etwa Im Zeichen des Bösen ein Film noir oder eine Parodie auf einen solchen und somit flasch zugeordnet? Wären Langs Nibelungen dem filmischen Expressionismus zuzuordnen, obwohl die Literatur darüber trefflich streitet? Eines sollte uns jedenfalls bewusst sein: Eine Erweiterung und vor allem Untersortierung der Genrekategorien ist die eine Sache; sie würde uns IMHO bessere Differenzierung und Genauigkeit bringen, wenn der Kategorienbaum eher in die Höhe erweitert, als ihn in die Breite aufgebläht wird (was ich als das Problem von en: ansehe; wir haben zum Beispiel zu Kat:Film 21 Subkategorien, die Amis 49 and still growing). Mit einer Stilkategorie als Unterkategorie von Kategorie:Filmtitel würden wir jedoch nach Film nach Gattung, Film nach Staat, Film nach Genre, Film nach Jahr, Filmreihe (und der in meinen Augen überflüssigen Kat. Disney-Film) eine weitere Parallelkategorie gründen. Vielleicht wäre Stil- und Zeitbezugskategorien besser als Unterkategorien von Kategorie:Filmgeschichte aufgehoben? --DieAlraune 17:18, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Vor allem bringt es neues Streitpotential, wie du an Fritz Langs Nibelungen gezeigt hast. Der Film ist doch eindeutig NICHT expressionistisch. --Xquenda 17:55, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
und was ist mit der oft symbolistischen, manchmal an ein Schachbrett gemahnenden Mise-en-scène mit ihren Figuren, gekleidet in polarisierendes Schwarz und Weiß? Was ist mit der surrealen Verwandlungsszene, als ein Baum zu einem Totenkopf gemorpht wird? OK, ich hör schon auf, du hast natürlich recht, eine solche Einordnung wäre Blödsinn. Und deshalb nehme ich jetzt auch die Kat. aus dem Artikel. --DieAlraune 18:28, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Da sind wir uns ja wenigstens über den symbolistischen Stil à la Max Klinger oder Arnold Böcklin einig. Das ist aber kein Expressionismus.--Xquenda 18:48, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Diese Information sollte ja sowieso in den Artikel, der übrigens schon in der Kategorie:Expressionismus liegt. Da eine grundlegende Einordnung in Genre und (wenn vorhanden) Richtung/Stil absolute Minimalleistung eines Artikels sein sollte, sehe ich die Streit nicht erst bei den Kategorien.
@DieAlraune: Ich bin - wie bereits an anderer Stelle gesagt - auch für eine Strukturierung der Kategorie in Unterkategorien - soweit dies möglich und relativ eindeutig ist. Ich habe mal nach kurzer Überlegung einen Strukturvorschlag mit meiner Meinung nach sehr eindeutigen Zuordnungsmöglchkeiten: (--Hitch 18:42, 14. Mai 2007 (CEST))[Beantworten]
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*Filmbiografie
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**Tragikomödie
*Filmkomödie
**Filmparodie
**Satirefilm
**Tragikomödie
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**Mantel-und-Degen-Film
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**Agentenfilm
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**Thriller
***Giallo
*Musikfilm
**Musicalfilm
**Tanzfilm
*Pornofilm
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*Science-Fiction-Film
*Western
**Italowestern
Dies sollte nur ein erster Versuch und eine Diskussionsmöglichkeit geben. Weitere Untergliederungen sind möglich. Besonders schön finde ich die Chance, durch das Einbinden von z.B. Tragikomödie unter Filmdrama und Filmkomödie eine Dopplung von Kategorien in Filmartikeln zu vermeiden, jedoch solche trotzdem logisch als Kategorie:Filmdrama und Kategorie:Filmkomödie ausgezeichnet zu haben. --Hitch 18:42, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das sieht doch schon ganz übersichtlich aus, Hitch. So könnte ich mir das auch vorstellen. - Gruß --Rybak 18:56, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte, dass nur in wenigen Fällen die Zuordnung eines Genres zu einem Obergenre zuverlässig möglich ist. Unstrittig dürfte das beim Italowestern (Western) und beim Martial-Arts-Film (Actionfilm) sein. Aber in etlichen anderen Fällen dürfte die Zuordnung nicht eindeutig sein: Ist eine Tragikomödie in jedem Fall auch ein Filmdrama? Ist ein Satirefilm (wie z.B. Bowling for Columbine oder Willkommen, Mr. Chance) wirklich immer auch als Filmkomödie anzusehen? Müssen Agentenfilme (es gibt ja auch welche mit Spionagekontext) und Gerichtsfilme (z.B. Philadelphia) unbedingt gleichzeitig auch Kriminalfilme sein? Sind Mantel-und-Degen-Filme und Piratenfilme nicht eher Abenteuer- oder sogar Actionfilme? Eine Reihe von Fragen, die vermutlich nie endgültig geklärt werden können und die geradezu dazu einladen, dass die Kategorienzuordnung ständig nach Lust und Laune geändert wird. Wozu übrigens auch beiträgt, dass sich die Hauptartikel einzelner Genre-Kategorien - auch und gerade hinsichtlich der Definition des Genres - noch in einem erbärmlichen Zustand präsentieren oder es solche Hauptartikel überhaupt noch nicht gibt. Dann doch lieber keine Untergliederung. Was auch den Vorteil hätte, dass die vorhandenen Genrekategorien auf einen Blick sichtbar wären. --Carlo Cravallo 15:55, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei der Tragikomödie würde ich in jedem Fall deinen Einwurf mit "Ja" beantworten. Beim Agentenfilm und Gerichtsfilm sehe ich auch kaum Probleme diese unter dem Kriminalfilm unterzuordnen. Warum sollte Philadelphia (Film) denn nicht unter Kriminalfilm eingeordnet werden? Auch wenn die Betonung bei diesem Film sicherlich auf dem Drama (dort ist er noch nicht mal eingeordnet) liegt, so dreht sich doch große Teile des Films um die Justiz und folgen dem Wesen des Gerichtsfilms.
Bei der Satire sollte zunächst einmal der Inhalt der Kategorie geprüft werden. Viele Einträge dort (die Carry-On-Filme z.B.) wären sicherlich in der Kategorie Filmparodie besser aufgehoben. Viele Artikel der Kategorie bezeichnen den Gegenstand auch explizit als "Parodie". "Bowling for Columbine" setzt Elemente der Filmkomödie ein (besonders deutlich in den Montagen). "Willkommen, Mr. Chance" kenne ich nicht, ist aber laut Handlung und imdb ebenfalls als Filmkomödie einzuordnen. Selbst ein so ernster Film wie Network (Film) wird in der Rezeption als "schwarze Komödie" bezeichnet.
Bei Mantel-und-Degen-und Piratenfilmem ist die Antwort auf deine Frage ein "auch". Weitere Genreeinordnungen sind hier sicherlich möglich - auch wenn sie in den einzelnen Artikeln erfolgen.
Ich stimme dir aber vor allem bei der Beurteilung der Qualität der Genreartikel zu. Vielleicht sollte eine Verschachtelung der Genre-Kategorien von einer Verbesserung der Hauptartikel begleitet werden. Bei eindeutigen Definitionen und Verhaltnissen sollte aber bei der Einordnung von einigen Genre-Kategorien nicht darauf verzichtet werden. --Hitch 11:57, 16. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Über die Zuordnung bestimmter Genres zu einzelnen Obergenres, möchte ich, wie gesagt, hier und jetzt ebenso wenig intensiver diskutieren wie über die zutreffende Kategorisierung einzelner Filmartikel. Festzuhalten ist aus meiner Sicht aber bereits, dass, wie der Diskussionsverlauf ja zeigt, viele Zuordnungen alles andere als eindeutig sind. Wobei ausdrücklich auch auf das Kapitel im Artikel Filmgenre hinzuweisen ist, in dem es um die Schwierigkeiten bei der Systematisierung von Filmgenres geht. Die Probleme fangen schon damit an, dass teilweise nicht klar ist, welche Merkmale ein bestimmtes Genre überhaupt ausmachen (das Filmdrama ist dafür ein sehr gutes Beispiel). Im Zusammenhang mit der Abgrenzung zwischen Genre und Strömung/Bewegung des Films setzen sie sich fort. Und sie hören sicher nicht damit auf, dass diverse Genres gleichzeitig mehreren Obergenres zugeordnet werden können. Auf dieser unklaren Grundlage die Genre-Kategorien neu zu gliedern, halte ich zum einen für wenig tragfähig. Es würde aber auch bedeuten, dass wir uns einer Herausforderung stellen, für die die Filmwissenschaft bisher noch keine Lösung zu bieten hat. Oder ist irgendeine anerkannte Filmgenre-Systematik bekannt, auf die wir uns beziehen könnten? --Carlo Cravallo 14:59, 16. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn du einzelne Fälle nicht diskutieren möchtest, hättest du auch auf eine Argumentation mit einzelnen Fällen verzichten können. Eine allumfassende Systematik hatte ich auch gar nicht vor. Vielmehr wollte ich (so wie man an meiner Beispielliste sieht) einzelne Untergliederungen vornehmen, die in dieser Form meines Wissens nach auch üblich sind. Die Probleme, die du aufzeigst, sind nicht erst durch eine Untergliederung der Kategorien sondern generell gegeben. Mit der Kategoriesierung von Filmen anhand von Genres habe wir diese Herausforderung als Wikipedia bereits vor längerem angenommen. Warum diese dann halbherzig versanden soll, verstehe ich nicht. Gruss --Hitch 15:20, 16. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Mit der Nennung einzelner Beispiele sollte vor allem deutlich gemacht werden, dass wir es mit einem strukturellen Problem zu tun haben. Klar scheint mir die hierarchische Verortung nur bei den Unterkategorien zu Martial-Arts-Filmen, Anti-Kriegsfilmen, Italowestern, Gialli und Musicalfilmen zu sein. Bei der Mehrzahl der in Deinem Vorschlag als Unterkategorien ausgewiesenen Genres hingegen nicht. Und es kommt ja noch hinzu, dass weitere Genre-/Strömungs-Kategorien, die im Rahmen der vorgeschlagenen vorsichtigen Erweiterung noch neu anzulegen wären, sich ohnehin schwer in eine Gliederungshierarchie pressen lassen. Ganz abgesehen davon, dass eine Reorganisation der Genrekategorienstruktur auch bedeuten sollte, darüber nachzudenken, ob wir sämtliche vorhandenen Kategorien wirklich noch brauchen. Und es stellt sich ja auch immer noch die Frage, welchen Nutzen eine Genre-Kategorie hat, wenn ihr Hauptartikel dieses Genre nicht vernünftig erklärt. Die betreffenden Hauptartikel zu überarbeiten, ist zwar aufwändiger als das Umsortieren von Kategorien. Die inhaltliche Qualität des Filmbereichs lässt sich damit unter dem Strich aber mehr steigern als durch eine Reorganisation der Kategorienstruktur ;-) --Carlo Cravallo 17:22, 16. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Mehrzahl halte ich für ein wenig übertrieben. Und nur weil die Kategorienarbeit deiner Meinung nach weniger die Qualität des Filmbereichs steigert als eine Arbeit an den Genreartikeln selbst (die ich übrigens auch schon oft genug propagiert habe), halte ich es für überzogen dies als Gegenargument aufzuführen. Wenn man sich diese Diskussionsseite ansieht gibt es weitaus weniger qualitätssteigernde Arbeit und Diskussionen, die hier die Arbeitskraft verzehren. --Hitch 17:47, 16. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Interne Löschabstimmungen[Quelltext bearbeiten]

Etwas überrascht hab ich grad festgestellt, dass hier intern Löschungen vorgeschlagen und vorgenommen werden. Angenommen, jemand findet einen meiner Artikel überflüssig, unseriös oder was auch immer, und setzt ihn auf die interne Löschliste - wie soll ich denn bitte jemals Gelegenheit haben, Stellung dazu zu nehmen - gibt es doch keinen Hinweis im Artikel selbst! Etwas anderes wärs, wenn auf der internen Löschdiskussion lediglich entschieden wird, einen offiziellen LA zu erstellen, oder nicht. Aber so hinter halb geschlossenem Vorhang Artikel verschwinden lassen (wo es ja durchaus mal einen Artikel erwischen kann, der leicht verbessert werden könnte, bzw. ein Relevanzmerkmal nachgetragen werden könnte, was der LA-Steller halt nicht weiß) find ich gar nicht gut. Hinzu kommt, dass das ganze in einem Unterabschnitt auf der Seite Wikipedia:WikiProjekt Film/Qualitätssicherung statt findet - und zwar nach Monaten sortiert. Stellt also jemand einen "internen LA" dann sehe ich in meiner Beobachtungsliste "...Film/Qualitätssicherung Mai" und käme, wüsste ich nichts von dieser Löschgesellschaft, nicht auf die Idee, dass hier Löschungen entschieden werden. Hab das daher auch erst jetzt mehr oder weniger zufällig bemerkt, was da abläuft. -- Otto Normalverbraucher 17:56, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das gibt es in anderen Fachbereichen auch (bsp. Biologie). Eigentlich sollte in jeden in der internen Qualitätssicherung eingetragenen Artikel {{QS-Film}} eingetragen werden, aber Schludrigkeit oder Faulheit verhindern es. Zur Qualitätssicherung gehört auch das Entfernen von Nicht-Artikeln und völlig Irrelevantem. Beraten, ob für etwas ein allgemeiner Löschantrag gestellt wird oder nicht, ist in meinen Augen aber eine etwas absurde Vorstellung. Dort wird aber nicht nur gelöscht, sondern auch verbessert. Schau mal rein, was du beitragen kannst.--Xquenda 18:27, 11. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Es geht um Schrott, der eigentlich schnelllöschfähig ist wie ein 1-Satz-"Artikel", der nur aus dem Geburtsdatum und der Berufsbezeichnung besteht (wo manche Typen in den allgemeinen Löschdebatten stets denselben Unfug über die bayrischen Könige verzapfen). Oder XYZ ist ein Film, wird in zwei Jahren mit ABC gedreht. Derartiges Zeugs kann eher leicht gänzlich neu geschrieben werden; angenehmer als beim Rumwühlen in schludrigen Artikelwünschen bar echter Recherchearbeit. Die üblichen SLAs merkst Du ja auch nicht auf irgendwelchen Listen, da sie nirgendwo eingetragen werden. --AN 12:48, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Bei Fragen der Relevanz wurde - soweit ich das mitbekommen habe - nach der "Vorbesprechung" der internen Qualitätssicherung auch immer ein normaler LA gestellt. Durch die Wikipedia:Löschprüfung bzw. die Diskussionsseite des jeweiligen Admins kann sicherlich ohne großen Aufwand eine normale Löschdiskussion nachgefordert werden. --Hitch 14:20, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Solange sich diese internen Löschberatungen nur auf SLA-ähnliche Artikel beziehen, gibt es ja wirklich keinen Grund zur Sorge. Ich hoffe nur, dass sich das nicht auf längere, intensiver recherchierte Artikel ausweitet, die dann vl. als "irrelevant" (und über das was relevant ist und nicht gibt es bekanntlich verschiedene Ansichtsweisen) entsorgt werden sollen. à propos: auch so skurrile Aktionen wie ein Löschantrag zu einem in 4 Wochen erscheinenden Film (so geschehen bei "Mein Führer" - der Artikel wurde verständlicherweise wenige Tage nach der Löschung wieder neu begonnen - und ebenso nachvollziehbarer Weise wie von 0 auf, also deutlich schlechter als zuvor) wären wünschenswert, wenn sie unterbleiben würden. Fiel mir nur grad so ein, hat nicht wirklich mit der internen Löschug zu tun (außer dass solche Löschungen hoffentlich ebenfalls nicht dazu gehören). -- Otto Normalverbraucher 02:02, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
@"so skurrile Aktionen wie ein Löschantrag zu einem in 4 Wochen erscheinenden Film" - Ab 4 Wochen aufwärts ist eher ein "Artikel" hochgradig skurril. Niemand weiß ja noch irgend etwas gesichertes. Ich hoffe nur, dass solche Gerüchtebeschreibaktionen künftig schön ausbleiben. --AN 09:53, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Während die deutschen Medien bereits Skandalpotential in Helge Schneiders Film erkannt und diskutiert haben, wurde in der Wikipedia die Löschung beschlossen. -- Otto Normalverbraucher 19:17, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hier wird keine Tageszeitung geschrieben, sondern eine Enzyklopädie. "Artikel", die nur Medienmutmassungen über künftige Filme zusammenfassen, sind einfach unseriös. In absoluten Ausnahmefällen könnte ich noch 4-6 Wochen Zeitvorverlegung schlucken - aber nur, wenn jemand wie Cesar einen wirklich gewissenhaft recherchierten Artikel schreibt. Die üblichen Gerüchteankündigungen 6-12-18 Monate zu früh sind komplett unseriös und nichts als Schrott. --AN 08:19, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Im Biologieportal wurde das im letzten Jahr auch versucht, die hatten sogar eine eigene Projektseite dafür. Wurde natürlich auf der LK-Seite als unzulässig gelöscht. Ich finde diese interne Vorgehensweise nicht gut. Alles was über einwandfreie SLA-Fälle hinaus geht, ist auf WP:LK zu diskutieren. --Matthiasb 20:42, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Gerüchte (WP:WWNI) und falsche "Stubs" sind einwandfreie SLA-Fälle. Leider gibt es gewisse Accounts, die liebend gerne stundenlang über jeden Halbsatz diskutieren, auf WP:LK leicht zu finden (mir kommt nicht in den Kopf, wie man überhaupt über etwas diskutieren kann, was man mühelos binnen 60-120 Sekunden eintippt). --AN 08:11, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ganz so schlimm ist es hier nicht - im "Biologieportal" (aka WP:QSB) wird momentan gar wesentlich rigoroser gelöscht als hier. Dort werden auch umfangreichere Artikel gelöscht wenn nach einer Frist keine Quellen angegeben wurden. Dies mag unter anderem auch daran liegen, daß ich mittlerweile der einzige Nutzer mit Löschknopf bin, der dort vorbeischaut (<- Wink mit dem Zaunpfahl an andere Admins) und in Zweifelsfällen ("Relevanz?") sehr ungern schnelllösche. Aber wie Xquenda schrieb: "Dort wird aber nicht nur gelöscht, sondern auch verbessert." (Bsp.)--Michael 09:14, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Eigentlich wird hier viel zu wenig gelöscht. Aber das nur nebenbei. Sinn und Zweck der Film QS ist ja nicht irgendwelche Artikel heimlich still und leise zu löschen, sondern mal auf den Müll aufmerksam zu machen, der sich im Filmbereich findet und den gegebenenfalls auf ein erträgliches Niveau anzuheben. Es werden genügend sogenannte "Artikel" den LK überantwortet, für die sich hier niemand findet, der sie überarbeiten will oder kann. Der restliche Schrott kann dann auch problemlos entsorgt werden, da wie es in der Einleitung steht, nach dem "Vier-Augen-Prinzip" gelöscht wird, was bedeutet, dass niemnad irgendwelche einsamen Entscheidungen trifft. Nur ist es so für alle Beteiligten unaufgeregter, da atens nicht immer wieder und wieder der gleiche Sermon durchgegekaut werden muß und btens sich Benutzer damit befassen, die Wissen, worüber sie reden. --Jackalope 11:00, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Verlinkung zu Photogalerien statthaft?[Quelltext bearbeiten]

Erlauben die Qualitätsstandards bei Artikeln über einzelne Künstler unter der Rubrik 'Weblinks' den Hinweis auf Photosammlungen, insbesondere wenn es sich dabei um seriöse Internetpräsenzen wie 'silentladies' oder ähnliches handelt? --Saint-Simon 13:54, 12. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe etwas weiter oben („Weblinks nur vom Feinsten – aber wie?“) etwas Ähnliches gefragt, leider ohne Echo. --KLa 16:02, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich handhabe das auch so, um die absurden fotofeindlichen Wikipediarichtlinien zu umgehen. Am besten bei der Linkbeschreibung immer "mit Fotos" dazuschreiben, dann ist der Mehrwert jenseits des Textes klar benannt.--Xquenda 16:20, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Filmographie: Deutsch-vor-Original-Problem[Quelltext bearbeiten]

Ich stoße auf ein konkretes Problem, dass evtl. auch ein allgem. sein könnte: Zu den (hochklassischen...) Filmen von Buster Keaton gibt es bis zu 6 (!) deutsche Verleihtitel. Schon auf der Disku wurde angesprochen, dass die Wiki-Regelung, die dem (hauptsächlich gebrauchten) deutschen Titel vor dem Original sehen möchte, hier nicht greift oder sogar sinnlos ist. Kurze Zusammenfassung der Argumente:

  1. Die Originaltitel sind, weil in der Rezeption und aktuellen DVD (etc.) Veröffentlichungen Usus, heute offenbar weiter verbreitet - wenn nicht bekannter - als die dt. Titel.
  2. Die Entscheidung für den deutschen Titel ist letztendlich willkürlich. Bsp. Reclam: Im Genre-Band "Filmkömodien" ist an verschiedener Stelle vom gleichen Keaton-Film die Rede - doch unter jeweils anderem deutschen Titel.

Ich meine daher, dass die Filmographie hier besser die Originaltitel voranstellt, in Klammer die deutschen Titel (soweit recherchierbar). Dass die Filmartikel unter deutschem Lemma - und damit unter einem von vielen deutschen Titeln - angeführt und auch vom Orig.-Titel dorthin verlinkt werden, sähe ich als gangbaren Kompromiss. (Dennoch: Das deutsche Lemma ist letztlich eher verwirrend und willkürlich.) Wie eine entsprechende Regelung (für Filmklassiker od. ähnl.) aussehen soll, kann ich allerdings nicht sagen. Vielleicht sollte man in erster Linie davon Abstand nehmen, in konkreten Fällen zu sehr auf Formalia zu beharren. - Was meint ihr? Beste Grüße, --DrTill 11:40, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das wurde doch in der Wikipedia:Formatvorlage Film genügend erklärt. --AN 14:04, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Pardon, ich denke, meinen Einwand habe ich auch genügend erklärt. Ich nehme aber hiermit noch folgenden Punkt mit auf: Laut dem (einzig geltendem?) Lexikon sind hier also praktisch alle Keaton-Filme unter falschem Lemma unterwegs, müsste offiziell doch auch "Buster Keaton - " vor jedem Titel stehen. Willst du das jetzt ändern, oder darf ich's schon vorher als eher unpraktisch kritisieren? --DrTill 14:26, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn ich dir bei englischsprachigen Filmen zustimmte, ergibt sich ein neues Problem bei Filmen in anderen Sprachversionen. Schaut man sich z.B. den italienischen Film an, so sind meiner Einschätzung nach dort die englischen Titel deutlich bekannter als die der Orginalveröffentlichung. Ich habe mich jetzt z.B. bei Il Tuo vizio è una stanza chiusa e solo io ne ho la chiave doch für den englischen Titel Your Vice Is a Locked Room and Only I Have the Key als Lemma entschieden, da dieser (aufgrund fehlender deutscher Veröffentlichung) in deutschsprachigen Besprechungen prominenter benutzt wird. Ich bin aber auch wie du der Meinung, nicht immer aufgrund der Formalien umbedingt auf den ersten deutschen Titel als Lemma zu bestehen, sondern in begründeten Fällen einen bekannteren Titel zu wählen. --Hitch 14:15, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Jau. Aber: Wie könnte man bei der Filmographie eine Lösung finden, die auch exzellent-tauglich wäre (u. nicht wegen Regelwidrigkeit abgelehnt würde)? Originaltitel vorne, nicht kursiv, dahinter dt. Titel in Klammer, kursiv (sinngem. der jetzigen Format.-Regelung/Empfehlung)? Beste Grüße, --DrTill 14:32, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Da kann es keine genau Vorgabe geben. Der erste Titel sollte der sein von dem man annimmt, er sei einem deutschsprachigen Publikum am ehesten bekannt. Wenn dies nicht eindeutig ist, kann man sich mit einem "/" aushelfen und beide nennen. Hier habe ich z.B. noch bekannte internationale Titel hinzugefügt, wenn dies sinnvoll erschien. --Hitch 19:08, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Okay... Danke erst mal! --DrTill 20:02, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie mir mitgeteilt wurde, gehört zuerst der deutsche Titel und dann in Klammer und kursiv die fremdsprachigen Titel. Habe deshalb schon einiges so gemacht bzw. korrigiert. Wie zb: [4]. --VampLanginus 20:12, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Das Deutsch-vor-Original-Problem ist wirklich ein manchmal schemerzhaftes, besonders bei Klassikern. Ich arbeite gerade an einigen Western, und es wird mir körperliche Schmerzen bereiten, eines Tages das Lemma Überfall der Ogalalla eröffnen zu müssen anstatt Western Union (Film). Bei vielen Klassikern spricht eben auch die deutschsprachige Fachliteratur fast ausschließlich vom Originaltitel. Wenn ein Cineaffiner heute Stagecoach hört, dann klingeln ihm die Ohren und er denkt an den grandiosen Start des Westerns als „erwachsenes“ Genre. Ringo (1939) erreicht als Lemma diese Wirkung nicht. Lemmadisziplin schön und gut, aber warum nicht manchmal eine klitzekleine Ausnahme:-)? --DieAlraune 16:35, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Genau. Immerhin geht es hier um (Film-)Kunst, nicht um Mathematik. Sture Zuordnungen und Regeln können dieses Gebiet per se nicht abdecken, und machen daraus ein "totes Feld". Schubladisierung ist zwar Teil, wenn nicht Sinn einer Enzyklopädie, doch sollten wir einen Graubereich der Regelungen erkennen, und - wenn schon nicht fördern - rationalerweise dulden. In den angesprochenen Fällen gibt es genügend Fachliteratur, die ein sanftes Abweichen vom starren Regelkorsett gut argumentieren ließen. BG, --DrTill 16:58, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn man anfängt, Ausnahmen zu machen, möchte bald jeder welche machen und schnell macht jeder, was er nur will. Unter Wikipedia:Formatvorlage Film hat man sich auf etwas geeinigt (Lexikon des internationalen Films) und am besten hält sich jeder daran. Es ist übrigens höchste Zeit, dass man oft stattfindende willkürliche Verschiebungen von Vorlagekonformen Lemmata auf abenteuerliche wie jeden Verschiebevandalismus ahndet - es sei denn, vor der Verschiebung erfolgte eine Diskussion mit mehreren Befürwortern. Entweder kennt sich jemand aus (dann ist sowas böswillig) oder nicht (dann sollte man nichts anfassen/verschieben, sondern allenfalls erst mal fragen). --AN 13:52, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Man könnte aber auch anfangen, sich Gedanken um die Sinnhaftigkeit bestehender Regelungen zu machen, die eindeutig bestimmte Fälle nicht berücksichtigt hatten, anstatt blind darauf zu beharren. Konkrete Frage an die Hardliner: Sollen die Keaton-Filmtitel Eurer/Deiner Meinung nach ensprechend dem Lexikon d. internat. Films geändert werden (nämlich BUSTER KEATON vor jeden Titel schieben)? BG, --DrTill 13:58, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, bei bestimmten Fällen sollten mehrere Leute sich absprechen, bevor etwas abweichend verschoben wird - und nicht, dass jeder kommt und sich bemächtigt fühlt zu veranstalten, was ihm persönlich nur gefällt. Warum soll ich nicht gleich diese Seite unter WikiProjekt Filmchen oder WikiFilmfanzine verschieben, wenn gerade dieser Name mir persönlich gefälliger ist? --AN 14:07, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Zum Beispiel beim Artikel zu Double Indemnity ist es mir auch schwer gefallen, Frau ohne Gewissen als Lemma verwenden zu müssen. Wenn wir Ausnahmen von der Regel zulassen, fürchte ich allerdings, dass es perspektivisch nicht bei den angesprochenen klitzekleinen Abweichungen bleiben wird. Artikelverschiebungen und mühsame Diskussionen wären in diversen Einzelfällen die Konsequenz. Dann doch lieber konsequent nach einer Regel vorgehen, die uns dies erspart --Carlo Cravallo 14:09, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Zumindest sollte eine Abweichung immer eine Diskussion (> 1 Benutzer) und ordentliche Recherchen/Belege/Begründungen auf Disk. als Grundlage haben. Ich erlebe immer wieder, dass jemand einen zufälligen Verweistitel aus seiner Fernsehzeitung nimmt und gleich verschiebt (zuletzt habe ich sowas heute beobachtet) - dann muss man zurückverschieben, hinterherräumen, erklären usw. Das ist nur Zeit-/Nervenverlust, irgendwann reicht es. --AN 14:18, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ich hätte dieses Beispiel und auch Stagecoach von weiter oben unter dem deutschen Titel erkannt. Bei beiden ist aber - wie bereits von DieAlraune angesprochen - der englische Titel weitaus bekannter. In beiden Fällen wäre ich also unsicher. Gerade das Beispiel von Buster Keaton zeigt jedoch die Probleme von gedankenlosen Regelwahn deutlich. Wir hatten ja bereits über längere Zeit das Lemma Al Pacino - Scarface bis dieses endlich nach Scarface (1983) verschoben wurde. Diese Diskussionen müssen im Sinne einer qualitativen Arbeit leider hingenommen werden. --Hitch 14:30, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
"Diese Diskussionen müssen im Sinne einer qualitativen Arbeit leider hingenommen werden." - Wenn jemand etwas in der Artikeldisk. anspricht, kann man es ruhig hinnehmen. Anders als wenn jemand irgend etwas in irgend einem Teletext des Senders (oder Ähnliches) liest und sofort eigenwillig schiebt. Solche Fälle kann man nicht mehr hinnehmen, zumal sie viel zu häufig sind. Sie bedeuten im Prinzip: Jeder-könnte-nach-Lust-und-Laune-beliebigen-Unfug-veranstalten-wenn-es-ihm-nur-danach-ist. --AN 14:55, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist übrigens das Grundprinzip der Wikipedia. Ob man diese Edits oder Verschiebungen behalten möchte, ist eine andere Frage. Wenn eine der Personen ihre Änderungen nur mit "Teletext" oder "Fernsehzeitschrift" begründen, dann ist ein Revert doch sehr einfach getan. Das alles hat aber gar nichts mit einer qualitativen Auswahl der Filmtitel zu tun, wie sie DieAlraune hier ansprach. --Hitch 15:09, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie viel auch hinterhergeräumt werden muss, ist es in solchen Fällen immer überflüssig. Das Grundprinzip der vernünftiger Betätigung im realen Leben ist übrigens Zuserst-sich-erkundigen-und-nachdenken-erst-dann-handeln.
C.C. hat übrigens Recht, dass striktes Befolgen der LdiF-Regelung viel Zeit/Nerven ersparen könnte. Irgendwie ist mir bei der Vorstellung unbehaglich, dass man in 500 Artikeln über irgendwelche Teletext-Titel diskutieren muss. Die Zeit/Energie kann man produktiver verwenden. --AN 15:15, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Obwohl ich grundsätzlich kein Freund davon bin, alles und jedes totzuregeln, fürchte ich, dass die Diskussion zu keinem Ergebnis führt, wenn das Abweichen von der Regel mit der Bekanntheit eines originalsprachigen Filmtitels begründet wird. Wer soll denn entscheiden, ob der Originaltitel oder irgendein Verleihtitel bekannter ist? Kann es nicht sogar sein, dass in bestimmten Kreisen dieser und in anderen Kreisen jener Titel geläufiger ist? Deshalb mein Vorschlag, von der allgemeinen Ebene wieder zu den Buster-Keaton-Filmen zurückzukehren und gezielt dafür nach einer Lösung zu suchen. Mit dieser Fokussierung kann dann vielleicht auch die Frage geklärt werden, weshalb im Artikel zu Buster Keaton die Links auf seine Filme den Originaltitel nennen :-) --Carlo Cravallo 16:16, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Weil - ums kurz zu machen - die dt. Titel (wie beschrieben) keiner kennt, der Buster Keaton kennt. Ganz einfach... ;-) (Falls es jemand noch nicht verstanden hat: nicht die Orig.titel sind das Problem, sondern die deutschen.) --DrTill 19:02, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Vornamen-Latte flächendeckend[Quelltext bearbeiten]

Oft/meistens wird in den Biografien eine Person nur mit dem Nachnamen genannt, besonders wenn der Kontext keine Verwechslung ermöglicht. Sieht jemand irgendwelchen Sinn darin, dass jemand überall rumläuft und zu den Nachnamen die Vornamen dazutut - wie unter Geoffrey Owens (zuerst von Tröte revertiert, aber wieder reingetan) oder Michael O'Keefe (inzwischen zwei Reverts)? Mir kommt die Betätigung reichlich sinnlos vor; in etlichen Lexika wird stets auf die Vornamen-Latte verzichtet. Man schreibt ja auch oft "er"/"sie" anstelle des Vornamens+Namens. --AN 14:04, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Vorname müllt den Text nur zu. --Hitch 14:16, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Jetzt ersetzt die "Benutzerin" überall den Nachnamen durch den Vornamen - aus diesem Grund ist z.B. Kate Winslet auf WP:QSF gelandet. Das wirkt doch völlig unseriös - und bei mir erhärtet sich der Verdacht einer Aktion gegen WP:BNS, vulgo Vandalismus. --AN 16:27, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Geht doch. --Hitch 17:37, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Schon wieder nachdem ich das V-Wort verwende und mit WP:VM drohe (was sie vorsorglich aus der Disk. löschte). Sie hätte gleich nach den ersten Reverts in Geoffrey Owens bzw. Michael O'Keefe nach den Gründen fragen (u.U. sich selbst) sollen - und nicht Edit-Wars-artig weitermachen (in mehr als einem Artikel, wohlgemerkt). Ich glaube ferner nicht, dass die heutige trotzige Nachnamen-mit-Vornamen-ersetzen-Aktion überhaupt mit Good Faith zu erklären ist. Die angebliche Unkenntnis mit den Sitten hier reicht seltsamerweise nicht so weit, dass sie nicht wüsste, wie man eine Misstrauensliste anlegt (die übrigens schon öfters an sich ein Sperrgrund wurde).
Wollen wir hoffen, dass die Beobachtungslisten sauber bleiben. --AN 17:57, 13. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Es müsste feststellbar sein, ob er nun einen deutschen Halbbruder hatte oder nicht (Siehe hier ganz unten). Es stört auch, dass jemand (mal als IP, mal angemeldet) gegen Wikipedia Diskussion:Redaktion Film und Fernsehen/Archiv/WikiProjekt Film/2006–2007#Glaskugeleien stets dieselben Filmankündigungen reintut; bei den zwei letzten meint die IMDb Oktober 2007 / September 2007 (in den USA, in D später). --AN 09:58, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Bei der durchsicht von Kategorie:Film nach Genre ist mir die Kategorie:Pornofilm aufgefallen. Sie beinhaltet nicht nur Filme sondern in den Unterkategorien auch Darsteller, Preise und Gesellschaften. Dies wiederspricht dem Kategoriesystem, da dies eben keine Filmartikel sind. Die Artikel der Kategorie:Pornofilm müssten in eine Unterkategorie Kategorie:Pornofilm (Film), Kategorie:Pornofilm (Filmtitel) oder schön kurz Kategorie:Porno einsortiert werden, die dann in dieser Form auch unter unseren "Film nach ..."-Kategorien platz hätte. Meinungen? --Hitch 19:08, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Mein Tipp: Kategorie:Pornofilm für das Genre, Kategorie:Pornofilmtitel für die Artikel zu einzelnen Streifen als Unterkategorie. --Asthma 19:52, 14. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Weitere Meinungen für einen passenden Namen? Welcher Bot ist für sowas zuständig? --Hitch 11:43, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ein neuer Kategorienname wie Porno oder Pornografie mit Pornofilm als Unterkategoie für die Filmtitel ist auf jeden Fall sinnvoller als das jetzige System oder ein Wortungetüm wie Pornofilmtitel. Wir haben ja auch nicht John Wayne, Sergio Leone und John Ford in der Kategorie Western oder Vincente Minnelli und Gene Kelly in Musicalfilm. Film ist Film, da haben Darsteller und Filmpreise nichts drin verloren. --Andibrunt 12:04, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Kategorie:Pornografie gibt es ja bereits und ist als allgemeine Kategorie (auch jenseits vom Film) zu verstehen. Kategorie:Porno habe ich auch nur als Kategorie für die einzelnen Filmartikel vorgeschlagen. Als Hauptkategorie kommt sie wohl auch eher nicht in Frage. Wie sehen also konkrete Vorschläge für die Bennung der Kategorie mit Pornofilm-Artikeln als Inhalt aus? --Hitch 12:19, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Name der Kategorie:Pornofilm ist schon in Ordnung. Meines Wissens ist sie jedoch die einzige "Filme nach Genre"-Kategorie mit Unterkategorien, die nichts mit Filmtiteln zu tun haben. Diese sachfremde Unterkategorien-Zuordnung sollte aufgelöst werden. Um den Bezug zu diesen 3 Kategorien nicht ganz zu verlieren, kann stattdessen im Kopfbereich durch Siehe-auch-Verlinkungen auf sie hingewiesen werden. Einverstanden? --Carlo Cravallo 13:47, 15. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Wer ist Oscar-Empfänger?[Quelltext bearbeiten]

Warum kriegt bei Kurzfilmen die Produktionsfirma, respektive der Produzent (?), den Oscar, und nicht der Regisseur? So ist das zumindest früher gewesen, etwa bei Fred Zinnemanns Kurzfilm "That mothers might live". Den Oscar dafür hat MGM eingestreift. Würde Virgil Widrich heute einen Oscar auch seiner Produktionsfirma überlassen müssen, oder hat sich da was geändert? Und noch was: Mephisto (Film) war ja eine HU/D/Ö-Gemeinschaftsproduktion. Den Oscar hat der Regisseur, also Ungarn, bekommen. Es wär somit unseriös, Österreich in diesem Fall als Oscar-Gewinner zu zählen, liege ich da richtig? Oder haben die Produzenten in diesem Fall auch Oscars gekriegt? Und ganz allgemein: Wenn mehrere Leute für eine Position (zB. zwei Drehbuchautoren, zwei Produzenten, zwei Regisseure etc.) zuständig sind und sie gewinnen den Oscar - wird dann nur ein Oscar vergeben, oder kriegt jeder einen? Ich hoffe ihr könnt mir da ein bisschen weiterhelfen.

Ich recherchiere nämlich grade "österreichische" Oscars, wobei meine Literaturquelle manche Oscargewinner nicht nennt, und manche Angaben in Internet und Zeitung Zahlen nennen, die mit meiner Quelle nicht übereinstimmen - ich nehme an, dass höhere Zahlen auf falscher Mitzählung basieren. "Der Standard" schrieb jüngst (Ende 2006), dass Österreich bereits 36 Oscars erhalten hat. In meiner Buchquelle, Jahrgang 1993, sind jedoch nur 25 erwähnt. Zwischen 1993 und 2007 hat Österreich meines Wissens nach aber nicht "massiv abgeräumt", mal abgesehen davon, dass Donnersmarck ja als Deutsch-Österreicher natürlich auch als österreichischer Oscar-Gewinner gezählt werden kann (und wird). In solchen Fällen wird dann eine "Inanspruchnahme" von mehreren Ländern ohnehin unumgänglich sein, aber das ist ja eigentlich auch wurscht, da dann halt beide Länder den Oscar auf ihrem Konto verbuchen sollen (und sowieso tun). Noch schwieriger wirds übrigens, die laut Standard 111 Oscar-Nominierungen für Österreicher nachzurecherchieren, da Oscar-Nominierte, nach Land geordnet, nirgends aufgelistet sind. Aber alleine mit Max Steiner und Franz Planer hab ich schon 26 (!!!) Nominierungen zusammen. Ist Max Steiner der meist-Nominierte Mensch der Oscar-Geschichte? -- Otto Normalverbraucher 22:05, 16. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Verwirrend ist auch die Liste Oscar/Bester Film. In der Einleitung steht, der Empfänger des Preises ist der Produzent bzw. einst die Produktionsfirma. Als Preisträger werden jedoch die Regisseure genannt! Auch im Artikel zur Oscar-Preisverleihung eines Jahres wird als Preisträger bei "Bester Film" nicht der Produzent, sondern der Regisseur genannt. Das müsste doch korrigiert werden, oder? -- Otto Normalverbraucher 22:20, 16. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Achso, alles klar: Die genannten Regisseure haben ihre Filme selbst produziert. Dann hat Fred Zinnemann allerdings mehr Oscars erhalten, als die Wikipedia bisher nennt: Nämlich zumindest 4, wenn nicht sogar 5 (für den Kurzfilm, wo die Produktionsfirma den Preis kassiert hat) -- Otto Normalverbraucher 22:22, 16. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ohne die Antworten zu recherchieren kann ich spontan (und hoffentlich) richtig folgende Antworten geben:

  • Bei den Kurzfilmen haben sich die Regeln geändert. Früher haben ind er Tat die Produzenten der Kurzfilme die oscars gewonnen, das führte beispielsweise dazu, dass Walt Disney mehr als 50 mal für einen Oscar nomineirt wurde, oder dass Chuck Jones zwar als einer der genialsten Regisseure von Zeichentrickfilmen gilt, für seine WB-Cartoons nie nominiert wurde (hier steht in der Wikipedia leider absoluter Mumpitz). ich weiß nciht genau, wann diese Regelung geändert wurde, aber inzwischen werden die Regisseure geehrt. Eine Ausnahme bleibt "Best Picture", hier werden auch weiterhin die Produzenten geehrt (im ersten jahr der oscars hieß die kategorie auch noch "Most Outstanding Production").
  • Bei den Fremdsprachigen Filmen ist es noch komplizierter. Zuerst gab es in dieser Kategorie nur Ehrenoscars, dann endlich eine offizielle Kategorie. Heute erhält der Regisseur des Films den Oscar, es gilt aber das Land als der eigentliche Oscargewinner. herr Henckel von Donnersmarck ist also streng genommen kein Oscargewinner! Und bei internationalen Co-Produktionen zählt nur das Land, das den Film nominiert hat. Österreich kann sich also über den Oscar für Mephisto freuen, hat ihn aber nicht gewonnen.
  • Als langjähriger Zuschauer kann ich Dir versichern, dass jeder Gewinner eine eigene Statue erhält. Wenn sich also zwei Autoren zusammen ein Drehbuch gewschrieben haben, dann erhalten beide eine Statue als Oscargewinner.
  • Steiners Zahl an Nominierugnen ist beeindruckend, aber kein Rekord. Walt Disney hat die meisten Oscarnominierungen. Bei den Komponisten ist glaube ich John Williams mit über 40 Rekordhalter. Edith Head hat als Kostümbildnerin über 30 Nominierungen.
  • Die Ntscheidung, ob man Max Steiners Oscars wirklich Österreich anrechnen darf, überlasse ich gerne anderen. Ich zitiere da gerne den österreichischen Oscargewinner Billy Wilder: The Austrians are brilliant people. They made the world believe that Hitler was a German and Mozart an Austrian. --Andibrunt 23:05, 16. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ok, danke für die vielen Antworten :-) Nur nochmal konkret wegen Zinnemann: wie soll ich denn nun korrekterweise "seinen" Kurzfilmoscar erwähnen, den MGM erhalten hat? Derzeit hab ich ihn bei seinen Oscar-Gewinnen stehen, aber in Klammer angegeben, dass den Preis sein Arbeitgeber eingestreift hat :) Und bei Mephisto kann man es sich also aussuchen, wem man den Oscar zuschreibt, oder wie? Ich bleib dann lieber bei Ungarn, wenn ihn der ungarische Regisseur erhalten hat. Auf dem Papier dürften sich ja gleich 3 Länder freuen. Übrigens: Billy Wilder hat scheinbar viele kluge Sätze gesagt... kann man das auch als ganzes Buch kaufen? Da kann man auch sicher viel für die Wikipedia verwenden :) -- Otto Normalverbraucher 03:22, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Und bei Mephisto kann man es sich also aussuchen, wem man den Oscar zuschreibt, oder wie? Ich bleib dann lieber bei Ungarn, wenn ihn der ungarische Regisseur erhalten hat. Nein, das Land, das den Film eingeschickt hat, bekommt den Oscar. Algerien hat bei der Oscarverleihung 2007 den Film Indigènes, obwohl er hauptsächlich unter französischer Produktion entstand. Die Oscar-Nominierung für Indigènes darf man trotz allem Algerien und nicht Frankreich zuschreiben. Der Oscar für Das Leben der Anderen ging also an Deutschland, nicht an den österreichischen Regisseur, und der für Mephisto an Ungarn. Die einzige Nominierung für einen von Österreich eingesandten Film in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film ist meines Wissens die von 1987 für 38 – Auch das war Wien. (Siehe auch: Benutzer:Shikeishu/Kandidaten für eine Oscar-Nominierung :) ) --Shikeishu 09:07, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Shikeishu hat bezüglich Mephisto schon geantwortet. Bezüglich der "richtigen" Oscargewinner ist die IMDb sehr zuverlässig, bis vor ein paar Jahren hatte die IMDb genauere Angaben über die ersten Jahre als die Academy... Wenn Du mehr nette Sprüche von Billy Wilder lesen willst, dann empfehle ich Hellmuth Karaseks Billy Wilder. Eine Nahaufnahme und Cameron Crowes Hat es Spaß gemacht, Mr. Wilder?. Die Interviewbücher mit Wilder gehören zu den unterhaltsamsten Filmbüchern, die ich je gelesen habe! --Andibrunt 10:36, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Müsste es in dem Zitat oben aber nicht "Beethoven" statt "Mozart" heißen? 217.227.102.112
Ich kenne beide Fassungen, aber die mit Mozart ist noch etwas kontroverser ;) --Andibrunt 14:11, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Danke für eure Antworten. Hat mir viel weitergeholfen - ich vertraue mal drauf, dass ihr euch bezüglich Oscarvergabe auskennt :-) Werd das auch bei den österreichischen Oscar-Listen bei den weiteren Bearbeitungen berücksichtigen. D.h. also auch, dass das Land, das bei IMDB unter dem "foreign language"-Gewinner-Film steht, immer das Land ist, dass den Film "eingeschickt" hat, und somit das Land ist, das sich den Oscar zuschreiben darf. Die Buchhinweise zu Billy Wilder hab ich mir in meine Bücherliste geschrieben! Die werd ich mir irgendwann mal näher ansehen oder auch kaufen - danke an dieser Stelle! -- Otto Normalverbraucher 23:38, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Bitte beachten![Quelltext bearbeiten]

Hilfe:Trivia vermeiden.--Τιλλα 2501 ± 02:05, 19. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Sehr schön. Möchte das jemand in die Wikipedia:Formatvorlage Film einarbeiten? --Shikeishu 02:17, 19. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wer hat denn diesen Mist verfasst? Dort geht man wie selbstverständlich von einem Terminus "Trivia" aus - das ist alles andere als sehr schön. Was dort steht ist so banal, dass es keiner expliziten Erwähnung in der Formatvorlage Film bedarf. Eher kann das (auch wegen des Terminus "Trivia") nach hinten los gehen und als Argument für ein Einfügen solcher Abschnitte herangezogen werden. Ich bin daher für einen Löschantrag für diese sogenannte "Hilfe"-Seite.--Xquenda 10:49, 19. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
"Die Integration in den Haupttext erfordert möglicherweise zusätzliche Arbeit, wenn man Belege sucht oder Beziehungen zwischen einzelnen Fakten herstellt." - Wenn ich unbelegtes und unzusammenhängendes Zeug finde, hängt die Vorgehensweise von meiner Stimmung ab: Entweder lösche ich es selbst oder melde Kubrick/Jackalope. Es ist übrigens absurd, dass Leute/Bots rumlaufen, die "Trivia" in z.B. "Erwähnenswertes" (wie POVig!) umtaufen. --AN 08:02, 21. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Moin, heute morgen bin ich durch Zufall über meine Namensvetterin Hely Raschka gestolpert, die in einem Film namens Premiere (1936/37) mitgespielt hat. Wenn ich den Kommentar auf http://german.imdb.com/title/tt0029437/ richtig deute ist der Film zumindest für Zarah Leander und ihre deutsche Karriere nicht unbedeutend - vielleicht hat ja jemand Lust, sich dessen anzunehmen (call it Wunsch), ich selbst würde nur ungern in diesem Bereich rumstümpern. Gruß -- Achim Raschka 07:23, 21. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Einmal abgesehen von der typographischen (typografischen?) Problematik des Apostrophs: Man kann wohl neuerdings laut Duden hier einen solchen setzen, und laut filmevonabisz.de muss man das sogar. Der Film wird aber nach wie vor auf DVD unter dem altbekannten Titel Coogans großer Bluff vertrieben. Ist filmevonabisz.de also in jedem Fall die ultimative Instanz? Im Falle des Films The Shootist vom gleichen Regisseur hat es bislang interessanterweise noch niemand unternommen, eine Verschiebung zum dort angegebenen deutschen Titel durchzuführen. filmevonabisz gibt hier an: Der Shootist, ein Titel unter dem der Film meines Wissens nie und nirgends gelaufen ist. (Das Thema wurde schon vor geraumer Zeit auf der Disk-Seite des Filmartikels erörtert.)

Nebenbei: Wenn ich (mit Firefox 2) „coogan's großer bluff“ in die Suche eingebe, erhalte ich nur Fundstellen, mit denen der Film verlinkt ist. Ich muss „Coogan's großer Bluff“ eingeben, um direkt zum Artikel zu gelangen. Ist das normal? Prekario 12:04, 22. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist wohl noch nicht im Suchindex aufgenommen worden, weshalb bei der Suche nur ältere Fundstellen ausgegeben werden und nicht der Hauptartikel selbst. --Hitch 12:32, 22. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Coogans großer Bluff geht doch ebenfalls. Im Fall von The Shootist ist eher der zweite Absatz mit merkwürdiger Überschrift problematisch, denkst Du nicht? --AN 12:34, 22. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Im Zweifelsfall (ein solcher scheint mir das bei Coogan's großer Bluff zu sein) sollte man sich trotz aller Bedenken schon an filmevonabisz.de halten. Und was den ungewöhnlichen zweiten Absatz von The Shootist angeht: Dass John Wayne mit der Straßenbahn zum Showdown fährt, halte ich für unbedingt erwähnenswert. Über die richtige Form dieses Details kann man allerdings sicher streiten ;-) --Carlo Cravallo 16:25, 22. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich schob die Aussage von Joe Hembus zu den Kritiken, die ich um LdiF ergänzte. Der verbliebene Rest scheint mir eine Mischung eines Essays und der Filmzitate zu sein.
LdiF führt den Film übrigens gar nicht als The Shootist, sondern bietet zwei dt. Titelversionen an (den Weblink anklicken!): "Der Shootist" und "Der Scharfschütze". Welche wählen wir? --AN 16:33, 22. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Scharfschütze sollte auf dann jeden Fall vorerst eine BKL werden, da The Gunfighter, Klassiker mit G. Peck, ebenfalls unter diesem Titel in D erschien. --DieAlraune 17:04, 22. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn ein Film mit einem deutschen Titel im Kino (!) gelaufen ist, dann soll er auch hier darunter gelistet werden. Die Sperentien der DVD-Hersteller machen wir am Besten nicht mit. Bei Coogan müsste man mal sehen, wie es mit dem Apostroph im Filmtitel gelaufen ist (wenn der denn auf der DVD überhaupt den deutschen Titel im Filmvorspann führt und nicht wieder mal der Einfachheit halber nur den Originaltitel drin hat). --W.W. 17:14, 22. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das würde wohl für diesen Film Der Scharfschütze (1976) bedeuten? --AN 17:10, 22. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
hmm, keine Ahnung, in meinem Hembus ist er nicht mehr drin, da Auflage zu alt. Jeier sagt: Der Scharfschütze (auch: Der letzte Scharfschütze) . Ich würde Der letzte Scharfschütze präferieren, bringt zusammen mit Wayne die meisten Google-treffer. Auch das Fernsehen (BR, 3SAT) vermarktet den Film unter diesem Titel. --DieAlraune 17:21, 22. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich mich entsinne, lief der Film damals als Der Scharfschütze im Kino. Im Fernsehen dann als Der letzte Scharfschütze. Und auf DVD kam der O-Titel mit ins Spiel. Der Peck-Film war einst als Scharfschütze Jimmy Ringo bekannt. Und der Eastwood-Film lief natürlich ohne Apostroph im Kino. Prekario 19:30, 22. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Erst einmal habe ich die Auszeichnungen ergänzt, um die sich jahrelang keiner kümmerte. Ist ja nur eine irrelevante Oscar-Nominierung und so. Herzlichen Dank, dass manche Leute schon wieder versuchen, durch ausufernde Verschiebediskussionen von zweitrangigen Betätigungen wie Recherchen, Artikelsubstanz usw. abzuhalten (legt Euch doch beliebige Redirects an!). --AN 17:31, 22. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Keine Sorge! Wir können das alles gleichzeitig. Jedenfalls bin ich erfreut, dass zumindest der fva-z Titel Der Shootist nicht in Betracht gezogen wird. Die merkwürdige Überschrift ist nach deinen Eingriffen noch viel merkwürdiger geworden. Ich ändere den Abschnitts-Titel mal. Prekario 19:10, 22. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
"Wir können das alles gleichzeitig." - Offenbar nicht, wie die Praxis zeigt. Übrigens: Während ich u.a. eine Kritik und die Auszeichnungen ergänzt habe, hast Du gerade mal zwei Überschriften geändert, m.E. ohne eine sichtbare Verbesserung (das bemängelte Zeug bleibt Essay+Filmzitate nach wie vor). Könntest Du Dich vielleicht der Lemmaqualität der Computerspiele oder Musikalben widmen? Das wäre wirklich ungemein lieb. --AN 08:08, 23. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Oh, tut mir leid, wenn ich da auf eine von deinen Sockenpuppen getreten bin. Jedenfalls habe ich erst noch Coogan zum korrekten Lemma verschoben und werde weiter in dieser Gegend mein Unwesen treiben, ohne dass du irgendetwas dagegen tun könntest, mein Lieber. :-) Prekario 10:25, 24. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia:Formatvorlage_Film#Artikelname, bitte verinnerlichen. Wenn jemand so zum Spaß die damit konformen Lemmata unter irgendwelche Fantasietitel schiebt, wird wie jeder andere Spaßverschieber dort gemeldet, wo man solche Juxe meldet; das habe ich bereits bei der letzten Ausgabe Deines Dauerablenkanliegens angekündigt (die genaue Apostrophgestaltung in Coogan's großer Bluff ist übrigens egal; LdiF sieht allerdings ein Apostroph vor und nicht die Version ohne). --AN 12:55, 25. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Reorganisation der Kategorie:Filmgeschichte / Zwischenstand[Quelltext bearbeiten]

Eine längere Diskussion, die von einer überschaubaren Anzahl von Kollegen auf Kategorie Diskussion:Filmgeschichte geführt worden ist, hat nun immerhin zu dem (Zwischen-)Ergebnis geführt, dass die Kategorie:Kinemathek und die Kategorie:Filmtechnikpionier angelegt und aus der Kategorie:Filmgeschichte die Artikel zu bestimmten Gerätschaften ausgegliedert worden sind. Bei der anschließenden Umkategorisierung war es im Zusammenhang mit der Filmtechnikpioniere-Kategorie nicht ganz einfach, zwischen "technischen" Wegbereitern und Pionieren in der Grauzone zwischen Technik und Kunst zu unterscheiden. Augenblicklich sieht es so aus, dass die Definition eher zurückhaltend ausgelegt ist und demzufolge Leute wie Eugen Schüfftan und John Dykstra dort nicht einsortiert sind. Davon geht dann hoffentlich auch eine mäßigende Wirkung in Richtung derer aus, die Erfindungen auf dem Gebiet der Visual Effects o.ä. gern als bahnbrechende Entwicklungen der Filmgeschichte sehen ;-)

Bei der Reorganisation der Filmgeschichte-Kategorie und ihrer Unterkategorien hat es übrigens u.a. im Zusammenhang mit der länderbezogenen Einordnung von Produktionsgesellschaften, Kinos etc. noch keinen Konsens gegeben. Vielleicht haben ja einige von Euch - gerade nachdem jetzt schon ein Anfang bei der Reorganisation gemacht worden ist - Lust, sich in die Diskussion einzuklinken. --Carlo Cravallo 16:10, 22. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Als Beispiel hab ich mal die Kategorie:Film in Österreich angelegt. Ich hab noch nicht allzuviel eingeordnet, solange wir uns hier nicht alle auf eine endgültige Benennung dieser "Film nach Land"-Kategorien geeinigt haben. Diese Kategorie soll alle Filmartikel, die direkt einem Land zuordenbar sind (Filminstitute, Filmarchive, Museen, Filmgesellschaften, Filmfestivals (als Unterkategorie), -preise, usw. - nur halt keine Personen) beinhalten. Auch die "Filmtitel nach Land"-Kategorie soll der "Film in Land"-Kategorie untergeordnet werden (zusätzlich zur bisherigen Einordnungspraxis natürlich) -- Otto Normalverbraucher 11:09, 25. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachdem sich die Diskussion zur Reorganisation der Filmgeschichte-Kategorien dahingehend entwickelt hat, dass Vorschläge hinsichtlich der Einführung einer allgemeinen Länderkategorienstruktur gemacht worden sind, hatte ich auf Kategorie Diskussion:Filmgeschichte mehrfach darum gebeten, diese neue Kategorienstuktur erst auf der Disk.seite des Filmportals-/projekts zur Diskussion zu stellen. Ich verstehe nicht, weshalb diese Klärung nicht abgewartet werden kann. --Carlo Cravallo 11:22, 25. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Beispiel zu Ansicht, wie man sich das vorzustellen hat. Leider fehlt darin noch die Cat-Scan-Einbindung für Filmschaffenden. Anhand des Beispiels soll sich dann jeder eine Meinung bilden.--Xquenda 11:25, 25. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Cat-Scans eingebunden. -- Otto Normalverbraucher 11:44, 25. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir nicht sicher, ob Kategoriennamen nach dem Muster "Film in ..." bereits der Weisheit letzter Schluss sind. Die zusätzliche länderbezogene Kategorisierung von Artikeln zu Filmthemen, -einrichtungen etc. (was dort noch einsortiert werden sollte, wäre IMHO noch genauer zu beschreiben) halte ich prinzipiell aber auf jeden Fall für eine gute Idee. Und zwar auch deshalb, weil sich damit die länderbezogenen Unterkategorien der Kategorie:Filmgeschichte auflösen ließen, bei denen die Abgrenzung, welchen Artikeln eine filmgeschichtliche Dimension zuzuschreiben ist, ohnehin äußerst schwierig ist. Sehr interessant finde ich auch, dass für die Länderkategorien offenbar weitgehend auf den Einbau von Catscan-Abfragen gesetzt wird. Diese Idee sollte hier auch in anderen Themenzusammenhängen, bei denen Catscsan-Abfragen zielgenaue Ergebnisse liefern können (z.B. bei den Filmgesellschaften), weiterverfolgt werden. Was indirekt auch schon die Frage beantwortet, für welche "Filmländer" solche Länderkategorien angelegt werden sollten. Dafür bieten sich zu aus meiner Sicht zu allererst die Länder an, zu denen wir bereits eine Reihe einzelner Artikel haben (also zumindest Deutschland, Österreich, USA, Indien, Frankreich). Darüber hinaus aber eigentlich auch alle anderen Länder, zu denen Catscan-Abfragen mehr als nur eine Handvoll Treffer liefern. --Carlo Cravallo 16:26, 31. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Sehr interessant finde ich auch, dass für die Länderkategorien offenbar weitgehend auf den Einbau von Catscan-Abfragen gesetzt wird. - Was bleibt denn derzeit anderes übrig, nachdem du und andere hier die vorhandenen Nationalitätenkategorien von Filmschaffenden wieder abgeschafft haben!
Kennst du eine bessere Bezeichnung als "Film in ..."? Man muss nicht immer warten, bis in zwei bis drei Jahren jemand mit der genialen Namensgebungsidee kommt. Gibt es einen derart überzeugenden Vorschlag späterhin, kann ein Bot die Artikel abgrasen und das wieder ändern.--Xquenda 16:57, 31. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Es fehlt eigentlich wirklich nur noch die Einigung auf den Namen, um mit den Länderkategorien anzufangen! -- Otto Normalverbraucher 18:29, 31. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich finde "Film in ..." gut, systematisch wären diese Themenkategorien dann beispielsweise genauso wie jene in Kategorie:Homosexualität nach Staat ;-) Die Kategorie:Film nach Staat müsste allerdings als Oberkategorie in Kategorie:Film eingebunden werden und die dortigen Filmtitelsammlungen in die Kategorie:Filmtitel nach Staat verschoben werden. Die ganzen "Film nach..."-Kategorien unterhalb der Kategorie:Filmtitel sind in ihrer Bezeichnung leider nicht ganz konsequent.--Xquenda 19:25, 31. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Dann machen wir das doch so - sofern kein besserer Vorschlag kommt (ich find ihn ohnehin ganz gut, und er passt wie gesagt auch zu Länderkategorien in anderen Themenbereichen). Die "Film nach Land (Staat)" muss halt noch in "Filmtitel nach Land" umbenannt werden. Konsequenterweise müsste es dann auch statt "Deutscher Film" "Deutscher Filmtitel" heißen. Also noch ein bot-Massenumbenennung. -- Otto Normalverbraucher 00:00, 1. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Kategorie:Film nach Staat in Kategorie:Filmtitel nach Staat umzubenennnen, halte ich schon allein deshalb für fragwürdig, weil in den Ländern-Unterkategorien ja keine Artikel zu Filmtiteln enthalten sind, sondern Artikel zu einzelnen Filmen. Ganz abgesehen davon, dass dann auch konsequenterweise die Kategorie:Film nach Genre, Kategorie:Film nach Gattung und Kategorie:Film nach Jahr umbenannt werden müssten. Nach welchem Muster die einzelnen neuen Länderkategorien benannt werden, sehe ich hingegen relativ leidenschaftslos. Wichtig scheint mir dabei nur zu sein, dass die namensmäßige Abgrenzung gegenüber den vorhandenen Filmtitel-Länderkategorien halbwegs narrensicher ist, damit Artikel zu einzelnen Filmen nicht ständig in der falschen Länderkategorie landen und oft umkategorisiert werden muss. Oder wie es Xquenda in der Diskussion auf Kategorie Diskussion:Filmgeschichte formuliert hat: Ein Nebeneinander von bspw. "Österreichischer Film" und "Film in Österreich" ist ja wegen Ähnlichkeit und Verwechslungsmöglichkeit auch nicht so ideal. Kategorienamen nach dem Muster "Filmlandschaft (Land)", "Filmszene (Land)" oder "Filmkultur (Land)" scheinen mir den Unterschied noch deutlicher zu machen. Als Name der Oberkategorie würden sich dann eventuell "Nationale Filmlandschaft", "Filmlandschaft nach Land" o.ä. anbieten. Und was die Einordnung in die einzelnen Länderkategorien angeht, sehe ich zumindest noch dahingehend Klärungsbedarf, ob dort auch nationale Filmströmungen und Kinos in einzelnen Ländern eingeordnet werden sollten und ob es nicht sinnvoll ist, für alle Länder, zu denen es hier Unterkategorien geben soll, auch entsprechende Unterkategorien der Kategorie:Filmfestival und der Kategorie:Filmpreis einzurichten (sofern nicht ohnehin schon vorhanden). Letzteres hätte ja den Vorteil, dass diese Filmfestival- bzw. Filmpreis-Länderkategorien auch den nationalen Filmszene-Kategorien zugeordnet werden und diese eine einheitliche Kategorien-Unterstruktur (Filmtitel nach Land, Filmpreis nach Land und Filmfestival nach Land) hätten. Es tut mir übrigens bereits im Voraus leid, wenn durch diese Anmerkungen der Eindruck entstehen sollte, dass die Einführung einer zusätzlichen Länderstruktur ein wenig verzögert wird. Ich bin allerdings auch der festen Überzeugung, dass diese strukturellen Detailfragen einfach noch geklärt werden müssen, um an dieser Stelle Wildwuchs zu verhindern. --Carlo Cravallo 00:14, 1. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gut, dann nennen wir jene Kategorie halt nicht "Filmtitel nach Land" (wobei sich das "Problem", dass die Artikel Filme und keine Filmtitel behandeln, ja schon bei der durchaus existenten Kategorie:Filmtitel ergeben müsste). Nennen wir es halt Filmszene oder Filmkultur (Filmlandschaft find ich nicht so schön). Filmkultur klänge zwar am vernünftigsten, aber könnte wiederum zu eng ausgelegt werden (es sollen ja auch Gesellschaften, Verbände usw. rein). Filmwesen wär ja eigentlich ein praktischerer Ausdruck - aber dass "Wesen" hier kein beliebter Begriff ist, hab ich schon vor einiger Zeit erfahren. Und wegen Filmfestivals, Filmpreis usw. - das ist doch schon längst geklärt, oder? Natürlich sollen nationale Festivals und Preise ebenfalls in die neue Filmkultur/-landschaft/-szene-Kategorie rein (wie auch immer sie dann heißen möge) -- Otto Normalverbraucher 01:37, 1. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Nur um sicherzugehen, dass wir uns nicht missverstehen:

  1. Es wird eine neue Länderkategorienstruktur nach dem Muster "Filmszene (Land)" oder "Filmkultur (Land)" angelegt. In den einzelnen Länderkategorien finden sich jeweils Artikel zu Sachthemen, Einrichtungen etc., Artikel zu einzelnen Filmen hingegen nicht. Jeder dieser Länderkategorien werden die Kategorien zu den jeweiligen nationalen Filmpreisen, nationalen Filmfestivals und zu den Filmen aus dem jeweiligen Land nachgeordnet.
  2. Die Unterstruktur der Kategorie:Film nach Staat bleibt unverändert erhalten. In den einzelnen Länderkategorien (z. B. Kategorie:Österreichischer Film) sollen nach wie vor Artikel zu Filmen aus diesem Land enthalten sein.

Das würde dann so aussehen:

--Carlo Cravallo 09:36, 1. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ganz genau. Es fehlt eben nur noch die exakte Benennung. -- Otto Normalverbraucher 11:40, 1. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Die neuen Benennungsvorschläge finde ich allesamt Mist. Dass Landschaften in die Geografie gehören, sollte klar sein. Filmszene klingt in meinen Ohren unseriös bis albern. Filmkultur finde ich auch etwas eng (es ist ja schließlich eine Oberkategorie!), da die perspektivisch immer offene direkte Einsortierung von Filmschaffenden nach Nationalität da schlecht drunter passt. In den Themenkategorien "Kultur (Land)" sieht das auch blöd aus. "Film in Land" halte ich weiterhin für die beste Lösung. Das Problem, wenn es denn eins gibt, liegt für mich eindeutig bei den Filmtiteln. Letztlich ist "Film in Land" mit den bestehenden Filmtitelkategorien weniger verwechselbar als es " Film (Land)" wäre, was ja auch als Unterkategorie von Kategorie:"Film"/"Film nach Staat" möglich wäre.--Xquenda 13:56, 1. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Film in Land" oder "Filmwesen in Land"/"Ländisches Filmwesen" scheinen wirklich die sinnvollsten Bezeichnungen zu sein. Aber die Struktur, die Cravallo vorhin aufgezeichnet hat, stimmt schon. Die neue Oberkategorie wäre ja trotz allem auch "Kultur (Land)" unterzuordnen, da Film, wie Theater, Musik oder Literatur, eine Kultur ist - ungeachtet dessen, dass es (natürlich) Unternehmen und Verbände in diesem Bereich gibt. Falls solche in vergleichbaren Kategorien nicht mitberücksichtigt werden, kann man ja beim Film ausdrücklich eine Ausnahme machen. Oder man löst das ganze so, dass "Film in Land" nur eine Unterkategorie von "Film" ist, während hingegen weitere Unterkategorien angelegt werden, die "Filmwirtschaft (Land)", "Filmkultur (Land)" usw. heißen und dann auch entsprechenden nationalen Oberkategorien "Wirtschaft (Land)" "Kultur (Land)" untergeordnet werden... Ich fänd es jedoch besser, vorerst einfach nur eine simple Kategorie "Film in Land" zu starten, die "Kultur (Land)" untergeordnet wird. Man kann sie ja trotzdem auch "Wirtschaft (Land)" unterordnen, wenn man will. Das wär glaub nicht so schlimm, schließlich ist jeder Film und alles drum herum auch ein Wirtschaftsfaktor. -- Otto Normalverbraucher 15:33, 1. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Gegen den Begriff "Filmwesen" hätte ich einzuwenden, dass das auch nur das Filmschaffen des Landes selbst betrifft. Die Oscars für den englischsprachigen Film sind aber keine reine Veranstaltung des US-amerikanischen Filmwesens sondern betreffen den englischsprachigen Film insgesamt; hingegen ist es eine Erscheinungform von "Film in den USA". Da sich außer Carlo niemand dafür zu interessieren scheint, und wir uns jedenfalls einig sind, kann ja ab morgen mit dem Anlegen der Kategorien begonnen werden, aber gaaanz langsam;-)--Xquenda 18:33, 1. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Einerseits ist "Filmwesen" nach meinem Eindruck kein sonderlich geläufiger Begriff. Andererseits scheint es auch keine Alternative zu geben, die das Ganze hundertprozentig treffsicher auf den Punkt bringt. Insofern sei's halt drum. Wir werden dann ja sehen, welche Dauer diese Lösung hat ;-). Zum Ablauf des Anlegens der neuen Länderkategorien schlage ich übrigens vor, dass zuerst die Unterkategorien zu den Ländern angelegt werden, für die es bereits unter der Kategorie:Filmgeschichte Länder-Unterkategorien gibt (also Deutschland, Österreich und Frankreich), damit die Filmgeschichte-Länderkategorien zügig aufgelöst werden können. Wie die einzubauenden Catscan-Abfragen zu Filmgesellschaften aussehen sollten, erschließt sich übrigens im Kopfbereich der Kategorie:Filmgesellschaft --Carlo Cravallo 22:22, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und wie heißt nun die Oberkategorie: Kategorie:Film nach Land? Die Kategorie:Film nach Staat gibts ja schon für die Filme (!) -- Otto Normalverbraucher 22:59, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
"Land" ist ein umgangssprachlicher Terminus, "Staat" ist hier zu nehmen. Bleiben die Alternativen Kategorie:Film nach Staat oder Kategorie:Film in Staat. Den Inhalt der ersten würde ich gern in Kategorie:Filmtitel nach Staat stecken. Da es selbst eine Oberkategorie ist, hält sich das Umsortieren in Grenzen. Witzig finde ich in dem Zusammenhang, dass unter "Kategorie:Filmtitel" die "Kategorie:Film nach Jahr" und darin wiederum die ganzen "Kategorie:Filmtitel 19XX" stehen!--Xquenda 01:26, 4. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Soviel also dazu, dass "Filmtitel" ungeeignet für die Bezeichnung einer neuen Oberkategorie wäre... Naja dann machen wir das heute noch mit dem Umsortieren der Filmtitelländerkategorien zu "Filmtitel nach Staat"? -- Otto Normalverbraucher 02:18, 4. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Was die Auflösung der Kategorie:Österreichische Filmgeschichte zugunsten der neuen Kategorie:Film in Österreich betrifft, folgende Anmerkungen meinerseits:
  • Habe die Kinos ebenfalls übernommen, würde aber gerne eine eigene Unterkategorie Kategorie:Österreichisches Kino (oder so ähnlich) als weitere Unterkategorie von "Film in Österreich" (das Kinos & Co als Teil des Film"wesens"/-landschaft oder wie auch immer man das nennen soll ebenfalls ausdrücklich beinhalten soll) anlegen
  • Habe alle eindeutigen Geschichtsartikel (ausg. ehemalige Kinos, die allesamt in die Kinokategorie sollen und der Filmgesellschaften, die allesamt, ob ehemalig oder noch existent, in eine eigene österreichische Filmgesellschaftskategorie sollen) vorerst in der Filmgeschichtskategorie belassen und frage euch nun, ob es nicht sinnvoll wäre die Filmgeschichte-Kategorie mit diesen eindeutigen Geschichtsartikeln als Unterkategorie von "Film in Österreich" zu übernehmen? -- Otto Normalverbraucher 23:23, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wenn die neuen Länderkategorien "Filmwesen in (Staat)" heißen sollen, bietet sich "Filmwesen nach Staat" aus meiner Sicht als Name der Oberkategorie an. Inhaltlich bzw. hinsichtlich des Namens sehe ich übrigens keine Notwendigkeit, etwas an der Kategorie:Film nach Staat zu ändern. Und was die Kategorie:Österreichische Filmgeschichte angeht: Mit der aktuellen Länderkategorien-Aktion wird ja auch und gerade das Ziel verfolgt, die Filmgeschichte-Länderkategorien aufzulösen. --Carlo Cravallo 09:17, 4. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Im Zuge der Einführung der "Filmwesen in ..."-Länderkategorien steht ja auch die Zuordnung von nationalen Filmpreiskategorien an. Wenn ich es richtige überblicke, gibt es davon bisher erst eine: Nämlich die Kategorie:Indischer Filmpreis. Unter der Kategorie:Filmpreis sind außerdem eine Reihe von Unterkategorien zu finden, die sich auf einzelne Filmpreise beziehen. Wie wollen wir jetzt weiter mit der Unterstruktur vorgehen? Die Kategorien zu einzelnen Filmpreisen dort einsortiert lassen, wo sie sich jetzt befinden? Für die Filmpreis-Länderkategorien eine Oberkategorie "Filmpreis nach Staat" aufmachen? Und was ist mit Deutscher Filmpreis (nach der Länderkategorienlogik ja sowohl der Name eines einzelnen Preises als auch der Name einer Filmpreis-Länderkategorie)? --Carlo Cravallo 10:30, 4. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Verlinkung noch nicht geschriebener Artikel[Quelltext bearbeiten]

Der erst zwei Monate aktive Benutzer:DoktorHeinrichFaust ist ein vehementer Revertierer von sogenannten "roten Links". Nach seiner Darstellung hier seien diese umstritten, meine Einwände bezüglich deren Nützlichkeit (ebenfalls dort) beeindrucken ihn im Glauben, das Richtige zu tun, nicht. In Wikipedia:Verlinken#Links auf noch nicht existierende Artikel steht nichts davon, dass diese Links umstritten seien, geschweige denn, dass sie pauschal entfernt werden können (wie etwa die Jahreszahlverlinkungen im Fließtext). Halte nur ich sie für nützlich und irre mich diesbezüglich, oder ist es der Mitarbeiter DoktorHeinrichFaust, fragt ein etwas ratloser--Xquenda 15:20, 25. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Nö, du hast schon recht, die roten Links sind nützlich. Ich verlinke in den Artikeln, die ich schreibe, Filme oder Personen usw., die mir wichtig erscheinen, auch wenn die Links dann rot sind. Atens sehe ich dann sofort beim überfliegen eines Artikels, welche noch geschrieben werden müssen und btens sehe ich das durchaus auch als Aufforderung zur Beteiligung. Zudem sieht man in Artikeln anderer Autoren sehr schnell (zB in der Filminfobox), ob der Artikel, den man selbst geschrieben hat korrekt verlinkt bzw. überhaupt erwähnt wird etc. Also sollten die Links erhalten bleiben. --Jackalope 15:50, 25. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
ich halte es ebenfalls mit Xquenda. Wo der Fachmann Potential für einen Artikel sieht, setzt er einen Rotlink; ein (wenn auch schwaches) Mittel zur Steuerung des interessierenden Fachbereichs. Entlinken etwa von Preisträgern oder Filmen, die im schlüssigen Artikelzusammenhang stehen, kappt Teile der vorgesehenen internen Vernetzung, die später u.U. erst wieder durch Suchen rekonstuiert werden müssen. Meine Ausnahme, da ich es subjektiv als störend empfinde, sind massenhafte Rotverlinkungen von Personen und Filmen in Filmografien. In Sachen Essanay bin ich definitiv Xquendas Meinung --DieAlraune 15:53, 25. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Es stellt sich natürlich die Frage, wer in diesem Fall der Fachmann ist. Der „erst seit zwei Monaten aktive“ Faust, der Essanay und demnächst Vitagraph verfasst, oder Regulars, die gute Artikel mit roten Links bepflanzen, welche wenig Hoffnung auf baldige Bläue haben (vor allem, wenn Leute wie Faust mit solchen Nicklichkeiten behelligt werden). Abgesehen von gewissen Sonderfällen bin ich kein Freund von Redlinks. Ich setze sie allenfalls, wenn ich selbst vorhabe, demnächst einen entsprechenden Artikel zu verfassen. Die „Rekonstruktion durch Suchen“ kann m.E. nach dem Verfasser eines neuen Artikels zugemutet werden. Bei der Gelegenheit kann dann auch gleich der Fachmann sich um die zugehörigen Lemmata kümmern, und es kann vor allem eine korrekte Verlinkung erfolgen, während Redlinks gerne Red bleiben, wenn etwa ein Klammerlemma oder eines mit Jahreszahl nötig wurden. Gelegentlich enstehen auch Verweise auf BKLs auf diese Art, was weniger problematisch ist. Einen Link sollte man prinzipiell setzen, wenn es etwas zu verlinken gibt. Redlinks als flammende Artikelwünsche halte ich für zweifelhaft. Und dass jemand, der einen langen Artikel zu einem Fachthema geschrieben hat, es nicht gerne sieht, wenn ohne Substanzverbesserung darin herumgelinkt wird, ist einzusehen. Prekario 17:45, 25. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Als notorischer Jahreszahlverlinker solltest du dich mit derart sinnlosen ANTI-Auslassungen besser zurückhalten--Xquenda 10:03, 26. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Was die Filme angeht, es wurde ausgiebig genug unter Wikipedia_Diskussion:Verlinken/Archiv/2005#Filmografien wie auch hier in der Vergangenheit ausdiskutiert. Es hat nicht den geringsten Sinn, 10 unterschiedliche Rotverlinkungen (oft grenzenlos absurde) eines Films zu haben, die am ehesten einen animieren, 1,5 Sätze oder was irgendwoher kopiertes reinzuwerfen. Wer einen ordentlichen Artikel schreiben kann, fängt eh mit der eigenständigen Lemmaermittlung an und braucht keine verwirrenden Rotlinks. (Und danach verlinkt er die Arbeit in etlichen relevanten Filmografien, immer gleich.)
Bei den Produzenten oder Kameraleuten ist die Gefahr der übelsten Schrotteinwürfe geringer, also dort stören die Rotlinks nicht (außerdem wird der Name wenigstens immer gleich verlinkt). --AN 11:46, 26. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Bezüglich der Verlinkung von Filmen in der Filmografie gibt es keine Differenzen. Es ging hier um ganz andere Dinge.--Xquenda 12:07, 26. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Na ja, der anfangs erwähnte Herr verlinkte gerade massenweise rot einen Filmtitel, z.B. in John Pankow (komisch-kurios: Gleich danach verlinkte er John Pankow auf der Benutzerseite als "getane Arbeit"). Da es keine Differenzen gibt, hat hoffentlich jeder Verständis, dass ich es revertiert habe. --AN 12:18, 26. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Möglicherweise hat er vor, den Artikel zum Film zu verfassen. Dann sollte er das aber zuerst tun. Prekario 12:23, 26. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

(Konflikt) Beim Erstellen von Tom Laughlin stellte man fest, dass es einen Schauspieler und einen Wrestler dieses Namens gibt. Es mussten BKLs erstellet werden und einige Redlinks waren zu fixen. Kürzlich wurde ein Redirect von Coogans Bluff zum Film Coogan’s großer Bluff erstellt, obwohl der Film allenfalls in Dänemark unter diesem Titel geführt wird. Prompt führte ein Redlink des Artikels Stoner Rock, der eigentlich eine deutsche Band damit meinte, nunmehr zum Film mit Clint Eastwood. Gestern übersah der Ersteller des Artikels Rupert Julian (anderweitig abgelenkt), dass der Link Lon Chaney zu einer BKL führte. Nach wie vor führen zwei Dutzend Links dort hin, von denen sicher eine ganze Reihe mal Red waren. Das zu fixen ist nicht aufwendiger als gleich selbst nach verlinkbaren Stichworten zu suchen. Man findet bei der Gelegenheit auch gleich neue Möglichkeiten zur Verlinkung im Interesse der Nutzbarkeit der WP. Der Automatismus von Redlinks führt zu Nachlässigkeiten. Als in der WP noch Artikel zu den populärsten Schauspielern fehlten, war es unproblematischer. Da konnte man davon ausgehen, dass bald ein Artikel folgte. Mittlerweile sind solche klaffenden Lücken selten, die WP dafür sehr komplex geworden. Redlinks sind zulässig, aber zumindest kein must. Prekario 12:19, 26. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Apropos Benutzer:DoktorHeinrichFaust: Ich glaube, ich darf sehr wohl das Vermerken der einzelnen Verlinkungen auf der Benutzerseite lustig finden, denn sowas macht sonst absolut keiner hier. Noch nie gesehen. Der Herr hat mit Pöbeleien in meiner Disk. reagiert, in der es Verallgemeinerungen wie "Kinderstube" gab, was bereits deutlich unter WP:KPA fällt. Gestern hat er meine Disk. gleich dreimal (!) besucht, ruhehalber habe ich dies ungelesen revertiert, zuletzt auf die Möglichkeit eines Eintrages unter WP:VM hingewiesen. Daraufhin folgten weitere Belästigungen und ein Trollantrag dort, der abgeschmettert wurde. Mein Eindruck aus dieser Geschichte: Mit dem Edit-War kombiniert, der Herr scheint stark auf Ärger und Provokationen aus zu sein. Beim nächsten Edit-War sollte man ihn ruhig unter WP:VM melden. --AN 15:32, 28. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich bin der Ansicht, das rote Links einfach nicht in einen Artikel gehören, zumal sie auch den Artikel vom Stil her "hässlich" machen. Außerdem ist es für Einsteiger etwas verwirrend wenn sie auf einen roten Link gehen und bemerken, dass sie dort nichts finden. Deshalb bitte keine rote Links in Artikeln. --Dilerius 20:17, 2. Jun 2007 (CEST)

Nicklichkeiten[Quelltext bearbeiten]

Ähnlich wie Thread über Rote Links ist hier ein ganz aktuelles Beispiel, mit welchen Nicklichkeiten Artikelautoren neuerdings in der WP zu tun haben. 3 Minuten (!) nach Einstellen des Artikels Rupert Julian gibt es schon die erste „hilfreiche“ Verbesserung, von einem Tutor der WP, gefolgt von einer absurden Diskussion. Aber keine Sorge bzw. freut euch nicht zu früh. Mich wird man hier nicht so schnell los, und auf Editwars lasse ich mich schon gar nicht ein. Prekario 01:06, 26. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ach, die Jahreszahlen... Ich handhabe es wie folgt:
  • In den neuen Artikeln verlinke ich keine mehr
  • In den existierenden entlinke ich keine, weil es mir nur Zeitverlust ist (manche tun's, oft als einzige Betätigung)
  • Wenn ich "Titel (PJ)" den Richtlinien anpasse, dann als "PJ: Titel" ohne Verlinkung

Es gibt kurioseres... Z.B. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Angelina_Jolie&action=history , wobei der Herr, der zuerst nach dem Revert zurückrevertiert, dann noch einmal, seit etwa einer Woche angemeldet ist. In dieser Woche hat er viel gelernt, nämlich "Edit-War" (nachdem ich in einem anderen Artikel die Spielereien einfach revertiert habe, drohte er damit). Rote Produzenten entlinkt, am nächsten Tag einen Kritiker rot verlinkt - irgendwie passt zum Absatz darüber nur dass kein System/Sinn dahinter erkennbar ist. Irgendein Admin sollte wohl das Getobe mit einem Auge verfolgen... --AN 12:35, 27. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Frage nach Herkunft der Information des Artikels John Pankow[Quelltext bearbeiten]

So, nachdem meine Anfrage bei AN wegen des Artikels John Pankow auf diese doch recht bizarre Weise abgewischt worden ist, komme ich hierher um meine Frage zustellen. Ich hoffe doch dass meine Anfrage hier doch etwas professioneller behandelt wird. Vielen Dank --Sonya 21:42, 28. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Oh, *zurückruder*, ich sehe gerade es ist eine Eins-zu-eins-Übersetzung von hier, ok, hat sich für mich erledigt, vielleicht wäre es aber mal ganz angebracht, wenn jemand Herrn AN zur Dialogbereitschaft überreden würde und vielleicht auch zu etwas angemesserenen Umgangston. Wein trinken und Wasser predigen ist etwas unfein. Vielen Dank --Sonya 21:47, 28. Mai 2007 (CEST) Nachtrag: Ich pflege übrigens nicht zu stalken.[Beantworten]

Eins-zu-eins-Übersetzung ist wohl eine beleidigende Unterstellung, ihr Ausfall in meiner Benutzerdiskussion ist nicht anders zu bezeichnen. Wer so agiert, kann doch keine Antwort erwarten, die man auf eine zivilisiert gestellte Frage bekommen hätte. --AN 07:47, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Lieber Benutzer AN, es ist Dir schon klar, dass Sonya nichts mit den "Beiträgen" von DoktorHeinrichFaust zu tun hat, sondern Dir eine ganz vernünftige Frage auf Deiner Diskussionsseite gestellt hat? Ich glaube, dass hier eine Entschuldigung für Deine unzivilisiert formulierte Antwort fällig ist --Andibrunt 08:36, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ähm ja, da sage ich jetzt einfach mal nichts dazu und denke mir mal einfach meinen Teil, sie dürfen sich auch den Ihrigen denken, vielleicht ist da auch etwas Reflektives über sich selbst dabei. Ich habe den Witz an anderer Stelle mal angebracht, aber hier passt er glaube ich auch ganz gut:
Ein Autofahrer hört über das Radio, daß ein gefährlicher Geisterfahrer unterwegs ist, er denkt sich: Was reden die für idiotisches Zeug- es sind hunderte, hunderte!
Mit diesem Beitrag verabschiede ich mich von diesem Portal und wünsche noch fröhlich-kreative Zusammenarbeit, wie sie auch verstanden werden mag, für mich ist das und die Duldung von so etwas keine professionelle Basis für konstruktive Zusammenarbeit, die fachlich ernstgenommen werden kann, aber vielleicht ist das nur meine Meinung, da ich selbst eine Geisterfahrerin bin. Danke fürs Gespräch --Sonya 08:47, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
@Andibrunt: Es ist eine Entschuldigung für ihre unzivilisierte Ansprache fällig. Du hast genau gelesen, was sie schrieb? (Ich habe es, auch wenn ich das restliche Zeug längst nicht mehr lese).
BTW: Ich will nicht rätseln, mit wem sie (?) etwas zu tun hat. Gerade mal 11 Tage nach dem ersten Edit hat sie sich erstaunlich schnell zurechtgefunden, sogar am ersten (???) Tag. --AN 08:51, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich zitiere es sogar 1:1 :"und ehe ich jetzt auch angepöbelt werde, ich bin übrigens vom Fach, da ich Medienwissenschaften studiert habe und erbitte mir eine respekt- und würdevolle Reaktion. --Sonya 10:15, 28. Mai 2007 (CEST)" - Was für eine Ansprache ist das denn, wenn es nur nicht darum gehen sollte, gleich zu provozieren??? Ich habe übrigens im Artikel "abbrechen" durch "verlassen" ersetzt, dann gibt es gleich weitere Unterstellungen wie darüber. Für mich sieht es nach Ärger-schaffen-wollen. --AN 08:58, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

So nachdem ich mich abgeregt habe, möchte ich mich für meine etwas zickige Reaktion oben entschuldigen, natürlich möchte ich nachwievor gerne hier am Portal mitarbeiten und mich fachlich einbringen Ich wollte aber mal nachfragen inwiefern ein Studium der Medienwissenschaften eine Provokation sein soll? Das ist wirklich etwas, das habe ich im Zusammenhang damit noch nie gehört und ich weiss jetzt nicht ob ich lachen oder mich nur wundern soll. Dass die Bitte um Respekt und Würde ernstgenommen wird, sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Ich hatte übrigens nicht vor zu provozieren, warum auch? Freundliche Grüße --Sonya 09:44, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Eine Provokation ist es absolut eindeutig, wenn man angeblich jemand nicht kennt, zum ersten Mal im Leben (?) anspricht und sowas schreibt wie "und ehe ich jetzt auch angepöbelt werde". Das ist eine reichlich beleidigende Unterstellung. Auf eine vernünftig gestellte Frage hätte ich gleich "He left the university in his junior year" zitiert. Gutwillig habe ich statt "abbrechen" - "verlassen" geschrieben, dann kommt die nächste beleidigende Unterstellung, alles wäre "eins-zu-eins-übersetzt" (was ich auf UR achtend nie mache). Kurz vor der Artikelsperrung habe ich übrigens wieder auf "abbrechen" zurückgesetzt, damit wenigstens das erledigt ist. "junior year" klingt doch nicht nach einem abgeschlossenen Studium. --AN 09:50, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Nun, das Wort Pöbelei glitt mir wohl etwas zu leicht aus der Tastatur, ich gebe es zu, das wird mir nicht mehr passieren, aber wo kein Feuer da kein Rauch. Ich würde dir aber raten, wenn du in jedem Pipifax sofort eine Provokation siehst und in einer Art und Weise reagierst, die dem Anlass vollkommen unangemessen ist, wirklich mal die Ursachen bei dir zu suchen. Ich will dir nicht zu Nahe treten, aber das geht so nicht. Hast du dir nie darüber Gedanken gemacht, warum du solche Reaktionen hervorrufst? Du bist auf diese Weise als professioneller Mitarbeiter nicht wirklich brauchbar- da zu einem sinnvollen gemeinschaftlichen Arbeit nicht nur Facharbeit gehört, sondern auch Teamfähigkeit- und dazu gehört sowohl austeilen wie auch einstecken zu können. So wie du mich in der kurzen Zeit meines Aufenthaltes hier in der WP schon beleidigt hast, hättest du im normalen Leben sofort deinen Job verloren, wäre das Gegenstand einer Personalbeschwerde geworden, wenn nicht glatt einer Anzeige wegen Rufschädigung und Rufmord. Aber hier in der virtuellen Welt klingt das alles immer so einfach, aber das ist es nicht. Sollte es nicht sein. --Sonya 10:00, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: So ich hoffe du reagierst auf meine ernsten Worte nicht wieder über, aber du solltest mal wissen, wie sich das so für mich präsentiert, vielleicht irre ich mich auch und du hast nur einen schlechten Tag. --Sonya 10:04, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich habe noch nie im realen Leben erlebt, dass jemand beim Kennenlernen sagt: Hi, ich bin XYZ, und pöbeln Sie mich ja nicht an. <Sarkasmus>Ist das etwa in der Welt der Kommunikationswissenschaftler so üblich?</Sarkasmus> Ich kann mich übrigens an keine früheren Kontakte mit Benutzer:Sonya erinnern, die Durchsicht Ihrer Edits bringt keine Anhaltspunkte. Genausowenig erinnere ich mich übrigens daran, ich wäre Ihr "Personal".
Ich habe gestern den Ex-Benutzer:Markus Schweiß angerufen und gefragt, was ich mit dieser Dauerbelästigung machen sollte. Er sagte mir während der längeren Unterhaltung, ich würde Trolle anziehen, wie er es mal tat (deswegen ist er übrigens auch weg). --AN 10:11, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
a.) Medienwissenschaftler und b.) was hat ein ausgeschiedener Ex-Admin, ohne Einblick in die gegenwärtige Situation hier mit diesem Fall zu tun? Im übrigen sehe ich keine Trollerei nur eine Auseinandersetzung um die Gestaltung und Nachweislast eines Artikels, die eskaliert ist. --Sonya 10:17, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Die Vorgeschichte kann man zwei Absätze darüber nachlesen. Direkt daraufhin kommt er auf die Idee, gerade einen der Artikel umzukrempeln, den ich geschrieben und auf der Beobachtungsliste habe. Ist es so schwer, sich von meiner Benutzerdisk. einfach fernzuhalten? Ist es so schwer, sich zumindest für die nächste Zeit eine Betätigung fernab meiner Wenigkeit auszusuchen? (BTW: Markus S. hat sehr wohl Einblick, die Situation ist ja heute nicht gravierend anders als z.B. vor einem Monat. Wer sagt übrigens, dass er nix mitkriegt?) --AN 10:24, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Ist es so schwer, in Dialog zu treten, so wie es hier in jeder Minute tausendfach geschieht? --Sonya 10:27, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Es gibt im Leben Situationen, in den man besser schweigt, besonders wenn man gerade nichts wirklich wichtiges/konstruktives zu sagen hat. Es hilft ungemein, dass alle Ruhe finden. --AN 10:33, 29. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Qualitätssicherer:Matthiasb hält das wieder einmal für einen "gültigen Stub". Die Ansicht kann man wahrlich kaum teilen: 1 Satz und eine kurze Filmtitelauflistung!--Xquenda 16:05, 2. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich habe diese Google-dir-selbst-einen-Frechheit etwas erweitert, gebe dir aber Recht, dass man nicht jeden Müll als behaltbaren, gültigen Stub bezeichnen kann. Diese qs leutchen sollten mal solcher Art "Stubs" selbst verbessern statt nur bei jedem Schrott "behalten" zu brüllen, das wäre imho sinnvoller. Irgendwie sieht es so aus, als das es einzelnen "Mitarbeitern" der qs nicht um die Qualität der Artikel geht, sondern um "Hauptsache behalten, egal wie". --Jackalope 11:32, 3. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wie es AN mal formuliert hat: Für solche Fälle gibt es die Film-QS: Stressfreies Entsorgen eindeutiger Fälle.--Michael 11:01, 4. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

@Xquenda: WP:STUB, Beispiele: Ecter Stub. --Matthiasb 19:47, 5. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]