Benutzer:Kresspahl/Künstler Sandkasten

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Künstler (und Kunsthistoriker) mit Lübeck-Bezug im engeren und weiten Sinne...

Benutzer:ONAR/WIP Obdachlosenasyl als Artikel-Inkubator abgeschaut...

Offen für jegliche konstruktive Mitarbeit. Seit Beginn Anfang 2013 wurden um die 90 Artikel in den Artikelraum überführt und hier nach dem „Stapellauf“ mit  Ok vermerkt. Dank an meinen Hauptmitstreiter Benutzer:Concord und alle weiteren Heinzelmännchen!!

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ernst August Abel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Ernst Heinrich Abel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Wilhelm August Ackermann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerhard Backschat, nur Panoramafreiheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Johann Wilhelm David Bantelmann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Carl Georg Barth (Bildhauer)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Carl Georg Barth, auch Karl (* 1859 in ; † ? in ) war ein deutscher Bildahuer. +wd

Studium München; Atelier dort;

Th-B inkl Vollmer neg.
04187 Karl Barth, Matrikelbuch 1841-1884,
http://matrikel.adbk.de/05ordner/mb_1841-1884/jahr_1882/matrikel-04187
(Zugriff vom 17/11/14) ???
Commons: Carl Georg Barth – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
wd|Q60439434

Alexander Bastek[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Gudrun Bauer, nicht gemeinfrei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leben

Glasschleiferin in Lübeck bis 1974, dann in Bonn tätig.

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 155

Ferdinand Behrens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Otto Beständig (Maler)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Klaus Bösselmann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildhauer, Kunst am Bau, aktiv 1978 in Lübeck

Heinrich Brand (Künstler)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildhauer, Kunst am Bau, aktiv 1975 bis 1983 in Lübeck

Marianne Brand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

kunst@sh geb. 1920 in Danzig, Bildhauerin, Kunst am Bau, aktiv 1970 in Lübeck

Gerhard Brandes (Künstler)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Carlotta Brinckmann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Maria Brinckmann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Johann von Brüssel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann von Brüssel war ein belgischer Architekt und Festungsbauer.

Stellte die Lübecker Bastionärbefestigung im 17. Jh. fertig

Tile Bruith[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lübecker Gießer, erstellte 1504 die Grabplatte für Sophie von Mecklenburg, heute in St. Nikolai, Wismar, möglicherweise nach Entwurf Henning von der Heyde, so schon bei [1]

Adolf Brusch (2029 gemeinfrei)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Adolf Brusch (* 1881 in Neu Brenz; † 1958 Lüdersdorf/Wismar) war ein deutscher Maler, Lehrer und Kunstsammler.

Zwei Bilder im Netz gefunden. War er Verfasser von Fanpost oder Autographensammler...???

Abb: Alte Weide: Zeichnung. Eingebunden zwischen Seite 84 und 85 in: Mecklenburgische Monatshefte : Zeitschrift zur Pflege heimatlicher Art und Kunst. - Schwerin. - Bd. 10.1934 (Link in LBMV zu Digitalisat funktioniert derzeit nicht) → neuer Link → [4]

Vollmer negativ. www-mv negativ

  • Brusch sammelte wohl Graphik u. ä., wie der Korrespondenz mit diversen Künstlern zu entnehmen ist. (60 versch. Autographen bei ZVAB [5])
  • Brusch war ein Neffe des Malers Carl Malchin, wie aus dem Brief von Karl Alexander Brendel hervorgeht [6]
  • Volkszählung Mecklenburg 1900: Neu Brenz, Amt Neustadt / Schulhaus - Friedrich Brusch + Wilhelmine Brusch, geb. Malchin (* 26.08.1835 in Kröpelin)
  • Volkszählung Mecklenburg 1900: Woldzegarten, Amt Lübz: Adolf Brusch (* 25.06.1881 in Neu Brenz) Schulassistent
  • C. Malchin war während seines Weimarer Studiums in den Ferien häufig bei seiner Schwester in Neu Brenz (zahlr. Bilder von dort)
    • Ergänzungen → Privat-User 07.07.2020
Korrespondenzpartner

https://www.wikidata.org/wiki/Q117475664

Anatol Buchholtz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tierbildhauer, Kunst am Bau, aktiv 1975 in Lübeck

Commons: Anatol Buchholtz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

https://www.wikidata.org/wiki/Q55593268

Ingeborg Bukor[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

NN Burmeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

~1824 Maler in Lübeck, ThB negativ

C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wilhelm Christian Cuwie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wolfgang Dahncke, nicht gemeinfrei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wolfgang Dahncke (* 29. Juli 1927 in Lübeck) ist ein deutscher Maler tätig in Lübeck. ars viva

Literatur
  • Gerda Schmidt: Maler in Lübeck, Wolfgang Dahncke und Ulf Herholz in Der Wagen 1966, S. 119-125
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 51/52

H. G. Danckwardt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lehrer von Carl Schmidt-Carlson

Christoph Deecke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1924–2004), Architekt + Overbeck-Ges. https://www.wikidata.org/wiki/Q111141195

Ingrid Deecke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Overbeck-Ges. https://trauer-anzeigen.de/traueranzeige/ingrid-deecke https://www.wikidata.org/wiki/Q111019991

Charles Derlien, gemeinfrei 2034[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Agnes Dose[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.ralfdose.de/scherenschnitte/index.html

GND=132928647

Heinrich Dose[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1912–1980), Kunsterzieher, Bildhauer und Zeichenlehrer an der Oberrealschule Zum Dom

Freund von Erich Klahn Kirchen-Kunst: Im Keller, Der Spiegel vom 23. Januar 1951

Verheiratet mit Agnes Dose (Scherenschnitte) Agnes Dose: Faszination der Scherenschnitte, Lübeckische Blätter 2007, S. 157

https://www.mfpev.de/datenraum/tree/GFBRtzbg/individual/I18198/Heinrich-Dose

https://www.nwzonline.de/wesermarsch/kultur/altarabbau-ein-hartes-stueck-arbeit_a_29,0,1142055621.html#

https://kunstreferat.landeskirche-hannovers.de/damfiles/default/kunstreferat/INHALTE/Z-NACHRICHTEN/aktuelles_archiv/2016_03_01_klahn/gutachten-erich-klahn-2015-c34204b15d5084eafe8b865476b7cbbd.pdf

https://www.klosterkammer.de/typo3conf/ext/klosterkammer/user_upload/uploads/Ueber_die_Klosterkammer/Veroeffentlichungen/2013-2016/Klahn-Gutachten_Dr_Henning_Repetzky.pdf

Heinz-Joachim Draeger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinrich Eickmann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Gerhard Eisenblätter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maler Gerhard Eisenblätter (* 28. Mai 1907 in Königsberg; † 3. August 1975 in Stockelsdorf), Sohn von Wilhelm Eisenblätter, verheiratet mit Erika Eisenblätter-Laskowski Gerhard Eisenblätter

  • Sgraffito St. Michael, an der Giebelwand von St. Michael, Rangenberg (1951)[2]
  • St. Markus-Löwe, Sgraffito über dem Eingang von St. Markus (Lübeck) (1952/53)
https://www.wikidata.org/wiki/Q94893098

Georg Friedrich Engel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Abram B. Enns[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Georg Engst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Johann Joachim Evers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann Joachim Evers (* 19. September 1833 in Lübeck; † 1915) war ein deutscher Zeichner und Lehrer.

Leben

Ab 1860 Lehrer am Lübecker Waisenhaus und später Zeichenlehrer am Katharineum zu Lübeck.

Literatur
  • Gustav Lindtke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nr. 189 (Der Dom von Norden mit dem Paradies (1878)) und S. 98

F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Uta Falter-Baumgarten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Wilhelm Feldmann (Maler)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Bruno Fischer-Uwe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Hans Fleming[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Walli Gebhard-Linke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildhauerin, Kunst am Bau, aktiv 1960 bis 1966 in Lübeck

Commons: Walli Gebhard-Linke – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Gregor von Gehrden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gregor von Gehrden († Ende 1590 in Lübeck) war ein deutscher Maler des 16. Jahrhunderts.

Leben

Wirksam 1569-1590. Singechor der Ägidienkirche Lübeck (Zuschreibung).

Literatur
  • Gehren, von, Lübecker Malerfamilie in Thieme-Becker: Allgemeine Lexikon der bildenden Künstler, Band 13, Leipzig 1920, S. 337

Peter Christoph Geier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Hans-Friedrich Geist[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Martin Gensler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Gerhard Gerkens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Hinrich Gerwiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commonscat fehlt
Commonscat fehlt

Hinrich Gerwiges war ein deutscher Bronzegießer tätig um 1453.

Meinhard Glowinski[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meinhard August Bruno Glowinski (* 5. Mai 1906 in Graudenz; † nach 1962 in)

nicht Reinhard, Maler, MAtrikel München Ehemann von Luise Glowinski-Taubert, Atelier in der Brandenbaumer Landstr. 164 (Denkmalschutz), Kunst am Bau

August Godtknecht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Rolf Goerler nicht gemeinfrei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rolf Goerler (* 1927; † 2006) war ein deutscher Bildhauer. Bildhauer, Kunst am Bau, aktiv 1970 bis 1999 http://www.kunst-luebeck.de/kunstwerkedetails/grundsteinrelief.html

Commons: Rolf Goerler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

https://www.wikidata.org/wiki/Q112687422

Claus Görtz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Julius Gottheil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok


Hans Arnold Gräbke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Walter Gräfenhahn, gemeinfrei seit 2016[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Emil Grassert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Kurt P. F. Groth[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gold- und Silberschmied

Gerd Grove, nicht gemeinfrei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.kunst-luebeck.de/kuenstlerdetails/grove-gerd.html

Töpfer in Lübeck gemeinsam mit seiner Ehefrau Lu Grove Armerding, ab 1971 Uhldingen. http://www.kunst-luebeck.de/kuenstlerdetails/grove-lu.html

  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 161

Sohn: Jan Grove (* 1930 in Hamburg) http://www.groveartworks.com/grove/jan.htm

Walter Günteritz (nicht gemeinfrei)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lisbeth Hablik-Lindemann oder Lisbeth Lindemann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok durch Benutzer:Schnabeltassentier

Friedrich Häffcke (gemeinfrei 2025)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(* 5. August 1879 in Lübeck; † 1954) lebte 1926 als freischaffender Künstler in Hamburg-Langenhorn (Werke von Friedrich Häffcke, in: Vaterstädtische Blätter 1925/26, S. 43 mit 3 Abb.) Grafiker, Exlibris

https://www.wikidata.org/wiki/Q117473349

Alfred Handreke (gemeinfrei seit 2014)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeichner, Königstr. 71 Adressbuch 1936 Max Alfred Handreke (* 9. Juni 1902 Gr. Epglow (= Groß Gaglow?), Kreis Cottbus; † 24. November 1943 in Lübeck)

Aquarelle; signierte: "A. Handreke" o.D.

  • ThB + Vollmer neg.

Max Hasse (Kunsthistoriker)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Ludwig Heinrich Matthias Hauttmann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Minna Hauttmann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Heinrich Heger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Henriette Betty Elisabeth Heick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok durch Benutzer:Ditschie-wiki

Brigitte Heise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brigitte Heise (* ) ist eine deutsche Kunsthistorikerin und Museumsleiterin.

Brigitte Heise arbeitet zunächst als Lehrerin. 1986 wurde sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der Museen für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck. 1997 bis zum Ruhestand 2007 war Heise als Direktorin des Museum Behnhaus tätig.[3] Ihr Nachfolger ist Alexander Bastek.

Schriften
  • Das St. Annen-Kloster zu Lübeck, Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, Lübeck 1989.
  • Bilder der Romantik im Behnhaus: Erläuterungen und literarische Texte zu ihrem Verständnis, Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, Lübeck 1990.
  • mit Hildegard Vogeler: Die Heiligen im St. Annen-Museum, Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck, Lübeck 1990.
  • Johann Friedrich Overbeck: das künstlerische Werk und seine literarischen und autobiographischen Quellen, Böhlau, Köln 1999.
  • Endlich in Rom: deutsche Künstler des 19. Jahrhunderts in Italien: Zeichnungen und Aufzeichnungen mit Illustrationen aus einer norddeutschen Privatsammlung, Graphische Werkstätten, Lübeck 2002.
  • mit Thorsten Albrecht: Zum Sehen geboren: Handzeichnungen der Goethezeit und des 19. Jahrhunderts: die Sammlung Dräger/Stubbe. Museum für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck. E.A. Seemann, Leipzig 2007.

https://www.wikidata.org/wiki/Q117475790

Hans von Hembsen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Ursula Hensel-Krüger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok durch Benutzer:Ditschie-wiki

Ulf Herholz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gerda Schmidt: Maler in Lübeck, Wolfgang Dahncke und Ulf Herholz in Der Wagen 1966, S. 119-125

Otto Hespeler, Panoramafreiheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Otto Hespeler (* 12. Dezember 1887 in Nagold; † 1978 ?) war ein deutscher Architekt und Stadtplaner.

Tätig in Mannheim und Lübeck.

http://deu.archinform.net/arch/61817.htm

undiff.

Hans Hesse (Bildschnitzer)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe Johannes Stenrat

Johann Lota Heymann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maler

Alexander Hoffmann (Maler)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maler

Hans Hundrieser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildhauer, Bismarck-Denkmal

Carl Heinrich Hustede[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commonscat fehlt
Commonscat fehlt

Carl Heinrich Hustede (* 1799 in Lübeck; † 1848 ebenda) war Steuermann und Malerdilettant.

Literatur
Gustav Lindtke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nrn. 131, 132 (Hafen an der Untertrave bei der Alfstraße) und S. 101
https://www.wikidata.org/wiki/Q99774845

J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heino Jaede, gemeinfrei seit 2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Hanna Jäger, nicht gemeinfrei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Johannes Jäger (Maler), nicht gemeinfrei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kataloge
  • Johannes Jäger - Farbe ist mehr als ein schönes Kleid ..., Kulturforum Burgkloster, Lübeck 2010
  • Hanna Jäger - Johannes Jäger: [Ausstellung] 21. November - 16. Dezember 2007, Schleswig-Holsteinischer Landtag, Kiel 2007
  • Johannes Jäger: Aquarelle, Gemälde, Zeichnungen, Ausstellung, St.-Annen-Museum, Lübeck, 1. Februar - 7. März 1976, Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Lübeck 1976


Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 71

Walther Jahn (Bildhauer) Panoramafreiheit, gemeinfrei 2036[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leben

Bildhauer, tätig seit 1931 in Lübeck.

Werk
  • ? Gedenktafel im Burgtor an die Schlacht von Lübeck[4]
  • ? Altar von St. Lukas (Hamburg-Fuhlsbüttel)[5]
  • ? Justitia im oberen Schweifgiebel der Renaissancetreppe des Lübecker Rathauses, Der Wagen 1966, S. 115
  • 1937 Taufstein der Lutherkirche (Lübeck) [6]
  • 1937 Adler im Giebelfeld des Divisionsstabsgebäudes, Moltkeplatz
  • 1951 Opfer und Verfolgte, Gedenkstätte auf dem Vorwerker Friedhof[7]
  • 1952: Erinnerungstafel in der Lübecker Marienkirche an den Besuch von Johann Sebastian Bach bei Dietrich Buxtehude 1705
  • ? Ehrengabe des Senats (Senatsplakette)[8]
Literatur
  • Abram B. Enns: Ein Bildteppich von Walther Jahn und Hildegard Osten. In: Kunst in Schleswig-Holstein 8 (1958), S. 26–34
  • Abram B. Enns: In memoriam Walther Jahn in: Der Wagen 1966, S. 112-114
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 138
Commons: Walther Jahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

GND=1036230643

https://www.wikidata.org/wiki/Q72937483

Johann Wilhelm Jürgens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Carl Georg Theodor Katterfeld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(* 15. April 1821 in Braunschweig; ) Maler in Lübeck, wirksam 1868-1880/81

Ludwig Kergel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Peter Kleinschmidt (Maler)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeichner (* 1923 in Lauenburg / Pommern, seit 1945 in Lübeck

  • Horst Hannemann: Über den Zeichner Peter Kleinschmidt in: Der Wagen 1984, S. 119-132

GND=118832255

https://www.wikidata.org/wiki/Q95252916

Alfred Klosowski[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1927 in Hamburg, Maler und Grafiker, Ausbildung: Hochschule für Bildende Künste Hamburg Lehrer Titze und Ortner Techniken: Zeichnung und Ölmalerei Kunst am Bau, aktiv 1974 in Lübeck
Commons: Alfred Klosowski – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

GND=119214083 (+ ULAN)

https://www.wikidata.org/wiki/Q67800254

Willy Knoop[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Johann von Köln (Lübecker Maler)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Ane Königsbaum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1957 Norderstedt bei Hamburg, lebt und arbeitet in Norderstedt bei Hamburg; GND:Pseudonym (!)

2001: Am Anfang war das Wort und was bleibt in Erinnerung?, Eingänge des Katharineums

Kunst im öffentlichen Raum Lübeck

https://www.wikidata.org/wiki/Q117473452

Moissey Kogan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Rolf Koolman, gemeinfrei 2025[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Anna Kühl, gemeinfrei seit 2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Klaus Kütemeier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Jürgen Kunckel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Carl Martin Laeisz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok durch Benutzerin:MoSchle

Johann Friedrich Lauenburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann Friedrich Lauenburg (* 28. April 1809 in Hamburg; † 24. Januar 1835 ebenda) war ein deutscher Architekt.

Leben

Entwarf als Architekt die Pläne für den Umbau des Wohnhauses von Konsul Christian Adolf Nölting in der Johannisstraße 20, das dann nach seinem Tode von Gascard fertig gestellt wurde.

Literatur
  • Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Band 22, Leipzig 1929, S. 434;
  • Gustav Lindtke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nr. 220 und S. 102

GND=1025805232

Peter Lei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geb. Tankenrade, Steinmetz und Bildhauer, aktiv 1983 in Lübeck, seit 2007 selbstst. in Tankenrade Peter Lei ist gelernter Steinbildhauer und Steinmetz https://lei-einfachundanders.de/ueber-uns/

Erich Lethgau, Panoramafreiheit, nicht gemeinfrei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Carl Lill[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Gustav Lindtke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gustav Lindtke (* 1917 in Reval) deutscher Kunsthistoriker und Museumsmitarbeiter.

Schriften
  • Lübeck - Ansichten aus alter Zeit. Peters-Verlag, Lübeck 1959
  • Lübecker Reformationskunst - Zu den Bildern von Hans Kemmer im St. Annen - Museum in: Der Wagen 1961, S.21-30
  • Vom Lübecker Rokoko in Der Wagen 1962, S. 65 - 73.
  • Lübecker Bronzetaufen des Mittelalters. In: Der Wagen. 1966, S. 53–62.
  • Alte Lübecker Stadtansichten. Katalog. Lübecker Museumshefte, Heft 7, Lübeck 1968
  • Die Stadt der Buddenbrooks. Verlag Schmidt-Römhild, Lübeck 1981

Julius Lüttgens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Julius Lüttgens (* 9. August 1832 in Lütjenburg; † 7. Dezember 1889 in Lübeck) war ein deutscher Maler.

Leben

Lüttgens studierte an der Akademie in Antwerpen. Er war Schüler von Léon Cogniet und Thomas Couture in Paris. Zunächst in Hamburg tätig, arbeitete er seit 1874 in Lübeck.

Literatur
  • Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Band 23, Leipzig 1929, S. 452;
  • Gustav Lindtke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nrn. 215, 386 und S. 102
Commons: Julius Lüttgens – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

+ https://www.wikidata.org/wiki/Q67804204

M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jürgen Maass[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Otto Mantzel, Panoramafreiheit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Hans-Werner Matern[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Louise Matz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Adolf Meier (Zeichner)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Max Merker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Johann Christian Carsten Meyn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Johannes Michler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildhauer, aktiv 1991 in Lübeck

https://www.wikidata.org/wiki/Q113471380

Claus Midow[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Else Mögelin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok (kam „von selbst“)

Berta Möller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Webmeisterin

Johannes Ludwig Heinrich Möller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

eigentlich Lübecker und "nur" naturalisierter Däne...

Werner Möller (Maler)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Maler (* 30. Dezember 1920 in Lübeck; † 2006 in Cuxhaven) siehe Werner Möller, ein Künstler aus Lübeck. Zum 100. Geburtstag des Malers und Galeristen (1920-2006), in Lübeckische Blätter 185 (2020), S. 328–330 (Digitalisat)

N[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinz Neumann (Bildhauer)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heinz Neumann (* 1922) ist ein deutscher Bildhauer. Bildhauer, Kunst am Bau, aktiv 1970 in Lübeck

O[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werner Oehlschlaeger, nicht gemeinfrei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Hella Ostermeyer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kunsthistorikerin, Verlegerin, Kuratorin

  • Nachruf: Lübeckische Blätter, 4 (2022) S.55

https://www.wikidata.org/wiki/Q111019813

Friedrich Wilhelm Otte (Maler)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Bernhard Otto (Maler)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bernhard Johann Otto (* 1805 in Lübeck; † 1856 ebenda) war ein deutscher Maler.

Leben

Als Porträtmaler in Lübeck tätig.

Literatur
  • Thieme-Becker: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler, Band 26, Leipzig 1932, S. 91;
  • Gustav Lindtke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nrn. 81, 117, 118 und S. 104
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 96
Weblinks
Commons: Bernhard Johann Otto – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

+ https://www.wikidata.org/wiki/Q83487360

Wilhelm Otto (Maler)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Overbeck-Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok, gestartet ...

Q[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Otto Quittenstädt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ernst Ludwig Otto Jakob Quittenstädt (* 27. Januar 1849 (Nach Eintrag in den Lübecker Volkszählungen, abgerufen über ancestry.com), getauft 25. Februar 1849 in Grabow; † März 1925 ebenda<--Grabow oder Lübeck???) war ein deutscher Steinmetz und Poltiker.

Nach dem Begräbnisregister 11. März 1925 war er zum Zeitpunkt seines Todes 76 Jahre, 1 Monat, 7 Tage alt - das heisst sein Sterbetag war wann? 6. März? Er wohnte zuletzt Rathenaustraße 9 und wurde auf Areal der Domgemeinde auf dem Burgtorfriedhof begraben.

Bildhauer aus Grabow, 1903 Mitglied der Lübecker Bürgerschaft.

In den Taufeinträgen von Grabow steht ein Ernst Ludwig Otto Jacob Quittenstädt, getauft am 25. Februar 1849, Sohn von Friedrich Q und dessen Frau Lisette (geb. Gadow). Hinweis von Benutzer:Ruchhöft-Plau.
Kleine Ergänzung: Steinhauermeister, Geschäftsführer in der Fa. (Witwe) Rechtglaub, Lübeck / --2.173.77.213 21:47, 13. Jun. 2013 (MESZ) (hierher kopiert)--Kresspahl (Diskussion) 22:01, 13. Jun. 2013 (CEST)

1925 errichtete er sein Testament (heute im Archiv der Hansestadt Lübeck).

Als J.G. Rechtglaub 1868 verstarb, hinterließ er das Unternehmen seiner Witwe und seinen zwei Töchtern. Sicher ab 1878 wurde das Geschäft von dem ehem. Mitarbeiter J.G. Rechtglaub – Otto Quittenstedt (*1849 †1925) – als Geschäftsführer weitergeführt. Ein weitsichtiger Schritt in der Firmenentwicklung war die Umsiedlung des Unternehmens 1891 vor die Stadttore Lübecks in die Israelsdorfer Allee 34 (heute: Travemünder Allee). Am 16. August 1919 übernahm Oskar Leopold Karl Wolf (* 1888 †1986), Kaufmann der Stadt Metz, Elsaß – Lothringen und Sohn des Schlossermeisters August Carl Wolf (*Breslau) und der Kauffrau Anna Wolf geb. Wallraff, das Unternehmen. Firmengeschichte --Concord (Diskussion) 00:45, 23. Okt. 2017 (CEST)

P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesche Peters[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

https://www.wikidata.org/wiki/Q111020079

Emilie Pfeiffer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Emilie Pfeiffer, geb. Kulenkamp (* 28. September 1862 in Lübeck; † 26. November 1958 in Wien) war eine deutsche Malerin.

Leben

Tochter des Lübecker Bürgermeisters Arthur Gustav Kulenkamp, war eine Malerin, insbesondere von Aquarellen, in denen sie vor allem österreichische Landschaften lebendig und farbenfroh wiedergab. (LA 2013 wegen fehlender Lit.)

Commons: Emilie Pfeiffer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

https://www.wikidata.org/wiki/Q25932568

Ulrich Pietsch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Friedrich-Franz Pingel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Ernst Ludwig Plaß[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Erich Prüßing, Panoramafreiheit, seit 2014 gemeinfrei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erich Prüßing (* 20. Februar 1911 in Travemünde; † 17. September 1943 bei Lubny in Russland) war ein deutscher Bildhauer.

Leben

Schüler von Otto Mantzel. http://matrikel.adbk.de/matrikel/mb_1919-1931/jahr_1931A/matrikel-0016 Wirkte in Travemünde. http://www.kunst-luebeck.de/kuenstlerdetails/pruessing-erich.html

Weblinks

https://www.wikidata.org/wiki/Q117475897

R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hugo Rahtgens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Franz Reckert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Remé[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von der Diskussionseite Benutzer:Kresspahl hierher kopiert:

Hallo Kresspahl, bei meinen Klostertöchtern von Böhl in Cramon und von Laffert in Lehsen habe ich dort gleich etwas zu den Herrenhäusern beigetragen. Architekt war jeweils wie beim Herrenhaus Schönfeld der Lübecker Joseph Christian Lillie. In Lehsen war noch der Lübecker Steihauermeister G. C. Reme tätig, über den ich nichts habe. Könntest Du bitte mal kurz drauf schauen. Danke und Grüße vom--Klostermönch (Diskussion) 12:27, 19. Jan. 2013 (CET)

Die Remes (wenn ich kurz etwas beitragen kann) waren eine interessante Familie an der Schnittstelle von Kunst und Handwerk, wohl ursprünglich Hugenotten.

Georg Peter Remé[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Georg Peter (eig. Pierre) Remé (* um 1774 in St. Medard bei Zweibrücken; † 1820 in Lübeck) war ein französischer Steinmetz und Bildhauer, der in Lübeck arbeitete.

Leben

Remé kam 1798 nach Lübeck und baute das Geschäft auf; er führte u.a. das Denkmal für Major Friedrich Wilhelm Ludwig von Arnim, das von Joseph Christian Lillie entworfene Denkmal für Jürgen Paul Prahl und die Marmor-Einfassung des Denkmals für die Lübecker Teilnehmer an den Befreiungskriegen in der Lübecker Marienkirche (1942 zerstört) aus. Über ihn schreibt Heinrich Christian Zietz in seinen Ansichten der freien Hansestadt Lübeck (1822), S. 380: der Steinhauer Reme bildete zahlreiche, gelungene Denkmale. Er war Ältermann der Maurer in Lübeck.[9] Seine Ehefrau und sein Sohn Georg Christian Remé führten nach seinem Tode den Betrieb fort.

Georg Christian Remé[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Georg Christian Remé. Er setzte die Zusammenarbeit seines Vaters Georg Peter Remé mit Joseph Christian Lillie fort. 1831-1841 engagierte er sich in der Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit und war Mitglied des Bauausschusses der Gesellschaft.[10] Er zog 1842 nach Hamburg, um nach dem Hamburger Brand beim Wiederaufbau sein Geschäft zu machen - was zu Streitereien mit dem Hamburger Amt der Steinhauer und zu einem bösen Gedicht von Wilhelm Hocker Arning und Reme führte. Der Lübecker Steinhauermeister Georg Christian Reine war gleich nach dem Brande 1842 nach Hamburg gezogen und machte den hiesigen Steinmetzen Konkurrenz. Es soll ihm die Aufnahme in das hiesige Amt verweigert und deshalb das Amt aufgehoben worden sein.

Wilhelm Remé[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Carl Heinrich Remé[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Elisabeth Reuter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Werner Reuter, 2033 gemeinfrei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werner Reuter (* 12. November 1902 in Lübeck; † 17. März 1962 ebenda) war ein deutscher Maler.

Wener Reuter war ein Sohn des Kaufmanns Hans Gottlob Carl Emil Reuter und dessen Frau Anna Maria, geb. Diercks. Die Malerin Elisabeth Reuter war seine Tante; der Hauptpastor Ludwig Trummer sein Patenonkel. Er wuchs in der Glockengießerstraße auf.

http://www.lot-tissimo.com/de/i/1923372/werner-reuter-1902-1962-der-nachlass-eines-luebecker-malers-reuter-war-spros-einer-luebecker

„Werner Reuter (1902-1962) - Der Nachlass eines Lübecker Malers Reuter war Sproß einer Lübecker Bürgerfamilie, sein Großvater war mit dem Dichter Emanuel Geibel verschwägert, seine Tante Elisabeth Reuter war eine namhafte Marine- und Landschaftsmalerin. Von 1920-22 studierte Reuter an der Lübecker Kunstschule bei Prof. Lütgendorff, anschließend war er bis 1927 an der Ak München, wo er auch seine spätere Frau, die Malerin Luise Sachs (1902-1998) kennenlernte. Sein Werk ist vor allem von Landschaften, Veduten und Stillleben geprägt, wobei er stilistisch dem Spätimpressionismus verpflichtet ist. Daneben war das Portrait, sowohl als Auftragsarbeit, als auch als Darstellung seines familiären Umfeldes ein Schwerpunkt seines künstlerischen Schaffens. Besonders zahlreich sind seine Selbstbilndisse, in denen er sich immer - ganz gleich ob bei der Arbeit an der Staffelei oder offizieller in Hut und Mantel - als gediegener Bürger seiner Stadt zeigte.“


Lübecker Waisenmädchen im Dom

https://www.wikidata.org/wiki/Q97838675

Johann Carl August Richter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Charles Ritter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Modeschöpfer wirksam 1930er-60er

Thorsten Rodiek[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Waldemar Rosatis, 2035 gemeinfrei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Waldemar Rosatis (* 27. November 1898 in Verden; † 19. März 1964 in Lübeck) war ein deutscher Maler.

Leben

Schüler von Hans Peters (Maler), Lübecker Kunstschule, Akademie der Künste Berlin. Lehrer am Katharineum. http://archiv.katharineum.de/pdf/034.pdf

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 109
  • Waldemar Rosatis 60 Jahre, in: Das Katharineum 11 (1959), S. 3f Digitalisat
  • Abram B. Enns: Waldemar Rosatis zum Gedenken, in: Lübeckische Blätter 124 (1964), S. 121f

Carl Rotter, 2039 gemeinfrei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok Dank Benutzer:Concord!

Hans Ruß[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ruß & Co, Werkstatt für künstlerischen Metallguß

S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luise Sachs, gemeinfrei 2069[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luise Sachs (* 1902; † 1998) war eine deutsche Malerin.

Leben

Malerin und Ehefrau von Werner Reuter. „ war er bis 1927 an der Ak München, wo er auch seine spätere Frau, die Malerin Luise Sachs (1902-1998)“

Karl Sager[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1885–1915, in Russland gefallen)

schuf zusammen mit Karl Gatermann der Ältere die Illustrationen zu Rudolf Struck Das alte bürgerliche Wohnhaus in Lübeck

Erstellte Anfang des 20. Jahrhunderts Kopien der Lübecker Panoramen Ensles für Frankfurt.[7] [8]

https://www.wikidata.org/wiki/Q94921353

Heinrich Friedrich Theodor Sartori[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Wulf Schadendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Gustav Schaumann (Architekt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Felix Schlesinger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Johann Heinrich Schlösser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Luise von Schlözer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Fritz Schmalenbach[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Johann Friedrich Theodor Schmidt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johann Friedrich Theodor Schmidt (* 4. Juli 1822 in Lübeck; † 4. März 1883 ebenda) war ein deutscher Zeichner, Porzellanmaler und Lithograph.


Literatur
  • Johannes Warncke: J. F. Schmidt, Lübeck [o. D., wohl um 1910] mit Werkverzeichnis;
  • Gustav Lindtke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, S. 106 (mit Nachweis von elf Ansichten)

J. H. Schmidt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wandmalereien im Haasenhof, 1720er

Carl Schmidt-Carlson[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Bertha Schrader[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Eberhard Schrammen, gemeinfrei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok durch Benutzer:Goesseln

Hans Schröder (Kunsthistoriker)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok gestubt

Hans Schubert (Maler), gemeinfrei 2042[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hans Schubert (* 1895 in Berlin; † 21. Januar 1971 in Bonn) war ein deutscher Maler.

Leben

Lange in Südamerika. ca 1945-1970 in Reinfeld/Holstein, dann in Bonn.

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 111

Margrit Schulz aus dem Kahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GEDOK + Overbeck-Ges https://www.wikidata.org/wiki/Q111021025

Pierre Schumann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Hildegard Schwartz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(* 25. Juni 1891 in Kiel; † 9. April 1960 in Lübeck) Buchgestalter; Buchkünstler; Holzschneider; Grafiker; Linolschneider; Aquarellmaler; Maler

Fundstelle: AKLONLINE (keine weiteren biogr. Angaben)

Gothmund? (1891–1960)

GND → Holzschneiderin, Aquarelllistin, Buchgestalterin, Linolschneiderin

Gertrud Siemers, gemeinfrei 2055[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Horst Skodlerrak, gemeinfrei 2072[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Otte Sköld, gemeinfrei 2029[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(* 1894 in Wuhan in China; † 1958 in Stockholm) Schwedischer Maler

Commons: Otte Sköld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

sv:Otte Sköld

Maria Solondz (Karstedt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(* 18. Dezember 1941 in Danzig; † ) seit 1971 Malerin in Lübeck [9]

Karl Friedrich Sommer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Karl Sondermann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Theodor Friedrich Stein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok, durch Benutzer:Concord.

Guillermo Steinbrüggen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bildhauer, aktiv 1993 in Lübeck

https://www.wikidata.org/wiki/Q61943244

Wilhelm Stoeltzner (Maler)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Christian Peter Wilhelm Stolle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

August Diedrich Stubbendorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August Diedrich Stubbendorf (* 1824 in Lübeck; † 1907 ebenda) war ein deutscher Malermeister.

Literatur
  • Gustav Lindtke: Alte Lübecker Stadtansichten, Lübeck 1968, Nr. 239 (Mittlere Breite Straße mit Blick auf St. Jakobi) und S. 107
Weblinks
Commons: August Diedrich Stubbendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Hans Stutte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Erna Suadicani[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erna Suadicani (* 1887; † 1977) war eine deutsche Kunsthistorikerin.

Die Familie Suadicani stammte aus Schleswig. Erna Suadicani war von 1920 bis 1933 Mitarbeiterin des Museums für Kunst und Kulturgeschichte der Hansestadt Lübeck unter Carl Georg Heise, mit dessen Entlassung 1933 an die Stadtbibliothek (Lübeck) versetzt und von 1946 bis zum Ruhestand 1953 wieder im Lübecker Museumsdienst.

https://download.e-bookshelf.de/download/0003/7270/64/L-G-0003727064-0002328627.pdf

Nachruf Lübeckische Blätter 1977, S. 300

+ https://www.wikidata.org/wiki/Q95703460

T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rainer Erhard Teubert, nicht gemeinfrei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rainer Erhard Teubert (* 14. Oktober 1932 in Hartmannsdorf Erzgebirge) ist ein deutscher Kunsterzieher.

Leben

Studium Uni Greifswald und Kunstakademie Düsseldorf. Ab 1964 Kunsterzieher in Lübeck.

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 120

https://www.wikidata.org/wiki/Q95251199

Peter Tom-Petersen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Heiner Tonn, nicht gemeinfrei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heiner Tonn (* 12. April 1925 in Bockhorn) ist ein deutscher Kunsterzieher.

Leben

Ab 1958 Kunsterzieher in Lübeck und Neustadt in Holstein. (Gymnasium Neustadt/Holstein)


Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 120

Peter Turpin, Panoramafreiheit, nicht gemeinfrei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Peter Turpin (* 8. Mai 1953 in London; † 22. Januar 2021 in Lübeck) war ein deutsch-britischer Bildhauer.

Turpin studierte ab 1972 an der Slade School of Fine Art in London die Bildende Kunst. Ab 1978 lebte und arbeitete er in Lübeck, wo er 1987 einen Lehrauftrag für Gestaltung und Zeichnen an der Fachhochschule Lübeck erhielt.

Daten aus Todesanzeige der Gemeinschaft Lübecker Künstler, LN v. 7. Februar 2021, S. 25
GND=1014405246
wd|Q105368019

V[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Paul Vermehren (Architekt)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Alfred Gomersal Vickers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Hildegard Vogeler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johannes Warncke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Ilse Wehrmann, nicht gemeinfrei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ilse Wehrmann (* 18. Juni 1907 in Essen; † ) war eine deutscher Malerin.

Leben

Seit 1953 in Lübeck.

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 124 - 125

https://www.wikidata.org/wiki/Q95701936

Conrad Weidmann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Georg Weiland, Panoramafreiheit, nicht gemeinfrei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die fünf Fakultäten
Die fünf Fakultäten

Georg Weiland (* 22. Mai 1928 in Blowatz; † 1998 in Reinfeld (Holstein) ) war ein deutscher Bildhauer.

Leben

Bildhauer und Medailleur. Schüler von Walther Jahn. Arbeitete in Reinfeld/Holstein.

Schuf Portal und Innenausstattung der Heilig-Geist-Kirche (Lübeck)

Betonrelief im Kirchenraum von St. Martin, Kiel, geschaffen.

Im Treppenhaus der Hans-Böckler-Schule in Neumünster gestaltete er ein großes Glasfenster „Laternegehende Kinder“(1957).

Das Bronzerelief über dem Eingang der Volkshochschule in Lübeck, Hüxstraße, zeigt „Die fünf Fakultäten“

Literatur
  • Wulf Schadendorf: Museum Behnhaus. Das Haus und seine Räume. Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk (= Lübecker Museumskataloge 3). 2. erweiterte und veränderte Auflage. Museum für Kunst u. Kulturgeschichte d. Hansestadt, Lübeck 1976, S. 151

https://www.wikidata.org/wiki/Q113468958

Jean-Louis Wensel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Carl Friedrich Heinrich Werner bzw Carl Werner (Maler)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Else Wex-Cleemann, gemeinfrei 2049[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

durch Concord  Ok

Georg Wickert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Josef Andrey Wieczorek[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

26. Februar 1953 in Oberschlesien, Polen geboren. studierte 1974–1979 Restaurierungen, Bildhauerei und Didaktik an der Kunstakademie zu Breslau in Polen

Günter Wiese[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1942 Hamburg, lebt und arbeitet in Strande bei Kiel

Große Zieltafel (1987), Edelstahl, vor dem Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr, Jerusalemsberg 9 [10]

Nikolaus Wiese[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Hendrik de Winter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Fritz Witt (Maler)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gothmund? (1901–1994)

Jürgen Wittstock[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Otto Wulk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 Ok

Z[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eberhard Zietz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Grabstein Eberhard Zietz, Friedhof Süsel

(1917-1979), Maler in Lübeck Aquarelle Keramik Mosaik Wasser, Luft und Erde (1965), Grundschule Roter Hahn (Kunst s-h)

  • Horst Hannemann: Eberhard Zietz (1917-1979) in: Der Wagen 1988, S. 227-233

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. [1]
  2. Neue Evangelische Kirchen in Lübeck, in: Lübeckische Blätter 115 (1955), S. 116
  3. [2]
  4. [3]
  5. Uwe Gleßmer, Emmerich Jäger, Manuel Hopp: Zur Biografie des Kirchenbaumeisters Bernhard Hopp (1893-1962): Ein Leben als Hamburger Künstler und Architekt Teil 1: Die Zeit bis zum Zweiten Weltkrieg. 2016, S. 208
  6. Kunst in der Lutherkirche
  7. Walther Jahn: Die Bilder in der Gedenkstätte auf dem Vorwerker Friedhof. In: Der Wagen 1951, S. 155
  8. Heinz Röhl: Lübeck: Medaillen, Marken, Zeichen. Band 1, Lübeck: Schmidt-Römhild 1987, S. 20
  9. Ilsabe von Bülow, Lit., S. 74 Fußnote 36 unter Hinweis auf die Schrödersche Topographie Gr. Schmiedestraße No. 987
  10. Lübeckischer Staatskalender auf das Jahr 1841, S. 59.