Eckbach (Rhein)

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Eckbach
(auch die Eck, am Unterlauf Neugraben und Leininger Graben)
Flussverlauf des Eckbachs (unten)

Flussverlauf des Eckbachs (unten)

Daten
Gewässerkennzahl DE: 23916
Lage Deutschland
Rheinland-Pfalz
Pfälzerwald
Vorderpfalz
Rheinhessen
Flusssystem Rhein
Abfluss über Rhein → Nordsee
Quelle in Carlsberg-Hertlingshausen
49° 29′ 47″ N, 8° 0′ 52″ O
Quellhöhe 311 m ü. NHN[1]
Mündung in Worms von links in den RheinKoordinaten: 49° 36′ 30″ N, 8° 24′ 7″ O
49° 36′ 30″ N, 8° 24′ 7″ O
Mündungshöhe ca. 86 m ü. NHN[1]
Höhenunterschied ca. 225 m
Sohlgefälle ca. 5,7 ‰
Länge 39,3 km[2]
Einzugsgebiet 217,847 km²[2]
Linke Nebenflüsse s. Abschnitt Zuflüsse
Rechte Nebenflüsse s. Abschnitt Zuflüsse
Durchflossene Stauseen Eckbachweiher
Mittelstädte Worms
Gemeinden s. Abschnitt Verlauf
Einwohner im Einzugsgebiet 120.000
Hauptlieferant des Eckbachwassers ist heute der 20-Röhren-Brunnen in Altleiningen.

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Der Eckbach, im Mittelalter Leinbach, in der Region auch die Eck, am Unterlauf Neugraben und Leininger Graben genannt, ist ein gut 39 km[2] langer Bach und ein linker bzw. westlicher Zufluss des Rheins in Rheinland-Pfalz. Dort fließt er hauptsächlich in der nordöstlichen Pfalz, lediglich die letzten 2 km des Bachs und seine Mündung liegen im äußersten Südosten von Rheinhessen. Auf den ersten 23 km seines Laufs begleitet ihn der Eckbach-Mühlenwanderweg.

Geographie

Verlauf

Eckbachquelle mit Ritterstein (Inschrift „Eckbach-Ursprung“)

Der Eckbach entspringt in Carlsberg im nördlichen Pfälzerwald. Seine in Sandstein gefasste Quelle liegt südöstlich der Autobahn 6 (SaarbrückenMannheim) im Gemarkungsteil Kleinfrankreich des Carlsberger Ortsteils Hertlingshausen auf 311 m ü. NHN. Der Bachursprung wird durch einen sogenannten Ritterstein (Nr. 286) markiert. Für das umgebende südwestliche Leiningerland stellt der obere Eckbach das zentrale Fließgewässer dar. Von kommunaler Seite ist für die Betreuung des Bachs der Gewässer-Zweckverband Isenach-Eckbach zuständig, der dem Landkreis Bad Dürkheim untersteht.

Anfangs fließt der Bach in östlicher Richtung durch Hertlingshausen, dann nordostwärts durch Altleiningen, wo er aus dem 20-Röhren-Brunnen den Großteil seiner Wasserführung bezieht. Am nordöstlichen Ortsausgang von Altleiningen münden zunächst von links der Rothbach (9,85 km lang) und dann von rechts der Höninger Bach (5,85 km) ein.

Nach Durchfließen des Eckbachweihers bei Neuleiningen-Tal durchbricht der Eckbach zwischen den oben bei ihren gleichnamigen Burgen gelegenen Dörfern Neuleiningen im Norden und Battenberg im Süden den Leininger Sporn, den Nordostrand des Pfälzerwaldes, und wendet sich für 6 km in östliche Richtung. Dabei erreicht er bei Kleinkarlbach, wo der 6,8 km lange Krumbach einmündet, das mit Reben bestandene Hügelland beiderseits der Deutschen Weinstraße.

In Kirchheim unterquert der Eckbach die in Nord-Süd-Richtung verlaufende Bundesstraße 271 und nimmt von links den 780 m langen Seebergraben auf; anschließend durchfließt er Bissersheim. Von hier aus passiert er Großkarlbach. Dort ist er in der Kändelgasse eine Strecke weit mit einem fünf bis sechs Meter breiten Sandsteingewölbe überbaut, das als Bürgersteig dient und über das Grundstückseinfahrten führen. Weil „Risse, beschädigte Widerlager, Verformungen und ausgelaugte Fugen“ die Sicherheit beeinträchtigen und deshalb „Einsturzgefahr“ besteht, soll das Gewölbe in den Jahren 2015 und 2016 saniert werden.[4] Unterhalb von Großkarlbach kreuzt der Eckbach, jetzt wieder in nordöstlicher Richtung, die Autobahn 6 und fließt dann weiter durch Laumersheim.

Eckbach in Dirmstein

In Dirmstein, wo sich die Fließrichtung wiederum auf Ost ändert, mündet von links der 8 km lange Floßbach, der in der Region auch Landgraben genannt wird und das wasserreichste Nebengewässer des Eckbachs ist. Links bzw. nördlich des Bachs ist die Struktur des Hügellands deutlich ausgeprägt. Dort bildet ein langgestreckter niedriger Höhenrücken, den drei Hügelkuppen kennzeichnen, die Wasserscheide zum Eisbach hin: der Wörschberg (163 m) nördlich der Verbindungsstraße Obersülzen–Dirmstein, der Schneckenberg (143 m) zwischen Dirmstein und Offstein sowie der Stahlberg (134 m) zwischen Dirmstein und dem Wormser Ortsteil Heppenheim.

Die Gegend rechts bzw. südlich des Eckbachs ist flacher und war im Bereich Großkarlbach–Laumersheim–Dirmstein–Gerolsheim vormals eine sumpfige Niederung, die als Weideland Verwendung fand. Erst dahinter liegt die Wasserscheide zum südlich parallel fließenden Fuchsbach. Dieser war ein linker Zufluss der Isenach, bis in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts seine Hauptwassermenge in den Schrakelbach und damit zum Eckbach hin abgeleitet wurde. Das Gelände zwischen Laumersheim, Dirmstein, Gerolsheim und Heuchelheim, durch das auch die Autobahn 6 führt, ist noch heute von Bewässerungsgräben durchzogen, die nach rechts aus dem Eckbach abgeleitet sind. Nach 6 bis 8 km münden sie wieder in ihn zurück, teilweise direkt, teilweise erst, nachdem sie sich vorher vereinigt oder im Schrakelbach gesammelt haben: Weihergraben, Altbach, Kühweidegraben, Altgraben, Bittinggraben und Lerchengraben.

In Dirmstein tritt der Eckbach in den Westteil der Oberrheinischen Tiefebene ein. Östlich von Heuchelheim bzw. nördlich des Autobahnkreuzes Frankenthal ist er von der Autobahn 61 überbrückt. Nördlich von Beindersheim knickt der Eckbach deutlich nach Nordnordost ab; dort mündet von rechts der 6,9 km lange Schrakelbach. Im weiteren Verlauf passiert der Eckbach die Dörfer Großniedesheim und Kleinniedesheim auf der Ostseite, wo von rechts der 2,4 km lange Hollergraben zufließt. Überwiegend nordostwärts gerichtet durchquert der Eckbach Bobenheim, den nördlichen Gemeindeteil von Bobenheim-Roxheim. Danach steuert er, auf etwa 1 km umgeleitet und kanalisiert, als Neugraben nach Norden und biegt südöstlich des Flugplatzes Worms nach Osten ab.

Letztlich erreicht der Eckbach innerhalb des Naturschutzgebiets Wormser Ried die Gemarkung der rheinhessischen Stadt Worms, wo er ab der Stadtgrenze Leininger Graben genannt wird und von der Bundesstraße 9 überbrückt ist. Dort nimmt er von links den 3,5 km langen Karl-Marx-Graben auf. Nachdem der Eckbach die Bürgerweide Worms südlich passiert hat, mündet er auf etwa 86 m Höhe von links in den Oberrhein.

Der Höhenunterschied von 225 m zwischen Quelle und Mündung bewirkt, bezogen auf die Gewässerlänge von 39,3 km, ein mittleres Sohlgefälle von 5,7 ‰.

Zuflüsse

Folgende Aufstellung enthält alle Zuflüsse des Eckbachs, die mit Fließgewässerkennziffer erfasst sind:[2]

Name
 
Seite
 
Länge
[km]
EZG
[km²]
Mündung
auf km[5]
Mündungsort
 
GKZ
 
Bach aus dem Frauental rechts 1,53 2,56 01,69 Hertlingshausen 23916-12
Bach aus dem Kirchheimer Tal rechts 2,12 2,08 02,87 unterhalb von Hertlingshausen 23916-14
Bach vom Schlüsselstein rechts 0,94 1,37 03,26 unterhalb von Hertlingshausen 23916-16
Rothbach links 9,85 19,300 06,78 Altleiningen 23916-2
Höninger Bach rechts 5,85 12,830 07,54 unterhalb von Altleiningen 23916-4
Bach im Spechttal rechts 0,38 0,55 08,11 unterhalb von Altleiningen 23916-5112
Krumbach rechts 6,84 7,06 14,19 Kleinkarlbach 23916-52
Seebergraben (Schlossbach) links 0,78 2,33 15,91 Kirchheim 23916-5912
Floßbach links 8,10 18,760 23,52 am Ostrand von Dirmstein 23916-6
Schrakelbach rechts 6,93 70,940 28,02 Beindersheim 23916-8
Hollergraben (Hollersgraben) rechts 2,37 1,88 30,69 südöstlich von Kleinniedesheim 23916-9112
Karl-Marx-Graben links 3,52 15,350 38,73 zwischen Bobenheim und Worms 23916-96

Geschichte

Stammwappen der Leininger mit stilisiertem Baum, der sich als Sommerlinde erweist
Sommerlinde: Blattspreite ungeteilt, Blüte fünfstrahlig

Den alten Namen die Eck führt die Sprachforschung auf die heute noch vor allem in Süddeutschland häufige und als Femininum gebrauchte Fluss- oder Bachbezeichnung Ache zurück, die aus dem Althochdeutschen als aha überliefert ist.

Im Mittelalter trug der Eckbach den Namen Leinbach, womit auf den „Leinbaum“ Bezug genommen wurde. So wurde damals in der Gegend sowohl der Spitzahorn als auch die Sommerlinde bezeichnet, zwei Baumarten, die an den Ufern des Eckbachs häufig vorkamen. Beide unterscheiden sich allerdings vor allem in der Form der Blätter: Ahornblätter sind fünflappig, Lindenblätter ungeteilt. Das Stammwappen der Leininger zeigt einen stilisierten Baum, dessen Blätter – wie auch die fünfstrahligen Blüten – eindeutig auf eine Linde hinweisen. Das aus dem Gebiet am oberen Eckbach stammende Adelsgeschlecht der Leininger dürfte nach der alten Bachbezeichnung seine Stammburg benannt haben, von der wiederum der spätere Name des Geschlechts abgeleitet wurde.

Dass die ursprüngliche Eck heute den Namen Eckbach trägt, geht auf das Königreich Bayern zurück, zu dem die linksrheinische Pfalz ab 1816 gehörte. Als damals die bayerischen Beamten die Pfalz kartographisch erfassten, wollten sie – in Unkenntnis der Namensentstehung – deutlich machen, dass die Eck ein Bach sei. Dies hatte zur Folge, dass der heutige „Eckbach“ sprachwissenschaftlich so viel wie „Bachbach“ bedeutet.[6]

Natur

Eckbach zwischen Laumersheim (hinten) und Dirmstein
Nutria

In den Jahren 2004 und 2007 alarmierte der Umweltverein Alte Sandkaut Dirmstein die für den Gewässerschutz zuständigen Behörden, weil in den Eckbach oberhalb von Dirmstein umweltgefährliche Stoffe eingebracht worden waren – 2007 verbunden mit einer intensiven Blaufärbung des Wassers –, die vorübergehend nahezu alles Leben im Bach vernichtet hatten. In beiden Fällen trieben massenhaft tote Fische im Wasser. Wer die zweimalige Schadstoffeinleitung vorgenommen hatte, konnte niemals geklärt werden.[7]

Zunehmende Verbrachung des Eckbach-Umfeldes und Maßnahmen der Renaturierung ermöglichten die Rückkehr oder das Neuvorkommen seltener Pflanzen- und Tierarten. Im Frühwinter 2012 wurden erstmals Silberreiher, die in Europa eigentlich weiter südlich und östlich beheimatet sind, am Eckbach bei Dirmstein beobachtet.[8]

Seit 2014 leben am Bachabschnitt zwischen Laumersheim und Dirmstein Nutrias (Myocastor coypus).[7] Der europäische Bestand dieser aus Südamerika stammenden Nagetiere ist auf Individuen zurückzuführen, die vor Zeiten aus Pelztierfarmen entwichen sind oder bewusst ausgewildert wurden. Nutrias sind nach dem Biber die zweitgrößten in Europa vorkommenden Nager und können bis 10 kg Gewicht erreichen. Im Gegensatz zum Biber errichten sie keine Dämme, sondern graben ihre Bauten vorzugsweise in Uferhänge von Wasserläufen. Der Umweltverein Alte Sandkaut registrierte 2015 ein männliches Tier sowie ein Muttertier mit sechs Jungen; einige der Tiere wurden fotografiert. Die beiden Bauten lagen oberhalb der Wohnbebauung von Dirmstein, der des Männchens etwas mehr zu Laumersheim hin.[7]

2015 wurden an und in demselben Eckbachbereich verschiedene Libellenarten, Stein-, Köcher- und Eintagsfliegen, Strudelwürmer, Schlammröhrenwürmer, diverse Egelarten sowie Schlammschnecken und sogar die Bachmuschel festgestellt, die hier als ausgestorben galt.[7]

Sehenswürdigkeiten

Burgen

Über dem Eckbachtal liegen auf den Höhen des Pfälzerwalds und seiner Ausläufer die Burgen Altleiningen, Neuleiningen und Battenberg. Auf der Burg Altleiningen finden seit 1980 während der Sommermonate Theateraufführungen der Burgspiele Altleiningen statt.

20-Röhren-Brunnen

Der 20-Röhren-Brunnen in Altleiningen wird aus einem Stollen gespeist, der zur Wasserversorgung der oberhalb gelegenen Burg um das Jahr 1600 tief in den Fels getrieben wurde. Von diesem Brunnen bezieht der Eckbach heute den größten Teil seiner Wasserführung. Seine eigentliche Quelle 5 km bachaufwärts schüttet infolge der Absenkung des Grundwasserspiegels nicht mehr ganzjährig Wasser.

„Blitzröhren“

Die an der Zufahrtsstraße nach Battenberg gelegenen Blitzröhren sind ein Naturdenkmal. Ihren Namen verdanken sie einem wissenschaftlichen Irrtum.

Leininger Talbahn

Zwischen Kleinkarlbach und Altleiningen verlief früher parallel zum Eckbach ein etwa 6 km langer Abschnitt der Leininger Talbahn, die Personen und Güter transportierte.

Historischer Waschplatz

Im Hanggelände südlich des Eckbachs befindet sich westlich von Neuleiningen-Tal der historische Waschplatz von Neuleiningen aus dem 19. Jahrhundert, eine der wenigen erhaltenen Anlagen dieser Art. Er ist überspannt von einer noch existierenden Stahlbrücke der Leininger Talbahn.

Eckbach-Mühlenwanderweg

Am Eckbach entlang führt seit 1997 der Eckbach-Mühlenwanderweg. Er verlief zunächst nur durch sieben Dörfer, die zur Verbandsgemeinde Grünstadt-Land gehören. Inzwischen ist er bis zur Eckbachquelle bei Hertlingshausen (Verbandsgemeinde Hettenleidelheim) auf insgesamt 23 km verlängert worden.

Eckbachweiher

Der Eckbach ist im Bereich von Neuleiningen-Tal zum Eckbachweiher aufgestaut. Bis hinunter nach Dirmstein wurden in der Vergangenheit 35 Wassermühlen betrieben, von denen 23 noch mehr oder minder erhalten und teilweise restauriert sind.

Mühlen

2007 wurde in der restaurierten Großkarlbacher Dorfmühle, die aus dem Mittelalter stammt, das Mühlenmuseum Leiningerland eröffnet. Weitere sehenswerte Mühlen sind u. a. die als Hotel-Restaurant betriebene Felsenmühle in Neuleiningen-Tal sowie in Dirmstein die Spormühle, heute ein Landhotel mit Kunstgalerie. Die ehemalige Niedermühle in Dirmstein wurde im 19. Jahrhundert zu einem Hofgut umgebaut.

Laurentiuskirche Dirmstein

Ein besonderes Kleinod der Barockbaukunst stellt die Laurentiuskirche in Dirmstein dar, die von 1742 bis 1746 nach Plänen des Kirchenbaumeisters Balthasar Neumann und des örtlichen Bauunternehmers Franz Rothermel errichtet wurde. Der Eckbach, der früher nur 50 m südlich der Kirche durchs Dorf floss, wurde in den 1920er Jahren an den Südrand des Ortes verlegt.

Salier-Radweg

Seit 2007 kreuzt der Salier-Radweg, der eine Reihe von Baudenkmälern aus der Zeit der salischen Herrscherdynastie miteinander verbindet, in Dirmstein den Eckbach-Mühlenwanderweg.

Schlossartige Herrenhäuser

In Dirmstein sind mehrere schlossartige Herrenhäuser erhalten, darunter das Sturmfedersche, das Koeth-Wanscheidsche und das Quadtsche Schloss.

Sanierte Ortskerne

Den Gesamteindruck der meisten Anrainergemeinden, vor allem in Neuleiningen, Großkarlbach und Dirmstein, bestimmen die sanierten Ortskerne, die teils noch aus dem Mittelalter, überwiegend jedoch aus der Barockzeit stammen. Anfang des 18. Jahrhunderts wurden vielerorts die Brandschäden beseitigt, welche die französischen Soldaten zuvor im Pfälzischen Erbfolgekrieg (1688–1697) angerichtet hatten.

Weblinks

Commons: Eckbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (LANIS-Karte) (Hinweise)
  2. a b c d GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)
  3. Parameterfehler Vorlage:GeoQuelle
  4. Natalie Sudermann (nasu): 2015 kein Kändelgassenfest. In: Die Rheinpfalz, Lokalausgabe Frankenthaler Zeitung. Ludwigshafen 3. Februar 2015.
  5. Mit km sind die Eckbach-Kilometer flussabwärts ab der Quelle gemeint.
  6. Albert H. Keil: Bayerisches „Spracherbe“. Verlag PfalzMundArt, abgerufen am 16. Oktober 2012.
  7. a b c d Kirsten Hönicke: Eckbach hat sich gut erholt. In: Die Rheinpfalz, Lokalausgabe Frankenthaler Zeitung. Ludwigshafen 13. August 2015.
  8. Klaus Petermann: Seltene Gäste. In: Umweltverein Alte Sandkaut Dirmstein e. V. (Hrsg.): Rundmail. Dirmstein 5. Dezember 2012 (Beobachtung von Otto Frey).