Genossenschaft Migros Ostschweiz

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Genossenschaft Migros Ostschweiz

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Rechtsform Genossenschaft[1]
Gründung 1998
Sitz Gossau, Schweiz Schweiz
Leitung
  • Martin Lutz (Vorsitzender der Geschäftsleitung)
  • Peter Seitz (Präsident des Genossenschaftsrates)
Mitarbeiterzahl 5'897 VZÄ (2021)[2]
Umsatz 2,47 Mrd. CHF (2023)[3]
Branche Detailhandel, Gastronomie
Website ostschweiz.migros.ch

Die Genossenschaft Migros Ostschweiz (GMOS) ist eine von zehn Genosenschaften der Migros. Sie hat ihren Sitz in Gossau und ist ein rechtlich eigenständiges Unternehmen innerhalb des Migros-Genossenschafts-Bundes (MGB). Die Migros Ostschweiz entstand 1998 durch die Fusion der Genossenschaft Migros St. Gallen und der Genossenschaft Migros Schaffhausen/Winterthur. Gemessen am Umsatz ist sie die drittgrösste aller Migros-Genossenschaften.

Organisation und Kennzahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Einzugsgebiet der Genossenschaft Migros Ostschweiz umfasst die Kantone Appenzell Ausserrhoden, Appenzell Innerrhoden, Graubünden (ohne Region Moesa), Schaffhausen, St. Gallen (ohne Region See-Gaster) und Thurgau, die Bezirke Andelfingen, Hinwil und Winterthur im Kanton Zürich sowie das Fürstentum Liechtenstein. Am Genossenschaftskapital des MGB hält sie einen Anteil von 11,4 %.[4] Im Jahr 2019 zählte die Migros Ostschweiz 414'560 Genossenschafter,[5] die durch einen alle vier Jahre neu gewählten Genossenschaftsrat mit 58 Mitgliedern vertreten werden. 14 der Ratsmitglieder sind gleichzeitig Delegierte an die Delegiertenversammlung des MGB. 2019 erwirtschafteten 6'308 Mitarbeiter einen Umsatz von 2,39 Milliarden Franken.[4] 2021 lag der Umsatz bei 2,46 Mrd. Franken.[6] Der Hauptsitz der Genossenschaft ist die Verteilzentrale in Gossau.

Per 1. Juli 2023 wurde Martin Lutz, bisheriger Leiter der Direktion Finanzen/Services, von der Verwaltung der Migros Ostschweiz zum Geschäftsleiter gewählt. Lutz wurde somit zum Nachfolger von Peter Diethelm, welcher indes zum CEO der neuen Migros Supermarkt AG gewählt wurde.[7] Nicolò Paganini wurde zum Präsidenten der Verwaltung.[8]

Geschäftstätigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verteilzentrum Gossau (2007)
Migros-Markt im Zentrum von Weinfelden

Mit Stand 2019 gehörten zur Genossenschaft Migros Ostschweiz:[5]

Die 15 MFIT-Fitnesscenter gehören seit dem 1. Januar 2020 zur Genossenschaft Migros Zürich und treten nun unter der Marke Activ Fitness auf.[9] 12 der insgesamt 15 Chickerias wurden per 1. April 2020 von BKTL-Gruppe übernommen, der grössten Schweizer Franchise-Nehmerin von Burger King. Sie sollen schrittweise in Filialen von Burger King und Popeyes Louisiana Kitchen umgewandelt werden.[10] Am 31. Oktober 2020 soll die letzte Chickeria geschlossen werden.[11] Ab Juli 2021 wird die Migros Ostschweiz das gesamte Catering im Kybunpark übernehmen.[12] Mit Stand Februar 2022 gibt es nur noch neun Migros-Klubschulen; zwei davon sollen noch im laufenden Jahr (2022) geschlossen werden.[13] Per 1. Juli 2022 wird der Golfplatz von der Migros Golf AG übernommen, welche der Migros Luzern angehört.[14] Im März 2022 wurde in Hinwil ein Bike World eröffnet.[15] Das Migros-Restaurant in Oberwinterthur soll Ende 2022 geschlossen werden.[16] Das Hotel Säntispark wurde im Jahr 2022 verkauft.[17] Das Take Away im Bahnhof St. Gallen wird 2023 wegen mangelnder Rentabilität geschlossen.[18]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Migros St. Gallen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Migros AG eröffnete am 20. Dezember 1929 am Burggraben in St. Gallen ihren ersten Laden in der Ostschweiz. Da sich die Bearbeitung des im Herbst eingereichten Gesuchs für den ambulanten Handel hinzog, fuhren die Verkaufswagen am 8. Januar 1930 ohne Bewilligung aus, worauf sie von der Polizei angehalten und beschlagnahmt wurden. Am 13. Januar erfolgte der Eintrag der Zweigniederlassung St. Gallen ins kantonale Handelsregister. Währenddessen verhandelte Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler mit der Kantons- und Stadtregierung, sodass die Wagen vom 18. Januar mit Bewilligung verkehren durften.[19] Der Regierungsrat des Kantons St. Gallen setzte die Wagengebühr auf vierteljährlich 240 Franken fest, was bei den ortsansässigen Lebensmittelhändlern und ihren politischen Verbündeten für Empörung sorgte. Ein Jahr später bedienten die Verkaufswagen trotz starken Widerstands nicht nur die Stadt und ihre Umgebung, sondern auch das Rheintal, das Fürstenland und das Toggenburg.[20]

Im November 1931 forderte der katholisch-konservative Grossrat und Nationalrat Paul Müller mit einer Motion eine Revision des Hausierergesetzes im Sinne der «Erschwerung des Warenverkaufes im Herumfahren». Im Januar 1933 formulierte der Vorstand der FDP eine eigene und etwas neutralere Motion, die aber ebenfalls gegen die Migros gerichtet war. Dem gegenüber sprach sich eine von Tausenden unterschriebene Petition für die Migros aus, da sie eine Preisreduktion von bis zu 30 % bewirkt hatte. Der Regierungsrat wiederum versuchte einen Ausgleich zwischen beiden Lagern zu finden, doch die Migros-Gegner setzten zwei Erhöhungen der Wagengebühren auf 1800 und schliesslich auf 2500 Franken pro Jahr durch. Im Mai 1935 beschloss der Grosse Rat eine erneute Gesetzesverschärfung mit Gebühren von bis zu 1000 Franken monatlich. Bis Ende Juni sammelte die Migros über 9200 Unterschriften und brachte damit erfolgreich ein Referendum zustande. In der Volksabstimmung vom 26. Juli 1935 setzte sie sich mit 28'235 zu 22'289 Stimmen durch und die Gebührensätze blieben unverändert.[21]

Besonders gross war der Widerstand im Kanton Thurgau. 1930 verweigerte der Regierungsrat die Bewilligung für den Wagenverkauf. Zwei Jahre später eröffnete die Migros eine Filiale in Frauenfeld und nahm erneut Verhandlungen mit den Behörden auf. Daraufhin genehmigte der Regierungsrat drei Verkaufswagen mit einer Jahresgebühr von 2044 Franken. Die Wagen fuhren erstmals am 1. April 1932 aus. Ende Dezember 1932 unterstützten 15 Mitglieder des Grossen Rates die von Gewerbevertretern geforderte Erhöhung der Jahresgebühr und machten dabei das «Schutzbedürfnis mittelständischer Erwerbsgruppen» geltend. Unter dem Einfluss des Gewerbes, der Frontisten und der Mittelstandsbewegung Neue Schweiz beschloss das Kantonsparlament im März 1933 und im April 1934 massive Erhöhungen, sodass die Migros 5500 Franken pro Wagen und Jahr bezahlen musste. Eine im Januar 1935 eingebrachte Gesetzesvorlage sah schliesslich Jahresgebühren von 48'000 Franken vor. Nach einer Intervention der Migros-Lieferanten senkte der Grosse Rat in der zweiten Lesung den Höchstsatz auf 10'000 Franken. Die Migros und ihre Sympathisanten brachten ein Referendum zustande, worauf das Volk am 10. Mai 1936 die Verschärfung des Gesetzes mit 14'736 zu 8569 Stimmen deutlich ablehnte.[22]

Im Kanton Appenzell Ausserrhoden forderten gewerbliche Kreise und ihre Vertreter im Kantonsrat eine jährliche Wagengebühr von bis zu 36'000 Franken, da die Migros «das einheimische steuerzahlende Gewerbe schwer zu schädigen imstande ist». Die regierungsrätliche Gesetzesvorlage war weitaus weniger prohibitiv und begnügte sich mit 500 Franken monatlich. Die Landsgemeinde stimmte 1932 der Vorlage zu; angesichts des knappen Ergebnisses legte der Regierungsrat die monatliche Gebühr auf 300 Franken fest – ein Zehntel der ursprünglichen Forderung des Gewerbes.[23]

Nachdem die politischen Kämpfe überstanden waren, übernahm die St. Galler Zweigniederlassung die bisher von Zürich aus betreuten Filialen in der Ostschweiz, unter anderem in Appenzell, Buchs, Chur und Herisau.[24] Am 2. Mai 1941 wurde sie in die Genossenschaft Migros St. Gallen umgewandelt.[25] Von Jahr zu Jahr stiegen die Umsätze und die Zahl der Filialen. Mit dem Pizolpark in Mels eröffnete die Migros St. Gallen am 19. November 1970 das erste Einkaufszentrum der Migros-Gruppe.[26] Als der Migros-Genossenschafts-Bund (MGB) 1993 die Expansion ins Ausland vorantrieb und eine Kooperation mit Konsum Österreich einging, übernahm die Migros St. Gallen die Betreuung von 35 Familia-Filialen in Vorarlberg und im Westen Tirols. Das Engagement in Österreich endete jedoch nur zwei Jahre später in einem finanziellen Debakel für den MGB. Die Migros St. Gallen verkaufte deshalb ihre Anteile an den Familia-Läden per 1. Oktober 1996 an die Spar-Gruppe.[27]

Migros Winterthur/Schaffhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Migros-Filiale in Seuzach (2009)

Im Kanton Schaffhausen fuhren Verkaufswagen erstmals am 30. Januar 1933 aus, worauf der Regierungsrat am 10. Mai eine Monatsgebühr von 250 Franken festlegte. Der Kantonsrat beschloss im November 1933 oppositionslos ein neues Hausierergesetz mit einer Höchstgebühr von 800 Franken im Monat. Das Volk nahm die Vorlage am 6. Mai 1934 mit 5704 zu 4585 Stimmen an. Daraufhin bestimmte der Regierungsrat eine Monatsgebühr von 500 Franken, was die Migros akzeptierte.[28] Am 10. Februar 1941 erfolgte die Gründung der Genossenschaft Migros Schaffhausen, deren Läden und Verkaufswagen wie bisher betrieblich und organisatorisch von Zürich aus betreut wurden.[25]

Während des rasanten Wachstumsphase der 1950er Jahre stiess die Genossenschaft Migros Zürich an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit. Aus diesem Grund beschlossen die Genossenschafter im Jahr 1957 mit 34'916 zu 2'033 Stimmen, ihr Einzugsgebiet aufzuteilen. Die neue Genossenschaft Migros Winterthur sollte die Läden und Verkaufswagen im östlichen Teil des Kantons Zürich rund um Winterthur sowie im westlichen Thurgau übernehmen. Sie wurde am 12. Juni 1958 gegründet und am 4. Oktober in den MGB aufgenommen.[29] Das am 23. April 1958 eröffnete Verteilzentrum im Winterthurer Stadtteil Grüze ermöglichte auch die Belieferung der Schaffhauser Filialen.[30] Da sich die betriebliche Zusammenarbeit bewährte, drängte sich ein organisatorischen Zusammengehen auf. Nachdem die Genossenschafter diesen Schritt mit 20'071 zu 378 Stimmen befürwortet hatten, fusionierten die beiden Organisationen am 1. Januar 1967 zur Genossenschaft Migros Winterthur/Schaffhausen.[31]

Fusion zu Migros Ostschweiz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die zahlreicher werdenden Synergien kam es im Laufe der Jahre zwischen den Genossenschaften Winterthur/Schaffhausen und St. Gallen zu einer immer enger werdenden Zusammenarbeit. Bei der Urabstimmung des Jahres 1998 beschlossen die Genossenschafter rückwirkend auf den 1. Januar die Fusion zur Genossenschaft Migros Ostschweiz, die damit zur drittgrössten innerhalb des MGB aufstieg. Bei der Migros Winterthur/Schaffhausen betrug die Zustimmung 86,9 %, bei der Migros St. Gallen 91,1 %.[32]

Bereits 1937 hatte die Migros beabsichtigt, in Vaduz eine Filiale zu eröffnen, worauf das Fürstentum Liechtenstein zum Schutze des einheimischen Gewerbes ein Warenhausverbot nach dem Vorbild des Schweizer Filialverbots einführte. Die Massnahme verfehlte ihre Wirkung, da die Liechtensteiner Bevölkerung zunehmend über die Grenze einkaufen ging; das Verbot galt bis 1969.[33] Im Juni 2013 eröffnete die Migros Ostschweiz einen Supermarkt in Schaan, später kamen zwei Partnerläden in Balzers und Ruggell hinzu.[34] In Planung ist ein weiterer Supermarkt in Eschen.[35]

2003 wurde das von der Genossenschaft Migros Luzern entwickelte Herkunftslabel „Aus der Region. Für die Region.“ übernommen.[36]

Stadtsaal Wil SG

Seit 2015 und voraussichtlich noch bis Ende 2024 ist die Migros Ostschweiz für den Betrieb des Stadtsaals in Wil SG verantwortlich.[37] Anfang Dezember 2021 entschieden die Delegierten der Migros Ostschweiz, die Genossenschaftsmitglieder darüber abstimmen zu lassen, ob künftig alkoholische Getränke verkauft werden sollen.[38] Die Urabstimmung fand im Juni und Juli 2022 statt. Dabei lehnten die Mitglieder den Alkoholverkauf mit 76,3 % der Stimmen deutlich ab.[39] Im Oktober 2023 wurde bekannt, dass in den Shoppingmalls der Migros Ostschweiz die Werbeflächen seit Mitte 2023 mit Sensoren ausgestattet sind, um die angezeigte Werbung jeweils dem Alter und Geschlecht entsprechend anzupassen zu können.[40]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Genossenschaft Migros Ostscheiz. Handelsregister des Kantons St. Gallen, abgerufen am 8. November 2019.
  2. Geschäftsbericht 2021. Genossenschaft Migros Ostschweiz, 2022, abgerufen am 1. Juli 2023.
  3. Höhere Umsätze in Supermarkt und Gastronomie, tiefere in den Fachmärkten. In: corporate.migros.ch. 16. Januar 2024, abgerufen am 17. Januar 2024.
  4. a b Geschäftsbericht 2019. Genossenschaft Migros Ostschweiz, 2020, abgerufen am 5. März 2020.
  5. a b Zahlen und Fakten 2019. Genossenschaft Migros Ostschweiz, 2020, abgerufen am 5. März 2020.
  6. Thomas Griesser Kym: Migros Ostschweiz verliert im Restaurant, gewinnt im Supermarkt. In: tagblatt.ch. 3. Januar 2022, abgerufen am 4. Januar 2022.
  7. Kaspar Enz: Martin Lutz ersetzt Peter Diethelm als Migros-Ostschweiz-Chef. In: tagblatt.ch. 29. Juni 2023, abgerufen am 29. Juni 2023.
  8. Chefwechsel bei der Migros Ostschweiz. In: corporate.migros.ch. 29. Juni 2023, abgerufen am 10. Dezember 2023.
  9. Stefan Borkert: Turbulentes Jahr bei der Migros Ostschweiz: Purzelnde Preise und schrumpfender Umsatz. In: tagblatt.ch. 4. Januar 2020, abgerufen am 11. Januar 2020.
  10. Migros übergibt 12 Chickerias an neuen Eigentümer. In: migros.ch. 2. März 2020, abgerufen am 2. März 2020.
  11. Letzte Chickeria der Schweiz im Bahnhof St.Gallen schliesst. In: fm1today.ch. 28. Oktober 2020, abgerufen am 28. Oktober 2020.
  12. Egger ist nach 25 Jahren beim FC St.Gallen raus: Migros Ostschweiz übernimmt Catering im Kybunpark. In: tagblatt.ch. 27. November 2020, abgerufen am 27. November 2020.
  13. Thomas Griesser Kym, Lia Allenspach: Die letzte Migros Klubschule im Toggenburg wird geschlossen. In: tagblatt.ch. 24. Februar 2022, abgerufen am 25. Februar 2022.
  14. Die Migros bildet Kompetenzzentrum für Golf. In: golfhome.ch. 23. März 2022, abgerufen am 24. März 2022.
  15. Bike World Hinwil öffnet ihre Türen. In: migros.ch. 16. März 2022, abgerufen am 30. März 2022.
  16. Migros-Restaurant Oberwinterthur wird Ende 2022 geschlossen. In: migros.ch. 6. April 2022, abgerufen am 9. April 2022.
  17. Kaspar Enz: «Säntispark»-Verkauf: Migros speckt ab, Fortimo wächst weiter. In: tagblatt.ch. 8. September 2022, abgerufen am 8. September 2022.
  18. Migros Take-away in St.Galler Bahnhofsunterführung wird geschlossen. In: fm1today.ch. 27. September 2022, abgerufen am 27. September 2022.
  19. Alfred A. Häsler: Das Abenteuer Migros. Die 60 Jahre junge Idee. Hrsg.: Migros-Genossenschafts-Bund. Migros Presse, Zürich 1985, S. 297.
  20. Häsler: Das Abenteuer Migros. S. 137–138.
  21. Häsler: Das Abenteuer Migros. S. 138–139.
  22. Häsler: Das Abenteuer Migros. S. 141–142.
  23. Häsler: Das Abenteuer Migros. S. 142–143.
  24. Häsler: Das Abenteuer Migros. S. 139.
  25. a b Häsler: Das Abenteuer Migros. S. 309.
  26. Häsler: Das Abenteuer Migros. S. 339.
  27. Migros-Genossenschafts-Bund (Hrsg.): Chronik der Migros 1925–2012 – Porträt eines dynamischen Unternehmens. Zürich 2013, S. 79, 83–84 (Online).
  28. Häsler: Das Abenteuer Migros. S. 143.
  29. Häsler: Das Abenteuer Migros. S. 325, 327.
  30. Häsler: Das Abenteuer Migros. S. 186.
  31. Häsler: Das Abenteuer Migros. S. 336.
  32. Chronik der Migros 1925–2012. S. 89.
  33. Günther Meier: Als sich die Liechtensteiner gegen die Migros wehrten. Neue Zürcher Zeitung, 21. August 2017, abgerufen am 1. November 2019.
  34. Migros nimmt Filiale Schaan selbst in die Hand. Liechtensteiner Vaterland, 23. Januar 2013, abgerufen am 1. November 2019.
  35. Bau der Migros ist in Planung. Liechtensteiner Vaterland, 5. Juli 2019, abgerufen am 1. November 2019.
  36. https://web.archive.org/web/20160322152908/https://aus-der-region.migros.ch/aus-der-region/de/unsere-geschichte.html
  37. Stadt Wil sucht neuen Pächter für den Stadtsaal. In: wil24.ch. 29. Januar 2024, abgerufen am 29. Januar 2024.
  38. Maurizio Minetti: Fünf Migros-Genossenschaften für Alkoholverkauf. In: aargauerzeitung.ch. 1. Dezember 2021, abgerufen am 1. Dezember 2021.
  39. Alle Migros-Genossenschaften lehnen Alkoholverkauf ab. Schweizer Radio und Fernsehen, 16. Juni 2022, abgerufen am 16. Juni 2022.
  40. Isabel Strassheim: Migros: Einkaufszentren filmen Kunden, um gezielt Werbung auszuspielen. In: tagesanzeiger.ch. 30. Oktober 2023, abgerufen am 30. Oktober 2023.