Großer Preis von Großbritannien 2015

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 Großer Preis von Großbritannien 2015
Renndaten
9. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2015
Streckenprofil
Name: 2015 Formula 1 British Grand Prix
Datum: 5. Juli 2015
Ort: Silverstone
Kurs: Silverstone Circuit
Länge: 306,198 km in 52 Runden à 5,891 km

Wetter: Bewölkt mit vereinzelten Schauern, Lufttemperatur 18 °C, Streckentemperatur 28 °C[1]
Zuschauer: ~ 140.000[2]
Pole-Position
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:32,248 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zeit: 1:37,093 min (Runde 29)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes
Zweiter: Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes
Dritter: Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari

Der Große Preis von Großbritannien 2015 (offiziell 2015 Formula 1 British Grand Prix) fand am 5. Juli auf dem Silverstone Circuit in Silverstone statt und war das neunte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2015.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Österreich führte Lewis Hamilton in der Fahrerwertung mit zehn Punkten vor Nico Rosberg und mit 49 Punkten vor Sebastian Vettel. In der Konstrukteurswertung führte Mercedes mit 136 Punkten vor Ferrari und mit 199 Punkten vor Williams.

Beim Großen Preis von Großbritannien stellte Pirelli den Fahrern die Reifenmischungen P Zero Hard (orange) und P Zero Medium (weiß) sowie für Nässe Cinturato Intermediates (grün) und Cinturato Full-Wets (blau) zur Verfügung.[3]

Es gab zwei DRS-Zonen. Die erste Zone begann 30 m nach der Aintree Corner, der Messpunkt liegt 25 m vor Village Corner. Die zweite DRS-Zone befand sich weiterhin auf der Hangar Straight, 55 m nach der Chapel. Im Vergleich zum Vorjahr wurde jedoch der Messpunkt an den Eingang der Maggotts verlegt.[4]

Force India trat bei diesem Rennen erstmals mit der komplett überarbeiteten Version des Force India VJM08 an.

Marcus Ericsson (fünf), Pastor Maldonado, Sergio Pérez (jeweils vier), Vettel (drei), Jenson Button, Romain Grosjean, Nico Hülkenberg, Roberto Merhi und Max Verstappen (jeweils zwei) gingen mit Strafpunkten ins Rennwochenende.

Mit Fernando Alonso, Hamilton (jeweils zweimal), Kimi Räikkönen, Vettel und Rosberg (jeweils einmal) traten fünf ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Als Rennkommissare fungierten Tony Scott Andrews (GBR), Andrew Mallalieu (BAR), Nigel Mansell (GBR) und Lars Österlind (SWE).[5]

Das Rennen markierte die 70. Austragung des Großen Preises von Großbritannien.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training fuhr Rosberg mit 1:34,274 Minuten die schnellste Runde, vor Hamilton und Verstappen. Rosberg musste nach nur vier Runden sein Auto wegen eines Hydraulikschadens abstellen. Nachdem sein Getriebe gewechselt wurde, konnte er fünf Minuten vor dem Ende des Trainings wieder auf die Strecke gehen. Den Williams von Valtteri Bottas fuhr Susie Wolff. Außerdem fuhr Jolyon Palmer den Lotus von Grosjean und Raffaele Marciello den Sauber von Ericsson.[6][7]

Im zweiten freien Training fuhr Rosberg in 1:34,155 Minuten erneut die Bestzeit vor Räikkönen und Vettel.[8]

Im dritten freien Training, das am Samstagvormittag stattfand, lag Hamilton mit einer Zeit von 1:32,917 Minuten vor Rosberg und Räikkönen.[9]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 15 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Räikkönen war Schnellster. Die beiden Marussia- und McLaren-Piloten sowie Felipe Nasr schieden aus.

Der zweite Qualifyingabschnitt (Q2) dauerte 15 Minuten. Rosberg war Schnellster. Ericsson, die Lotus-Piloten, Verstappen und Pérez schieden aus.

Der finale Abschnitt ging über eine Zeit von zwölf Minuten, in denen die ersten zehn Startpositionen vergeben wurden. Hamilton sicherte sich mit einer Zeit von 1:32,248 Minuten die Pole-Position vor Rosberg und Felipe Massa.[10][11] Hamilton errang damit seine achte Pole-Position in dieser Saison.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rennen ging über 52 Runden. Nasr konnte wegen eines Getriebeschadens an seinem Wagen nicht am Rennen teilnehmen.

Massa erwischte den besten Start und konnte sich an die Spitze setzen. Bottas versuchte ebenfalls an beiden Mercedes vorbeizukommen, musste sich dann jedoch Hamilton geschlagen geben. In der zweiten Kurve gab es einen Unfall zwischen den beiden Lotus. Während für Grosjean das Rennen sofort zu Ende war, musste wenig später auch Maldonado aufgeben. Als Folge dieser Kollision kam es zum Zusammenstoß der McLaren. Alonso brauchte eine neue Fahrzeugnase und fuhr danach weiter. Buttons Rennen hingegen war direkt beendet. Wegen Aufräumarbeiten nach den Unfällen gab es eine Safety-Car-Phase, die bis zum Ende der dritten Runde dauerte. Hamilton versuchte nach Wiederfreigabe an Massa vorbeizuziehen, verpasste dabei den Bremspunkt und wurde stattdessen von Bottas überholt. Verstappen rutschte ins Kiesbett und schied aus.

In Runde 14 und 15 steuerten die Ferrari relativ früh die Box an. An der Spitze hielt derweil Massa seinen Williams-Teamkollegen hinter sich, welcher den schnelleren Eindruck von beiden machte. Hamilton fuhr als Erster des Führungsquartetts am Ende der 19. Runde zum Reifenwechsel. Mit diesem Undercut zog er an Massa vorbei, der zusammen mit Rosberg eine Runde später zum Service abbog. Sie lieferten sich nach ihren Stopps ein Duell in der Box, bei dem Massa vorne blieb. Einen Umlauf danach kam auch Bottas rein, welcher sich anschließend auf Platz drei zwischen Massa und Rosberg einreihte.

Nach einer virtuellen Safety-Car-Phase aufgrund des stehengebliebenen Wagens von Carlos Sainz jr. begann in Runde 35 der Regen. Allerdings nur auf einem Teil der Strecke, was dazu führte, dass Massa und Bottas nun deutlich langsamer im nassen Streckenteil waren, als der dahinter fahrende Rosberg. Dieser überholte infolgedessen im nassen Teil zunächst Bottas in der 39. Runde, während er Massa dort zwei Runden später ebenfalls passierte. Raikkönen wechselte als erster, wenngleich zu früh, auf Intermediates.

Später taten es ihm weitere Teams gleich. Am Ende von Runde 43 wechselten Hamilton und Vettel. Eine Runde kamen auch Rosberg und beide Williams. Durch seinen früheren Stopp konnte Vettel den dritten Podiumsplatz übernehmen.

Hamilton gewann das Rennen vor Rosberg und Vettel. Es war der fünfte Sieg von Hamilton und der sechste Doppelsieg von Mercedes in dieser Saison. Hamilton führte bei diesem Rennen zum 18. Mal in Folge einen Grand Prix an und übertraf damit den Rekord von Jackie Stewart. Für Hamilton war es der 38. Sieg in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Vettel errang seinen sechsten Podestplatz in dieser Saison. Die Top 10 komplettierten Massa, Bottas, Daniil Kwjat, Hülkenberg, Räikkönen, Pérez und Alonso. Es war der erste Punkt für Alonso im Jahr 2015 und sein erster Punkt als McLaren-Pilot seit dem Großen Preis von Brasilien 2007.

In der Fahrer- und der Konstrukteursweltmeisterschaft blieben die ersten drei Positionen unverändert.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Deutschland Mercedes AMG Petronas F1 Team 44 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes F1 W06 Hybrid Mercedes-Benz PU106B Hybrid P
06 Deutschland Nico Rosberg
Osterreich Infiniti Red Bull Racing 03 Australien Daniel Ricciardo Red Bull RB11 Renault Energy F1 2015 P
26 Russland Daniil Kwjat
Vereinigtes Konigreich Williams Martini Racing 19 Brasilien Felipe Massa Williams FW37 Mercedes-Benz PU106B Hybrid P
41 Vereinigtes Konigreich Susie Wolff[# 1]
77 Finnland Valtteri Bottas[# 1]
Italien Scuderia Ferrari 05 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari SF15-T Ferrari 059/4 P
07 Finnland Kimi Räikkönen
Vereinigtes Konigreich McLaren Honda 14 Spanien Fernando Alonso McLaren MP4-30 Honda RA615H P
22 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Indien Sahara Force India F1 Team 27 Deutschland Nico Hülkenberg Force India VJM08 Mercedes-Benz PU106B Hybrid P
11 Mexiko Sergio Pérez
Italien Scuderia Toro Rosso 33 Niederlande Max Verstappen Toro Rosso STR10 Renault Energy F1 2015 P
55 Spanien Carlos Sainz jr.
Vereinigtes Konigreich Lotus F1 Team 08 Frankreich Romain Grosjean[# 2] Lotus E23 Hybrid Mercedes-Benz PU106B Hybrid P
13 Venezuela Pastor Maldonado
30 Vereinigtes Konigreich Jolyon Palmer[# 2]
Vereinigtes Konigreich Manor Marussia F1 Team 28 Vereinigtes Konigreich Will Stevens Marussia MR03 Ferrari 059/3 P
98 Spanien Roberto Merhi
Schweiz Sauber F1 Team 09 Schweden Marcus Ericsson[# 3] Sauber C34 Ferrari 059/4 P
12 Brasilien Felipe Nasr
36 Italien Raffaele Marciello[# 3]
Anmerkungen
  1. a b Der Williams mit der Startnummer 41 wurde im ersten freien Training für Wolff eingesetzt. Bottas übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 77.
  2. a b Der Lotus mit der Startnummer 30 wurde im ersten freien Training für Palmer eingesetzt. Grosjean übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 8.
  3. a b Der Sauber mit der Startnummer 36 wurde im ersten freien Training für Marciello eingesetzt. Ericsson übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende mit seiner Startnummer 9.

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 1:33,796 1:33,068 1:32,248 01
02 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 1:33,475 1:32,737 1:32,361 02
03 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:34,542 1:33,707 1:33,085 03
04 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 1:34,171 1:33,020 1:33,149 04
05 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 1:33,426 1:33,911 1:33,379 05
06 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 1:33,562 1:33,641 1:33,547 06
07 Russland Daniil Kwjat Osterreich Red Bull-Renault 1:34,422 1:33,520 1:33,636 07
08 Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Renault 1:34,641 1:34,071 1:33,649 08
09 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes 1:34,594 1:33,693 1:33,673 09
10 Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-Renault 1:34,272 1:33,749 1:33,943 10
11 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 1:34,250 1:34,268 11
12 Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Mercedes 1:34,646 1:34,430 12
13 Niederlande Max Verstappen Italien Toro Rosso-Renault 1:34,819 1:34,502 13
14 Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Lotus-Mercedes 1:34,877 1:34,511 14
15 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 1:34,643 1:34,868 15
16 Brasilien Felipe Nasr Schweiz Sauber-Ferrari 1:34,888 16
17 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:34,959 17
18 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 1:35,207 18
19 Vereinigtes Konigreich Will Stevens Vereinigtes Konigreich Marussia-Ferrari 1:37,364 19
20 Spanien Roberto Merhi Vereinigtes Konigreich Marussia-Ferrari 1:39,377 20
107-Prozent-Zeit: 1:39,965 min (bezogen auf Q1-Bestzeit von 1:33,426 min)

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Deutschland Mercedes 52 2 1:31:27,729 01 1:37,093 (29.)
02 Deutschland Nico Rosberg Deutschland Mercedes 52 2 + 10,956 02 1:37,403 (24.)
03 Deutschland Sebastian Vettel Italien Ferrari 52 2 + 25,443 06 1:37,707 (31.)
04 Brasilien Felipe Massa Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 52 2 + 36,839 03 1:37,466 (26.)
05 Finnland Valtteri Bottas Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 52 2 + 1:03,194 04 1:37,513 (32.)
06 Russland Daniil Kwjat Osterreich Red Bull-Renault 52 2 + 1:03,955 07 1:37,910 (28.)
07 Deutschland Nico Hülkenberg Indien Force India-Mercedes 52 2 + 1:18,744 09 1:38,296 (32.)
08 Finnland Kimi Räikkönen Italien Ferrari 51 3 + 1 Runde 05 1:37,493 (31.)
09 Mexiko Sergio Pérez Indien Force India-Mercedes 51 2 + 1 Runde 11 1:38,466 (25.)
10 Spanien Fernando Alonso Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 51 3 + 1 Runde 17 1:38,883 (30.)
11 Schweden Marcus Ericsson Schweiz Sauber-Ferrari 51 4 + 1 Runde 15 1:38,131 (31.)
12 Spanien Roberto Merhi Vereinigtes Konigreich Marussia-Ferrari 49 2 + 3 Runden 20 1:42,324 (26.)
13 Vereinigtes Konigreich Will Stevens Vereinigtes Konigreich Marussia-Ferrari 49 2 + 3 Runden 19 1:41,919 (28.)
Spanien Carlos Sainz jr. Italien Toro Rosso-Renault 31 1 DNF 08 1:38,697 (26.)
Australien Daniel Ricciardo Osterreich Red Bull-Renault 21 2 DNF 10 1:39,940 (14.)
Niederlande Max Verstappen Italien Toro Rosso-Renault 3 0 DNF 13 2:20,776 (03.)
Frankreich Romain Grosjean Vereinigtes Konigreich Lotus-Mercedes 0 2 DNF 12
Venezuela Pastor Maldonado Vereinigtes Konigreich Lotus-Mercedes 0 0 DNF 14
Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 0 0 DNF 18
DNS Brasilien Felipe Nasr[A 1] Schweiz Sauber-Ferrari 16

Anmerkungen

  1. Nasr konnte aufgrund eines Getriebeschadens nicht am Rennen teilnehmen.

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Mercedes 194
02 Deutschland Nico Rosberg Mercedes 177
03 Deutschland Sebastian Vettel Ferrari 135
04 Finnland Valtteri Bottas Williams-Mercedes 77
05 Finnland Kimi Räikkönen Ferrari 76
06 Brasilien Felipe Massa Williams-Mercedes 74
07 Australien Daniel Ricciardo Red Bull-Renault 36
08 Russland Daniil Kwjat Red Bull-Renault 27
09 Deutschland Nico Hülkenberg Force India-Mercedes 24
10 Frankreich Romain Grosjean Lotus-Mercedes 17
11 Brasilien Felipe Nasr Sauber-Ferrari 16
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Mexiko Sergio Pérez Force India-Mercedes 15
13 Venezuela Pastor Maldonado Lotus-Mercedes 12
14 Niederlande Max Verstappen Toro Rosso-Renault 10
15 Spanien Carlos Sainz jr. Toro Rosso-Renault 9
16 Schweden Marcus Ericsson Sauber-Ferrari 5
17 Vereinigtes Konigreich Jenson Button McLaren-Honda 4
18 Spanien Fernando Alonso McLaren-Honda 1
19 Spanien Roberto Merhi Marussia-Ferrari 0
20 Vereinigtes Konigreich Will Stevens Marussia-Ferrari 0
Danemark Kevin Magnussen McLaren-Honda 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
1 Deutschland Mercedes 371
2 Italien Ferrari 211
3 Vereinigtes Konigreich Williams-Mercedes 151
4 Osterreich Red Bull-Renault 63
5 Indien Force India-Mercedes 39
Pos. Konstrukteur Punkte
06 Vereinigtes Konigreich Lotus-Mercedes 29
07 Schweiz Sauber-Ferrari 21
08 Italien Toro Rosso-Renault 19
09 Vereinigtes Konigreich McLaren-Honda 5
10 Vereinigtes Konigreich Marussia-Ferrari 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 2015 FORMULA 1 BRITISH GRAND PRIX. formula1.com, 5. Juli 2015, abgerufen am 6. Juli 2015.
  2. British motor racing fans break the mould as crowds flock to Silverstone. theguardian.com, 5. Juli 2015, abgerufen am 6. Juli 2015.
  3. Stefan Ziegler: Medium ist Trumpf: Pirelli gibt Reifensorten bis Monza bekannt. Motorsport-Total.com, 18. Juni 2015, abgerufen am 24. Juni 2015.
  4. Sven Haidinger: Silverstone: Neuer zweiter DRS-Messpunkt. Motorsport-Total.com, 1. Juli 2015, abgerufen am 3. Juli 2015.
  5. Sven Haidinger: Nigel Mansell wie jedes Jahr in Silverstone Rennkommissar. Motorsport-Total.com, 1. Juli 2015, abgerufen am 3. Juli 2015.
  6. Rosberg blieb cool. Motorline.cc, 3. Juli 2015, abgerufen am 6. Juli 2015.
  7. 1. Freies Training - Ergebnis. Motorline.cc, 3. Juli 2015, abgerufen am 6. Juli 2015.
  8. Rosberg hat die Nase deutlich vorn. Motorline.cc, 3. Juli 2015, abgerufen am 6. Juli 2015.
  9. Hamilton meldet sich rechtzeitig zurück. Motorline.cc, 4. Juli 2015, abgerufen am 6. Juli 2015.
  10. Qualifying - Ergebnis. Motorline.cc, 4. Juli 2015, abgerufen am 6. Juli 2015.
  11. Qualifying. Formula1.com, 4. Juli 2015, abgerufen am 6. Juli 2015.