Illingen (Saar)

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Wappen Deutschlandkarte
Illingen (Saar)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Illingen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 23′ N, 7° 3′ OKoordinaten: 49° 23′ N, 7° 3′ O
Bundesland: Saarland
Landkreis: Neunkirchen
Höhe: 300 m ü. NHN
Fläche: 36,09 km2
Einwohner: 15.998 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 443 Einwohner je km2
Postleitzahl: 66557
Vorwahl: 06825
Kfz-Kennzeichen: NK, OTW
Gemeindeschlüssel: 10 0 43 112
Gemeindegliederung: 6 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Hauptstraße 86
66557 Illingen
Website: www.illingen.de
Bürgermeister: Armin König (CDU)
Lage der Gemeinde Illingen im Landkreis Neunkirchen
KarteEppelbornIllingen (Saar)MerchweilerSchiffweilerOttweilerSpiesen-ElversbergNeunkirchen (Saar)Rheinland-PfalzLandkreis St. WendelLandkreis SaarlouisRegionalverband SaarbrückenSaarpfalz-Kreis
Karte

Illingen ist eine saarländische Gemeinde im Landkreis Neunkirchen, etwa 20 km nördlich von Saarbrücken gelegen. Der staatlich anerkannte Erholungsort gilt als Zentrum des Illtals.

Geographie

Ortsgliederung

Zur Gemeinde Illingen gehören neben dem namensgebenden Ortsteil Illingen auch die Ortsteile Hirzweiler, Hüttigweiler, Uchtelfangen, Welschbach und Wustweiler. Sie waren bis zur Gebiets- und Verwaltungsreform 1974 eigenständige Gemeinden.

Geschichte

Erstmals urkundlich erwähnt wurde Illingen um 893. Im 14. Jahrhundert vergaben die Grafen von Saarwerden die Wasserburg Illingen als Lehen an die aus der Eifel stammenden Herren von Kerpen. Ab dem 16. Jahrhundert war Illingen eine freie Reichsherrschaft. Die Regierung der Freiherren von Kerpen-Illingen endete mit den Eroberungen Frankreichs nach der französischen Revolution und dem daraus resultierenden Verlust ihrer Hoheitsrechte 1794. 1798 wurde Illingen von der französischen Verwaltung der "Mairie" (Bürgermeisterei) Uchtelfangen zugeschlagen. Ab 1815 war Illingen Teil des Staates Preußen und damit ab 1871 des Deutschen Reichs, bis 1920 das sogenannte "Saargebiet" von Deutschland abgetrennt und unter Verwaltung des Völkerbunds gestellt wurde. Nach der ersten Saarabstimmung im Jahr 1935 gehörte Illingen wieder zum Deutschen Reich, von 1947 bis 1956 zum teilsouveränen französischen Protektorat Saarland. Nach Umsetzung der zweiten Saarabstimmung von 1955 gehörte Illingen ab dem 1. Januar 1957 als Teil des neuen Bundeslandes Saarland zur Bundesrepublik Deutschland. Bis Mitte des 19. Jahrhunderts war in Illingen eine Kienrußbrennerei in Betrieb.[2]

Eingemeindungen

Am 1. Januar 1974 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Hirzweiler, Hüttigweiler, Uchtelfangen, Welschbach und Wustweiler eingegliedert.[3]

Ausgliederungen

Am 1. Januar 1974 wurde ein Gebiet mit damals mehr als 150 Einwohnern an die Nachbargemeinde Schiffweiler abgetreten.[3]

Politik

Illinger Rathaus

Bürgermeister

  • 1974–1976 : Alfons Senz (CDU)
  • 1976–1996: Werner Woll (CDU)
  • seit 1996: Armin König (CDU)

Gemeinderat

Kommunalwahl 2014
Wahlbeteiligung: 58,05 %
 %
50
40
30
20
10
0
44,70 %
41,78 %
6,01 %
2,69 %
4,82 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
+1,89 %p
+3,40 %p
−3,27 %p
−3,33 %p
+0,82 %p

Aufgrund der Kommunalwahl vom 25. Mai 2014 ergab sich im Illinger Gemeinderat folgende Sitzverteilung:

Parteien und Wählergemeinschaften Sitze
2014
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 16
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 14
Linke Die Linke 2
Grüne Bündnis 90/Die Grünen 1
Gesamt 33

Partnerschaften

Die Gemeinde Illingen hat Partnerschaften und Freundschaftsverträge mit Tuchow in Polen, Bük in Ungarn und Toviklin in Benin. Die einzelnen Ortsteile unterhalten die folgenden Partnerschaften:

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Am Rande von Illingen, am Autobahnkreuz Saarbrücken, kreuzen sich die Bundesautobahnen A 8 (LuxemburgPirmasens) und die Bundesautobahn 1 (LübeckSaarbrücken); letztere hat eine Anschlussstelle Illingen. (Abfahrt Nr. 142)[4]

Durch Illingen verläuft die Primstalbahn. Sie wird erstens von der stündlich verkehrenden Regionalbahnlinie Illingen–Homburg befahren, die im Gemeindegebiet außer am Startbahnhof Illingen (Saar) auch am 2004 in Betrieb genommenen Haltepunkt Gennweiler hält. Zweitens verkehrt dort die ebenfalls stündliche Regionalbahnlinie Lebach-Jabach–Illingen–Saarbrücken, die hinter Gennweiler die 2006 in Betrieb genommene Wemmetsweiler Kurve zur Fischbachtalbahn nach Saarbrücken befährt und deshalb als Fischbach-Illtal-Bahn bezeichnet wird. Letztere Linie hält außer an den beiden genannten Stationen auch am vor dem Bahnhof Illingen (Saar) gelegenen Haltepunkt Wustweiler im gleichnamigen Ortsteil Illingens. Beide Regionalbahnlinien werden von der DB Regio AG betrieben. In Saarbrücken Hbf und Homburg (Saar) Hauptbahnhof besteht Anschluss an den Fernverkehr.

Der Bahnhof Illingen (Saar) ist ein wichtiger Umsteigepunkt im westlichen Teil des Landkreises Neunkirchen. Hier treffen auch Buslinien der Saar-Pfalz-Bus GmbH und der Neunkircher Verkehrs-AG (NVG) zusammen.

Ortsansässige Unternehmen

Der überregionale Gewerbepark Am Saarbrücker Kreuz ist Sitz vieler moderner Produktions- und Dienstleistungsbetriebe. Den Schwerpunkt bilden dabei Automobil-Zulieferfirmen. Die RWE Amprion GmbH betreibt auf der Gemarkung Illingen Uchtelfangen die Umspannanlage Uchtelfangen, die im europäischen Stromstransportnetz eine bedeutende Rolle spielt.

Bildungseinrichtungen

Illtal-Gymnasium Illingen
  • Illtal-Gymnasium Illingen, UNESCO-Schule
  • Erweiterte Realschule Illingen
  • Grundschule Illingen
  • Grundschule Uchtelfangen
  • Grundschule "An der Ill" Hüttigweiler
  • Kath. Kindergarten Uchtelfangen
  • Ev. Kindergarten Uchtelfangen
  • Kindergarten Hüttigweiler
  • Kindergarten Hirzweiler-Welschbach
  • Volkshochschule Illingen e.V.

Medizin

Die cusanus trägergesellschaft trier mbH (ctt) betreibt in Illingen die Fachklinik St. Hedwig (Fachklinik für neurologische Rehabilitation und Geriatrie).

Freiwillige Feuerwehr

Die Freiwillige Feuerwehr Illingen setzt sich aus den fünf Löschbezirken Illingen, Uchtelfangen, Wustweiler, Ost und Welschbach zusammen. Sie hat mit ihren über 240 aktiven Feuerwehrangehörigen etwa 19.400 Bürger zu betreuen. Der Feuerwehr stehen insgesamt 21 Lösch- und Sonderfahrzeuge zur Verfügung. Neben der Sicherstellung des Brandschutzes in den Orten der Gemeinde und der Industriegebiete in Uchtelfangen, Welschbach und Illingen ist die Feuerwehr der Gemeinde Illingen auch noch für einen Abschnitt der Bundesautobahn 1 zuständig. Die einzelnen Löschbezirke haben jeweils Aufgabenschwerpunkte, für die sie besonders ausgestattet sind. So sind zum Beispiel der LBZ Illingen für die technische Hilfe, LBZ Uchtelfangen für Wasserversorgung und Einsätze mit Gefahrstoffen und der Löschbezirk Ost für den Atemschutz zuständig. Mit Sonderfahrzeugen wie DLK 23-12, ABC-Erkunder und GW-Atemschutz wird die Freiwillige Feuerwehr Illingen auch Gemeinde übergreifend im Kreisgebiet des Landkreises Neunkirchen eingesetzt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Statio Dominus Mundi
Kulturforum Illipse
Die Illinger Kirche St. Stephan mit dem für die Region außergewöhnlichen Zwiebelturm.
Burg Kerpen

Museen

Ein bedeutendes kulturelles Zentrum, das eine saarlandweit einmalige Sammlung mittelalterlicher Meister mit religiösen Motiven zeigt (darunter einem Bild von Lucas Cranach dem Älteren) ist die Statio Dominus Mundi im Ortsteil Wustweiler. Der moderne Sakral- und Kunstbau wurde 2002 von dem bedeutenden Münchener Architekten Alexander Freiherr von Branca gestaltet.

Kultur

Die markante Illipse hat sich innerhalb kürzester Zeit als saarländisches Kulturforum im Park profiliert. Eine halbe Million Besucher hat seit 2001 in der Illipse Klassik, Jazz, Blues, Rock mit Weltklassekünstlern, aber auch Theater, Kabarett, Operette und volkstümliche Angebote (Mundartbühne) erlebt. Populär sind vor allem das traditionelle Neujahrskonzert, die Gumbo-Jazz-Serie in Kooperation mit dem Saarländischen Rundfunk sowie ein Festival der Irischen Musik und das a cappella-Festival Stimmflut (u. a. mit Viva Voce).

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Illingen ist klassische Marktgemeinde (Wir sind der Markt) mit großen Jahrmärkten und Wochenmärkten (freitags) sowie dem Burg- und Weiherfest und dem traditionellen Wurstmarkt im Oktober. Alle 2 Jahre findet im Sommer der Große Mittelaltermarkt zu Illingen statt.
  • Der Illinger Viehmarkt alle 2 Jahre am 1. Sonntag im Mai ist in dieser Form saarlandweit einmalig.
  • Der Illinger Rosenmontagszug ist der zweitgrößte Fastnachtsumzug im Landkreis Neunkirchen und zieht jährlich 10.000 bis 15.000 Besucher an.
  • Der DARC e. V. Ortsverband Illingen Q13 veranstaltet jedes Jahr im März die „Illinger Tagung“ im Kulturforum Illipse.
  • Neben vielen Konzerten über das ganze Jahr gehören die Veranstaltungen Große Nachtmusik, Wustock und Impression Musicale seit vielen Jahren zum festen Kulturkalender im Illtal.

Bauwerke

Die Barockkirche St. Stephan mit Zwiebelturm und Lehoczky-Fenstern, denkmalgeschützte Ensembles in der Kirchenstraße mit Gerberschule (um 1850), das Pfarrhaus aus dem Jahr 1731 von Gregor Mäs, das sehenswerte Rathaus aus dem Jahr 1876 von Ludwig Israel mit beeindruckender Deckenarbeit im Rathaussaal und das Kulturforum Illipse sind markante Bauwerke der Illtalgemeinde Illingen. Zweites Wahrzeichen der Gemeinde neben der Barockkirche St. Stephan ist die Burg Kerpen mit dem Burgpark. Auch die Bergkapelle zu den sieben Schmerzen Mariens mit einer Pietà von Matthias Weyser ist durch Männerwallfahrt und die Wallfahrt der südwestdeutschen Sinti (die 1955 von Gemeindepfarrer Arnold Fortuin begründet wurde) überregional bekannt. Sehenswert ist darüber hinaus die Kreuzigungsgruppe auf dem Illinger Friedhof von Matthias Weyser (1790).

Auf dem Jüdischen Friedhof Heisterstraße / Raßweilerweg sind etwa 180 intakte Grabsteine erhalten.

siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Illingen (Saar) und Liste der Stolpersteine in Illingen (Saar)

Sehenswertes in den Ortsteilen

Wustweiler: Sakral- und Kunst-Ausstellungsbau „Statio Dominus Mundi“ mit Werken mittelalterlicher Meister in der Waldstraße; Gemeinschaftszentrum „Alt School“ mit Ausstellungsstücken aus der Kelten- und Römerzeit.

Hirzweiler: Hirztaler Dorf- und Schaukäserei; Erlebnisweg Rund ums liebe Vieh.

Hüttigweiler: Pfarrkirche St. Maria Magdalena.

Welschbach: St. Laurentius (Hirzweiler-Welschbach), Rosengarten Welschbach; Dorfplatz, Wandergebiet "Im Roth".

Uchtelfangen: Die spätbarocke evangelische Kirche aus dem Jahr 1771, sowie die neugotische katholische Kirche, 1890 von Reinhold Wirtz erbaut. Diese gilt auch als der Dom des Illtals.

Die Naherholungsgebiete Hosterwald (am Rand von Wustweiler, Hüttigweiler und Hirzweiler) und Sonnenborn (Uchtelfangen) mit beheiztem Freibad, Waldhütte und Kneippanlage.

Natur und Umwelt

Biotop Kiesgrube Hirzweiler-Welschbach

Im Bereich des Naturschutzes hat sich Illingen einen Namen gemacht.

Illingen ist Teil des gesamtstaatlich repräsentativen Projekts "Illrenaturierung", das von den Gemeinden Illingen, Eppelborn, Marpingen und Merchweiler getragen wird. Das Projektgebiet umfasst das gesamte Einzugsgebiet der Ill (Saarland) mit rund 125 km². Mit der Wiederansiedlung des Bibers an der Ill ist es gelungen, die Natur selbst zum Baumeister und zum dauerhaften Garanten der Renaturierung zu machen. Gemeinsam mit Kooperationspartnern wurde im Rahmen eines Pilotprojektes der Bereich der alten Kiesgrube Hirzweiler-Welschbach zu einem Biotop für Amphibien und andere gefährdete Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Dabei spielen eine Schafherde („Skudden“) sowie eine Ziegenherde („Thüringer Waldziege“) die Rolle des „Landschaftspflegers“. Durch die extensive ganzjährige Beweidung mit den beiden Herden wird die Verbuschung der Landschaft vermieden und so ihr Biotopcharakter nachhaltig bewahrt. Die Kiesgrube Hirzweiler-Welschbach ist für Fußgänger öffentlich zugängig.

siehe auch: Liste der Naturdenkmale in Illingen

Klima

Niederschlagsdiagramm

Der Jahresniederschlag beträgt 963 mm. Der trockenste Monat ist der April. Am meisten regnet es im Dezember. 82 % der Messorte des Deutschen Wetterdienstes zeigen niedrigere Werte an; der Niederschlag liegt somit im oberen Fünftel. Die jahreszeitlichen Niederschlagschwankungen liegen im mittleren Drittel. In 55 % aller Orte schwankt der monatliche Niederschlag weniger.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Paul Guthörl (1895–1963) war ein Geologe und Paläontologe.
  • Arnold Fortuin (1901–1970) war katholischer Pfarrer in Illingen und Beuren. Er rettete zahlreiche Sinti in der Zeit des Nationalsozialismus vor den Gaskammern und ist Begründer der Wallfahrt der Sinti zur Bergkapelle. Er wurde 1965 von der Deutschen Bischofskonferenz als erster „Nationalseelsorger“ der deutschen Sinti und Roma berufen.
  • Anton Schmitt († 1916), Marineheld im Ersten Weltkrieg
  • Karl Josef Lesch (* 1946), römisch-katholischer Theologe
  • Peter Müller (* 1955), Richter am Bundesverfassungsgericht (seit 2012) und Politiker (CDU), Ministerpräsident des Saarlandes von 1999 bis 2011
  • Christoph Sahner (* 1963), Leichtathlet und Olympiateilnehmer
  • Jochen Krämer (1964–2009), Schlagzeuger
  • Beatrice Sonntag (* 1979), Reisebuchautorin
  • Patrick Herrmann (* 1991), Fußballspieler

Literatur

  • Andrea Berger, Marianne Woll: „Cheniljekapp und Co.“ Textilien des 19. Jahrhunderts aus dem Illtal (= Schriften des Verbandes Saarländischer Heimatmuseen. Bd. 2, ZDB-ID 2288326-5). Verband Saarländischer Heimatmuseen, Wemmetsweiler 1993 (Ausstellungskatalog).
  • Katholische Pfarramt Illingen (Hrsg.): Wallfahrtsbüchlein der Bergkapelle Illingen. Saarländische Verlags-Anstalt, Saarbrücken 1954.
  • Robert Kirsch: Die Reichsherrschaft Illingen in der Zeit der Französischen Revolution. Die letzten Jahre der kerpischen Regentschaft. Untersuchungsergebnisse. St. Josefsverlag, Illingen/ Wemmetsweiler 2000, ISBN 3-9804733-6-8.
  • Robert Kirsch u. a. (Red.): 200 Jahre Barockkirche „St. Stephan“ Illingen. Pfarrei St. Stephan, Illingen 1991.
  • Robert Kirsch: Die Herren von Kerpen und die Entstehung und Entwicklung der Reichsherrschaft Illingen. Gemeinde Illingen, Illingen 2005.
  • Robert Kirsch: Die Juden in der Herrschaft Illingen. (Die Kerpische Judengemeinde im 18. Jahrhundert). Schäfer, Wemmetsweiler 1981, ISBN 3-9800611-7-5.
  • Gemeinde Illingen (Hrsg.): Illingen – ein Rundgang. Verlag Schäfer. Merchweiler 2000. ASYN: B0069CH07Y.
  • Armin König, Esther König: Illingen (= Die Reihe Archivbilder). Sutton, Erfurt 2001, ISBN 3-89702-375-X.
  • W. Lorenz (Hrsg.): Die Großgemeinde Illingen-Saar in alten Ansichten. Hirzweiler, Hüttigweiler, Illingen, Uchtelfangen, Welsbach u. Wustweiler. Europäische Bibliothek, Zaltbommel 1981, ISBN 90-288-1221-0.
  • Otto Nauhauser: Illinger Ortschronik. Gemeinde Illingen, Illingen 1982.
  • Literatur zu Illingen (Saar) in der Saarländischen Bibliographie
  • Suche nach Illingen im Online-Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz (Achtung: Die Datenbasis hat sich geändert; bitte Ergebnis überprüfen und SBB=1 setzen)

Weblinks

Commons: Illingen, Saarland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Saarland.de – Amtliche Einwohnerzahlen Stand 31. Dezember 2022 (PDF; 98 kB) (Hilfe dazu).
  2. Illingen. In: Heinrich August Pierer, Julius Löbe (Hrsg.): Universal-Lexikon der Gegenwart und Vergangenheit. 4. Auflage. Band 8: Hannover–Johannek. Altenburg 1859, S. 822 (zeno.org).
  3. a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 805.
  4. http://www.autobahn-online.de/a1.html