Maulbronn

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Wappen Deutschlandkarte
Maulbronn
Deutschlandkarte, Position der Stadt Maulbronn hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 0′ N, 8° 49′ OKoordinaten: 49° 0′ N, 8° 49′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Landkreis: Enzkreis
Höhe: 251 m ü. NHN
Fläche: 25,4 km2
Einwohner: 6622 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 261 Einwohner je km2
Postleitzahl: 75433
Vorwahl: 07043
Kfz-Kennzeichen: PF
Gemeindeschlüssel: 08 2 36 038
Adresse der
Stadtverwaltung:
Klosterhof 31
75433 Maulbronn
Website: www.maulbronn.de
Bürgermeister: Andreas Felchle
Lage der Stadt Maulbronn im Enzkreis
KarteBirkenfeldEisingenEngelsbrandFriolzheimHeimsheimIllingenIspringenKieselbronnKnittlingenKnittlingenKnittlingenKnittlingenMaulbronnMönsheimMühlackerNeuenbürgNeuhausenNiefern-ÖschelbronnÖtisheimSternenfelsTiefenbronnWiernsheimWimsheimWurmbergWurmbergKelternRemchingenStraubenhardtNeulingenKämpfelbachÖlbronn-DürrnÖlbronn-DürrnÖlbronn-DürrnKönigsbach-Stein
Karte

Maulbronn ist eine Stadt im Enzkreis, Baden-Württemberg. Knittlingen und Mühlacker sind die nächstgelegenen Städte.

Geographie

Stadtgliederung

Die Stadt Maulbronn besteht aus den drei Stadtteilen Maulbronn, Schmie und Zaisersweiher. Die Stadtteile sind räumlich identisch mit den früheren Gemeinden gleichen Namens, ihre offizielle Benennung erfolgt in der Form „Maulbronn - …“.[2]

Zum Stadtteil Maulbronn gehören die Stadt Maulbronn, der Weiler „Elfinger Hof, Staatsdomäne“, die Orte Bahnhof Maulbronn-West, Elfinger Berghaus, Scheulberghof, Seidehof und Stadtbahnhof Maulbronn. Zu den Stadtteilen Schmie und Zaisersweiher gehören jeweils nur die gleichnamigen Dörfer.
Im Stadtteil Maulbronn liegt die Wüstung Hadandesheim.[3]

Geschichte

Bereits zur Römerzeit war das nahe dem Limes gelegene Gebiet um Maulbronn besiedelt, was Funde von römischen Götterstatuen belegen. Im Jahr 1147 wurde im Bischoflehen zu Mulenbrunnen, nach einer Schenkung des Bischofs von Speyer an den Zisterzienserorden, das Kloster Maulbronn gegründet. Diese Klosteranlage entwickelte sich schnell zu einem wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Zentrum in der Region. In der Reformationszeit teilte das Kloster das Schicksal vieler anderer württembergischer Kloster, wurde säkularisiert und war von da an Sitz eines Vogtes, der ab 1759 Oberamtsmann genannt wurde. Die Gemeinde Maulbronn existiert seit dem Jahr 1838, sie entstand aus einer Ansiedlung, die sich um das Kloster gebildet hatte. Sie gehörte zum Neckarkreis im Königreich Württemberg. 1886 wurde Maulbronn zur Stadt erhoben und war bis 1938 Oberamtsstadt. Doch bereits um 1600 glich Maulbronn seiner herrschaftlichen Gebäude wegen eher einer Stadt als einem Dorf. Durch den Zuzug vieler Heimatvertriebener nach dem Zweiten Weltkrieg erhöhte sich die Einwohnerzahl deutlich.

Die beiden frühesten wirtschaftlichen Standbeine der Stadt waren der Weinanbau, sowie die Natursteinindustrie, die sich bereits vor dem Ersten Weltkrieg in Maulbronn etablierte. Der Maulbronner Schilfsandstein, den bereits die Zisterziensermönche abbauten, verhalf Maulbronn dank der um 1871 neu beginnenden Bauperiode zu einem explosionsartigen Wirtschaftsaufschwung. Der Naturstein wurde weit über die Region hinaus zum Bau exportiert und hatte das Aufblühen mehrere Steinhauerbetriebe wie etwa der Firma Burrer zur Folge. Heute spielt der Naturstein nur noch eine geringe Rolle. Viele Besucher kommen der Klosteranlage unter dem Schutz der UNESCO wegen nach Maulbronn.

Am 1. Januar 1970 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Schmie nach Maulbronn eingemeindet. Die heutige Stadt entstand am 1. Januar 1975 durch Vereinigung der Stadt Maulbronn und der Gemeinde Zaisersweiher.

Religionen

Mit der Einführung der Reformation in Württemberg 1534 wurden auch Maulbronn, Schmie und Zaisersweiher lutherisch. Das Kloster wurde in eine Schule umgewandelt.

In Maulbronn wurde nach der Reformation in Württemberg, evtl. bereits ab 1555, für das damalige Klosteramt Maulbronn eine Special-Superintendentur und ein Generalat der Evangelischen Landeskirche in Württemberg eingerichtet. Es gehört zu den ältesten Dekanaten der Landeskirche. Sitz der Superintendentur war aber Knittlingen. 1703 wurde die Superintendentur Maulbronn in eine obere Maulbronner Diöcese und eine untere Maulbronner Diöcese geteilt. Die obere Diözese hatte zunächst ihren Sitz in Roßwag (heute ein Stadtteil von Vaihingen an der Enz), ab 1744 in Dürrmenz (heute ein Stadtteil von Mühlacker), die untere Diöcese hatte ihren Sitz in Knittlingen. 1827 wurden beide Dekanate vereinigt. Das nunmehrige Dekanat Maulbronn hatte seinen Sitz in Knittlingen. 1823 wurde das Generalat Maulbronn aufgehoben. Der Sitz des Dekanats Maulbronn, das nunmehr zum Generalat bzw. zur Prälatur Heilbronn gehörte, wurde 1938 dann von Knittlingen nach Maulbronn und 1970 von dort nach Mühlacker verlegt. Seither heißt das Dekanat bzw. der Verwaltungsbezirk Kirchenbezirk Mühlacker. Er umfasst auch alle evangelischen Kirchengemeinden im Stadtgebiet Maulbronns.

Die im Jahr 2001 von der DITIB errichtete Mimar-Sinan-Moschee hat einen Gebetsraum von 750 m² und ein 19 m hohes Minarett.

Schmie

Schmie ist wahrscheinlich zur Karolingerzeit gegründet worden. Die erste urkundliche Erwähnung stammt von 788. Der Name geht auf den gleichnamigen Fluss zurück, welcher aus dem keltischen stammt. Schmie war jahrhundertelang württembergischer Grenzort zur Pfalz.

Zaisersweiher

Zaisersweiher ist ebenfalls eine karolingische Gründung. Es wurde jedoch erst viel später, nämlich am 6. Januar 1100 in der Stiftungsurkunde des Klosters Sinsheim, erwähnt. Im 14. Jahrhundert übernahm das Kloster Maulbronn die Herrschaft über den Ort. Im bayerisch-pfälzischen Erbfolgekrieg eroberte 1504 Herzog Ulrich von Württemberg das ganze Klostergebiet, so dass auch Zaisersweiher württembergisch wurde. Im Dreißigjährigen Krieg wurde Zaisersweiher weitgehend zerstört.

Ortsansichten

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner Männer Frauen Bemerkung
1871 838 439 399
1970 4709 2393 2316 Zusammenschluss mit Schmie
1975 6061 3015 3046 Zusammenschluss mit Zaisersweiher
1980 5918 2929 2989
1985 5861 2883 2978
1990 6248 3114 3134
1997 6300 3119 3181
1998 6248 3114 3134
1999 6335 3118 3217
2000 6353 3119 3234
2001 6511 3193 3318
2003 6670 3264 3406
2004 6656 3269 3396
2005 6802 3348 3454
2010 6514 3188 3326
2015 6463 3184 3279

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat in Maulbronn hat 18 Mitglieder. Die Kommunalwahl am 25. Mai 2014 führte zu folgendem amtlichen Endergebnis[4]. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Parteien und Wählergemeinschaften %
2014
Sitze
2014
%
2009
Sitze
2009
Kommunalwahl 2014
 %
40
30
20
10
0
32,5 %
24,8 %
23,7 %
19,0 %
BWV
LMU
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009
 %p
   2
   0
  -2
  -4
+1,8 %p
−3,8 %p
+0,1 %p
+1,9 %p
BWV
LMU
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 32,51 6 30,7 6
BWV Bürgerliche Wählervereinigung 24,79 5 28,6 5
LMU Liste Mensch und Umwelt 23,66 4 23,6 4
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 19,04 3 17,1 3
gesamt 100,0 18 100,0 18
Wahlbeteiligung 54,6 % 52,8 %

Wappen

Die Blasonierung des Wappens lautet: „In Schwarz auf einem erniedrigten, doppelreihig von Rot und Silber geschachten Balken ein nach links gekehrter laufender goldener Brunnen und ein stehender goldener Maulesel mit goldener Traglast (Sack).“

Städtepartnerschaften

  • Valdahon in Frankreich ist Partnerstadt von Maulbronn.
  • Außerdem besteht seit einigen Jahren eine Schulpartnerschaft mit einer Schule aus Nottingham

Wirtschaft und Infrastruktur

Maulbronn, das an der Württemberger Weinstraße liegt, ist ein bedeutender Weinbauort mit den Lagen Reichshalde, Eilfingerberg und Klosterstück, die zur Großlage Stromberg im Bereich Württembergisch Unterland gehören.

Verkehr

Maulbronn liegt an der Bundesstraße 35, die seit 1959 als Ortsumgehung südlich an der Stadt vorbeiführt.[5]

Stadtbahnhof Maulbronn in architektonischer Anlehnung an das Kloster (Jan. 2007)

Maulbronn verfügt mit dem Bahnhof „Maulbronn West“ seit 1853 über eine ca. 3,5 km von Stadtzentrum entfernt im Wald gelegene Station an der Westbahn Bietigheim-Bissingen–Bruchsal. Diese ungünstige Bahnhofslage hat topografische Gründe. Die Westbahn erhielt einen Tunnel südlich des Bahnhofs (Name nach dem Zweiten Weltkrieg) Maulbronn West, der bei der Elektrifizierung westlich umfahren, danach als Weinkeller weiter genutzt und anschließend (1998) zu einem Schießstand umgebaut wurde. Der Weinkeller und der Schießstand werden heute nicht mehr genutzt. Das Gelände ist in Privatbesitz. Seit 1914 gibt es eine Nebenbahn, die diesen Bahnhof mit der Stadt verbindet, der Westbahnhof (Name zu Reichsbahnzeiten) wurde damit zum Keilbahnhof. Der reguläre Personenverkehr auf der Nebenstrecke wurde 1973 eingestellt, seit 1996 gibt es jedoch an Wochenenden im Sommer wieder Ausflugszüge, die Touristen unter dem Namen "Klosterstadt-Express" eine Anreise zum Kloster ermöglichen sollen. Der Klosterstadt-Express fährt "auf den Spuren Hermann Hesses" von Tübingen über Calw nach Maulbronn, in Maulbronn-West besteht jeweils Anschluss an die Stadtbahnlinie S9. Darüber hinaus gibt es seit 2004 ein Anrufsammeltaxi, das eine Verbindung zwischen Stadt und Bahnhof und damit zur Stadtbahn-Linie S9 herstellt.

Über das Gemeindegebiet verläuft auch die Schnellfahrstrecke Mannheim–Stuttgart, unter anderem im Freudensteintunnel.

Gerichte

Maulbronn verfügt über ein Amtsgericht, das zum Landgerichts- und OLG-Bezirk Karlsruhe gehört.

Bildungseinrichtungen

Im Kloster Maulbronn befindet sich seit 1556 eine evangelische Klosterschule, heute das Evangelische Seminar, ein staatliches Gymnasium mit kirchlichem Internat für Jungen und Mädchen ab der 9. Klasse. Daneben gibt es noch das Salzach-Gymnasium und mit der Schule am Silahopp eine Grund-, Haupt- und Werkrealschule.

Die Schule am Silahopp in der Klosterstadt Maulbronn ist eine rund 40 Jahre alte Grund- und Hauptschule mit Werkrealschulzug und hat im Schuljahr 2010/2011 321 Schülerinnen und Schüler in den Klassen 1–10. Das Salzach-Gymnasium Maulbronn (SGM) ist ein Gymnasium mit ungefähr 430 Schülerinnen und Schülern. Der Einzugsbereich umfasst 10 Gemeinden.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Das ehemalige Zisterzienserkloster Maulbronn ist seit 1993 Weltkulturerbe der UNESCO. Es beherbergt seit über 450 Jahren eine Klosterschule, das evangelische Seminar Maulbronn. Hermann Hesse hat in seinen Büchern Narziss und Goldmund und Unterm Rad der Anlage ein literarisches Denkmal gesetzt.

Bemerkenswert ist nicht nur die Klosteranlage, sondern auch die zum Teil noch erhaltenen künstlich angelegten Fischgewässer und Weinberge. Die Weinlage Maulbronner Eilfingerberg wurde bereits vor ca. 850 Jahren von Zisterziensermönchen angelegt. Der bekannte Weinbuchautor Ernst Hornickel schreibt in seinem Werk Die Spitzenweine Europas über den Eilfingerberg: „Diese uralten Weingärten beim idyllischen Kloster Maulbronn werden von den meisten Experten als wertvollste Rebhügel des ganzen Landes eingestuft.“

Zur Herkunft des Namens Eilfinger wird folgende Geschichte erzählt: Im Kloster Maulbronn lebten die Mönche einst streng nach der harten Ordensregel der Zisterzienser. In den Fastenzeiten durften sie keinen Wein trinken. Deshalb tauchten sie nur ihre Finger in das köstliche Nass, um sie danach abzuschlecken. Manch einer der Klosterbrüder wünschte sich dabei, elf statt derer zehn Finger zu haben. Aus diesem frommen Wunsch, der bald zur festen Redewendung wurde, leitet sich der Name "Elf-Fingerberg" ab. Freilich schrieb man damals noch nicht "elf" sondern "eilf", so dass man auf dem Flaschenetikett heute die historische Schreibweise findet. Die Weine vom Eilfingerberg haben ein sehr eigenständiges Profil, das auf dem besonderen Kleinklima und dem in der Region selten zu findenden Bodentyp basiert. (Quelle: Hofkammer-Kellerei)

Siehe auch: Kloster Maulbronn - Württemberg (Weinbaugebiet) - Württemberger Weinstraße

Im Wald verläuft ein Teilstück der Eppinger Linien, einer Ende des 17. Jahrhunderts angelegten Verteidigungslinie gegen französische Truppen.[6]

2011 wurde ein Skulpturenweg Maulbronn in der Talaue der Salzach eingerichtet. Insgesamt sollen acht Skulpturen überregional bekannter Künstler aufgestellt werden.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Ehrenbürger der Stadt

  • 1912: Karl Klotz, Stadtpfarrer,
  • 1919: Franz Baeuerle, Großhandelskaufmann in Stuttgart, Helfer von Armen und Hilfsbedürftigen
  • 1927: Oskar Wilhelm Schrade, Bezirksnotar, Helfer in wirtschaftlicher Not
  • 1929: Hermann Röger, Landrat
  • 1933: Adolf Hitler, deutscher Politiker. Die Ehrenbürgerwürde wurde mit Gemeinderatsbeschluss vom 19. Dezember 2007 aberkannt.[7]
  • 1936: Albert Burrer, Steinbruchbesitzer und Hofsteinmetzmeister
  • 1951: August Kienzle, Altbürgermeister
  • 1957: Willy Schenk, Industrieller, Ehrenbürger (Zaisersweiher)[8]
  • 1957: Dr. Heinrich Spieth, Chefarzt des Krankenhauses
  • 1979: Martin Süsse, Kirchenmusikdirektor
  • 1999: Dr. med Dieter Spieth († 2014), Gründer des Kinderzentrums
  • 2014: Jürgen Budday, Kirchenmusikdirektor
  • 2016: Ewald Link, Stadtrat

Ehemalige Schüler des Evangelischen Seminars

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Hauptsatzung der Stadt Maulbronn vom 24. September 2014
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 549–552
  4. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Kommunalwahlergebnis 2014
  5. Stadt Maulbronn – Infobroschüre, S. 10 (PDF; 9,6 MB)
  6. Stadt Maulbronn: Ausflugsziele mit Eppinger-Linien-Weg
  7. Hitler verliert Ehrenbürgerschaft in Maulbronn (Memento vom 12. September 2011 im Internet Archive) (Abgerufen am 22. April 2010)
  8. Der Teckelmord in Diefenbach (Abgerufen am 9. März 2015)

Literatur

  • Joseph Stöckle: Führer durch Maulbronn und Umgebung (Reisehandbuch). Würzburg & Wien: Verlag Leo Woerl, 1889.

Weblinks

Commons: Maulbronn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Maulbronn – Reiseführer
Wikisource: Maulbronn – Quellen und Volltexte

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