Wikipedia:Auskunft/Archiv/2018/Woche 52

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 52 im Jahr 2018 begonnen wurden.

Möchtest du in einer neuen Diskussion auf dieses Archiv verweisen? Nutze folgenden Link und ersetze ________ durch den Namen des Abschnittes. Die Nummer im Inhaltsverzeichnis gehört nicht dazu:

[[Wikipedia:Auskunft/Archiv/2018/Woche 52#________]]


← vorherige Woche Gesamtarchiv nächste Woche →

V1 Neu-Tramm

( v1-neutramm.de ) . Können Sie diese Internet- Seite als link übernehmen ? Mit freundlichen Grüßen WVG Neu-Tramm mbH gez. H. Müller-Hauschildt --109.41.64.34 21:03, 24. Dez. 2018 (CET)

Nein, siehe Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist Punkt 7.2 und Wikipedia:Relevanzkriterien#Unternehmen. --Rôtkæppchen₆₈ 21:09, 24. Dez. 2018 (CET)
Hammer-Produkt. Und diese gefinkelte Numerierung... 87.167.102.35 11:25, 25. Dez. 2018 (CET)
Fast 500€ für zwei Ziegelsteine + 1 Glasquader. Und ich hab bisher immer gedacht, iPhones sind überteuert... --MrBurns (Diskussion) 10:57, 26. Dez. 2018 (CET)
Januu, der Glasquader ist auf 50 µm lasergraviert! Am schönsten finde ich aber „ist historisch belegt und auch im Internet nachlesbar“. Ja, wenn’s sogar im Internet nachlesbar ist, dann muss es ja stimmen :D --Kreuzschnabel 13:15, 26. Dez. 2018 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hier falsch und ohnehin keine Wissensfrage --Kreuzschnabel 13:16, 26. Dez. 2018 (CET)

Weihnachten mit Frank Zander: Frage zum Musikprogramm

Wir haben uns schon umgehört, doch keiner scheint bescheid zu wissen. Das gesuchte Lied spielte eine Gruppe, es kamen die Städte Hamburg, Berlin, Köln im Text vor. Leider erinnern wir uns an keine präzise Wortfolge. Danke für jeden ein Hinweis.🍌

--89.204.137.128 00:39, 25. Dez. 2018 (CET)

Das waren Revolverheld. --Hinnerk11 (Diskussion) 00:48, 25. Dez. 2018 (CET)
Und zwar Lass uns gehen. --Vogelfreund (Diskussion) 00:50, 25. Dez. 2018 (CET)

Danke herzlichst -- sorry finde die Tilde n nicht 🍉🍉🍉🍉🍞

Fritzbox 7590 als LTE-Fallback für Breitband-Modem

Servus und frohe Feiertage alle miteinander!
Ich suche einen Router, welchen ich an mein Breitbandmodem (UPC Connect Box, im Bridge-Modus) anschließen kann, und der automatisch eine Backup-Verbindung herstellt, sobald das Modem offline geht. Auf meiner Recherche bin ich auf den Netgear LB1111 und die Fritzbox 7590 gestoßen. Doch Ersterer ist anscheinend noch gar nicht am Markt und bei Zweiterer tut sich mir eine Frage auf; denn soweit ich das nun verstanden habe, funktioniert die Fallback-Option nur dann, wenn die Fritzbox via DSL angeschlossen ist und nicht, wenn sie nur als Router fungiert. Im Internet finde ich hierzu aber verschiedene Meinungen - weiß jemand von euch Bescheid? Und falls wer eine andere (kostengünstigere) Lösung für mich hat: Immer gern her damit! Liebe Grüße --213.47.250.93 01:29, 25. Dez. 2018 (CET)

Fritzbox 6890 LTE mit Labor-Firmware. --Rôtkæppchen₆₈ 10:07, 25. Dez. 2018 (CET)
Es funktioniert auch mit einem per USB an die Fritze angeschlossenen LTE/UMTS/HSPA-Stick. Sobald die Fritze einen UMTS-Stick am eigenen USB-Anschluss erkennt, wird der Internetzugang über Mobilfunk aktiviert. Da lässt sich auch eine Fallback-Option einrichten. Die Frage, ob das nur bei DSL oder auch bei Kabel- oder Glasfaseranschlüssen funktioniert, kann ich aber leider nicht beantworten. Mit einem Congstar-Stick und einer Fritzbox 7490 mit aktueller Firmware 7.01 am VDSL2-Anschluss funktioniert es. --Rôtkæppchen₆₈ 18:02, 25. Dez. 2018 (CET)

ΖΩΗ in der Liturgie

Liebe Auskunft, ich habe am Heiligen Abend einen evangelischen Gottesdienst (eine Christvesper) besucht. Auf dem Altartuch standen die Buchstaben ΖΩΗ (Zeta, Omega, Eta). Was bedeuten sie? Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 20:30, 25. Dez. 2018 (CET)

LEBEN. --FriedhelmW (Diskussion) 20:53, 25. Dez. 2018 (CET)
Vielen Dank! Ich habe nicht an ein einfaches Wort gedacht, sondern bin von einer Abkürzung (wie ICHTHYS oder Chi-Rho) ausgegangen. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:11, 25. Dez. 2018 (CET)

Zuständigkeit für tote Vögel

Ich hatte am 24. am frühen Nachmittag einen toten Vogel - wahrscheinlich eine Taube - auf dem Mittelstreifen einer Nebenstraße in Bremen entdeckt. Da diese Kadaver wegen Vogelgrippe und was weiß ich potentiell gefährlich sein sollen, rief ich die Polizei an. Ich wurde gefragt, ob ich den vielleicht zur Seite räumen könnte, und meinte, ich wäre schließlich nicht lebensmüde. Darauf sagte man mir, Polizisten würden sowas aber auch nicht anfassen, das täte dann die Straßenreinigung. Worauf ich meinte, aber wohl kaum heute noch bzw. an den Feiertagen - das sah die Polizei auch so. Und die Frage ist jetzt die nach dem korrekten Umgang mit solchen Funden bzw. der behördlichen Zuständigkeit. (Vermuten würde ich, daß der Vogel inzwischen überwiegend in einem Aasfresser verschwunden ist.) --95.112.89.92 23:06, 25. Dez. 2018 (CET)

Wenn die Polizei auf die Stadtreinigung verweist, gibt es für dich keine weiteren Bürgerpflichten, die zu erfüllen sind. Es ist Natur. Menschen sind von Natur umgeben, auch wenn es sich „Stadt“ nennt. Gäbe es eine behördliche Anordnung zum temporären Einsammeln toter Vögel, würde die Polizei (hftl.) von dieser wissen.--Bluemel1 🔯 23:16, 25. Dez. 2018 (CET)
Der zuständige Abfallwirtschaftsbetrieb informiert über den richtigen Umgang mit aufgefundenen verendeten Wildtieren, in München soll außerhalb der Geschäftszeiten eine Meldung an die Feuerwehr oder die Polizei erfolgen: https://www.awm-muenchen.de/privathaushalte/tierkoerperbeseitigung.html#c2036. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:28, 25. Dez. 2018 (CET)
Geflügelpest-Sperrbezirk
(nach BK)Sollte eine solche Anordnung bestehen, wird sie durch eine weiß-rote Zusatztafel unterhalb des Ortsschildes am Ortseingang bekanntgemacht. Wenn da etwas von Geflügelpest-Sperrbezirk steht, sind die von der Kreisveterinärbehörde verordneten Maßnahmen zu befolgen. Ansonsten ist die Straßenreinigung zuständig. Die Polizei ist so oder so unzuständig, sollte aber wissen, wer zuständig ist. --Rôtkæppchen₆₈ 23:30, 25. Dez. 2018 (CET)
Eine Meldung an die Feuerwehr ist insofern richtig, als dass die Leitstelle der Feuerwehr (auch in der Form einer integrierten Leitstelle) üblicherweise der Meldekopf der gesamten kommunalen Verwaltung außerhalb der Geschäftszeiten ist. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:38, 25. Dez. 2018 (CET)
Das mit den Bürgerpflichten mich betreffend sehe ich auch so ("Melden macht frei"), aber wenn und falls die Feuerwehr zuständig wäre, würde ich erwarten, daß die Polizei die Information an die Feuerwehr weiterleitet. (Insofern überraschend, weil Streifenwagen ständig durch die Straßen kurven, Feuerwehr aber nur auf Anforderung.) Was aber ist der sachlich angemessene Umgang mit Vogelkadavern? Akute Gefahrenquelle mit Interventionsnotwendigkeit, oder bloß "kann erst einmal liegenbleiben, irgendwann entsorgen"? (Daß das in der Natur unter "fressen und gefressenwerden" fällt und sich mehr oder weniger alles von selbst regelt, ist schon klar, aber was ist schon Natur in großstädtischen Wohngebieten, wo Grün zwar vorhanden ist, aber gerasenmähert oder bekleingärtnert oder als Bestattungsareal genutzt wird?) --95.112.89.92 00:01, 26. Dez. 2018 (CET)
Auch in mittelstädtischen Randgebieten sind Singvögel, die durch Lücken der Fassade ins Innere von Gebäuden geraten, keine Seltenheit. --Rôtkæppchen₆₈ 00:47, 26. Dez. 2018 (CET)
Die Feuerwehr ist nicht „zuständig für tote Vögel“. Das hat niemand gesagt, es wurde lediglich gesagt: „Die Feuerwehr ist der Meldekopf außerhalb der Geschäftszeiten“. Du sollst sie nur anrufen, wenn du ganz viele tote Vögel siehst und nicht wegen eines einzelnen zermatschten Vogels.--Bluemel1 🔯 02:36, 26. Dez. 2018 (CET)
Wenn die "Meldekopf" ist, dann ist sie zuständig. (Zuständig heißt, daß man sich an die wenden soll. Was die dann veranlassen, ist deren Problem.) Und von vielen zermatschten Vögeln habe ich noch nie etwas gehört, das phantasierst Du Dir offenbar zusammen. Zuviel Weihnachtspunsch intus, oder Härteres? --95.112.89.92 03:35, 26. Dez. 2018 (CET)

Was für eine ernsthafte Diskussion! Ist es in Deutschland üblich, dass man wegen einer toten Taube die Polizei ruft? Gilt das dort als Bürgerpflicht? Selbst wenn eine Vogelgrippegefahr besteht, ist es doch ausgeschlossen, dass die Polizei wegen einer toten Taube ausrückt. Oder bin ich hier einer intellektuellen Trollerei aufgesessen? --= (Diskussion) 01:15, 26. Dez. 2018 (CET)

In Deutschland ist es absolut üblich, daß in den Zeitungen steht, daß man tote Vögel den Behörden melden und sie nicht anfassen soll. Und über Institute wie "Vogelpestsperrbezirke" wird nur müde gelächelt, weil jedermann weiß, daß sich Wildvögel an deren Grenzen nicht halten und es dabei in Wahrheit um wirtschaftliche Auswirkungen und Zahlungen aus der Tierseuchenkasse geht. --95.112.89.92 01:27, 26. Dez. 2018 (CET)

{erledigt

Nix da.

Danke für dieses Schlusswort.

Schlusswort ist, wenn die Frage beantwortet wurde. --95.112.89.92 03:35, 26. Dez. 2018 (CET)
Schlusswort ist, wenn der Fragesteller durchblicken lässt, dass ihn eine ernsthafte Antwort nicht interessiert. --Rôtkæppchen₆₈ 09:12, 26. Dez. 2018 (CET)}}
Hat er nicht. --77.3.33.37 12:42, 26. Dez. 2018 (CET)

Gesetzesgrundlagen für Vorstrafen als absolutes k.-o.-Kriterium

In der Schweiz gibt es ein verfassungsrechtliches Verbot (Artikel 123c BV) für die Beschäftigung von Sexualtätern in gewissen Berufen. In Deutschland ist dafür der § 72a SGB VIII einschlägig. Kann jemand noch weitere Rechtsgrundlagen (auch in Österreich bzw. auf der Ebene der Rechtsverordnungen oder der Satzungen) nennen, wonach für gewisse Berufe Vorstrafen (aller oder gewisser Art) auf keinen Fall hingenommen werden können? --88.70.32.51 13:13, 24. Dez. 2018 (CET)

§8 ff. Sprengstoffgesetz (Deutschland); §25 Jugendarbeitsschutzgesetz; ...... --84.152.14.99 00:52, 27. Dez. 2018 (CET)

Einfach (!) und namenlos Geld verschicken

Tach! Wie kann man einfach (!) und namenlos Geld verschicken, das heißt weder Sender noch Empfänger kennen die Namen des jeweils anderen und sollen die auch nicht erfahren. Es geht nur um eine Spielerei, kein gefährliche oder gar kriminelle Sache, alles ganz legal. Deswegen ist es auch vollkommen unproblematisch, wenn der Staat oder beteiligte Institute die Namen nachvollziehen können. Nur der Sender soll eben den Namen des Empfängers nicht wissen müssen und der Empfänger beim Erhalt des Gelds nicht den Namen des Senders mitgeteilt bekommen. Wichtig ist vor allem auch, dass es einfach ist, und das heißt so ungefähr Wikipedia:OMA-Niveau. Bitcoin sind weit, weit zu kompliziert, per PayPal dagegen problemlos im Bereich des Durchführbaren. Jedenfalls halbwegs einfach, und wie gesagt ohne (Klar)Namen. --2003:D4:BED:EB40:F1FF:49D5:1CDA:256B 03:20, 26. Dez. 2018 (CET)

Der Absender soll nicht wissen, an wen er Geld schickt? Wie hat man sich das vorzustellen? --77.3.33.37 03:39, 26. Dez. 2018 (CET)
du gehst zur Bank und sagst, dass du eine Bareinzahlung machen möchtest. Du gibst ihnen das Geld und die Kontonummer und fertig. Funktioniert wegen GWG aber nicht bei grossen Beträgen. --77.3.33.37 03:39, 26. Dez. 2018 (CET)
Welche Bank akzeptiert Bareinzahlungen ohne Nennung eines Empfängernamens? --93.137.183.239 08:07, 26. Dez. 2018 (CET)
Das sollte jede Bank tun, da der Empfängername bei Bareinzahlungen und Überweisungen nicht mehr überprüft wird. Gib also die echte Empfänger-IBAN und einen Fantasienamen an. --Rôtkæppchen₆₈ 09:17, 26. Dez. 2018 (CET)
Wird mit einem Empfänger in den USA mangels IBAN auch nicht funktionieren. --93.137.183.239 10:02, 26. Dez. 2018 (CET)

Noch drei Ergänzungen zur Frage: Die Beträge liegen zwischen 5 und 150 Euro, Gebühren (im Rahmen) sind nicht wichtig. Sender und Empfänger leben nicht notwendigerweise im selben Land, auf jeden Fall nicht in derselben Stadt. Und nachdem ich die erste Antwort lese: Wie gesagt, es ist nicht schlimm, wenn die Bank beide Namen kennt, und eine anonyme Kontonummer oder Account-ID kann ausgetauscht werden. Namen werden aber definitiv nicht ausgetauscht.--2003:D4:BED:EB76:C453:CE73:D857:1EF (=2003:D4:BED:EB40:F1FF:49D5:1CDA:256B) 08:26, 26. Dez. 2018 (CET)

Verkauf halt ebooks auf Amazon unter Pseudonym. --2001:16B8:50A7:200:8854:5C51:B2A3:C314
Hawala kann das, wenn es an deinem Ort legal ist. In der Koranschule deines Vertrauens wird man dir weiterhelfen. --2A02:1205:34E4:7B91:CD17:35E4:8E64:85A5 08:51, 26. Dez. 2018 (CET)
Am einfachsten wäre es wohl, in Absprache einen Gutschein zu erwerben und die Nummer durchzugeben. Das kann sogar meine Oma. --93.137.183.239 09:20, 26. Dez. 2018 (CET)

Der Vorschlag mit den ebooks auf Amazon ist eine gute Idee! Allerdings muss dabei ja der Empfänger den Preis festlegen. Die Summe soll aber vom Sender bestimmt werden und für den Empfänger eine Überraschung sein. Der Gedanke gefällt mir, aber daran haperts. Gutschein ist halt unter Umständen das Problem der Ländergrenzen. Mein erster Gedanke, noch bevor ich hier gefragt habe, war es, bar im Supermarkt eine Amazon-Guthabenkarte zu kaufen, dann auf Amazon mit diesem Geld einen Online-Gutschein über den maßgeschneiderten Betrag zu kaufen und damit Amazon-Guthaben, das quasi so gut wie Geld ist, zu übertragen. Aber das Problem ist, dass man unter amazon.de nur Gutscheine für Deutschland kaufen kann, auf amazon.com aber wiederum nicht mit in Deutschland erhältlichen Guthabenkarten zahlen kann. Nutzt also nichts, wenn der Sender in Deutschland und der Empfänger in den USA sitzt.--2003:D4:BED:EB76:C453:CE73:D857:1EF 09:39, 26. Dez. 2018 (CET)

Nimm einen dieser Bargeldtransferdienste wie Western Union und übermittle dem Empfänger den beim Einzahlen mitgeteilten Code. Das funktioniert im Gegensatz zu einer Banküberweisung oder -einzahlung auch für Leute ohne Amazon, Paypal und europäischem Bankkonto. --Rôtkæppchen₆₈ 10:03, 26. Dez. 2018 (CET)
11. Wie hole ich einen Geldtransfer ab?
Sie können das Geld an jedem Western Union-Standort abholen. Sie müssen das Formular "Geld empfangen" ausfüllen und folgende Informationen angeben:
Kann man da nicht ein Pseudonym verwenden? Ich glaub der Name dient nur dazu, dass der Empfänger das Geld zuordnen kann. Zur Identifikation sind Vor-, Nachname und Stadt ja unzureichend, da es z.B. in Deutschland sehr viele Leute gibt, die Thomas Müller heißen (sogar Wikipedia kennt ca. 2 dutzend, außer einem ein paar sind alle Deutsche). --MrBurns (Diskussion) 10:36, 26. Dez. 2018 (CET)
Nein: What is considered acceptable documentary evidence of identity to pick up a money transfer? Primary identification verifying the full name (birth certificate, etc.) and one form of non-primary identification verifying the current or permanent address (e.g. utility bill, a letter from a hostel manager confirming temporary residence). [2] --93.137.183.239 10:45, 26. Dez. 2018 (CET) Betrachtest Du die Schweiz als Teil von Deutschland? --93.137.183.239 11:16, 26. Dez. 2018 (CET)
Mist, da hab ich doch ein paar übersehen. Trotzdem sind so ca. 70% aus Deutschland. --MrBurns (Diskussion) 11:53, 26. Dez. 2018 (CET)
Man kann auch in Deutschland US-Amazon-Gutscheine kaufen, aber natürlich nicht einfach im Supermarkt oder am Kiosk. --93.137.183.239 11:40, 26. Dez. 2018 (CET)

eine anonyme Kontonummer oder Account-ID kann ausgetauscht werden: Ich sehe nicht, wie das heutzutage funktionieren soll. Du fragst anonym (per Brief ohne Absender, Telefon, in einem x-beliebigen Forum oder mit einer temporären, nichtssagenden e-Mail-Adresse) bei Deinem Gegeüber, den Du nicht einmal namentlich ansprechen kannst, nach der Kontonummer oder irgend einer ID für einen Bezahldienst und versprichst ihm, 150 € zu überweisen? Eine solche Anfrage würde bei mir sofort ohne jede weitere Beachtung im Spamordner verschwinden. --TheRunnerUp 10:05, 26. Dez. 2018 (CET)

Nach Ockhams Rasiermesser dürfte es sich bei der Oma wohl am ehesten um einen Freier handeln. --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 11:49, 26. Dez. 2018 (CET)
Geldschein in einen Umschlag stecken, zukleben, Briefmarke drauf, Empfänger draufschreiben, Absender weglassen, falls du nicht willst dass man am Stempel den Absendeort erkennt, gib ihn dem Fernfahrer oder Handelsreisenden deines Vertrauens, der den Brief in 500 km Entfernung einwirft.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:38, 26. Dez. 2018 (CET)

Ich bin mir nicht sicher, was daran so ungewöhnlich ist. Man lernt sich online kennen, zum Beispiel in irgendeiner Sprachversion der Wikipedia. Ich heiße da „Der Große Zandini“, die zweite Person heißt „The Great Zandini“. Natürlich haben wir E-Mail-Adressen ausgetauscht und stehen seit Jahren im Briefverkehr, ich werde mit „Dear Großer“ angesprochen und antworte mit „Dearest Great One“. Aber ich weiß nicht einmal, in welchem Staat der Great One lebt, und der weiß nicht, dass ich in Deutschland sitze, und unsere realen Namen haben wir uns nie gesagt – und so soll es auch bleiben. Wir tauschen keine Klarnamen aus, wir tauschen keine realen Postadressen aus, oder irgendwelche anderen Informationen, die in direkter Klarschrift unsere Identität beinhalten. E-Mail-Adressen mit Fantasienamen sind möglich, Ziffernfolgen, die Kontonummern darstellen, sind auch möglich. Es wäre auch kein Problem, direkt Kontonummern auszutauschen – wenn dann eben die Bank beim Überweisen nicht auf den Kontoauszug den Namen des Kontoinhabers drucken würde. Das soll halt verhindert werden. Deswegen suchen wir im Prinzip nach irgendeiner Insitution, durch die Geld verschoben werden kann (wie gesagt, legal und geringe Summen), die auch gerne unsere jeweiligen Klarnamen kennen darf, aber niemals dem jemals anderen die Klarnamen mitteilen wird, egal, in welche Richtung gerade Geld fließt. Auch möglich wäre irgendein schnell eingerichtetes Online-Konto, auf das wir dann eben beide Zugriff haben und Geld einzahlen und abziehen können – nur darf dann selbst für den (die) Accountinhaber die Klarnamen der Geldherkunft und des Geldabflusses nicht sichtbar sein.--2003:D4:BED:EB76:C453:CE73:D857:1EF 13:58, 26. Dez. 2018 (CET)

Wenn für unseren gemeinnützigen Verein eine Barspende aufs Konto eingezahlt wird, habe ich keine Chance den Einzahler ausfindig zu machen. Würde ich gerne, um mich zu bedanken und evt. eine Spendenquittung auszustellen, aber keine Chance. Auf dem Auszug steht "Bareinzahlung". Wo ist also das Problem? --89.21.60.130 14:17, 26. Dez. 2018 (CET)

Das Problem ist, dass ich fest davon ausgehe, dass eine deutsche Bank nicht einfach eine Bareinzahlung an eine Kontonummer annimmt, ohne dass ich nicht wenigstens den Namen des Kontoinhabers kenne. Wenn Banken das machen, dann gibt es in der Tat kein Problem, Kontodaten austauschen sähe ich als möglich an – nur eben ohne Kontoinhaber. Die Schwierigkeit ist nur, dass die Chancen sehr groß sind, dass die andere Seite außerhalb des SEPA sitzt und nicht einmal eine IBAN hat. Selbst wenn Banken das vielleicht innerhalb Deutschlands bei Angabe der IBAN ohne Kontoinhaber machen (was ich mir nicht vorstellen kann), nach Kanada oder Russland, vielleicht nach Südafrika oder wo auch immer The Great One lebt wird das vielleicht nicht so glatt gehen.--2003:D4:BED:EB76:C453:CE73:D857:1EF 14:30, 26. Dez. 2018 (CET)

So langsam verstehe ich: Zwei kommunizieren miteinander Pseudonym und wollen sich nicht identifizieren. Daß die nun anonym Geld transferieren, ist natürlich gesellschaftlich/gesetzgeberisch wegen Geldwäsche unerwünscht. Bei kleinen Summen zwar im Prinzip unbedenklich, nur greift hier das "Ameisenprinzip": Eine Million mal eine kleine Summe ist auch ein ganzer Batzen Geld. Ich weiß es nicht, aber ich denke schon, daß man bei kleinen Beträgen Bareinzahlungen auf Bankkonten ohne Empfängernamensangabe oder mit einem Phantasienamen machen kann. Sonst wären noch Umgehungen möglich, beispielsweise das Aufladen eines Prepaid-Mobilfunkkontos - dafür braucht man nur die Teilnehmernummer. In manchen Ländern werden Mobilfunkkonten auch quasi als Zahlungsverkehrskonten benutzt. --77.3.33.37 15:09, 26. Dez. 2018 (CET)

Bitcoin ist aus meiner Sicht das einzige was dies gewährleistet. Wer ein Smartphone bedienen kann kann auch mit den Bitcoins Apps umgehen. Das ist auch nicht schwerer als Paypal. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 21:05, 26. Dez. 2018 (CET)

Auf einen Kirchturm oder Hochhaus steigen und Geld herunterwerfen... oder einfach Geld aus dem Fenster werfen. --M@rcela 00:58, 27. Dez. 2018 (CET)

Orthodoxe Feiertage

Nach welchem Kalender feiert die neue Orthodoxe Kirche der Ukraine ihre kirchlichen Feiertage? Selbst Weihnachten wird ja in den verschiedenen orthodoxen Kirchen zu unterschiedlichen Zeiten gefeiert. --2A0A:A541:73DC:0:E4D2:C0F6:7D8A:9330 23:13, 26. Dez. 2018 (CET)

Alle in der Einleitung des Artikels en:Orthodox Church of Ukraine genannten Gründerkirchen verwenden laut unserem Abschnitt Julianischer Kalender#Heutige Verwendung des julianischen Kalenders den Julianischen Kalender. Außerdem erfolgte die Einigung „on the basis of complete canonical independence“. --Rôtkæppchen₆₈ 00:25, 27. Dez. 2018 (CET)

Warum (wer) unterscheidet man bei Kriegen in "zivile Verluste"?

--Wikiseidank (Diskussion) 09:45, 27. Dez. 2018 (CET)

Weil die Genfer Abkommen, insbesondere das Genfer Abkommen über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten, Zivilpersonen unter besonderen Schutz stellen und zwischen Kombattanten und Nichtkombattanten unterscheiden. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:52, 27. Dez. 2018 (CET)
Wer es tut? Manchmal Behörden, manchmal Hilfswerke, manchmal Historiker. Das Rote Kreuz sammelt etwa Vermisstmeldungen. Werden Meldungen über lange Zeit nicht aufgeklärt und ist relativ sicher, dass sich die Personen zur fraglichen Zeit in einem Kriegsgebiet befanden, werden sie als Kriegstote geführt. Und natürlich gibt es dann immer wieder Debatten darüber, wieviele Tote es gab. Fingerzeig auf Holocaust-Leugner und japanische Nationalisten. Dann gibt es natürlich auch Streit über die Methoden. Es gibt Vermisstenlisten, Abschätzungen aufgrund Massengräbern... und dann gibts noch Statistik. Zum Beispiel liebt das US-Außenministerium die Opferzahlen, die im Nachhinein durch Verwandten-Befragungen erhoben wurden und letztlich nur über sogenannte excess deaths Auskunft geben (sie errechnen quasi die Sterberate vor und während dem Krieg). Damit lässt sich z.B. Boko Haram natürlich als Schlächter darstellen, weil die Methode relativ hohe Opferzahlen ergibt. Aber sobald en:Lancet surveys of Iraq War casualties sagt, dass die US-Invasion und -Besatzung 600'000 zumeist zivile irakische Tote zur Folge hatte, ist die gleiche Methode "unseriös".--Keimzelle talk 11:05, 27. Dez. 2018 (CET)

Wer Kombattant und Nichtkombattant ist, regelt auch die Haager Landkriegsordnung. Dort steht auch einiges zum Umgang mit diesen. Realwackel (Diskussion) 12:47, 27. Dez. 2018 (CET)

Leuchtstoffröhre wechseln

Hallo, ich hab Mist gebaut. Ich wollte meine kaputte Leuchtstoffröhre wechseln und mir war nicht bewusst, dass man einfach dran drehen muss, damit die in die richtige Stellung geht und sich leicht rausnehmen lässt.

Ich hab die mit etwas Druck rausgeholt, die Leuchtstoffröhre ist kaputt gegangen und jetzt draußen. Die neue bekomme ich nicht rein, weil die Halterung noch immer in der falschen Stellung ist.

Hat jemand einen Rat, wie ich jetzt die Halterung der Leuchtstoffröhre in die richtige Stellung bekomme, damit die Röhre richtig reingeht.--2001:16B8:10CC:5E00:3486:887E:5E6E:1560 13:52, 27. Dez. 2018 (CET)

Die alte Röhre hat doch genau den richtigen Anschluss. Ich würde den entsprechenden Teil der alten Röhre vorsichtig einsetzen und drehen... Ansonsten geht das doch bestimmt auch mit irgendeinem Werkzeug. Vorher aber sicherstellen, dass die Lampe stromlos ist... --2001:16B8:10C8:4800:F9B9:FDD5:FA16:F61D 14:05, 27. Dez. 2018 (CET)
Das lässt sich nicht mehr einsetzen und drehen lässt es sich auch nicht mehr. Kein Plan, welches Werkzeug man benutzen sollte.--2001:16B8:10CC:5E00:3486:887E:5E6E:1560 14:28, 27. Dez. 2018 (CET)
Vorher Strom abschalten. Nimm die neue Röhre, setze sie einseitig in den inneren Schlitz der Fassung ein und drehe, bis die Schlitze von Innen- und Außenteil der Fassung übereinstimmen. Röhre entfernen. Mit der anderen Fassung wiederholen. Dann die Röhre durch beide Schlitze einsetzen und eine Viertelumdrehung drehen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:40, 27. Dez. 2018 (CET)
user:Rotkaeppchen68: Ja, so hatte ich mir das auch vorgestellt, aber da lässt sich nichts drehen. In den Löchern vom Innenteil ist eine Klemme oder sowas. Wird die weggedrückt, wenn die Lampe reingedreht wird. Momentan scheint die recht mittig zu sein und ich könnte so nicht sagen, ob die Röhre vor oder hinter diese Klemme einrasten.--2001:16B8:10CC:5E00:3486:887E:5E6E:1560 14:51, 27. Dez. 2018 (CET)
Mach mal Fotos und lad die bei einem Gratisbildehoster oder bei Commons hoch und poste den Link hier. --Rôtkæppchen₆₈ 15:43, 27. Dez. 2018 (CET)
Ich werde den Verdacht nicht los, dass die alten Fassungen bereits beim Bruch der Röhre herausgefallen sind und irgendwo unbeachtet am Boden herumliegen. Dann das machen, was Rotmützchen um 14:40 schrieb.--2003:E8:33CC:4B00:7533:95A4:C1BC:5A8F 15:06, 27. Dez. 2018 (CET)
Nur am Rande: Manche Fassungen lassen sich nicht drehen, sondern können im ganzen weggeklappt werden. --Michael Schumacher (Diskussion) 15:14, 27. Dez. 2018 (CET)
Es gibt auch G13-Fassungen mit zwei Schlitzen, in die das Leuchtmittel einfach hineingedrückt wird. --Rôtkæppchen₆₈ 15:43, 27. Dez. 2018 (CET)
Leichtstofflampen wechselt mann nicht mehr aus. Wenn eine kaputt ist, ersetzt man sie durch eine LED. Ist wirtschaftlich sinnvoll und man hat das Quecksilber aus'm Haus.--Antemister (Diskussion) 15:46, 27. Dez. 2018 (CET)
Im vorliegenden Fall ist jetzt erst mal ordentlich Quecksilber im Haus... --Michael Schumacher (Diskussion) 15:55, 27. Dez. 2018 (CET)
Das sind ein paar Milligramm, keine Menge, die ernsthaft Schäden verursacht, der Gehalt ist in den Jahren immer kleiner geworden. Trotzdem sollte man nach so einem Unfall sorgfältig sauber machen, v. a. das Pulver aus der Röhre enthält das halbe Periodensystem. Man sollte danach verstärkt lüften, damit die Quecksilberdämpfe aus dem Haus sind. Wenn von der Röhre nichts mehr da ist, kann auch nichts mehr in die Luft kommen. Problematisch ist es nur, wenn du alle naslang eine Röhre zerdepperst oder zerdepperte Röhren zu Dutzenden in deiner Wohnung lagerst ohne zu lüften.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:04, 27. Dez. 2018 (CET)
Das gilt nur, wenn die Röhre fehlerfrei ist. Ich hatte auch schon eine Charge Markenleuchtstofflampen, in denen Quecksilbertropfen sichtbar waren. Das sind etwas mehr als die 20 Milligramm, die heutzutage in so einer Röhre drin sind. --Rôtkæppchen₆₈ 16:22, 27. Dez. 2018

Eine Spitzzange nennst Du Dein Eigentum?(CET)--Caramellus (Diskussion) 16:59, 27. Dez. 2018 (CET)...wenn ja, dann könntest Du damit (den spärlichen Rest der LR?) in die entnehmbare richtige Stellung drehen. Laß Dich dabei auf keinen Fall selbst aus der Fassung bringen)))

Warum diese Kopfstände? Frag deinen Nachbarn um Hilfe. Yotwen (Diskussion) 18:07, 27. Dez. 2018 (CET) Q: What's a blondes favorite w(h)ine? - A:"Daaaaaadyyyyyyyyyyyyy!"

verschwundene Videos auf youtube

In meiner Favoritenliste tauchen ab und zu mal Einträge von gelöschten Videos auf, weil der zugehörige Account nicht mehr existiert. Dumm ist nur, dass man nicht mehr angezeigt bekommt, welches Musikstück denn verschwunden ist. Oder gibt es eine Möglichkeit heraus zu bekommen, welchen Namen ein gelöschtes Stück vor der Löschung hatte? 188.103.227.23 17:58, 27. Dez. 2018 (CET)

Hast Du schon Google Cache oder archive.org versucht? --Rôtkæppchen₆₈ 18:03, 27. Dez. 2018 (CET)
Nein, aber ich habs raus bekommen. Man muss nach der ID googeln. Spiegelt archive.org auch Videos von youtube? 188.103.227.23 18:09, 27. Dez. 2018 (CET)

Dateien nicht mehr löschbar - Attribut "AL"?! (erl.)

Hallo.

Habe gestern Update auf die neueste Win10-Version gemacht. Alles problemlos. Dachte ich. Vorhin fällt mir auf, dass ich ein Dokument nicht löschen konnte. Datei markieren, "Entf"-Taste klicken - nichts passiert. Rechtsklick auf die Datei, "Löschen" gewählt - nichts passiert. Auch keine Fehlermeldung. Nächste Datei, gleiches Spiel. Wieder andere Datei, funktioniert wie gehabt - erst die Abfrage "Möchten Sie wirklich...", bestätigt, Datei weg wie gewünscht.

Nach einigem Hin und Her folgende Erkenntnis: Dateien, die ich auf normalem Weg nicht mehr löschen kann, zeigen mir in den Dateieigenschaften, Unterreiter "Details" unter "Attribute" ein "AL", die anderen Dateien haben nur ein "A". Kann es daran liegen? Woher kommt das? Wie kriege ich das "L" (möglichst voll-/halbautomatisch) weg?

Nächstes Problem: Auch Ordner scheinen von dem Problem betroffen zu sein. Hier weiß ich nichtmal einen Ansatzpunkt für eine mögliche Lösung...?

Zu Hülf, bittesehr.

--JD {æ} 21:01, 26. Dez. 2018 (CET)

Ich bekomme etliche "nicht löschbare" Dateien und Verzeichnisse mit dem Total Commander weg. Zu den Hintergründen weiß ich nichts aber das Rotkäppchen hat sicher eine Antwort. --M@rcela 21:24, 26. Dez. 2018 (CET)
Mein Google warf als drittes Ergebnis das hier aus. Ich würde mal mit dem attrib auf der Kommandozeile – sorry: in der Eingabeaufforderung – rumspielen. --Kreuzschnabel 21:40, 26. Dez. 2018 (CET)
Ergänzung: Laut https://ss64.com/nt/attrib.html steht A für Archiv und L für einen symbolischen Link (vulgo Verknüpfung). --Kreuzschnabel 21:42, 26. Dez. 2018 (CET)
Auch schon gelesen; betroffene Dateien sind de facto keine symbolischen Verknüpfungen. Es ist mitunter so, dass drei html-Dateien in einem Verzeichnis sind, zwei davon sind vermeintliche AL-Dateien, eine nur mit A. Alle gleichartig bearbeitet, alle ähnlich alt. --JD {æ} 21:45, 26. Dez. 2018 (CET)

Schon mal MoveFile von Sysinternals probiert? Evtl. klappts damit. -- 109.91.33.161 21:49, 26. Dez. 2018 (CET)

Vielleicht hilft BulkFileChanger, ich habe aber keine persönliche Erfahrung damit. --91.89.147.12 22:03, 26. Dez. 2018 (CET)

Mach eine Eingabeaufforderung unter Adminberechtigung auf und benutze den gewöhnlichen Löschbefehl del. --Rôtkæppchen₆₈ 22:10, 26. Dez. 2018 (CET)
Es geht nicht darum, dass ich irgendeine Datei nicht mehr gelöscht bekomme, die unbedingt weg muss. Es geht um viele, ungezählte Dateien, die warumauchimmer anscheinend ein falsches Attribut verpasst bekommen haben und ich Dateien und Ordner nicht mehr wie gehabt löschen kann (andere mir noch nicht aufgefallene Einschränkungen womöglich inbegriffen). Wie ich eine konkrete Datei über Umwege "weg" bekomme, das ist nicht das Problem. --JD {æ} 22:25, 26. Dez. 2018 (CET)
BulkFileChanger muss ich mir mal anschauen, danke. --JD {æ} 22:26, 26. Dez. 2018 (CET)
Das kleine Programm kann nur die Standard-Attribute (AHRS) ändern...
Interessant übrigens: Betroffene Dateien, die zusätzlich in der Cloud liegen und auf zwei Rechner von mir synchronisiert werden, sind auf dem einen Rechner "AL", auf dem anderen "A"; der Cloudservice erkennt beide Dateien als gleichwertig.
Noch andere Ideen? --JD {æ} 13:57, 27. Dez. 2018 (CET)
Naja, der eine Rechner hat die Datei in die Cloud verschoben und der andere hat halt noch eine lokale Kopie. Trenn halt mal die Internetverbindung, dann siehst du ja dass man sie nicht mehr öffnen kann. Das Kommandozeilen "dir" sollte dir z.B. den Link anzeigen. --XPosition (Diskussion) 16:17, 27. Dez. 2018 (CET)
Negativ. Alles lokal auf beiden Rechnern vorhanden. Wenn ich mir auf DOS-Ebene die Dateiattribute anschaue, wird auch bei den vermeintlichen "AL"-Dateien nur "A" angezeigt. Sobald ich eine Kopie von "AL"-Dateien anlege, hat das Ergebnis nur noch "A" als Attribut. Ich habe nun also angefangen, vorhandene Dateien zu kopieren und danach die Ursprungsdateien mit ihren exakten Kopien ohne "L" zu ersetzen... scheint (bisher) zu funktionieren. --JD {æ} 19:59, 27. Dez. 2018 (CET)
Ich habe Cygwin unter Windows installiert. Dort würde ich dann im ersten Schritt textfile.txt mit zeilenweise den störenden Datei- und Verzeichnisnamen erzeugen und im zweiten Schritt mit sowas wie cat textfile.txt|xargs -n1 attrib -L das Attribut zurücksetzen. Das geht vermutlich leicht abgewandelt auch ganz ohne Cygwin in der DOS-like-Eingabeaufforderung, die Rotkaeppchen oben empfahl. Aber ich benutze sie zuwenig, um sagen zu können, wie der Befehl dort lauten muss. --91.89.147.12 19:42, 27. Dez. 2018 (CET)
Danke für den Hinweis. --JD {æ} 19:59, 27. Dez. 2018 (CET)

Okay, auf etws weiter oben beschriebene Art und Weise kriege ich das Problem mit den Dateien gelöst, aber die betroffenen Ordner sind weiterhin nicht auf normalem Wege löschbar... ich könnte jetzt alles plätten und alles aus meinen Sicherungen zurückspielen, möchte das aber aufgrund Zeitaufwand, neuerlichem Synchronisierungslauf mit dem Cloud-Speicher, verfälschtem Erstellungszeitpunkt der Ordner etc. vermeiden, wenn irgend möglich. Nochmals deshalb: Ideen, irgendjemand? --JD {æ} 20:20, 27. Dez. 2018 (CET)

Problem gelöst: Konto des Cloud-Speichers entfernt, danach Cloud-Speicher ohne Änderungen neu zugeordnet. Zwei, drei Stunden rumgerödelt, danach Meldung "alles synchronisiert" ohne auch nur eine einzige Datei, die heruntergeladen hätte werden müssen... wie auch immer. Läuft ja wieder. ;-) --JD {æ} 00:35, 28. Dez. 2018 (CET)

Basisempfindlichkeit von Heizkostenverteiler "Doprimo 3 ready" der Firma ista

Ich suche Informationen über die "Basisempfindlichkeit" des o.g. Verteilers, d.h. über das Verhältnis von abgelesenen Einheiten (natürlich multipliziert mit einem mir bekannten, von der Heizkörpergröße abhängigen Umrechnungsfaktor) zu vom Heizkörper in der Wohnung abgegebenen Kilowattstunden. Vermutlich spielt das "ready" keine Rolle, d.h. "Doprimo 3" reicht wohl. Laut S.3 von [3] (diese Broschüre ist allerdings vermutlich älter als der Doprimo 3) galt früher: "Bei der Zulassung Ihres elektronischen Heizkostenverteilers ermittelt ista die Basisempfindlichkeit." Es wäre also eventuell für eine Antwort die Frage zu lösen, wo und wie man Zugang zu den relevanten Zulassungsunterlagen bekommt. Ich vermute fast, dass die in der älteren Broschüre angegebenen Grenzen (Basisempfindlichkeit von 0,9 bis 1,1) auch für die neuere Generation gelten, aber ich hätte gern einen handfesten Beleg und eine Präzisierung. --2A00:1398:9:FD14:0:0:810D:31EA 11:29, 25. Dez. 2018 (CET)

Der "Doprimo 3 ready" der Firma ista ist ein sog. Schätzometer. Um vom ermittelten Schätzwert auf den tatsächlichen Energieverbrauch zu kommen, wird ein mit dem Euphemismus Basisempfindlichkeit bezeichneter Schätzfaktor benötigt. Das ist bei den elektronischen Schätzometern nicht wirklich anders als bei den berüchtigten Verdunsterröhrchen und auch zwischen den verschiedene Doprimo-3-Typen sollte da kein prinzipieller Unterschied bestehen. --2003:DF:1F3E:8600:2599:7CCB:ABBF:3BB 17:21, 25. Dez. 2018 (CET)
Hmm, viel Neues habe ich jetzt aus deiner Antwort nicht erfahren. Vielleicht mit der Ausnahme, dass ich neulich gelesen hatte, die elektronischen Verteiler seien schon genauer als die Verdunstungsröhrchen. Absolut exakt werden sie natürlich auch nicht sein.
Meine Frage nach dem Wert der Basisempfindlichkeit bleibt weiterhin offen. --91.89.147.12 21:11, 28. Dez. 2018 (CET)

Gibt es LibreOffice online wirklich, und wenn ja, wie geht das?!

Guten Abend zusammen! Ich arbeite seit zig Jahren mit LibreOffice und verschiedenen anderen Textverarbeitungsprogrammen, auch mit den Online-Versionen von GoogleDocs, Word oder Zoho. Angeblich gibt es eine solche Online-Version auch für LibreOffice. Den Link auf die Homepage von LibreOffice mit den Hinweisen auf die behauptete Existenz kenne ich, mir ist nur schleierhaft, wie das konkret funktionieren soll. Eine Webseite aufrufen und loslegen geht jedenfalls im Gegensatz zu anderen Online-Textverarbeitungen offensichtlich nicht. Mache ich irgendetwas falsch? Ich habe mehrfach versucht, den Artikel hinsichtich der angeblichen Online-Version zu präzisieren, weil diese zumindest für mich nicht "wie üblich" zugänglich ist, musste mir aber vorhalten lassen, keine Ahnung zu haben, und würde es mir gern erklären lassen. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 00:41, 28. Dez. 2018 (CET)

LibO online ist ein Service, den Du selbst auf einem Server zum Laufen bringen musst, um ihn nutzen zu können. Wenn Du einen eigenen Server hast oder jemand kennst, der LibO online für Dich hostet, kannst Du LibO online von überall aus nutzen. The Document Foundation darf gemäß Satzung aber keinen entsprechenden Service anbieten, weswegen Du Dich an Dritte wenden oder selbst tätig werden musst. --Rôtkæppchen₆₈ 00:52, 28. Dez. 2018 (CET)
Ein Grund mehr, OpenOffice zu verwenden. 213.225.4.141 10:10, 28. Dez. 2018 (CET)
OOo- und LibO-Stammbaum
Eher nicht, da LibreOffice online und OpenOffice nicht vergleichbar sind und OpenOffice gegenüber LibreOffice längst verloren hat was anwender- und entwicklermäßige Unterstützung anbetrifft. OpenOffice ist nur noch für Leute, die nicht wahrhaben wollen, dass Oracle das Projekt OpenOffice ruiniert hat und Apache die kläglichen Reste nur notdürftig pflegt. --Rôtkæppchen₆₈ 10:58, 28. Dez. 2018 (CET)
Für mich ist die Bedienumg von Openoffice angenehmer. Vielleicht, weil es älter ist... Konnte mich auch mit keinem MS Office nach 2003 anfreunden. Für mich ist Bedienbarkeit wichtiger als Aktualität. --M@rcela 12:06, 28. Dez. 2018 (CET)
Sehe ich wie Rotkaeppchen. Die 6er Version ist ein echter Sprung gerade in der Bedienbarkeit gewesen, wer immer noch bei OpenOffice hängengeblieben ist, lässt das wahrscheinlich auch noch unter Windows XP laufen. Aber das ist ok. --JosFritz (Diskussion) 17:27, 28. Dez. 2018 (CET)
Auf einem Server kann ich ja alles Mögliche hosten und zugänglich machen. Genau so hatte ich es auch verstanden und deshalb den Artikel in diesem Sinne präzisiert, es gibt eigentlich keine Online-Version im üblichen Sinne, auf die man ad hoc zugreifen kann. Danke, Rotkaeppchen68, --JosFritz (Diskussion) 10:22, 28. Dez. 2018 (CET)

Gibt es Häkelnadeln mit Zungen?

Ich kenne Strickmaschinen, die nach folgendem Prinzip funktionieren: Aus er einem Brett ragen vorne die Nadeln heraus, und zwar ganz viele nebeneinander in gleichmäßige Abständen und vor und zurück verschieblich. Das sind nach oben geöffnete Haken, in denen eine Maschenreihe eines Strickstücks aufgehängt ist, bzw. hängt daran nach unten das in Arbeit befindliche Strickstück. An jeder Nadel befindet sich eine um eine horizontale Drehachse beweglich angebrachte Zunge, die nach vorne oder hinten geklappt werden kann. Eine neue Maschenreihe entsteht in der Weise, daß die horizontale Bewegung eines Schlittens parallel zur Maschenreihe die Nadeln der Reihe nach nach vorne schiebt, wodurch die jeweils auf ihr aufgehängte Masche die Zunge nach hinten klappt und über sie hinweg nach hinten rutscht, gleichzeitig wird in den dadurch nun freigewordenen Haken horizontal der Strickfaden eingelegt. Nun wird die Nadel nach hinten gezogen und nimmt dabei den im Haken liegenden Faden mit und formt ihn zu einer Schlaufe. Die hinten liegende Masche klappt dabei die Zunge wieder nach vorne, die dadurch die Hakenspitze abdeckt, und rutscht so über die Zunge und den abgedeckten Haken von der Nadel ab nach unten, wodurch sie sich über die neugebildete Schlaufe im Haken zieht und aus dieser eine Masche einer neuen Reihe bildet. Frage: Gibt es auch Häkelnadeln als Handwerkzeuge mit solch einer beweglichen Zunge, und wenn ja, unter welcher Bezeichnung? --95.112.145.213 04:12, 28. Dez. 2018 (CET)

Das erinnert an einen Knüpfhaken. --Rôtkæppchen₆₈ 09:48, 28. Dez. 2018 (CET)
zum Häkeln sind diese Art Nadeln aber ungeeignet, da Du sie sehr tief durch die Masche stecken musst, damit die Zunge schließt, somit ist der normale Bewegungsablauf nicht möglich. andy_king50 (Diskussion) 09:53, 28. Dez. 2018 (CET)
Gibt es bei Amazon. Lerne Häkeln, dann brauchst Du das nicht. --2003:8E:6B0A:D00:406:9F90:D665:FF7B 09:59, 28. Dez. 2018 (CET)
Besten Dank, Knüpfhaken war das Stichwort. Erledigt. --95.112.145.213 14:17, 28. Dez. 2018 (CET)

Wie kann man in den Einzelnachweisen ungültige Links löschen bzw. durch aktuelle gültige ersetzen?

--Werner Rydl (Diskussion) 13:27, 28. Dez. 2018 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Rechts über dem Artikeltext auf Quelltext anzeigen klicken, den alten Link suchen und dann wie in Hilfe:Einzelnachweise#Formatierung einfacher Einzelnachweise beschrieben den neuen Link einfügen. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:36, 28. Dez. 2018 (CET)
In Visual Editor klickst du auf die die Zahl der Fußnote, es öffnet sich ein kleines Fenster mit dem Button bearbeiten, da kannst du die Fußnote ändern. Mit Entf. wird sie gelöscht. Mit dem "Belegen"-Menü kannst du an dieser Stelle eine neue Fußnote einfügen oder eine bestehende wiederverwenden, was manchmal einfacher ist als eine Fußnote zu ändern. Das Belegen-Menü erlaubt auch die automatische Generierung von Fußnoten aus einem Weblink, der dann auch gleich richtig formatiert ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 13:47, 28. Dez. 2018 (CET)

Sparenmoos

Was bedeutet das Wort "Sparenmoos" ? --85.2.160.166 17:08, 28. Dez. 2018 (CET)

Beziet sich die Frage auf den Ort oberhalb Zweisimmen?--Bobo11 (Diskussion) 17:14, 28. Dez. 2018 (CET)
Sparenmoos, „Moos“ ist ein anderes Wort für „Moor“. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 17:21, 28. Dez. 2018 (CET)
Für den Namesbestanteil Sparen schau mal ins Schweizer Idiotikon (idiotikon.ch). Für exakte Namensherkuft müsst ich auch wühlen gehen.--Bobo11 (Diskussion) 17:35, 28. Dez. 2018 (CET)

Suche ein Buch, aber den Titel vergessen

Ich suche nsch einem Buch, kann mich leider nicht mehr an den Titel erinnern. Nur etwas an den Inhalt.

Es ist ein Krimi oder ein Thriller und es geht um einen Scharfschützen der ganz am Anfang einen Auftrag annimmt und eine Frau erschießen muss.

Den erfüllt er, wurde aber reingelgt und muss durch eine inszenierten Explosion vor der Polizei fliehen.

Jetzt ist er auf der Suche nach dem Auftragsgeber der ihn reinlegen wollte und wird durch ein Polizist oder Detektiv verfolgt.

In der Erzählsweise wird zwischen dem Scharfschützen und den Plizisten oder Detektiv gewechselt.

--89.204.153.67 18:14, 28. Dez. 2018 (CET)

Dieselaffäre

Was genau verursacht eigentlich den höheren Kraftstoffverbrauch bei Nachrüstung einer Abgasentgiftung? Oder anders gefragt: Gibt es einen Link, bei dem man sich über den ganzen Problemkomplex mal sachlich kompetent und unideologisch informieren kann? --95.112.145.213 18:15, 28. Dez. 2018 (CET)

Durch eine niedrigere Verbrennungstemperatur wird der Stickstoffoxidausstoß vermindert. Durch eine niedrigere Verbrennungstemperatur sinkt aber auch der thermodynamische Wirkungsgrad des Motors, weswegen zur Erzielung der gleichen Antriebsleistung mehr Kraftstoff erforderlich ist. --Rôtkæppchen₆₈ 18:26, 28. Dez. 2018 (CET)
Und die Harnstoffeinspritzung ins Abgas senkt die Verbrennungstemperatur, ja? --95.112.145.213 20:36, 28. Dez. 2018 (CET)
Das mit dem höheren Verbrauch ist erst einmal eine Behauptung der Autoindustrie, die die Nachrüstung (oder zumindest die Pflicht dazu) auf jedem Fall vermeiden will. Grundsätzlich führt natürlich ein zusätzlicher Strömungswiderstand im Abgasrohr zu höheren Druckdifferenzen, die der Motor überwinden muss. Ob das hier ein relevanter Betrag ist (und ob er es auch bei gutem Design sein müsste) weiß ich nicht. --Simon-Martin (Diskussion) 20:44, 28. Dez. 2018 (CET)
Eine Erhöhung oder Verringerung des Staudrucks ohne weitere Änderungen bedingt eigentlich immer höheren Verbrauch. S50 ohne Endschalldämpfer hat 1-2 Liter mehr verbraucht. Heckmotor-Skoda mit Käferauspuff wurde leiser und durstiger. --M@rcela 20:53, 28. Dez. 2018 (CET)
Wenn wir wieder bei dem Thema sind: Welchen technischen Grund gab es für VW & Co. die Abschalteinrichtung so einzurichten? So wie das damals kommuniziert wurde hieß es ja, man habe es so gemacht weil sonst zu oft Harnstoff nachgefüllt werden müsste. Nun ist so eine Argumentation schon seehr dubios. Wenn a) das System so funktioniert, dann genügt ja ein Softwareupdate, Hardwarennachrüstungen braucht es nur wenn b) das System im Normalbetrieb eben nicht korrekt arbeitet weil es schon von Anfang an für den betrügerischen Modus entwickelt wurde. Könnte hier mal aufgeklärt werden?--Antemister (Diskussion) 21:51, 28. Dez. 2018 (CET)
Ja: Die Fahrverbote sowie die dagegen beabsichtigte Nachrüstung betrifft nicht nur "Schummeldiesel", sondern auch viele Fahrzeuge älterer Schadstoffklassen. Und da hilft ein Software-Update gar nichts. Und weil das alles so munter durcheinander geht, ging die Frage auch nach einer sachlich kompetenten und unideologischen Information. --95.112.145.213 23:37, 28. Dez. 2018 (CET)

Frage zu fremdsprachiger Literaturangabe

Kann oder soll ich bei einer Literaturquelle in einer anderen Sprache (Wikipediaartikel zu einer nichtdeutschen Person in der deutschsprachigen Wikipedia, Quelle sind Bücher und Magazine aus Niederlande und Belgien, in Franösisch und Niederländisch) besonders in der Quellenangabe kennzeichnen? Vielleicht mit einem Zusatz "fr" oder "nl"? --93.199.210.124 14:39, 30. Dez. 2018 (CET)
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Habe ich in "Fragen zur Wikipedia" eingetragen; hier bitte nicht antworten.--93.199.210.124 14:49, 30. Dez. 2018 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Schniggendiller Diskussion 23:36, 30. Dez. 2018 (CET)

… ist heute Opfer von Hakenkreuzschmierereien geworden, aber warum haben wir dazu noch keinen Artikel? --88.70.32.51 20:44, 30. Dez. 2018 (CET)

siehe hier wikipedia:Relevanzkriterien#Sportvereine und Portal:Sport/Relevanzkriterien_Mannschaftssport#Deutschsprachiger_Raum --An-d (Diskussion) 20:55, 30. Dez. 2018 (CET)
Außerdem: Wikipedia ist kein Newsticker. --Jossi (Diskussion) 21:11, 30. Dez. 2018 (CET)
Ich habe mich auch gefragt, welcher Artikel genau vermisst wird: Sportfreunde Chemnitz-Süd (lässt der Rotlink in der Überschrift vermuten), Hakenkreuzschmiererei oder Hakenkreuzschmierereien bei den Sportfreunden Chemnitz-Süd am 30. Dezember 2018. --Kreuzschnabel 21:50, 30. Dez. 2018 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Schniggendiller Diskussion 23:40, 30. Dez. 2018 (CET): Die fragende IP hat ein merkwürdiges Interesse an Hakenkreuzen

Wikipediaseite "Jämlitz-Klein Düben ist fehlerhaft bzw. ungenau

Ersetze diesen Abschnitt durch eine konkrete Frage, auf die du weder in den Artikeln hier noch mithilfe einer Suchmaschine eine Antwort finden kannst.

--2003:DA:EBEF:444:6DD8:5880:9891:F675 20:53, 30. Dez. 2018 (CET)

Bitte gehe zu Diskussion:Jämlitz-Klein Düben.--Mautpreller (Diskussion) 20:57, 30. Dez. 2018 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Hat sich verlaufen --Kreuzschnabel 20:59, 30. Dez. 2018 (CET)

Und: Sei mutig! 80.71.142.166 23:24, 30. Dez. 2018 (CET)

Schenkungsteuer

Mal angenommen ich schenke dem Staat Deutschland eine größere Summe Geld, was ja auch durchaus vorkommt. Ich hatte vor kurzen gelesen, das dem Staat noch nie so viel Geld geschenkt wurde wie im Jahre 2018. Wird da auch eine Schenkungsteuer erhoben und wenn ja wer erhält sie? -- 77.13.144.192 15:13, 28. Dez. 2018 (CET)

Erstens ist mit "dem Staat schenken" etwas anderes gemeint als eine normale Schenkung. Sollte doch jemand dem Staat Vermögen als Schenkung übertragen, ist das zweitens in Deutschland nach § 13 (1) Nr. 15 Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz von der Steuer befreit. 62.157.10.218 17:02, 28. Dez. 2018 (CET)
Der zweite Satz ist völlig richtig, den ersten halte ich für falsch. Es handelt sich offensichtlich nicht um eine Schenkung unter Lebenden (Formulierung aus dem Schenkungssteuergesetz), aber es handelt sich um eine Schenkung. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:53, 28. Dez. 2018 (CET)
Bei den letzten Meldungen über die Rekordsumme von Spenden zur Schuldentilgung handelt es ich tatsächlich um normale Spenden. Oft sagt man aber auch salopp, es wird dem Staat Geld geschenkt, wenn Anträge auf Leistungen nicht gestellt werden, Förderungen nicht genutzt werden (z.B. Riesterrente) oder keine Steuererklärung abgegeben wird, obwohl eine Erstattung zu erwarten ist. Ich hätte die Aussage relativieren sollen. 62.157.10.218 13:04, 29. Dez. 2018 (CET)

Was bedeuten die Symbole?

Auf dem Stecker des Ladekabels meines Phones fand ich folgende Symbole

https://img.picload.org/image/dcclirlg/img_20181228_181942.jpg

https://img.picload.org/image/dcclirlr/img_20181228_181802.jpg

Was bedeuten sie?

--2003:F5:FBC8:8000:D435:4617:206F:486A 18:56, 28. Dez. 2018 (CET)

Die Quadrate siehe Schutzklasse_(Elektrotechnik) #Schutzklasse_II_/ Schutz_durch_doppelte_oder_verstärkte_Isolierung. --FriedhelmW (Diskussion) 19:04, 28. Dez. 2018 (CET)
Danke. Kennt jemand noch die anderen beiden Symbole? --2003:F5:FBC8:8000:D435:4617:206F:486A 19:44, 28. Dez. 2018 (CET)
Die IVVI im Kreis ist die us-amerikanische oder kalifornische Energieffizienzklasse IVVI. --Rôtkæppchen₆₈ 20:57, 28. Dez. 2018 (CET)
IV? --95.112.145.213 21:22, 28. Dez. 2018 (CET)
Oops, da hatte ich wohl einen Knick in der Optik. Danke für Deinen Hinweis. --Rôtkæppchen₆₈ 21:33, 28. Dez. 2018 (CET)
Linkservice. --FriedhelmW (Diskussion) 23:21, 28. Dez. 2018 (CET)
1.Bild - Herkunft Ukraine --2003:DF:7F35:5200:B062:4C71:6D99:CA92 23:29, 28. Dez. 2018 (CET)
Eher nicht Herkunft, sondern Konformität mit den einschlägigen ukrainischen Richtlinien, die auf den jeweiligen EU-Richtlinien basieren. --Rôtkæppchen₆₈ 23:43, 28. Dez. 2018 (CET)
Quelle für das Ukrainische Konformitätszeichen siehe hier --89.15.239.67 13:33, 29. Dez. 2018 (CET)

Danke für die Erklärungen. Wieder ein Stück schlauer. --2003:F5:FBC8:8000:E4FE:2B3C:5528:97A5 21:27, 29. Dez. 2018 (CET)

Ich suche einen Begriff für einen bestimmten Drehstuhl

Ich suche einen Drehstuhl, der nicht beliebig rund dreht, sondern nur zur Seite drehbar ist und dann in die gerade Richtung zurück schwingt. Das gibt es eher bei Esszimmerstühlen. Wie könnte diese Funktion heißen? Ellen

--2A02:810B:C740:2018:B9CD:D083:DF78:AECF 23:58, 28. Dez. 2018 (CET)

Drehstuhl mit Rückstellfunktion in die Ausgangsposition oder Drehstuhl mit automatischer Rückführung in Ausgangsposition oder Drehstuhl mit Auto-Return-Mechanismus/Autoreturn, siehe Google! Bikkit ! (Diskussion) 08:37, 29. Dez. 2018 (CET)
Hm...Ellen benutzt ja den Konjunktiv. Ich nehme mir mal die Freiheit und fusioniere besagte Funktion ins Möbel. Wir können also unserer Fantasie bei der Benennung dieses Sitzgerätes hier freien Lauf lassen. Ich werfe mal den Bumeranghocker in den Ring...Memorystuhl, Halborbitalswinger, Struwelpeters Suppentellerfixiersitz, Comebacksessel ...;-))--Caramellus (Diskussion) 10:07, 29. Dez. 2018 (CET)
Casinostuhl, Schwingstuhl. --Rôtkæppchen₆₈ 10:40, 29. Dez. 2018 (CET)
Ich danke euch allen. Ellen --2A02:810B:C740:2018:414E:A191:E8FB:A6FE 17:01, 29. Dez. 2018 (CET)

Cannabis (Hanf) aus Tschechien mitgebracht

Hi. Mein Vater war dieses Jahr in Prag, also in Tschechien. Er hat Cannabiskekse (1 Packung), Cannabislutscher (ca. 5 Stück) und eine Packung Cannabistee mitgebracht. War die Einfuhr, Besitz und Verzehr legal ?, oder war das Ilegal und hätte Ärger mit der Polizei geben können ?. Es war ja nicht wirklich viel !. Wer kennt sich aus ?

--2003:C4:C735:D5AB:6501:1C96:BC48:72BA 00:58, 29. Dez. 2018 (CET)

Bis zur Grenze war das wahrscheinlich legal, die Gesetze in der Tschechei sind da ziemlich lasch. Für den Rest: Rechtliche_Aspekte_von_Hanf#Geringe_Menge --M@rcela 01:26, 29. Dez. 2018 (CET)
Oje, ich meinte natürlich ob das in hier in Deutschland erlaubt oder verboten war !!. Sorry ! 2003:C4:C735:D5AB:146C:2F3E:10FE:9BAF 02:10, 29. Dez. 2018 (CET)
Deshalb der Link auf die rechtlichen Aspekte. --M@rcela 02:18, 29. Dez. 2018 (CET)
Ich entnehme dem Artikel das es von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt ist, wie viel g Hanf man besitzen darf, aber die Staatsanwaltschaft bereits bei den geringsten Mengen ihren Senf dazugeben darf. Ich vermute also das sich die Polizei es schriftlich hätte aufnehmen können, das mein Vater Cannabiskekse, Cannabislutscher und Cannabistee aus Tschechien mitbringt, es bei der geringen Menge aber zu keiner Anzeige gekommen wäre !!.2003:C4:C735:D5AB:146C:2F3E:10FE:9BAF 03:28, 29. Dez. 2018 (CET)
Was wäre wenn... Es ist verboten. Egal wie wenig, auch wenn die Behörden nichts unternehmen, bleibt es illegal. --M@rcela 04:02, 29. Dez. 2018 (CET)
Nicht wenn der Hanf THC arm ist.--Caramellus (Diskussion) 10:40, 29. Dez. 2018 (CET)
Das stimmt nur bedingt. Es kommt auf die Wirkstoffgesamtmenge an, ob Cannabisbesitz straffrei ist oder nicht. Ob es viel wirkstoffarmer oder wenig wirkstoffreicher Hanf ist, ist dabei egal. Menschen und Organisationen, die berufsmäßig mit Hanf umgehen, haben sowieso eine Genehmigung dafür. --Rôtkæppchen₆₈ 11:08, 29. Dez. 2018 (CET)
Um noch einmal den von Ralf bereits betonten Aspekt hervorzuheben: Auch wenn die Staatsanwaltschaft das Recht hat, von der Verfolgung abzusehen, bleibt der Besitz selbst einer geringen Menge verboten und ist damit prinzipiell strafbar. --Snevern 12:25, 29. Dez. 2018 (CET)
Nein. Man darf in keinem Bundesland (THC-haltigens) Hanf besitzen. Es wird jedoch bei geringen Mengen unter bestimmten Umständen von einer Strafe abgesehen (d. h. das Verfahren wird eingestellt). Und auch das passiert nicht automatisch. Das heißt: Die Polizei (oder der Zoll) fertigen eine Anzeige, in der derjenige, der Marihuana besessen hat, als Beschuldigter geführt wird. Diese Anzeige kann dann vom Staatsanwalt nach Prüfung der Vorraussetzungen (die zum Beispiel schon dann regelmäßig nicht erfüllt sind, wenn gegen den BS schon einmal wegen einer ähnlichen Tat ermittelt wurde) eingestellt werden. Ich bin mir übrigens grade nicht sicher, ob dass überhaupt bei Einfuhrschmuggel so einfach geht. Wenn ich mich richtig erinnere, gilt der "Eigenbedarf" nur beim Besitz, das einführen ist aber noch einmal eine eigene Kategorie. Aber wie gesagt - da bin ich mir nicht sicher. --SNAFU @@@ 15:40, 29. Dez. 2018 (CET)
Mach ruhig. Immer gut, wenn man bei der Polizei als Drogenbesitzer bekannt ist. Zukünftige Polizeistopps und Einreise in diverse Länder ist viel einfacher, wenn bereits eine Akte angelegt und du als Drogenkonsument bekannt bist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:33, 29. Dez. 2018 (CET)

Ist aber auch ziemlich praktisch, das dann im Internet unter Angabe der IP-Adresse zu gestehen. --Ailura (Diskussion) 16:38, 29. Dez. 2018 (CET)

Zumal jeder Bürger die IP im Personalausweis stehen hat und daraus problemlos auf die Identität eines FoaF geschlossen werden kann... --77.10.9.219 17:12, 29. Dez. 2018 (CET)
Bei einem Straftatbestand (und das ist Drogenbesitz wohl) ist das IMHO recht schnell ermittelt, ich würde nicht davon ausgehen, dass die Telekom ihre Kunden schützt. --Ailura (Diskussion) 17:26, 29. Dez. 2018 (CET)
Ich kenne diese Prager Souvenirs Cannabiskekse, Cannabislutscher, Cannabistee, .. Da ist soviel THC enthalten wie in einer Semmel des Bäckers Deines Vertrauens. --Tommes  22:15, 29. Dez. 2018 (CET)

Laut [4] ist deren Duplexlücke im Ku-Band sehr gering, aber nur, wenn beide Antennen zusammen betrachtet werden. Weiß jemand was von den physikalischen bzw. technischen Hintergründen? --88.70.32.51 17:02, 29. Dez. 2018 (CET)

- Ist der Vogelpark mittlerweile denn nun an die Spanier verkauft worden, oder ist er es nicht ?? ( Auf alle meine bisherigen Anfragen im Netz gab es immer nur Beiträge mit dem Stand Juli / August 2018). - Wenn der Verkauf doch erfolgreich abgeschlossen wurde: Wird nun ein weiterer "Trallafitti"-Park daraus gemacht, oder bleiben die Vögel und alle bisherigen Erhaltungszuchten das Maß aller Dinge ?? Würde mich über fundierte und, vor allem, aktuelle Infos sehr freuen --Strunzertaler (Diskussion) 17:45, 29. Dez. 2018 (CET)

Öffentlich geworden ist offenbar nichts weiter, auch in den lokalen Medien findet sich diesbzgl. nichts, was neuer wäre als Ende Juli/Anfang August. Was hat denn der Weltvogelpark auf deine Anfrage geantwortet? --2001:16B8:10DE:E000:D09F:78D:900A:BB77 19:18, 29. Dez. 2018 (CET)
Wieso sollte der Park auf so was antworten? --Snevern 21:43, 29. Dez. 2018 (CET)

Tonscherbe mit Hirsch

Letztens beim Spazierengehen am Rhein in Duisburg-Rheinhausen eine Tonscherbe mit Hirschmotiv gefunden. Hat jemand eine Idee von was die sein kann?

Vorderseite
Rückseite


--Dat doris (Diskussion) 19:33, 27. Dez. 2018 (CET)

Einen Hirsch Du siehst? Wo denn...?--Caramellus (Diskussion) 20:14, 27. Dez. 2018 (CET)...und auch eine Tonscherbe siehst Du da? Wie kommst Du darauf? Gut...Gaius Julius Ceasars linkes Ohr erkenne ich ganz deutlich auf der Rückseite...mehr aber auch nicht -)))

Auf der Vorderseite der gewölbten Scherbe ist ein Hirsch abgebildet. Die Hörner enden in kreuzförmigen Spitzen. Auf der Rückseite ist kein Motiv. Sie hat die Form eines Schälchens. Ist auf dem Foto jetzt nicht so gut zu erkennen. Ton gibt es auch in dunkel, sieht man an der Struktur und Verarbeitung, dass es keine Schlacke oder Hundescheiße ist. --Dat doris (Diskussion) 21:07, 27. Dez. 2018 (CET)
Tut mir leid...das Geweih des Hirsches erkenne ich leider immer noch nicht. Dafür aber eine Linie, die in der Tat dem Verlauf des Rückens eines Paarhufers entsprechen könnte (ganz oben die Linie im ersten Bild). Also: Hominidenwerk? Substanz? Ton wohl kaum, da der Strom über die Jahre alle Ecken abgerundet hätte. Hundescheiße finde ich aber auch sehr witzig...ein Relikt der Domestikation unseres besten Freundes aus der Eiszeit? Also ein Cynokoprolith? Wahnsinn...hast Du ein Glück, so oder so!--Caramellus (Diskussion) 21:50, 27. Dez. 2018 (CET)
@Dat doris: Gut gekontert. Links sieht man nicht so gut, was es ist. Es kann auch ein Nashorn sein. Mit einer entsprechenden Belichtungssituation könntest du die Kanten des Motivs etwas mehr herausarbeiten. Caramellus und ich werden dann ganz unvoreingenommen und ergebnisoffen einen Hirsch suchen. Ich sehe nämlich auch keinen.--Bluemel1 🔯 21:51, 27. Dez. 2018 (CET)P.S: Das mit der Hundescheiße war gut.;)
Ich seh auch kein Tier. Wenn die Rückseite sowieso uninteressant ist, kratz mal mit einem spitzen Gegenstand (Nagel oä.) dran. Tonscherbe kann man ritzen, Schlacke vermutlich nicht. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:21, 27. Dez. 2018 (CET)
Ich sehe noch nicht mal eine Scherbe, also irgendwas in Stücke gebrochenes mit Bruchkanten. Ton auch nicht. Ich muss aber zugeben: Bevor ich 14 wurde, konnte ich auch alles mögliche in den Wolken oder sonst wo sehen ;-) --Geoz (Diskussion) 22:27, 27. Dez. 2018 (CET)
Du könntest in Commons eine "Notiz hinzufügen" und den Bereich markieren, wo du den Hirsch erkennst.--An-d (Diskussion) 22:47, 27. Dez. 2018 (CET)
Ich habe mir jetzt auch einen Wolf nach dem Hirsch gesucht, obwohl ich meine Adleraugen aufgemacht habe wie ein Luchs. War das vielleicht nur eine Ente? --Kreuzschnabel 09:58, 28. Dez. 2018 (CET)
Warming Up für’s Bleigießen? (Was ich damit sagen will: Wenn du wirklich herausfinden wolltest, um was es sich bei dem Fund handelt, war deine Frage wenig hilfreich, denn Sie beinhaltet lauter Hypothesen: Dass es eine Tonscherbe ist (also überhaupt schon mal etwas von Menschen Gemachtes), dass sie mit einem Motiv gestaltet wurde und dass man einen Hirsch erkennt. Nichts davon weißt du sicher und die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass keine davon zutrifft. Vgl. Priming (Psychologie)). Gruß, --Mangomix 🍸 12:13, 28. Dez. 2018 (CET)
Der Fragesteller könnte die Fotos an das ksm@stadt-duisburg.de Kultur- und Stadthistorische Museum Duisburg schicken, um eine quasi abschließende Meinung einzuholen.--Bluemel1 🔯 12:30, 28. Dez. 2018 (CET)

Ich ahne, was dort der "Hirsch" sein könnte. Von cm 3,6 bis 4,5 an der oberen Kante. Ich halte das aber eher für zufällige Kratzstrukturen. Benutzerkennung: 43067 12:34, 28. Dez. 2018 (CET)

Der Hinweis auf Bleigießen ist vielleicht gar nicht so abwegig. Zu Weihnachten habe ich sowas Ähnliches wie Krapfen gebacken, allerdings war der Teig noch nicht völlig aufgegangen. Diese "Krapfen" aus einem recht flüssigen Teig, die in einer anderen, weniger dichten Flüssigkeit (Frittieröl) versunken und erstarrt sind (bevor sie ausgebacken wieder auftauchten), hatten teilweise ganz ähnliche Formen: tropfenförmig konvex auf der Unterseite, hohl konkav auf der Oberseite. Es ist also durchaus möglich, dass das abgebildete Objekt, im weitesten Sinne, irgendwie menschengemacht ist. Wie eine Scherbe aus gebranntem Ton sieht das für mich aber immer noch nicht aus. --Geoz (Diskussion) 17:44, 28. Dez. 2018 (CET)
Das Objekt könnte durchaus ergonomische Eigenschaften besitzen. Es wird wohl gut in der rechten Hand zu liegen kommen (konkav nach oben). Das Material aber...erinnert eher an eine Art roten Marmor? Ton sicherlich nicht.--Caramellus (Diskussion) 18:31, 28. Dez. 2018 (CET)
Also nach Bleigießen, Schneeballen- und Krapfenbacken oder was aus Marmor sieht es nicht aus. Das Ding ist schon aus dunklen Ton und hat menschliche Bearbeitungsspuren. Vor Mitte Januar kriege ich auch keinen von den (Hobby-)Archäologen an die Füße und die Kassiererin vom KSM kennt sich mit solchen Sachen nicht aus. Was mir dazu noch einfällt wäre noch soetwas wie eine Tonplombe für irgendwelche Gefäße. Vielleicht wurden hier irgendwann mal die Waren so markiert. Der Kopf vom Hirsch ist oben rechts. Vielleicht krieg ich ja noch ein besseres Bild, zumindest von dem Hirschkopf hin. Sonst heist es wohl Malen nach Zahlen... --Dat doris (Diskussion) 19:50, 28. Dez. 2018 (CET)
Du könntest aber mal den Hirsch mit Salzteig o.ä. abformen und dann fotografieren. Vielleicht sieht man den Hirsch dann besser. --Rôtkæppchen₆₈ 10:09, 29. Dez. 2018 (CET)
Ich würde nicht groß daran herumdoktern, sondern bis Mitte Januar Geduld üben. Es könnte ja wirklich etwas Wertvolles sein. Es wäre nicht das erste Mal, dass ich auf einer Photographie nicht erkenne, was real in 3D völlig offensichtlich ist. Schuss ins absolut Blaue: vielleicht eine Opferscherbe. Kleine Tonfiguren, oft als Mini-Krüge, aber es gab auch andere Motive, waren so eine Art Eintrittskarte zu einem Heiligtum. Man kaufte sie im Devotionalienladen des Tempels, und dann wurden sie (durch Zerbrechen) "entwertet". Grüße Dumbox (Diskussion) 10:25, 29. Dez. 2018 (CET)
Da werde ich mich wohl in einer Tugend üben müssen, die mir sehr schwer fällt. Vielleicht hat ja jemand von euch noch eine "verrückte" Idee dazu. Schließlich ist am Fundort, laut einer Ortssage, während des 2. Weltkrieges ein UFO abgestürzt. Allerdings sind mir Antworten zu altem Brauchtum lieber. Eine Opferscherbe ist gar nicht mal so abwegig. Hier in der Gegend gibt es einige Hügelgräber und alte heidnische Kultplätze. @Dumbox Hast du zu den Mini-Krügen vielleicht einen Literaturtipp?
@Rôtkæppchen₆₈ Zum Abformen ist Salzteig oder normale Knetmasse weniger geeignet. Am besten geht dafür Silikon aus dem Fetischbedarf, da es die Oberfläche nicht angreift, kleinste Ritzen füllt, relativ schnell trocknet und sich wieder leicht ablösen lässt. Den Tipp habe ich von einem Restaurator. --Dat doris (Diskussion) 14:13, 29. Dez. 2018 (CET)
Columban bezeichnet in einem Brief an den Papst den Rhein...als "den Doppeltgehörnten!" --Caramellus (Diskussion) 16:05, 29. Dez. 2018 (CET)
Versuch's doch mal mit Abpausen mit einem flachen Kohlestück. Das abstrahiert von den Oberflächenfarben und verdeutlicht die relevanten Tiefenstrukturen. --77.6.4.122 06:05, 30. Dez. 2018 (CET)

Flackern LED- und SMT-Birnen?

Oder wie heißt das? "Gepulst" mit 50 Herz? Es gibt ja verschiedene. Ich habe welche aus China, die diese gelben Leuchtflächen aufweisen. SMT's heißen die wohl richtig. --188.103.227.23 17:36, 29. Dez. 2018 (CET)

Es kommt aufs Netzteil an, ob Halb- oder Vollwellengleichrichtung verwendet wird, ob das Vorschaltgerät nur aus einem Stromregler besteht oder ob da ein Schaltnetzteil seinen Dienst tut. --Rôtkæppchen₆₈ 18:13, 29. Dez. 2018 (CET)
Also normal rein gedreht in die Haushaltsfassung. Sparlampe raus, SMT rein. Die Birnen selbst funktionieren wohl bei allen Stromarten? 188.103.227.23 18:24, 29. Dez. 2018 (CET)
Besser Atom- oder Kohle-, Wasserstrom benötigt besonders dichte Leitungen. --77.10.104.20 18:40, 29. Dez. 2018 (CET)
Da hilft nur ein Blick ins Datenblatt oder eigene Beobachtung, da es bei LED- und SMT-Leuchtmitteln alle Güteklassen zu kaufne gibt, von ganz schlecht bis hochwertig. --Rôtkæppchen₆₈ 18:30, 29. Dez. 2018 (CET)
Zur Stromart: Die allermeisten Leuchtmittel für 230 oder 400 Volt sind für sinusförmigen Wechselstrom vorgesehen. Betrieb an Gleichstrom oder Wechselstrom mit anderer Kurvenform erfolgt immer auf Gefahr des Verwenders. Hierbei muss mit Abweichungen der Helligkeit und Lebensdauer gerechnet werden. Bei manchen Markenleuchtmitteln ist das kein Problem, andere Leuchtmittel funktionieren an Gleichstrom überhaupt nicht oder gehen schnell kaputt. --Rôtkæppchen₆₈ 19:03, 29. Dez. 2018 (CET)
Nein, ich meine wie das faktisch ist. Die werden ganz normal in die E-Fassungen geschraubt und erhalten den netzüblichen Tomatensaft aus der Leitung mit allen Sinuswellen und dem ganzen. Gibt es dann da einen Mechanismus, der das Pulsieren aushebelt?
Oder nochmal anders herum gefragt, kennst Du eine Möglichkeit, mit Haushaltsmitteln fest zu stellen, ob eine Birne flackert? 188.103.227.23 19:40, 29. Dez. 2018 (CET)
Beleuchte mit Deinem Leuchtmittel den Impeller eines eingeschalteten Haushaltsventilators. Siehst Du ein Hell-Dunkel-Muster, das sich möglicherweise bewegt, so flimmert Dein Leuchtmittel. Siehst Du eine einfarbige Fläche, so flimmert dein Leuchtmittel nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 21:44, 29. Dez. 2018 (CET)
eine Baustellenfassung mit einem 1 m langen Kabel verbinden und die eingeschraubte Glühbirne dann im Kreis herumschleudern. Wenn einzelne Punkte sichtbar werden, dann flackert sie. Wenn sie nicht flackert gibt es ein kreisrundes Lichtband.--118.173.134.18 04:45, 30. Dez. 2018 (CET)

Passphrase aufteilen

Ein Hacker empfahl zum Schutz einer Passphrase (hier: der "seed" von Bitcoins) vor Verlust und Diebstahl, sie so auf zehn Gewährsleute zu verteilen, daß man die Informationen von mindestens sieben braucht, um sie vollständig zur Verfügung zu haben. Ist es richtig, daß sie dafür in 120 Teile aufgeteilt werden muß, von denen jede Gewährsperson 84 - natürlich nicht exklusiv, d. h. jeder einzelne Teil ist bei 7 verschiedenen Gewährsleuten in Verwahrung - erhalten muß? Und unter welchem Suchbegriff wird ein solches Vorgehen beschrieben? (Allgemein wird man wohl Verlust-, Diebstahl- und Korrumpierungswahrscheinlichkeiten annehmen müssen und daraus dann ein optimales k-aus-N-Verhältnis ableiten.) --77.10.9.219 01:27, 30. Dez. 2018 (CET)

Ich kenne diesen Ansatz auch nicht, kann dir also den Namen nicht nennen. Wenn aber jeder Teil der Information mindestens 7 von 10 Gewährsleuten bekannt ist, dann reicht es, bei 4 dieser 10 nachzufragen, um die gesamte Information zu bekommen (da es ja bei einem beliebigen Teil maximal drei gibt, die ihn nicht kennen). Analog lässt sich somit sagen, dass für die ursprüngliche Fragestellung jeder Teil bei 4 verschiedenen Gewährsleuten liegen muss. Um ganz sicher zu gehen, dass 6 niemals, 7 aber immer die Gesamtinformation zusammen haben, müsste es für jede Teilmenge mit vier der Gewährsleute mindestens einen Teil geben, den genau diese vier kennen. Damit wären (10 * 9 * 8 * 7) / (4 * 3 * 2 * 1) = 210 Teile notwendig. Jeder hätte somit tatsächlich 84 Teile... Das ist aber nur meine Berechnung. --Senechthon (Diskussion) 02:07, 30. Dez. 2018 (CET)
Überzeugt. Da hat der gute Thomas Roth dem Publikum aber ein ziemlich hartes Ei ins Nest gelegt. --77.6.4.122 05:15, 30. Dez. 2018 (CET)
Versuch es mit einem Blockcode. --Rôtkæppchen₆₈ 02:39, 30. Dez. 2018 (CET)

Wo werden Wehrpässe archiviert?

Ich recherchiere zu meinem Vater und seine Rolle im 2. Weltkrieg. Er selbst war nie im Kriegsdienst obwohl er als 1921 Geborener sicher "wehrfähig" war. Im Nachlass habe ich aber keinen Wehrpass gefunden. Daher meine Frage: Wo kann ich Auskunft über die "Wehrfähigkeit" bzw. den Wehrpass meines Vaters erhalten, der doch sicher als Duplikat bei einer Behörde gelagert war? --Calluna (Diskussion) 11:47, 26. Dez. 2018 (CET)

WASt?--Wikiseidank (Diskussion) 12:01, 26. Dez. 2018 (CET)
+1, wast. --109.70.99.12 08:39, 27. Dez. 2018 (CET)
Ausweise werden üblicherweise mit dem regulären Ausscheiden aus dem Dienst eingezogen, es ist also nicht überraschend, dass du keinen findest. Im Fall von Gefangenschaft etc haben auch viele ihren Pass selber vernichtet, um keine unnötigen Auskünfte zu erteilen. Im Fall einer Kriegsgefangenenschaft muss ein Soldat nur Name und Dienstgrad nennen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:54, 27. Dez. 2018 (CET)
Giftzwerg, Dir ist entgangen, dass der Vater des Fragestellers keinen Kriegsdienst geleistet hat und eben deshalb nach dem Wehrpass und nicht dem Soldbuch gesucht wird. Der Wehrpass verblieb beim Inhaber oder dessen Angehörigen. Nur im Falle des Militärdienstes wurde er beim zuständigen Truppenteil aufbewahrt und mit Ausscheiden aus dem Dienst, tot oder lebendig, zurückgegeben. Eine Vernichtung machte keinen Sinn, ganz im Gegenteil konnte er vor Kriegsgefangenschaft bewahren, da er eben den Inhaber als Nichtkombattanten auswies.
Beim deutschen Bundesarchiv und dem jetzt dort befindlichen Berlin Document Center könnte auch angefragt werden. --RAL1028 (Diskussion) 00:44, 28. Dez. 2018 (CET)

Erstmal Danke! Ich versuch's mal beim Bundesarchiv Calluna (Diskussion) 17:40, 30. Dez. 2018 (CET)

Brennen auf eine DVD

Hallo. Ich habe ein Demoband auf meinen 4K Video Downloader runtergeladen. Jetzt möchte ich diese Datei auf eine DVD brennen. Komme aber nicht weiter. Ich habe zB. das Nero Brennprogramm, weiß aber nicht wie ich die Datei aus dem 4K Downloader zu Nero transferiere. Vielen Dank für die Hilfe. --2A02:908:2541:8C0:89B1:913C:D919:DE2E 19:38, 28. Dez. 2018 (CET)

Wenn ich video datei mit nero auf dvd brennen bei Tante Gu einwerfe, kommt eine ganze Menge. Hilft dir das alles nicht weiter, und wenn ja, warum? --Kreuzschnabel 23:17, 28. Dez. 2018 (CET)
Nero ist beim Brennen von Videos ziemlich zickig. Wenn man nicht aufpasst, rechnet der Rechner ewig an einem runterskalierten Video rum, das im Endeffekt nichts bringt. Ich würde komplett auf Nero verzichten und das Video mittels Avidemux ohne Qualitätsverlust in ein gängiges Containerformat (z.B. mkv) bringen und dann mit der betriebssysteminternen Brennfunktion auf eine DVD-ROM brennen. Das ist natürlich nicht mit einem uralten DVD-Player abspielbar, aber es kommt ja auf die 4k-Auflösung an, die eh kein klassischer DVD-Spieler kann. --Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 28. Dez. 2018 (CET)
Mir scheint die Frage ein grundsätzlicheres Problem zu behandeln, nämlich wie die vom Downloader erstellte Datei in Nero ausgewählt werden kann. Der Fragesteller sollte sich aber noch äußern, ob er eine Video-DVD (für die Wiedergabe mit DVD-Spielern zum Beispiel am Fernseher) oder eine DVD als Datenträger mit der heruntergeladenen Datei für die Wiedergabe nur am Computer haben will. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:44, 28. Dez. 2018 (CET)
Anders ausgedrückt: Ob er eine Video-DVD oder eine DVD-ROM erzeugen möchte. --Kreuzschnabel 11:25, 29. Dez. 2018 (CET)
Genau, mein Problem ist wie ich die Datei vom Downloader zu Nero bringen kann oder wie ich die in Nero auswähle. Und ich möchte eine Video-DVD brennen, die ich im Fernseher abspielen kann. Danke. --2A02:908:2541:8C0:CC5B:34DD:251F:A439 12:12, 29. Dez. 2018 (CET) Besser gesagt über einen Blue Ray Player oder DVD Player im Fernsehen anschauen kann. --2A02:908:2541:8C0:CC5B:34DD:251F:A439 12:13, 29. Dez. 2018 (CET)
(Ich hab den Abschnitt mal nach den hiesigen Üblichkeiten umformatiert, damit er sich nicht so breit macht.) Wenn ich video dvd mit nero erstellen in Google einwerfe, kommt als erster Treffer diese Anleitung. Geh doch mal danach vor. Deiner Frage nach kommst du an Schritt 3 nicht weiter, wo die Quelldatei ausgewählt wird. Ich kenne jetzt deinen 4k-Downloader nicht, aber irgendwo auf der Festplatte muss er ja etwas abgelegt haben. Das gehört dort angewählt. Du könntest in den Einstellungen des Video-Downloaders nachschauen, wo der seine Videodateien ablegt. Ich tippe für Windows 10 mal auf die Ordner Downloads oder Videos im Schnellzugriff. --Kreuzschnabel 21:24, 30. Dez. 2018 (CET)

Uhd, 4k und Grafifkarten

Lese ich das richtig (allgemeines googeln) , dass für das Betrachten von uhd Filmen am PC mehr oder minder die gleichen Anforderungen einer Grafikkarte notwendig sind wie für 4k Gaming? Dies würde mich erstaunen, da es diese diskrepanz bei full-hd nicht gibt. Mehr oder minder jeder laptop mit fullhd auflösung kann blurays ruckelfrei abspielen. Aber ruckelfreies fullhd gaming geht dagegen noch lange nicht. Jetzt habe ich mir ein 4k bildschirm gekauft, und die enttäuschung war groß, dass mein solider pc (nur mit grafikchip on board) keine uhd-bds ruckelfrei abspielen kann. Ist hierfür tatsächlich ein grafikkarte jenseits der 100€ notwendig? Danke, ich hoffe diese Frage ist hier erlaubt, da ich mir hier ehrlicherere Antworten erhoffe, als wenn ich verkäufer frage. --Emilsinclair2.0 (Diskussion) 23:57, 28. Dez. 2018 (CET)

Diese Diskrepanz gibt es sehr wohl auch bei FHD, wenn man den richtigen Codec erwischt. Wird das FHD-Video in H.265/HEVC übertragen, wie beispielsweise die letzte Fußball-WM über DVB-T2 HD, kommen IGDs schnell an ihre Leistungsgrenzen, während auch preisgünstige Grafikkarten hier problemlos hoppelfreie Videos zeigen. Bei den Blurays gibt es H.265/HEVC nur bei Ultra HD Blu-rays (4k und höher aufgelöst), nicht bei Blu-ray Discs in FHD. Video mit einer Auflösung größer als 2K/FHD wird aber aus Bandbreitegründen ausschließlich in H.265/HEVC oder Nachfolgern übertragen. FHD/2K kann problemlos auch in H.264 übertragen werden. In der Frühzeit des FHD-Fernsehens (Euro1080 und die Testsendungen von Prosiebensat1) gab es auch FHD-Übertragungen in MPEG-2/H.262, die aber eine enorme Bandbreite in Anspruch nahmen, weswegen der FHD-Regelbetrieb vieler Fernsehsender gleich in H.264 begann. --Rôtkæppchen₆₈ 00:27, 29. Dez. 2018 (CET)
Zur „Jenseits-der-100-Euro-Frage“: Grafikkarten mit Nvidia GT 1030 gab es letzten Sommer zur Fußball-WM für 91 Euro. Da Nvidia mittlerweile die Nachfolgegeneration 20-Serie veröffentlicht hat und Grafikkarten wegen der Bitcoin-Flaute sowieso schlecht gehen und Nvidia sich da fett verkalkuliert hat, gibt es Grafikkarten der 10-Serie von Nvidia derzeit günstig wie nie, eine GT 1030 mit 2 GiB Speicher beispielsweise für 82 Euro. --Rôtkæppchen₆₈ 00:39, 29. Dez. 2018 (CET)
Vielen Dank--Emilsinclair2.0 (Diskussion) 13:23, 30. Dez. 2018 (CET)

komischen Effekt mit dem Cursor bei MS Word umgehen

Wenn man mit MS Word arbeitet und im Format den Blocksatz und die Silbentrennung eingestellt hat, kommt es bei der Benutzung der Cursortasten zu fehlerhaften Anzeigen. Beispielsweise wird der Cursor-Strich trotz Betätigung dieser Pfeiltasten als am Ort verbleibend angezeigt, in Wirklichkeit aber korrekt versetzt. Erst wenn man eine andere Eingabe macht, bsw. einen Buchstaben tippt oder ein Enter, springt der angezeigte Cursor an seine im Hintergrund mitgeführte wahre Position und macht die Aktion dort. Das führt zu nervigen Fehleingaben und das ständig. Zwei Fragen:

  1. erkennt jemand anhand meiner kruden Beschreibung wieder, was ich meine und
  2. wie wird man das los? 77.235.178.3 19:59, 29. Dez. 2018 (CET)
Ad 2.: Schick einen Fehlerbericht an Microsoft[5] und hoffe, dass der Fehler in einem der nächsten Updates berichtigt wird. --Rôtkæppchen₆₈ 21:38, 29. Dez. 2018 (CET)
Tritt dieses Problem nur auf deinem PC auf? Oder ist das ein allgemeines Problem, das jeder Word-Benutzer reproduzieren kann? Jetzt hast du natürlich die Word-Version auch nicht genannt...
Wenn es an deinem PC liegt, dann kann die Lösung z.B. auch im Update des Grafikkartentreibers liegen. Ich hatt mal ein ganz ähnliches Problem (bei mir war der Cursor nach Eingabe von Zeichen nicht mehr sichtbar) und bei mir hat sich das nach der Installation einer neuen Version des Grafikkartentreibers gegeben. --2001:16B8:106B:C500:E8B7:2CD3:713:B645 15:25, 30. Dez. 2018 (CET)

Wo bekomme ich diesen Akku her?

Ich möchte einen Akku für die Drohne kaufen, die es im November bei Aldi gegeben hat. Der Hersteller bietet den Akku im Moment offenbar nicht an. Wo bekomme ich so einen Akku her? Die Angebote, die ich bei Amazon sehe, sind alle ohne diesen Plastikkorpus, so dass man diesen Korpus imer aufschrauben, den Akku tauschen und ihn wieder zuschrauben müsste. Ich möchte aber Akku und Korpus, so wie der Hersteller das auch anbieten würde...

Kann mir jemand helfen? --87.123.197.167 20:05, 29. Dez. 2018 (CET)

Da steht: "Verfügbarkeit: Auf Lager" --M@rcela 20:38, 29. Dez. 2018 (CET)
Ein „Kaufen“-Button fehlt aber. --Rôtkæppchen₆₈ 20:42, 29. Dez. 2018 (CET)
Du hast Recht. Hab ich übersehen. --M@rcela 21:48, 29. Dez. 2018 (CET)
Glaskugel: Man muss sich anmelden, um einen Warenkorb zu erstellen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:51, 29. Dez. 2018 (CET)
Nein. Andere Artikel lassen sich problemlos bestellen. Entweder das Teil ist wirklich nicht verfügbar oder da hat jemand bei der Programmierung des Onlineshops geschlampt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:04, 29. Dez. 2018 (CET)
Conrad.de Beschaffungsservice? Gruß 79.255.27.181 22:44, 29. Dez. 2018 (CET)
Wie macht man aus 3,7 V und 600 mAh 3,7 Wh? (Wenn ich sowas sehe, reizt es mich immer, dort wegen Betrugs- und Inkompetenzverdachts nichts zu kaufen. Wodurch ich ganz allgemein mit sehr wenig Geld auskomme - überall nur Schund im Angebot.) --77.6.4.122 05:41, 30. Dez. 2018 (CET)
Von Volt steht da ja nix – vielleicht messen die Spannung in Prmpft, mit 1 P = 1,67 V :-P Aber das ist nicht das einzige: In Wh misst man nicht Leistung, sondern Arbeit oder Energie, und für die Spannung hab ich auch schon irnkwo mal eine Einheit gesehen. Ich sollte einklich noch klugscheißen, dass Strom mal Zeit nicht Kapazität ergibt, sondern Ladung, aber das verkneife ich mir diesmal. --Kreuzschnabel 21:57, 30. Dez. 2018 (CET)

Lesen von Weißbüchern

Kann man eigentlich an die Weißbücher der Bundesregierung heran? Wo kann man diese Downloaden? Es geht auch um jene der Bundeswehr? Kann man auch an jene Bücher der anderen Bundesregierung heran? (nicht signierter Beitrag von 188.100.190.115 (Diskussion) 12:52, 30. Dez. 2018 (CET))

Ja. Hier. Und hier. --Rôtkæppchen₆₈ 12:57, 30. Dez. 2018 (CET)

Was ist der besser formulierte Satz?

"...aus der Familie der X (Y)." oder "...aus der Familie X (Y)." also ohne ein zweites "der" oder sind beide Sätze gleich gut? --Toxoplasma II. (Diskussion) 14:16, 30. Dez. 2018 (CET)

Kommt auf den Kontext an, würde ich sagen. Man schreibt "aus der Familie der Menschenaffen", "aus der Familie Meyer". Gruß 79.255.24.78 14:20, 30. Dez. 2018 (CET)
Warum genau sollte man "aus der Familie der Menschenaffen" schreiben und nicht "aus der Familie Menschenaffen"?--Toxoplasma II. (Diskussion) 14:28, 30. Dez. 2018 (CET)
Meyer ist ein Eigenname, Menschenaffe ein Gattungsname. Siehe dazu Gattungsname#Syntaktische Merkmale: "Im Gegensatz zur Behandlung der Eigennamen im Standarddeutschen verbinden sich Gattungsnamen regelmäßig mit einem Artikel." 62.157.10.218 14:34, 30. Dez. 2018 (CET)
Interessant finde ich, dass "aus der Familie der..." nicht nur bei Menschenaffen passen würde, sondern auch bei Adelshäusern: "aus der Familie der Hohenzollern", "aus der Familie der Medici". --slg (Diskussion) 14:39, 30. Dez. 2018 (CET)

korrekte Interpunktion

Hallo!

Es geht um die Angabe eines Wortes in fremder Sprache und Schrift samt Übersetzung ins Deutsche und korrekter Zeichensetzung. Was ist zu präferieren, was ist zumindest nicht falsch, und was ist falsch?

  • Urdu بڑا, deutsch ‚groß‘ bzw. koreanisch 설날, deutsch ‚Neujahrstag‘
  • Urdu بڑا deutsch ‚groß‘ bzw. koreanisch 설날 deutsch ‚Neujahrstag‘
  • Urdu بڑا, ‚groß‘ bzw. koreanisch 설날, ‚Neujahrstag‘
  • Urdu بڑا ‚groß‘ bzw. koreanisch 설날 ‚Neujahrstag‘

Hintergrund der Frage ist hiermit verlinkt. Meiner Meinung nach ist Zeile 2 jedenfalls falsch, mit dem Rest kann ich leben. "Guaraní kamby deutsch ‚Milch‘" wäre ja auch höchst unrund. Meiner Meinung nach ist es auch bei der Beurteilung der Richtigkeit wurscht, ob das unlesbare Gekrakel koreanisch oder Thai ist. … «« Man77 »» Alle Angaben ohne Gewehr. 16:14, 30. Dez. 2018 (CET)

Hallo! Ich ziehe die vierte Variante vor und gebrauche sie auch selbst: Der Hinweis deutsch ist nicht nötig, da das Deutsche ja ohnehin die Metasprache ist und die Übersetzung durch die einfachen Anführungszeichen markiert wird. Ein Komma zwischen Objektsprachausdruck und Übersetzung ist unüblich. Die Varianten zwei und drei halte ich für am wenigsten geeignet, die letzte würde ich empfehlen. --Galtzaile (Diskussion) 18:03, 30. Dez. 2018 (CET)
+1. 2 und 3 sind definitiv falsch, 4 ist richtig. Wie Vorredner richtig schrieb, ist der Zusatz „deutsch“ hier nicht unbedingt erforderlich; wenn man ihn aber zur Verdeutlichung hinzufügen will, erhält man eine Apposition, die in Kommata eingeschlossen wird. Falls Beispiel 1 also ein zusammenhängender Satz(teil) wäre, müsste vor „bzw.“ auch noch ein Komma stehen. --Jossi (Diskussion) 21:08, 30. Dez. 2018 (CET)

Parameter aus Google Links entfernen

Wenn ich in google nach 'Hund' suche, sieht der daraus resultierende Link unlesbar lang aus und zwar so: https://www.google.de/search?source=hp&ei=T-EoXL6TO8LWwAK-4YTQAQ&q=Hund&btnK=Google-Suche&oq=Hund&gs_l=psy-ab.3..35i39j0i67j0j0i131i67j0i131i20i263j0j0i10i67j0i131j0l2.549.861..1007...0.0..0.117.547.0j5......0....1..gws-wiz.....0..0i20i263.inW21sw4KMY

1. Wie kann ich daraus einen kurzen, lesbaren Link herstellen, sprich, den ganzen überflüssigen Parameterschrott entfernen? ich stelle mir soetwas ähnliches wie google.de/search=Hund vor. Ich kenne die Syntax aber nicht 2. Weiß jemand, was in den ganzen Parametern codiert ist? Sind da datenschutzrelevante Informationen enthalten?

Vielen Dank

--93.217.119.21 16:20, 30. Dez. 2018 (CET)

so lang :-O - bei mir ist er viel kürzer: https://www.google.com/search?client=firefox-b-ab&q=hund
das client=firefox kann man Sicherlich noch entfernen, was -b-ab machen keine Ahnung. Hängt das vielleicht vom verwendeten Browser u/o Betriebssystem ab? ...Sicherlich Post 16:43, 30. Dez. 2018 (CET)
Der Wert lautet client=firefox-b-ab. Wenn Du nur das -b-ab löschst, änderst Du den Wert in client=firefox, lässt ihn aber nicht weg. --Rôtkæppchen₆₈ 17:10, 30. Dez. 2018 (CET)
ah okay. ich hatte nur firefox gelöscht und bab dringelassen. hat funktioniert ;) ...Sicherlich Post 17:15, 30. Dez. 2018 (CET) im AB verstecken sich vermutlcih mein Betriebssystem, meine Schuhgröße und was ich zuletzt bei amazon gekauft habe? :P
Nein, nur die Tatsache, dass Du über die address bar gesucht hast. --Rôtkæppchen₆₈ 17:27, 30. Dez. 2018 (CET)
Wenn ich nach "hund" suche, kommt der kurze Link. Wenn ich aber im Suchfeld das Wort in "Hund" ändere, kommt ein langer. Fragt mich aber nicht, warum :-) Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:46, 30. Dez. 2018 (CET)
oh! Interessant! ...Sicherlich Post 17:13, 30. Dez. 2018 (CET)
Du kannst hinter dem Fragezeichen eigentlich alles außer q=Hund und ggf. tbm=… falls vorhanden entfernen: https://www.google.de/search?q=Hund bei Suche nach Hundetexten und https://www.google.de/search?q=Hund&tbm=isch bei Hundebildern. --Rôtkæppchen₆₈ 16:59, 30. Dez. 2018 (CET)
Ausprobiert: Bei Suche mit der Google-Seite wird ein langer Link mit mehrerern Parametern erzeugt (einige sind hier erklärt). Das Browserplugin (Firefox) erzeugt nur einen kurzen Link mit den Parametern q (query), ie (query/input encoding) und oe (search result/output encoding). 62.157.10.218 17:34, 30. Dez. 2018 (CET)

Was passiert denn bei der "Katze"?--Caramellus (Diskussion) 17:45, 30. Dez. 2018 (CET)

Das erklärt Dir Deine Abstraktionsfähigkeit. --Rôtkæppchen₆₈ 22:39, 30. Dez. 2018 (CET)

Sättigung des Treibhauseffektes durch CO2 erreicht.

Ich habe gelesen, dass die momentane CO2 Konzentration bereits ausreicht um die im relevanten Wellenlängenbereich um 15µm die Wärmestrahlung der Erde vollständig zu absorbieren und eine weitere Erhöhung dieses Gases nicht zu einer Steigerung des Treibhauseffektes beitragen kann. Schaut man sich das Absorptionsspektrum an, keuchtes das auch ein. Viele Argumente der Klimaskeptiker konnte ich leicht durch Recherche widerlegen, dieses jedoch nicht. Wo liegt mein Denkfehler?--84.179.143.170 22:14, 29. Dez. 2018 (CET)

Treibhausgase absorbieren und emittieren Mikrowellenstrahlung bzw. fernes Infrarot. Schon bei sehr viel geringeren Konzentrationen kommt praktisch kein einziges Wärmestrahlungsquant vom Erdboden im Weltraum an, sondern wird irgendwo in der Atmosphäre absorbiert. Das läßt sich durch die Halbwertslänge charakterisieren, das ist diejenige Strecke, nach der die Hälfte der Strahlungsleistung aus einer Quelle im Medium absorbiert wurde. Die ist lächerlich klein und liegt schätzungsweise deutlich unter hundert Metern. Das heißt aber nun nicht, daß die Erde bzw. deren Atmosphäre kein Infrarot in den Weltraum abstrahlt. Tatsächlich wird sogar die gesamte absorbierte Sonnenenergie wieder abgestrahlt. Der reale Mechanismus ist der: In der Atmosphäre gibt es einen Temperaturgradienten, d. h. die Lufttemperatur nimmt mit zunehmender Höhe bis zur Stratosphäre immer weiter ab. Jede Atmosphärenschicht emittiert dabei in alle Richtungen - zur Seite sowie nach oben und unten - Infrarotstrahlung mit einer Strahlungsleistungsdichte gemäß ihrer Temperatur (s. a. Atmosphärische Gegenstrahlung). In der Bilanz kommt dabei netto aber ein Energietransport nach oben heraus, einfach deswegen, weil von unten mehr Strahlungsleistung als von oben kommt. Die Temperatur an der Oberseite ist durch die gesamte Strahlungsleistung - ca. 250 W/m² - festgelegt (Abschätzung: von der Solarkonstante von ca. 1,4 kW/m² werden ca. 1 kW von der kreisrunden Projektionsfläche der Erde absorbiert und über die viermal so große Erdoberfläche wieder abgestrahlt) und liegt bei -15° C oder sowas. Der sich darunter einstellende Temperaturgradient ist proportional zur Treibhausgaskonzentration, womit die Bodentemperatur mit dieser quasi unbeschränkt zunimmt. (Ein Teil der Energie wird auch durch Konvektion, verbunden mit Freisetzung von Kondensationswärme, in die Höhe transportiert.) Und ja: wenn diese simplen Zusammenhänge mal verbreiteter vernünftig erklärt würden, dann käme es wohl seltener zu so grotesken Fehlschlüssen wie denen von der "Sättigung". --77.10.9.219 01:12, 30. Dez. 2018 (CET)
Ich verstehe ansatzweise, was du beschrieben hast. So richtig OMA-tauglich ist das allerdings noch nicht. Rainer Z ... 13:14, 30. Dez. 2018 (CET)
Ich versteh´s nichtmal ansatzweise. Wärmestrahlung wird absorbiert, aber gleich wieder angestrahlt? Und wieso sinkt dann die Temperatur in großer Höhe und steigt dann aber wieder an? --Optimum (Diskussion) 13:38, 30. Dez. 2018 (CET)
Siehe hier [6]. Die angeblich vollständige Sättigung Sättigung ist ein Klimaleugnermythos, denn die Flankenbereiche sind nicht gesättigt und damit wirksam. Damit ist CO2 natürlich ein potentes Treibhausgas und auch die Hauptursache für die gegenwärtige globale Erwärmung. Andol (Diskussion) 23:01, 30. Dez. 2018 (CET)
Was schreibt denn das UBA für einen Unsinn? Was soll das denn sein, diese "Sättigung"? --77.10.158.67 05:04, 31. Dez. 2018 (CET)
Ja, genau: Jeder Körper emittiert Wärmestrahlung gemäß seiner Temperatur nach Stefan-Boltzmann, und unabhängig davon absorbiert er alles, was reinkommt, gemäß seiner spektralen Opazität. (Ein absorbiertes Quant ist natürlich "weg" - in Wärme umgewandelt - und kann nicht "gleich wieder abgestrahlt" werden. Für die Abstrahlung wird einfach Wärmeenergie in Strahlung umgewandelt - genau das, was auch jede Kerzenflamme macht.) Naheliegenderweise sind Absorption und Emission im Bilanzgleichgewicht - wären sie das nicht, würde sich die Temperatur solange ändern, bis die Emission wieder zur Absorption paßt. Und natürlich muß die Temperatur mit abnehmender Höhe zunehmen, weil es ohne Temperaturgradienten keinen Netto-Strahlungstransport gäbe - dafür muß in jeder Höhe schließlich mehr Strahlungsleistung von unten als von oben kommen. (Die Abstrahlung eines Volumenelement ist natürlich isotrop, daher kann ein Richtungsungleichgewicht nur durch anisotrope Einstrahlung zustandekommen. Anschaulich: Absorbierte Strahlung von unten: 101. Von oben: 99. - Von mir aus auch noch aus den vier Horizontalrichtungen jeweils 100. - Es stellt sich aufgrund der Absorption eine Temperatur ein, bei der das Volumenelement isotrop in jede der sechs Richtungen 100 abstrahlt; Bilanz ist ausgeglichen, aber netto werden 1 von unten nach oben "durchgereicht". Oben ist es dann kälter, weil die Leistungsdichte dort niedriger ist. Sinngemäß haben wir dann irgendwo dort zum Beispiel 99-98-97, wieder werden 1 nach oben weitergeleitet.) Die stratosphärische Temperaturinversion hat mit der Strahlungsbilanz nichts zu tun - da ist die Luftdichte und damit die Opazität zu gering, als daß die noch bei dem Infrarotquantenspiel mitmacht; strahlungsbilanzmäßig ist das schon "freier Weltraum". Der Temperaturanstieg ergibt sich dort aus absorbiertem UV aus der Sonnenstrahlung, und die Temperatur ist hoch, weil die Treibhausgaspartialdrucke bzw. -dichten zu niedrig sind, als daß die Atmosphäre dort noch effektiv Wärme abstrahlen könnte - es fehlt als wichtigstes Treibhausgas der Wasserdampf, weil der unterhalb der Tropopause auskondensiert ist. (Und das ist auch gut so: das solare UV würde das Wasser sonst durch Radiolyse zerlegen und der Wasserstoff in den Weltraum entfleuchen, und dann verlöre die Erde viel Wasser und würde bald wie der Mars aussehen.) Es ist aber nichts dahinter: Wegen der niedrigen Drucke - für praktische Zwecke ist das Vakuum - ist die Energiedichte verschwindend gering. - Irgendwo gab's noch bessere Zahlen: Erdoberfläche gibt im Mittel 168 W/m² eingestrahlte Solarleistung als Wärme ab, davon 100 W/m² per Wärmeleitung an die Luft und 68 W/m² als Strahlung. Zu dieser Strahlungsleistung würde aber eine Oberflächentemperatur von -80° C, oder sowas, gehören. Bei der tatsächlichen Temperatur von 10° C ist die Wärmestrahlung viel intensiver; das Defizit zu den bilanziellen 68 W/m² wird durch die Absorption der atmosphärischen Gegenstrahlung gedeckt. (Die 100 W/m² aus der Wärmeleitung sind anschließend bei dem Wärmestrahlungsspiel natürlich wieder mit dabei: einem Luftvolumenelement ist es schließlich egal, ob die Wärme, aus deren Energie es für die Abstrahlung schöpft, aus Strahlung oder Wärmeleitung stammt. Relevant wäre nur, welcher Anteil Energie vom Erdboden durch Strahlung in die äußersten Atmosphärenschichten gelangt, und welcher durch Konvektion - Aufstieg von feuchter bzw. warmer Luft - wobei auch das nicht so vollständig zu trennen ist, weil die aufsteigende Warmluft natürlich auch sowohl strahlt als auch absorbiert. Und um es noch weiter zu verkomplizieren: Luft absorbiert natürlich auch solare Strahlung - wenn das Wetter trübe und dunkel ist, dann nicht deswegen, weil jemand die Sonne abgeschaltet hätte, sondern, weil das Licht schon in den Wolken steckenbleibt. Wodurch die Luft oben warm wird und uns das eine stabile Inversionswetterlage, gerne auch mit Smog, spendiert. Andererseits erhöht die Bewölkung aber auch die Rückstreuung ins All im Sichtbaren - von außen, also vom Weltraum aus betrachtet sieht Schietwetter schön hell aus.) --77.10.158.67 05:04, 31. Dez. 2018 (CET)

und wenn sie nicht gestorben sind...

Gibt es eigentlich in der Wissenschaft der Bevölkerungsstatistik eine Formel oder auch nur Faustregel, wieviele Menschen auf einem bestimmten Territorium in einer bestimmten längeren Zeitspanne insgesamt gelebt haben, also nicht nur die jeweils aktuell Lebenden? Welche Zusatzdaten bräuchte man? Spielen da Dauer einer Generation, Geburtenrate, Sterberate eine Rolle? - Die Frage stellte sich mir bei Betrachtung der Bevölkerungsentwicklung von Brasilien (Zahlen: 1872 9.930.478; 1890 14.333.915; 1900 17.438.434; 1920 30.635.605; 1940 41.236.315; 1950 51.944.397; 1960 70.992.343; 1970 94.508.583; 1980 121.150.573; 1991 146.917.459; 2000 169.590.693; 2010 190.755.799; 2018 208.494.900). --Emeritus (Diskussion) 00:46, 30. Dez. 2018 (CET)

Eine Faustregel scheint es nicht zu geben, da es sehr komplex ist. Wie du schon sagst, spielen Faktoren wie (wechselnde/fluktuierende!) Generationslänge, Geburtenrate, Lebenserwartung (dazu noch Fertilitätsrate, Migration nach Brasilien usw.) eine Rolle.
Man könnte aber folgende rechnerische Abschätzung erwägenen:
Daraus sollte sich semi-scientific eine Totalbevölkerungszahl für Brasilien abschätzen lassen, wie man sie sonst wohl nicht besser erhalten kann! Bikkit ! (Diskussion) 12:22, 30. Dez. 2018 (CET)

Imho trivial: Du nimmt die Einwohnerzahl eines Jahrs Null, nimmt dann die statistischen Jahrbücher her und addiert für jedes Jahr die Zahl der Geburten und Einwanderer. Damit kommt die gewünschten Zahl raus sofern die Bevölkerungregistrierung vollständig ist. antemister als --89.204.135.28 12:41, 30. Dez. 2018 (CET)

Unter Logistische Funktion findet man eine Formel für exponentielles Wachstum mit Beschränkung. Dummerweise sind die Vorgabekonstanten veränderlich. Durch die Erfindung des Kunstdüngers konnte z.B. der Ertrag pro Fläche extrem erhöht werden. Durch den Klimawandel könnte er wieder sinken. --Optimum (Diskussion) 13:22, 30. Dez. 2018 (CET)

Das Problem, das ich hier sehe, sind Brüche in solchen Entwicklungen. Der Dreißigjährige Krieg oder auch der Zweite Weltkrieg waren solche Brüche und durch den Klimawandel werden in wenigen Jahrzehnten massive Fluchtbewegungen ausgelöst, die zu einem starken Bevölkerungsrückgang in einigen Weltregionen führen werden, man denke an die dann von Hurrikans und Taifunen betroffenen Ostküsten der USA bzw. Chinas. Wie soll eine Formel derartige Brüche abbilden? Solche Formeln können immer nur Näherungen an die Wirklichkeit sein und kaum allgemeingültig formuliert werden. 80.71.142.166 22:41, 30. Dez. 2018 (CET)

Für die Bevölkerungsentwicklung insgesamt müsste es sich um ein demographisches Modell handeln. Das ist ein relativ sinnloses Unterfangen, wenn die Eingangsgrößen (Natalität, Mortalität, Immigration, Emigration) nicht konstant sind und ihre Änderung nicht abgeschätzt werden kann. Immerhin könnte man so die Plausibilität von Annahmen überprüfen (z.B. zu einem Bevölkerungswachstum ohne Immigration in Brasilien). Eine Population, die nicht ressourcenlimitiert ist und sich mit nahezu ihrer intrinisischen Wachstumsrate reproduziert, zeigt exponentielles Wachstum, d.h. alle Generationen mit Ausnahme der allerjüngsten sind für die Gesamtsumme völlig vernachlässigbar. In vorindustriellen realen Gesellschaften wird der Geesamtwert fast ausschließlich am Wert für die Säuglingssterblichkeit hängen. Ein Modell, das alle diese Fälle abbildet, kann es eigentlich nicht geben.--Meloe (Diskussion) 10:40, 31. Dez. 2018 (CET)

Flusslaufüberbauung

Gibt es einen Spezialausdruck für überbaute Flussläufe (und wieso sagt man nicht Brücke dazu?) --2A01:C22:6E29:3A00:6D41:691B:6C97:750C 06:02, 24. Dez. 2018 (CET)

weil eine Brücke 2 Ufer verbindet --171.99.115.158 08:34, 24. Dez. 2018 (CET)
Ganz allgemein bezeichnet man sowas wohl als Hochstraße. --mw (Diskussion) 09:48, 24. Dez. 2018 (CET)
Hochstraßen führen aber nicht immer durch Flussläufe. Das ist eher die Ausnahme. Wenn der Fluss verdolt ist, ist da sogar eine ganz normale Straße drüber. --Rôtkæppchen₆₈ 10:33, 24. Dez. 2018 (CET)
In einem Wikipedia-Artikel würde ich jetzt wegen "Begriffsfindung" und -etablierung angeklagt:
"Flusslaufüberbauung" ist schon gar nicht so schlecht, doch "Gewässerschutzüberbauung" klingt fast nach Fachsprache, und wären da nur noch leise Elektrofahrzeuge ohne Soundtuning drauf, dann könnte es ein lauschiges etwas schattiges Plätzchen in der Natur sein. Ich befürchte es gibt nicht wirklich einen ganz exakten Begriff. Die Radfahrstreifen (keine Radstreife bitte) oder die Fahrradstrasse sind auch mal in Diskussionen entstanden, galten mal als Utopie. Die Hongkong-Zhuhai-Macau-Brücke ist wegen ihrer Länge entlang der Küste schon eher ein "Gewässerviadukt".
Wenn es für ein offizielles Dokument oder eine arg wissenschaftliche Arbeit sein sollte, dann würde ich eher eine beschreibende Variante wählen wie "landschaftsprägende, stadtbildprägende Hochstraße mit Gewässerschutz- und Renaturierungsaspekten" (wenn das passt); die "Gewässerschutzluftbrücke" neigt da eher zum Abheben und erscheint mir weniger geeignet. Oder in P:UNS die Spezialisten fragen. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 23:43, 24. Dez. 2018 (CET) Verrohrung (Wasserbau) kann bei kleineren Bächen auch passend sein. --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 00:05, 25. Dez. 2018 (CET)

wieso sagt man nicht Brücke dazu? - weil eine Brücke etwas überquert. --M@rcela 01:28, 25. Dez. 2018 (CET)

Und wenn es doch überbauend den Fluss quert? Für eine Gebäudebrücke (Bild oben) haben die Wikipedia-Autoren noch Raum mit Rotlink über dem Fluss für Autorinnen gelassen. Die Frage hätte vielleicht etwas präziser sein können, früher waren die Flüsse auch viel breiter als heute, hatten noch echte Fluss-Betten mit Qualität zur echten Erholung und Nebenarme (auch nicht schlecht); wenn die überbaut sind, dann nennt man das Stadtteil, manchmal auch Gebäude im Überschwemmungsgebiet und wenn es dem Fluss dann zu eng mit uns Menschen wird Hochwasser. Es könnte auch eine Auskragung über das Flussufer hinaus gemeint sein? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 02:37, 25. Dez. 2018 (CET) (hatte nicht bemerkt, dass die beiden Fotos mit Straßen über Flüssen schon mit zur Fragestellung gehörten ... --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 16:26, 25. Dez. 2018 (CET))
Eine "Brücke" ist ein Kreuzungsbauwerk mit eigener Tragkonstruktion zum Überführen von Verkehrswegen (z.B. Straßen, Eisenbahnen) oder Materialtransportvorrichtungen (z.B. Förderbänder, Rohrleitungen) über ein Gewässer, andere Verkehrswege oder tiefer liegendes Gelände, vgl. VV-WSV ObKat, DIN 4047-5. Damit wüsste ich nicht, warum ein solches Bauwerk nicht der Definition einer Brücke entsprechen sollte. Wäre das Gewässer nicht wie hier frei, sondern massiv und den Querschnitt einengend überbaut, handelte es sich um einen "Durchlass". Ein eigenständiger Ausdruck für solche Längsüberbauungen existiert m.E. nicht, dafür sind die Dinger schlicht zu selten.--Meloe (Diskussion) 11:24, 25. Dez. 2018 (CET)
Ein in gleicher Richtung wie der überbaute Fluss verlaufendes Bauwerk würde ich nicht als Kreuzungsbauwerk auffassen. „Flusslaufüberbauung“ erscheint mir dagegen sehr treffend. --Jossi (Diskussion) 12:42, 25. Dez. 2018 (CET)
Skyway ist der Fachbegriff für die Gebäudebrücke, wobei ich nicht weiß ob "Gebäudebrücke" wirklich ein Fachbegriff ist. --sk (Diskussion) 09:58, 26. Dez. 2018 (CET)
Skyway scheint ja eher ein Verbindungsgang zwischen zwei Gebäuden zu sein. Eine Brücke, auf der sich Wohn- oder Geschäftsräume befinden, wird einfach bebaute Brücke genannt, siehe z.B. die Krämerbrücke in Erfurt oder Geschichte des Brückenbaus#Bebaute Brücken. --Optimum (Diskussion) 14:30, 26. Dez. 2018 (CET)
Schade eigentlich, dass es diese bewohnbaren, Gelände und gewässerschonenden Brücken als öffentlich zugängliche Wohnbrücken über Täler und andere Hindernisse nicht häufiger gibt, eine mit dem Fahrrad befahrbare Panoramabrücke mit Wohnhochhäusern im Hundertwasserstil beiderseits und Ebenen für Tiny-House-Etagen im Brückenfuss mit Gemeinschaftsbereich und Hängegärten würde ich mir schon manchmal wünschen um steigungsarm von einer Fluss- oder Talseite auf die andere zu gelangen und dabei noch den Wohnraummangel etwas zu reduzieren, doch

die Fragestellung mit den beigefügten Fotos hatte sich eher auf eine "Flusslauflängsüberbauung" bezogen. Wer Mehrfachkomposita mag: "Gewässerschutzflusslauflängsüberbauungssolarenergiedachradverkehrsanlagenmäanderviadukt" wäre auch ein nettes der Land Art verwandtes Landschaftsarchitektur-Kunstprojekt als Alternative für immer grössere flächige Solarenergieanlagen: Je nach Längsstreckung ein romantischer Flusslaufbummelweg oder ein praktischer Radschnellweg mit Dach obendrauf. Vielleicht bekämen die Flusslauflängsüberbauungen dann sogar eine eigene Kategorie in Wikipedia? --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 17:44, 27. Dez. 2018 (CET)

"Gewässerschutzflusslauflängsüberbauungssolarenergiedachradverkehrsanlagenmäanderviadukt"...mindestens das Unwort des Monats! Caramellus...wenn nicht mehr...
Oh Caramellus, eher ein "Längswort des Jahres" und und bei allem Ringen um eine sachliche Antwort der Versuch mit diesem der dunklen Winterdepression auf dem Humorpfad zu entfliehen. Für Einreichungen zum Unwort des Jahres 2018 ist es allerdings schon reichlich spät oder allerhöchste Zeit, darfst auch gern noch den "...Gründachbereichsplaner" (was für die Visitenkarte) oder das "...gründachbereichsplanungsprojekt" dranhängen (für echte Ökos und romantische Träume hinsichtlich einer echten Landschaftsarchitektur für die Biotopvernetzung). Wenn die Fahrräder auf den bestehenden Bauwerken nicht zugelassen werden sollten, dann könnte unser Vorschlag auch zum knackig-bösen Kurzwort "Flulalängsbrumm" gekürzt werden, aber nimm das jetzt bitte nicht allzu ernst! --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 19:52, 27. Dez. 2018 (CET)

Deine Frage Gibt es einen Spezialausdruck für überbaute Flussläufe (und wieso sagt man nicht Brücke dazu?) behandelt a) den Fluss und b) das Bauwerk. ad b) Brücken reichen, wie bereits geschrieben, von Ufer zu Ufer, aber es gäbe noch andere Überbauungen (Erker, Terrassen, Stege, Plattformen, Straßenverbreiterungen, die Wuppertaler Seilschwebebahn, u.a.m.). Flussüberbau(ung) ist daher der Oberbegriff und Brücke ein Unterbegriff dazu. Ad a) Im weitesten Sinn ist so ein Gewässer ein eingehauster Fluß. Gruß --212.95.5.113 22:19, 30. Dez. 2018 (CET)

<klugscheiß> Die Wuppertaler Schwebebahn hat allerdings mit Seilen rein gar nichts zu tun. </kliugscheiß> --Jossi (Diskussion) 18:13, 31. Dez. 2018 (CET)

Test auf anorganische Pigmente mit Haushaltsmitteln

Ich habe hier eine BBQ-Gewürzmischung von dieser Firma [7] aber einer Charge aus 2015. Sie hat eine sehr angenehme tiefrote Farbe, deutlich farbkräftiger als auf der Abbildung. Nun stand sie seit 2015 in meinem Gewürzregal in einer durchsichtigen Flasche im normalem Tageslicht. Ich mache das immer mit Gewürzen, weil ich bei den meisten einen recht hohen Umschlag habe und mir das Ausbleichen zeigt, wann was erneuert werden muss und ob das Gewürz qualitativ meinen Vorstellungen entspricht.

Als mir die Flasche vorhin ins Auge fiel, fiel mir auf, dass sie kein bischen ausgebleicht ist, obwohl ich sie seit 4 Jahren nicht in der Hand hatte. Normalerweise muss das Pulver der Gewürzmischung an der Stelle mit Glaskontakt ca. 1 mm tief ausgebleicht sein und erst im Inneren wieder die kräftigere Farbe aufweisen. Ich gehe davon aus, dass die Mischung anorganische oder technische Pigmente enthält. Das ist eigentlich ein Zeichen von Gesundheitsgefahr und jetzt die Frage: Kann man die anorganischen Pigmente irgendwie mit Haushaltsmitteln nachweisen? 188.103.227.23 15:22, 28. Dez. 2018 (CET)

Beim Veraschen des Gewürzes konzentrieren sich die anorganischen Pigmente in der Asche. Die Asche sollte also kräftiger gefärbt sein als das ursprüngliche Gewürz. --Rôtkæppchen₆₈ 15:58, 28. Dez. 2018 (CET)
okay. Veraschen und dann in Wasser lösen. Super Idee. Wie würdest Du die ca. 100g Pulver veraschen? Auf brennende Holzkohlewürfel und an der frischen Luft ausglühen lassen? --188.103.227.23 16:38, 28. Dez. 2018 (CET)
Befinden sich nicht alle Ingredienzien, so auch Farbstoffe, aufgeruckt irgendwo auf der Verpackung?--Caramellus (Diskussion) 17:12, 28. Dez. 2018 (CET)
Zutaten: Salz, Koriander, Senf, Rote-Beete-Extrakt, Bockshornklee, Schwarzer Pfeffer, Zwiebelpulver, Zimt, Knoblauchpulver, Kreuzkümmel, Muskatnuss, Ingwer, Kardamon, Gewürznelke, Paprika, Chilipulver, Sellerie, Gewürzextrakte, Lorbeer, natürliche Farbstoffe (Paprikaextrakt, Curcumaextrakt, Eisenoxidrot), Zitronenöl, Zitronensäure, Trennmittel: Siliziumdioxid. --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 17:18, 28. Dez. 2018 (CET)

Laut [8] scheint das Betanin im Rote Bete-Extrakt ziemlich UV-beständig zu sein. --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 17:15, 28. Dez. 2018 (CET)

Eisenoxidrot ist auch ziemlich lichtecht. Immerhin dürftest Du nach dem Veraschen den Mengenanteil gut bestimmen können. --Zinnmann d 17:25, 28. Dez. 2018 (CET)

Anorganische Pigmente sind wahrscheinlich nicht erlaut und sie stünden so der so nicht mit drauf. Aber ich traue denen allerhand zu. Allerdings möchte ich auch sagen, dass ich mich nicht wegen des Geschmacks beschwere. 188.103.227.23 18:08, 28. Dez. 2018 (CET)

Laut oben zitierter Zutatenliste ist in der Gewürzmischung das anorganische Pigment Eisenoxidrot drin, das als E172 als Lebensmittelfarbe zugelassen ist. --Rôtkæppchen₆₈ 18:24, 28. Dez. 2018 (CET)
Mit Astaxanthin (E161j) kann man gut und beständig rot färben, in geringen Mengen muß es nicht deklariert werden. Warum soll keine anorganische Zutat drin sein? Salz ist doch auch anorganisch? --M@rcela 21:01, 28. Dez. 2018 (CET)

ERLEDIGT, ich hab ca. 50 Gramm Gewürzpulver mit 8 Würfeln Wasserpfeiffenholzkohle restlos durchglühen lassen und die Asche in Wasser aufgelöst. Es waren nur noch graue Bestandteile vorhanden, also keine roten. Entweder haben sich die roten Pigmente in graue umgewandelt oder es waren wirklich nur Eisenoxid und Rote Beete drin. Das Eisen hat sich vermutlich noch mehr Sauerstoff geschnappt und wurde grau. Bin beruhigt. :-) Danke an alle Beteiligten und die gute Idee. 188.103.227.23 21:19, 28. Dez. 2018 (CET)

Veraschen funktioniert anders. Du hast wahrscheinlich mit den grauen Resten die Asche der Holzhohle nachgewiesen und das rote Eisen(III)-oxid in grauschwarzes Eisen(II)-oxid umgewandelt, so es denn überhaupt anwesend war. Die Kohle hat das Eisen(III) also eher in Eisen(II) umgewandelt. --Elrond (Diskussion) 14:28, 29. Dez. 2018 (CET)
Kohle mit Eisen(III)-oxid gibt auch gerne mal elementares Eisen, siehe Hochofenprozess. --Rôtkæppchen₆₈ 15:52, 29. Dez. 2018 (CET)
Ich habe nix gegen Eisenverbindungen. Ich wollte nur keine anorganischen Pigmente. Aber wie gesagt, vermutlich ist der Rote-Beete-Saft für die eigenartige Lichtbeständigkeit ursächlich gewesen. --188.103.227.23 17:31, 29. Dez. 2018 (CET)
Eisenoxid ist ein anorganisches Pigment. Nicht alles was anorganisch ist, ist auch schädlich und nicht alles was organisch ist, ist unschädlich. Die Menschheit putzt sich mit Titandioxid die Zähne und wischt mit Zinkoxid den Babys den Popo und kein Mensch weiß, wieviel Calciumsulfat, Calciumcarbonat und Siliziumdioxid er er seinem Leben schon zu sich genommen hat.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:15, 31. Dez. 2018 (CET)
Als Lebensmittelzusatzstoff sind nur sieben anorganische Pigmente zugelassen. Neben dem oben genannten Eisen(III)-oxid sind das Calciumcarbonat, Titandioxid und die Elemente Silber, Gold, Kohlenstoff und Aluminium. Problematisch ist davon eigentlich nur das Aluminium, da es im Verdacht steht, degenerative Nervenerkrankungen hervorzurufen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:29, 31. Dez. 2018 (CET)

Soldaten: gefallen / gestorben

hallo,
auf einem kriegerdenkmal ist mir vor kurzem folgendes aufgefallen:
dort wurden gefallene soldaten genannt aber auch gestorbene sold.
warum wird das unterschieden?
mfg
alex
--84.63.39.13 19:48, 29. Dez. 2018 (CET)

Glaskugel: Gefallen an der Front, gestorben im Lazarett? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 19:54, 29. Dez. 2018 (CET)
Der Artikel Gefallener geht in die gleiche Richtung wie deine Glaskugel. --Wrongfilter ... 20:18, 29. Dez. 2018 (CET)
Man beachte dazu die recht entschlossen geführte Diskussion hier! (nicht signierter Beitrag von 77.13.138.39 (Diskussion) 21:02, 29. Dez. 2018 (CET))
Aus einer zeitgenössischen Chronik (1927) meiner Heimatstadt über den 1. Weltkrieg heißt es: „Unter Waffen standen aus der Stadtgemeinde etwa 4.000 Männer. Von den Ausmarschierten sind 617 gefallen oder an Krankheit gestorben. Dazu kommen 43 bis 53 Vermißte. Nach Kriegsende bis 1. Juli 1925 verschieden 27 Personen an den Folgen des Kriegsdienstes. Gesamtzahl der Todesopfer also 687 – 697, rund 700.“ Es wurden (zumindest hier) neben den durch Feldkrankheiten verstorbenen Personen auch noch Menschen gezählt, die Jahre später verstorben sind, dessen Todesursache aber eine Folge des Krieges war. --Vexillum (Diskussion) 13:44, 30. Dez. 2018 (CET)

Auch mir wurde der Unterschied mal so erklärt, dass gefallene Soldaten unmittelbar bei Kampfhandlungen zu Tode kamen, später an den Verletzungen oder an Erkrankungen als Verstorbene gezählt werden. Wobei der offizielle Sprachgebrauch und der 'volkstümliche' mehr oder weniger differiert, wenn Vater/Bruder/Mann/Sohn im Lazarett starb, war er für die Familie auch meist ein Gefallener. Ob es einen formaljuristischen Grund für die Unterscheidung Gefallener/Verstorbener gibt ist mir nicht bekannt. --Elrond (Diskussion) 14:22, 30. Dez. 2018 (CET)

Die Wehrmacht selbst hat Soldaten nur dann als ‚gefallen‘ bezeichnet, wenn sie an der Front ums Leben gekommen sind oder der Tod zeitlich und räumlich nahe nach der Verwundung eingetreten ist (vgl. Rüdiger Overmans, Deutsche militärische Verluste im Zweiten Weltkrieg, München 2004, S. 176).“--89.14.44.254 15:19, 30. Dez. 2018 (CET)
Für unsere Vorgängergenerationen war es ziemlich egal, der Sohn, Bruder oder so ist "im Krieg geblieben". Die Unterscheidung ändert nur Statistiken. --M@rcela 22:47, 30. Dez. 2018 (CET)
Gerade für unsere Vorgängergenerationen wird es einen riesigen Unterschied gemacht haben, weil es in Abhängigkeit von der genauen Kategorisierung – im Kampf gefallen oder im Autounfall auf dem Weg zum Heimaturlaub gestorben – unterschiedliche Hinterbliebenrenten gab. Das war ja auch bei der Bundeswehr in ihren ersten Auslandseinsätzen immer ein riesiges Thema, und das war im bürokratischen Deutschen Reich (aller modernen Inkarnationen) ebenfalls sehr relevant. Ob jemand also „gefallen“ oder „gestorben“ ist, war eine Frage mit echter praktischer Relevanz.--78.55.74.169 14:46, 31. Dez. 2018 (CET)

Welche Viren bleiben beim Menschen latent drin?

Welche der Viruserkrankungen wird ein Mensch nicht mehr los? Sehe ich das richtig, dass es Erkrankungen gibt, die restlos und ohne verbleibende Viren überwunden werden können, und dass in anderen Fällen ein Virus lebenslang im Menschen in irgendwelche Zellen zurückgezogen überdauert und aktiv bleibt? -- Tischgenosse (Diskussion) 21:50, 29. Dez. 2018 (CET)

Ich werfe mal die Herpesviridae Viren in den Ring, die kriegt man eigentlich nie weg, sondern kann sie höchsten deaktiviren. Lippenherpes sprich Herpes labialis, ist der vermutlich bekanneste Form der Familie. --Bobo11 (Diskussion) 22:59, 29. Dez. 2018 (CET)
Ein anderes klassisches Beispiel: Windpocken, die Jahrzehnte später als Gürtelrose wiederkehren. --Stilfehler (Diskussion) 03:09, 30. Dez. 2018 (CET)
Erregerpersistenz; "Es wird zwischen latenter Infektion (Persistenz des Virusgenoms, aber keine Partikelproduktion) und chronischer Infektion (Persistenz durch ständige Produktion neuer Viruspartikel) unterschieden." Mehr als man denkt. Dämonika (Diskussion) 23:12, 29. Dez. 2018 (CET)
Man geht davon aus, dass jede einzelne Zelle unserer Körper von irgendwelchen Viren befallen sind. Jetzt, heute, morgen, ständig. Aber diese Viren sind der Medizin bzw. der Biologie kaum bekannt, weil sie eben keine Krankheiten auslösen. Die Gesamtzahl der derzeit bekannten Viren wird mit 2000 angegeben.[9] Es gibt also eine enorme Dunkelziffer, auch im humanmedizinischen Bereich.--Keimzelle talk 23:57, 29. Dez. 2018 (CET)
Wer ist „man“? Das hieße ja, dass keine einzige Zelle in mir mehr normal funktioniert, oder wie sonst habe ich das Partizip „befallen“ zu parsen? Gut, das würde einiges erklären … --Kreuzschnabel 00:26, 30. Dez. 2018 (CET)
Die Viren, die Funktionen der Zellen wesentlich beeinträchtigen, sind in einer deutlichen Minderheit. So oder so: Bis jetzt sind erst 2000 Viren bekannt (vor allem jene mit medizinischer, tiermedizinischer oder landwirtschaftlicher Relevanz), und es wäre eine extreme Überraschung, wenn dies die tatsächliche Gesamtzahl aller Viren-Arten wäre.--Keimzelle talk 01:45, 30. Dez. 2018 (CET)
Meine Vorlesung Mikrobiologie ist zwar schon ein paar Jahre her, aber schon damals wurde postuliert, dass es für jede Bakterienart mindestens eine Virenart gäbe, die sich darauf spezialisiert habe. Für die unterschiedlichen Humanzellen kann man also ähnliches problemarm postulieren. Nur ist es höchst schwierig, diese Viren überhaupt zu identifizieren oder gar zu kultivieren. Es gibt zudem Abschätzungen, dass selbst die meisten Bakterien nicht identifizierbar und kultivierbar sind. Beim bestens untersuchten menschlichen Darm gehen die Schätzungen von über 50 bis über 90 % --Elrond (Diskussion) 12:12, 30. Dez. 2018 (CET)
Inwiefern kann ein Virus überhaupt „aktiv bleiben“? Son Virus hat doch, soweit ich weiß, gar keine eigenen Vitalfunktionen und kann überhaupt gar nichts „machen“, sondern ist darauf angewiesen, dass eine Wirtszelle für es tätig wird. --Kreuzschnabel 22:04, 30. Dez. 2018 (CET)

Blutspender

Wieso will der Blutspendedienst eigentlich nicht wissen, daß ich als Kind Windpocken hatte? (Vielleicht, weil er keine Spender mehr hat, wenn er alle ausschließt, die mal Windpocken hatten? Viel schaden kann es nicht: wegen der hohen Durchseuchung sind ohnehin fast alle potentiellen Empfänger bereits immun. Oder kippen sie Totimpfstoff in die Blutkonserven rein?) --77.10.158.67 05:41, 31. Dez. 2018 (CET)

Die Viren finden sich nur dann im Blut, wenn die Windpocken-Infektion gerade symptomatisch ist. Und nein, Impfstoffe werden den Blutkonserven nicht zugefügt.--Keimzelle talk 14:50, 31. Dez. 2018 (CET)
Nach Herpes Zoster wird aber gefragt? (Wobei ich demnächst mal den Arzt fragen sollte, ob ich mich deswegen impfen lassen sollte.) --77.10.158.67 18:53, 31. Dez. 2018 (CET)

Ich möchte ehrenamtlicher Stadtrat werden

in München. Was muß ich tun? Im online verfügbaren Handbuch des Münchner Stadtrats steht es nicht und sonst auch nirgends [10]... Lieben Dank, --2A01:C23:B811:A200:A502:4E9:AF53:F566 09:39, 29. Dez. 2018 (CET)

Lass Dich bei der nächsten Kommunalwahl in Bayern 2020 von einer der teilnehmenden Parteien oder Wählervereinigungen als Kandidat aufstellen. --Rôtkæppchen₆₈ 10:13, 29. Dez. 2018 (CET)
Ich meine, in Bayern gibt es keinen Listenzwang. Danach können sich auch einzelne unter Wahrung der Voraussetzungen in den Wahlvorschlag eintragen lassen. Also, ab zum Wahlleiter. Ich meine aber auch, dass da noch eine Mindestanzahl an Stimmen erreicht werden muss. Also Wahlkampf mit paar Unterstützern und paar Plakaten wirst du schon machen müssen.--80.135.82.215 11:28, 29. Dez. 2018 (CET)
Stadtrat in München ohne Partei? Das geht, dann musst Du aber schon sehr sehr bekannt sein, um nur den Ansatz einer Chance zu haben, auch gewählt zu werden. Also erst mal Mitglied in der "richtigen" Partei mit genug Sitzen werden, dann erst mal einige Jahre was für diese Partei leisten (die geben die Listenplätze einem "Neuling" eher nur dann wenn dieser aufgrund einer sonstigen Popularität für das Wahlergebnis nützlich scheint), die allfälligen Gegenkandidaten in der eigenen Partei durch eigenes Verdienst (oder andere eher fragwürdigere Mittel) aus dem Feld schlagen und dann dem Wähler das Blaue vom bayerischen Himmel versprechen... andy_king50 (Diskussion) 11:34, 29. Dez. 2018 (CET)
So etwas wird in Wahlgesetzen geregelt, hier: Gemeinde- und Landkreiswahlgesetz (Bayern), ab Art. 21. In München sind bei Wahlvorschlägen von neuen Wahlvorschlagsträgern 1000 Unterstützer erforderlich. 62.157.10.218 13:17, 29. Dez. 2018 (CET)
Vielleicht liegt hier ein Missverständnis von "ehrenamtlich" vor. Hier kann man nicht einfach mitarbeiten, sondern muss gewählt werden. Alle Stadt- und Gemeinderäte arbeiten ehrenamtlich oder bekommen höchstens eine eine Unkostenpauschale, aber haben nebenbei einen Beruf. Von wegen hochbezahlte Politiker! --Hachinger62 (Diskussion) 10:08, 31. Dez. 2018 (CET)
In München gibt es auch bis zu sechs „berufsmäßige Stadtratsmitglieder“ ohne Stimmrecht, siehe hier, Punkt IV --Janjonas (Diskussion) 09:14, 1. Jan. 2019 (CET)

Name eines Spielzeugs gesucht

Wie heisst nochmal das hier auf dem Logo abgebildete Spielzeug? --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:33, 29. Dez. 2018 (CET) PS: Ich komme gerade nicht drauf ...

Tangram? --87.147.177.102 13:56, 29. Dez. 2018 (CET)
…ist es nicht, da Tangram nur aus Drei- und Vierecken mit 45-, 90- und 135°-Innenwinkeln besteht, nicht aber aus gleichseitigen Dreiecken. --Rôtkæppchen₆₈ 14:05, 29. Dez. 2018 (CET)
Meinst du Rubik’s Snake? --Stilfehler (Diskussion) 14:03, 29. Dez. 2018 (CET)
Wie kommst du darauf, dass diese Ansammlung von Dreiecken ein Spielzeug darstellt? --Snevern 14:39, 29. Dez. 2018 (CET)
Sowas wie Triominos/Tridomino? --Ailura (Diskussion) 16:40, 29. Dez. 2018 (CET)
Das ist weder ein Spielzeug, noch ein Puzzle, sondern einfach nur ein Logo einer Wikimediaveranstaltung: 5 x 3 unterchiedlich gefärbte Gleichseitige Dreieckte als 5 seitiger Rand eines unvollendeten Sechsecks! Abschnitt bitte schließen: Der Anfragende neigt (nach eigener Erfahrung) dazu anderen in Wikipedia, unnötigen Rechercheaufwand zuzumuten. --Jmv (Diskussion) 17:27, 29. Dez. 2018 (CET)
Hattu Aua? --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:42, 30. Dez. 2018 (CET) PS: Muttu zu Arzt gehen.
Erle entfernt. Deine Erfahrungen mit dem Fragesteller in allen Ehren, aber das ist eine ganz normale Auskunftsfrage, auf die es ja auch schon Antworten gibt, also kein Grund, sie nach knapp vier Stunden zu erlen. Im Übrigen erinnere ich mich auch an ein Legespiel, das so aussah, der Name fällt mir aber ums Verrecken nicht ein. --Jossi (Diskussion) 18:50, 29. Dez. 2018 (CET)
Ich erinnere mich an ein Legespiel aus den 1970er-Jahren, wo eine Art Teller in Form eines regelmäßigen Sechsecks mit bunten Plastikspielsteinen in Trapezform ausgelegt wurde. Das Ergebnis konnte man sich zur Dekoration an die Wand hängen. --Rôtkæppchen₆₈ 19:27, 29. Dez. 2018 (CET) Das könnte Dusyma Prismo gewesen sein. --Rôtkæppchen₆₈ 23:29, 29. Dez. 2018 (CET)
Stimmt, der 'Innenring' sieht ganz danach aus. --Reiner Stoppok (Diskussion) 18:17, 30. Dez. 2018 (CET) PS: Vorsicht, bissig!
Mich erinnert es entfernt an eine Gliederschlange.
Verhext? --87.147.177.102 21:04, 29. Dez. 2018 (CET)
Danke, nach dieser genannten "Gliederschlange" alias Rubik’s Snake hatte ich gesucht. (Die besteht allerdings aus 24 Prismen.) --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:42, 30. Dez. 2018 (CET) PS: Lag bei mir rum (jetzt weiss ich wenigstens den Namen) ;)
Auch von mir ein Danke, da ich genau diese Frage hier schon länger mal stellen wollte, aber nie so recht wusste, wie ich sie formulieren sollte. Ich hatte das Spiel zu DDR-Zeiten mal geschenkt bekommen und vor kurzem wiedergefunden. Mein 7-jähriger Sohn spielt sehr gern damit. Sollte es allerdings mal kaputt gehen, weiss ich nun wenigstens, wonach ich suchen muss :)
Ausdrücklich KEINEN Dank an Jmv --GrandmasterA (Diskussion) 08:59, 2. Jan. 2019 (CET)

Was ist der diesjährige Weihnachtsfilm von Disney?

Seit Die Schöne und das Biest, gehen mein Freund Kxxxx und ich in den Weihnachtsfilm von Disney. Einzige Ausnahme war bislang das Jahr 2006, da gab es scheinbar keinen. Da Pixar jetzt zu Disney gehört und Disney die "schwere Last des Weihnachtsfilms" schon öfter auf seine Tochter übertrug, gilt die Frage natürlich auch für Pixar-Produktionen. Also, 2018/2019 ist es ..... Rolz-reus (Diskussion) 15:16, 30. Dez. 2018 (CET)

Der Nussknacker und die vier Reiche. --FriedhelmW (Diskussion) 15:21, 30. Dez. 2018 (CET)
Das es eine Disney-Produktion ist ist im Artikel nicht zu erkennen. Das Wort "Disney" eschein zwar 2 mal im Fleßtext, aber das Disney das produziert hat ist weder im Fleßtext noch in der Infobox ersichtlich. --Jmv (Diskussion) 22:42, 1. Jan. 2019 (CET)
Auf der englischen WP-Seite steht es. Gruß --FriedhelmW (Diskussion) 22:46, 1. Jan. 2019 (CET)

Melde mich mit meinem Alter Ego, das sonst eher für juristische Themen zuständig ist: Alle Weihnachtsdisneys, waren bislang pure Zeichentrickfilme. Das ist "Der Nussknacker und die vier Reiche" nicht. Ist noch ein reiner Zeichentrickfilm (Disney, Pixar, oder eine andere Tochterfirma) am Laufen? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 13:00, 2. Jan. 2019 (CET)

Kommt bei uns zwar erst im Januar, in den USA war aber wohl Chaos im Netz der Disney-Weihnachtsfilm. --alexscho (Diskussion) 13:49, 4. Jan. 2019 (CET)
Danke! Der ist der Richtige! Er zählt ja auch in der Liste der Meisterwerke. Und da die Weihnachtszeit ja bis zum 2. Februar andauert, ist das der Disney-Weihnachtsfilm! Rolz-Reus (Tablett) (Diskussion) 00:19, 5. Jan. 2019 (CET)

Was verursacht den pentranten Geruch von Katzen- oder Hundefutter

Fleisch an und für sich hat, ob gekocht oder nicht, ungewürzt nur einen geringen, bzw. milden Eigengeruch, insofern es nicht verdorben ist. Da Tierfutter meiner Kenntnis nach ungewürzt ist, muss der Geruch, den ich als penetranen Gestank empfinde und nach Öffnen einer Dose in kurzer Zeit über mehrere Zimmer riechen kann, von wo anders her kommen. Google lieferte leider keine Anhaltspunkte. --94.216.142.197 13:39, 24. Dez. 2018 (CET)

Das sind Aromastoffe, die den Eigengeruch des Abfalls, der in den Dosen ist, überdeckt. --Snevern 15:00, 24. Dez. 2018 (CET)
Dies sind eine ganze Menge identifizierbarer Aromastoffe, die sich als besonders attraktiv für z.B. Hunde herausgestellt haben. Sie können so persistent attraktiv sein, dass sie sogar noch auf Hunde wirken, wenn ein anderer Hund die Verdauung abgeschlossen und ein Geschäft auf dem Gehweg hinterlassen hat - was belegt, dass Hunde vor allem „Nasentiere“ sind. Nga Ahorangi (Diskussion) 15:13, 24. Dez. 2018 (CET)
Ist das wirklich so einfach? Wir reden hier ja von Nassfutter, nehme ich mal an. Und davon riecht eine geöffnete Dose - ja nach verarbeiteten Inhalt natürlich - oftmals auch nicht anders als eine schöne Dose Mockturtle. ;-p Wenn natürlich "Nassfutter" für Menschen auch nur 'ne Anhäufung von Abfällen und Aromastoffen ist, dann habe ich nix gesagt. ;-) Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 16:20, 24. Dez. 2018 (CET)
Im Tierfutter wird vor allem verarbeitet, was für den menschlichen Verzehr als nicht geeignet angesehen wird. Ich will jetzt dem Trockenfutter nicht unbedingt das Wort reden - das ist auch nicht das Gelbe vom Ei, aber Feuchtfutter aus der Dose ist vor allem bequem (für den Halter). Gut geht anders. --Snevern 16:25, 24. Dez. 2018 (CET)
Kann ja sein und will ich auch gar nicht in Abrede stellen, aber gefragt war nach dem Geruch von Tierfutter. Der unterscheidet sich halt oft nicht so wirklich von so manchem (Fertig-)Gericht für Menschen. Gruß --Apraphul Disk WP:SNZ 16:40, 24. Dez. 2018 (CET)
Nein, und das ist auch nicht verwunderlich, denn man kann ja für beides dieselben Aromen verwenden. Die für den menschlichen Verzehr bestimmten Fertignahrungsmittel mögen qualitativ besser sein (normalerweise zumindest), aber ohne künstliche Aromastoffe kommt kaum irgendwas davon daher. --Snevern 16:58, 24. Dez. 2018 (CET)
Die Inhaltsstoffe von Büchsenfutter müssen bestimmten Kriterien entsprechen. Soll heißen der Inhalt kann zwar Minderwertiges enthalten, wäre aber dennoch für den menschlichen Verzehr geeignet. Leider gibt es Menschen, die sich davon ernähren (aus welchem Grund auch immer), auch wenn es kaum einer öffentlich zugeben würde. Theoretisch kann in irgendwelchen Büchsenravioli oder Tiefkühllasagne der gleiche Müll drin sein.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:11, 24. Dez. 2018 (CET)
Warum sollte jemand 2-6€/kg für Hundefutter ausgeben, wenn Fertiggerichte für 1€ zu haben sind?--ClaudeWiko (Diskussion) 09:16, 5. Jan. 2019 (CET)
Das ist nur teilweise richtig: In Tierfutter dürfen auch bestimmte Schlachtprodukte verwendet werden, die aus gesundheitlichen Gründen nicht für den menschlichen Verzehr geeignet sind. Man spricht hier von genussuntauglichen Produkten, die aber dennoch zur Grundlage von Tierfutter verwendet werden dürfen. Dabei geht es vor allem um die "Kategorie III" der Verordnung (EG) Nr. 1069/2009: Die dort genannten Schlachtabfälle sind durch Verbrennen in einer zugelassenen Verbrennungsanlage als Abfall zu beseitigen oder (u.a.) als Rohstoff in einem zugelassenen Heimtierfutterbetrieb zu verwenden. --Snevern 19:13, 24. Dez. 2018 (CET)
Jedenfalls für Katzen ist Nassfutter viel gesünder als Trockenfutter. Und zwar aus 2 Gründen: einerseits enthält Trockenfutter i.d.R. Getreide, was für Katzen ungesund ist, andererseits sind Katzen auf die Wasseraufnahme über das Fressen angewiesen, wenn sie Trockenfutter kriegen trinken sie nicht so viel mehr, um das ausgleichen zu können, was langfristig zu Nierenproblemen führen kann. Trockenfutter ist gut als Zusatzfutter, das Hauptfutter sollte aber Nassfutter sein. Das sag nicht nur ich sondern auch meine Tierärztin.
Am gesündesten (egal ob für Hunde oder Katzen) dürfte barfen sein, aber das ist sehr kompliziert und zeitaufwendig, weil man für seine Haustiere 2x täglich kochen muss. Einfach die Speisereste den Tieren verfüttern ist hingegen keine artgerechte Fütterung, außer man richtet seinen Speiseplan nach den Bedürfnissen der Tiere. --MrBurns (Diskussion) 10:50, 26. Dez. 2018 (CET)

Hallo! Lieber Fragesteller, ich muss Dir leider widersprechen, Fleisch hat keinesfalls grundsätzlich diesen "milden Geruch". Selbst nach 3 Tagen im Kühlschrank riecht es stark, ohne verdorben zu sein. Das "Unangenehme" entsteht auch ohne Zugabe von Armoastoffen durch 2 Faktoren. Zum einen der hohe Fettanteil bei den verwendeten Zutaten. Dieses bindet nicht nur festen "Geschmack" für die Zunge, sondern auch Stoffe, welche sich gasförmig ausbreiten. Bei einer Lagertemperatur von weniger als 4 Grad reicht da schon Zimmertemperatur, um den Prozess in Gang zu setzen. Zum Anderen die Innereien, gelten per Gesetz zwar auch als Fleisch, aber fachlich wie üblicherweise werden sie nicht als solche angesehen. Sie enthalten einen viel höheren Anteil an "Abfallprodukten" des Stoffwechsels. Was genau als unangenehm empfunden wird, meist Harnstoff, Schwefel- und Phosphatverbindungen. Ich bin wirklich kein Veganer, aber man muss sich halt immer vergegenwärtigen, daß man da Teile von toten Tieren vor sich hat, wo mit dem Zeitpunkt des Ablebens die Biochemie einsetzt. Man kann das steuern, und für die Ernährung nutzbar erhalten, aber es ist "gesund/normal", daß man einen anerzogenen Ekel gegen Verweseung/Fäulnis/Verderb hat. Bei manchem mehr, bei manchem weniger. Der moderne Mensch ist aber zu "sichtbezogen", weshalb Werbung ja so gut funktioniert, und hält "frisch" für einen Farbton, nicht für eines von 5 Merkmalen. Übrigens, wer Tiere hat, unsere Lieblinge sind nunmal süchtig nach Aas^^. Der beste Knochen schmeckt besser, wenn er 3 Tage gegammelt hat. Das macht man sich natürlich auch bei Tierfutter zu nutze. Darum sind die dort verwendeten "Aromastoffe" nicht mit den Würzmitteln der Menschen vergleichbar, auch wenn sie den selben Zweck erfüllen, und Schwefel auch für uns in Käse, Haugout und Bier als angenehm empfunden wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:23, 26. Dez. 2018 (CET)

Die Allianz behauptet: Hautgoût galt einst als typisch, ist jedoch Zeichen einsetzender Fäulnis. Wildbret, das nach Schwefel oder Ammoniak riecht, ist nicht mehr essbar.[11] --Άλφα Ἰῶτα (Diskussion) 21:17, 26. Dez. 2018 (CET)

Jedenfalls bei Katzenfutter liegts nicht nur an Aromastoffen. Ich kaufe ein Bio-Futter, in dem keinerlei Zusatzstoffe sind außer einige Vitamine und Mineralstoffe, die genau angegeben sind (es ist eine genaue Zutatenliste angegeben, "EG-Zusatzstoffe" oder so ähnlich ist anders als bei Supermarktfutter nicht auf der Liste vorhanden, auch nicht sowas wie "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse) und auch dieses riecht penetrant. Der Grund ist, dass Innereien enthalten sind. Die meisten Menschen essen Fleisch lieber ohne Innereien. Aber für Katzen sind die sehr gesund und für eine ausgewogene Ernährung auch notwendig, da die natürliche Ernährung von Hauskatzen bzw. deren Stammart, den Falbkatzen zu in erster Linie aus kleinen Nagetieren (vor Allem Mäusen) besteht, die meist zu 100% gefressen werden. Ohne Innereinen kommt es z.B. zu einem Taurinmangel, außer Taurin wird zugesetzt. Taurin ist ein Protein, das Menschen überhaupt nicht brauchen, aber für Katzen essentiell ist und ein Taurinmangel kann bei Katzen schwere gesundheitliche Schäden verursachen. --MrBurns (Diskussion) 10:46, 26. Dez. 2018 (CET)

Taurin ist kein! Protein, es kann noch nicht mal in Proteine eingebaut werden! Es hat bei Menschen nur wenige biologische Funktionen und ist für sie nicht essentiell, für Katzen aber schon (= können es selber nicht qua Biosynthese herstellen). --Elrond (Diskussion) 12:52, 27. Dez. 2018 (CET)

...Das sind die sogenannten Lockstoffe, die den Hund oder die Katze an das Produkt gewöhnen sollen, auf dass er/sie nichts anderes mehr anrührt und Herrchen diese teure Marke kaufen wird und wird und wird. Gibt noch keinen Wikipedia-Artikel dazu. Wirf deine Suchmaschine mit dem Wort an und verfasse einen Artikel dazu! --212.95.5.113 22:34, 30. Dez. 2018 (CET)

Nicht die Mühe wert - dem Artikel räume ich keine nennenswerten Chancen ein. Hunde fressen im Allgemeinen, was sie kriegen können - das darf ruhig auch schon ein bisschen gammelig stinken. Die scheren sich also schon mal nicht um diese angebliche Kundenbindungsstrategie. Und Katzen sind zwar wählerischer, fressen aber alles, was ihnen genehm erscheint, selbst wenn es jeden Tag anders riecht. Ich bezweifle, dass Lebensmittelhersteller an den von dir behaupteten Gewöhnungseffekt glauben und aus diesem Grunde Amorastoffe ins Futter mischen. Wenn du valide Quellen hast, die das Gegenteil beweisen, lasse ich mich aber wie immer gerne eines Besseren belehren. --Snevern 13:00, 2. Jan. 2019 (CET)