Alfred Biolek

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Alfred Biolek, 2009

Alfred Franz Maria Biolek (* 10. Juli 1934 in Freistadt, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Fernsehunterhaltungskünstler, Talkmaster, Jurist und Fernsehproduzent. Er wurde ab Ende der 1970er Jahre mit Shows wie Bio’s Bahnhof, Boulevard Bio und alfredissimo! bekannt.

Leben

Kindheit und Jugend

Alfred Biolek wurde 1934 als Sohn des promovierten Rechtsanwalts Joseph Biolek und Hedwig Biolek, geborene Lerch, einer Klosterschülerin und Laienschauspielerin, in Freistadt in der damaligen Tschechoslowakei geboren.[1] Er verbrachte eigenen Angaben zufolge dort eine glückliche und behütete Kindheit.[2] Er wuchs zusammen mit zwei Brüdern in einer wohlhabenden bürgerlichen Familie auf, wurde katholisch erzogen und war Messdiener. Sein Vater war Mitglied der Sudetendeutschen Partei (SdP) und zweiter Bürgermeister von Freistadt. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Familie nach Einnahme der Stadt durch die russische Armee vertrieben und Joseph Biolek sowie Alfred Bioleks älterer Bruder gefangengenommen. Der Bruder kam bald wieder frei; der Vater wurde, vermutlich wegen seines Bürgermeisteramts und der Parteizugehörigkeit zur SdP, die der NSDAP nahestand, angeklagt und später freigesprochen. 1946 zog die Familie nach Waiblingen bei Stuttgart, wo sein Vater als Rechtsanwalt weiterarbeiten konnte.

Jurastudium

Biolek besuchte bis zum Abitur 1954 das Waiblinger Staufer-Gymnasium, verbrachte das Schuljahr 1951/52 als einer der ersten deutschen Austauschschüler mit AFS in den USA und studierte dann Jura in Freiburg im Breisgau, München und Wien. Im fünften Semester gründete er mit einigen Kommilitonen das Studenten-Kabarett „Das trojanische Pferd“.[3] Während eines Auslandssemesters in Wien trat er der katholischen Studentenverbindung KÖHV Nordgau Wien im Österreichischen Cartellverband bei, der schon sein Vater angehörte. Nach seiner Rückkehr von Wien nach Freiburg 1957 war Biolek zeitweiliges Mitglied der KDStV Hercynia Freiburg. Später wurde er dann auch Mitglied der KDStV Vandalia Prag zu München, der bereits seine beiden Brüder angehörten. 1966 trat er dort wieder aus. Zeitweilig war er auch Mitglied der CDU.

1958 absolvierte Biolek das erste juristische Staatsexamen mit einem Prädikat (drittbestes Examen seines Jahrgangs in Baden-Württemberg). Danach arbeitete er als wissenschaftlicher Assistent bei Ernst von Caemmerer an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und wurde 1962 mit einer Arbeit über Die Schadensersatzpflicht des Verkäufers und des Herstellers mangelhafter Waren nach englischem Recht zum Dr. iur. promoviert. 1963 legte er das Zweite Juristische Staatsexamen ab. Im ersten Berufsjahr vertrat er als Referendar die Kanzlei seines Vaters, der an Krebs erkrankt war.

Fernsehproduktionen

Alfred Biolek, 2004

Im Februar 1963 wurde Biolek beim ZDF zunächst als Assessor im Justitiariat eingestellt, doch wechselte er schon bald zu redaktionellen Tätigkeiten, die ihn mehr reizten. Er arbeitete nun unter anderem als Moderator in Sendungen wie Tips für Autofahrer, Urlaub nach Maß, Nightclub und Die Drehscheibe. 1970 wechselte er zur Bavaria Film, zog von Waiblingen nach München und änderte seine bis dahin konservative Lebensweise und Ansichten radikal. Er nahm am Leben der Münchner Bohème teil; der Freundeskreis um Rainer Werner Fassbinder gehörte zu seinen Bekannten. Ab 1974 produzierte er die Sendung Am laufenden Band mit Rudi Carrell; damit gelang ihm der berufliche Durchbruch.

Am 25. Januar 1976 startete Biolek mit dem Journalisten Dieter Thoma für den WDR in Köln die Talkshow Kölner Treff. Sie basierte auf dem gleichen Format, das er seit 1973 unter dem Titel Wer kommt, kommt im Kölner Kabarett- und Kleinkunsttheater Senftöpfchen präsentiert hatte.[4] Am 9. Februar 1978 lief die von ihm produzierte und moderierte Sendung unter dem Titel Bio’s Bahnhof [5] an. Hier konnte er auch seine Begabung als Talententdecker unter Beweis stellen. So verhalf er in dieser Sendung Talenten wie etwa Anke Engelke zum Durchbruch. Auch bereits im Ausland etablierten Künstlern verhalf Biolek in Deutschland zu kommerziellen Erfolgen, darunter Monty Python, Helen Schneider, Kate Bush, The Police oder Herman van Veen. In den 1980er Jahren folgte die Talkshow Bei Bio, die Sendung Show Bühne (1984) und die Spiel-Show Mensch Meier (1985). Von 1991 bis 2003 war Biolek mit seiner wöchentlichen Talkshow Boulevard Bio zu sehen. Er entwickelte hier eine Kunst der sensiblen Unterhaltung, die unter anderem als „Hochamt gepflegter Unterhaltung“[6] geschätzt wurde. Mit prominenten Gästen kochte er außerdem seit Dezember 1994 in seiner Serie alfredissimo, in der die Gäste ihre Lieblingsgerichte vorstellten. Im Herbst 2006 wurde die letzte Staffel von alfredissimo produziert.

Unternehmen

Mit seinem 1979 gegründeten Unternehmen Pro GmbH ist Biolek mit 25 Prozent an dem Kölner Restaurant Alter Wartesaal mit der dazugehörigen Diskothek beteiligt. Als Unternehmer war Biolek über die Pro GmbH auch für das Künstlermanagement von Ralph Morgenstern und zuvor von Dirk Bach zuständig und hat Sendungen wie Mitternachtsspitzen,[7] Nightwash, Kaffeeklatsch, Blond am Freitag, Menschen bei Maischberger sowie die Sitcom Lukas entwickelt und produziert. Im Mai 2010 wurde das Insolvenzverfahren über die Produktionsfirma eröffnet, nachdem im März von der Geschäftsleitung Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt wurde. Der Geschäftsbetrieb wurde durch zwei Nachfolgefirmen fortgesetzt.

Weitere Tätigkeiten

Neben seinen Fernsehproduktionen präsentierte Biolek zahlreiche Talkshows bei Unternehmen und Verbänden. Er ist neben seiner Medientätigkeit seit Oktober 1990 auch Honorarprofessor an der Kunsthochschule für Medien Köln. Als erster Deutscher wurde er am 23. November 2000 in New York City zum UN-Sonderbotschafter für Weltbevölkerung ernannt.[8] Besonders am Herzen liegt ihm die AIDS-Situation in Afrika. Darüber hinaus unterstützt er die interkulturelle Arbeit des American Field Service Deutschland e. V., über den er als einer der ersten deutschen Austauschschüler 1951/52 ein Jahr im US-amerikanischen Oak Hill verbracht hatte. Im Oktober 2005 gründete Biolek die „Alfred Biolek Stiftung – Hilfe für Afrika“, die sich dafür einsetzte, jungen Menschen in Afrika einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Nach seinem Rückzug aus dem aktiven Stiftungsgeschäft wandelte er die Stiftung im Juli 2015 in einen Stiftungsfonds bei der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung (DSW) um.[9]

Alfred Biolek mit Luzia Braun auf der Frankfurter Buchmesse 2006

Biolek engagiert sich auch im Bereich der Kleinkunst. Er ist einer der Schirmherren des Wilmersdorfer Varietés Bar jeder Vernunft. Seit Oktober 2006 war Biolek mit dem Bühnenprogramm Mein Theater mit dem Fernsehen,[10][11] in dem er Ausschnitte aus seiner Karriere zeigte und erläuterte, bundesweit auf Tournee. In jeder Stadt stand ihm außerdem ein prominenter Gast zur Seite (z. B. Harald Schmidt), mit dem er ein spontanes Gespräch nach dem Vorbild von Boulevard Bio durchführte.

Seit dem 25. Januar 2009 schlüpfte Alfred Biolek im Musical Monty Python’s Spamalot im Kölner Musical Dome in die Rolle eines Historikers.[12] Am 9. Juli 2009 fand anlässlich des 75. Geburtstags Bioleks eine Gala mit dem Titel Danke, Bio im Kölner E-Werk statt, die von der ARD übertragen wurde.[13] Im Jahr 2012 moderierte Alfred Biolek eine monatliche Gesprächsrunde mit dem Titel Biogramm im Bonner Contra-Kreis-Theater, wo er bereits 35 Jahre vorher zu Gast war.[14][15]

Privates

Biolek, der in Köln lebt, unterscheidet bei sich wie bei seinen Gästen zwischen „offen oder öffentlich“ und „privat oder persönlich“.[16] In der Familie wurde über Privates nie gesprochen,[2] ebenso wenig über Liebe und Sexualität, seine gleichgeschlechtliche Orientierung war ohnehin tabu.[17] Mitte der 1960er verliebte er sich zum ersten Mal in einen Mann und war sich seitdem sicher, schwul zu sein. 1969 kündigte er seinen sicheren Posten beim ZDF, brach mit seinem bürgerlichen Leben, warf alle Anzüge weg, begann offen schwul zu leben und zog, auch wegen der besseren Berufsaussichten, 1970 nach München.[18] Das persönliche Coming-out bezeichnet er für sich als schwierig, aber befreiend.[19] Eine große Rolle hat auch die Aufhebung des § 175 StGB für Beziehungen zwischen erwachsenen Männern im Jahr 1969 gespielt.[20] Er versteckte sich nicht, sondern besuchte einschlägige Lokale und zeigte sich „öffentlich mit jungen, gutaussehenden Männern“.[16]

Am 10. Dezember 1991[21] wurden Biolek und einige andere Prominente in der RTL-plus-Talkshow Explosiv – der heiße Stuhl vom Filmemacher Rosa von Praunheim mit den Worten: „Hape Kerkeling ist stockschwul, Alfred Biolek auch“ öffentlich geoutet. Diese Situation sei für ihn unangenehm, aber letztendlich auch heilsam gewesen: „Ich habe einen Schlag bekommen, der sehr weh getan hat, aber irgendwo hat dieser Schlag eine Verspanntheit gelöst, die danach weg war.“[22] Er war damals vor allem wegen der Form verärgert, hat aber Praunheim inzwischen verziehen.[17] Biolek freut sich über die unmittelbar positiven Auswirkungen, wenn ihm etwa Menschen erzählen, wie ihnen sein Outing geholfen habe, sich selber zu outen oder von den Eltern akzeptiert zu werden.[18]

2010 stürzte Biolek auf einer Wendeltreppe und lag mit schweren Schädelverletzungen eine Zeitlang im Koma. Er wird von seinem langjährigen Freund Scott Ritchie (* ~1970) unterstützt, den er 2014 adoptiert hat. Rund 30 Jahre zuvor hatte er bereits einen anderen Freund adoptiert.[23]

Fernsehen (Auswahl)

Auszeichnungen

Zitat von Biolek

„Ich wollte Priester werden, Zirkusdirektor oder Dirigent. Und ich bin von allem etwas geworden.“

Alfred Biolek[32]

Zitate über Biolek

„Wie hat es denn Biolek gemacht, in einer seiner Sternstunden? Er machte seinen 'Bahnhof', sich an ein ähnlich großes Publikum wendend wie 'Roncalli', zur ungewohnten Konfrontationsebene. Auf der begegneten sich zwei so völlig unterschiedliche Künstlertemperamente wie Lora Logic und Reinhild Hoffmann, die erste mit ihrem eingängigen New-Wave-Pop-Song Sleeping Beauty, die andere mit ihrer befremdlichen Ballett-Performance Couch — der heftige Applaus der Studiogäste galt aber beiden. Rosen und Lokomotiven herstellen hätte E. E. Cummings solche Experimentierlust genannt.“

„Der Münchner Psychologe Colin Goldner kennt Alfred Biolek seit geraumer Zeit. Für ihn hat Bio das ihm anhaftende Handicap, kaum einen Satz korrekt zu Ende sprechen zu können, zum persönlichen Markenzeichen erhoben. Wenn er, wie es der Vater gern gesehen hätte, als Anwalt vor Gericht hätte plädieren müssen, wäre das sicher häufig in dubio contra Bio ausgegangen. Denn parteiisch zu sein, also auch gegen jemand sprechen zu müssen, das hätte sein grenzenloses Harmoniebedürfnis verhindert. Diese Eigenschaft, es grundsätzlich allen recht machen zu wollen, mag den Juristen disqualifizieren. Im Fernsehen, als einem um Vermittlung und Ausgleich bemühten Medium, ist sie jedoch, wie man sieht, ein Garant für den Erfolg.“

Ulrich Spies, Adolf-Grimme-Institut[34]

Literatur (Auswahl)

Von Biolek

  • 1962: Die Schadensersatzpflicht des Verkäufers und des Herstellers mangelhafter Waren nach englischem Recht, Freiburg im Breisgau 1962, DNB 481135456 (Dissertation Universität Freiburg im Breisgau, Rechts- und staatswissenschaftliche Fakultät, 21. Febr. 1962).
  • 1995: Selbst-Porträt der Kindheit und Jugend in: Florian Langenscheidt (Hg.): Bei uns zu Hause. Prominente erzählen von ihrer Kindheit. Düsseldorf 1995, ISBN 3-430-15945-8.
  • 1998: Mit John Cleese: Monty Python's Fliegender Zirkus. Sämtliche deutschen Shows (alle beide). Mit vorgeschichtlichen Einführung von Alfred Biolek und Thomas Woitkewitsch. [Nach den Orig.-Manuskripten – wie sie vor Drehbeginn vorlagen – erstmals hrsg. und aus dem Engl. von Heiko Arntz], Haffmans, Zürich 1998.
  • 2002: Ute Büsing und David Baltzer: Bar jeder Vernunft: Die Kunst der Unterhaltung. Mit einer Liebeserklärung von Alfred Biolek. Beiträge von Otto Sander, Cora Frost, Gerd Wameling und anderen, Eichborn, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-8218-0724-5.
  • 2003: Alfred Biolek: Frühstück zum Fairwöhnen. Die schönsten Rezepte mit Zutaten aus dem Fairen Handel. Hrsg. von Forum Fairer Handel, Detmold 2003
  • 2003: Kartographie des Boulevards. Vorwort von Bettina Pfeil. Chorus, München 2003, ISBN 3-931876-51-9.
  • 2005: Mit Eckart Witzigmann: Unser Kochbuch. Alternativen zu Fisch und Fleisch. Tre Torri, Wiesbaden 2005, ISBN 3-937963-18-9.
  • 2006: Mit Veit Schmidinger: Bio. Mein Leben. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2006, ISBN 3-462-03725-0 (Rezension:[22])
  • 2010: Mit Nahuel Lopez: Meine Heimat Europa. Reisen – Begegnen – Erinnern. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2010, ISBN 978-3-579-06868-8.

Über Biolek

  • Lukas Bernhardt: Alfred Biolek. Szenenwechsel: Vom Fernsehmacher zum Fernsehstar. Eine Biographie. Lehrach, Düsseldorf 2000, ISBN 3-9806151-4-6.
  • Norbert Thomas: Alfred Biolek und sein Bahnhof. Bertelsmann, München 1982, ISBN 3-570018-63-6.

Filmografie

  • Alfred Franz Maria Biolek – Fast ein Selbstporträt. Dokumentarfilm, Deutschland, 1999, 60 Min., Buch und Regie: Klaus Michael Heinz, Reihe: Fast ein Selbstporträt, Erstsendung: ARD, 10. Juli 1999, Aktualisierungen 2001 und 2004.
  • Bahnhof für Bio – Alfred Biolek wird 70. Hommage, Deutschland, 2004, 100 Min., Skript: Klaus Michael Heinz, Moderation: Anke Engelke und Hape Kerkeling, Erstsendung: WDR, NDR, 10. Juli 2004.
  • „höchstpersönlich“ – Alfred Biolek. Dokumentarfilm, Deutschland, 2007, 30 Min., Buch und Regie: Claudia Müller, Produktion: Radio Bremen, Sendedatum: 26. Mai 2007, Inhaltsangabe (Memento vom 5. Juni 2007 im Internet Archive) von Radio Bremen.
  • Danke, Bio! Fernseh-Gala, Deutschland, 2009, 90 Min., Moderation: Reinhold Beckmann, Produktion: WDR, Sendedatum: ARD, 9. Juli 2009, Ankündigung (Memento vom 12. Juli 2009 im Internet Archive).
  • Mensch, Bio! Dokumentarfilm, Deutschland, 2014, 88:40 Min., Buch und Regie: Sandra Maischberger und Hendrik Fritzler, Produktion: WDR, Erstsendung: 24. Juni 2014 bei ARD, Inhaltsangabe (Memento vom 23. Juni 2014 im Internet Archive) von ARD.

Weblinks

Commons: Alfred Biolek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Bilder und Videos

Einzelnachweise

  1. Lukas Bernhardt: Alfred Biolek. Szenenwechsel. S. 14.
  2. a b Britta Stuff: Herr Biolek, sind Sie schön?. In: Die Welt, 25. September 2006
  3. Bernhardt, S. 55.
  4. Zum Kölner Treff und dem Bühnenvorgänger vgl. Harald Keller: Die Geschichte der Talkshow in Deutschland. S. Fischer, Frankfurt/M. 2009, S. 254ff.
  5. Zur Dokumentation mit zahlreichen Fotos vgl. Norbert Thomas: Alfred Biolek und sein Bahnhof. Bertelsmann, München 1982, ISBN 3-570018-63-6
  6. Regina Goldlücke: Die Chippendale-Kommode des Talks. In: Die Welt, 12. Juni 2001
  7. „Bahnhof für Bio. Alfred Biolek wird 70“ (Memento vom 13. September 2004 im Internet Archive), WDR, 9. Juli 2004
  8. Peter-Philipp Schmitt: UN-Botschafter Biolek. Im Bio-Stress. In: FAZ, 28. Januar 2005
  9. Website der Alfred Biolek Stiftung, abgerufen am 5. September 2016
  10. „Mein Theater mit dem Fernsehen“, Ein Abend mit Alfred Biolek
  11. „Wir werden ihn im Fernsehen vermissen“ (Memento vom 5. November 2006 im Internet Archive), WDR, 15. Oktober 2006
  12. „Spamalot“-Musical. Alfred Biolek und King Arthur. dpa / Frankfurter Rundschau, 28. November 2008.
  13. WDR: Alfred Biolek feiert 75. Geburtstag (Memento vom 11. Juli 2009 im Internet Archive)
  14. Talkshow Biogramm auf der Homepage des Bonner Contra-Kreis-Theaters
  15. Contra-Kreis-Theater - Müder Talk bei Bioleks „Biogramm“; General-Anzeiger Bonn vom 29. Februar 2012
  16. a b dpa: Ich bin ein kochender Mensch. In: Hamburger Abendblatt, 28. September 2006
  17. a b Alfred Biolek bei Johannes B. Kerner, ZDF, Donnerstag, 27. August 1998; zitiert bei:
    Alfred Biolek: Mein Freund ist toll. wien123.portal.eroco.at, Abruf: 23. Februar 2008
  18. a b Alexandros Stefanidis: Ich habe mich nie hinter einer Perücke oder Sonnenbrille versteckt. In: Süddeutsche Zeitung Magazin, 22. September 2006
  19. Die ganze Welt im Kochtopf. In: Kölner Stadt-Anzeiger, 24. September 2007
  20. Axel Schock, Karen-Susan Fessel: OUT! – 800 berühmte Lesben, Schwule und Bisexuelle. Querverlag, Berlin 2004, ISBN 3-89656-111-1
  21. Redaktion: „Homosexuelle – Edle Absicht“. In: Der Spiegel. Nr. 51, 1991, S. 212–213 (online).
  22. a b Peter Lückemeier: Autobiographie – Gelöste Herzen schlagen schnell. In: FAZ, 13. November 2006, Seite 37
  23. Scott Ritchie als Sohn. Alfred Biolek: „Adoption hat rein gar nichts geändert“, Abendzeitung München, 26. März 2014, abgerufen am 3. Juni 2017
  24. Verdienstordenträgerinnen und -träger seit 1986. Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 11. März 2017.
  25. Wer das Bundesverdienstkreuz heute sonst noch bekommt In: Der Tagesspiegel, 1. Oktober 2003, abgerufen am 1. Februar 2017.
  26. Alfred Biolek kommt zum „Ball des Weines“ (Memento vom 30. September 2004 im Internet Archive), VDP – Die Prädikatsweingüter
  27. Der Ehrenpreis der Stifter für Alfred Biolek zuletzt abgerufen am 15. September 2009
  28. Warsteiner Preis – der deutsche Gastronomiepreis, Preisträger 2009. Abgerufen am 10. April 2013.
  29. Artikel in den Ruhrnachrichten vom 28. Januar 2010, abgerufen am 10. Juni 2011
  30. Ehrung für Biolek, 15. März 2010, abgerufen am 1. Februar 2017.
  31. http://www.alfred-biolek-stiftung.de/
  32. Alfred Biolek hat seine Autobiographie geschrieben, MDR, 10. September 2006
  33. Natias Neutert: Wo ist der Zirkus? — Woanders! http://www.zeit.de/1984/47/wo-ist-der-zirkus-woanders
  34. Ulrich Spies: In Dubio pro Bio… Juristenkarrieren in Film und Fernsehen. (Memento vom 19. Februar 2005 im Internet Archive) (PDF; 112 kB) In: Jürgen Brand, Dieter Strempel (Hrsg.): Soziologie des Rechts. Festschrift für Erhard Blankenburg zum 60. Geburtstag. Nomos Verlagsgesellschaft, Baden Baden 1998, S. 457–466.