IPhone

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Im Jahr 2013 eingeführtes iPhone 5s in goldener Ausführung

Das iPhone [ˈa͡ɪfo͡ʊn] ist eine Smartphone-Reihe des US-amerikanischen Unternehmens Apple Inc., die 2007 eingeführt wurde.[1] Es wird weitgehend über den Multi-Touch-Bildschirm gesteuert. Die Hardware und Software des iPhones sind eng mit firmeneigenen Diensten verknüpft, sodass eine einfache Bedienung[2] möglich ist.[3] Die Merkmale des iPhones hatten maßgeblichen Einfluss auf die Gestaltung moderner Smartphones. Bislang wurden sieben Gerätegenerationen vorgestellt, die neuesten Versionen – das iPhone 5s und iPhone 5c – erschienen im September 2013.

Das iPhone verwendet als Betriebssystem iOS, auf dem in den vorinstallierten Anwendungen (Apps) die Funktionen eines Mobiltelefons genutzt werden können. Die weiteren vorinstallierten Apps entsprechen größtenteils den auch in Mac OS X enthaltenen Programmen, die für den mobilen Einsatz auf dem iPhone angepasst sind, darunter der Browser Safari und das E-Mail-Programm Mail. Zudem ist es möglich, weitere von mehr als 1.000.000[4] Apps aus dem App Store herunterzuladen.

Das US-amerikanische Nachrichtenmagazin Time wählte das iPhone zur „Erfindung des Jahres 2007“.[5] Häufig wurden die Bedienfreundlichkeit,[6] die Arbeitsbedingungen bei der Herstellung[7] und einige juristische Auseinandersetzungen um die Vermarktung in den Medien thematisiert. Bis März 2014 wurden mehr als 500 Millionen Geräte verkauft.

Geschichte

Wartende iPhone-Käufer am 29. Juni 2007 vor einem AT&T-Store in New York City

Vorgeschichte

In einem Interview erzählte Steve Jobs, damaliger Apple-CEO, dass er bereits Anfang der 2000er Jahre die Idee hatte, einen Multi-Touch-Bildschirm zu entwickeln, auf dem man wie auf einer Computertastatur tippen konnte. Dieser Bildschirm war ursprünglich für ein Tablet gedacht, Jobs entschied jedoch, dass zuerst ein Telefon gebaut werden sollte.[8] 2004 begann die Entwicklung des späteren iPhones unter dem Codenamen „Project Purple“;[9] das Apple-interne Programm zum Flashen von iPhones und iPhone-Prototypen heißt deshalb Purple Restore,[10] und das Programm zum Einrichten des iPhones seit iOS 5 Purple Buddy[11]. Während der Entwicklung wurde das Projekt selbst vor vielen Applemitarbeitern geheimgehalten, es wurde sogar eine Benutzeroberfläche namens SkankPhone entwickelt um nicht die eigentliche Oberfläche namens SpringBoard allen Mitarbeitern am Project Purple zeigen zu müssen.[12] Für den finalen Namen des Smartphones waren einige Bezeichnungen im Gespräch. So hätte es „TelePod“, eine Anspielung auf das Wort „Telephone“ und der iPod-Produktlinie, oder „Mobi“, die Kurzform von „mobile“, heißen können. Außerdem war der Vorschlag „TriPod“ im Gespräch, der die drei Hauptfunktionen des Handys (iPod, Telephone und Internet) beschreiben sollte. „iPad“ war eine weitere Namensidee, die 2010 für das Tablet von Apple verwendet wurde.[13]

Im September 2005 stellte Steve Jobs das Motorola ROKR E1 vor, das als erstes Mobiltelefon mit Apples Mediensoftware iTunes synchronisiert werden konnte. Schon kurz darauf sickerte jedoch durch, dass er mit dem ROKR unzufrieden sei, weil es als Fremdprodukt nicht in die Designlinie der Apple-Produktpalette passte.[14] Diese Einschätzung wurde im September 2006 von Apple durch den Entzug der ROKR-Unterstützung bei iTunes bestätigt. Stattdessen wurde eine weitere iTunes-Aktualisierung mit Unterstützung für ein noch unbekanntes Mobiltelefon veröffentlicht, das offensichtlich nicht nur Audio-, sondern auch Video- und Bilddateien wiedergeben können sollte.[15] Dies führte in verschiedenen Medien zu Spekulationen über ein zu erwartendes Apple-Mobiltelefon, die bis zum Jahresende 2006 immer konkreter wurden.[16]

Vorstellung

Steve Jobs präsentiert das iPhone 4.

Schließlich wurde die erste iPhone-Generation am 9. Januar 2007 auf der Macworld Conference & Expo in San Francisco vorgestellt.[17] Dabei pries Steve Jobs die einfach zu bedienende und trotzdem funktionelle Benutzeroberfläche an. Durch eine virtuelle Software-Tastatur, welche nur bei Bedarf eingeblendet wird, soll mehr Platz für Inhalte auf dem Bildschirm entstehen.

Anfang Juni 2007 wurde der Verkaufsbeginn in den Vereinigten Staaten am 29. Juni durch die Ausstrahlung eines Fernsehwerbespots angekündigt.[18] Vorerst waren die Geräte nur in den Apple Retail Stores und Verkaufsstellen von AT&T erhältlich. In weiten Teilen Europas wurde das Gerät ab dem 9. November 2007 angeboten. Zu diesem Zeitpunkt begann der Vertrieb in Deutschland ausschließlich über T-Mobile zum Preis von 399 Euro, gekoppelt mit einem auf das T-Mobile-Netz beschränkten SIM-Lock, im Gegenzug beteiligte T-Mobile Apple an den monatlichen Umsätzen.[19]

Retina Display (links) – 163ppi Display (rechts)
Die Pixel des Retina Displays haben nur ein Viertel der Größe des 163ppi Displays, mit bloßen Auge sind sie für die meisten Menschen nicht sichtbar

Der Verkauf der Nachfolgegeneration, das iPhone 3G, startete am 11. Juli 2008 parallel in 21 Ländern, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz. Vorgestellt wurde die zweite Geräte-Generation am 9. Juni 2008 im Rahmen der WWDC 2008. Neu waren unter anderem die Unterstützung neuer Mobilfunkstandards sowie die Rückseite aus schwarzem Kunststoff.[20]

Die dritte iPhone-Generation, das iPhone 3GS wurde etwa ein Jahr später, am 8. Juni 2009 vorgestellt. Neuerungen waren vor allem die bessere Kamera, der digitale Kompass sowie der schnellere Prozessor. Das Design des Geräts blieb unverändert. Der Verkauf in Deutschland wurde am 19. Juni gestartet.[21] Das S in der Modellbezeichnung steht für speed (engl. für ‚Geschwindigkeit‘).[22]

Mit der Veröffentlichung des iPhone 4 erlangte die iPhone-Reihe die bis dato größte Bekanntheit. An den ersten drei Verkaufstagen ging das Smartphone laut Apple 1,7 Mio. Mal über die Ladentheke. Das Aussehen wurde von Grund auf verändert. Vorder- und Rückseite bestehen aus Glas. Neu ist zudem das Retina-Display. Außerdem wurde eine Frontkamera für Videotelefonate verbaut. In die Kritik geriet das iPhone 4 wegen seiner Empfangsprobleme, die bei zu festem Umklammern des Gehäuses auftraten. Vorgestellt wurde das Gerät auf der WWDC am 7. Juni 2010.[23]

Das iPhone 4s kam im Oktober 2011 auf den Markt. Neu war vor allem der Spracherkennungsassistent Siri, der in diesem Gerät erstmals zur Verfügung steht. Vom Design her unterscheidet sich das Gerät nur geringfügig vom Vorgänger.[24] Das S in der Modellbezeichnung steht für Siri.[25]

Das iPhone 5 wurde am 12. September 2012 vorgestellt. Der Bildschirm wurde vergrößert, trotzdem ist es dünner und leichter als der Vorgänger. Als SoC kommt Apple’s A6-Chip erstmalig zum Einsatz.[26]

Das iPhone 5s wurde am 10. September 2013 vorgestellt. Es verfügt über das nahezu selbe Design wie der Vorgänger iPhone 5. Jedoch besitzt es einen A7-Chip, sowie diverse Neuerungen im Kamerasystem (TrueTone-Blitz, größere Linse, SlowMotion-Mode). Apple brachte bei dieser Version auch unter dem Homebutton einen Fingerabdruckscanner an. Das iPhone 5s wurde außerdem in der neuen Farbvariante Gold, neben Silber und Space-Grau, am 20. September 2013 auf den Markt gebracht.[27]

Gleichzeitig mit dem iPhone 5s stellte Apple ein zweites iPhone Modell vor, das iPhone 5c. Dieses verfügt über nahezu die gleiche Hardware wie das iPhone 5, ist jedoch äußerlich anders gestaltet; es verfügt wie auch das 2008 vorgestellte iPhone 3G über eine Plastikrückschale, die in verschiedenen Farbvarianten ausgeführt wird.

Markteinführungen und Vertrieb

Version Land Verkaufsstart Preis 1)
iPhone Deutschland 9. November 2007
Österreich 14. März 2008
Schweiz nicht erhältlich
Liechtenstein nicht erhältlich
iPhone 3G Deutschland 11. Juli 2008
Österreich 11. Juli 2008
Schweiz 11. Juli 2008
Liechtenstein 22. August 2008[28]
iPhone 3GS Deutschland 19. Juni 2009 ab 519 EUR
Österreich 26. Juni 2009 ab 519 EUR
Schweiz 19. Juni 2009 ab 629 CHF
Liechtenstein Juli 2009[29]
iPhone 4 Deutschland 24. Juni 2010 ab 629 EUR
Österreich 30. Juli 2010 ab 629 EUR
Schweiz 30. Juli 2010 ab 769 CHF
Liechtenstein 30. Juli 2010
iPhone 4s Deutschland 14. Oktober 2011 ab 629 EUR
Österreich 28. Oktober 2011[30] ab 629 EUR
Schweiz 28. Oktober 2011[31] ab 649 CHF
Liechtenstein 28. Oktober 2011[32]
iPhone 5 Deutschland 21. September 2012 ab 679 EUR
Österreich 28. September 2012 ab 679 EUR
Schweiz 28. September 2012 ab 729 CHF
Liechtenstein 28. September 2012
iPhone 5s Deutschland 20. September 2013 ab 699 EUR
Österreich 25. Oktober 2013 ab 699 EUR
Schweiz[33] 25. Oktober 2013 ab 779 CHF
Liechtenstein 25. Oktober 2013
iPhone 5c Deutschland 20. September 2013 ab 599 EUR
Österreich 25. Oktober 2013 ab 599 EUR
Schweiz 25. Oktober 2013 ab 649 CHF
Liechtenstein 25. Oktober 2013
1) Preis bei Apple zur Einführung

Der iPhone-Verkaufsstart in den Vereinigten Staaten war am 29. Juni 2007. Das Mobiltelefon wurde in den USA ausschließlich in Kooperation mit dem amerikanischen Mobilfunkkonzern AT&T Wireless angeboten.[34] In Europa wurde das Gerät ab dem 9. November 2007 verkauft; zuerst in Deutschland und Großbritannien, ab dem 28. November in Frankreich und ab dem 14. März 2008 in Österreich und Irland. In Deutschland und Österreich war das iPhone ausschließlich bei T-Mobile erhältlich.

In fast allen Ländern, in denen das iPhone 3G verfügbar war, begann der Verkauf parallel am 11. Juli 2008. Innerhalb der ersten drei Tage konnte Apple eine Million Geräte verkaufen.[35]

Verkaufsstart des iPhone 3GS war am 19. Juni 2009, unter anderem in den USA und Deutschland. Bis zum Oktober 2009 war das iPhone 3GS auch in China und November 2009 in Südkorea erhältlich; damit war das Gerät in insgesamt 86 Ländern erhältlich. Innerhalb der ersten drei Tage konnte Apple wie beim Vorgänger eine Million Geräte verkaufen.[36]

Zum Verkaufsstart des iPhone 4 stellten sich besonders im Ausland viele Menschen an den Apple Stores an. Dieser startete in den USA, Frankreich, Großbritannien, Japan und Deutschland am 24. Juni 2010. In den ersten drei Verkaufstagen wurden über 1,7 Millionen iPhone 4 verkauft.[37] Jedoch war es kurze Zeit später ausverkauft, sodass weitere Modelle erst einen Monat später verfügbar waren.[38]

In Deutschland lagen die exklusiven Vertriebsrechte des iPhone bis zum 27. Oktober 2010 bei der Telekom. Seitdem ist das iPhone auch bei Vodafone, O2 und Apple direkt erhältlich.[39] Auch in der Schweiz bieten es alle größeren Netzbetreiber an.

Seit dem 29. November 2010 bieten in Österreich neben T-Mobile Austria und Orange Austria auch die Netzbetreiber 3 und A1 Telekom Austria und Apple selbst das iPhone an.[40]

Obwohl viele über die geringen Änderungen beim iPhone 4s enttäuscht waren, stellten sich rund 1000 Menschen am Apple Store in Frankfurt am Main an, um das iPhone 4s zu erwerben.[41] Apple verkaufte innerhalb des ersten Wochenendes vier Millionen Geräte.[42]

Zum Verkaufsstart des iPhone 5 stellten sich Hunderte bei herbstlichen Temperaturen an den Apple Stores an, um es so früh wie möglich zu kaufen.[43] Dabei wurden innerhalb des ersten Verkaufswochenendes über fünf Millionen Geräte verkauft.[44]

Verkaufsstart von iPhone 5c und iPhone 5s war am 20. September 2013, u. a. in den USA, Deutschland und China. Am ersten Verkaufswochenende wurden über neun Millionen Geräte verkauft.[45]

Konkurrenz und Verbreitung

Kurz nach der Veröffentlichung des iPhone kritisierte Steve Ballmer, damaliger CEO von Microsoft, dass das iPhone mit einem Preis von 500 US-Dollar das teuerste Telefon in der Welt und wegen fehlender Software-Funktionen und der virtuellen Tastatur nicht für Geschäftskunden geeignet sei.[46]

Nachdem das iPhone überwiegend positive Kritiken erhielt[47] und die Marktanteile ausbaute[48], reagierten vor allem asiatische Unternehmen wie Samsung und LG mit Touchscreen-Telefonen.[49] Mit dem Betriebssystem Android von Google, welches 2008 erschien, gelang es den Herstellern, eigene gleichartige Touchscreen-Telefone herzustellen. Ab 2010 wurde Android immer populärer, weil unter anderem die meisten Android-Telefone deutlich günstiger waren.[50] Daher überholte Android im ersten Quartal von 2010 das iPhone-Betriebssystem iOS in den Marktanteilen.

Nokia, Blackberry und Microsoft sahen erst spät ein, dass Touchscreen-Handys den Markt dominieren würden. Somit sanken die Marktanteile von Symbian-, Blackberry- und Windows-Mobile-Telefonen bis 2011 stark ab. Microsoft versuchte mit Windows Phone ein neues Betriebssystem für Touchscreen-Smartphones zu entwickeln und kooperierte mit Nokia. Windows Phone gewann jedoch nur langsam Marktanteile.[51] Die Marktanteile von iOS sanken im August 2013 auf 13 % ab.[52]

Laut Apple ginge es jedoch nicht darum, hohe Marktanteile zu besitzen, sondern ein hochwertiges Produkt zu entwickeln, welches viel benutzt wird und zufriedene Benutzer hat.[53]

Technik

Das iPhone und dessen Betriebssystem iOS basieren auf einem ARM-Hauptprozessor. Dieser ist mit dem Grafikprozessor zusammen in ein Samsung-SoC integriert. Das erste vom iPhone unterstütze Funknetz war das GSM-Funknetz, mit den Nachfolgemodellen kamen weitere Funknetze hinzu. Die Leistungsfähigkeit der einzelnen Komponenten wurde vom ersten iPhone bis zum iPhone 5s stetig gesteigert. Von Beginn an wurden alle iPhones mit Flüssigkristallanzeigen (LCDs) ausgerüstet. Ab dem iPhone 4 wurden die bis dahin verwendeten TN-LCDs von IPS-LCDs für das höher auflösende Retina-Display abgelöst.[54] Einzelheiten lassen sich den Hauptartikeln der einzelnen Geräte und der unten anliegenden Tabelle entnehmen.

Allgemeiner Aufbau eines iPhones

Die Anordnung der Hardwaretasten ist bei jedem iPhone identisch: Der Ein-/Ausschalter befindet sich am rechten Rand der Oberseite des Telefons, der Stummschalter ist oberhalb der Lautstärketasten an der oberen linken Gehäuseseite angebracht. Auf der Vorderseite sitzt unterhalb des Displays zentral der „Home-Button“. Auf der Unterseite ist mittig der Anschluss für das USB-Kabel angebracht, rechts daneben befindet sich ein Mikrofon, links ein Lautsprecher. Das Front- bzw. Rückpanel wird mit zwei Schrauben ebenfalls an der Unterseite des iPhones fixiert. Der SIM-Kartenschacht ist ehemals von der Oberseite des iPhones an die rechte Seite gewandert, die Kopfhörerbuchse von der linken Oberseite links neben das Mikrofon an der Unterseite. Alle iPhones haben eine Kamera unterhalb des Ein-/Ausschalters auf der Gehäuserückseite, seit dem iPhone 4 befindet sich daneben zusätzlich noch ein Blitz. Auf der Vorderseite ist mittig das Display angebracht, welches wenig Rand zu den Seiten lässt. Oberhalb des Displays ist zentral ein Lautsprecher eingelassen, daneben sitzen der Annäherungssensor und der Umgebungslichtsensor. Seit dem iPhone 4 befindet sich außerdem eine Face-Time-Kamera links neben dem Lautsprecher.

Die violetten Punkte bedecken Helligkeits- und Annäherungssensoren
Das Frontpanel eines iPhones in Einzelteile zerlegt
Unterseite eines iPhones – die Schrauben zum Fixieren des Front-Pamels sind entfernt.
Oberseite eines iPhone 3GS und eines iPhone 4

Das Frontpanel des iPhones und die Rückschale bilden jeweils eine Einheit. In der Rückschale befinden sich der Akku und die Hauptplatine („Logic-Board“); diese ist verplombt. Über den einzelnen Chips sind großflächige Metallplatten angebracht. Das Frontpanel besteht aus vier bzw. fünf Teilen:

  • dem Digitizer-Glas,
  • dem Rahmen mit Lautsprecher und den Sensoren
  • dem Rahmen des LCD-Bildschirms
  • dem LCD-Bildschirm
  • ggf. einer Face-Time-Kamera

Lediglich der Rahmen und der LCD-Bildschirm sind verschraubt, das Digitizer-Glas ist geklebt. Das Frontpanel ist mit drei Kabeln an das Logic-Board angeschlossen und mit zwei Schrauben an der Rückschale fixiert. Eine Ausnahme bilden die iPhones 4 und 4s, bei denen das Frontpanel mit dem Antennenrahmen verschraubt ist und das Telefon durch das Entfernen der Glasabdeckung auf Rückseite geöffnet werden muss.

Die Flexkabel im iPhone sind mit orangefarbenen Nummern markiert, die die Funktionen der einzelnen Flexkabel besser kenntlich machen. Sämtliche Flexkabel werden ähnlich eines Legosteins eingesteckt und ggf. mit einem Plättchen zusätzlich fixiert; eine Ausnahme bildet das Kabel für den Lautsprecher, das mit einer Vorrichtung eingeklemmt wird.

Logischer Aufbau des Logicboards

Das „Logicboard“ ist vergleichbar mit dem Mainboard eines herkömmlichen PCs. Hier sind sämtliche Chips verlötet, welche für den Betrieb des iPhones benötigt werden. Einzelne Chips lassen sich nur durch Auslöten tauschen.

„Logicboard“ eines iPhone 3GS. Die Chips sind von zwei EMI-Shields bedeckt.

Anschlüsse:

1. Display
2. Touchscreen-Digitizer
3. Lautsprecher sowie Helligkeits und Annäherungssensoren
4. 30pin Dock Connector
5. Kopfhörerbuchse
6. Lautstärketasten und Stumm-Schalter
7. Mikrofon und unterer Lautsprecher


Samsung S5L8950Qualcomm MDM9615Qualcomm RTR8600SIM-TrayFPC-Connector
Ausgebautes Logicboard eines iPhone 5 ohne EMI-Shield

Sichtbare Chips von oben nach unten:

1. Samsung S5L8950 (SoC)
2. Qualcomm MDM9615 (Baseband-Prozessor)
3. Qualcomm RTR8600 (Transceiver und GPS-Chip)

Beim Fahren mit dem Mauscursor über das Bild können auch einzelne Bereiche angeklickt werden.

Die Bauteile sind nach Funktionalität gegliedert.[55] Das Schema enthält nicht alle Teile, hier sind nur die wichtigsten aufgezeigt:

Schwarz: Prozessoren

Olivgrün: Speicherchips

Orange: Funkchips

Rosa: Energiemanagement

Violett: Mobilfunk

Generationen

Die Generationen der iPhones werden von Apple nicht offiziell konkretisiert, allerdings sind die iOS-Installationsdateien in Generationen und Revisionen eingeteilt. Die aktuellste Generation wäre die sechste; das europäische iPhone 5s wird als iPhone6,1 angegeben (iPhone Generation 6, Revision 1). Die Revisionsangaben beziehen sich meistens auf das Modem, so ist das originale iPhone (iPhone1,1) nur mit einem GSM-Modem ausgestattet, während das iPhone 3G (iPhone1,2) zusätzlich ein 3G-Modem besitzt. Das ursprüngliche iPhone und das iPhone 3G würden hier die erste iPhone-Generation bilden und sich nur in der Revision unterscheiden. Einige Revisionen sind bestimmten Regionen vorbehalten, so etwa ist das iPhone 5s in der iPhone6,2-Ausführung in Europa nicht erhältlich, da es primär für die nordamerikanischen CDMA2000-Funktnetze ausgelegt ist und nicht das in Europa übliche 2,6 GHz LTE-Frequenzband unterstützt.

Wertet man jedoch jedes iPhone als eigenständige Generation, so wäre das iPhone 3G als Nachfolger des ersten iPhones bereits die zweite Generation, die iPhones 5s und 5c würden die siebte iPhone-Generation bilden. Eine offizielle Angabe dazu gibt es nicht, somit bleibt es jedem überlassen wie die Generationen festgelegt werden.

Technische Details

Modell iPhone iPhone 3G iPhone 3GS iPhone 4 iPhone 4s iPhone 5 iPhone 5c iPhone 5s
Vertriebsstatus
(seitens Apple)
Verkauf eingestellt verfügbar Verkauf eingestellt verfügbar
Generation und Revision 1,1 1,2 2,1 3,1 (GSM-Version)
3,2 (GSM-Version mit 8 GB)
3,3 (CDMA-Version)
4,1 5,1 (GSM-Version)
5,2 (Globale Version)
5,3 (GSM-Version)
5,4 (Globale Version)
6,1 (GSM-Version)
6,2 (Globale Version)
Speicher 4, 8 und 16 GB 8 und 16 GB 8, 16 und 32 GB 8, 16, 32 und 64 GB 16, 32 und 64 GB 8, 16 und 32 GB 16, 32 und 64 GB
Gehäusefarben Schwarz Schwarz, Weiß Weiß, Pink, Gelb, Blau, Grün Spacegrau, Silber, Gold
Akkutyp Lithium-Polymer[56]
Akkulaufzeit Telefon 8 Stunden 5 Stunden 7 Stunden 8 Stunden 10 Stunden
Internet 6 Stunden 6 Stunden 8 Stunden
Standby 250 Stunden 300 Stunden 200 Stunden 225 Stunden 250 Stunden
Gewicht 135 g 133 g 135 g 137 g 140 g 112 g 132 g 112 g
Abmessungen (H×B×T) 115 × 61 × 11,6 mm 115,5 × 62,1 × 12,3 mm 115,2 × 58,6 × 9,3 mm 123,8 × 58,6 × 7,6 mm 124,4 × 59,2 × 8,97 mm 123,8 × 58,6 × 7,6 mm
Bildschirmgröße 3,5 Zoll (8,89 cm) 4 Zoll (10,16 cm)
Bildschirmauflösung und Anzeigetechnik 480 × 320 Pixel, 163 ppi; TN-LCD[54] 960 × 640 Pixel, 326 ppi; IPS-LCD[54] 1136 × 640 Pixel, 326 ppi; IPS-LCD[54]
Aktuelles Betriebssystem iOS 3.1.3 iOS 4.2.1 iOS 6.1.6 iOS 7.1.2
SoC SoC-Bezeichnung Samsung S5L8900 Samsung S5L8920 Apple A4 Samsung S5L8930 Apple A5 Samsung S5L8940 Apple A6
Samsung S5L8950
Apple A7
Samsung S5L8960
Prozessor ARM 1176 412 MHz ARM Cortex A8 633 MHz ARM Cortex A8 800 MHz ARM Cortex A9 800 MHz ARM v7-basiert 1,3 GHz ARM v8-basiert (64-bit) 1,3 GHz
Arbeitsspeicher 128 MB 256 MB 512 MB 1 GB
Grafikprozessor PowerVR MBX Lite 60 MHz PowerVR SGX 535 150 MHz PowerVR SGX 535 200 MHz PowerVR SGX 543MP2 200 MHz PowerVR SGX 543MP3 266 MHz PowerVR G6430
Konnektivität Modem S-Gold 2 X-Gold 608 X-Gold 618 (iPhone 3,1 und 3,2)
Qualcomm MDM6600 (iPhone3,3)
Qualcomm MDM6610 Qualcomm MDM9615
Mobil GSM, GPRS, EDGE GSM, GPRS, EDGE, UMTS, HSDPA GSM, GPRS, EDGE, UMTS, HSDPA, HSUPA, CDMA2000 (CDMA nur iPhone3,3 und iPhone4,1) GSM, GPRS, EDGE, UMTS, HSDPA, HSUPA, LTE,[57] CDMA2000 (nur CDMA-Varianten der iPhones)
WLAN + Bluetooth Chip MARVELL W8686B13 (WLAN)
MARVELL CSR BlueCore 4 (Bluetooth)
MARVELL 8686 (WLAN)
MARVELL CSR BlueCore 6 (Bluetooth)
Broadcom BCM4325 Broadcom BCM4329 Broadcom BCM4330 Broadcom BCM4334 Broadcom BCM43342
WLAN 802.11b/g 2,4 GHz 802.11b/g/n 2,4 GHz 802.11b/g/n 2,4 GHz und 5 GHz
Bluetooth Bluetooth 2.0 Bluetooth 2.0 + EDR Bluetooth 2.1 + EDR Bluetooth 4.0
Positions-
bestimmung
Ortung über nahegelegene Handymasten oder WLANs GPS GPS und GLONASS
Digitaler Kompass Kompass
Kamera hinten Foto: 2 Megapixel
Video: nicht möglich
Foto: 3,2 Megapixel
Video: VGA
Foto: 5 Megapixel
Video: 720p
Foto: 8 Megapixel
Video: 1080p
Foto: 8 Megapixel
Video: 1080p/720p bei 120 fps
vorn VGA 720p
Anschlüsse 30-poliger Dock-Connector, Kopfhörerausgang 30-poliger Dock-Connector, Headsetausgang Lightning, Headsetausgang
Batterielaufzeiten sind maximale Herstellerwerte bei der jeweils neuesten Mobilfunktechnologie (z. B. LTE beim iPhone 5s).

Patente

Nach Angaben von Steve Jobs wurden während der Entwicklung des iPhones über 300 Patente und Geschmacksmuster angemeldet, unter anderem die Multi-Touch-Funktion und die Entsperrtechnik „slide to unlock“ („Zum Entsperren streichen“).[58] Welche davon auch zu Schutzrechten, insbesondere im europäischen Raum, führten, unterlag den jeweils maßgeblichen Prüfungsverfahren für diese Anmeldungen und dem vorhandenen Stand der Technik. Dem Europäischen Patentamt liegt zumindest eine Patentanmeldung vor.[59]

Software

Betriebssystem

Als Betriebssystem dient iOS (früher iPhone OS), welches im Wesentlichen aus zwei Benutzungselementen besteht dem Home-Bildschirm und den installierten Programmen (Apps). Der Home-Bildschirm stellt die eigentliche Benutzeroberfläche von iOS dar. Von dort aus lassen sich Programme aufrufen, welche bereits vorinstalliert sind oder aus dem App Store heruntergeladen wurden. Allgemein besitzt iOS eine starke Anbindung an Apple-Dienste, wie dem iTunes Store, App Store oder iCloud.

Der Kern von iOS ist ein angepasstes OS X, welches das Betriebssystem des Macs ist. Allerdings fällt der Funktionsumfang durch Beschränkungen, wie zum Beispiel fehlende Root-Zugriffe, geringer aus.[60]

iOS bietet eine einfache und einheitliche Benutzeroberfläche, eine große App-Auswahl, relativ hohe Sicherheit und ein gutes Zusammenspiel von Hardware und Software.[61] Seit iOS 5 stellt auch die Sprachsteuerung Siri einen großen Vorteil dar.[62] Jedoch werden oft die geringe Anpassbarkeit, hohe Preise und fehlende Funktionen wie Widgets bemängelt.[63]

Bedienkonzept

Statusleiste und Menübereich des iPhones
Virtuelle Tastatur des iPhones

Das Apple iPhone wird praktisch vollständig über den Multi-Touch-Bildschirm bedient, wobei die verwendete grafische Benutzeroberfläche jeweils nur ein Programmfenster anzeigt. Der Bildschirm ist meist folgendermaßen aufgeteilt:

  • Eine rund 4 mm hohe Statusleiste am oberen Bildrand (Anzeige von Feldstärke, Provider, Mobilfunkmodus [3G, EDGE, GPRS], Batteriestatus, etc.)
  • Darunter ein rund ein Zentimeter breiter Menübereich mit Programmnamen und, sofern erforderlich, einigen wenigen Menüpunkten (etwa ein + zum Hinzufügen neuer Einträge, ein Bearbeiten zum Editieren von Einträgen, oder Tag, Monat und Jahr zum Umschalten der Kalenderansichten)
  • Darunter schließt sich das eigentliche Programmfenster an
  • Gegebenenfalls findet sich unter dem Programmfenster noch eine weitere Menüleiste, mit der Programme in verschiedene Modi geschaltet werden können (beispielsweise die Uhr zwischen Weltzeit, Timer, Wecker und Stoppuhr)

Ab iOS 7 sind viele Elemente des Betriebssystems, wie die Statusliste und Menübereich, optional leicht transparent und weichgezeichnet und zeigen den Programminhalt, der sich dahinter befindet.

Der Touchscreen wird mit verschiedenen Fingerbewegungen bedient:[64]

  • Tippen: Unterliegende Funktion wird ausgeführt
  • Doppeltippen: Vergrößert/verkleinert einen Bildausschnitt
  • Antippen und halten auf Texteingabefeldern: Es wird eine Lupenfunktion eingeblendet. Durch Bewegen des gedrückten Fingers kann die Textmarke zu einer gewünschten Stelle bewegt werden.
  • Wischen (Aufsetzen des Fingers in der Bewegung, Wischen über den Bildschirm, Loslassen): Dient dem Rollen durch Listen (Adressen und Ähnliches; vertikale Wischbewegung) oder Ansichten (Wetterbilder, Cover Flow, Webseiten; horizontales Wischen)
  • Antippen und Bewegen: Verschiebt die Ansicht auf dem Bildschirm (beispielsweise bei Landkarten oder HTML-Seiten)
  • Greifen und Bewegen: Bei bestimmten Funktionen kann durch Antippen eines Objekts (zum Beispiel Anruferliste, Ortsliste für das Wetter) an einer bestimmten, durch drei horizontale Striche gekennzeichneten Stelle, das Objekt durch Bewegen des Fingers an eine andere Stelle der Liste verschoben werden.
  • Spreizen und Zusammendrücken: Diese Geste wird mit zwei Fingern durchgeführt, die voneinander weg oder zueinander hin bewegt werden. Die Ansicht auf dem Bildschirm wird vergrößert oder verkleinert (beispielsweise im Webbrowser, bei der Ansicht von Fotos und Landkarten).

Die Texteingabe erfolgt über eine im Programmfenster eingeblendete Bildschirmtastatur. Umlaute und andere Zusätze von lateinischen Schriftzeichen können durch Halten statt Tippen der Grundtaste und anschließendem Bewegen des Fingers zu dem eingeblendeten Zeichen eingegeben werden. Bei eingestelltem Tastaturlayout Deutsch sind deutsche Umlaute und das Eszett direkt als Tasten vorhanden. Der eingegebene Text wird in einem kleinen Feld am oberen Bildrand oder direkt über der Tastatur angezeigt. Die Genauigkeit der Eingabe hängt von der Größe der Finger und dem manuellen Geschick des Bedieners ab, wobei eine lernfähige Korrekturfunktion die Eingabe unterstützt.

Bedienungshilfen

Apple versucht, auch behinderten Menschen den Zugang zum iPhone zu ermöglichen. Aus diesem Grund verfügt das iPhone seit dem iPhone 3GS über zahlreiche Bedienungshilfen für Menschen mit Hör-, Seh- und Körperbehinderung. Das iPhone ermöglicht vor allem sehbehinderten Nutzern durch den gestenbasierten Screenreader VoiceOver eine barrierefreie Bedienung. Außerdem verfügt das iPhone über zahlreiche optische Anpassungsmöglichkeiten wie eine integrierte Zoom-Funktion, welche es Menschen mit einer Sehschwäche gestattet, das iPhone zu verwenden.[65]

Anrufbeantworter

Mit Visual Voicemail können aufgesprochene Nachrichten übersichtlich in einer Liste angezeigt werden. Das Anrufen des Anrufbeantworters entfällt so. Die Mobilfunkanbieter müssen für diesen Dienst Server mit Apple-Software betreiben. In Deutschland, Österreich und der Schweiz bieten diesen Dienst die Netzbetreiber Vodafone, Telekom, O2, Swisscom, Sunrise und Orange CH in ihren iPhone-Tarifen an.

Synchronisation

Über iTunes können Kontakte (Namen, Telefonnummern, Adressen, E-Mail-Adressen), Kalender-Termine und -Ereignisse, E-Mail-Konto-Einstellungen, Lesezeichen für Webseiten, Notizen (mit Mac-Computern ab OS X-Version 10.5.7), Klingeltöne, Musik, Hörbücher, Fotos, Podcasts, Filme, Fernsehsendungen, Musikvideos und aus dem iTunes Store geladene Programme mit einem Computer synchronisiert werden.[66] Seit der iPhone OS-Version 2.0 kann sich das iPhone auch über einen Microsoft-Exchange-Server synchronisieren.[67] Außerdem ist seit iOS 5 die Synchronisation über den kostenlosen Dienst iCloud möglich.

Weitere Programme

In seiner Keynote zur Einführung des iPhones wies Steve Jobs auf Cocoa als Haupt-Programmierschnittstelle (API) der iPhone-Software hin.

Auf der WWDC 2007 wurde zunächst bekanntgegeben, dass andere Hersteller keine klassischen Anwendungen für das iPhone schreiben konnten und dies stattdessen über Webapplikation gelöst werden solle, die auf offenen Standards wie Ajax basieren und im Webbrowser Safari angezeigt werden können. Von Safari aus könnten dann iPhone-eigene Anwendungen wie Google Maps oder die Telefonfunktion genutzt werden. Eine ebenfalls angekündigte Version von Safari für Microsoft Windows ermöglichte das Mac-OS-X-unabhängige Testen solcher Anwendungen für Entwickler aus der Windows-Welt. Durch das dabei verwendete, auch von Java bekannte, Sandkasten-Prinzip sollte das iPhone vor Fehlfunktionen und Manipulationen durch Software besser schützen.

Am 17. Oktober 2007 stellte Steve Jobs nach zahlreichen Protesten von Entwicklern auf der Apple-Webseite als Hot News ein Entwicklungswerkzeug, auch für native Anwendungen, in Aussicht. Das Entwicklungssystems („SDK“) hatte eine lange Entwicklungszeit weil Apple versuche, zwei entgegengesetzte Ziele zu verwirklichen – eine offene Plattform für Entwickler zu bieten und gleichzeitig das iPhone vor Viren, Schadprogrammen, Angriffen auf private Daten usw. zu schützen.[68] Am 6. März 2008 wurde dann auf einer Veranstaltung die iPhone OS-Version 2.0 vorgestellt, die neben Microsoft Exchange Server und anderen Netzwerkprotokollen auch das „iPhone SDK“ unterstützt. Die Software ist seit dem 11. Juli 2008 öffentlich verfügbar.

Apple entwickelte für das iPhone eine mobile Variante seines Cocoa-Frameworks namens Cocoa touch. Das SDK wird zusammen mit einer neuen Version von Apples integrierter Entwicklungsumgebung Xcode ausgeliefert. Darin enthalten ist auch ein iPhone-Simulator, der es weitestgehend ermöglicht, die Anwendungen während der Entwicklungsphase auf dem Mac zu testen. Der Vertrieb der Programme erfolgt über den App Store. Die Entwickler können den Preis für ihre Software selbst festlegen, Apple nimmt jedoch 30 Prozent davon als Provision. Während das SDK selbst kostenlos von Apples Entwicklerseiten bezogen werden kann, ist für die Veröffentlichung im App Store ein kostenpflichtiges Entwicklerkonto zum Preis von 99 $ (Standard) oder 299 $ (unternehmensinterne Anwendungen) pro Jahr erforderlich.[69]

In der Zwischenzeit hatten Programmierer Verfahren etabliert, um Programme auf dem Gerät lauffähig zu machen, die nicht als Webapplikation ausgeführt sind (sogenannte native Applikationen). Nachdem es Hackern im Juli 2007 mithilfe des ersten Jailbreaks erstmalig gelungen war, ein Hallo-Welt-Programm auf dem iPhone auszuführen,[70] lagen Mitte September 2007 bereits über 60 solcher Applikationen vor, einschließlich eines Installers und Doom (das ursprünglich mit NeXTStep entwickelt worden war und seitdem traditionell jede Portierung dieses Betriebssystems mitvollzieht).[71] Apple stand diesen Programmieransätzen neutral gegenüber; störte also die Entwicklungen nicht, bemühte sich aber auch nicht, die Lauffähigkeit solcher Programme mit späteren Versionen des Betriebssystems zu erhalten.[72] Die Entwicklung des Jailbreaks nahm weitere Fortschritte an und wurde in der Hochzeit des Jailbreaks, den Jahren 2010 bis 2012 zu einem Wettrüsten zwischen Jailbreakentwicklern und Apple. Mittlerweile hat der Jailbreak jedoch einen deutlichen Rückgang zu verzeichnen.

Andere Betriebssysteme

Seit das iPhone auf dem Markt ist, gibt es Bestrebungen, das proprietäre Betriebssystem iOS durch ein quelloffenes zu ersetzen. Insbesondere die Programmierer planetbeing und CPICH haben dieser Entwicklung Vorschub geleistet.[73] Aus ihrer Entwicklungsarbeit ist iDroid hervorgegangen. Teil davon ist der quelloffene Boot-Loader OpeniBoot, der alternativ zu Apples iBoot auf den ersten beiden iPhone-Generationen installiert werden kann. OpeniBoot erlaubt es, eine beliebige Firmware auf dem iPhone zu booten (Apples iBoot startet ausschließlich von Apple signierte Firmware).

Im Dezember 2008 demonstrierte PlanetBeing auf dem iPhone erstmals eine Linux-Distribution,[74] daraufhin im April 2010 Googles Betriebssystem Android.[75] Der Nutzer hat hierbei durch ein Boot-Menü die Wahl, welches System er booten möchte – iOS bleibt weiterhin startbar.

In der Praxis haben sich alternative Betriebssysteme jedoch nicht etabliert, da die einzig öffentlichen Android-Portierungen nur mit Geräten nutzbar funktionieren, die den heute (2014) sieben Jahre alten Samsung S5L8900-Prozessor nutzen. Dieser ist als obsolet zu erachten, da er nicht an die Leistungsfähigkeit eines modernen Smartphone-Prozessors herankommt. Auf neueren iOS-Geräten, die einen anderen Prozessor verwenden, sind viele Standardfunktionen eines GSM-Telefons unter Android nicht nutzbar, beispielsweise das GSM-Modem, wodurch keine Telefonate geführt werden können. Zudem scheint das iDroid-Projekt seit 2012 nicht mehr weiterentwickelt zu werden.[76] Auf Geräten neuer als dem iPhone 4 lässt sich außerdem kein alternatives Betriebssystem installieren, da dazu ein Bootrom-Exploit benötigt wird – diesen hat Apple mit dem S5L8940-SoC im iPhone 4S geschlossen.

Juristische Auseinandersetzungen

Verkauf mit Vertragsbindung

Am 19. November 2007 erwirkte T-Mobile-Konkurrent Vodafone (D2) beim Landgericht Hamburg eine einstweilige Verfügung gegen den Exklusivvertrieb des iPhones in Deutschland. Vodafone-Geschäftsführer Friedrich Joussen erklärte, man wolle nicht den Vertrieb an sich verbieten lassen, sondern nur den Verkauf des Gerätes ohne zwangsweise Vertragsbindung ermöglichen. Vodafone selbst hatte sich im Sommer 2007 aus den Vertragsverhandlungen mit Apple zurückgezogen, nachdem Apple eine Umsatzbeteiligung von rund einem Drittel verlangt hatte.[77] T-Mobile kündigte am 20. November 2007 Einspruch an, das Unternehmen wolle sich aber bis zu einer endgültigen Entscheidung an die Auflagen der Verfügung halten.[78] In dieser heißt es unter anderem, dass das iPhone nicht mehr verkauft werden darf, „wenn es nur in Verbindung mit dem Abschluss eines Mobilfunkvertrages […] mit einer Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten angeboten […] wird.“[79] Der Mobilfunk-Anbieter debitel legte ebenfalls am 20. November 2007 wegen der T-Mobile-Vertragsgestaltung Beschwerde bei der Bundesnetzagentur ein.[80] Bereits am Tag danach korrigierte T-Mobile sein Vertriebsmodell: Vertragsgebundene Geräte würden weiterhin für 399 Euro verkauft, zusätzlich bestehe jedoch die Möglichkeit, für 999 Euro ein iPhone ohne SIM-Lock zu erwerben, das in allen Mobilfunknetzen eingesetzt werden könne. Geräte, die in der 47. Kalenderwoche bereits verkauft wurden, könnten kostenlos entsperrt werden. Am 4. Dezember 2007 hob das Landgericht Hamburg seine einstweilige Verfügung wieder auf, anschließend erklärte T-Mobile, dass ab sofort wieder nur noch vertragsgebundene iPhones verkauft würden. Der Vertrieb der SIM-Lock-freien Geräte wurde eingestellt.[81] Gegen das Urteil wurde innerhalb der einmonatigen Frist keine Berufung eingelegt; es wurde somit im Januar 2008 rechtskräftig.

Verschiedene Händler verkauften das iPhone in Deutschland ohne Vertrag. Meist handelte es sich um Geräte, die aus dem EU-Ausland importiert wurden. Am 25. Juni 2009 startete der Mobilfunkprovider simyo die Petition „Free iPhones“. Die Initiative setzte sich für den freien Verkauf des iPhones ein, und zwar unabhängig von Anbietern, Tarifen und Netz. Die Petition wurde am 8. April 2010 durch simyo mit mehr als 25.000 abgegebenen Stimmen beendet und an Apple übergeben.[82] T-Mobile wurde im August 2009 für die Aussage „exklusiv bei T-Mobile“ von einem Mitbewerber abgemahnt.[83]

Seit der Einführung des ersten iPhones lagen die Exklusivvertriebsrechte des iPhones bei der Deutschen Telekom. Seit dem 27. Oktober 2010 dürfen auch die anderen deutschen Mobilfunkanbieter Vodafone, O2 und E-Plus das iPhone verkaufen. Genauso kann es über Mobilfunkprovider, wie beispielsweise Congstar oder Base – als Tochterunternehmen der Mobilfunkanbieter – oder bei eigenständigen Providern wie simyo erworben werden. Neben dem Kauf mit Bindung an einen Handyvertrag kann das iPhone bei vielen Mobilfunkanbietern und direkt von Apple auch ohne SIM-Lock und ohne Vertragsbindung erworben werden.

Namensstreit

Bereits 1996 brachte das Unternehmen Infogear Technology ein Tischtelefon mit E-Mail-Client unter dem Namen iPhone heraus und ließ dies markenrechtlich schützen.[84] Das Unternehmen wurde im Jahr 2000 von Cisco Systems aufgekauft; damit ging auch das Markenrecht an iPhone in den USA auf Cisco über. Im Dezember 2006 gab dann Ciscos Tochterunternehmen Linksys die Markteinführung einer Produktfamilie von VoIP-Telefonen unter der Bezeichnung iPhone bekannt.[85]

Nach einer Markenrechtsklage Ciscos gegen Apple vom 10. Januar 2007[86] erzielten die beiden Unternehmen am 22. Februar 2007 nach außergerichtlichen Verhandlungen eine Einigung, die vorsah, dass beide Unternehmen den Markennamen weltweit nutzen durften.[87] Im Gegenzug wurde geprüft, ob eine Interoperabilität beider Unternehmen in den Bereichen Sicherheit sowie Kommunikation für Verbraucher und Geschäftskunden möglich sei.[88]

Neben Cisco Systems beanspruchte auch das kanadische Unternehmen Comwave Telecom aus Toronto die Markenrechte an iPhone. Comwave Telecom vertreibt seit 2004 einen VoIP-Dienst einschließlich eigenen Mobilgeräts unter dieser Marke. Allerdings wurde von Comwave Telecom der Markenschutz in Kanada erst 2005 beantragt, aber das Canadian Intellectual Property Office (CIPO) hatte bislang die Rechte an iPhone noch nicht vergeben.[89]

In Deutschland betreibt außerdem die Freenet AG einen VoIP-Dienst unter dem Namen iPhone.

Android-Smartphones

Einige Monate nach der Veröffentlichung des iPhone-Betriebssystems erschien Android, welches 2008 der einzige Konkurrent zum gestenbasierten iPhone-Betriebssystem war. Steve Jobs empfand Android als reinstes Plagiat und wollte es vernichten.

“I will spend my last dying breath if I need to, and I will spend every penny of Apple's $40 billion in the bank, to right this wrong. I'm going to destroy Android, because it's a stolen product. I'm willing to go thermonuclear war on this.”

„Wenn es sein muss, werde ich meinen letzten Atemzug dafür verwenden, und jeden Penny von Apples 40 Milliarden Dollar bei der Bank, um dieses Unrecht zu korrigieren. Ich werde Android vernichten, weil es ein gestohlenes Produkt ist. Ich werde dagegen einen Atomkrieg führen.“

Steve Jobs[90]

Apple verklagte die größten Android-Hersteller, wie Samsung und HTC, auf dutzende Patentverletzungen. Unter anderem soll Samsung das typische Design des iPhones durch abgerundete Ecken und App-Icons auf dem Home-Bildschirm nachgeahmt haben und einige Software-Funktionen kopiert haben.[91] Samsung wehrte sich ebenfalls, indem beispielsweise die unrechtmäßige Nutzung von LTE im iPhone 5 angeklagt wurde.[92] Apple und Samsung versuchen seit Dezember 2012, Schlichtungsgespräche zu führen, jedoch erzielten diese bisher keinen Erfolg.[93]

Verkaufszahlen

Das Finanzjahr von Apple läuft von Oktober bis September. Dementsprechend umfasst das erste Quartal die Monate Oktober bis Dezember, also auch das Weihnachtsgeschäft. Das zweite Quartal umfasst die Monate Januar bis März, das dritte die Monate April bis Juni. Im vierten Quartal wird üblicherweise die neueste iPhone-Version vorgestellt.

Finanzjahr Q1
(Okt.–Dez.)
Q2
(Jan.–März)
Q3
(Apr.–Juni)
Q4
(Juli–Sep.)
Summe
2007 00270.000[94] 01.119.000[95] 001.389.000
2008 02.315.000[96] 01.703.000[97] 00717.000[98] 06.890.000[99] 011.625.000
2009 04.363.000[100] 03.793.000[101] 05.208.000[102] 07.367.000[103] 020.731.000
2010 08.737.000[104] 08.752.000[105] 08.398.000[106] 14.100.000[107] 039.987.000
2011 16.240.000[108] 18.650.000[109] 20.340.000[110] 17.070.000[111] 072.300.000
2012 37.044.000[112] 35.064.000[113] 26.028.000[114] 26.910.000[115] 125.046.000
2013 47.789.000[116] 37.430.000[117] 31.241.000[118] 33.797.000[119] 150.257.000
2014 51.025.000[120] 43.719.000[121] 35.203.000[122] 129.947.000
Summe 551.282.000

Kritik

iOS

Häufig wird die abgeschlossene Natur der Plattform kritisiert. Einige Nutzer fühlen sich durch die von Apple getroffenen Einschränkungen bevormundet[123] und stören sich an der zu starken Kontrolle. Beispielsweise sind die Personalisierungsmöglichkeiten stark eingeschränkt[124] und vorinstallierte Apps lassen sich nur mit einem Jailbreak entfernen.

Viel Kritik erhielt Apple dafür, dass es für iOS keinen Flash Player gab. Nach langen Diskussionen[125] stellte Adobe im November 2011 die Entwicklung des Flash Players für mobile Endgeräte ein, im August 2012 wurde der Download komplett eingestellt.[126]

Unter iOS 6 wurde ein eigener Kartendienst eingeführt, der aufgrund von gravierenden Fehlern im Kartenmaterial stark kritisiert wurde.[127] Apples CEO Tim Cook hat sich in einem offenen Brief entschuldigt und versichert, dass das Kartenmaterial verbessert werden soll.[128][129]

App Store

Apple überprüft alle Programme, die für den App Store eingereicht werden, vor der Veröffentlichung auf eine Reihe von technischen – etwa Sicherheit und Stabilität –, aber auch inhaltlichen Kriterien.[130] Da es Nutzern schwer möglich ist, aus anderen Quellen als dem App Store native Programme zu beziehen, sehen Kritiker in der Nichtzulassung von Programmen eine Zensur.[131]

Andere Autoren sehen die Kontrolle des App Stores dagegen als möglichen Vorteil für Nutzer an:

“As more consumers have fears about security on the Internet, viruses and malware, they may be happy to opt for Apple’s gated community.”

„Da immer mehr Verbraucher sich Sorgen um die Sicherheit im Internet, Viren und Schadsoftware machen, werden sie sich möglicherweise gern für Apples abgeschottetes System entscheiden.“

Laura Sydell, NPR[132]

SIM-Lock

Das SIM-Kartenfach eines iPhones der 1. Generation mit eingelegter SIM-Karte

Häufig wurde beim Kauf des iPhones bei einem Netzbetreiber, wie der Deutschen Telekom, das Gerät mit einem SIM-Lock versehen und konnte dann nicht mit der SIM-Karte eines anderen Anbieters benutzt werden. Seit Februar 2013 wird das iPhone 5 bei allen Netzanbietern ohne SIM-Lock verkauft. Jedoch muss zur erstmaligen Aktivierung des iPhones eine SIM-Karte eingelegt werden.

Offizielle Entsperrung

Die Gesetzeslage in einigen Ländern verbietet einen SIM- und Netlock von Seiten der Anbieter. In Deutschland dürfen gesperrte Telefone verkauft werden, diese können jedoch in der Regel beim Netzbetreiber gegen eine Gebühr innerhalb der Vertragslaufzeit oder kostenfrei nach der Vertragslaufzeit entsperrt werden.[133]

In vielen Ländern ist das iPhone jedoch auch ohne SIM-Lock erwerbbar. In diesen Ländern kann das iPhone entsperrt bei Apple erworben werden:[134]

Australien Australien
Belgien Belgien
Brasilien Brasilien
China Volksrepublik Volksrepublik China
Danemark Dänemark
Deutschland Deutschland
Finnland Finnland
Frankreich Frankreich
Vereinigtes Konigreich Großbritannien
Hongkong Hongkong
Irland Irland

Italien Italien
Kanada Kanada
Luxemburg Luxemburg
Malaysia Malaysia
Mexiko Mexiko
Neuseeland Neuseeland
Niederlande Niederlande
Norwegen Norwegen
Osterreich Österreich
Polen Polen
Portugal Portugal

Russland Russland
Schweden Schweden
Schweiz Schweiz
Singapur Singapur
Spanien Spanien
Taiwan Taiwan
Thailand Thailand
Tschechien Tschechien
Ungarn Ungarn
Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten

Inoffizielle Entsperrung

Durch den bereits erwähnten Jailbreak ist es möglich, eine Software zum Umgehen des SIM-Locks auf dem iPhone zu installieren. Entgegen einer weit verbreiteten Meinung ist diese Software jedoch kein fester Bestandteil des Jailbreaks. Somit bleibt ein SIM-Lock auf einem iPhone mit Jailbreak ohne die „Unlock-Software“ erhalten.

Geodaten-Speicherung

Am 20. April 2011 wurde publiziert, dass das iPhone und iPad kontinuierlich Positionsdaten, bezogen von Funkmasten und WLAN-Stationen, speichern und damit den Aufenthaltsort des Nutzers mit einem Zeitstempel in einer speziellen Datei ablegen.[135]

In einer Presseerklärung gab Apple am 27. April 2011 bekannt, dass ein Softwarefehler für die Aufzeichnung der Daten trotz Deaktivierung und deren lange Speicherdauer verantwortlich gewesen sei.[136] Am 4. Mai 2011 veröffentlichte Apple mit iOS 4.3.3 eine Aktualisierung, womit die Datenbank nur noch die letzten Tage der Geodaten vorhielt. Diese Datenbank wurde nicht mehr durch iTunes auf den Rechner übertragen und beim Deaktivieren des CoreLocation-Dienstes gelöscht.

Zeitleiste der iPhone-Modelle

iPhone SE (2. Generation)iPhone SE (1. Generation)iPhone 14 ProiPhone 14iPhone SE (3. Generation)iPhone 13 ProiPhone 13iPhone 12 ProiPhone 12iPhone 11 ProiPhone 11iPhone XRiPhone XSiPhone XiPhone 8iPhone 7iPhone 6SiPhone 6iPhone 5SiPhone 5CiPhone 5iPhone 4SiPhone 4iPhone 3GSiPhone 3GiPhone (1. Generation)
Quelle: Apple-Pressemitteilungen [137]

Literatur

  • Brian Chen: Always On: How the iPhone Unlocked the Anything-Anytime-Anywhere Future--And Locked Us In. Da Capo Press, 2011.
  • Joel West und Michael Mace: Browsing as the killer app: Explaining the rapid success of Apple’s iPhone. In: Telecommunications Policy. Elsevier, 2010, S. 270–286.
  • Bettina Maisch, Miriam Meckel: Innovationskommunikation 2.0 – Das Beispiel Apple iPhone. SP Gabler Verlag, 2009, S. 42–46 (PDF, 331 KB).
  • Holger Hinzberg: iPhone Apps programmieren. 1. Auflage. mitp-Verlag, Frechen 2013, ISBN 978-3-8266-9287-1.
Commons: iPhone – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: iPhone – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Apple Presse: Apple erfindet mit dem iPhone das Mobiltelefon neu. apple.com/de/pr, abgerufen am 5. August 2013.
  2. Johannes Winkelhage: iPhone & Co.: Wie benutzerfreundlich ist mein Handy? In: FAZ. 1. Dezember 2008, abgerufen am 26. Juli 2013.
  3. Chuong Nguyen: Tim Cook: More Design Continuity Between Software, Hardware and Services. In: gottabemobile.com. 29. Mai 2013, abgerufen am 5. August 2013 (englisch).
  4. Apple announces 1 million apps in the App Store, more than 1 billion songs played on iTunes radio
  5. Lev Grossman: Invention Of the Year: The iPhone. (HTML) time.com, 1. November 2007, abgerufen am 26. Juni 2013 (englisch).
  6. Johannes Winkelhage: iPhone & Co.: Wie benutzerfreundlich ist mein Handy? In: FAZ. 1. Dezember 2008, abgerufen am 26. Juli 2013.
  7. Another death at China iPhone maker’s plant. In: reuters.com. 27. Mai 2010, abgerufen am 24. August 2013 (englisch).
  8. Steve Jobs tells us a secret. (Video) In: YouTube. 17. Mai 2011, abgerufen am 26. Juli 2013 (englisch).
  9. Eldar Murtazin: Apple’s Phone: From 1980s’ Sketches to iPhone. Part 3. In: mobile-review.com. 20. Juni 2010, abgerufen am 26. Juli 2013 (englisch).
  10. iPhone Ticker – Purple Restore, abgerufen am 11. Januar 2014
  11. Datei:Purplebuddy.jpg BundleIdentifier des iPhone Setup Programms lautet „com.apple.purplebuddy“
  12. FastCo.Design – Apple’s „SkankPhone“ was the iPhone’s ugly brother, abgerufen am 27. Januar 2014
  13. Philipp Tusch: Telepod, Mobi und Co: Über diese iPhone-Namen hat Apple nachgedacht [Video]. In: apfelpage.de. 5. März 2013, abgerufen am 26. Juli 2013.
  14. Before the iPhone, there was the ROKR.. In: iphone5buzz.org. 25. November 2011, abgerufen am 26. Juli 2013 (englisch).
  15. Jason Chen: iTunes 7.0.1 Has Buttloads of Mobile Phone Mentions. In: Gizmodo. 27. September 2006, abgerufen am 26. Juli 2013 (englisch).
  16. Trotz Problemen: iPhone endlich da – Der lange Weg zum iPhone. Archiviert vom Original am 26. Oktober 2006; abgerufen am 30. Juni 2013.
  17. iPhone Keynote 2007 Complete. (Video) In: YouTube. 3. Oktober 2011, abgerufen am 26. Juli 2013 (englisch).
  18. iPhone Commercial No.2 – Coming June 29. (Video) In: YouTube. Apple, 4. Juni 2007, abgerufen am 26. Juli 2013 (englisch).
  19. Jens Ihlenfeld: iPhone: Ab 9. November 2007 für 399,– Euro bei T-Mobile. In: Golem.de. 19. September 2007, abgerufen am 26. Juli 2013.
  20. Robert Palmer: iPhone 3G announced. In: TUAW. 9. Juni 2008, abgerufen am 26. Juli 2013 (englisch).
  21. Nilay Patel: iPhone 3GS announced: $199 16 GB, $299 32 GB, June 19th. In: engadget.com. 8. Juni 2009, abgerufen am 27. Juli 2013 (englisch).
  22. Apple Keynote: Introducing iPhone 3GS. (Video, Minute 2:15) In: youtube.com. 8. Juni 2009, abgerufen am 11. August 2013 (englisch).
  23. Paul Miller: iPhone 4 announced, launching June 24 for $199 with new FaceTime video chat. In: engadget.com. 7. Juni 2010, abgerufen am 27. Juli 2013 (englisch).
  24. Terrence O'Brien: iPhone 4S officially announced: lands October 14th starting at $199 in sizes up to 64 GB, coming to Sprint. In: engadget.com. 4. Oktober 2011, abgerufen am 27. Juli 2013 (englisch).
  25. Paul Paliath: Tim Cook Confirms That The 'S' In iPhone 4S Stands For Siri. In: redmondpie.com. 30. Mai 2012, abgerufen am 11. August 2013 (englisch).
  26. Terrence O’Brien: iPhone 5 officially announced with 4-inch display, A6 CPU and LTE for $199 on September 21st. In: engadget.com. 12. September 2012, abgerufen am 27. Juli 2013 (englisch).
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  28. [%5B%5B:en:History%20of%20the%20iPhone#World%20timeline%5D%5D History of the iPhone.] In: en.wikipedia.org. Abgerufen am 27. Juli 2013 (englisch).
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  30. Birgit Riegler: Apple stellt das iPhone 4S vor – Assistent hört aufs Wort. derstandard.at, 4. Oktober 2011, abgerufen am 26. Juni 2013.
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  32. Apple Inc.: Über vier Millionen iPhone 4S am ersten Wochenende verkauft. (HTML) apple.com, 17. Oktober 2011, abgerufen am 26. Juni 2013.
  33. Apple PR: iPhone 5s & iPhone 5c Arrive in Italy, Russia, Spain & More Than 25 Countries on Friday, October 25. In: apple.com. 9. Oktober 2013, abgerufen am 9. Oktober 2013 (englisch).
  34. Matthias Kremp: Verkaufsstart: iPhone kommt am 29. Juni. (HTML) spiegel.de, 4. Juni 2007, abgerufen am 26. Juni 2013.
  35. Apple Presse: Apple verkauft 1 Million iPhone 3G am ersten Wochenende. In: apple.com/de/pr. 14. Juli 2008, abgerufen am 4. August 2013.
  36. Apple Presse: Apple verkauft über eine Million iPhone 3GS. In: apple.com/de/pr. 22. Juni 2009, abgerufen am 4. August 2013.
  37. Apple Presse: Über 1,7 Millionen verkaufte iPhone 4. In: apple.com/de/pr. 28. Juni 2010, abgerufen am 4. August 2013.
  38. Verkaufsstart: Viele warten auf das iPhone 4 – vergeblich. In: stern.de. 24. Juni 2010, abgerufen am 4. August 2013.
  39. O2 und Vodafone nennen Termin für das iPhone 4 (Updates). (HTML) heise.de, 22. Oktober 2010, abgerufen am 28. Juni 2013.
  40. iPhone 4: A1 und 3 starten Verkauf Ende November. In: DiePresse.com. 25. November 2010, abgerufen am 27. Juli 2013.
  41. Verkaufsstart des neuen iPhone 4S: Ansturm der Apple-Jünger – Digital. In: stern.de. 14. Oktober 2011, abgerufen am 27. Juli 2013.
  42. Über vier Millionen iPhone 4S am ersten Wochenende verkauft. In: apple.com/pr. Abgerufen am 27. Juli 2013.
  43. Verkaufsstart von iPhone 5: iPhone-5-Fans stürmen deutsche Apple-Stores. In: focus.de. 21. September 2012, abgerufen am 27. Juli 2013.
  44. iPhone 5 First Weekend Sales Top Five Million (englisch). Apple, abgerufen am 24. September 2012.
  45. First Weekend iPhone Sales Top Nine Million, Sets New Record – Apple. Abgerufen am 10. Oktober 2013.
  46. Ballmer Laughs at iPhone. (Video) In: youtube.com. 18. September 2007, abgerufen am 8. August 2013 (englisch).
  47. Walt Mossberg und Katherene Boehret: Testing Out the iPhone. In: online.wsj.com. Wall Street Journal, 27. Juni 2007, abgerufen am 8. August 2013 (englisch).
  48. Canalys: Smart mobile device shipments hit 118 million in 2007, up 53 % on 2006. In: canalys.com. 5. Februar 2008, abgerufen am 8. August 2013 (englisch).
  49. Joel West und Michael Mace: Browsing as the killer app: Explaining the rapid success of Apple’s iPhone. In: Telecommunications Policy. Zitat aus S. 287: “The most immediate hardware response in the US came from Asian manufacturers that had already begun touchscreen phone development, particularly the two largest Asian manufacturers, Samsung and LG.” Elsevier, 2010, S. 270–286.
  50. Sam Biddle: Android Is Popular Because It’s Cheap, Not Because It’s Good. In: gizmodo.com. 22. Januar 2013, abgerufen am 8. August 2013 (englisch).
  51. Android and iOS Combine for 92.3% of All Smartphone Operating System Shipments in the First Quarter While Windows Phone Leapfrogs BlackBerry, According to IDC. In: idc.com. 16. Mai 2013, abgerufen am 8. August 2013 (englisch).
  52. IDC: Apple Cedes Market Share in Smartphone Operating System Market as Android Surges and Windows Phone Gains. In: idc.com. 7. August 2013, abgerufen am 24. August 2013 (englisch).
  53. Ina Fried: Apple CEO Tim Cook at D11, Full Video Interview. In: allthingsd.com. 29. Mai 2013, abgerufen am 8. August 2013 (englisch).
  54. a b c d iPhone Secrets (englisch)
  55. Semiconductor insights – iPhone 3G Logicboard, abgerufen am 24. Januar 2014, 16:22
  56. Apple: Batteries, abgerufen am 8. März 2014
  57. http://www.apfelpage.de/2013/10/09/lte-nutzung-ohne-einschraenkungen-iphone-5s-5c-funken-in-jedem-netz/
  58. United States Patent: 8466873. Abgerufen am 5. Juli 2013 (englisch).
  59. Das iPhone – Sonderbare Geschäfte. sueddeutsche.de, 30. Januar 2007, archiviert vom Original am 12. März 2008; abgerufen am 26. November 2011.
  60. DAVID POGUE: The iPhone Matches Most of Its Hype. In: The New York Times. 27. Juni 2007, abgerufen am 25. Juli 2013 (englisch).
  61. iPhone 5 – Alles über das großartige iOS. In: apple.com/de. Apple, abgerufen am 4. August 2013.
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