Carlos Santana/Diskografie

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Carlos Santana – Diskografie
Carlos Santana (2011)
Carlos Santana (2011)
Veröffentlichungen
Studioalben 30
Gemeinschaftsalben 4
Livealben 9
Kompilationen 18
Singles 62
Videoalben 10

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des US-amerikanischen Rock-Musikers und Gitarristen mexikanischer Herkunft Carlos Santana sowie dessen Band Santana. Den Quellenangaben zufolge hat er bisher mehr als 90 Millionen Tonträger verkauft, damit zählt er zu den Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit.[1] Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist das Album Supernatural mit über 30 Millionen verkauften Einheiten.

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
als Santana
1969 Santana DE12
(32 Wo.)DE
UK34
(9 Wo.)UK
US4
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(108 Wo.)US
Verkäufe: + 2.000.000; Platz 150 der Rolling-Stone-500
Erstveröffentlichung: August 1969
1970 Abraxas DE4
Gold
Gold

(52 Wo.)DE
UK7
Gold
Gold

(51 Wo.)UK
US1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(88 Wo.)US
Verkäufe: + 5.950.000; Platz 205 der Rolling-Stone-500; Grammy Hall of Fame
Erstveröffentlichung: September 1970
1971 Santana III DE6
(36 Wo.)DE
UK6
(16 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1971
Verkäufe: + 2.000.000
1972 Caravanserai DE13
(20 Wo.)DE
UK6
(11 Wo.)UK
US8
Platin
Platin

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 1972
Verkäufe: + 1.150.000
1973 Welcome DE29
(16 Wo.)DE
AT9
(4 Wo.)AT
UK8
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
US25
Gold
Gold

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. November 1973
Verkäufe: + 630.000
1974 Borboletta DE28
(8 Wo.)DE
AT9
(4 Wo.)AT
UK18
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US20
Gold
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1974
Verkäufe: + 575.000
1976 Amigos DE8
(40 Wo.)DE
AT9
(4 Wo.)AT
UK13
Silber
Silber

(9 Wo.)UK
US10
Gold
Gold

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. März 1976
Verkäufe: + 830.000
1977 Festival DE15
(16 Wo.)DE
AT9
(12 Wo.)AT
UK27
Silber
Silber

(6 Wo.)UK
US27
Gold
Gold

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Januar 1977
Verkäufe: + 675.000
Moonflower DE16
Gold
Gold

(26 Wo.)DE
AT10
(16 Wo.)AT
UK7
Gold
Gold

(27 Wo.)UK
US10
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1977
Verkäufe: + 2.830.000
1978 Inner Secrets DE11
(20 Wo.)DE
AT19
(12 Wo.)AT
UK17
Gold
Gold

(16 Wo.)UK
US27
Gold
Gold

(33 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1978
Verkäufe: + 760.000
1979 Marathon DE40
(4 Wo.)DE
UK28
Silber
Silber

(5 Wo.)UK
US25
Gold
Gold

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: September 1979
Verkäufe: + 660.000
1981 Zebop! DE21
(21 Wo.)DE
AT12
(6 Wo.)AT
UK33
(4 Wo.)UK
US9
Platin
Platin

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1981
Verkäufe: + 1.100.000
1982 Shangó DE14
(12 Wo.)DE
AT9
(6 Wo.)AT
UK35
(7 Wo.)UK
US22
Gold
Gold

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1982
Verkäufe: + 500.000
1985 Beyond Appearances DE20
(12 Wo.)DE
AT24
(4 Wo.)AT
CH9
(9 Wo.)CH
UK58
(3 Wo.)UK
US50
(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1985
1987 Freedom DE23
(15 Wo.)DE
AT16
(8 Wo.)AT
CH8
(9 Wo.)CH
US95
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Februar 1987
1990 Spirits Dancing in the Flesh DE34
(10 Wo.)DE
AT28
(3 Wo.)AT
CH19
(9 Wo.)CH
UK68
(1 Wo.)UK
US85
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1990
1992 Milagro DE47
(8 Wo.)DE
AT31
(1 Wo.)AT
CH11
(9 Wo.)CH
US102
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Mai 1992
1999 Supernatural DE1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(85 Wo.)DE
AT1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(61 Wo.)AT
CH1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(82 Wo.)CH
UK1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(64 Wo.)UK
US1
Diamant + Fünffachplatin
Diamant + Fünffachplatin
×5
Diamant + Fünffachplatin

(103 Wo.)US
Verkäufe: + 30.000.000;[2] zwei Grammy Awards (Album und Rockalbum des Jahres)
Erstveröffentlichung: 15. Januar 1999
2002 Shaman DE2
Platin
Platin

(20 Wo.)DE
AT4
Platin
Platin

(17 Wo.)AT
CH1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(24 Wo.)CH
UK15
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(56 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2002
Verkäufe: + 3.420.811
2005 All That I Am DE6
(13 Wo.)DE
AT6
Gold
Gold

(11 Wo.)AT
CH5
Gold
Gold

(15 Wo.)CH
UK36
(3 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2005
Verkäufe: + 665.000
2010 Guitar Heaven – The Greatest Guitar Classics of All Time DE10
(8 Wo.)DE
AT5
(7 Wo.)AT
CH5
(8 Wo.)CH
UK15
(5 Wo.)UK
US5
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. September 2010
Verkäufe: + 175.500
2012 Shape Shifter DE19
(5 Wo.)DE
AT29
(5 Wo.)AT
CH8
(6 Wo.)CH
UK49
(1 Wo.)UK
US16
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Mai 2012
2014 Corazón DE12
(5 Wo.)DE
AT5
(5 Wo.)AT
CH14
(8 Wo.)CH
UK58
(1 Wo.)UK
US9
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Mai 2014
Verkäufe: + 150.000,[3]
2016 Santana IV DE5
(10 Wo.)DE
AT11
(8 Wo.)AT
CH7
(7 Wo.)CH
UK4
(3 Wo.)UK
US5
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. April 2016
2019 Africa Speaks DE6
(8 Wo.)DE
AT9
(6 Wo.)AT
CH6
(10 Wo.)CH
UK35
(1 Wo.)UK
US3
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. Juni 2019
2021 Blessings and Miracles DE7
(5 Wo.)DE
AT13
(1 Wo.)AT
CH15
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 15. Oktober 2021
als Carlos Santana
1979 Oneness: Silver Dreams – Golden Reality UK55
(4 Wo.)UK
US87
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1979 unter dem Künstlernamen Devadip
1980 The Swing of Delight DE40
(5 Wo.)DE
AT14
(4 Wo.)AT
UK65
(2 Wo.)UK
US65
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1980 als Devadip Carlos Santana
1983 Havana Moon DE21
(12 Wo.)DE
AT18
(2 Wo.)AT
UK84
(3 Wo.)UK
US31
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: April 1983
1987 Blues for Salvador US195
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1987

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Gemeinschaftsalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
als Carlos Santana
1973 Love Devotion Surrender DE26
(8 Wo.)DE
AT6
(12 Wo.)AT
UK7
(9 Wo.)UK
US14
Gold
Gold

(24 Wo.)US
Verkäufe: + 500.000; Carlos Santana, John McLaughlin & the Mahavishnu Orchestra
Erstveröffentlichung: 20. Juli 1973
1974 Illuminations UK40
(1 Wo.)UK
US79
(8 Wo.)US
Carlos Santana & Alice Coltrane
Erstveröffentlichung: Oktober 1974
1994 Santana Brothers CH48
(1 Wo.)CH
US191
(1 Wo.)US
Carlos Santana, Jorge Santana & Jorge Hernandez
Erstveröffentlichung: 27. September 1994
2017 Power of Peace DE28
(3 Wo.)DE
AT60
(1 Wo.)AT
CH60
(3 Wo.)CH
US64
(1 Wo.)US
The Isley Brothers & Santana
Erstveröffentlichung: 28. Juli 2017

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Livealben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
als Santana
1993 Sacred Fire: Live in South America US181
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Oktober 1993
2012 Greatest Hits – Live at Montreux 2011 DE45
(2 Wo.)DE
US
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: 17. Februar 2012
2016 Santana IV – Live at the House of Blues, Las Vegas DE22
(3 Wo.)DE
CH87
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2016
als Carlos Santana
1972 Carlos Santana & Buddy Miles! Live! DE14
(16 Wo.)DE
UK29
(4 Wo.)UK
US8
Platin
Platin

(33 Wo.)US
Verkäufe: + 1.000.000; Carlos Santana & Buddy Miles aufgenommen im Krater des
Diamond Head von Hawaii; Erstveröffentlichung: 7. Juni 1972
2013 Invitation to Illumination: Live at Montreux 2011 DE86
(1 Wo.)DE
Carlos Santana & John McLaughlin
Erstveröffentlichung: 16. August 2013

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Livealben

Kompilationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
als Santana
1974 Santana’s Greatest Hits DE11
Platin
Platin

(175 Wo.)DE
AT4
(20 Wo.)AT
UK14
Gold
Gold

(15 Wo.)UK
US17
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juli 1974
Verkäufe: + 7.900.000
1986 Viva! Santana – The Very Best UK50
Gold
Gold

(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1986
Verkäufe: + 100.000
Black Magic Woman: Best of Santana DE50
(5 Wo.)DE
UK
Gold
Gold
UK
Erstveröffentlichung: 1986
Verkäufe: + 100.000
1988 Viva Santana! US142
Gold
Gold

(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1988
Verkäufe: + 500.000
1991 The Best of Santana (1991) DE49
(10 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 1991
Verkäufe: + 315.000
1996 Summer Dreams – The Best Ballads of Santana DE92
(2 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 7. Mai 1996
The Best of (1996) UK99
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1996
1997 Ultimate Collection DE25
(11 Wo.)DE
CH48
Gold
Gold

(8 Wo.)CH
UK12
Gold
Gold

(30 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1997
Verkäufe: + 279.276
1998 The Best of Santana (1998) US82
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1998
Verkäufe: + 1.000.000
2002 The Essential Santana CH40
(2 Wo.)CH
US125
Gold
Gold

(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Oktober 2002
Verkäufe: + 500.000
2003 Relaxin’ With Santana CH67
(3 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 2003
2007 Ultimate Santana DE19
Gold
Gold

(6 Wo.)DE
AT28
(6 Wo.)AT
CH13
(10 Wo.)CH
UK16
Gold
Gold

(4 Wo.)UK
US8
Gold
Gold

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2007
Verkäufe: + 896.000
2008 Multi Dimensional Warrior US82
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2008

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Kompilationen

  • 1995: Dance of the Rainbow Serpent
  • 1997: The Very Best Of (UK: GoldGold)
  • 2001: Divine Light
  • 2003: Ceremony: Remixes & Rarities
  • 2017: Diamonds are Forever

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Leadmusiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
als Santana
1969 Jingo
Santana
DE39
(2 Wo.)DE
US56
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1969
Autor/Original: Babatunde Olatunji (1959)
teilweise auch als Jin-Go-Lo-Ba veröffentlicht
Evil Ways
Santana
US9
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Dezember 1969
Autor/Original: Willie Bobo (1967)
1970 Black Magic Woman
Abraxas
DE14
(12 Wo.)DE
AT16
(4 Wo.)AT
UK
Silber
Silber
UK
US4
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 1970
Original: Fleetwood Mac (1968)
Rock and Roll Hall of Fame[4]
1971 Oye como va
Abraxas
DE29
(2 Wo.)DE
US13
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Februar 1971
Original: Tito Puente (1953)
Platz 184 der RIAA Songs of the Century
Everybody’s Everything
Santana III
DE50
(1 Wo.)DE
US12
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. September 1971
Original: The Emperor’s unter dem Titel Karate (1966)
1972 No One to Depend On
Santana III
US36
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. Januar 1972
1974 Samba Pa Ti
Abraxas
DE43
(1 Wo.)DE
UK27
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. September 1974
in USA 1971 als B-Seite von Oye Como Va veröffentlicht
1976 Europa (Earth’s Cry Heaven’s Smile)
Amigos
CH6
(13 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 19. März 1976
Let It Shine
Amigos
US77
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Mai 1976
1977 She’s Not There
Moonflower
UK11
(13 Wo.)UK
US27
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 1977
1978 Well All Right
Inner Secrets
UK53
(3 Wo.)UK
US69
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1978
Original: Buddy Holly (1958 als B-Seite der Single Heartbeat)
1979 Stormy
Inner Secrets
US32
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 1979
One Chain (Don’t Make No Prison)
Inner Secrets
US59
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1979
You Know That I Love You
Marathon
US35
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1979
All I Ever Wanted
Marathon
UK57
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1979
1981 Winning
Zebop!
US17
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. März 1981
The Sensitive Kind
Zebop!
US56
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1981
1982 Hold On
Shangó
US15
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: August 1982
Nowhere to Run
Shangó
US66
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1982
1985 Say It Again
Beyond Appearances
US46
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. März 1985
1999 Smooth
Supernatural
DE21
(22 Wo.)DE
AT9
(14 Wo.)AT
CH18
(22 Wo.)CH
UK3
Platin
Platin

(11 Wo.)UK
US1
Platin + Gold (Digital)
Platin + Gold (Digital)
Platin + Gold (Digital)

(58 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Juni 1999
Verkäufe: + 1.470.000
mit Rob Thomas, drei Grammy Awards (Single und Song sowie Pop-Kollaboration des Jahres);
Platz 202 der RIAA Songs of the Century
Put Your Lights On
Supernatural
DE92
(3 Wo.)DE
CH87
(4 Wo.)CH
UK88
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. August 1999
mit Everlast
Grammy Award (Rock-Kollaboration des Jahres)
Maria Maria
Supernatural
DE1
Platin
Platin

(22 Wo.)DE
AT3
(16 Wo.)AT
CH1
Platin
Platin

(38 Wo.)CH
UK6
Platin
Platin

(19 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. September 1999
Verkäufe: + 3.180.000
mit The Product G&B
Grammy Award (Pop-Darbietung des Jahres)
2000 Corazón espinado
Supernatural
DE64
(9 Wo.)DE
CH39
(16 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 30. Mai 2000
mit Maná
2002 The Game of Love
Shaman
DE46
(9 Wo.)DE
AT51
(13 Wo.)AT
CH20
(21 Wo.)CH
UK16
(9 Wo.)UK
US5
(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. September 2002
Verkäufe: + 35.000
mit Michelle Branch
Grammy Award (Pop-Kollaboration des Jahres)
2003 Nothing at All
Shaman
CH74
(3 Wo.)CH
US
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: März 2003
Verkäufe: + 25.000
mit Musiq
Why Don’t You & I
Shaman
DE76
(4 Wo.)DE
US8
(35 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. Juni 2003
feat. Alex Band
2005 I’m Feeling You
All That I Am
US55
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 2005
mit Michelle Branch & The Wreckers
Just Feel Better
All That I Am
DE44
(9 Wo.)DE
CH39
(7 Wo.)CH
UK77
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. Dezember 2005
mit Steven Tyler
2006 Cry Baby Cry
All That I Am
DE47
(5 Wo.)DE
CH29
(12 Wo.)CH
UK71
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. Mai 2006
mit Sean Paul & Joss Stone
2007 Into the Night
Ultimate Santana
DE19
(14 Wo.)DE
AT24
(11 Wo.)AT
CH49
(8 Wo.)CH
US26
Platin
Platin

(21 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Oktober 2007
Verkäufe: + 560.000
mit Chad Kroeger
2010 While My Guitar Gently Weeps
Guitar Heaven: The Greatest Guitar Classics of All Time
CH46
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 24. August 2010
mit India.Arie & Yo-Yo Ma
als Carlos Santana
1972 Evil Ways
Carlos Santana & Buddy Miles! Live!
US84
(5 Wo.)US
Liveaufnahme mit Buddy Miles
die Studioversion von Santana war 1970 in den Charts
Them Changes
Carlos Santana & Buddy Miles! Live!
US95
(1 Wo.)US
Liveaufnahme mit Buddy Miles
B-Seite von Evil Ways; 1970/71 von Buddy Miles bereits alleine aufgenommen

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Weitere Singles

  • 1970: Soul Sacrifice
  • 1971: Hope You're Feeling Better
  • 1974: Song of the Wind
  • 1974: When I Look Into Your Eyes
  • 1976: Dance Sister Dance (Baila Mi Hermana)
  • 1976: Let the Children Play
  • 1976: Revelations
  • 1977: I’ll Be Waiting
  • 1979: Open Invitation
  • 1979: Aqua Marine
  • 1981: Changes
  • 1981: Searchin’
  • 1981: I Love You Much Too Much
  • 1982: Night Hunting Time
  • 1987: Veracruz
  • 1990: Gypsy Woman
  • 1992: Somewhere in Heaven
  • 2000: Love of My Life (feat. Dave Matthews)
  • 2002: You Are My Kind (feat. Seal)
  • 2003: Nothing at All (feat. Musiq)
  • 2003: Feels Like Fire (feat. Dido)
  • 2008: This Boy’s Fire (feat. Jennifer Lopez & Baby Bash)
  • 2016: Anywhere You Want to Go
  • 2019: Breaking Down the Door
  • 2021: Move (feat. Rob Thomas & American Authors)

Als Gastmusiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
als Carlos Santana
2002 Dirty Dancin’
DE76
(9 Wo.)DE
CH53
(14 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 2002
The Product G&B feat. Carlos Santana
2006 Illegal
Oral Fixation Vol. 2
DE11
(17 Wo.)DE
AT9
(18 Wo.)AT
CH10
(21 Wo.)CH
UK34
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. August 2006
Shakira feat. Carlos Santana
2019 Mamacita
CH67
(2 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2019
Tyga feat. YG & Carlos Santana

Videoalben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Viva Santana! (Editionen auf VHS/1988, auf DVD/2006)
  • Sacred Fire – Konzertmitschnitte zur Tour (recorded live in Mexico City, May 22&23,1993.Running time 97 minutes on VHS/1993)
  • Light Dance – Songs von Santana mit Naturaufnahmen (Blumenwiese, Meeresstrand usw.) untermalt (Edition VHS/1995 – nur im amerikanischen VHS-NTSC-Format erhältlich)
  • Supernatural – zwei verschiedene Konzertmitschnitte der Tour (Editionen auf DVD/2000)
  • Santana Live in Concert at Royal Albert Hall 1971 – mit Johnny Winter & Edgar Winter & Taj Mahal (Musiker) (Edition DVD/2001 – nicht zur offiziellen Santana Diskografie gehörend),
  • Down Under – Live Australia – Konzert 1979 in Melbourne (verschiedene Covers – länderbezogen) (Edition auf DVD/2004)
  • Santana Live by Request – zur Konzerttour All that I Am (Edition auf DVD/2005)
  • sowie drei verschiedene DVD-Editionen zu den Jazz-Festivals in Montreux (siehe hier weiter unten)
  • weitere einzelne Songs als Videoauskopplungen (Musik- bzw. Videoclips) auf einer Vielzahl von Enhanced-CDs (erweiterte Single-CDs) seit dem Supernatural-Album bis zu den heutigen Alben bekannt.

Da bei vielen – vor allem älteren – Santana-Songs keine bzw. nicht ausreichende oder freigegebene Musikrechte vorliegen, gibt es bereits eine unüberschaubar große Anzahl von Kompilationsveröffentlichungen mit unterschiedlichsten Covers und Betitelungen. Zusammen mit der großen Anzahl von Bootlegs, Promo-Tonträger und Radio Shows (Radio-Mitschnitten auf Tonträger) lässt sich die offizielle Santana-Diskografie nur mehr sehr schwer nachverfolgen. Gut geführte Tonträger-Sammlungen bei Santana gehen oft in die mehreren Hunderte, zumal vor allem bei den neueren Alben immer mehr Sonderpressungen mit dazukommen (so z. B. beim Supernatural-Album, von dem ebenso Versionen als Doppel-LP, Vinyl- & CD-Singles / Enhanced-Singles nahezu aller Album-Songs, div. Konzert-DVDs, Musikclips usw. erhältlich waren).

Neben diesen Aufnahmen ist Carlos Santana auf zahlreichen weiteren Alben zu hören, sowohl als Gastmusiker als auch im Rahmen von gemeinsamen Projekten mit anderen Musikern, so zum Beispiel auf

Weitere Veröffentlichungen musikalischer Zusammenarbeit von Carlos Santana mit diversen Musikern wurden 2005 mit dem weniger bekannten Santana-Album Playin’ with Carlos vorgestellt – wobei es neben einer australischen Ausgabe (Umfang: 1 CD/15 Titel) auch eine chinesische Ausgabe (zwei CDs/31 Titel) gibt. Die darauf enthaltenen Titel (vor allem der ersten CD, dessen Titel weniger bekannt sind, als die der zweiten) beziehen sich ausschließlich auf die musikalische Zusammenarbeit von Santana mit anderen Musikern.

Mit den Musikern Eric Clapton und John McLaughlin spielte er häufiger zusammen – vor allem bei Live-Konzerten. Außerdem gab es Gastauftritte bei vielen befreundeten Musikerkollegen, wie z. B. Billy Cobham, Stanley Clarke oder Weather Report. Musiker wie José Feliciano, Gato Barbieri oder Ottmar Liebert veredelten die bekannteren Santana-Balladen Europe und Samba pa ti. Bekannt wurden u. a. auch Gastauftritte von Gato Barbieri und José Feliciano bei div. Santana-Live-Konzerten.

Bereits beim 1968er Michael Bloomfield & Al Kooper Fillmore-West-Konzert und dem dort aufgenommenen Live Adventures-Album (1969) war Carlos Santana zu hören – also Monate vor dem Woodstock-Festival und der Veröffentlichung des ersten Santana-Albums Same – Santana (1969).

1978 erschien ein Album namens Giants auf dem Markt (in unterschiedlichen Covers – länderbezogen), das von Carlos Santana, einigen Bandmitgliedern und befreundeten Musikern wie Herbie Hancock, Greg Errico, Lee Oskar u. a. eingespielt wurde. Dieses weniger bekannte Album gehört nicht zur offiziellen Diskografie von Santana.

Ebenso wenig bekannt ist das Limited-Edition-Album Food for Thought (2004), das ausschließlich über eine mexikanische Restaurantkette sowie den Santana-Fanclub vertrieben wurde.

Bandmitglieder von Santana widmeten sich ebenfalls gemeinschaftlichen Solo-Projekten, wie z. B. die Album-Projekte R.O.A.R. (1985) und Abraxas Pool (1997) – letzteres wurde seinerseits von frustrierten Bandmitgliedern während der Santana-Schaffenskrise in der 2. Hälfte der 1990er Jahre eingespielt. Dabei erinnerte man sich bei diesem Solo-Projekt auch an die einst von Neal Schon und Michael Shrieve für Santana komponierte Instrumental-Ballarde Szabo, die wegen anderer vorgezogener balladenartiger Songs bereits in Vergessenheit geraten war. Ein Stück, das den typischen Santana-Sound widerspiegelt und dessen weltweiten Erfolg ausmacht.

Im Laufe der Zeit kam es auch immer wieder zu Solo-Projekten einzelner bzw. in Gemeinschaft einiger Bandmitgliedern (wie z. B. Solo-Veröffentlichungen von Gregg Rolie, Alex Ligertwood, Tom Coster, Greg Walker u. a. – mit oder ohne Carlos’ Unterstützung). Einige ehemalige Bandmitglieder gründeten aus ihrer Santana-Formationszeit heraus auch neue erfolgreiche Bands, wie man am Beispiel der von Gregg Rolie & Neal Schon gegründeten Band Journey sehen kann.

Seit den überragenden Grammy Awards Erfolg von 1999 mit dem Album Supernatural setzte Carlos in seinen darauffolgenden Albumprojekten immer mehr auf Gastmusiker im Gesangsbereich. Neben den bereits vielen Gastmusikern auf den bisher erschienenen Albums sticht vor allem die 2002 mit dem Album Shaman veröffentlichte Stimme des Operstars Placido Domingo im Song Novus hervor.

Beim 38. Montreux Jazz Festival im Jahr 2004 trat Carlos Santana am selben Abend in drei Konzerten mit einigen seiner Lieblingsblueskünstler Clarence „Gatemouth“ Brown, Bobby Parker und Buddy Guy auf. Er trat mit seinen jeweiligen Bandmitgliedern und/oder auch mit vielen anderen Musikern seit 1971 immer wieder mal beim dort seit 1967 alljährlich stattfindenden Jazz Festival auf.

So erschien im Jahr 2005 ein weiteres Album (& DVD), das bereits 1988 beim Jazz Festival in Montreux zusammen mit Wayne Shorter und den Bandmitgliedern von Santana & Shorter mitgeschnitten worden war. Zwei Jahre später (2007) kam zudem eine Doppel-DVD des 38. Montreux Jazz Festival von 2004 heraus, unter dem Titel Hymns for Peace, zusammen mit anderen Gastmusikern (wie z. B. Wayne Shorter, Herbie Hancock, John McLaughlin, Chick Corea, Stevie Winwood, Patti Austin, Ravi Coltrane u. a.) als auf der zuerst genannten Blues-3-DVD-Box Carlos Santana presents Blues at Montreux 2004.

Nicht nur seine eigene Musik spielte Carlos Santana ein. Seit 1993 wirkte er auch bei Zusammenstellungen von Samplern (sogenannten Kompilationen) anderer Musiker mit. So wurde auf seine Empfehlung hin ab 1993 (unter Guts & Grace Records/Polydor) mit einer Sampler-Reihe Sacred Sources 1 – Live Forever begonnen, auf der Musik von Jimi Hendrix, Marvin Gaye, Bob Marley, Stevie Ray Vaughan und John Coltrane von ihm vorgestellt wird. Weitere Sampler dieser Reihe sind angekündigt.

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartauswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DE1DE AT1AT CH2CH UK1UK US4US
Top-10-Alben DE10DE AT14AT CH9CH UK8UK US16US
Alben in den Charts DE40DE AT27AT CH20CH UK34UK US41US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DE1DE ATAT CH1CH UKUK US2US
Top-10-Singles DE1DE AT3AT CH3CH UK2UK US6US
Singles in den Charts DE16DE AT6AT CH14CH UK11UK US25US

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
Silber Gold Platin Diamant Ver­käu­fe Quel­len
 Argentinien (CAPIF) 0! S  2× Gold2  3× Platin3 0! D 178.000 capif.org.ar AR2 AR3
 Australien (ARIA) 0! S  3× Gold3  24× Platin24 0! D 1.345.000 aria.com.au
 Belgien (BRMA) 0! S  2× Gold2  4× Platin4 0! D 220.000 ultratop.be
 Brasilien (PMB) 0! S 0! G  2× Platin2  Diamant1 535.000 pro-musicabr.org.br
 Dänemark (IFPI) 0! S  Gold1  2× Platin2 0! D 225.000 ifpi.dk
 Deutschland (BVMI) 0! S  4× Gold4  6× Platin6 0! D 3.500.000 musikindustrie.de
 Europa (IFPI) 0! S 0! G  7× Platin7 0! D (7.000.000) ifpi.org (Memento vom 1. Januar 2014 im Internet Archive)
 Finnland (IFPI) 0! S  2× Gold2  Platin1 0! D 90.378 ifpi.fi
 Frankreich (SNEP) 0! S  15× Gold15  8× Platin8  Diamant1 3.323.333 infodisc.fr snepmusique.com
 Griechenland (IFPI) 0! S  2× Gold2 0! P 0! D 30.000 Einzelnachweise
 Hongkong (IFPI/HKRIA) 0! S  Gold1 0! P 0! D 10.000 ifpihk.org
 Italien (FIMI) 0! S  3× Gold3  2× Platin2 0! D 205.000 fimi.it
 Japan (RIAJ) 0! S  2× Gold2  Platin1 0! D 400.000 riaj.or.jp
 Kanada (MC) 0! S  6× Gold6  9× Platin9  Diamant1 2.010.000 musiccanada.com
 Mexiko (AMPROFON) 0! S  4× Gold4  3× Platin3 0! D 525.000 amprofon.com.mx
 Neuseeland (RMNZ) 0! S  2× Gold2  11× Platin11 0! D 202.500 nztop40.co.nz NZ2 (Memento vom 24. Juli 2011 im Internet Archive)
 Niederlande (NVPI) 0! S  3× Gold3  4× Platin4 0! D 470.000 nvpi.nl
 Norwegen (IFPI) 0! S  2× Gold2 0! P 0! D 75.000 ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
 Österreich (IFPI) 0! S  2× Gold2  3× Platin3 0! D 170.000 ifpi.at
 Polen (ZPAV) 0! S  2× Gold2  6× Platin6 0! D 235.000 olis.pl
 Portugal (AFP) 0! S  Gold1  3× Platin3 0! D 44.000 Einzelnachweise
 Russland (NFPF) 0! S  2× Gold2 0! P 0! D 20.000 2m-online.ru
 Schweden (IFPI) 0! S  2× Gold2  4× Platin4 0! D 245.000 sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI) 0! S  2× Gold2  8× Platin8 0! D 395.000 hitparade.ch
 Spanien (Promusicae) 0! S  Gold1  6× Platin6 0! D 450.000 elportaldemusica.es
 Ungarn (MAHASZ) 0! S  4× Gold4  Platin1 0! D 49.000 slagerlistak.hu
 Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S  18× Gold18  48× Platin48  Diamant1 56.275.000 riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI)  7× Silber7  10× Gold10  8× Platin8 0! D 5.764.000 bpi.co.uk
Insgesamt  7× Silber7  98× Gold98  174× Platin174  4× Diamant4

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. L. Kent Wollgamott: Santana, Rod Stewart coming to Lincoln. In: Lincoln Journal Star. 26. Februar 2014, abgerufen am 14. Januar 2017 (englisch).
  2. Viva Santana! In: Deccan Herald. 18. November 2012, abgerufen am 16. Januar 2017 (englisch).
  3. Santana: Corazón - Live from Mexico. (Video, 74 Minuten) In: 3Sat. Abgerufen am 1. Januar 2024 (verfügbar bis 30. November 2024).
  4. The Songs That Shaped Rock and Roll (Memento des Originals vom 9. Mai 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/rockhall.com, Rock and Roll Hall of Fame

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]