Diskussion:Konkret (Zeitschrift)/Archiv

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Herbert Mies Mitherausgeber des "Studentenkurier"?

Belegen muss dies, wer behauptet, ein ausgewiesener KPD-Funktionär wie Mies habe ausgerechnet den "Studentenkurier" mit "herausgegeben". Als "Herausgeber" fungierte ein studentischer "Arbeitskreis" (oder "Aktionskreis"? - ich glaube, gelesen zu haben, für "Studententheater") - der Universität Hamburg. Im Gegenteil verschleierte Klaus Rainer Röhl seine KPD-Verbindung sorgsam vor den eigenen Mitarbeitern. Er ließ immer durchblicken, Ernst Rowohlt (der sich diese Nachrede gerne gefallen ließ) und pazifistische Sympathisanten unterstützen sein Blatt - das sich übrigens nicht schlecht verkaufte. Nie hätten sonst z.B. Kurt Hiller, noch vor allem Werner Riegel und Peter Rühmkorf mitgemacht, die vorher schon in der Nummer 2 von "Zwischen den Kriegen" wegen ebensolcher Querverbindung den KPD-Mitschreiber Lestiboudois "storniert" hatten („Auf diesem Strich gehen wir nicht“). -- €pa 20:04, 22. Feb 2006 (CET)

Dazwischengequetscht aus aktuellem Ansatz Sept. 2007: Das ist auch noch heute wahr! Alleine, dass der Todfeind der KPD, Kurt Hiller (vgl. dessen Rote Ritter, 1951), immer mitschrieb, wäre nie von Mies & Cons. geduldet worden. Erst aus "konkret", das von ihnen Geld bekam, drängten sie Hiller hinaus. -- €pa 02:06, 26. Sep. 2007 (CEST)
Liebe €pa, du hast ganz recht, belegen muss, wer behauptet, und das habe ich unter Zusammenfassung und Quellen stets getan. Ein Blick in die Versionsgeschichte hätte genügt, da du aber so lieb fragst, füge ich sie hier noch mal ein. Es sind dies Hubertus Knabe, Die unterwanderte Republik, S. 183 und Anm. 6 und http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1999/1117/medien/0259/. Jetzt wäre ich für einen Beleg dankbar, nach dem Mies mit der Sache nichts zu tun hatte - dann müssen wir sehen, wie wir gegebenenfalls mit einer widersprüchlichen Quellenlage umgehen. Schade, dass du ihn schon aus dem Artikel genommen hast, bevor du diesen Beleg geliefert hast. MfG, --Phi 21:30, 22. Feb 2006 (CET)
Heij Phi - Knabe ist Knabe, sagt er aber wörtlich "Herausgeber", so sagt er Falsches. (Du hast die Quelle zur Hand - ich geh dem auch noch gel.nach9 "Herausgeber" aber war Mies NIE. 1 Blick auf das Impressum des alten Studentenkuriers wird Dich überzeugen, Autopsie hilft. Jemanden, der heimlich etwas betrieben hat, als "Herausgeber" zu bezeichnen, ist aber bibliographisch und juristisch unzulässig. Obwohl Mies natürlich dafür gesorgt haben dürfte, dass Hiller und manch anderer plötzlich aus dem Studentenkurier verschwand, übrigens zur Schande aller (= POV), die es betrieben haben. -- €pa 12:36, 23. Feb 2006 (CET)
Liebe €pa, von "Herausgeberschaft" war doch nirgends die Rede: es geht darum, dass Herbert Mies an der Gründung der Zeitschrift mitgewirkt hat und dass dies im Auftrag des ZK der FDJ (West) geschah. Den Knaben hab ich leider nicht zur Hand, sondern mal vor Monaten, auf einer anderen Spur, aus einer öffentlichen Bücherei entliehen. Wenn du noch Näheres zum Gründungsvorgang eruieren könntest, wäre das schön, denn zur Zeit stehen im Artikel die lobenden und die weniger erfreulichen Passagen etwas sehr unvermitelt nebeneinander. Mit sozialistischem Gruß, --Phi 16:34, 23. Feb 2006 (CET)
Heij lieber Phi - ich behalte die Gründungskonstellation bis bald einmal im Auge. Eine große Rolle spielte wahrscheinlich die Schulkameradschaft von Klaus Rainer Röhl und Peter Rühmkorf und Röhls Anlauf, aus Riegels und Rühmkorfs "Zwischen den Kriegen" 'journalistisch mehr zu machen'. Sollte man nicht dem ganzen "Studentenkurier" ein eignes Lemma gönnen? Denn die Röhl-Blätter hatten ja eigenständige Wirkungen, die in ihren besten Zeiten nicht nur Funktion seines Doppelspiels waren, und die sich nicht nur durch ihren Kontrast zum heutigen Gremliza-"konkret" erschließen - bei dem dieser Artikel hier wohl ursprünglich ansetzte. Mit einem Gruß aus kapitalistischer Nacht -- €pa 03:07, 3. Mär 2006 (CET)

Von wegen Bundesamt für Verfassungsschutz

Bevor Benutzer:Bärlach einfach so wieder das NRW sinnverfälschend entfernt, ohne seine Quelle genau anzugeben (was er schon beim ersten mal hätte machen können, wäre [1] gewesen, nehme ich an): In der Drucksache wird nirgends was von Antideutschen erwähnt (was aber die bloße Entfernung von "NRW" in der Einleitung nahelegt). Weiterhin wäre es ebenfalls unredlich, so zu tun, als stünde das so im Verfassungsschutzbereicht, wenn einem dieser offensichtlich gar nicht selbst vorliegt. Also entweder formulieren: "Nach Ansicht der Bundesregierung in einer Antwort auf eine Anfrage von Georg Schirmbeck (CDU/CSU) am 08. August 2003 ist unter Berufung auf den Verfassungsschutzbericht von 1998 usw usf." (und dann auf die Drucksache verlinken) oder direkt die Quelle zur Hand haben. --Asthma 05:50, 1. Aug 2006 (CEST)

Reichlich hektische Bearbeitungen, aber schon wesentlich besser. Danke für die konstruktive Mitarbeit an die Autoren! --Asthma 09:54, 1. Aug 2006 (CEST)

Bärlach hat so eine Art, die Dinge zu interpretieren. Leider ist er beim Linksextremismus nicht so gewissenhaft wie in der Kategorie Rechtsextremismus. Ich denke, der Verweis auf die Drucksache und eine knappe Inhaltsangabe sollten ausreichen, um deutlich zu machen, woher die Einschätzung kommt. Man muss ja nicht gleich den ganzen Text einarbeiten. Aber wenn die Quellen schon im Internet verfügbar sind, dann bietet es sich ja an, den Link zu legen. --Dodo 09:59, 1. Aug 2006 (CEST)

Naja, Benutzer X hin, Benutzer Y her: Laßt uns mal auf die Sache gerichtet bleiben. Alles andere ist meist nur anstregend und wenig zweckmäßig.
Zur Sache: Ich wünsche mir, die Kommentare aus den <ref>-Tags raus- und in den Fließtext reinzubekommen. Quellenangaben sollten i.d.R. keine Anmerkungen enthalten, die über eine formale Angabe zur Quelle selbst hinausgehen. Sobald diese Anmerkungen einen Kontext herstellen, der für die Bedeutung der Quellenangabe wesentlich ist, sollte das besser deutlich in den Fließtext geschrieben werden. Mal gucken... --Asthma 10:07, 1. Aug 2006 (CEST)

Aus dem Schreiben von Diwall geht hervor, dass die Zeitschrift seit den 1950er Jahren beobachtet wird. Ich denke daher, es wäre gerechtfertigt, der Einschätzung durch Bundesbehörden einen eigenen Abschnitt zu widmen, in dem dann auch genauer auf die Hintergründe eingangen wird. --Dodo 10:11, 1. Aug 2006 (CEST)

Auch doof: Seit den letzten Bearbeitungen ist das Label antideutsch aus dem Text (zumindest als Link im Haupttext) verschwunden. Sollte aber mE wieder rein. --Asthma 10:12, 1. Aug 2006 (CEST)

spricht etwas dagegen, den Begriff antideutsch gegen antinational auszutauschen? der begriff antideutsch ist meineserachtens ein politischer kampfbegriff, hingegen der begriff antinational durchaus klar die richtung beschreibt --(141.89.79.2 14:43 8. August 2006)

Sehe ich nicht so. Die Position von konkret beschäftigt sich eher selten mit "ausländischem" Nationalismus, man kehrt halt lieber den Dreck vor seiner eigenen Tür (um mal Gremliza zu paraphrasieren). Außerdem fehlt noch ein Artikel zu Antinationalismus bzw. antinational im allgemeinen. --Asthma 14:54, 8. Aug 2006 (CEST)

Ich denke es sollte in einer freier Enzyklopädie nicht vorkommen, dass in den ersten Zeilen, der Beschreibung der Zeitung, eine EInschätzung des Verfassungsschutzes steht. Diese kann selbstverständlich im Artikle vorkommen, sollte aber nicht prägend am Anfang stehen, und dem neutralen Leser eine Sugestion vermitteln, die so tendenziös und idealistisch motiviert wäre. Mfg fh 84.189.50.118 21:41, 27. Feb. 2007 (CET)

Warum eigentlich? Ich denke, das ist schon wesentlich. --Hardenacke 22:00, 27. Feb. 2007 (CET)
Das Bundesamt für Verfassungsschutz ist eine reputable Quelle, und ich verstehe nicht, wieso wir darauf verzichten sollten, sie heranzuziehen. Dass man sie für "tendenziös" hält, kann ich nicht nachvollziehen, weiß aber immerhin, was gemeint ist, doch was uns die IP mit einer "idealistisch motivierten" "Suggestion" sagen will, ist mir leider schleierhaft. --Φ 22:07, 27. Feb. 2007 (CET)
Es wird ja nicht darauf verzichtet, sondern es wird, schön dem WP:NPOV entsprechend, dem Passus der due weight im Artikel zugestanden. Ich bin ganz damit einverstanden, eine nachrichtendienstliche Stelle hier nicht als NPOV und damit auch nicht für die Einleitung maßgeblich einzustufen (anders sähe es bei z.B. einer der Einstufung durch ein gerichtliches Urteil aus). Das BfV hat nunmal den Auftrag, die Art von Staat (Recht auf Eigentum im Grundgesetz) zu schützen, gegen die linke Blätter wie dieses schreiben, da ist doch der Interessenskonflikt offensichtlich, oder? Und "Reputabilität" würde ich dem BfV nun auch nicht a priori einräumen wollen, da dessen Auftrag eben Staatsschutz und nicht Arbeit nach wissenschaftlichen Kriterien lautet. --Asthma 22:15, 27. Feb. 2007 (CET)
Also der VS ist eine Behörde des Innenministeriums. Soll diese Behörde auf WP die Beschreibung einer (oppositionellen) Zeitung in den ersten Zeilen mitbestimmen. Das kann doch nicht ernsthaft in Betracht gezogen werden. Die Information des VS gehört in den Artikel, das ist klar. Weitere Erläuterungen spar ich mir, denke aber, dass klar ist worum es geht und meine Änderungen dezent waren, ebenso wie die Einfügung der Überschrift Geschichte und das Löschen der Information über die Rechtschreibung (überflüssig wie ein Kropf...) 84.189.50.118 22:22, 27. Feb. 2007 (CET)
Und ich denke, wesentlich für eine Zeitschrift ist schon die Einordnung (oder Nichteinordnung) in das demokratische Spektrum und damit gehört es in die Einleitung. Absolut nicht mehr verstehen kann ich solche Aussagen, wie sie die IP hier macht („tendenziös und idealistisch motiviert“). Soll damit suggeriert werden, dass der VS, als Instrument der wehrhaften Demokratie, eine fragwürdige Quelle ist? --Hardenacke 22:23, 27. Feb. 2007 (CET)
Wie wär's damit, wenn wir selbst erst gar nicht anfingen, das BfV oder den VS entweder als "Instrument der wehrhaften Demokratie" oder "tendenziös und idealistisch motiviert" (gemeint ist wohl: "ideologisch" anstelle von "idealistisch") zu bewerten, sondern einfach mal festhielten, was ich bereits gesagt habe: daß nämlich diese Behörde keinen neutralen Standpunkt hat und nicht nach wissenschaftlichen Kriterien arbeitet, daher auch nicht als maßgebliche Quelle von uns bewertet werden kann? Schlimm genug, daß diesem Artikel sowieso gute Quellen aus dem wissenschaftlichen Publikationsspektrum fehlen, das muß man nicht noch durch sowas kompensieren... --Asthma 22:31, 27. Feb. 2007 (CET)

Damit sind wir wieder an dem Punkt angelangt, wer wie was bewertet politische Zeitschriften neutral? Ich erinnere mich noch an die ellenlange Diskussion „Junge Freiheit“ und Verfassungsschutz. Gegen wissenschaftliche Quellen hat sicher niemand etwas. --Hardenacke 22:41, 27. Feb. 2007 (CET)

Mit deinem letzten Satz hast du doch deine Frage schon beantwortet. Ich habe wie gesagt auch nix dagegen, daß der VS zu Wort kommt, nur ist es einfach nicht mit dem NPOV vereinbar, ihn für den Artikel als maßgeblich, d.h. für die Einleitung heranzuziehen. Genausogut könnte man im Artikel über den SPIEGEL dessen Einschätzung durch die Stasi in die Einleitung schreiben. Die Sicht des VS gehört meiner Meinung nach in einen eigenen Abschnitt "Politische Bewertung", da können dann auch gerne andere Stimmen rein (es gibt ja kaum deutschsprachige Publikationen aus dem Spektrum der Journaille, die an der konkret ein gutes Haar gelassen hätten). --Asthma 22:45, 27. Feb. 2007 (CET)
Habe ich Dich jetzt richtig verstanden? Deine Gleichsetzung des VS mit der Stasi? --Hardenacke 22:48, 27. Feb. 2007 (CET)
Nach dem Maßstab "nicht wissenschaftlich arbeitende und daher nicht reputable Quelle" bzw. "politisch motiviert und daher nicht NPOV": ja. Daß die politische Motivation in vielerlei Hinsicht bei diesen Behörden einander widersprochen hat, ist hierfür ohne Belang. --Asthma 22:51, 27. Feb. 2007 (CET)

Für mich ist an dieser Stelle E.O.D. --Hardenacke 22:53, 27. Feb. 2007 (CET)

Schadem denn wir sind nicht an dem Punkt wer wie was bewertet, sondern wem es zusteht in der Einleitung eines Artikels (in meinen Augen ein sehr sensibler Bereich) das Recht hat eine Beschreibung vorzunehmen. Ich denke dieses Zusammenfassung muss in erster Linie die Selbsteinschätzung der Zeitung beinhalten und wenn weitere Informationen angefügt werden sollen, dann dürfen nur eindeutig (also wissenschatlich) definierte Begriffe verwendet werden. Wie schon oft geschrieben wurde ist "linksextrem" ein Kampfbegriff (vgl. Totalitarimus) und sicher weiter von der Selbsteinschätzung der Konkret entfernt als "Demokratisch". Was Demokratie ist, wird auch unterschiedlich eingeschäzt. Da wir uns einig sind, dass es hier schwierig ist und ein Streit hierüber "ideologisch" geprägt wäre, kommen solche Punkte halt weiter unten in den Artikel. Ich finde es schlimm, dass hier bezüglich der Rolle des VS und anderer Geheimdienste bei allem geschichtlichen Wissen über selbige (Weltweit aber vor allem in Deutschland) nicht sensible umgegangen wird. Solange wissenschaftliche Beschreibungen über die Konkret fehlen, die man als Einleitung verwenden könnte, sollte die Einschätzung des Geheimdienstes nicht den Artikel prägen. 84.189.50.118 22:58, 27. Feb. 2007 (CET)

Heute war ich mit dem Bund freier Bürger befaßt. Dort wurde in der Diskussion erklärt, daß der Verfassungsschutz reputabel sei und dessen Bewertung in die Einleitung gehöre. Wenn dagegen die Selbsteinschätzung erwähnt werde, dürfe diese nicht als "Wahrheit" - im Gegensatz zur Bewertung durch den VS - dargestellt werden, sondern müsse als solche gekennzeichnet werden. Wenn ich das hier alles lese, frage ich mich, ob der VS nur als reputabel gilt, wenn es um rechte, aber nicht, wenn es um linke Gruppen/Publikationen geht. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:00, 27. Feb. 2007 (CET)

Es ist ganz wunderbar, daß du dich mit anderen Artikeln beschäftigst, das hat hier aber nicht Gegenstand einer Diskussion zu sein, weil hier nur der Gegenstand dieses Artikels, eben die Darstellung der konkret zu diskutieren ist. IMHO gibt WP:QA her, daß der VS keine reputable Quelle ist. Wer meint, daß die Staatsschutzbehörde der BRD das eben doch sei, der möge bitte die Policy eben ändern bzw. das auf der dortigen Diskussionsseite zur Sprache bringen, jedoch nicht auf x Artikeldiskussionsseiten Spiegelfechtereien ausführen. --Asthma 23:04, 27. Feb. 2007 (CET)
Wenn der Verfassungsschutz als nicht reputabel eingeschätzt wird, dann gilt das nicht nur hier, sondern auch bei allen anderen Artikeln. Bei konkret eine andere Auslegung von WP:QA vorzunehmen, geht nicht. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:10, 27. Feb. 2007 (CET)
Im übrigen ist es unzutreffend, daß es sich um unterschiedliche "Gegenstände" handelt. Gegenstand der Diskussion ist die Bewertung des Verfassungsschutzes als Quelle. Das gilt für alle Artikel, in denen auf die Einschätzungen des VS zurückgegriffen wird. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:14, 27. Feb. 2007 (CET)
Wie gesagt: Diskutiere das bei Bedarf bei auf den Diskussionsseiten der betreffenden anderen Artikeln oder von WP:QA. --Asthma 23:12, 27. Feb. 2007 (CET)
Im übrigen ist der Gegenstand hier nicht "die Bewertung des Verfassungsschutzes als Quelle", sondern "die Bewertung des Verfassungsschutzes als Quelle für diesen Artikel". Auch wenn es schwer sein mag, das zu begreifen: allgemeingültige Konsequenzen von Policies sollen auf der Diskussionsseite der entsprechenden Policy diskutiert werden. Dafür sind Artikeldiskussionsseiten nicht gedacht. --Asthma 23:15, 27. Feb. 2007 (CET)
Solange "die Bewertung des Verfassungsschutzes als Quelle" nicht geklärt ist, ist auch "die Bewertung des Verfassungsschutzes als Quelle für diesen Artikel" nicht geklärt. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:25, 27. Feb. 2007 (CET)
Tja, dann ist ja alles okay, denn sie ist geklärt. --Asthma 23:26, 27. Feb. 2007 (CET)
Dann kannst Du ja WP:QA entsprechend ergänzen. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:31, 27. Feb. 2007 (CET)
Wenn in anderen Artikel der VS als reputabel gilt, dann hat das auch hier zu gelten. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:16, 27. Feb. 2007 (CET)
Andere Artikel sind nicht maßgeblich für diesen Artikel. Maßgeblich ist nur WP:QA, wozu ich schon alles nötige gesagt habe. EOD von mir, und bitte stelle deine Nebelkerzenstöraktion beizeiten hier ein. --Asthma 23:18, 27. Feb. 2007 (CET)
WP:QA bedeutet nicht, daß der VS nicht reputabel ist. Der VS wird dort auch nicht explizit erwähnt. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:21, 27. Feb. 2007 (CET)
Doch, das bedeutet es, eben wegen der fehlenden Wissenschaftlichkeit, die aber dort verlangt wird. Habe ich alles schon erwähnt, vielleicht willst du es auch einfach nicht schnallen. --Asthma 23:23, 27. Feb. 2007 (CET)
Die fehlende Wissenschaftlichkeit ist Deine Annahme (die dann übrigens auch generell und nicht nur für diesen Artikel zu gelten ist). Die Verfassungsschutzberichte haben sehr wohl einen wissenschaftlichen Anspruch. Daß es sich um eine Behörde handelt, spricht nicht gegen die Wissenschaftlichkeit der Verfassungsschutzberichte. Zu unterscheiden sind davon die politischen und Verwaltungsmaßnahmen, die eventuell auf der Grundlage dieser Berichte getroffen werden. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:30, 27. Feb. 2007 (CET)
Die fehlende Wissenschaftlichkeit ist keine Annahme, sondern Fakt. Der VS unterwirft sich nicht den für wissenschaftliche Publikationen üblichen Routinen wie peer-review etc. Ein Anspruch auf Wissenschaftlichkeit verbürgt noch lange nicht dessen Erfüllung. --Asthma 23:33, 27. Feb. 2007 (CET)
Da unterstellst Du einen zu engen Wissenschaftsbegriff, nach dem ein großer Teil wissenschaftlicher Publikationen nicht wissenschaftlich wären. -- W.R./Weiße_Rose Diskussion 23:48, 27. Feb. 2007 (CET)

Übersetzung gesucht

Im Artikel steht der Satz

Die Beendigung ihrer journalistischen Tätigkeit erfolgte nach der Befreiung von Andreas Baader während gemeinsamer Recherchen in einem Berliner Institut.

Was ist gemeint? --Arno Matthias 11:09, 28. Dez. 2006 (CET)

dass sie ihre tätigkeit, während gemeinsamer recherchen mit baader (nach dessen befreiung), beendet hat.
wirklich ein schwerer satz. jetzt verstanden?
Da steht zwar etwas anderes, aber trotzdem danke für diese Interpretationsmöglichkeit. Dann wäre der Satz also nicht schwer, sondern falsch. --Arno Matthias 16:25, 17. Jan. 2007 (CET)
Im Artikel über Andreas Baader steht folgende Begebenheit: Während einer von Ulrike Meinhof veranlassten und von seinem Anwalt Horst Mahler unterstützten Ausführung in das Berliner Zentralinstitut für Soziale Fragen gelang ihm [...] am 14. Mai 1970 die Flucht. Ähnlichkeiten sind unverkennbar, ebenso deutliche Unterschiede. Wer weiß mehr? --Arno Matthias 17:23, 17. Jan. 2007 (CET)

ABC

Soweit ich weiß, kommt der Buchstabe M - zumindest im deutschen Alphabet - vor dem Buchstaben N! (In Bezug auf die alphabetische Reihenfolge der Mitarbeiter der "konkret")

Bravo! Gut gesehen! Hab's geändert. --Arno Matthias 11:16, 25. Jan. 2007 (CET)

Liste der Autoren

Ist es nicht irreführend, wenn in dieser Liste auch Autoren von vor 1974 stehen? Besonders wenn es unter der Überschrift "konkret seit 1974" steht? Daign 00:24, 14. Mai 2007 (CEST)

Es heißt im Artikel "unter vielen anderen" und "u.a." - da ist doch was doppelt? Bzw. es liest sich halt nicht gut. Daign 00:24, 14. Mai 2007 (CEST)

Wonach richtet sich die Auswahl der Autoren für diese Liste? Ich finde es könnten noch folgende Autoren (die heute relativ häufig dort publizieren) hinzugefügt werden: Ilse Bindseil, Martin Büsser, Stefan Frank, Peer Heinelt, Magnus Klaue, Felix Klopotek, Jörg Kronauer, Horst Pankow, Stefan Ripplinger, Ralf Schröder. Im Gegenzug müsste man bei anderen aufgelisteten Autoren prüfen inwieweit sie eine bedeutende Rolle für konkret spielen. Z.B. Alice Schwarzer - hat jemand Informationen wie oft sie für konkret publiziert hat? Meiner Meinung nach ist ihre Auflistung als Autorin irreführend, weil sie von der Zeitschrift eigentlich stark kritisiert wird. Quelle: http://www.trend.infopartisan.net/trd0399/t120399.html (Anders sieht es bei Jürgen Elsässer aus, dessen Geschichte ist im Artikel bereits weitergehend erläutert.)

Oder ist (was die Auflistung Schwarzers rechtfertigen würde) für eine Aufnahme in die Liste eher entscheidend welche Rolle der Autor auch außerhalb der Zeitschrift hat? Dann sollten wiederum Layla Dawson, Gunnar Schubert und Erich Später hinzugefügt werden. Daign 00:24, 14. Mai 2007 (CEST)

analog zu der unsäglichen diskussion auf Junge Freiheit sollte diese liste hier auch verschwinden --toktok 10:15, 22. Mai 2007 (CEST)

Ich hab den Absatz jetzt einfach mal rausgenommen und stelle ihn hier (s.u.) nochmal zwecks übersichtlicher Archivierung ein. Eventuell kann man ja ein paar Namen für einen Absatz im Fließtext verwenden, in dem man u.a. die regelmäßigen Autoren darstellt oder ähnliches, was irgendwie wichtig oder bemerkenswert erscheinen könnte. --Asthma 10:55, 22. Mai 2007 (CEST)

einige autoren exemplarisch in den fließtext einzuarbeiten wäre wohl die beste lösung --toktok 11:20, 22. Mai 2007 (CEST)
Mir gefällt die Tabelle so wie sie ist, denn sie zeigt etwas an "konkret" Einzigartiges: Meinungsvielfalt. Ich stimme für wiederherstellen. --Arno Matthias 12:13, 22. Mai 2007 (CEST)
Kann ich nur zustimmen, aber: Die Liste ist leider wenig informativ. Mehr als den Fakt, dass die genannten Autoren für konkret geschrieben haben zeigt sie nicht. Es erschließt sich nicht in welchem Maße, und nicht einmal für welche "konkret", was besonders bedenklich ist. Mir gefällt die Tabelle eigentlich auch (allerdings mit etwas Überarbeitung), nur wenn ich es mir genau überlege hat sie wahrscheinlich nichts in Wikipedia zu suchen. Denn zwischen einfacher Auflistung und erklärender Information besteht ein Unterschied. Daign 01:34, 24. Mai 2007 (CEST)
Informativ ist die Liste dadurch, dass viele der Namen allgemein bekannt sind und dass ein Klick genügt, um sich über die weniger bekannten zu informieren. Hyperlinks wollen genutzt werden. --Arno Matthias 03:21, 24. Mai 2007 (CEST)
Wir wollen aber nicht bloß Informationen vermitteln, sondern Wissen (aus WP:WWNI #7 kondensiertes Ideal). Selbiges bleibt aber bei der Liste weitestgehend auf der Strecke. Wie gesagt: Gegen eine Auflistung spricht prinzipiell nichts. Sie sollte aber kontextuell so unterfüttert werden, wie es Daign oben bereits angesprochen hat, damit es dem Leser weiterhilft. Durchs bloße Anklicken der Links erfährt er in den seltensten Fällen, wann bzw. wie oft und worüber die entsprechende Person in Konkret geschrieben hat. --Asthma 03:54, 24. Mai 2007 (CEST)
Das kann ich nur zustimmen, allerdings beschreiben die Wiki-Richtlinien natürlich den "Normalfall", während konkret imho ein Sonderfall ist: die große Vielfalt auch gegensätzlichster Autoren könnte kaum besser vermittelt werden, als durch ihre Aufzählung. Selbstverständlich kann die Liste anders dargestellt, (vorsichtig) gekürzt, sortiert und kommentiert werden usw. Schlichtes Löschen wäre die schlechteste aller Lösungen. Wiki-Artikel leben! (wenn man sie lässt). --Arno Matthias 13:55, 24. Mai 2007 (CEST)

Also, ich hab jetzt mal einen Versuch gewagt (s. Artikel) und bitte um Kritik. --Arno Matthias 13:17, 25. Mai 2007 (CEST)

Deine Version berücksichtigt keinen der hier angeführten Mängel (alle Autoren sind bei dir wieder im Artikelabschnitt über konkret seit 1974 angeführt, Beitragszahlen und damit verbundene Einschätzung der tatsächlich vorliegenden "regelmäßigen" Autorentätigkeit sind aus der bloßen Aneinanderreihung nicht zu erkennen), darüber hinaus widerspricht deine Fettung der angeblich wohl bedeutsamen Qualifikatoren wie "Hochschullehrer" unseren in WP:WSIGA#Typografie und WP:TYP festgelegten Richtlinien. Bitte nimm deinen Versuch wieder zurück. --Asthma 13:34, 25. Mai 2007 (CEST)
Hab nachgebessert, was mir möglich war. Beitragszahlen und -jahre können nun peu à peu nachgetragen werden. --Arno Matthias 14:20, 25. Mai 2007 (CEST)

Während der Ära Gremlizas – teilweise auch schon davor – publizierten in und für konkret unter vielen anderen neben den schon genannten bislang u.a. folgende Autoren (einige sporadisch, andere relativ regelmäßig – Nachnamen in alphabetischer Reihenfolge):


VS in der Einleitung

Über die Frage, ob der VS in der Einleitung erwähnt werden soll, wird gerade eine generelle Diskussion geführt. --Deutschenfreund 18:43, 4. Jun. 2007 (CEST)

Baader-Befreiung

"Da sie hierin verstrickt wurde, schloss sie sich 1970 der RAF an." Die hier gewählte Formulierung läßt vermuten, dass Ulrike Meinhof ohne Vorsatz in die Zusammenhänge der Baader-Befreiung verstrickt worden ist und in der Folge hieraus den Schritt in die Illegalität wählen mußte. Es muss aber doch davon ausgegangen werden, dass Ulrike Meinhof die Befreiung maßgeblich selbst mitgeplant hat, wenigstens aber darüber im Vorfeld informiert war. Es ist auch nicht auszuschließen, dass das Treffen im Institut nur das Mittel zum Zweck der Befreiung Baaders war. Ihr Anschluss an die RAF war daher keine Kurzschlusshandlung oder aus der Situation heraus entstandene Wahl, sondern eine frei getroffene Entscheidung auf der Basis ihrer politischen Überzeugung. (nicht signierter Beitrag von 84.58.119.221 (Diskussion) 19:51, 14. Okt. 2007)

Habe den Satz entfernt. Es ist sowieso völlig unklar, was dieser Satz in dem Absatz bzw. überhaupt im Artikel zu suchen hat. --Asthma 19:55, 14. Okt. 2007 (CEST)

Klaus Hübotter

Wer weiss was und kann schreiben zu den konnektions von Klaus Hübotter zu konkret. Er ist da irgendwie bei der Gründung dran beteiligt gewesen und hat auch irgendwelche Rechte am Namen von konkret? Jakob Mitzlaff 15:21, 14. Mär. 2008 (CET)

Laut konkret 7/2010 kaufte Hübotter aus der Konkursmasse der 1973 "von Röhl heruntergewirtschafteten" konkret die Namensrechte und überließ sie Gremliza für 30.000 DM, der nun rechtmäßiger Besitzer des Namens von konkret ist. --Arno Matthias 14:08, 24. Jun. 2010 (CEST)

konkret über diesen Artikel

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Au%C3%9Fenspiegel&diff=54638019&oldid=54167335 --Asthma und Co. 18:02, 28. Dez. 2008 (CET)

Antideutsche Autoren

Benutzer:Osika nimmt Anstoß am Satz

Viele Autoren vertreten zudem explizit antideutsche Standpunkte.

und verlangt Einzelnachweise. Nun bedeutet "explizit" hier, dass die gemeinten Autoren sich selbst als antideutsch bezeichnet haben, was, wie regelmäßige konkret-Leser wissen, zutrifft. Es wäre aber ein bisschen viel verlangt, zum Beleg die einzelnen Sätze aus 35 Jahrgängen herauszusuchen. Immerhin heißt ein Buch Gremlizas "Gegen Deutschland". Einigungsvorschlag: „Einige Autoren vertreten zudem explizit antideutsche Standpunkte.“ Gut? -- Arno Matthias 12:18, 18. Apr. 2009 (CEST)

konkret: To-do-List

Hallo! Ich bin als (angemeldeter) Benutzer ziemlich neu hier und kann auch noch keine kontinuierliche Mitarbeit versprechen. Durch Verbesserung des bislang mMn eher bescheidenen Artikels könnten wir aber vielleicht dafür sorgen, dass die größte deutsche linke Publikumszeitschrift nicht immer so garstig über die Wikipedia schreibt!

Ein Spezifikum der konkret war und ist, dass sie wie wenige andere Zeitschriften dieser Auflagenhöhe (ca. 40.000) von der Person des Herausgebers geprägt ist. Das Weitere, hier weiter auszuführende Spezifikum ist, dass sie immer wieder offensiv die Kontroverse und z. T. auch den Bruch mit anderen Fraktionen der Linke gesucht hat. Ich denke, das sollte man unbedingt vertiefen. Mir fallen dazu vier wichtige Baustellen ein (lese die Zeitschrift ununterbrochen seit 1985):

  • 1. Die Erklärung von Gremliza (im Rahmen der Verleihung des von ihm gestifteten Karl-Kraus-Preises) Ghostwriter von einigen Büchern Günter Wallraffs gewesen zu sein und seine Einschätzung von Wallraffs Gesamtwerk als politschen und literarischen "Müll". Dies war, ein Jahr nach dem Mega-Erfolg von Wallraffs Ganz unten, ein handfester Skandal. Hier wären Gremlizas Argumente der Aktion zu würdigen, u. a. weil sie in der damaligen (breiten) Presserezeption vielfach als schlichter Neid interpretiert worden ist.
  • 2. Das Cover, Ende der 80er, das den am Kreuz hängenden Jesus mit einer feuernden MP in der Hand zeigt, Zeichner war, glaube ich, Ernst Kahl. Der Aufmacher lautete "2000 Jahre Christentum sind genug!".

Diese beiden Titel, haben laut Gremliza, die konkret "einige tausend Abonennten gekostet" (Editorial, aus dem Gedächtnis zitiert)

  • 3. Der "Nahost-Konflikt" und die Stellung zu Israel

Nimmt hier, obwohl für das aktuelle Selbstverständnis der Zeitschrift ABSOLUT wichtig, im Rahmen des Artikels (noch) relativ zuviel Platz ein. Die Fokussierung auf die Person des ehemaligen Autors Jürgen Elsässer ist nicht angemessen.

  • 4. Die Kritik am Islam nimmt, nach Meinung zahlreicher Leser, auch derjenigen, die diese Kritik im Prinzip für berechtigt halten, populistische und latent rassistische Züge an.

Last but not least: Die ausführliche Aufzählung/Listung von aktuellen und ehemaligen konkret-Autoren hat den Mehrwert, ein Who-is-who der deutschsprachigen linken Intelligenz zu sein, ist aber mMn so nicht enzyklopädisch.

Hat jemand Lust, mitzumachen? Ich würde mich freuen. Gruß--tentakelparadies 20:39, 14. Okt. 2009 (CEST)

Ein Streit um pornographische und päd0phile Inhalte

... wird |hier geführt im Artikel über Röhl geführt. Es geht um ein braves "... sexuellen Themen unter Verwendung von Nacktfotos geprägt, da dies eine hohe Auflage erwarten ließ"" vs. "Nach Einschätzung von Daniel Cohn-Bendit, taz und Emma fanden vermehrt pornographische und pädophile Inhalte Einzug in die Zeitschrift.“. -- Arcy 16:55, 23. Mai 2010 (CEST)

Streit über die Gründung

Im Artikel ist Klaus Rainer Röhl als Gründer genannt. Dessen Intimfeind Klaus Hübotter betont jedoch bis heute (Mai 2010), dass nicht Röhl, sondern er selbst "mit Hilfe der Freien Deutschen Jugend (FDJ) den Studentenkurier gegründet habe, der später in konkret umbenannt wurde" (Hübotter im Interview in der taz, aufgerufen am 16.05.2010) --Stefan Hartmann 22:14, 16. Mai 2010 (CEST)

Kritik an konkret

Der Mlpd Artikel über konkret ist ja wohl mehr als lachhaft. Da werden Leute die sich kritisch mit dem Antisemitismus innerhalb der Linken auseinandersetzen, gleichgesetzt mit Nazis die zum Judenmord aufrufen. Das Ganze garniert mit Verschwörungstheorien etc. Kritik ja, aber nicht auf so einem erbährmlichen Niveau. Bitte diesen Link löschen, danke. (nicht signierter Beitrag von 92.116.102.111 (Diskussion) 20:45, 28. Dez. 2010 (CET))

Das war aber gar kein MLPD-Artikel, sondern einer aus "Neue Einheit" (Juni 2003) von der KPD/ML, beziehungsweise einem Splitter der damals/vormalig größeren maoistischen Partei.--Gonzo Greyskull 22:02, 28. Dez. 2010 (CET)
Der Artikel ist beispielhaft für den Diskurs in der Linken um die Zeitschrift, kenne das nur so, daher behalten.--Aschmidt 23:01, 28. Dez. 2010 (CET)
Ich tendiere auch zum Behalten des Links, obwohl der kritisch und politisch ist.--Gonzo Greyskull 23:07, 28. Dez. 2010 (CET)
Könnten wir den Editwar bitte beenden und ausdiskutieren, was gegen das Behalten des Weblinks spräche? Danke.--Aschmidt 00:42, 29. Dez. 2010 (CET)
Dagegen spricht: Autor (enzyklopädisch) irrelevant, Veröffentlichungsort dito, der Artikel acht Jahre alt und beispielhaft, wenn überhaupt, nur für eine Teilgruppe der Linken. LG --Thaddel 23:13, 1. Jan. 2011 (CET)

Trennung Ulrike Meinhofs von "konkret"

Nach meiner Rekapitulation publizierte Ulrike Meinhof ihren Abgang nicht in der FR, sondern in der "Frankfurter Allgemeinen". Wer weiß es genau? -- €pa 20:59, 29. Okt 2005 (CEST)

Frankfurter Rundschau

Am 26. April 1969 schrieb sie in der Frankfurter Rundschau: Es dürfte eine Kleinigkeit sein, eine Ausgabe vom 26. April 1969 im Archiv der Frankfurter Rundschau zu finden. Lassen Sie sich den Artikel copieren und zuschicken. (nicht signierter Beitrag von 172.177.31.196 (Diskussion) 17:45, 22. Jul. 2007 (CEST))

Stefan Aust über konkret - „Gründung aus dem Osten“

„Wir wussten zum Beispiel nicht, dass konkret bis zu einem bestimmten Zeitpunkt (...) von der DDR finanziert wurde. Konkret ist ja richtiggehend also eine Erfindung der SED oder der Stasi oder der illegalen FDJ, nicht, also jedenfalls von richtigen DDR-Kadern gewesen. Und dann ist es nicht so gewesen, dass Röhl konkret gegründet hat und hat dann Zuschüsse aus dem Osten gekriegt, nein, das war richtig eine Gründung aus dem Osten, und dann hat man sich Röhl gesucht. So. Und Ulrike Meinhof und Röhl waren zu diesem Zeitpunkt Mitglieder der illegalen KPD, sind von denen ordentlich finanziert worden und sind zwischendurch immer heimlich in den Osten gefahren und haben dort an Schulungen oder Treffen oder sonst was konspirativer Art teilgenommen. Auch irgendwie was weiß ich in die Ferienhäuser der Stasi am See gefahren, nicht, so ungefähr. (...) Das ist mir nicht so klar gewesen, muss ich sagen, und es ist auch nicht bekannt gewesen damals, dass die richtig aus dem Osten finanziert sind. Das wurde mal gemunkelt, aber das wusste man nicht so richtig. Ich frag mich, wo eigentlich die deutschen Behörden und Steuerbehörden gewesen sind, herauszufinden, dass so ’ne Zeitschrift von A bis Z aus dem Osten finanziert ist. Das kann ja eigentlich nicht irgendwie nicht völlig geheim bleiben, so was. Ist mir völlig rätselhaft.“ -- Stefan Aust in News & Stories 8. Dez. 2008

Wo auch immer Aust seine Belege dafür hat. Könnte vielleicht erwähnt werden, wenn wir bessere Quellen dafür finden als eine Aussage im Fernsehen. (nicht signierter Beitrag von Tobias b köhler (Diskussion | Beiträge) 23:26, 9. Dez. 2008 (CET))

40.000 pro Heft

Laut Spiegel 11/2006 gab es zeitweise pro Heft 40.000 DM aus DDR. Ich wundere mich, dass so was im Artikel fehlt oder gibt es Quellen die dies wiederlegen?--Falkmart 00:21, 20. Dez. 2011 (CET)

Ich finde den Artikel auf Anhieb nicht im Inhaltsverzeichnis vom Spiegel Ausgabe 11/2006 vom 13.03.2006
Alles was ich finden konnte war folgendes:
Der Spiegel Ausgabe 47/1991 vom 18.11.1991: Spione um Engholm (Zitat: SED-finanzierte Hamburger Linkspostille Konkret)
Die Welt vom 11. März 2012: Im Bann der Stasi: Wie die DDR Linke und Terroristen der BRD kaufte
--Agatha Bauer (Diskussion) 12:22, 27. Jan. 2013 (CET)
Hallo Agatha, im Inhaltsverzeichnis findet man den Artikel nicht. Wenn man seperat sucht nach "Hans-Joachim Noack, Rosen aus Ost-Berlin" kommt ein Vereichnis mit Berichten über RAF-Bücher. Dort steht dann: "Hans-Joachim Noack, Rosen aus Ost-Berlin. Die Journalistin Bettina Röhl belegt mit Aktenfunden, wie die in der Bundesrepublik verbotene KPD im Untergrund das von ihren Eltern geleitete Hamburger Szeneblatt "Konkret" konzipierte – und jahrelang in totaler Abhängigkeit hielt, in: Der Spiegel, 13.03.2006, S. 46-49." Aus der Inhaltseite der Ausgabe 11/2006 findet sich nur [2].--Falkmart (Diskussion) 12:40, 27. Jan. 2013 (CET)
Du kannst mutig sein. Die 40 TDM würde ich nur eintragen, wenn Du wirklich eine Quelle angeben kannst, wo es jeder beim Klicken auf den Link ohne weiteres nachlesen kann. Ansonsten kannst Du gerne die "Finanzierung" eintragen, falls sie nicht schon drinnen ist. --Agatha Bauer (Diskussion) 07:28, 30. Jan. 2013 (CET)
Es ist im Artikel, da der Artikel (Heft liegt vor) von Noack genau besagt dass bis 1964 bis zu 40.000 pro Ausgabe aus der DDR kamen.--Falkmart (Diskussion) 12:57, 31. Jan. 2013 (CET)
Der Spiegel schreibt viel wenn der Tag lang ist Erst sollte DER SPIEGEL seine Behauptungen mit seriösen Quellen beweisen. 31.19.66.204 15:53, 20. Mai 2013 (CEST)

update notwendig

unter die Zwischenüberschrift

Unter den Autoren fanden sich auch solche, die in der Zeitschrift im späteren Verlauf zum Teil heftig kritisiert wurden; zu ihnen gehörten u. a. (in Klammern das Jahr ihres letzten Beitrags):

gehören aufgrund ihres Werdeganges einige weitere Personen wie beispielweise Stefan Aust, Jürgen Elsässer etc

--Über-Blick (Diskussion) 23:10, 21. Feb. 2015 (CET)

Detlev zum Winkel hat sich nun offenbar auch von der KONKRET getrennt; nachdem Elsässer als Trennungsgrund vorgegeben hatte, die Haltung zum morgenländischen Despotismus und der islamischen Religion (die KONKRET vom politischen Despotismus insofern getrennt sieht, daß der Islam aus einer grundsätzlich atheitischen Perspektive KONKRETs bzw. des Chefredakteurs Gremlizas gesehen wird, ohne daß dieser Atheismus kulturalistisch-neurechts essentialisiert wird) sei ihm zu negativ und: "bellizistisch" (Vorwand: Gremliza hatte im Grunde im Konjunktiv geschrieben: Wenn's möglich ist, Hussein ohne Krieg wegzukriegen, hätte er nix dagegen, und bumm, war er für Else ein: "Bellizist"), weshalb Elässer in seiner COMPACT nun Despotismus, Reaktion, Islam und Reaktion im Süden, Osten, Westen und in Deutschland feiert, hat z. Winkel die Haltung der KONKRET zum Charlie-Hebdo-Attentat als Anlaß zur Trennung genommen[3], indem er Gremliza einen völkischen Antiimperialismus vorwirft, der Islam und morgendländischen Despotismus zu: "positiv" sehen würde.
Gremliza hat im von z. Winkel beanstandeten Artikel lediglich auf die Strukturidentitäten zwischen und die gemeinsamen politökonomischen Ursachen von abend- und morgenländischer Reaktion hingewiesen, die sich gegenseitig verstärken und gegenseitig als Ausrede hernehmen, und auf Luxemburgs universalistische, humanistisch-emanzipatorische Imperialismustheorie verwiesen, in der, wie schon August Bebel sagte, das Kapital kein Vaterland hat (ohne, daß ein solches natürlich etwas für die Linken erstrebenswert wäre). Zum Winkel wirft ihm dagegen, ohne sich groß mit Gremlizas Argumentation zu befassen, vor, stattdessen ein Anhänger des völkisch-leninistischen Antiimperialismus zu sein, der heute noch Grundlage der Antiimps ist, wonach die Araber ein hehres und reines Naturvolk wären, das heroisch dem bösen, verdorbenen Kapitalismus trotzen würde. Daß zum Winkel das so bei Gremliza wahrnimmt, liegt wiederum daran, daß Gremliza es, für z. Winkel geradezu frevlerisch, wagt, in Übereinstimmung mit Luxemburgs Imperialismustheorie Strukturidentitäten und gemeinsame politökonomische Ursachen von abend- und morgenländischer Reaktion und Despotie aufzuzeigen, was dann für den rassistisch-kulturalistisch denkenden zum Winkel eine viel zu: "positive" Sichtweise aufs so unendlich zurückgebliebene Morgenland und seine Abkömmlinge ist, so daß z. Winkel auch umgekehrt der westliche Kapitalismus umso heller erstrahlt.
Zum Winkel hat im Grunde vergessen, daß nicht Individuen und ideologischer Überbau a la Kultur vorgängig sind, sondern Massen, politische Ökonomie und materielle geschichtlich-gesellschaftliche Verhältnisse Geschichte machen, und der Kapitalismus eben nicht regressiv in einen: "guten" und einen: "bösen" aufteilbar ist. Und schließlich verweist z. Winkel nochmal darauf, daß einer der von Gremliza analysierten stereotypen abendländischen kulturalistischen Rassisten, der bei Gremliza ideologisch nicht allzusehr aus der Menge Biowestler bzw. Bionördler ragt, zufällig Jude ist, was z. Winkel aber als allererster thematisiert, um zur Verteidigung seines regressiven kulturalistischen Rassismus kläglich-verzweifelt Gremliza noch unterzuschieben, er hätte was gegen die Juden gesagt. --2003:56:6D1B:C676:8882:D6FC:76D8:6060 16:31, 8. Apr. 2015 (CEST)

Hallo allerseits, vielleicht kann mir mal jemand von den erfahrenderen Wikipedia Autoren ein bißchen helfen, mir ist aufgefallen das im Artikel bei den Einzelverweisen unter Punkt 14 [[4]] auf die Seite extremismus.com [5] verlinkt wird. Dort soll ein Schriftstück des Verfassungsschutzes belegt sein, leider führt dieser Link auf Extremismus.com aber nur direkt zu Wikipedia und zwar auf einen gewissen Jürgen P. Lang [[6]] dieser hat laut "whois" auch diese Weiterleitung eingerichtet. Ich habe dann mal diese Spezialseite für die Weblinksuche [[7]] auf Wikipedia benutzt und es finden sich 151 Links in Wikipedia auf die besagte Seite, ich glaube da muß man mal etwas machen, oder? Vielen Dank für eure Hilfe, ich bin damit leider noch leicht überfordert, aber ich denke man kann so einen Link nicht in den Einzelverweisen stehen lassen.--Knackpunkt (Diskussion) 01:01, 23. Dez. 2015 (CET)

Hier schonmal entfernt. --Arno Matthias (Diskussion) 09:02, 23. Dez. 2015 (CET)

Hallo, vielen Dank dass Du mal reingeguckt hast, ich habe in der Zwischenzeit die Broschüre vom Verfassungsschutz gefunden auf die sich der Artikel bezog und den Einzelnachweis dementsprechend geändert. Ich hoffe das ist OK so. Bleibt noch die Frage, was es mit dieser ominösen Seite extremismus.com auf sich hat und wie mit den Links auf diese Seite in Wikipedia umgegangen wird. Kann doch nicht sein, dass man immer nur bei Jürgen P. Lang landet. Etwas seltsam.--Knackpunkt (Diskussion) 10:07, 23. Dez. 2015 (CET)

Dem stimme ich zu; allerdings kann auch ich keinen Bot programmieren, der die 150 verbleibenden Einträge entfernt. --Arno Matthias (Diskussion) 11:45, 23. Dez. 2015 (CET)
Mein Vorschlag wäre, Deine Frage hier oder hier zu stellen. --Arno Matthias (Diskussion) 11:51, 23. Dez. 2015 (CET)

Die Links dürften wahrscheinlich auch nicht einfach nur entfernt werden, denke ich. Es handelt sich schließlich um Belege der jeweiligen Aussagen im Artikel, wenn die dann alle weg sind, sind die Aussagen im Artikel nicht mehr belegt. Vielen Dank für den Tipp, werde ich mal machen.--Knackpunkt (Diskussion) 12:26, 23. Dez. 2015 (CET)

Wieso Belege? Wenn man eh nur auf Jürgen P. Lang landet, belegen die Links nix. --Arno Matthias (Diskussion) 12:32, 23. Dez. 2015 (CET)

Ja genau, das ist ja das Problem, im Artikel steht man soll sich für die jeweilige getroffene Aussage den Einzelnachweis angucken und dann landet man aber bei Jürgen:) Hier war es auch so, es wird im Artikel aus einem Verfassungsschutzbericht zitiert und als Quelle dann dieser extremismus.com Link benutzt. Außerdem habe ich gelesen das man Einzelnachweise nicht einfach so löschen darf [siehe hier]--Knackpunkt (Diskussion) 12:48, 23. Dez. 2015 (CET)

Das lass die Sorge der Bot-Programmierer sein. --Arno Matthias (Diskussion) 16:19, 23. Dez. 2015 (CET)
Inzwischen ist der Link ausgetauscht --MBq Disk 18:23, 23. Dez. 2015 (CET)

Kleinschreibung

Warum soll bei Konkret der Eigenschreibweise konkret und nicht dem Grundsatz, dass Artikeltitel groß geschrieben werden, gefolgt werden? Wie in folgenden Beispielen:

Die gleiche Frage stellt sich bei:

--Peteremueller (Diskussion) 03:39, 19. Okt. 2016 (CEST)

Konkret Literatur Verlag

Der Konkret Literatur Verlag wird hier gar nicht erwähnt und hat auch keinen eigenen Artikel oder habe ich etwas übersehen? Angesichts der Autorenliste müsste der Verlag eigentlich auch eigenständig relevant sein oder? Zumindest eine Erwähnung in diesem Artikel könnte nicht schaden. Einfach mal so als Notiz, weil ich es gerade nicht selbst schaffe, es zumindest hier zu ergänzen. --Häuslebauer (Diskussion) 17:03, 9. Feb. 2017 (CET)

Finanzierung

Kann mal jemand genau angeben, wo die Finanzierung durch die DDR belegt ist? --Rita2008 (Diskussion) 15:46, 19. Aug. 2018 (CEST)

[8] zB. --Roger (Diskussion) 12:52, 4. Okt. 2018 (CEST)
Dort taucht auch der Name Klaus Hübotter auf. Ebenso erwähnt in Klaus Rainer Röhls Autobiographie und verschiedenen anderen Quellen. Bitte den Arikel wieder freigeben.Orik (Diskussion) 14:04, 4. Okt. 2018 (CEST)
Im Grunde lassen sich die entsprechenden Bekege aus Klaus Hübotter verwenden. --Roger (Diskussion) 14:59, 4. Okt. 2018 (CEST)
Artikel ist wieder frei. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 15:01, 4. Okt. 2018 (CEST)

Vielen Dank! --Roger (Diskussion) 15:11, 4. Okt. 2018 (CEST)

„Antifaschistisches Medium“

Benutzer:Louis Wu: [9]. Noch mal: Bitte ordentlich belegen oder weglassen. So geht es jedenfalls nicht. --Hardenacke (Diskussion) 20:20, 17. Aug. 2019 (CEST)

kleinschreibung

gudn tach!
mit der aenderung [10] bin ich nicht einverstanden, denn

  1. das amtliche regelwerk des deutschen sprache nennt "konkret" explizit als beispiel fuer einen kleingeschriebenen eigennamen, siehe [11].
  2. WP:NK sagt im entsprechenden abschnitt "Ausnahmen von dieser Regel können in solchen Fällen gemacht werden, wo eine Anpassung verwirren würde oder wenn die unkonventionelle Schreibung eindeutig die üblichere ist und Wortverbindungen nicht stört (Beispiele: c’t, iTunes, LaTeX)".
    wenn man sich diverse korpora vom DWDS anschaut, wird deutlich, dass die kleingeschriebene variante ueberwiegt, besonders deutlich in der zeit: [12]

die oben verlinkte aenderung sehe ich somit als nicht im einklang mit WP:RS#Korrekturen, da die hauptautoren ja explizit die kleinschreibung rund 15 jahre lang im artikel benutzt hatten. -- seth 23:49, 25. Mär. 2022 (CET)

Wenn sogar der Verfassungsschutz den Namen klein schreibt... Nein, Spaß beiseite: Es ist ein Widerspruch, wenn der Name im Artikel einerseits durch Kursivierung als Eigenname gekennzeichnet und anderserseits abweichend geschrieben wird. Zudem halte ich konkret für die allgemein übliche Schreibweise, so dass sie laut WP:NK zu verwenden ist. Von daher Zustimmung zu seth. --Jossi (Diskussion) 13:03, 26. Mär. 2022 (CET)
sehe ich auch so ... --rü. (disk.) 15:50, 30. Mär. 2022 (CEST)

„Rückkehr zum Antiimperialismus“ – Theoriefindung

Die Unterabschnittsüberschrift „Rückkehr zum Antiimperialismus“ und die dann folgenden Sätze Im Zuge der russischen Annexion der Krim 2014 mehren sich in Konkret wieder traditionell antiimperialistische Positionen. Insbesondere die Ausgaben 3/2022, die anlässlich eines Artikels von Jörg Kronauer den Ukrainekonflikt auf dem Titel thematisierte, sowie die Ausgabe 1/2020, in dem die Titelstory von Christian Y. Schmidt die Hongkonger Protestbewegung als „Pegida Hongkongs“ bezeichnete, führten zu vehementer Kritik, auch von ehemaligen Autoren des Blattes sind unbelegte Deutungen und somit unzulässig. Der aktuelle Autorenprotest dagegen ist belegt und braucht nur eine weniger interpretierende Überschrift. --Jürgen Oetting (Diskussion) 17:08, 14. Jul. 2022 (CEST)

Ich stimme dir zu. Entfernst du die Sachen, sofern jetzt nicht noch Quellen kommen? Beste Grüße, Louis Wu (Diskussion) 18:57, 14. Jul. 2022 (CEST)
Ich warte auf weitere Einschätzungen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 19:23, 14. Jul. 2022 (CEST)
Ich hatte die Entfernung rückgängig gemacht, weil dabei auch gleich die aktuelle Entwicklung rausgeflogen ist, die ausreichend belegt und relevant für den Artikel ist. Die von Dir hervorgehobenen unbelegten Sätze können raus. --Polibil (Diskussion) 14:32, 15. Jul. 2022 (CEST)
Inzwischen wurde wieder revertiert – aber (auch diesmal) nicht von mir. Das Belegte, das bleiben könnte, wäre sehr wenig unter einer separaten Zwischenunterschrift. Deshalb ist jetzt alles unter Kontroversen. Vielleicht kann man es auch eleganter lösen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 16:56, 15. Jul. 2022 (CEST)
Also für mich siehts so gut aus. Louis Wu (Diskussion) 18:44, 15. Jul. 2022 (CEST)
Nachdem nun auch ein ex-Autor das ggü. der taz angesprochen hat, habe ich das Thema nochmal im Artikel aufgegriffen. --Polibil (Diskussion) 08:55, 29. Jul. 2022 (CEST)