Erzbistum Paderborn

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Erzbistum Paderborn
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Karte Erzbistum Paderborn
Basisdaten
Staat Deutschland
Kirchenprovinz Paderborn
Diözesanbischof Udo Markus Bentz
Weihbischof Matthias König
Dominicus Meier OSB
Josef Holtkotte
Emeritierter Diözesanbischof Hans-Josef Becker
Emeritierter Weihbischof Manfred Grothe
Hubert Berenbrinker
Generalvikar Michael Bredeck, Thomas Dornseifer
Gründung 13. August 1930
Fläche 14.745 km²
Dekanate 19 (31. Dezember 2015[1])
Pfarreien 657 (31. Dezember 2018[2])
Einwohner 4.785.898 (31. Dezember 2016 AP 2017)
Katholiken 1.491.856 (31. Dezember 2018[2])
Anteil 31,2 %
Diözesanpriester 974 (Dezember 2015[1])
Ordenspriester 121 (31. Dezember 2015[1])
Katholiken je Priester 1362
Ständige Diakone 186 (31. Dezember 2015[1])
Ordensbrüder 129 (31. Dezember 2015[1])
Ordensschwestern 1343 (31. Dezember 2015[1])
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Lateinisch, Deutsch
Kathedrale Paderborner Dom
Anschrift Domplatz 3
33098 Paderborn
Website www.erzbistum-paderborn.de
Suffraganbistümer Erfurt
Fulda
Magdeburg
Kirchenprovinz
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Karte der Kirchenprovinz Paderborn
1200 Jahre Bistum Paderborn: Deutsche Sonderbriefmarke von 1999

Das Erzbistum Paderborn (lateinisch Archidioecesis Paderbornensis) ist eine römisch-katholische Diözese im Land Nordrhein-Westfalen, reicht aber auch in die Länder Hessen und Niedersachsen. Mit den Suffraganbistümern Erfurt, Fulda und Magdeburg bildet das Erzbistum Paderborn die Kirchenprovinz Paderborn. Metropolitankirche ist der Hohe Dom St. Maria, St. Liborius, St. Kilian in der ostwestfälischen Stadt Paderborn.

Gebiet[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Erzbistum Paderborn gehören

Die Gebiete in Hessen und Niedersachsen waren Teil des ehemaligen Fürstentums Waldeck.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diözese Paderborn von der Gründung bis zur Neuumschreibung 1821
Erzbischöfliches Generalvikariat Paderborn

Das Bistum Paderborn wurde 799 durch Papst Leo III. und den damaligen fränkischen König Karl den Großen errichtet. Später wurde es Teil der Kirchenprovinz Mainz. Das während des Mittelalters erworbene weltliche Herrschaftsgebiet des Bischofs bildete das Hochstift Paderborn.[3]

Im Zuge der Überführung der Gebeine des heiligen Liborius von Le Mans nach Paderborn im Jahr 836 wurde eine enge Partnerschaft der Bistümer von Le Mans und Paderborn begründet, diese wird seither in der Städtepartnerschaft Le Mans–Paderborn fortgesetzt.

Nach dem Untergang des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation 1806, der Säkularisation des Hochstiftes Paderborn und dem Übergang an das Königreich Preußen mit den Neuordnungen durch den Wiener Kongress 1815 erfuhr das Bistum 1821 mit der Bulle Papst Pius’ VII. De salute animarum, einer Vereinbarung zwischen Preußen und dem Heiligen Stuhl über die Neuordnung der preußischen Bistümer, eine grundlegende Umstrukturierung. Die Teile des Apostolischen Vikariats des Nordens, die in der preußischen Provinz Sachsen und in den Sächsischen Herzogtümern lagen, wurden in das Bistum Paderborn eingegliedert, waren aber geographisch vom Kerngebiet getrennt. Im Westen wurde das ehemalige kurkölnische Sauerland nun Teil des Bistums Paderborn. Als Resultat dieser Neuordnung wurde Paderborn durch die Zuweisung des Bistums Corvey und von Gebieten der Bistümer Köln, Osnabrück, Mainz, Minden, Halberstadt und Magdeburg zu einem der größten deutschen Bistümer. Damit war Paderborn nicht mehr Teil der Mainzer Metropolie, sondern gehörte mit Trier und Münster zum Erzbistum Köln. Abgeschlossen wurde dieser Umstrukturierungsprozess im Jahre 1849 mit der Eingliederung der neuen Teile des neuen Bistums unter dem seinerzeitigen Generalvikar und späteren Bischof Richard Dammers (1841–1844). Ab 1868 waren die Paderborner Bischöfe zudem Administratoren des Apostolischen Vikariats Anhalt, bis dieses 1921 formell in das Bistum eingegliedert wurde.

Im Zuge der Lateranverträge vom 11. Februar 1929 wurde das Bistum Paderborn 1930 durch das Preußenkonkordat und die Bulle Pastoralis officii nostri von Papst Pius XI. zum Erzbistum erhoben. Gleichzeitig wurde die Diözese neu umschrieben: Paderborn gab das Dekanat Erfurt und alle Dekanate des Kommissariats Heiligenstadt an das Bistum Fulda sowie Barmen-Langerfeld und Essen-Kupferdreh an das Erzbistum Köln ab. Die neuerrichtete Mitteldeutsche Kirchenprovinz umfasste die Suffragane Fulda und Hildesheim. Das Erzbistum war zu diesem Zeitpunkt in 60 Dekanate und 533 Pfarreien unterteilt.

Da nach der Teilung Deutschlands eine Verwaltung des in der DDR liegenden Gebietes (in etwa Sachsen-Anhalt) von Paderborn aus nicht möglich war, wurde 1949 ein in Magdeburg residierender Weihbischof eingesetzt, der als Bischöflicher Commissarius im Auftrag des Paderborner Erzbischofs wirkte.

1958, bei Errichtung des Bistums Essen, gab Paderborn die Städte Bochum, Wattenscheid, Lüdenscheid und Gelsenkirchen sowie die Kreise Altena und Ennepe-Ruhr-Kreis an das neue Ruhrbistum ab. Erster Bischof dieses neu strukturierten Bistums wurde der bisherige Paderborner Weihbischof Franz Hengsbach. Er wurde in seiner Zeit im Ruhrbistum zum Kardinal ernannt.

Mit Schreiben vom 20. Januar 1966 ordnete Erzbischof Lorenz Kardinal Jaeger die Einteilung der 39 Dekanate des Westteils seines Bistums in sieben Seelsorgeregionen an. Diese bestanden fast genau vierzig Jahre bis zu ihrer Auflösung zum 1. Juli 2006.

Ab dem 23. Juli 1973 war der in der DDR gelegene Ostteil des Erzbistums eine Apostolische Administratur. Danach ruhte die erzbischöfliche Verwaltung für dieses Gebiet bis zur deutschen Wiedervereinigung. Am 8. Juli 1994 wurde dieses bisherige Bischöfliche Amt Magdeburg selbständiges Bistum der neuen Mitteldeutschen Kirchenprovinz, vergleichbar mit Erfurt, das früher zu Fulda gehörte. Das Bistum Hildesheim, das seit 1930 Teil der Mitteldeutschen Kirchenprovinz war, wurde 1995 Suffragan des neuerrichteten Erzbistums Hamburg.

Paderborner Bischöfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rolle der Bischöfe von Paderborn unterlag in über 1.200 Jahren großen Wandlungen: Missionstätigkeit, geistliche Seelsorge und Führerschaft, politischer Landesherr und Oberbefehlshaber. Für all diese Rollen standen unterschiedliche Paderborner Bischöfe.

In neuerer Zeit wurden einige Priester und Weihbischöfe des Bistums Paderborn in höhere Ämter berufen: So waren die Bischöfe von Osnabrück (Franz-Josef Bode), Fulda (Heinz Josef Algermissen), der emeritierte Bischof von Würzburg (Paul-Werner Scheele), der Erzbischof von München und Freising (Reinhard Marx), der Bischof von Speyer (Karl-Heinz Wiesemann) und der Kurienkardinal Paul Josef Cordes Weihbischöfe in Paderborn. Auch der Kurienbischof Josef Clemens stammt aus Paderborn. Weihbischof Manfred Grothe leitete 2012 die Kommission, die die Kostensteigerungen beim Bau der Bischofsresidenz im Bistum Limburg untersuchte; am 26. März 2014 nahm Papst Franziskus den Rücktritt von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst an und ernannte Grothe zum Apostolischen Administrator des Bistums Limburg.

Erzbischof Udo Markus Bentz

seit dem 10. März 2024 ist Udo Bentz der fünfte Erzbischof von Paderborn und Metropolit der Kirchenprovinz Paderborn. Sein Vorgänger Hans-Josef Becker war von 2003 bis 2022 im Amt.

Angestoßen von den Beratungen und Beschlüssen des Synodalen Weges der römisch-katholischen Kirche in Deutschland beschloss das Paderborner Metropolitankapitel im Juni 2022, bei der Wahl des nächsten Erzbischofs „eine möglichst breite Beteiligung der Gläubigen bei der Findung von Kandidaten für die Nachfolge von Erzbischof Hans Josef Becker“ zu ermöglichen.[4] Die neun durch Losentscheid ausgewählten Laien und die fünf von Gremien des Erzbistums entsandten Vertreter trafen sich im September 2022 erstmals mit dem Domkapitel, um mit der Erarbeitung eines Anforderungsprofils für einen Erzbischof zu beginnen. Das Wahlrecht für die eigentliche Wahl eines Erzbischofs ist gemäß der Vorgaben des Preußenkonkordats auf die Mitglieder des Domkapitels beschränkt.[5]

Paderborner Dom- und Metropolitankapitel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Domkapitel ging bereits aus dem von Karl dem Großen gegründeten Domkloster hervor. Es endete 1810 durch die Auflösung im Zuge der Säkularisation. Im Hochstift Paderborn bildete das Domkapitel das eigentliche Machtzentrum, in der Frühen Neuzeit eng verbunden mit dem westfälischen Adel. 1821 wurde das Domkapitel im Einvernehmen mit den neuen Herren des Territoriums, dem Königreich Preußen wieder errichtet. 1930 wurde es im Zuge der Erhebung des Bistums zum Erzbistum zum Metropolitankapitel.

Diözesankalender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Erzbistum Paderborn wird der Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet um die folgenden Eigenfeiern ergänzt (dahinter jeweils der Rang):

Abkürzungen: H = Hochfest, F = Fest, G = gebotener Gedenktag, g = nicht gebotener Gedenktag, CRG = Calendarium Romanum Generale, RK = Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bistumsgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Entwicklung der Mitgliederzahlen

Mit Wirkung vom 1. Juli 2006 wurden die bisherigen Seelsorgeregionen durch Erzbischof Hans-Josef Becker aufgelöst. Gleichzeitig reduzierte er die Anzahl der Dekanate auf 19, von denen er die meisten zu größeren Einheiten zusammenfasste. Seit dieser Strukturreform der sogenannten mittleren Ebene gliedert sich das Erzbistum in folgende 19 Dekanate:

  1. Paderborn: unverändert
  2. Büren-Delbrück: die bisherigen Dekanate Büren und Delbrück
  3. Höxter: die bisherigen Dekanate Brakel-Steinheim, Corvey und Warburg
  4. Rietberg-Wiedenbrück: die bisherigen Dekanate Rietberg und Wiedenbrück
  5. Bielefeld-Lippe: die bisherigen Dekanate Bielefeld und Lippe
  6. Herford-Minden: die bisherigen Dekanate Herford und Minden
  7. Hellweg: die bisherigen Dekanate Hamm, Soest und Werl mit Sitz in Werl
  8. Lippstadt-Rüthen: die bisherigen Dekanate Lippstadt und Rüthen
  9. Hochsauerland-West: die bisherigen Dekanate Arnsberg und Sundern
  10. Hochsauerland-Mitte: die bisherigen Dekanate Meschede und Wormbach
  11. Hochsauerland-Ost: die bisherigen Dekanate Bigge-Medebach und Brilon-Marsberg
  12. Waldeck: unverändert
  13. Südsauerland: die bisherigen Dekanate Attendorn, Elspe und Olpe
  14. Siegen: unverändert
  15. Dortmund: die bisherigen Dekanate Dortmund-Mitte, Dortmund-Nordost, Dortmund-Süd und Dortmund-West ohne die Pastoralverbünde Schwerte, Lünen-Mitte, Lünen-Südost und Brambauer
  16. Unna: das bisherige Dekanat Unna und die Pastoralverbünde Schwerte, Lünen-Mitte, Lünen-Südost und Brambauer
  17. Emschertal: die bisherigen Dekanate Castrop-Rauxel, Herne und Wanne-Eickel
  18. Hagen-Witten: die bisherigen Dekanate Hagen und Witten
  19. Märkisches Sauerland: die bisherigen Dekanate Iserlohn und Menden

Zum 1. Januar 2010 ist das Diözesangesetz zur territorialen Fortschreibung der pastoralen Räume im Erzbistum Paderborn in Kraft getreten. Aus diesem ergeben sich Zusammenführung und Errichtung der großen pastoralen Räume mit dem jeweiligen Sitz des Leiters eines Pastoralen Raumes.[6] Diese Umstrukturierung soll bis zum Jahr 2029 abgeschlossen sein. Die meisten Pastoralen Räume sind bereits errichtet oder der begleitende Prozess hat begonnen (Stand: April 2015).

Die Bistümer Erfurt, Fulda und Magdeburg sind Suffraganbistümer von Paderborn.

Finanzen und Vermögen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie die meisten Bistümer in Deutschland legte die Diözese Paderborn bis zum Finanzskandal um den ehemaligen Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst keine öffentliche Rechenschaft über ihr Vermögen ab. Am 29. September 2015 veröffentlichte das Erzbistum zum ersten Mal eine Jahresbilanz und legte sein Vermögen offen.[7] Auf gut vier Milliarden Euro belief sich demnach das Vermögen des Bistums am Stichtag 31. Dezember 2014.[8] Das sind rund 660 Millionen Euro mehr als die Summe, die das Erzbistum Köln in seiner Bilanz ausweist. Das Haushaltsvolumen der Erzdiözese lag 2014 bei rund 500 Millionen Euro. Das in der Bilanz ausgewiesene Vermögen besteht zum größten Teil aus Finanzanlagen, die sich auf 3,6 Milliarden Euro belaufen. Darin enthalten ist ein Aktiendepot im Umfang von 570 Millionen Euro sowie festverzinsliche Wertpapiere (Anleihen) im Volumen von knapp 2,7 Milliarden Euro. 3,1 Prozent Rendite erzielte das Bistum damit zuletzt pro Jahr. Das Vermögen des Erzbischöflichen Stuhls Paderborn wurde erst 2020 offengelegt.[9]

Das Erzbistum Paderborn ist mit einem Vermögen von rund 7,15 Milliarden Euro (das Vermögen des Erzbischöflichen Stuhls und von sechs erzdiözesanen Stiftungen inbegriffen) das reichste Bistum in Deutschland.[10]

Kirchliche Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zentrale Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu den kirchlichen Einrichtungen gehört das Erzbischöfliche Generalvikariat, das Erzbischöfliche Diözesanmuseum Paderborn, das Erzbistumsarchiv Paderborn, das Erzbischöfliche Priesterseminar und die Diözesanbibliothek für das Erzbistum Paderborn, die Erzbischöfliche Akademische Bibliothek Paderborn.

Paderborner Dom
Bildungsstätte St. Bonifatius in Elkeringhausen

Bildungseinrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schulen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

andere Trägerschaft:

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kirchen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wallfahrtsorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Veranstaltungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter großer Beteiligung wird jährlich im Juli das traditionelle Liborifest gefeiert. Dem entspricht der Herbstlibori Ende Oktober.

Fälle des sexuellen Missbrauchs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hans Jürgen Brandt, Karl Hengst: Das Erzbistum Paderborn. Geschichte – Personen – Dokumente. Bonifatius, Paderborn 1990, ISBN 3-89710-005-3.
  • Hans Jürgen Brandt, Karl Hengst: Geschichte des Erzbistums Paderborn. Bonifatius-Verlag, Paderborn, ISBN 3-89710-005-3,
    • Bd. 1: Das Bistum Paderborn im Mittelalter, 2002.
    • Bd. 2: Das Bistum Paderborn von der Reformation bis zur Säkularisation 1532–1802/21, 2007.
    • Bd. 3: Das Bistum Paderborn im Industriezeitalter 1821–1930, 1997.
    • Bd. 4: Das Bistum Paderborn 1930–2010, 2014.
  • Georg Johann Bessen: Geschichte des Bisthums Paderborn. 1820 (Neudruck: Wenner, Osnabrück 1977, ISBN 3-87898-110-4).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Erzbistum Paderborn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d e Erzbistum Paderborn: Erzbistum Paderborn. Zahlen und Fakten. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. September 2019; abgerufen am 4. September 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/finanzbericht2017.erzbistum-paderborn.de
  2. a b Katholische Kirche in Deutschland. (PDF: 1.041 kB) Statistische Daten 2018. Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, 19. Juli 2019, S. 3, abgerufen am 19. Juli 2019.
  3. Das Erzbistum Paderborn von der Säkularisation bis heute, Homepage des Erzbistums, abgerufen am 11. November 2015 (Memento des Originals vom 19. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.erzbistum-paderborn.deBistumsgeschichte. Von Karl dem Großen und Papst Leo III. ins Hier und Jetzt. In: erzbistum-paderborn.de. Erzbischöfliches Generalvikariat, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. September 2019; abgerufen am 4. September 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.erzbistum-paderborn.de
  4. Paderborner Domkapitel ermöglicht Laien-Beteiligung bei Bischofswahl. In: katholisch.de. 12. Juni 2022, abgerufen am 1. Oktober 2022.
  5. Anforderungsprofil beraten. Gremium zur Bischofswahl in Paderborn trifft sich erstmals. In: domradio.de. 29. September 2022, abgerufen am 1. Oktober 2022.
  6. Pastoraler Raum in „Zukunftsbild Paderborn“, abgerufen am 18. Oktober 2015 (Memento des Originals vom 26. Oktober 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.zukunftsbild-paderborn.de
  7. WDR.de: Paderborn reicher als Köln, abgerufen am 29. September 2015 (Memento vom 30. September 2015 im Internet Archive)
  8. Homepage Erzbistum Paderborn: Erzbistum legt Finanzen offen, abgerufen am 29. September 2015 (Memento des Originals vom 30. September 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.erzbistum-paderborn.de
  9. Erzbistum Paderborn: Erzbischöflicher Stuhl zu Paderborn legt Finanzbericht vor, abgerufen am 1. September 2020.
  10. Die reichste Diözese Deutschlands. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. September 2020. Bayerischer Rundfunk: Infografik: Die reichsten Diözesen Deutschlands. 20. Juni 2016, abgerufen am 8. April 2020.
  11. Grundschule St. Michael - Paderborn. Abgerufen am 14. November 2023 (deutsch).

Koordinaten: 51° 43′ 8″ N, 8° 45′ 27″ O