Frauen-Bundesliga/Statistik und Wissenswertes

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Die Liste der Statistiken und Wissenswertes der Frauen-Bundesliga gibt einen Überblick zu allerlei wissenswerten Fakten rund um die seit 1990 existierende Frauen-Bundesliga im Fußball.

Spielerinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Positivrekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meiste Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Abstand an der Spitze: Kerstin Garefrekes
Peggy Kuznik (Rang 5) beendete 2022 ihre Karriere

Die meisten Spiele der eingleisigen Bundesliga hat Kerstin Garefrekes gespielt.[1] Die DFB-Daten sind leider auch nicht ganz vollständig in den frühen Jahren, lassen sich aber mit anderen Datenbanken auffüllen. Trotzdem wird hier keine genaue Platzierung angegeben.

Da pro Saison nur 22 Einsätze möglich sind, entspricht die Marke von 250 Spielen bei einer Stammspielerin ohne Verletzungen einer Zeitspanne von mehr als 11 Jahren.

Spielerinnen mit über 250 Einsätzen in der eingleisigen Bundesliga (seit 1997/98)[2][3][4]
Spielerin Spiele Zeitraum Vereine (in Reihenfolge)
Kerstin Garefrekes 355 1998–2016 FFC Heike Rheine, 1. FFC Frankfurt
Anne van Bonn 331 2001–2020 FCR 2001 Duisburg, 1. FC Lok Leipzig, FSV Gütersloh 2009, SC Sand[5]
Saskia Bartusiak 320 1998–2017 FSV Frankfurt, 1. FFC Frankfurt
Martina Müller 311 1999–2015 FSV Frankfurt, SC 07 Bad Neuenahr, VfL Wolfsburg
Peggy Kuznik 309 2002–2022 1. FFC Turbine Potsdam, SC 13 Bad Neuenahr, 1. FFC Frankfurt, 1. FC Köln[6]
Simone Laudehr 302 2003–2021 Bayern München, FCR Duisburg, 1. FFC Frankfurt, Bayern München[7]
Conny Pohlers 300 1997–2014 1. FFC Turbine Potsdam, 1. FFC Frankfurt, VfL Wolfsburg
Marina Himmighofen 296 2002–2021 SC 07 Bad Neuenahr, SGS Essen, FCR 2001 Duisburg, MSV Duisburg
Svenja Huth 296 2008– 1. FFC Frankfurt, Turbine Potsdam, VfL Wolfsburg
Melanie Behringer 293 2003–2018 SC Freiburg, FC Bayern München, 1. FFC Frankfurt, FC Bayern München
Alexandra Popp 293 2008– FCR Duisburg, VfL Wolfsburg
Kathrin Hendrich 284 2010– Bayer 04 Leverkusen, 1. FFC Frankfurt, Bayern München, VfL Wolfsburg
Mandy Islacker 282 2004–2023 FCR Duisburg, SG Essen-Schönebeck, Bayern München, FCR Duisburg, BV Cloppenburg, 1. FFC Frankfurt, Bayern München, 1. FC Köln
Sandra Smisek 281 1997–2013 FSV Frankfurt, FCR 2001 Duisburg, FSV Frankfurt, 1. FFC Frankfurt
Jennifer Zietz 279 1999–2015 1. FFC Turbine Potsdam
Lena Goeßling 276 2006–2021 SC Bad Neuenahr, VfL Wolfsburg[8]
Birgit Prinz 269 1997–2011 FSV Frankfurt, 1. FFC Frankfurt
Isabel Kerschowski 264 2005–2022 1. FFC Turbine Potsdam, Bayer 04 Leverkusen, VfL Wolfsburg, Bayer 04 Leverkusen, 1. FFC Turbine Potsdam[9]
Viola Odebrecht 263 1999–2014 1. FFC Turbine Potsdam, FCR 2001 Duisburg, SC 07 Bad Neuenahr, VfL Wolfsburg
Babett Peter 259 2003–2019 1. FFC Turbine Potsdam, 1. FFC Frankfurt, VfL Wolfsburg
Navina Omilade 258 1998–2013 1. FC Köln, 1. FFC Turbine Potsdam, VfL Wolfsburg
Sara Doorsoun 256 2010– SC 07 Bad Neuenahr, 1. FFC Turbine Potsdam, SGS Essen, VfL Wolfsburg, Eintracht Frankfurt
Turid Knaak 254 2007–2022 FCR Duisburg, Bayer Leverkusen, SGS Essen, VfL Wolfsburg
Anna Blässe 252 2006–2022 Hamburger SV, VfL Wolfsburg
Stefanie Weichelt 251 2000–2018 1. FFC Turbine Potsdam, 1. FFC Frankfurt, SGS Essen-Schönebeck, FCR Duisburg, MSV Duisburg
(Stand: Nach 16. Spieltag 2023/24)

Meiste Tore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die meisten Tore der eingleisigen Liga schoss Inka Grings. Insgesamt 18 Spielerinnen trafen über 100 mal, darunter zwei Ausländerinnen. Siehe dafür obigen Artikel.

Spielerinnen mit den meisten Meistertiteln
1. Birgit Prinz (9 Meistertitel: 1995, 1998 mit dem FSV Frankfurt, 1999, 2001–2003, 2005, 2007, 2008 mit dem 1. FFC Frankfurt)
2. Babett Peter (8 Meistertitel: 2006, 2009–12 mit Turbine Potsdam, 2017–19 mit dem VfL Wolfsburg)
3. Katrin Kliehm, Nia Künzer, Renate Lingor, Pia Wunderlich, Tina Wunderlich (7 Meistertitel: 1999, 2001–2003, 2005, 2007, 2008 mit dem 1. FFC Frankfurt), Anna Blässe, Alexandra Popp (7 Titel mit dem VfL Wolfsburg: 2013, 2014, 2017–2020, 2022)
Am häufigsten Torschützenkönigin
1. Inka Grings (6 Titel: 1999, 2000, 2003, 2008–2010)
2. Heidi Mohr (5 Titel: 1991–1995)
3. Birgit Prinz (4 Titel: 1997, 1998, 2001, 2007)
Meiste Tore in einer Saison
1. Inka Grings (38 Tore, Saison 1999/2000, FCR 2001 Duisburg)
2. Heidi Mohr (36 Tore, Saison 1990/91, TuS Niederkirchen), Conny Pohlers (36 Tore, Saison 2005/06, 1. FFC Turbine Potsdam)
Meiste Tore in einem Spiel
1. Heidi Mohr (7 Tore für den TuS Niederkirchen beim 12:2-Sieg gegen den TSV Battenberg, Saison 1992/93, vor Einführung der eingleisigen Bundesliga 1997)[10]
2. Sandra Smisek (6 Tore, vor Einführung der eingleisigen Bundesliga 1997)
2. Inka Grings (6 Tore für den FCR 2001 Duisburg beim 8:0-Sieg gegen den SC 07 Bad Neuenahr am 27. Februar 2005)[11]
2. Inka Grings (6 Tore für den FCR 2001 Duisburg beim 12:0-Sieg gegen den FFC Brauweiler Pulheim am 18. März 2007)[11]
2. Genoveva Añonma (6 Tore für den 1. FFC Turbine Potsdam beim 12:0-Sieg gegen den VfL Sindelfingen am 16. März 2014)[11]
6. elf Fünferpacks seit Einführung der eingleisigen Bundesliga 1997, darunter dreimal Inka Grings (Stand: 1. August 2014)[11]
Spielerinnen mit den meisten Elfmetertoren (seit 1997)[12]
1. Birgit Prinz (21 Tore, 1997–2011)
2. Renate Lingor (19 Tore, 1997–2008)
3. Inka Grings (17 Tore, 1997–2011), Melanie Hoffmann (17 Tore, 1997–2013)
Erstes Tor der Bundesliga
Katja Bornschein am 2. September 1990 (nach 5 Minuten für den FSV Frankfurt gegen die TuS Binzen)[13]
Erstes Tor der eingleisigen Bundesliga
Thekla Krause am 17. August 1997 (nach 2 Minuten für die Sportfreunde Siegen gegen die SG Praunheim)
Schnellste Tore in einem Spiel[14]
1. Lucie Voňková (9,9 Sekunden, für den FF USV Jena gegen die SGS Essen am 7. Mai 2017)
2. Michaela Hetke (11 Sekunden, für den FFC Heike Rheine gegen den FSV Frankfurt am 6. September 1998)
3. Célia Šašić (13 Sekunden, für den 1. FFC Frankfurt gegen den SC Freiburg am 5. November 2014)
Torhüterin mit den meisten Spielminuten in Folge ohne Gegentor
Katja Kraus (1314 Minuten,[10] 1. September 1996 bis 20. April 1997,[15] FSV Frankfurt)

Negativrekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielerinnen mit den meisten Eigentoren (seit 1997)
1. Melanie Klein (4 Eigentore, bis 2004)[16]
2. Tamar Dongus (3 Eigentore, seit 2012)[12], Petra Hauser (3 Eigentore, bis 2004)[16], Carolin Schiewe (3 Eigentore, seit 2004)[12]

Vereine[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Als einziger Verein ist Eintracht Frankfurt mit dem in ihn aufgegangenem Verein 1. FFC Frankfurt (bis 1999: SG Praunheim) ununterbrochen seit Gründung der Bundesliga dabei.
  • Eintracht Frankfurt ist seit 33 Spielzeiten (davon acht als SG Praunheim und 22 als 1. FFC Frankfurt) in der Bundesliga vertreten. Hier folgen der VfL Wolfsburg (31 Spielzeiten, davon sechs als VfR Eintracht Wolfsburg und fünf als WSV Wolfsburg), 1. FFC Turbine Potsdam (29 Spielzeiten, davon fünf als SSV Turbine Potsdam), MSV Duisburg (28 Spielzeiten, davon vier als FC Rumeln-Kaldenhausen, vier als FCR Duisburg und zwölfeinhalb als FCR 2001 Duisburg) und der FC Bayern München (25 Spielzeiten).
  • Von den derzeitigen zwölf Bundesligisten sind Eintracht Frankfurt, die SGS Essen (seit 2004), die TSG 1899 Hoffenheim (seit 2013) und RB Leipzig (ab 2023) noch nie abgestiegen.
  • In der Frauen-Bundesliga spielten bisher 52 Vereine (Vereinsumbenennungen, Vereinsübertritte und Fusionen sind hierbei berücksichtigt).
  • Der FSV Frankfurt konnte in der Saison 1994/95 alle Spiele gewinnen und hält damit auch den Rekord für den besten Saisonstart.
  • Zwei Vereine haben dagegen alle ihre Saisonspiele verloren. Der 1. FC Neukölln verlor in der Saison 1990/91 alle 18, der FFC Brauweiler Pulheim 2000 (heute 1. FC Köln) in der Saison 2006/07 alle 22 Spiele.
  • Drei Vereine schafften es bisher, alle ihre Auswärtsspiele in einer Saison zu gewinnen. Als erstes gelang dem TSV Siegen 1992/93 dieser Coup. Wiederholen konnten dies der FSV Frankfurt (1994/95) und Grün-Weiß Brauweiler (1996/97, heute 1. FC Köln).
  • Achtmal blieb eine Mannschaft in einer Saison ungeschlagen. Der 1. FFC Frankfurt, der FSV Frankfurt und der TSV Siegen schafften dieses Kunststück je zweimal, der FC Bayern München und der VfL Wolfsburg einmal.
  • Den Rekord für die längste Serie von Ligaspielen ohne Niederlagen hält der FC Bayern München mit 40 Ligaspielen (vom 22. Spieltag der Saison 2013/14 bis zum 17. Spieltag der Saison 2015/16). Der VfL Wolfsburg erreichte nach einer Niederlage gegen Bayern München am 14. Spieltag der Saison 2018/19 38 Ligaspiele ohne Niederlage, bevor sie am 9. Spieltag der Saison 2020/21 wieder gegen Bayern München verloren (in der Saison wurde Bayern München mit zwei Punkten Vorsprung zu Wolfsburg Deutscher Meister).
  • Der tiefste Sturz eines amtierenden Meisters legte der FSV Frankfurt hin. Nach der Meisterschaft 1998 wurden die Bornheimerinnen in der nächsten Saison Fünfter und sammelten 27 Punkte weniger als im Vorjahr. Erst am letzten Spieltag konnte sich die Mannschaft aus dem Abstiegskampf befreien.

Stand: nach Saison 2022/23

Auf- und Absteiger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rekordaufsteiger ist der 1. FC Köln mit vier Aufstiegen (2015, 2017, 2019, 2021).
  • Andersherum sind der 1. FC Saarbrücken und der SC 07 Bad Neuenahr mit je vier Abstiegen Rekordhalter.
  • Zwischen 1991 und 1997 stieg der SC 07 Bad Neuenahr dreimal ab und dreimal auf.
  • Die Mannschaft mit der längsten Bundesliga-Abstinenz ist der 1. FC Nürnberg. Im Jahre 2023 schafften die Fußballerinnen aus Franken nach 23 Jahren die Rückkehr in die Bundesliga.
  • Bester Aufsteiger aller Zeiten war Grün-Weiß Brauweiler. In der Saison 1991/92 belegten die Rheinländerinnen in der Nordgruppe den zweiten Platz und wurden später Vizemeister.

Zuschauer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die höchste Zuschauerzahl wurde bei der Partie 1. FC Köln gegen Eintracht Frankfurt verzeichnet. Am 18. Spieltag der Saison 2022/23 kamen 38.365 Zuschauer in das RheinEnergieStadion.[17]
  • Die niedrigste Zuschauerzahl erreichte der KBC Duisburg. Deren letztes Heimspiel in der Saison 1993/94 verfolgten fünf Zuschauer.
  • Die höchste Zuschauerzahl in einer Saison wurde in der Saison 2022/23 verzeichnet. Insgesamt kamen 359.428 Zuschauer zu den 132 Spielen.[18]
  • Den höchsten Zuschauerschnitt eines Teams erzielte Eintracht Frankfurt in der Saison 2022/23 mit 5.823 Besuchern pro Spiel.[18]

Tore[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielergebnisse der Fußball-Bundesliga der Frauen
  • Die meisten Tore pro Spiel fielen in der Saison 2005/06. 623 Tore fielen in den 132 Spielen, was einen Schnitt von 4,72 bedeutete.
  • Die wenigsten Tore pro Spiel fielen in der Saison 1991/92. In 220 Spielen fielen 629 Tore; der Schnitt lag bei 2,86.
  • Die höchste Anzahl an Toren, mit der eine Mannschaft noch verlor, ist fünf. In der Saison 2003/04 verlor der FFC Brauweiler Pulheim mit 5:6 beim FFC Heike Rheine.

Mannschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die meisten Tore in einer Saison erzielte der 1. FFC Turbine Potsdam. In der Saison 2005/06 erzielten die „Torbienen“ insgesamt 115 Treffer.
  • Grün-Weiß Brauweiler schaffte es als bisher einzige Mannschaft, in einer Saison zweimal auswärts zehn Tore zu erzielen. In der Saison 1994/95 gewann Brauweiler mit 11:0 in Potsdam und mit 10:0 in Wattenscheid.
  • In der Saison 2005/06 erzielte der FCR 2001 Duisburg in einer Saison dreimal mindestens neun Tore auswärts. In Bad Neuenahr und Brauweiler gewannen die „Löwinnen“ mit je 9:1, in Sindelfingen mit 10:0.
  • Das beste Torverhältnis erzielte der 1. FFC Turbine Potsdam (+ 102, Saison 2005/06). In der gleichen Saison wies der FSV Frankfurt das Torverhältnis −137 auf.

Spiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die meisten Tore in einem Spiel fielen bei der Begegnung 1. FFC Frankfurt – FSV Frankfurt. Die Heimmannschaft gewann mit 17:0.
  • 36 Mal konnte eine Mannschaft zweistellig gewinnen. Den Rekord halten der 1. FFC und der FSV Frankfurt mit je sieben zweistelligen Siegen. Es folgen der FFC Brauweiler Pulheim und der FCR 2001 Duisburg mit je fünf zweistelligen Siegen.
  • Drei Mannschaften teilen sich den Rekord für die meisten zweistelligen Niederlagen. Der KBC Duisburg, die SG Rot-Weiß Hillen und der FSV Frankfurt haben je viermal zweistellig verloren.
  • Der KBC Duisburg, der FSV Frankfurt und der 1. FFC Turbine Potsdam sind die drei Vereine, die sowohl zweistellig gewinnen konnten als auch verlieren mussten.
  • Der FSV Frankfurt konnte als bisher einziger Verein zweimal in einer Spielzeit dreimal zweistellig gewinnen. Dagegen musste der KBC Duisburg seine vier zweistelligen Niederlagen in einer Saison hinnehmen.

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://www.dfb.de/allianz-frauen-bundesliga/statistik/rekordspielerinnen/?no_cache=1
  2. Rekordspieler, weltfussball.de
  3. Bundesligaspiele: Spielerinnen mit mindestens 150 BL-Einsätzen seit 1997/98. In: framba.de. Framba.de – Frauenfußball, 29. Mai 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2015; abgerufen am 5. Oktober 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.framba.de
  4. https://web.archive.org/web/20160706160517/http://framba.de/content/index.php?option=com_content&view=article&id=113&Itemid=915
  5. https://www.dfb.de/news/detail/anne-van-bonn-haette-mir-einen-anderen-abschied-gewuenscht-216854/
  6. https://www.dfb.de/datencenter/personen/peggy-kuznik/spielerin
  7. https://www.dfb.de/datencenter/personen/simone-laudehr/spielerin
  8. https://www.dfb.de/datencenter/personen/lena-goessling/spielerin
  9. https://www.weltfussball.de/spieler_profil/isabel-kerschowski/
  10. a b Frauenfußball-Bundesliga Magazin 2000/01
  11. a b c d 40 Jahre deutsche Meisterschaft: 1. FFC Frankfurt hält fast alle Rekorde. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 24. August 2014, abgerufen am 21. Dezember 2015.
  12. a b c Bundesligatore: Spielerinnen mit mindestens 100 BL-Toren seit 1997/98. In: framba.de. Framba.de – Frauenfußball, 29. Mai 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. Oktober 2015; abgerufen am 5. Oktober 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.framba.de
  13. Franziska Blendin und Sascha Düerkop: Die Suche nach der ersten Frau. In: zeit.de. Die Zeit, 2. September 2020, abgerufen am 2. September 2020.
  14. Markus Juchem: VfL Wolfsburg und 1. FFC Frankfurt in Torlaune. In: womensoccer.de. Markus Juchem, 5. November 2014, abgerufen am 6. Februar 2016.
  15. Ergebnisse Frauen-Bundesliga Süd 1996/97, in: ff-forum.net, abgerufen am 1. Oktober 2015.
  16. a b Eingleisige Frauen-Bundesliga – Alle Torschützinnen 1997–2004, in: ff-forum.net, abgerufen am 1. Oktober 2015.
  17. https://www.dfb.de/news/detail/38365-koeln-stellt-zuschauerinnenrekord-auf-250752/
  18. a b https://www.weltfussball.de/zuschauer/frauen-bundesliga-2022-2023/1/