Fronsac (Gironde)
Fronsac | ||
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Staat | Frankreich | |
Region | Nouvelle-Aquitaine | |
Département (Nr.) | Gironde (33) | |
Arrondissement | Libourne | |
Kanton | Le Libournais-Fronsadais | |
Gemeindeverband | Fronsadais | |
Koordinaten | 44° 55′ N, 0° 16′ W | |
Höhe | 1–84 m | |
Fläche | 15,29 km² | |
Einwohner | 1.120 (1. Januar 2021) | |
Bevölkerungsdichte | 73 Einw./km² | |
Postleitzahl | 33126 | |
INSEE-Code | 33174 | |
Fronsac |
Fronsac ist eine französische Gemeinde im Département Gironde in der Region Nouvelle-Aquitaine. Fronsac hat 1120 Einwohner (Stand 1. Januar 2021); dies ist eine Zahl, die schon seit über 40 Jahren stabil ist. Die Gemeinde gehört zum Kanton Le Libournais-Fronsadais im Arrondissement Libourne.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde liegt im engeren Einzugsgebiet der Stadt Libourne, deren Zentrum etwa vier Kilometer östlich liegt. Im Süden bildet die Dordogne die Gemeindegrenze, im Osten die Isle, die den Ort von Libourne trennt. Bordeaux liegt etwa 35 km südwestlich.
Über das östliche Gemeindegebiet verläuft die Autoroute A89, die westwärts nach Bordeaux und in östlicher Richtung nach Lyon führt.
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1962 | 1968 | 1975 | 1982 | 1990 | 1999 | 2009 | 2018 |
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Einwohner | 1.230 | 1.155 | 1.129 | 1.170 | 1.067 | 1.042 | 1.049 | 1.148 |
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fronsac ist ein Weinbauort, der den Weinbaugebieten Fronsac und Canon-Fronsac in der Weinbauregion Bordeaux seinen Namen gibt.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Kirche Saint-Martin von Fronsac ist ein denkmalgeschütztes Monument historique.
Gemeindepartnerschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die italienische Gemeinde Pasiano di Pordenone in Venetien ist seit 1999 Partnergemeinde von Fronsac.[1]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]René Princeteau, Tiermaler und Bildhauer und einer der ersten Lehrer Toulouse-Lautrecs, ist 1843 im benachbarten Libourne geboren und 1914 in Fronsac gestorben.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Le Patrimoine des Communes de la Gironde. Flohic Éditions, Band 1, Paris 2001, ISBN 2-84234-125-2, S. 704–707.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a-f.c.c.r.e. villes jumelees ( des vom 2. April 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.