Good Girl Gone Bad

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Good Girl Gone Bad
Studioalbum von Rihanna

Veröffent-
lichung(en)

30. Mai 2007

Aufnahme

Oktober 2006 – April 2007

Label(s) Def Jam, SRP

Genre(s)

Dance-Pop, R&B

Titel (Anzahl)

12 (+12 Dance Remixes & 2 Bonustracks)

Länge

46:06 (+ 1:18:53 Remixes)

Produktion

  • Evan Rogers
  • Carl Sturken
  • Christopher „Tricky“ Stewart
  • Stargate
  • Timbaland
  • J.R. Rotem
  • Neo Da Matrix
  • Shea Taylor
  • Ne-Yo (Co-Produzent)
  • Hannon Lane (Co-Produzent)

Studio(s)

Westlake Recording Studios (Los Angeles, Kalifornien)

Chronologie
A Girl like Me
(2006)
Good Girl Gone Bad Good Girl Gone Bad: The Remixes
(2009)
Singleauskopplungen
29. März 2007 Umbrella
12. Juni 2007 Shut Up and Drive
7. September 2007 Don’t Stop the Music
12. November 2007 Hate That I Love You
15. April 2008 Take a Bow
13. Mai 2008 If I Never See Your Face Again
22. Juli 2008 Disturbia
6. Oktober 2008 Rehab

Good Girl Gone Bad (englisch für „Ein braves Mädchen wurde unartig“) ist das dritte Studioalbum von Rihanna aus dem Jahr 2007.

Entstehungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Album wurde unter dem Arbeitstitel „One“ produziert. Aufgenommen wurde es zwischen 2006 und 2007 in mehreren Studios, unter anderem in New York City, Los Angeles, Chicago und sogar in Barbados’ Hauptstadt Bridgetown. Rihanna vermeidet bei Good Girl Gone Bad ihren typischen R&B- und Reggae-Sound und setzt auf mehr schnellen Dance-Pop und tanzbare Club- und Chart-Hits. In einem Interview bestätigte sie, dass der größte Einfluss auf „Good Girl Gone Bad“ Brandys Afrodisiac ist, welches ihrer Meinung nach das Album ist, welches sie Tag und Nacht hört und ihre große Inspiration ist. Sie bewundert, dass jeder Song großartig ist. Man könne das ganze Album hören. Außerdem erklärte sie, dass sie sich einfach dachte: „Weißt du was? Ich muss ein Album wie dieses machen“.[1]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über die Bedeutung des Titels wurde bei der Bekanntgabe wild spekuliert. Bei einem Interview mit einem britischen Radio-Sender bezog Rihanna zum ersten Mal Stellung und erklärte: „Es zeigt den Leuten, dass ich jetzt eine eigenständige Persönlichkeit bin, ich tue nicht mehr alles, was mir die Leute auftragen. Ich bin nicht mehr die unschuldige Rihanna. Mittlerweile nehme ich mehr Risiken auf mich und auch mehr Chancen wahr.“[2]

In ihrem dritten Album löst sich Rihanna endgültig von ihrem „Good-Girl“-Image, deshalb auch der Titel Good Girl Gone Bad. Beweis für diesen Imagewechsel ist das Musikvideo zu Umbrella, welches sich stark von Rihannas bisherigen Videos abhebt, da sie sich viel freizügiger gibt.

Neben dem normalen Album ist auch eine Deluxe Edition erhältlich, sie enthält eine zweite CD mit exklusiven Dance-Remixen.

Die erste Live-Aufführung von Umbrella in den USA war bei den MTV Movie Awards 2007. Rihanna bestätigte bereits im Voraus, dass sich Good Girl Gone Bad von ihren beiden ersten Alben durch mehr schnellere Songs unterscheiden wird.

Ab September 2007 bis Ende März 2008 reiste Rihanna um die ganze Welt, mit ihrer erfolgreichen „Good Girl Gone Bad-Tour“. Dazu erschien im Juni 2008 ihre allererste Live-DVD.

Der Refrain „mama-say mama-sa ma-ma-coo-sa“ im Song Don’t Stop the Music stammt ursprünglich von dem Manu-Dibango-Klassiker Soul Makossa aus dem Jahr 1972, dieser wurde auch 1983 von Michael Jackson in seinem Song Wanna Be Startin’ Somethin’ benutzt. 2007 fragte Rihanna anstatt Dibango Jackson um Erlaubnis die Stelle zu sampeln, Jackson verschwieg ihr, dass er nicht der Urheber der Passage ist. Sowohl Rihanna als auch Jackson wurden von Dibango wegen Urheberrechtsverletzungen verklagt.[3]

Titellisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CD 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Titel Songwriter Produzenten Features Dauer
1 Umbrella C. Stewart, Terius Nash, Kuk Harrell, S. Carter Christopher Stewart Jay-Z 4:35
2 Push Up on Me J. Rotem, Makeba Riddick, L. Richie, Cynthia Weil Jonathan Rotem 3:15
3 Don’t Stop the Music T. E. Hermansen, M. S. Eriksen, T. Dabney, M. Jackson Stargate 4:27
4 Breakin’ Dishes C. Stewart, T. Nash Christopher Stewart 3:20
5 Shut Up and Drive E. Rogers, C. Sturken, S. Morris, P. Hook, B. Sumner, G. Gilbert Carl Sturken und Evan Rogers 3:33
6 Hate That I Love You S. Smith, T. E. Hermansen, M. S. Eriksen Stargate Ne-Yo 3:39
7 „Say It“ M. Riddick, Q. Atkinson, Ewart Brown, Clifton Dillon, S. Dunbar, Brian Thompson Neo Da Matrix 4:10
8 „Sell Me Candy“ T. Nash, M. Riddick, T. Mosley Timbaland 2:45
9 „Lemme Get That“ T. Nash, T. Mosley, S. Carter Timbaland 3:41
10 Rehab J. Timberlake, T. Mosley, H. Lane Timbaland, co-produziert von Hannon Lane Justin Timberlake 4:54
11 „Question Existing“ S. Smith, S. Taylor, S. Carter Shea Taylor, co-produziert von Ne-Yo 4:08
12 „Good Girl Gone Bad“ S. Smith, T. E. Hermansen, M. S. Eriksen, L. Marlin Stargate 3:35

CD 2 (Dance Remixes (Deluxe Edition))[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Titel Songwriter Produzenten Mitwirkende Interpreten Dauer
1 „Umbrella“ (Seamus Haji & Paul Emanuel Club Remix) Christopher Stewart, Terius Nash, Kuk Harrell, S. Carter Christopher Stewart Jay-Z 6:27
2 „Shut Up and Drive“ (The Wideboys Club Remix) E. Rogers, C. Sturken, Stephen Morris, Peter Hook, Bernard Sumner, Gillian Gilbert Carl Sturken und Evan Rogers 6:36
3 „Breakin’ Dishes“ (Soul Seekerz remix) C. Stewart, T. Nash Christopher Stewart 6:04
4 „Don’t Stop the Music“ (The Wideboys Club Mix) T. E. Hermansen, M. S. Eriksen, T. Dabney, M. Jackson Stargate 6:37
5 „Question Existing“ (The Wideboys Club Mix) S. Smith, S. Taylor, S. Carter Shea Taylor, co-produziert von Ne-Yo 6:12
6 „Hate That I Love You“ (K-Klassic Remix) S. Smith, T. E. Hermansen, M. S. Eriksen StarGate Ne-Yo 7:41
7 „Push Up on Me“ (Moto Blanco Club Mix) J. Rotem, Makeba Riddick, L. Richie, Cynthia Weil Jonathan Rotem 6:37
8 „Good Girl Gone Bad“ (Soul Seekerz Remix) S. Smith, T. E. Hermansen, M. S. Eriksen, L. Marlin StarGate 6:35
9 „Haunted“ (Steve Mac Classic Mix) E. Rogers, C. Sturken Evan Rogers & Carl Sturken 6:25
10 „Say It“ (Soul Seekerz Remix) M. Riddick, Neo Da Matrix, Ewart Brown, Clifton Dillon, Sly Dunbar, Brian Thompson Neo Da Matrix 5:48
11 „Cry“ (Steve Mac Classic Mix) M. S. Eriksen, T. E. Hermansen, T. Dabney Stargate 7:22
12 „SOS“ (Digital Dog Remix) J. Rotem, E. Kidd Bogart, E. Cobb Jonathan Rotem 6:22

Good Girl Gone Bad: Reloaded[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Frühsommer 2008 kündigte Rihanna mit der neuen Single „Take a Bow“ eine Re-Release-Version ihres Albums an. Diese trug den Titel „Good Girl Gone Bad: Reloaded“ und wurde in zwei Versionen veröffentlicht. Die eine enthält eine CD mit den 12 Standardtiteln und drei zusätzlichen Liedern; die andere Version beinhaltet neben der CD auch eine DVD mit vier Livevideos aus ihrer „Good Girl Gone Bad Tour“ und eine Dokumentation. Vorerst war auch ein Lied mit dem Titel „Hatin’ On The Club“ mit The-Dream für das Album geplant, es wurde jedoch kurz vor Veröffentlichung aus der Tracklist genommen.

CD

# Titel Komponisten Länge
1 Umbrella (feat. Jay-Z) Christopher Stewart, The-Dream, Kuk Harrell, Jay-Z 4:35
2 Push Up On Me J. R. Rotem, Makeba Riddick, Lionel Richie, Cynthia Weil 3:15
3 Don’t Stop the Music Stargate, Michael Jackson 4:27
4 Breakin’ Dishes Christopher Stewart, The-Dream 3:20
5 Shut Up and Drive Carl Sturken und Evan Rogers, Stephen Morris, Peter Hook, Bernard Sumner, Gillian Gilbert 3:33
6 Hate That I Love You (feat. Ne-Yo) Christopher Stewart, The-Dream 3:39
7 Say It Makeba Riddick, Quaadir Atkinson, Ewart Brown, Clifton Dillon, Lowell Dunbar, Brian Thompson 4:10
8 Sell Me Candy Terius Nash, Makeba Riddick, Timbaland 2:45
9 Lemme Get That Terius Nash, Timbaland, Jay-Z 3:41
10 Rehab Justin Timberlake, Timbaland, Hannon Lane 4:54
11 Question Existing Shaffer Smith, Shea Taylor, Shawn Carter 4:06
12 Good Girl Gone Bad Shaffer Smith, Tor Erik Hermansen, Mikkel S. Eriksen, Lene Marlin 3:33
13 Disturbia Rihanna, Chris Brown, Andre Merritt 3:59
14 Take a Bow Ne-Yo, T.E. Hermansen, M.S. Eriksen 3:49
15 If I Never See Your Face Again (Maroon 5 feat. Rihanna) Adam Levine, James Valentine 3:18

Bonustitel

  1. Cry (UK, Australien & Japan Bonustrack) – 3:53 (produziert von Stargate)
  2. Haunted (Japan Bonustrack) – 4:08 (produziert von Evan Rogers und Carl Sturken)

Videoalbum

# Titel Details Länge
1 Breakin’ Dishes Live-Auftritt aus Good Girl Gone Bad Live 3:27
2 Push Up On Me Live-Auftritt aus Good Girl Gone Bad Live 2:26
3 Unfaithful Live-Auftritt aus Good Girl Gone Bad Live 5:11
4 Hate That I Love You Live-Auftritt aus Good Girl Gone Bad Live (ohne Ne-Yo) 3:45
5 Dokumentation Rihanna und ihrer Crew hinter den Kulissen der Good Girl Gone Bad Tour in Europa im Winter 2007/2008. 10:53

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im März 2007 wurde die Hit-Single Umbrella veröffentlicht; sie erreichte in zahlreichen Staaten Platz eins der Charts. Umbrella ist das erfolgreichste Lied des Albums.

Die zweite Single Shut Up and Drive wurde dann im August veröffentlicht, hatte jedoch nicht denselben Erfolg wie Umbrella. In Deutschland wurde die Single erst im Februar 2008 veröffentlicht. Bei der 2-Track-Version der deutschen Single ist u. a. das Lied Haunted zu finden, das bisher noch nicht veröffentlicht wurde.

Don’t Stop the Music, die dritte Auskoppelung, erschien im September, knüpfte an den Erfolg von „Umbrella“ an, und erreichte u. a. auch Platz eins der deutschen Charts.

Im November erschien dann die vierte Single Hate That I Love You (feat. Ne-Yo), eine Ballade, die sich in den Top-20 der Charts platzieren konnte.

Die fünfte Single soll aus der Re-Release-Version von „Good Girl Gone Bad“ sein, das am 13. Juni 2008 erscheinen soll. Die Single heißt Take a Bow und stammt aus der Feder von Ne-Yo und Stargate. Etwa zeitgleich erscheint auch die Single Hate That I Love You in Spanien und Lateinamerika, jedoch in einer neuen Version und einem neuen Video, featuring David Bisbal. Von dieser Version ist jedoch keine CD erschienen.

Die siebte Single, If I Never See Your Face Again, ist ein Duett mit Maroon 5. Der Song ist ebenfalls auf beiden Re-Release-Alben der Künstler vertreten. Es erschien jedoch keine Single-CD zu dieser Auskopplung.

In einer Radiosendung kündigte Rihanna an, dass die nächste Single Disturbia (ebenfalls aus dem Re-Released-Album) wird. Das Lied sei eines ihrer Lieblingsaufnahmen und sie ist über die Auskopplung sehr gespannt. Das Lied war zuerst für das nächste Studioalbum geplant, wurde nach Rihanna, jedoch vorverschoben, da es ein perfektes Lied für eine Sommersingle ist. Disturbia konnte sich als dritte Single aus Good Girl Gone Bad auf Platz eins der US-amerikanischen Billboard-Charts platzieren.

Breakin’ Dishes, welche schon die Single nach Don’t Stop the Music sein sollte, wurde wegen der spontanen Veröffentlichung des Re-Release-Albums und die Singles daraus (u. a. Take a Bow, If I Never See Your Face Again (feat. Maroon 5) und Disturbia) verschoben. Kürzlich wurde das Release von Breakin’ Dishes annulliert und stattdessen der Song Rehab als nächste Single ausgesucht.

Jahr Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2007 Umbrella DE1
(47 Wo.)DE
AT1
(34 Wo.)AT
CH1
(73 Wo.)CH
UK1
(71 Wo.)UK
US1
(33 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. März 2007
Verkäufe: + 13.671.271; feat. Jay-Z
Shut Up and Drive DE6
(14 Wo.)DE
AT31
(12 Wo.)AT
CH14
(19 Wo.)CH
UK5
(31 Wo.)UK
US15
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Juni 2007
Verkäufe: + 3.040.000
Hate That I Love You DE11
(14 Wo.)DE
AT14
(19 Wo.)AT
CH13
(13 Wo.)CH
UK15
(20 Wo.)UK
US7
(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. August 2007
Verkäufe: + 2.992.500; feat. Ne-Yo/David Bisbal
Don’t Stop the Music DE1
(43 Wo.)DE
AT1
(32 Wo.)AT
CH1
(55 Wo.)CH
UK4
(38 Wo.)UK
US3
(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. September 2007
Verkäufe: + 9.062.194
2008 Take a Bow DE6
(23 Wo.)DE
AT6
(25 Wo.)AT
CH7
(29 Wo.)CH
UK1
(27 Wo.)UK
US1
(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. April 2008
Verkäufe: + 9.227.407
Disturbia DE5
(23 Wo.)DE
AT4
(27 Wo.)AT
CH4
(41 Wo.)CH
UK3
(36 Wo.)UK
US1
(37 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Juni 2008
Verkäufe: + 9.238.514
Rehab DE4
(16 Wo.)DE
AT9
(15 Wo.)AT
CH13
(22 Wo.)CH
UK16
(16 Wo.)UK
US18
(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Oktober 2008
Verkäufe: + 2.835.000; feat. Justin Timberlake
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2014 Cry DE64
(1 Wo.)DE
CH50
(1 Wo.)CH
Charteinstieg: 24. August 2014

Live-DVD[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Charts und Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungen[4]Höchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)4 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
 Österreich (Ö3)3 (67 Wo.)67
 Schweiz (IFPI)1 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
 Vereinigtes Königreich (OCC)1 (203 Wo.)203
 Vereinigte Staaten (Billboard)2 (123 Wo.)123
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2007)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[5]19
 Österreich (Ö3)[6]17
 Schweiz (IFPI)[7]8
 Vereinigtes Königreich (OCC)[8]10
 Vereinigte Staaten (Billboard)[9]57
ChartsJahres­charts (2008)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[10]24
 Österreich (Ö3)[11]47
 Schweiz (IFPI)[12]25
 Vereinigtes Königreich (OCC)[8]6
 Vereinigte Staaten (Billboard)[13]21
ChartsJahres­charts (2009)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[14]95
 Vereinigtes Königreich (OCC)[8]63
 Vereinigte Staaten (Billboard)[15]70
ChartsJahres­charts (2011)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[8]87
ChartsJahres­charts (2023)Platzie­rung
 Vereinigtes Königreich (OCC)[8]91

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)  4× Platin 280.000
 Belgien (BRMA)  2× Platin 60.000
 Brasilien (PMB)  2× Platin 120.000
 Dänemark (IFPI)  6× Platin 120.000
 Deutschland (BVMI)  7× Gold 700.000
 Europa (IFPI)  3× Platin (3.000.000)
 Finnland (IFPI)  Gold 16.002
 Frankreich (SNEP)  Platin 200.000
 Golf-Kooperationsrat (IFPI)  Platin 6.000
 Griechenland (IFPI)  Gold 5.000
 Irland (IRMA)  3× Platin 45.000
 Italien (FIMI)  Platin 50.000
 Japan (RIAJ)  Platin 250.000
 Kanada (MC)  5× Platin 500.000
 Mexiko (AMPROFON)  Gold 50.000
 Neuseeland (RMNZ)  4× Platin 60.000
 Niederlande (NVPI)  Gold 30.000
 Österreich (IFPI)  Platin 20.000
 Polen (ZPAV)  Platin 20.000
 Portugal (AFP)  Gold 10.000
 Russland (NFPF)  4× Platin 80.000
 Schweden (IFPI)  Gold 20.000
 Schweiz (IFPI)  3× Platin 90.000
 Singapur (RIAS)  Platin 10.000
 Spanien (Promusicae)  Platin 60.000
 Ungarn (MAHASZ)  Platin 6.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)  6× Platin 6.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)  7× Platin 2.100.000
Insgesamt 7× Gold
61× Platin
10.908.002

Hauptartikel: Rihanna/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Caribbean Queen (Memento vom 18. August 2011 im Internet Archive)
  2. musik.bluewin.ch (Memento vom 6. Mai 2009 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt
  3. The Guardian: Rihanna and Michael Jackson sued by African singer 4. Februar 2009 (engl.)
  4. a b Chartquellen: DE AT CH UK US
  5. Top 100 Album-Jahrescharts: 2007. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 14. Januar 2024.
  6. Jahreshitparade Alben 2007. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 14. Januar 2024.
  7. Schweizer Jahreshitparade 2007. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 14. Januar 2024.
  8. a b c d e Rihanna – Good Girl Gone Bad. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 14. Januar 2024 (englisch).
  9. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2007. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 14. Januar 2024 (englisch).
  10. Top 100 Album-Jahrescharts: 2008. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 14. Januar 2024.
  11. Jahreshitparade Alben 2008. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 14. Januar 2024.
  12. Schweizer Jahreshitparade 2008. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 14. Januar 2024.
  13. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2008. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 14. Januar 2024 (englisch).
  14. Top 100 Album-Jahrescharts: 2009. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 14. Januar 2024.
  15. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2009. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 14. Januar 2024 (englisch).