Hanstedt (Nordheide)

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Wappen Deutschlandkarte
Hanstedt (Nordheide)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Hanstedt hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 15′ N, 10° 1′ OKoordinaten: 53° 15′ N, 10° 1′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Harburg
Samtgemeinde: Hanstedt
Höhe: 45 m ü. NHN
Fläche: 59,39 km2
Einwohner: 6193 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 104 Einwohner je km2
Postleitzahl: 21271
Vorwahl: 04184
Kfz-Kennzeichen: WL
Gemeindeschlüssel: 03 3 53 016
Gemeindegliederung: 4 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Rathausstr. 1
21271 Hanstedt
Bürgermeister: Gerhard Schierhorn (UNS)
Lage der Gemeinde Hanstedt im Landkreis Harburg
KarteKönigsmoorOtterWelleTostedtWistedtTostedtHandelohUndelohDohrenHeidenauDohrenKakenstorfDrestedtWenzendorfHalvesbostelRegesbostelMoisburgHollenstedtAppelNeu WulmstorfRosengartenBuchholz in der NordheideEgestorfHanstedtJesteburgAsendorfMarxenHarmstorfBendestorfBrackelSeevetalLandkreis HarburgNiedersachsenLandkreis Rotenburg (Wümme)Landkreis HeidekreisLandkreis LüneburgLandkreis StadeFreie und Hansestadt HamburgSchleswig-HolsteinGödenstorfEyendorfVierhöfenGarlstorfSalzhausenToppenstedtWulfsenGarstedtStelleTespeMarschachtDrageWinsen
Karte

Hanstedt ist eine Gemeinde im Landkreis Harburg in Niedersachsen.

Geografie

Geografische Lage

Die Gemeinde Hanstedt liegt mit ihren verschiedenen Ortsteilen am nördlichen bis östlichen Rand des Naturschutzgebietes Lüneburger Heide. Die östlich gelegenen Ortsteile sind komplett oder nahzu komplett eingeschlossen vom Landschaftsschutzgebiet Garlstorfer Wald und weitere Umgebung[2]. Hanstedt ist gleichzeitig Verwaltungssitz der Samtgemeinde Hanstedt mit den zugehörigen Gemeinden Asendorf, Brackel, Egestorf, Hanstedt, Marxen und Undeloh.

Gemeindegliederung

Die Ortsteile der Gemeinde Hanstedt sind:

  • Hanstedt
  • Nindorf a. W.
  • Ollsen
  • Quarrendorf
  • Schierhorn
  • Weihe

Geschichte

Eingemeindungen

Am 1. Juli 1972 wurden die Gemeinden Nindorf, Ollsen, Quarrendorf und Schierhorn eingegliedert.[3]

Politik

Gemeinderat

Aufgrund der Einwohnerzahl ist der Gemeinderat Hanstedt nach dem Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz mit 17 Ratssitzen ausgestattet. Gleichwohl startete der Gemeinderat Hanstedt 2011 nur mit 15 Ratsmitgliedern, weil sowohl bei der SPD als auch bei den Grünen Ratsmandate aus der Liste nicht besetzt werden konnten. Kurz nach Beginn der Ratsperiode verstarb dann noch unerwartet der Einzelbewerber Riebesehl, so dass im Jahr 2013ff nur noch 14 Ratsmitglieder die Geschicke der Gemeinde lenken.

Der Gemeinderat, der sich am 14. November 2011 konstituiert hat, setzt sich wie folgt zusammen:

  • CDU 5 Sitze
  • FDP 1 Sitz
  • Einzelbewerber Riebesehl 1 Sitz
  • Grüne 1 Sitz
  • SPD 2 Sitze
  • UNS 5 Sitze

(Stand: Kommunalwahl am 11. September 2011)

Wappen

Auf Antrag erhielt die Gemeinde am 02.04.1951 das Recht auf ein „amtliches Wappen“[4].

Aufbau und Motive

Blasonierung: Schild in Silber und Grün gespalten über rotem Schildfuß. Oben rechts eine rote Windmühle, links ein silberner halber Mann mit Bart, der auf der linken Seite einen Stein in beiden Händen hält. Im Schildfuß ein silberner Wellenbach.

Die Windmühle

Die dargestellte Hanstedter Windmühle existiert heute so nicht mehr. Sie wurde 1892 erbaut[4] und geriet am 9. Juni 1951 aus ungeklärter Ursache in Brand[5]. Später wurde sie dann zum Wohnhaus umgebaut. Die ehemalige Ortsrandlage des Gebäudes auf einem Hügel östlich der Schmalen Aue ist durch die Wohnbebauung der angrenzenden Felder in Hanstedts Osten innerhalb der letzten Jahrzehnte mittlerweile kaum noch erkennbar. Allerdings erinnert nicht nur der Straßenname Mühlenweg neben dem Hanstedter Wappen auch heute noch an die ehemalige Hanstedter Windmühle, sondern auch der Name des angrenzenden Baugebietes: Mühlenberg.

Der Riese Bruns

Bei dem dargestellten Mann handelt es sich um den Riesen Bruns, der gemäß der gleichnamigen und erstmals 1836 von der Pastorentochter Charlotte Kregel in Gedichtform im Hanstedter Gemeindeblatt veröffentlichten Sage[6] aus Wut über den Verlust seiner Tochter im Zuge der Christianisierung einen riesigen Felsbrocken auf das erste Hanstedter Gotteshaus geworfen haben soll, um dieses zu zerstören - was ihm der von „Christenpriestern abgewandelte[n] [...] Sage“[7] nach misslang und letzten Endes in eine Bekehrung des Riesen und seiner Frau zum Christentum durch den Bischof Ansgar mündete [8]. Vorausgegangen war diesem Racheakt der Selbstmord der Tochter des Riesen, die als Priesterin und Drude der „Göttin Holda (Frau Holle)“[9] gedient hatte und als „Schutzgeist und freundliche Helferin der Kinder“[9] galt. Sie hatte es nicht verwinden können, die Fällung der den eigenen (und aus christlicher Sicht heidnischen) Göttern geweihten Eiche in einem heiligen Hain mitansehen zu müssen, die zum Bau des hölzernen Kirchturms des ersten Hanstedter Gotteshauses verwendet worden war[10], und habe sich selber, wie es in der von Schulz festgehaltenen Fassung der Sage aus dem Munde des den Verlust seiner Tochter beklagenden und auf Rache sinnenden Riesen weiter heißt, „nach achtzehn langen Wochen, die sie sich quälte in grimmer Pein,“[10] den Tod gegeben.

Reins knüpft in seiner Monographie Das Undeloher Dorfbuch die bis um die Mitte des 19. Jahrhunderts lebendige Sage vom Riesen „Brunse“[11] an ein 1910 zerstörtes Ganggrab, das sich am Nordhang des Nindorfer Brunsberges befunden habe. Dieses stamme von den östlich der Schmalen Aue in der Jungsteinzeit angesiedelten Großsteingräberleuten.[11] „Auf einen Riesen schloß das Volk aus der Größe des Grabmals.“[11] Für Reins hat die Gemeinde Hanstedt „das Gedenken an Brunse, der vermutlich letzter Führer der Großsteingrabmänner war, durch ein Bildnis in ihrem Gemeindewappen wachgehalten“[11], auch wenn der historische Kern der damit verbundenen Sage vom Riesen Bruns durch die Thematik der Christianisierung und den Bezug auf den Bischof Ansgar zeitlich mindestens mehr als 2000 Jahre später einzuordnen ist.

Der Wellenbach

Bei dem dargestellten Wellenbach handelt es sich um die Schmale Aue, einen kleinen Flusslauf, der Hanstedt von Süden nach Norden durchfließt und der zwischen Jesteburg und Marxen in die Seeve mündet.

Die Wappenmotive im Hanstedter Ortsbild

Die Wappenmotive Riese Bruns, Windmühle und Schmale Aue sind in die Gestaltung des 1984 erbauten Hanstedter Platzes[12] an der Südwestecke des Kirchhofes eingeflossen:

  • der Riese Bruns in Form einer ihn darstellenden Bronzeplastik des Bildhauers Max Schegulla, die den großen Stein mit über den Kopf ausgestreckten Armen zum Wurf auf die Kirche erhebt - wenngleich Standort und Ausrichtung der Plastik nicht der Sage nachempfunden sind: Die Richtung, in der der Riese den Stein an der jetzigen, 1882 neu erbauten Kirche[13] vorbei zu werfen droht, deutet ungefähr auf den südöstlich von Hanstedt gelegenen Brunsberg, also genau in jene Richtung, aus der der Riese Bruns den Stein das Sage nach auf das damaliges Kirchgebäude geworfen haben soll;
  • die Windmühle „in Form von in Ziegelstein gepflasterten Mühlenflügeln“[14];
  • die Schmale Aue durch den im Zentrum des Platzes gelegenen Springbrunnen[15].

Im Ortskern führt eine Brücke die L 213 bzw. die Winsener Straße über die Schmale Aue und begrenzt diesen nach Osten hin. Markant sind die an den Flussufern gelegenen Wiesen.

Gemeindepartnerschaften

Partnergemeinde von Hanstedt ist die ungarische Gemeinde Zomba. Die Partnerschaft besteht seit 2004.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Die Gemeinde Hanstedt wird geprägt von vielen mittelständischen Betrieben in den Bereichen Handwerk, Tourismus, Gastronomie und Dienstleistungen. Das Gewerbegebiet Auepark ist Sitz des örtlichen Bauhofes wie auch eines Recyclinghofes des Landkreises Harburg und einiger weiterer Gewerbebetriebe. Im Unterschied zu anderen Gewerbegebieten im Landkreis Harburg gibt es hier auch einen eigenen Bereich für Wohnen und Arbeiten, wo Unternehmensgründer im eigenen Haus Ihren Betrieb aufbauen und entwickeln können.

Naherholung spielt eine große Rolle in Hanstedt mit den Heideflächen am Töps oder den Mischwäldern rund um den Ort. Die in Richtung Westsüdwest vom Hanstedter Ortskern gelegene Heidefläche Auf dem Töps ist dabei genauso Teil des Naturschutzgebietes Lüneburger Heide wie das in Richtung Südsüdwest gelegene Waldgebiet Hanstedter Berge[16]. Das nahe der Hanstedter Berge gelegene Waldbad und viele natur- und reiterbezogene Aktivitäten prägen den Charakter des Dorfes.

Ein besonderer Anziehungspunkt ist der Wildpark Lüneburger Heide, der jährlich mehr als 200.000 Besucher in die Region führt. Der inhabergeführte Tierpark zeigt eine große Bandbreite heimischer Tierarten in ihrem natürlichen Lebensraum und beinhaltet auch eine Falknerei sowie ein Schäferdorf mit verschiedenen Übernachtungsmöglichkeiten.

Verkehr

Zur Autobahn A 7 sind es etwa sieben Kilometer.

Hanstedt ist gut mit Bus und Bahn erreichbar. Ab Hamburg-Hauptbahnhof fährt der Metronom (RE 4, RB 41) nach Buchholz in ca. 20 Min., von dort die Buslinie 4207 ab Bahnhof-Vorplatz in ca. 25 Min. nach Hanstedt-Kirche. Der Anschluss zwischen Bahn und Bus ist gut abgestimmt.

Lüneburg ist 2 bis 3 mal täglich mit der Linie 5200 des Hamburger Verkehrsverbundes direkt erreichbar. In den Sommermonaten sind viele Ausflüge mit dem kostenlosen Heideshuttle möglich.

Seit Dezember 2014 gibt es in der Samtgemeinde Hanstedt ein Anruf-Sammel-Taxi (AST). Es ergänzt den regionalen Busverkehr und kann nach einem festen Fahrplan bestellt werden. Die Linie 4207 über Hanstedt fährt stündlich zum Bahnhof Buchholz.

Die Samtgemeinde Hanstedt liegt vollständig im Bereich des Hamburger Verkehrsverbundes.

In den Sommermonaten verkehrt regelmäßig ein sogenannter Heideshuttle (BUS mit Fahrradanhänger), der Naturliebhaber samt Fahrräder kostenfrei zu den interessanten Punkten rund um Hanstedt bringt.

Hanstedt verfügt nicht über einen Eisenbahnanschluss. Nach Stilllegung der Strecke Buchholz–Lüneburg und des damit für Hanstedt nahegelegenen Haltepunkts Brackel (b Lüneburg) (sieben Kilometer) im Jahre 1981, ist nun Büsenbachtal (elf Kilometer) an der sogenannten „Heidebahn“ der nächstgelegene Haltepunkt. Viele Hanstedter fahren aber zum Bahnhof Buchholz (Nordheide) (15 km), da dort das Zugangebot insbesondere Richtung Hamburg deutlich besser ist. Bahnreisende, die mit dem Bus nach Hanstedt fahren, nutzen gewöhnlich den Bahnhof Hamburg-Harburg.

Öffentliche Einrichtungen

Im Ortskern Hanstedts – vis-a-vis der St.-Jakobi-Kirche – hat die „Bökerstuv“ ihren Sitz; die von der örtlichen Bürgerstiftung neu eröffnete Bücherei im Ort. Hier kann in einem ruhigen Ambiente gelesen werden und natürlich können Bücher entliehen werden. Hin und wieder werden Lesungen angeboten.

Die „Bökerstuv“ ist im gemeindeeigenen „Küsterhaus“ untergebracht. Das Küsterhaus bietet darüber hinaus Platz für private und öffentliche Veranstaltungen, den Fremdenverkehrsverein und eine Außenstelle der Volkshochschule.

Die Dorfmitte wird durch den „Alten Geidenhof“ komplettiert. Hier ist die Musikschule der Samtgemeinde Hanstedt wie auch ein Kindergarten zuhause. Für größere Veranstaltungen im kulturellen Bereich und für Ratssitzungen steht ein Saal zur Verfügung.

Das Rathaus der Samtgemeinde ist Anlaufpunkt für alle behördenbezogenen Angelegenheiten, wobei einige Angelegenheiten (z. B. Kfz-Anmeldungen) in den nächstgrößeren Mittelzentren Winsen, Buchholz und Hittfeld erledigt werden müssen.

Bildung

Hanstedt hat ein Schulzentrum mit einer Grundschule und gleich benachbart eine weiterführende Oberschule (früher Haupt- und Realschule) für die Klassen 6–10. Das DRK Hanstedt betreibt im Kernort Hanstedt zwei Krippen und zwei Kindergärten, so dass Kinder von 1 bis 6 Jahren immer eine gute Anlaufstelle im Ort finden.

In der Grundschule und in der Oberschule Hanstedt ist die Nachmittagsbetreuung eingerichtet – eine offene Ganztagsschule ist in Vorbereitung.

Die Musikschule Hanstedt unterrichtet mit z.Zt. etwa 20 Lehrern fast 600 Schüler in allen Orten der Samtgemeinde.

Das Kunsthaus Seelenmeyer in der Ollsener Straße in Hanstedt bildet junge (und alte) Künstler aus.

Kunst und Literatur

Der Maler Henry Gundlach, 1884 in Südafrika geboren, lebte von 1939 bis zu seinem Tod im Jahre 1964 in Hanstedt und wurde als Heidemaler bekannt. Einiger seiner Werke sind in Privatbesitz (z.B. im Hotel Sellhorn und im Restaurant Heidepeter) in Hanstedt zu sehen. Der Weg zur Töpsheide wurde nach ihm benannt.

Der Maler und Bildhauer Max Schegulla aus dem benachbarten Dierkshausen ist an vielen Stellen des Dorfes präsent. Er hat sowohl den Riesen Bruns in der Dorfmitte, die Ziege für die Grundschule wie auch den Widder vor dem Rathaus geschaffen. In der Hanstedter St.-Jakobi-Kirche ist ein Holzrelief mit der Taufe Jesu von ihm zu besichtigen.

Der zeitgenössische Buchautor Claus-Peter Lieckfeld ist in Hanstedt geboren und hat hier noch heute einen Zweitwohnsitz.

Weblinks

Commons: Hanstedt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2022 (Hilfe dazu).
  2. Schutzgebiete in Deutschland. Abgerufen am 7. Februar 2016.
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 229.
  4. a b Ortsfeuerwehr Hanstedt innerhalb der Freiwilligen Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt (Hrsg.): Gegen den roten Hahn. Hanstedter Feuerwehrbuch 1906-2006. Selbstverlag, Hanstedt 2006, S. 55.
  5. Ortsfeuerwehr Hanstedt innerhalb der Freiwilligen Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt (Hrsg.): Gegen den roten Hahn. Hanstedter Feuerwehrbuch 1906-2006. Selbstverlag, Hanstedt 2006, S. 55–56.
  6. Heinrich Schulz: Ein Sagenkranz um Luhe und Aue (= Winsener Geschichtsblätter. Heft 15). Gebrüder Ravens, Winsen (Luhe) 1933, S. 31.
  7. Ehrich Reins: Nindorfer Dorfbuch. Nindorf am Walde zur 800-Jahr-Feier. Mit einem Beitrag von Richard Backhaus. Gebrüder Ravens, Winsen 1962, S. 7.
  8. Heinrich Schulz: Ein Sagenkranz um Luhe und Aue (= Winsener Geschichtsblätter. Heft 15). Gebrüder Ravens, Winsen (Luhe) 1933, S. 10–13.
  9. a b Heinrich Schulz: Ein Sagenkranz um Luhe und Aue (= Winsener Geschichtsblätter. Heft 15). Gebrüder Ravens, Winsen (Luhe) 1933, S. 10.
  10. a b Heinrich Schulz: Ein Sagenkranz um Luhe und Aue (= Winsener Geschichtsblätter. Heft 15). Gebrüder Ravens, Winsen (Luhe) 1933, S. 11.
  11. a b c d Ehrich Reins: Das Undeloher Dorfbuch. Mit einem Beitrag von Arnold Diesselhorst. Verein Naturschutzpark e. V., Hamburg 1967, S. 8.
  12. H. Dieter Albers: In Hanstedt. Aus Kindheit, Jugend und späteren Jahren. Selbstverlag, o. O. 2012, S. 42.
  13. Ortsfeuerwehr Hanstedt innerhalb der Freiwilligen Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt (Hrsg.): Gegen den roten Hahn. Hanstedter Feuerwehrbuch 1906-2006. Selbstverlag, Hanstedt 2006, S. 164.
  14. Ortsfeuerwehr Hanstedt innerhalb der Freiwilligen Feuerwehr Samtgemeinde Hanstedt (Hrsg.): Gegen den roten Hahn. Hanstedter Feuerwehrbuch 1906-2006. Selbstverlag, Hanstedt 2006, S. 56.
  15. Hanstedter Platz. Abgerufen am 7. Februar 2016.
  16. Schutzgebiete in Deutschland. Abgerufen am 7. Februar 2016.