Ipameri

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Ipameri
Wappen Flagge
Wappen von Ipameri
Wappen von Ipameri
Flagge von Ipameri
Flagge von Ipameri
Karten
Gemeindegebiet von Ipameri im Bundesstaat Goiás
Ipameri (Goiás)
Ipameri (Goiás)
Ipameri
Lage der Kleinstadt Ipameri in Goiás
i1
Basisdaten
Staat: Brasilien Brasilien (BRA)
Bundesstaat: Goiás Goiás (GO)
Mesoregion: Süd-Goiás
Mikroregion: Catalão
Angrenzende Gemeinden: Orizona, Luziânia, Cristalina, Paracatu (MG), Campo Alegre de Goiás, Catalão, Goiandira, Nova Aurora, Corumbaíba, Caldas Novas, Pires do Rio, Urutaí
Distanz zu Goiânia: 193 km[1]
Geografische Lage: 17° 43′ S, 48° 10′ WKoordinaten: 17° 43′ S, 48° 10′ W
Zeitzone: UTC-3
Sommer: UTC-2
Fläche: 4.368,688 km²
Einwohner: 24.745[2]
Bevölkerungsdichte: 5,7 Einwohner / km²
Höhe: 764 m
Postleitzahl (CEP): 75780-000
Telefonvorwahl: +55 64
Adresse der Stadtverwaltung: Av. Pandiá Calógeras, 84
Setor CentrofFG
Offizielle Website: ipameri.go.gov.br
Jahrestag: 12. September[3]
Gemeindegründung: 1870[3]
Politik
Bürgermeister: Wilson Geraldo Sugai

(PMDB), 2009–2012

Vize-Bürgermeister:

Ipameri ist eine politische brasilianische Gemeinde und Kleinstadt im Bundesstaat Goías in der Mikroregion Catalão.

Der Gemeindenamen ist indigenen Ursprungs und bedeutet zwischen den Flüssen (port.: entre rios), da das Gemeindegebiet zwischen den Flüssen São Marcos im Osten und Corumbá im Westen liegt.

Geographische Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ipameri grenzt

Die Westgrenze verläuft entlang dem Rio Corumbá, mit Ausnahme im Bereich des Gemeindegebietes von Urutaí, das am 15. Dezember 1947 als eigenständige Gemeinde von Ipameri abgetrennt wurde. Die Westgrenze im Süden zu Caldas Nova bildet der Corumbá-Stausee.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. SEPLAN: Straßenkilometer nach Goiânia (Memento vom 5. Februar 2009 im Internet Archive) (port.)
  2. Erste Ergebnisse der Volkszählung von 2010 in Goiás (PDF; 30 kB), durchgeführt vom IBGE.
  3. a b IBGE: Geschichte von Ipameri (PDF; 11 kB), abgerufen 19. Oktober 2011