Lüchow (Wendland)
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 52° 58′ N, 11° 9′ O | |
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Lüchow-Dannenberg | |
Samtgemeinde: | Lüchow (Wendland) | |
Höhe: | 18 m ü. NHN | |
Fläche: | 89,46 km2 | |
Einwohner: | 9588 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 107 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 29439 | |
Vorwahl: | 05841 | |
Kfz-Kennzeichen: | DAN | |
Gemeindeschlüssel: | 03 3 54 018 | |
Stadtgliederung: | 24 Ortsteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Amtsweg 4 29439 Lüchow (Wendland) | |
Website: | luechow-wendland.de | |
Bürgermeister: | Torsten Petersen (UWG) | |
Lage der Stadt Lüchow (Wendland) im Landkreis Lüchow-Dannenberg | ||
Lüchow (Wendland) [Niedersachsens im südlichen Wendland. Lüchow ist der Verwaltungssitz der Samtgemeinde Lüchow (Wendland) und die Kreisstadt des Landkreises Lüchow-Dannenberg.
] ist eine Stadt im NordostenLage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lüchow liegt im südlichen Teil des Landkreises Lüchow-Dannenberg. Durch die Stadt fließt der Fluss Jeetzel. Die Landschaft wird durch den im Saale-Komplex entstandenen Drawehn im Westen sowie die größtenteils weichselglazial überformte Lüchower Niederung (Niederterrasse) geprägt, die noch Bestandteil des Elbe-Urstromtales ist. Die örtlich bedeutenden Höhen sind der Kolborner Berg mit 24 m[2] im Osten sowie der etwas niedrigere Jeetzeler Berg im Südwesten.
Ausdehnung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Stadtgebiet Lüchows mit Ortsteilen umfasst 89,01 km².
Stadtgliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt Lüchow gliedert sich in 24 Ortsteile:[3]
Klimatabelle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lüchow | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Lüchow
Quelle: wetterkontor.de[4]
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Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde erstmals 1158 urkundlich erwähnt und erhielt 1293 die Stadtrechte. 1320 ging die Grafschaft Lüchow in den Besitz des Hauses Braunschweig-Lüneburg über. Von der spätmittelalterlichen Stadtbefestigung ist heute nur noch ein Turm vorhanden, der als Glockenturm für die aus dem 13. Jahrhundert stammende St.-Johannis-Kirche genutzt wird. Ein 1555 errichtetes Stadttor, welches die Innenstadt von der Drawehner Vorstadt im Westen trennte, wurde 1793 abgebrochen. Zwischen 1471 und 1473 ließ die Gemahlin von Herzog Otto V. von Braunschweig-Lüneburg, die Gräfin Anna von Nassau-Dillenburg (1440–1513), die Grafenburg zum Schloss ausbauen. Schloss Lüchow diente ihr einige Jahre (1496–1504) als Witwensitz. 1537 wurde Lüchow von der Pest heimgesucht. Im Jahre 1589 brannte die Stadt zum großen Teil ab. Im Jahre 1608 legte eine Feuersbrunst den größten Teil der Stadt Lüchow in Asche.[5]
Die größte Katastrophe in der Geschichte der Stadt ereignete sich im Jahr 1811. Weite Gebiete Lüchows wurden in einem großen Brand vernichtet, der auch das Rathaus und das Schloss zerstörte. 1855 erfolgte die Vereinigung mit den beiden Vorstädten, der Salzwedeler und der Drawehner Vorstadt.
Der polabische Name für Lüchow ist Ljauchüw (geschrieben als Lgauchi oder Lieuschü in älteren deutschen Quellen).
Die Übersee-Funkempfangsstelle Lüchow bestand von 1938 bis 1986.
Von 1852 bis 1974 war Lüchow Sitz eines Amtsgerichts. 1972 entstand im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen die Samtgemeinde Lüchow. 2006 wurde die Samtgemeinde Lüchow (Wendland) aus den Samtgemeinden Lüchow und Clenze gebildet.
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zum 1. Juli 1972 wurden die Gemeinden im Raum Lüchow neu gegliedert und 19 bis dahin eigenständige Gemeinden in die Stadt Lüchow eingegliedert. Eingemeindet wurden Beutow, Bösel, Gollau, Grabow, Jabel, Jeetzel, Kolborn, Krautze, Künsche, Loge, Plate, Ranzau, Reetze, Rehbeck, Saaße, Satemin, Seerau in der Lucie, Tarmitz und Weitsche.[6]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1975 | 1980 | 1985 | 1990 | 1995 | 2000 | 2005 | 2010 | 2015 |
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Einwohner | 10.418 | 10.631 | 10.623 | 11.097 | 9.955 | 10.078 | 9.826 | 9.432 | 9.481 |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt Lüchow gehört zum Landtagswahlkreis 48 Elbe und zum Bundestagswahlkreis 38 Lüchow-Dannenberg–Lüneburg.[7][8]
Stadtrat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Stadtrat von Lüchow hat einschließlich des Bürgermeisters 25 Mitglieder. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.
Die vergangenen Kommunalwahlen ergaben die folgenden Sitzverteilungen:
Wahljahr | SPD | UWG | CDU | Grüne | AfD | SOLI1 | BL3 | Gesamt |
2021[9] | 7 | 6 | 6 | 3 | 1 | 1 | 1 | 25 Sitze |
2016 | 8 | 6 | 7 | 2 | − | 1 | 1 | 25 Sitze |
_____________________ UWG: Unabh. Wählergem. Stadt Lüchow; SOLI: Sozial Oekologische Liste; BL: Bürgerliste Lüchow-Dannenberg |
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bürgermeister der Stadt Lüchow ist Torsten Petersen (UWG).
Gemeindepartnerschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lüchow unterhält Partnerschaften mit folgenden Städten und Gemeinden:
- Céret (Frankreich), seit 1983
- Oborniki (Polen), seit 2006
- Bezirk Steglitz-Zehlendorf (Berlin), seit 2019
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die evangelisch-lutherische St. Johannis-Kirche ist die älteste Kirche von Lüchow, sie ist benannt nach Johannes dem Täufer. Ihre Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Lüchow-Dannenberg der Landeskirche Hannovers und ist Sitz der Superintendentur. Andere evangelische Einrichtungen in Lüchow sind der Kindergarten St. Johannis, das Altenheim St. Georg, die evang. Lebensberatung Georgshof, die Mensa im Schulviertel und den Friedhof von Lüchow. In Plate steht die für ein Dorf ungewöhnlich große Kirche St.-Marien. Weitere evangelische Kirchen und Kapellen befinden sich in den zu Lüchow eingemeindeten Orten Satemin, Kolborn und Jeetzel.
Die katholische St. Agnes-Kirche befindet sich an der Hindenburgstraße, die nach Agnes von Rom benannte Kirche wurde 1913/14 erbaut. Ihre Pfarrgemeinde gehört zum Dekanat Lüneburg, zu ihr gehört seit 2006 auch die katholische Kirche in Dannenberg. Die Filialkirche in Clenze wurde 2012 profaniert.[10]
Eine Neuapostolische Kirche befand sich an der Drawehner Straße. Von 1945 an fanden zunächst neuapostolische Gottesdienste in verschiedenen profanen Räumlichkeiten statt. 1962/63 wurde eine eigene heute noch bestehende Kirche erbaut und 1963 eingeweiht. Die Gemeinde gehörte zur Neuapostolischen Kirche in Norddeutschland. 2016 erfolgte die Profanierung der Kirche.[11]
Die Bibel Baptisten Gemeinde besitzt in Lüchow ein Gemeindehaus und die Zeugen Jehovas einen Königreichssaal.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Museen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Lüchow befinden sich zwei Museen: in einem erhalten gebliebenen Turm des 1811 abgebrannten Lüchower Schlosses das 1930 eröffnete Amtsturm-Museum – das älteste Museum des Landkreises –, das die Geschichte der Lüchower Grafen und die Lüchower Stadtgeschichte präsentiert,[12] sowie seit 2011 das Stones-Fan-Museum, das sich der britischen Rockband The Rolling Stones widmet.[13] Sie gehören zusammen mit den anderen Museen des Landkreises Lüchow-Dannenberg dem Museumsverbund Lüchow-Dannenberg e. V. an.[14]
Bauwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sehenswert sind die naturbelassene Umgebung und einige typisch wendländische Rundlingsdörfer in der Nachbarschaft. In der Innenstadt gibt es viele Fachwerkhäuser. Durch die Stadt führt die Deutsche Fachwerkstraße.
Denkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2015 wurden elf Stolpersteine zur Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus verlegt.
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am Plater Weg gibt es ein Hallenbad, das bis 2013 energetisch saniert und anschließend als Ganzjahresbad unter dem Namen „LüBad“ wiedereröffnet wurde. Benachbart befindet sich ein „Tennispark und Bowlingcenter“.
Die drei Lüchower Sportvereine FC Lüchow, TuS Lüchow und SV Sporting sind am 1. Januar 2007 zum SC Lüchow verschmolzen.
Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt liegt an der Bundesstraße 248 und an der Bundesstraße 493. Im Jahr 2010 hat Lüchow eine Ortsumgehungsstraße erhalten. Die Bahnstrecke Lüchow–Dannenberg ist stillgelegt.[15] Die nächsten Bahnhöfe befinden sich in Dannenberg, Salzwedel und Schnega. Im Ortsteil Rehbeck befindet sich ein Verkehrslandeplatz.
Medien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die in Lüchow gedruckte Tageszeitung für das Wendland erschien von 1855 bis 1934.
In Lüchow erscheint die Elbe-Jeetzel-Zeitung, außerdem der zum selben Verlag gehörige Kiebitz sowie die Gratiszeitung Generalanzeiger.
Bildung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Samtgemeinde Lüchow (Wendland) gibt es zehn Grundschulen, eine Realschule, eine Hauptschule, ein Gymnasium (Gymnasium Lüchow), eine Berufsbildende Schule mit einem Beruflichen Gymnasium für Wirtschaft und einem Beruflichen Gymnasium für Technik, eine Förderschule, die Kreisvolkshochschule Uelzen/Lüchow-Dannenberg sowie eine Kreismusikschule. Im Jahr 2008 wurde die Akademie für erneuerbare Energien Lüchow-Dannenberg GmbH gegründet.[16]
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Söhne und Töchter der Stadt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ludolf Hawenkel, auch Houdenkerle († 1521), Ratssekretär der Hansestadt Lübeck
- Nikolaus Krage (um 1500–1559) lutherischer Theologe und der Reformator von Minden, Bruder von Tilemann Cragius
- Tilemann Cragius (um 1520–1577) lutherischer Theologe, Bruder von Nikolaus Krage
- Joachim Friedrich Lehzen (1735–1800), Pastor, Vater von Louise Lehzen
- Georg Justus Friedrich Noeldecke (1768–1843), Arzt und Schriftsteller
- Heinrich Hermann Schultz (1836–1903), lutherischer Theologe und Hochschullehrer
- Bernhard Baurschmidt (1839–1906), Reichstagsabgeordneter, Oberpräsident in Breslau
- Frieda von Lipperheide (1840–1896), Redakteurin, Herausgeberin, Modezeichnerin, Schriftstellerin, Sammlerin, Mäzenin, Salonnière und eine Pionierin kostümkundlicher Forschung
- Bodo Voigts (1844–1920), Jurist und Präsident des altpreußischen Evangelischen Oberkirchenrats
- Theodor Abbetmeyer (1869–1944), Pädagoge, Autor und nationalsozialistischer Kulturjournalist
- Friedrich Syrup (1881–1945), Jurist und Politiker
- Detlef Schmidt (1882–1951), Jurist, Oberbürgermeister von Neumünster und Hameln
- Gottfried Wentz (1894–1945), Archivar und Historiker
- Dieter Krebs (1933–2011), Gynäkologe
- Wolfgang Rösel (* 1936), Architekt, Baumanager und Hochschullehrer
- Horst Krüger (* 1952), Kantor, Organist, Komponist und Chorleiter
- René Pascal (* 1953), Schlagersänger
- Eckhard Gnodtke (* 1958), Kommunalbeamter in Salzwedel, MdB
- Dirk Looschelders (* 21. Oktober 1960), Rechtswissenschaftler
- Eka von Kalben (* 1964), Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen)
- Christian Bönig (* 25. September 1977), Pressesprecher von Hannover 96
Personen, die mit der Stadt in Verbindung stehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anna von Nassau (um 1441–1513), ließ das Lüchower Schloss ausbauen und lebte dort zeitweise
- Sophie Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg, geb. Mecklenburg-Güstrow (1613–1676), in Lüchow verstorben
- Karl Gustav Wilhelm Baurschmidt (1806–1864), evangelischer Theologe, bekannt als Luther des Wendlands
- Heinrich Tessenow (1876–1950), Architekt und Stadtplaner, in Lüchow als Lehrer an der Baugewerkschule tätig
- Wilhelm Paasche (1913–1997), Politiker. Er war unter anderem Funktionär in der Zeit des Nationalsozialismus, von 1945 bis 1946 Landrat des Kreises Stormarn und ab 1962 Oberkreisdirektor des Landkreises Lüchow-Dannenberg. Er wohnte am Mühlenberg des Ortsteils Kolborn
- Jürgen Goertz (* 1939), Bildhauer, am Gymnasium Lüchow 1960 Abitur absolviert
- Dieter Burmester (1946–2015), Unternehmer und Musiker, in Lüchow aufgewachsen und Mitglied der Lüchower Band The Echos
- Detlef Weigel (* 1961), deutsch-amerikanischer Biologe, wuchs in Lüchow auf
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Martin Zeiller: Luchow. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Ducatus Brunswick et Lüneburg (= Topographia Germaniae. Band 15). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1654, S. 140–143 (Volltext [Wikisource]).
- Chronik der Stadt Lüchow. Druck- u. Verlagsgesellschaft E. Köhring, Lüchow 1949, 2. unveränd. Nachdruck 1989.
- Karl Kowalewski: Lüchow. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Beiträge zur Geschichte der Jeetzel-Stadt. Stade 1980.
- Karl Kowalewski: Der große Brand von Lüchow 1811 und der Wiederaufbau der Stadt. Lüchow 2006.
- Karl Kowalewski: Von Altertümern und von Heimatliebe. Notizen und Beobachtungen aus Anlaß des Doppeljubiläums; 75 Jahre Wendländischer Altertumsverein 1905–1980; 50 Jahre Wendländisches Heimatmuseum 1930–1980. Lüchow 1980.
- Burghard Kulow: Lüchow (Wendland), Die 50er und 60er Jahre. Horb 2006.
- Hans Nordsiek: Von Lüchow nach Salzwedel – auf den Spuren des Mindener Reformators Nicolaus Krage. In: Mitteilungen des Mindener Geschichtsvereins. 53/1981, S. 51–106.
- Peter und Torsten Schoepe: Lüchow. Wandel des Stadtbildes in 120 Jahren. Lüchow 1985.
- Johann Parum Schultze; Reinhold Olesch (Hrsg.): Fontes linguae Dravaenopolabicae minores et Chronica Venedica J. P. Schultzii (= Slavistische Forschungen. Band 7). Böhlau, Köln und Graz 1967.
- Christian Hennig von Jessen: Vocabularium Venedicum (oder Wendisches Wörter-Buch). 1705. Nachdruck besorgt von Reinhold Olesch. – Köln [u. a.]: Böhlau 1959 (Gewährsmann des Pastors C. Hennig von Jessen war der polabisch sprechende Bauer Johann Janieschge aus Klennow).
- Hans-Cord Sarnighausen: Kurhannoversche Amtsjuristen in Lüchow (1694–1866). In: GenealogieE. Deutsche Zeitschrift für Familienkunde. Verlag Degener & Co. Insingen, Heft 2/2007, S. 558–573.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Lüchow im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Homepage der Samtgemeinde Lüchow (Wendland)
- Lüchow, St. Johannis. Orgel der Fa. Hermann Eule (2006) auf der Website von NOMINE (= Norddeutsche Orgelmusikkultur in Niedersachsen und Europa)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
- ↑ Bezeichnung „Kolborner Alpen“
- ↑ § 1, Satzung zur Festlegung der Schulbezirke im Primarbereich der Samtgemeinde Lüchow (Wendland). In: Ortsrecht der Samtgemeinde Lüchow (Wendland). Stand 18. März 2012, S. 36, 37 (PDF ( vom 11. März 2016 im Internet Archive); 512 kB).
- ↑ Jürgen Schmidt: Das Klima in Lüchow. In: Wetterkontor. Abgerufen am 29. März 2013.
- ↑ Matthias Blazek: Das Löschwesen im Bereich des ehemaligen Fürstentums Lüneburg von den Anfängen bis 1900. Adelheidsdorf 2006, ISBN 978-3-00-019837-3, S. 93.
- ↑ § 5 (4), Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Lüchow. In: Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt. Nr. 30, 26. Jahrgang, Hannover 27. Juni 1972.
- ↑ Gemeinderatswahl/Stadtratswahl 12.09.2021 - Samtgemeinde Lüchow (Wendland) - Stadt Lüchow (Wendland) (kdo.de)
- ↑ Pfarrgemeinde St. Agnes. In: kk-lue-dan.de. Abgerufen am 21. Oktober 2012.
- ↑ Früher neuapostolische Kirche, heute Firmensitz. Elbe-Jeetzel-Zeitung, 24. Januar 2021, abgerufen am 29. September 2021.
- ↑ Amtsturm-Museum Lüchow. In: luechow-dannenberg.de. Abgerufen am 16. Januar 2022.
- ↑ Stones Fan Museum Lüchow. In: luechow-dannenberg.de. Abgerufen am 16. Januar 2022.
- ↑ Internetseiten des Museumsverbunds Lüchow-Dannenberg e. V.
- ↑ Eisenbahninfrastruktur Gesamtübersicht. Stand: 1. Mai 2022. Deutsche Regionaleisenbahn Gruppe. (PDF, 496 KiB)
- ↑ Über uns. Akademie für erneuerbare Energien Lüchow-Dannenberg, abgerufen am 11. März 2016.