Noordwijk

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Gemeinde Noordwijk
Flagge der Gemeinde Noordwijk
Flagge
Wappen der Gemeinde Noordwijk
Wappen
Provinz  Zuid-Holland
Bürgermeister Wendy Verkleij-Eimers (VVD)[1]
Sitz der Gemeinde Noordwijk
Fläche
 – Land
 – Wasser
74,94 km2
58,34 km2
16,6 km2
CBS-Code 0575
Einwohner 45.732 (1. Jan. 2024[2])
Bevölkerungsdichte 610 Einwohner/km2
Koordinaten 52° 14′ N, 4° 27′ OKoordinaten: 52° 14′ N, 4° 27′ O
Bedeutender Verkehrsweg N206 N444
Vorwahl 0252, 071
Postleitzahlen 2201–2204
Website noordwijk.nl
Vorlage:Infobox Ort in den Niederlanden/Wartung/Karte
Topografische Karte der Gemeinde Noordwijk (2011)
Noordwijk, Kirche: de Sint Jeroenskerk

Noordwijk (anhören/?) ist eine Gemeinde in der niederländischen Provinz Südholland, zwischen Katwijk und Zandvoort, im Zentrum des Bollenstreek (deutsch Blumenzwiebelgegend). Noordwijk ist seit 150 Jahren ein international bekanntes Seebad und auch international bekannt als „Blumenbadeort Europas“.

Die Gemeinde Noordwijk besteht aus den Orten Noordwijk aan Zee, Noordwijk-Binnen, Noordwijkerhout (ab 2019) und Zilk. Neben der Bekanntheit als Badeort ist Noordwijk auch wegen seiner großen Blumenzwiebelfelder (Tulpenzüchtung) international bekannt. Hier hat das Europäische Weltraumforschungs- und Technologiezentrum (ESTEC) der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) seinen Sitz.

Noordwijk als Seebad

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Als Seebad kennzeichnet Noordwijk aan Zee ein breiter, 13 km langer Sandstrand, sowie ein sehr großes Dünengebiet. Strand und Dünen erstrecken sich nach Norden bis Zandvoort und im Süden bis Katwijk aan Zee. Weitere Attraktionen sind die Promenade mit zahlreichen Restaurants, das alte Zentrum und zahlreiche Kneipen und Diskotheken. Noordwijk verfügt als Seebad über eine große Anzahl von Hotels (darunter das Grandhotel Huis ter Duin), Ferienhäuser und Pensionen mit über 3400 Betten und verzeichnet jährlich über 1 Mio. Übernachtungen. Noordwijk ist mit über 250 Kongressen jährlich die zweitwichtigste Kongressdestination der Niederlande und das drittgrößte Seebad der Niederlande.

Blumenbadeort Europas

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Noordwijkerhout

Noordwijk, welches zum Bollenstreek gehört, wird auch wegen seiner großen Blumenzwiebel- und Tulpenfelder als der Blumenbadeort Europas bezeichnet. Jährlich startet in Noordwijk einer der bekanntesten Blumenkorsos (Bloemencorso van de Bollenstreek) der Welt, der aus über zwanzig Prunkwagen und gut dreißig üppig mit Blumen geschmückten Limousinen besteht, zu seiner ca. 40 km langen Tour, die auch an dem international bekannten Keukenhof vorbeikommt. Der rund 7 km entfernte Keukenhof (in Lisse) ist einer der größten Blumenparks der Welt und hat sich zu einer der größten niederländischen Touristenattraktionen entwickelt.

In Noordwijk (Huis ter Duin) endet in der Regel die Internationale Tulpenrallye, die mit fast 60 Jahren als älteste, längste und bekannteste Rallye für historische Fahrzeuge in den Niederlanden gilt.[3]

Sehenswürdigkeiten und Attraktionen in Noordwijk und Umgebung

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  • Der 13 km lange Sandstrand am Bollenstreek.
  • Die Noordwijker Dünen haben europäische Bedeutung, unter anderem Coepelduynen, Noordduinen (Nadelwald und Vogelbrutgebiet) und Langeveld, und wurden daher als Natura-2000-Gebiete ausgewiesen.
  • Kunst in den Dünen – Parkplatz am Anfang des Duindamseslag. Länge der Kunstroute: 4 km
  • Jährlicher Blumenkorso – (Bloemencorso van de Bollenstreek)
  • Der Noordwijker-Leuchtturm und die beiden Strandpromenaden
  • Space Expo Noordwijk
  • Altes Stadtzentrum Noordwijk-Binnen
  • Turm Oude Jeroenskerk – der Turm hat 110 Stufen, ist 40 Meter hoch und die Wände sind 2 Meter dick. Von oben gibt es einen wunderschönen Blick auf Noordwijk, Umgebung und die Nordsee.
  • Keukenhof
  • Adventure Park De Rollygolf
  • Indoor-Spielplatz KidsZoo (Noordwijkerhout)
  • Golf Centrum Noordwijk
  • Museum Noordwijk (Heimatmuseum)
  • Museum Engelandvaarders
  • Atlantikwall Museum Noordwijk
  • Heimatmuseum Veldzicht (ehem. Bauernhaus)
  • Die weiße Kirche Witte Kerkje mitten von Noordwijkerhout
  • Die Kapel aan Zee im Ortsteil Noordwijk aan Zee
  • Das Rathaus in Noordwijkerhout
  • Landgut Leeuwenhorst (altes Waldgebiet, in der Gemeinde Noordwijkerhout)
  • Amsterdamer Waterleidingduinen
  • Die Hoogewegse Molen (Poldermühle) und Reichsmonument
  • Die Universitätsstadt Leiden

Persönlichkeiten in Noordwijk

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Max Liebermann (1906): Düne bei Noordwijk mit Kind – Privatbesitz

Persönlichkeiten, die in Noordwijk lebten oder Erholung suchten, waren unter anderem Mitglieder des Niederländischen Königshauses, Thomas Mann, Maria Montessori (in Noordwijk begraben), der Unternehmer Alfred Heineken, Ex-Kaiserin Soraya,[4] die Dichterin Henriette Roland Holst, der Psychoanalytiker Sigmund Freud, Grace Kelly, der Schriftsteller Stefan George, die Pianistin Pia Beck, der Tenor Jacques Urlus, die Schriftstellerin Margriet de Moor, der Philosoph Karl Jaspers sowie zahlreiche Maler und Künstler wie zum Beispiel Max Liebermann[5], Jan Hillebrand Wijsmuller[6] und bekannte Filmdarsteller.

Der Landschaftsmaler Ludolph Berkemeier (in Noordwijk begraben) siedelte 1896 nach Noordwijk über und ist durch seine Gemälde in der Stilrichtung der Haager Schule[7] bekannt. So siedelte auch Anfang des 20. Jahrhunderts die Malerin Emy von Briesen dorthin (in Noordwijk begraben).

Noordwijk ist auch Wohnsitz von Fußballtrainer Louis van Gaal. Im März 2014 übernachteten der US-Präsident Barack Obama und der Staatspräsident der Volksrepublik China Xi Jinping in Noordwijk.[8]

Nachhaltiger Tourismus

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Im Jahr 2012 wurde Noordwijk die Auszeichnung QualityCoast Gold für besondere Anstrengungen in der nachhaltigen Entwicklung verliehen. Daher wurde Noordwijk in den weltweiten Atlas für nachhaltigen Tourismus, DestiNet, aufgenommen.[9]

Vorgeschichtliche und römische Zeit

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Verlauf des Limes von Köln nach Katwijk als nördlichster Endpunkt
Römische Trireme, wie sie auch zum Küstenschutz eingesetzt wurde

In Noordwijk gibt es Fundorte aus frühgeschichtlicher und insbesondere der römischen Zeit. Hier existiert eine der beiden niederländischen Fundstellen für ein Haus aus der Frühen Bronzezeit.

Das römische Kastell und der dazugehörige Seehafen Lugdunum Batavorum (Brittenburg) am Oude Rijn lagen zwischen Katwijk aan Zee und Noordwijk aan Zee und sind in der römischen Tabula Peutingeriana verzeichnet. Dieser Stützpunkt hatte die Aufgabe, den Nordzipfel des Limes vor Übergriffen aus Germanien zu schützen. Die von hier aus operierende kleine Flottille der Provinz GERMANIA INFERIOR sollte auch den Seeweg nach Britannien überwachen. Von den Ruinen des ehemaligen Römerkastells wurden nach den Stürmen von 1520, 1552[10] und 1562 am Strand Grundmauern freigespült. Die wieder verschwundenen Mauern werden heute einen Kilometer westlich des ESTEC Zentrums vermutet; derzeit gibt es archäologische Bestrebungen, diesen geschichtsträchtigen Ort wiederzufinden.[11]

Geschichte Noordwijks

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Die Ursprünge von Noordwijk[12] gehen auf 856 zurück, als der Priester und Missionar Jeron als Märtyrer durch die Normannen umgebracht wurde. Daraufhin wurde eine romanische Kapelle errichtet, welche zum Wallfahrtsort wurde.

Noordwijk wurde in mittelalterlichen Dokumenten als Northogo (in unterschiedlichen Schreibweisen) bezeichnet. Im Frühmittelalter war Northogo fränkisches Königsgut, dann gehörte es zur Grafschaft Holland (885–1299), von 1299 bis 1354 zur Grafschaft Hennegau, von 1354 bis 1433 den Wittelsbachern, von 1522 bis 1482 dem Haus Burgund und von 1482 bis 1581 zu Habsburg. Ab 1198 treten erstmals die Herren van Noordwijk auf. Albrecht I. von Bayern verlieh Noordwijk 1398 die Stadtrechte, welche aber 1399 wieder entzogen wurden. Noordwijk wurde wieder eine Niedere Herrlichkeit (Ambachtsherrlichkeit).[12] 1429 wurde Noordwijk Pilgerort. 1500 hatte Noordwijk etwa 1500 Einwohner.

Eine besondere Rolle spielte seit dem Mittelalter das Landgut Offem, welches im 18. Jahrhundert in seiner heutigen Form errichtet wurde. Es ist seit 2009 Reichsmonument. Auch entwickelte sich ein reiches Kirchen- und Klosterleben, insbesondere um das St. Babarakloster, welches 1572 aufgegeben wurde. In der Umgebung von Noordwijk wurde 1261 das große Zisterzienserkloster Leeuwenhorst in Noordwijkerhout gegründet, welches große Ländereien (über 1263 ha) besaß, davon viele in der Gemarkung Noordwijk. Es wurde 1571 aufgegeben, fiel dann Brandstiftung zum Opfer und ist heute Kongresszentrum.

Der ehemalige Fischerort Noordwijk aan Zee wurde um 1200 gegründet. Üblich war die Abgabe des Zehnten des Fangs an den jeweiligen Landesherren. Im Jahre 1444 erhielt Noordwijk ein Leuchtfeuer – eine erhöhte Feuerstelle trifft es eher. Um 1474 besaß Noordwijk 38 große und kleine Fischerboote, die immer vom Strand aus ablegten und anlandeten. Die Fischerei war bis Ende des 19. Jahrhunderts eine der Haupteinnahmequellen für Noordwijk-Binnen. Der letzte Bomschit lege im Jahre 1913 ab.

Im 18. und 19. Jahrhundert war Noordwijk das wichtigste Kräuterzentrum der Niederlande und belieferte vornehmlich Amsterdam. Um 1880 wurde dieses durch die Blumenzwiebelzucht abgelöst. Etwa ab 1819 wurde Noordwijk exklusiver Badeort für die Oberschicht. Mit der Eröffnung des ersten Hotels, des Grandhotels Huis ter Duin 1885, wurde der Grundstein für Noordwijk als zukünftiges Seebad gelegt. Es folgte ein starkes Anwachsen der Bevölkerung von 5.000 Einwohnern um 1900 auf über 25.000 Einwohner zum Ende des 20. Jahrhunderts.

Noordwijk im 20. Jahrhundert

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Ein typisches Fischerboot, wie es vor der Küste Noordwijks anzutreffen war, genannt „Bomschuit“

Es folgte im 20. Jahrhundert der Bau von zahlreichen Hotels wie dem Palace Hotel, dem Hotel Nordzee, dem Poolstar und wenigen Privathäusern entlang des Nordboulevard, sowie der Bau von Hotels und Villen entlang und hinter dem Südboulevard.[12][13] 1923 wurde der 33 m hohe Leuchtturm gebaut, der als eines der Wahrzeichen von Noordwijk gilt. Im Zweiten Weltkrieg wurden als Teil des Atlantikwalls kolossale Betonmauern als Panzersperren auf den Boulevards errichtet und durchzogen den gesamten Strand- und Dünenbereich. Zeugnisse des Atlantikwalls, insbesondere Bunkerbauten finden sich noch heute in den Dünen.[14] Südlich des Langevelderslag wurde Anfang des 20. Jahrhunderts eine Radio- und Funkempfangsstation (Radio Nora / Noordwijk Radio) errichtet, welche im Zweiten Weltkrieg als wichtigste Funkstation zum Kontakt mit U-Booten diente. Auch ein Landeplatz wurde angelegt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Station weiterhin militärisch genutzt, ist heute aber unbemannt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg bis Anfang der 1980er bestand der Noordboulevard aus drei- bis maximal vierstöckigen Gebäuden. Ende der 1970er Jahre erfolgte dann der Abriss zahlreicher Hotels und Privathäuser auf dem Noordboulevard und der Bau von mehrstöckigen Appartementhäusern und Luxushotels wie dem neuen Hotel Orange (Fünf Sterne), welche das Ortsbild der Strandpromenade des Königin Wilhelminaboulevard bis heute prägen. 1976 brannte das ortsprägende alte Palace Hotel vollständig ab und wurde abgerissen. Auch das Grandhotel Huis ter Duin brannte 1990 ab und wurde zusammen mit einem großen Appartementkomplex wiedererrichtet. Mit dem Abriss der legendären Diskothek Boule 7,[15] einer der ältesten Diskotheken der Niederlande, endete 1994 auch das Nachtleben auf dem Nordboulevard. Der südliche Königin Astridboulevard blieb nahezu unverändert.

10 km vor der Küste (außerhalb der niederländischen Hoheitsgewässer) wurde 1964 das REM-eiland errichtet, welches Basis für einen Piratensender (TV Noordzee) war. Hier wurde 1976 der Fernsehfilm „Trimmel und der Tulpendieb“ (Tatort) gedreht. Die Station wurde 2006 demontiert.

Zunächst 18 km vor der Küste (dann 14 km, sichtbar) sollte der Offshore-Windpark Luchterduinen errichtet werden, wo nach massiven Protest der Abstand auf 23 km ab der Küste verlängert wurde[16]. Der Windpark ist in Betrieb.

Die letzte Kommunalwahl fand am 16. März 2022 statt, bei der die Bürger in Noordwijk den aus 27 Mitgliedern bestehenden Gemeinderat wählen konnten.

Sitzverteilung im Gemeinderat

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Kommunalwahl am 16. März 2022[17]
Wahlbeteiligung: 57,62 %
 %
20
10
0
15,94
13,75
12,97
12,43
11,04
8,44
7,33
6,01
5,8
6,28
PvdIb
NZLc
PUUR
LSNf
Sonst.j
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2018
 %p
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
−1,05
+13,75
−5,52
−4,22
−5,44
−6,85
+0,07
+0,90
+2,07
+6,28
PvdIb
NZLc
PUUR
LSNf
Sonst.j
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
b Partij voor de Inwoners
c NZLokaal
f Lijst Salman Noordwijk
j Bruisend Noordwijk 4,44 % (+4,44 %), DOEN! 1,84 % (+1,84 %)

Der Noordwijker Gemeinderat setzt sich seit der Kommunalwahl 2022 wie folgt zusammen:

Partei Sitze[17]
1982 1986 1990 1994 1998 2002 2006 2010 2014 2018 2022
VVD 6 3 4 2 4 2 4 6 2 5 5
JES Noordwijk 2
Partij voor de Inwoners 4
NZLokaal 5 4
CDA 7 7 7 5 4 4 3 4 3 5 4
PUUR a 7 8 4 3
Lijst Salman Noordwijk b 3 4 2
GroenLinks 2 2 4 4 4 3 2 2 2
PvdA 3 5 4 2 1 1
D66 1 2 1 1 1
Bruisend Noordwijk 1
DOEN! 0
Noordwijk Zelfstandig b 2
Wat Noordwijk Wil/Liberaal Noordwijk c 1
ChristenUnie 1 1 0
Welzijn en Senioren a 2
Verenigd Noordwijk d a 4 3 2
Noordwijk Totaal d c 8 1
Noordwijks Belang d 3 4 4 4
De Noordwijker d 1
RPF 0 1
GPV
Progressief Akkoord Noordwijk e 1
PPR 2
PSP
Gesamt 19 19 21 21 21 19 19 21 21 27 27
Anmerkungen
a 
PUUR ging zur Kommunalwahl 2010 aus dem Zusammenschluss von Welzijn en Senioren sowie Verenigd Noordwijk hervor.
b 
Die Mitglieder von Noordwijk Zelfstandig schlossen sich bei der Kommunalwahl 2018 der Lijst Salman Noordwijk an.
c 
Noordwijk Totaal ging zur Kommunalwahl 2010 in die Lokalpartei Wat Noordwijk Wil/Liberaal Noordwijk auf.
d 
Die Lokalpartei Noordwijk Totaal entstand zur Kommunalwahl 2002 aus der Fusion von Verenigd Noordwijk, Noordwijks Belang und De Noordwijker.
e 
Zur Kommunalwahl 1990 löste sich Progressief Akkoord Noordwijk in die lokale GroenLinks-Fraktion auf.

Seit dem 27. Januar 2020 ist Wendy Verkleij-Eimers (VVD) Bürgermeisterin der Gemeinde.[1] Zu ihrem Kollegium zählen die Beigeordneten Gerben van Duin (PUUR Noordwijk), Dennis Salman (Lijst Salman Noordwijk), Marie José Fles (PvdA/GroenLinks), Pieter-Jan Barnhoorn (D66), Hans Bakker (PUUR Noordwijk) sowie die Gemeindesekretärin Lia van der Pol.[18]

Söhne und Töchter der Stadt

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  • Jeroen Salman: Aan zee en op de geest: Een nieuwe geschiedenis van Noordwijk, Stichting Geschiedschrijving Noordwijk, Noordwijk, 2011, ISBN 978-90-816502-2-9.
  • Noordwijk: Webster's Timeline History, 1398–2007, by Icon Group International, 2010.
  • E.W. Petrejus: De Bomschuit, een verdwenen scheepstype, 1954, Museum voor Land- en Volkerkunde enhet Maritiern Museum „Prins Hendrik“, Nr. 2.
  • Norma Broude (1990): World Impressionism: The International Movement – 1860–1920, Harry N. Abrams, inc. ISBN 0-8109-1774-2.
  • Ronald de Leeuw, John Sillevis, Charles Dumas (1983): The Hague School, Dutch Masters of the 19th Century. – Exhibition-Catalogue, Weidenfeld and Nicolson, London, ISBN 0-297-78069-7.
  • Terry van Druten, Maite van Dijk, John Silveris: De aquarel – Nederlandse meesters van de negentiende eeuw. THOT, Teylers Museum und De Mesdag Collectie, Bussum 2015, ISBN 978-90-6868-673-9.
  • Willem Bastiaan Tholen: Hollandsche Teekenmaatschappij. Den Haag 1914.
Commons: Noordwijk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Noordwijk – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. a b Nieuwe burgemeester in Noordwijk. In: rijksoverheid.nl. Rijksoverheid, 6. Januar 2020, abgerufen am 27. Januar 2020 (niederländisch).
  2. Bevolkingsontwikkeling; regio per maand. In: StatLine. Centraal Bureau voor de Statistiek, 29. Februar 2024 (niederländisch).
  3. [1] (englisch)
  4. Ex-Kaiserin Soraya in Noordwijk (niederländisch)
  5. Max Liebermann war der bedeutendste Vertreter des Deutschen Impressionismus.
  6. Jan Hillebrand Wijsmuller wird von seinem Œuvre sowohl der Haager Schule als auch dem Amsterdamer Impressionismus zugerechnet.
  7. Die Haager Schule als Niederländischer Impressionismus gilt als eine dieser internationalen Kunstströmungen, die von 1860 bis 1920 gedauert hatte.
  8. Xi attended Netherlands-China Trade and Economic Forum
  9. Sustainable Tourism Destination EUCC Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 18. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.qualitycoast.info (PDF; 13,0 MB)
  10. Bei der Flut vom 13. Februar 1552, die sich am 14. wiederholt hatte, handelt es sich um die Pontiansflut, die die niederländische Küste stark getroffen hatte.
  11. Leidsch Dagblad: Eindelijk op zoek naar castellum Brittenburg (Memento des Originals vom 18. November 2015 im Internet Archive), 26. April 2012. Abgerufen im 17. November 2015 (niederländisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.leidschdagblad.nl 
  12. a b c Stichting Geschiedschrijving Noordwijk, Noordwijk: Noordwijk : aan zee en op de geest : een nieuwe geschiedenis van Noordwijk. Hrsg.: Stichting Geschiedschrijving Noordwijk, Noordwijk. 2011, ISBN 978-90-816502-2-9, S. 528 (niederländisch).
  13. Fotos altes Noordwijk aan Zee (niederländisch)
  14. Atlantikwall Museum Noordwijk
  15. Volnieuws: Back to Boule 7, 19. Juli 2012.
  16. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 22. Mai 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.omroepwest.nl
  17. a b Ergebnisse der Kommunalwahlen: 1982–2002 2006 2010 2014 2018 2022, abgerufen am 29. April 2022 (niederländisch)
  18. Samenstelling college (Memento des Originals vom 12. Juni 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.noordwijk.nl Gemeente Noordwijk, abgerufen am 7. Juni 2018 (niederländisch)