Skilanglauf-Weltcup 1998/99

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Weltcup 1998/99
Männer Frauen
Sieger
Gesamtweltcup Norwegen Bjørn Dæhlie Norwegen Bente Martinsen
Sprint- & Mitteldistanzweltcup Norwegen Bjørn Dæhlie Norwegen Bente Martinsen
Langdistanzweltcup Osterreich Michail Botwinow Estland Kristina Šmigun
Nationenwertung Norwegen Norwegen Russland Russland
Nationenwertung Gesamt Norwegen Norwegen
Wettbewerbe
Austragungsorte 14 14
Einzelwettbewerbe 18 18
Staffelwettbewerbe 6 6

Der Skilanglauf-Weltcup 1998/99 begann am 28. November 1998 in Muonio und endete am 20. März 1999 in Oslo. Höhepunkt der Saison waren die Nordischen Skiweltmeisterschaften 1999 vom 19. bis 28. Februar in Ramsau. Für die dort ausgetragenen Einzelwettbewerbe wurden – letztmals für Weltmeisterschaften – auch Weltcuppunkte vergeben, wobei allerdings nur die beiden besten Platzierungen einer Athletin oder eines Athleten gewertet wurden. Die im Block zwischen Weihnachten und Neujahr durchgeführten Sprintwettbewerbe in Garmisch-Partenkirchen, Engelberg und Kitzbühel wurden nur für die Disziplinenwertung Sprint & Mitteldistanz, nicht aber für den Gesamtweltcup gewertet. Der Sprint in Mailand dagegen zählte auch für den Gesamtweltcup.

Der Sieg in der Weltcupgesamtwertung bei den Herren ging zum sechsten Mal an Bjørn Dæhlie aus Norwegen. Dæhlie ist bisher der einzige Athlet, dem ein sechster Sieg gelang. Er zog damit an Gunde Svan vorbei, der den Gesamtsieg fünfmal erkämpfen konnte. Im Laufe der Saison errang Dæhlie fünf Siege und vier weitere Podestplatzierungen. In seiner Karriere konnte er somit insgesamt 46 Weltcupsiege feiern und ist damit der erfolgreichste Athlet, der an Weltcupwettbewerben teilgenommen hat (Stand November 2009). Der zweite Platz ging an den Österreicher Michail Botwinow, der den Finnen Mika Myllylä klar auf den dritten Platz verweisen konnte. Botwinow sicherte sich die Disziplinenwertung der Langdistanzwettbewerbe vor Dæhlie und Myllylä. Er ist damit der erste österreichische Athlet, der eine Gesamtwertung im Skilanglauf-Weltcup gewinnen konnte. Die Sprint- & Mitteldistanzwertung gewann – erstmals in seiner Karriere – Bjørn Dæhlie, der nach der Saison seine aktive Karriere beendete. Zweiter in dieser Wertung wurde sein Landsmann Tor Arne Hetland vor dem Schweden Mathias Fredriksson.

Während die Saison bei den Herren klar von Dæhlie dominiert wurde, der frühzeitig als Gesamtsieger feststand, wurde die Damenwertung erst beim Saisonfinale entschieden. Vor dem letzten Wettbewerb lag die Norwegerin Bente Martinsen mit 71 Punkten Vorsprung deutlich in Führung vor der Italienerin Stefania Belmondo. Während Belmondo, die ihre Stärken auf den längeren Distanzen hatte, die Länge des Finalwettbewerbs von 30 Kilometern entgegenkam, offenbarte Sprintspezialistin Martinsen erneut ihre Schwächen auf den längeren Distanzen. Belmondo belegte in Oslo den zweiten Platz hinter Julija Tschepalowa und konnte sich somit 80 Punkte sichern. Martinsen hingegen konnte nur den 22. Platz belegen, was ihr Punktekonto um weitere 9 Zähler erhöhte. Dies bedeutete, dass beide Damen am Ende 768 Punkte in der Gesamtwertung für sich verbuchen konnten und somit zum ersten Mal in der Geschichte des Skilanglauf-Weltcups der Sieg in der Gesamtwertung aufgrund der höheren Anzahl an Saisonsiegen entschieden wurde. Da Martinsen im Laufe der Saison sieben Wettbewerbe für sich entscheiden konnte, während Belmondo nur zweimal erfolgreich war, ging die große Kristallkugel zum ersten Mal in ihrer Karriere an Martinsen. Den dritten Platz sicherte sich die Russin Nina Gawriljuk. Der Sieg in der Sprint- & Mitteldistanzwertung ging ebenfalls an Martinsen vor der Tschechin Kateřina Neumannová und Kristina Šmigun. Die Estin gewann zudem den Langdistanzweltcup vor Belmondo und der Russin Larissa Lasutina.

Den Nationencup gewann Norwegen vor Russland und Schweden. Während die Damenwertung souverän von Russland gewonnen wurde, sicherte sich Norwegen auch den Sieg bei den Herren.

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Podestplätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Austragungsort Disziplin Sieger Zweiter Dritter
28. November 1998 Finnland Muonio 10 km Freistil Schweden Per Elofsson Norwegen Bjørn Dæhlie Finnland Sami Repo
29. November 1998 4 × 10 km Staffel Freistil Schweden Schweden
Anders Bergström
Magnus Ingesson
Mathias Fredriksson
Per Elofsson
Norwegen Norwegen
Ole Einar Bjørndalen
Kristen Skjeldal
Bjørn Dæhlie
Tor Arne Hetland
Italien Italien
Fabio Maj
Silvio Fauner
Pietro Piller Cottrer
Maurizio Pozzi
10. Dezember 1998 Italien Mailand Sprint Freistil Schweden Mathias Fredriksson Deutschland Peter Schlickenrieder Schweden Thobias Fredriksson
12. Dezember 1998 Italien Toblach 10 km Freistil Norwegen Bjørn Dæhlie Osterreich Michail Botwinow Osterreich Alois Stadlober
13. Dezember 1998 15 km klassisch Norwegen Bjørn Dæhlie Norwegen Espen Bjervig Finnland Jari Isometsä
19. Dezember 1998 Schweiz Davos 30 km klassisch Norwegen Bjørn Dæhlie Russland Alexei Prokurorow Osterreich Michail Botwinow
20. Dezember 1998 4 × 10 km Staffel Norwegen Norwegen
Espen Bjervig
Erling Jevne
Bjørn Dæhlie
Tor Arne Hetland
Schweden Schweden
Anders Bergström
Niklas Jonsson
Mathias Fredriksson
Per Elofsson
Osterreich Österreich
Alexander Marent
Alois Stadlober
Michail Botwinow
Achim Walcher
27. Dezember 1998 Deutschland Garmisch-Partenkirchen Sprint Freistil Norwegen Tor Arne Hetland Schweden Thobias Fredriksson Finnland Ari Palolahti
28. Dezember 1998 Schweiz Engelberg Sprint Freistil Norwegen Tor Arne Hetland Osterreich Christian Hoffmann Schweiz Patrick Mächler
29. Dezember 1998 Osterreich Kitzbühel Sprint Freistil Deutschland Peter Schlickenrieder Schweden Thobias Fredriksson Osterreich Christian Hoffmann
5. Januar 1999 Estland Otepää 15 km klassisch Norwegen Espen Bjervig Finnland Mika Myllylä Schweden Anders Bergström
9. Januar 1999 Tschechien Nové Město na Moravě 15 km klassisch Norwegen Bjørn Dæhlie Norwegen Erling Jevne Norwegen Espen Bjervig
10. Januar 1999 4 × 10 km Staffel[1] Osterreich Österreich
Markus Gandler
Alexander Marent
Michail Botwinow
Christian Hoffmann
Italien Italien
Fulvio Valbusa
Fabio Maj
Pietro Piller Cottrer
Silvio Fauner
Norwegen Norwegen
Odd-Bjørn Hjelmeset
Erling Jevne
Frode Jermstad
Tor Arne Hetland
12. Januar 1999 30 km Freistil Osterreich Michail Botwinow Norwegen Bjørn Dæhlie Schweden Per Elofsson
14. Februar 1999 Osterreich Seefeld 10 km Freistil Finnland Mika Myllylä Osterreich Michail Botwinow Finnland Jari Isometsä
19. Februar bis 28. Februar 1999 Nordische Skiweltmeisterschaften 1999 in Osterreich Ramsau
19. Februar 1999 Osterreich Ramsau 30 km Freistil Finnland Mika Myllylä Norwegen Thomas Alsgaard Norwegen Bjørn Dæhlie
22. Februar 1999 10 km klassisch Finnland Mika Myllylä Osterreich Alois Stadlober Norwegen Odd-Bjørn Hjelmeset
23. Februar 1999 25 km Verfolgung (Massenstart) Norwegen Thomas Alsgaard Finnland Mika Myllylä Italien Fulvio Valbusa
28. Februar 1999 50 km klassisch Finnland Mika Myllylä Estland Andrus Veerpalu Osterreich Michail Botwinow
7. März 1999 Finnland Lahti 15 km klassisch Norwegen Bjørn Dæhlie Russland Wladimir Wilissow Norwegen Frode Estil
8. März 1999 Finnland Vantaa Teamsprint Freistil[2] Italien ItalienII
Giorgio Di Centa
Cristian Zorzi
Estland Estland
Meelis Aasmäe
Pavo Raudsepp
Italien ItalienI
Pietro Piller Cottrer
Silvio Fauner
13. März 1999 Schweden Falun 30 km klassisch Schweden Anders Bergström Osterreich Michail Botwinow Finnland Mika Myllylä
14. März 1999 4 × 10 km Staffel Schweden Schweden
Mathias Fredriksson
Anders Bergström
Per Elofsson
Jörgen Brink
Finnland Finnland
Janne Immonen
Harri Kirvesniemi
Mika Myllylä
Sami Repo
Russland Russland
Witali Denissow
Michail Iwanow
Alexei Prokurorow
Wladimir Wilissow
20. März 1999 Norwegen Oslo 50 km klassisch Osterreich Michail Botwinow Norwegen Bjørn Dæhlie Osterreich Christian Hoffmann
20. März 1999 4 × 10 km Staffel[3] Norwegen Norwegen
Frode Estil
Espen Bjervig
Anders Aukland
Odd-Bjørn Hjelmeset
Russland Russland
Witali Denissow
Michail Iwanow
Alexei Prokurorow
Wladimir Wilissow
Italien Italien
Silvio Fauner
Giorgio Di Centa
Fabio Maj
Fulvio Valbusa

Wertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtweltcup
Endstand
Rang Name Punkte
1 Norwegen Bjørn Dæhlie 885
2 Osterreich Michail Botwinow 685
3 Finnland Mika Myllylä 573
4 Schweden Mathias Fredriksson 484
5 Schweden Per Elofsson 465
6 Schweden Anders Bergström 454
7 Norwegen Espen Bjervig 406
8 Finnland Jari Isometsä 370
9 Russland Alexei Prokurorow 366
10 Norwegen Erling Jevne 318
11 Osterreich Alois Stadlober 279
12 Italien Fulvio Valbusa 273
13 Norwegen Thomas Alsgaard 266
14 Schweden Niklas Jonsson 259
15 Slowakei Ivan Bátory 248
16 Osterreich Christian Hoffmann 248
17 Norwegen Odd-Bjørn Hjelmeset 246
18 Italien Fabio Maj 227
19 Norwegen Frode Estil 219
20 Norwegen Kristen Skjeldal 219
21 Russland Wladimir Wilissow 211
22 Estland Andrus Veerpalu 189
23 Norwegen Tor Arne Hetland 170
24 Italien Silvio Fauner 169
25 Italien Giorgio Di Centa 132
26 Italien Maurizio Pozzi 115
27 Estland Jaak Mae 113
28 Deutschland Andreas Schlütter 103
29 Russland Michail Iwanow 100
30 Finnland Sami Repo 90
31 Tschechien Martin Koukal 87
32 Spanien Juan Jesús Gutiérrez 83
33 Finnland Harri Kirvesniemi 80
34 Deutschland Peter Schlickenrieder 80
35 Frankreich Vincent Vittoz 78
36 Osterreich Markus Gandler 74
37 Norwegen Sture Sivertsen 72
Rang Name Punkte
38 Italien Pietro Piller Cottrer 68
39 Osterreich Achim Walcher 66
40 Liechtenstein Stephan Kunz 65
41 Russland Sergei Krjanin 64
42 Tschechien Lukáš Bauer 61
43 Schweden Thobias Fredriksson 60
44 Schweden Magnus Ingesson 57
45 Osterreich Alexander Marent 55
46 Schweiz Wilhelm Aschwanden 54
47 Russland Witali Denissow 45
48 Schweden Henrik Forsberg 45
49 Finnland Karri Hietamäki 45
50 Finnland Ari Palolahti 40
51 Norwegen Anders Aukland 39
52 Japan Mitsuo Horigome 31
53 Italien Cristian Zorzi 31
54 Slowakei Martin Bajčičák 29
55 Russland Wladimir Legotin 29
56 Norwegen Tore Bjonviken 25
57 Norwegen Krister Sørgård 25
58 Frankreich Patrick Rémy 24
59 Norwegen Remi Andersen 22
60 Norwegen Håvard Bjerkeli 22
61 Deutschland Janko Neuber 22
62 Belarus Aljaksandr Sannikou 22
63 Norwegen Ole Einar Bjørndalen 21
64 Schweden Urban Lindgren 21
65 Vereinigte Staaten Marcus Nash 21
66 Belarus Sjarhej Dalidowitsch 20
67 Osterreich Gerhard Urain 20
68 Schweden Morgan Göransson 19
69 Kasachstan Andrei Newsorow 19
70 Kasachstan Pawel Rjabinin 18
71 Italien Agostino Filippa 17
72 Italien Gianantonio Zanetel 16
73 Japan Hiroyuki Imai 15
74 Finnland Janne Immonen 15
Rang Name Punkte
75 Tschechien Petr Michl 15
76 Osterreich Christoph Sumann 14
77 Deutschland Axel Teichmann 14
78 Norwegen Anders Eide 13
79 Kanada Donald Farley 13
80 Italien Gaudenzio Godioz 13
81 Liechtenstein Markus Hasler 13
82 Norwegen Egil Kristiansen 13
83 Spanien Jordi Ribó 13
84 Osterreich Alois Blassnig 12
85 Schweiz Beat Koch 12
86 Schweden Jörgen Brink 11
87 Schweden Daniel Gideonsson 11
88 Slowenien Matej Soklič 11
89 Norwegen Morten Brørs 9
90 Norwegen Frode Jermstad 9
91 Italien Pietro Broggini 8
92 Frankreich Lilian Gaillard 8
93 Schweiz Patrick Rölli 7
94 Russland Andrey Schlyundikov 6
95 Vereinigte Staaten Justin Wadsworth 6
96 Litauen Ricardas Panavas 5
97 Norwegen Rune Torseth 5
98 Estland Meelis Aasmäe 4
99 Italien Roberto De Zolt Ponte 4
100 Schweden Christer Majbäck 4
101 Italien Sergio Piller 4
102 Schweiz Reto Burgermeister 3
103 Italien Cristian Saracco 3
104 Norwegen Hallgeir Viken 3
105 Vereinigte Staaten John Bauer 2
106 Tschechien Václav Korunka 2
107 Schweiz Patrik Mächler 2
108 Norwegen Frode Andresen 1
109 Italien Bruno Carrara 1
110 Finnland Kuisma Taipale 1
Sprintweltcup Distanzweltcup
Endstand (Top 10) Endstand (Top 10)
Rang Name Punkte
1 Norwegen Bjørn Dæhlie 480
2 Norwegen Tor Arne Hetland 354
3 Schweden Mathias Fredriksson 308
4 Norwegen Espen Bjervig 298
5 Schweden Per Elofsson 295
6 Osterreich Christian Hoffmann 287
7 Osterreich Michail Botwinow 272
8 Finnland Mika Myllylä 261
9 Schweden Thobias Fredriksson 252
10 Deutschland Peter Schlickenrieder 247
Rang Name Punkte
1 Osterreich Michail Botwinow 413
2 Norwegen Bjørn Dæhlie 360
3 Finnland Mika Myllylä 312
4 Schweden Anders Bergström 261
5 Russland Alexei Prokurorow 261
6 Schweden Mathias Fredriksson 176
7 Italien Fulvio Valbusa 157
8 Schweden Per Elofsson 141
9 Schweden Niklas Jonsson 129
10 Osterreich Alois Stadlober 122

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Podestplätze[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Austragungsort Disziplin Sieger Zweiter Dritter
28. November 1998 Finnland Muonio 5 km Freistil Tschechien Kateřina Neumannová Italien Stefania Belmondo Russland Nina Gawriljuk
29. November 1998 4 × 5 km Staffel Freistil Russland Russland
Olga Danilowa
Anfissa Reszowa
Swetlana Nageikina
Nina Gawriljuk
Italien Italien
Karin Moroder
Gabriella Paruzzi
Sabina Valbusa
Stefania Belmondo
Norwegen Norwegen
Bente Martinsen
Elin Nilsen
Anita Moen
Maj Helen Sorkmo
10. Dezember 1998 Italien Mailand Sprint Freistil Norwegen Anita Moen Slowenien Andreja Mali Norwegen Bente Martinsen
12. Dezember 1998 Italien Toblach 5 km Freistil Tschechien Kateřina Neumannová Schweden Antonina Ordina Russland Nina Gawriljuk
13. Dezember 1998 10 km klassisch Norwegen Bente Martinsen Russland Nina Gawriljuk Schweden Antonina Ordina
19. Dezember 1998 Schweiz Davos 15 km klassisch Russland Olga Danilowa Norwegen Bente Martinsen Russland Larissa Lasutina
20. Dezember 1998 4 × 5 km Staffel Russland Russland
Olga Danilowa
Swetlana Nageikina
Larissa Lasutina
Nina Gawriljuk
Italien Italien
Gabriella Paruzzi
Antonella Confortola
Stefania Belmondo
Sabina Valbusa
Russland Russland II
Marina Lazskaja
Natalja Baranowa
Julija Tschepalowa
Anfissa Reszowa
27. Dezember 1998 Deutschland Garmisch-Partenkirchen Sprint Freistil Norwegen Bente Martinsen Estland Kristina Šmigun Slowenien Andreja Mali
28. Dezember 1998 Schweiz Engelberg Sprint Freistil Norwegen Bente Martinsen Norwegen Maj Helen Sorkmo Italien Karin Moroder
29. Dezember 1998 Osterreich Kitzbühel Sprint Freistil Norwegen Bente Martinsen Slowenien Andreja Mali Norwegen Anne Kristi Marken
5. Januar 1999 Estland Otepää 10 km klassisch Norwegen Bente Martinsen Schweden Antonina Ordina Estland Kristina Šmigun
9. Januar 1999 Tschechien Nové Město na Moravě 10 km klassisch Norwegen Bente Martinsen Tschechien Kateřina Neumannová Russland Swetlana Nageikina
12. Januar 1999 15 km Freistil Estland Kristina Šmigun Italien Stefania Belmondo Russland Nina Gawriljuk
12. Januar 1999 4 × 5 km Staffel[4] Russland Russland
Swetlana Nageikina
Nina Gawriljuk
Anfissa Reszowa
Julija Tschepalowa
Norwegen Norwegen
Maj Helen Sorkmo
Anita Moen
Elin Nilsen
Bente Martinsen
Italien Italien
Gabriella Paruzzi
Antonella Confortola
Stefania Belmondo
Sabina Valbusa
14. Februar 1999 Osterreich Seefeld 5 km Freistil Russland Nina Gawriljuk Russland Anfissa Reszowa Italien Stefania Belmondo
19. Februar bis 28. Februar 1999 Nordische Skiweltmeisterschaften 1999 in Osterreich Ramsau
19. Februar 1999 Osterreich Ramsau 15 km Freistil Italien Stefania Belmondo Estland Kristina Šmigun Osterreich Maria Theurl
20. Februar 1999 5 km klassisch Norwegen Bente Martinsen Russland Olga Danilowa Tschechien Kateřina Neumannová
23. Februar 1999 15 km Verfolgung (Massenstart) Italien Stefania Belmondo Russland Nina Gawriljuk Ukraine Iryna Terelja
28. Februar 1999 30 km klassisch Russland Larissa Lasutina Russland Olga Danilowa Estland Kristina Šmigun
7. März 1999 Finnland Lahti 10 km klassisch Russland Larissa Lasutina Norwegen Bente Martinsen Tschechien Kateřina Neumannová
8. März 1999 Finnland Vantaa Teamsprint Freistil[5] Tschechien Tschechien
Kateřina Neumannová
Kateřina Nash
Frankreich Frankreich
Annick Vaxelaire-Pierrel
Karine Laurent Philippot
Schweiz Schweiz
Sylvia Honegger
Brigitte Albrecht
13. März 1999 Schweden Falun 30 km klassisch Russland Larissa Lasutina Russland Swetlana Nageikina Russland Natalja Baranowa-Massalkina
14. März 1999 4 × 5 km Staffel Russland Russland
Swetlana Nageikina
Natalja Baranowa
Julija Tschepalowa
Larissa Lasutina
Russland Russland II
Nina Gawriljuk
Ljubow Jegorowa
Anfissa Reszowa
Irina Skladnewa
Italien Italien
Sabina Valbusa
Gabriella Paruzzi
Antonella Confortola
Stefania Belmondo
20. März 1999 Norwegen Oslo 30 km klassisch Russland Julija Tschepalowa Italien Stefania Belmondo Estland Kristina Šmigun
20. März 1999 4 × 5 km Staffel[6] Russland Russland
Swetlana Nageikina
Nina Gawriljuk
Julija Tschepalowa
Larissa Lasutina
Russland Russland
Natalja Baranowa-Massalkina
Ljubow Jegorowa
Anfissa Reszowa
Irina Skladnewa
Norwegen Norwegen
Bente Martinsen
Hilde Glomsås
Elin Nilsen
Anita Moen

Wertungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamtweltcup
Endstand
Rang Name Punkte
1 Norwegen Bente Martinsen 768
2 Italien Stefania Belmondo 768
3 Russland Nina Gawriljuk 705
4 Estland Kristina Šmigun 666
5 Russland Larissa Lasutina 648
6 Tschechien Kateřina Neumannová 618
7 Russland Swetlana Nageikina 530
8 Russland Olga Danilowa 507
9 Russland Anfissa Reszowa 490
10 Schweden Antonina Ordina 430
11 Russland Julija Tschepalowa 363
12 Ukraine Iryna Terelja 300
13 Russland Natalja Baranowa-Massalkina 279
14 Norwegen Elin Nilsen 264
15 Schweiz Brigitte Albrecht-Loretan 252
16 Italien Gabriella Paruzzi 246
17 Osterreich Maria Theurl 218
18 Ukraine Walentyna Schewtschenko 187
19 Frankreich Sophie Villeneuve 187
20 Norwegen Anita Moen 170
21 Italien Sabina Valbusa 150
22 Finnland Satu Salonen 148
23 Norwegen Maj Helen Sorkmo 127
24 Estland Katrin Smigun 110
25 Russland Irina Skladnewa 94
26 Norwegen Tina Bay 86
26 Finnland Milla Saari 86
28 Deutschland Manuela Henkel 85
Rang Name Punkte
29 Slowenien Andreja Mali 80
30 Schweiz Sylvia Honegger 69
31 Slowakei Jaroslava Bukvajová 65
31 Norwegen Hilde Glomsås 65
33 Italien Karin Moroder 62
34 Finnland Kaisa Varis 59
34 Deutschland Kati Wilhelm 59
36 Deutschland Sigrid Wille 58
37 Italien Antonella Confortola 51
37 Frankreich Annick Vaxelaire-Pierrel 51
39 Belarus Alena Sinkewitsch 49
40 Norwegen Guri Knotten 48
41 Russland Ljubow Jegorowa 38
42 Schweiz Andrea Huber 33
43 Norwegen Hilde Gjermundshaug Pedersen 32
44 Deutschland Evi Sachenbacher-Stehle 31
44 Kanada Beckie Scott 31
46 Deutschland Constanze Blum 30
47 Finnland Kati Sundqvist 29
48 Tschechien Katerina Hanušová 28
48 Kasachstan Swetlana Schischkina 28
48 Schweden Karin Ersson 28
51 Finnland Elina Pienimäki 26
51 Tschechien Zuzana Kocumová 26
53 Norwegen Rønnaug Schei 23
54 Schweden Anna Frithioff 22
55 Japan Fumiko Aoki 20
55 Japan Sumiko Yokoyama 20
Rang Name Punkte
57 Finnland Anita Hakala 16
57 Osterreich Renate Roider 16
59 Russland Marina Denissowa 14
59 Deutschland Anke Reschwamm-Schulze 14
61 Russland Olga Rotschewa 13
61 Finnland Riikka Sirviö 13
63 Frankreich Karine Laurent Philippot 11
64 Vereinigte Staaten Nina Kemppel 10
64 Tschechien Petra Letenska 10
66 Deutschland Viola Bauer 9
66 Schweden Annika Evaldsson 9
66 Norwegen Anita Olsen Katnosa 9
69 Frankreich Anne-Laure Condevaux 8
69 Italien Anna Santer 8
71 Schweiz Natascia Leonardi 7
71 Schweiz Andrea Senteler 7
71 Estland Cristel Vahtra 7
74 Deutschland Ramona Roth 6
75 Ukraine Maryna Pestrjakowa 5
76 Italien Olga Kamenskaia 4
76 Slowenien Nataša Lačen 4
76 Japan Kumiko Yokoyama 4
79 Slowakei Alžbeta Havrančíková 3
80 Finnland Virpi Kuitunen 1
80 Finnland Pirjo Muranen 1
80 Italien Francesca Sommavilla 1
Sprintweltcup Distanzweltcup
Endstand (Top 10) Endstand (Top 10)
Rang Name Punkte
1 Norwegen Bente Martinsen 806
2 Tschechien Kateřina Neumannová 490
3 Estland Kristina Šmigun 473
4 Russland Nina Gawriljuk 401
5 Italien Stefania Belmondo 356
6 Russland Larissa Lasutina 305
7 Schweden Antonina Ordina 282
8 Russland Anfissa Reszowa 250
9 Slowenien Andreja Mali 240
10 Norwegen Anita Moen 235
Rang Name Punkte
1 Estland Kristina Šmigun 372
2 Italien Stefania Belmondo 345
3 Russland Larissa Lasutina 343
4 Russland Swetlana Nageikina 265
5 Russland Olga Danilowa 240
6 Russland Nina Gawriljuk 215
7 Russland Julija Tschepalowa 200
8 Russland Anfissa Reszowa 190
9 Ukraine Iryna Terelja 156
10 Osterreich Maria Theurl 147

Nationencup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gesamt Männer Frauen
Rang Land Punkte
1 Norwegen Norwegen
2 Russland Russland
3 Schweden Schweden
Rang Land Punkte
1 Norwegen Norwegen
2
3
Rang Land Punkte
1 Russland Russland
2
3

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcup Herren

Weltcup Damen

Weitere Weblinks

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ergebnis Männerstaffel Nové Město 1999
  2. Ergebnis Teamsprint Männer Vantaa 1999
  3. Ergebnis Männerstaffel Oslo 1999
  4. Ergebnis Frauenstaffel Nové Město 1999
  5. Ergebnis Teamsprint Frauen Vantaa 1999
  6. Ergebnis Frauenstaffel Oslo 1999