Theodor-Körner-Preis

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Der Theodor-Körner-Preis zur Förderung von Wissenschaft und Kunst wird alljährlich an mehrere junge Wissenschaftler und Künstler vergeben, die das 40. Lebensjahr noch nicht überschritten haben. Der Theodor-Körner-Fonds wurde 1953 anlässlich des 80. Geburtstages des österreichischen Bundespräsidenten Theodor Körner (SPÖ) gegründet.

Preisträger

1954–1959

  • 1954: Wilhelm Holzbauer, Architekt; Armin Kaufmann, Komponist
  • 1955: Gottfried von Einem, Komponist
  • 1956: Marlen Haushofer, Schriftstellerin; Franz Austeda Philosoph und Pädagoge
  • 1957: Friedrich Achleitner, Architekt und Schriftsteller; Hans Günther Mukarovsky, Afrikanist
  • 1958: Ernst Waldinger, Lyriker und Essayist; Roman Rosdolsky, Historiker
  • 1959: Heinrich Gross, GehirnforscherAnm.
  • 1959: Thomas Schönfeld, Strahlenchemiker
  • 1959: Walter Salzmann, Bildhauer

Anm. 
Der Theodor-Körner-Fonds veröffentlichte später eine kritische Stellungnahme zur Preisvergabe an Gross, dessen wissenschaftliche Karriere zum Teil auf Präparaten aufbaute, die er im Rahmen von Euthanasie-Tötungen gewonnen hatte.[1]

1960–1969

1970–1979

1980–1989

1990–1999

2000–2009

Seit 2010

2010

2011

2012

2013

2014

2015

2016

2017

2018

2019

Ohne Jahresangabe

Weitere bekannte Preisträger: Christian Ludwig Attersee, Maler; Christine Busta, Schriftstellerin; Janko Ferk, Schriftsteller und Rechtsphilosoph; Petra Ganglbauer, Schriftstellerin; Erika Kronabitter, Schriftstellerin; Jörg Mauthe, Schriftsteller; Friedrich Cerha, Komponist; Erich Eder de Lastra, Komponist; Rupert Riedl, Zoologe; Antal Festetics, Zoologe; Hans Strotzka, Psychoanalytiker; Helmut Zilk, Journalist und späterer Wiener Bürgermeister; Heinz Rudolf Unger, Schriftsteller; Othmar Franz Lang, Kinderbuchautor; Paul Angerer, Dirigent; Franz Sales Sklenitzka, Kinderbuchautor; Johann Karl Steiner, Komponist; Dine Petrik, Schriftstellerin; Fridolin Dallinger, Komponist; Helmut Pacholik, Schriftsteller; Ernst Doblhofer, klassischer Philologe.

Literatur

Einzelnachweise

  1. Klaus-Dieter Mulley: Der Theodor Körner Fonds – Bemerkungen zur Geschichte und Gegenwart. (PDF; 318 kB); abgerufen am 16. Oktober 2019.
  2. Das Andere Heimatmuseum: Aramis - Lebenslauf
  3. Peter Csendes, Auszeichnungen im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
  4. Ilse Korotin, Nastasja Stupnicki (Hrsg.): Biografien bedeutender österreichischer Wissenschafterinnen. ‚Die Neugier treibt mich, Fragen zu stellen.‘ Böhlau Wien, 2018, ISBN 978-3-205-20238-7, S. 690–692.
  5. Rupert Lanzenberger
  6. Körner-Fonds (2): 58 neue PreisträgerInnen. In: ots.at. (ots.at [abgerufen am 17. November 2016]).
  7. 2007: 45 Preisträger
  8. Theodor-Körner-Preis: Ausgezeichnete Arbeiten 2010
  9. Theodor-Körner-Preis: Ausgezeichnete Arbeiten 2011
  10. Theodor-Körner-Preis: Ausgezeichnete Arbeiten 2012
  11. Theodor-Körner-Preis: Ausgezeichnete Arbeiten 2013
  12. Theodor-Körner-Preis: Ausgezeichnete Arbeiten 2014
  13. Theodor-Körner-Preis: Ausgezeichnete Arbeiten 2015
  14. Theodor-Körner-Preis: Ausgezeichnete Arbeiten 2015
  15. a b Theodor Körner Preise 2017 - www. In: arbeiterkammer.at. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. September 2017; abgerufen am 15. Juni 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.arbeiterkammer.at
  16. Theodor-Körner-Preis: Ausgezeichnete Arbeiten 2018
  17. a b Theodor Körner Förderpreis 2018. In: wien.arbeiterkammer.at. Abgerufen am 20. Juni 2018.
  18. NÖN: Theodor-Körner-Preis: Hinterbrühlerin zu Empfang in Hofburg geladen. Artikel vom 14. Mai 2019, abgerufen am 14. Mai 2019.
  19. Medizinischen Universität Wien: Attila Kiss erhält Theodor Körner Förderpreis | MedUni Wien. Abgerufen am 17. Mai 2019.