Wikipedia Diskussion:WikiProjekt SG-Development

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Perrak in Abschnitt Frage
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Mir schwebt vor, das hier hinsichtlich des wünschenswerten, der möglichen, des realistischen und der bevorstehenden SG-Wahl diskutiert wird.

Was gewesen ist wurde denke ich ausgiebig besprochen, der Focus sollte absolut auf den Fragen liegen wie die nächste anstehende Wahl zu einem produktiven SG führen kann.

groetjes --Neozoon (Diskussion) 13:42, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Mein noch nicht zu Ende gedachter Senf

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So könnte die neue Struktur für die Projektseite aussehen:

  • Neufassung der Zielsetzung (es ist Zeit für eine Modernisierung)
  • Aufbau des SG (Wie viele? In welcher Position/Aufgabe? Wahlmodalitäten...)
  • Neufassung des Ablaufes
  • Transparenzgebot (oder auch Intransparenzgebot je nach Belieben)

Das sind so die mich am meisten umtreibenden Themen, sicher muss da noch der eine oder andere Punkt dazu. Wenn es nichts zu ändern gibt ist die Neufassung halt die Altfassung, aber imho brauchen wir dazu noch mehr als ein MB, auch wenn es dadurch zäher wird. Ohne größere Akzeptanz ist das Ganze sinnlos. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 13:46, 13. Jan. 2017 (CET) P.S.: Evtl. wäre ein Neuanfang auch mit einem neuen Namen eine gute Idee. Vorschlag: Schiedsstelle oder auch "Runder Tisch"(geklaut auf Benutzer_Diskussion:Andropov#Ping), damit in den Köpfen nicht (hin-) "gerichtet" wird. https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:WikiProjekt_SG-DevelopmentBeantworten

Frage: was ist mit "Neufassung des Ablaufes" gemeint? -jkb- 14:51, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Mir wäre eine Struktur im Dialogstil lieber. So haben wir (vereinfacht): Anklage, Hauptverhandlung, Urteil. Der eigentliche Dialog (auch von Dritten) findet nur auf der Disk und natürlich im "Hinterzimmer" statt. Besser wäre eine Platzierung der Dialoge auf der Vorderseite mit einer stringenten Moderation sehr recht; Anheizer und Allgemein-Senfer werden zur Tür hinaus begleitet, evtl. auch mit Denkpausen versehen. Nach meinem Geschmack müsste die Disk nahezu leer sein, außer vielleicht als "Schmierzettel" für Entwürfe von irgendwas zum Thema.
Diese bisherige merkwürdige Geheimniskrämerei hat imho einen guten Teil zur Beschädigung des SG beigetragen. Das bisschen, was zum Teil versehentlich nach außen gedrungen ist, was schon ziemlich irritierend. Irgendwelche Charaktereigenschaften müssen sicher nicht diskutiert werden. Hält man eine Darstellung für unglaubwürdig, dann sollte man das auch klar sagen und nach außen dokumentieren können. Was wir sicher nicht brauchen ist eine weitere Entwicklung in Richtung Feme. --Wassertraeger (‏إنغو‎) 07:27, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Das gefällt mir ganz gut, vor allem weil obenan die Zielsetzung steht. Das dürfte ein entscheidender Punkt sein, wenn ich unten die Fokussierung auf eine "für das Projekt sinnvolle Lösung" und gar die Zielbestimmung "zum Schutz derjenigen Autoren, die willens sind, sich an die Regeln der Community zu halten" (Thogo), lese. Bei der Schlichtung von Konflikten kann m.E. nicht im Vordergrund stehen zu bestimmen, was für "das Projekt" gut wäre, das wäre eine autoritäre Einschränkung des Pluralismus, der gerade für die Wikipedia charakteristisch ist. Generell finde ich, dass die Vorstellung, man könne oder solle einen Konflikt "lösen", an Hybris grenzt.
Auch die Ideen zum Ablauf gefallen mir. Sie gehen weg von der Vorstellung, das SG hört sich die Parteien an und "entscheidet" dann mehrheitlich. Für ein Schiedsverfahren wäre tatsächlich eine "dialogische" Struktur viel sinnvoller.
Bei der Transparenz gibt es m.E. zwei Seiten. Eine völlig transparente SG-Diskussion würde sicher nicht funktionieren, gerade nicht im Sinn eines Schiedsverfahrens, weil da das Abtasten von Lösungsmöglichkeiten gefragt ist, das nicht in voller Öffentlichkeit geschehen kann. Auf der anderen Seite ist die Geheimniskrämerei des "Black-Box-Verfahrens" ebenfalls schädlich. Mindestens müsste das SG in der Lage sein, eine gemeinsame Falldarstellung zu veröffentlichen (d.h. transparent zu machen), die Gelegenheit gibt, Einsprüche und Korrekturen vorzubringen. Und zwar bevor so etwas wie eine "Entscheidung" gefällt wird.--Mautpreller (Diskussion) 10:40, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Oh... mir war gar nicht bewusst, wie deckungsgleich unsere Vorstellungen sind. Ich meinte auch keine völlig offene Diskussion des SG. Sicher kann ein Brainstorming für eine mögliche Lösung nicht öffentlich/schriftlich klappen. Unter Anderem auch weil es da auch "blöde" Vorschläge geben können muss, die gar nicht so selten in eine gute Lösung münden. Aber zwischen "wir überlegen uns was" und "das ist jetzt der Richterspruch" müssen die Zwischenschritte öffentlich gehalten werden (z.B. "wir haben drei Optionen gefunden: a)..., b)..., c)... / Vorteile:... / Nachteile/..."), damit auch weitere Meldungen kommen können (z.B. auch ein "für mich ist a) nicht akzeptabel"). --Wassertraeger (‏إنغو‎) 11:15, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Fein. Noch zur Zielsetzung: "Ziel des Schiedsverfahrens ist die Lösung eines konkreten Konflikts. Dabei steht im Vordergrund, gemeinschaftliche Lösungen zu finden, die von allen beteiligten Benutzern getragen werden können." Diese ursprüngliche Formulierung ist eigentlich ganz interessant. Sie betrifft aber nur einen Teil der "Fälle", mit denen sich das SG befasst hat. Ich bin nicht sicher, ob die Formulierung so Bestand haben sollte; gut daran finde ich aber, dass das SG in erster Linie nicht einem nebulösen Projektinteresse verpflichtet ist, sondern eine Art von Schlichtung ansteuert: einen Vorschlag, mit dem die Beteiligten leben können, auch wenn sie ihn im Einzelnen nicht mögen. Das wird nicht immer gehen, aber als Zielbestimmung ist das nicht so verkehrt. Nur sind das sehr unterschiedliche Arten von Konflikten. Es sind welche, wo zwei User sich ständig ineinander verhaken, es sind aber auch Großkonflikte, die ganze Themenfelder betreffen (WIPO, Gender) oder gar die ganze Wikipedia in Mitleidenschaft ziehen (Stern-Kreuz). Der Kreis der "Beteiligten" wird dadurch extrem groß. Mir scheint, dass solche "großen" Fälle kaum "entschieden" werden können. Das SG (oder eine ähnliche/andere Instanz) könnte aber hier eine Lücke füllen, die der Wikipedia seit langem zu schaffen macht: Die Leute haben oft das Gefühl (was ich sehr gut nachvollziehen kann), dass sie, bei großem Engagement, quasi in den luftleeren Raum hineinschreiben oder -reden. Es kommt sozusagen nichts zurück, niemand nimmt ihre Klagen für voll, auf VM werden sie im Interesse eines geregelten Betriebs abgewiesen. Ich denke, Wege zu entwerfen, wie man vernünftig mit diesen Sachen umgehen kann, werden dringend gebraucht.
Eine andere Kategorie von "Fällen" betrifft eher Adminaktionen, d.h. die Überprüfung (im Wesentlichen) von Benutzersperren, die von Admins vorgenommen wurden. Hier geht es eigentlich nicht um einen "konkreten Konflikt", sondern um eine Art Berufung gegen eine Adminentscheidung. Da ist mir das Verhältnis der div. Berufungsinstanzen nicht klar. WP:SP und WP:AP leiden ziemlich stark darunter, dass ihre Reichweite eingeschränkt ist (SP darf nur der Gesperrte beantragen, AP ist auf Fälle "missbräuchlichen" Handelns eingeschränkt) und die entscheidende Benutzergruppe erneut "die Admins" sind. Ich meine, dieses "Gebiet" kann man nur in einem übergreifenden Zusammenhang neu konzipieren. Ich bin nicht überzeugt, dass eine "Letztentscheidung" eines zehnköpfigen Gremiums der Weisheit letzter Schluss sein kann (und im Fall Mwexpert lief das ja auch gründlich schief).--Mautpreller (Diskussion) 11:56, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Dann brauchen wir eben eine mehrfache Zielsetzung (Reihenfolge zufällig):
  • Berufungsinstanz für SP/AP (um eine "Nicht-Admin"-Meinung zu bekommen)
  • Benutzerprobleme bei kleinen Gruppen (bis hin zu Fällen wie "Verum, Sternrenette, Serten...", die auch schon kaum zu stemmen sind)
  • Richtungsentscheidungen (die sehe ich nicht im SG, da bin ich voll bei Dir. Wie soll ein fünf- oder zehnköpfiges Gremium entscheiden wie die "WP" mit */† umgeht?)
Was Mwexpert angeht, war das imho nur ein Symptom für die zuletzt herrschende Handlungsunfähkgkeit. Aber eine letzte Instanz muss es schon geben, siehe auch "SG als Begnadigungsinstanz", wo das ja in diese Richtung ging. Das wäre dann der vierte Punkt (oder nach Streichung des Dritten der Dritte... ^^) --Wassertraeger (‏إنغو‎) 12:12, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Kann jemand bitte einen Massenping absetzen?

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Kann jemand mit ein bisschen Zeit und Geduld bitte einmal alle Accounts die in der Timeline von WP:SG als ehemalige / active SG-Mitglieder eingetragen sind per ping über diese Seite informieren?

Groetjes --Neozoon (Diskussion) 14:05, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

bin schon freiwillig eingetrudelt :-) -jkb- 14:52, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ich versuche selbst mal die erfahrenen Schiedsgerichts Kollegen hier (in kleinen Portionen) hier auf die Seite zu locken :-)

-jkb- , Abena , Achates , Achim Raschka , Alraunenstern , Alnilam , Alupus , Anka Friedrich , AnnaS.aus I. , Aschmidt , Blunt. , Bubo bubo , Ca$e , Carbidfischer , Codc , Catfisheye , DCB , DerMaxdorfer , elya , Erzbischof , Ghilt , Groetjes --Neozoon (Diskussion) 19:05, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Gnom , Gustavf , Hans Koberger , Hei ber , Helfmann , Henriette Fiebig , Hosse , Hubertl , Janneman , Jürgen Oetting , Krd , Kriddl , Lecartia , Leithian , Magadan , Magister , Man77 , Mikered , Miraki , Nicola Groetjes --Neozoon (Diskussion) 19:06, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

PDD , Perrak , Pitichinaccio , Pjacobi , Plani , Poisend-Ivy , Portu*o)s , Proofreader , Rainer Zenz , Ralf Roletschek , Sebastian Wallroth , Sebmol , Snevern , Southpark , Stefan64 , Streifengrasmaus , SVL , Thogo , THWZ , Thomas Glintzer , Toter Alter Mann , Werner von Basil Groetjes --Neozoon (Diskussion)

Versuch die aktuellen Schiedsrichter zu informieren Ali1610, Freddy2001, MAGISTER, Man77 Groetjes --Neozoon (Diskussion) 19:19, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

@Port(u*o)s:, @ Ali1610, Freddy2001, Magister, Man77: zur Kenntnis --WvB 19:36, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Na ja, wobei Neozoons Syntax auch hätte greifen müssen ... (nicht bei mir) -jkb- 19:38, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ich hab nichts gekriegt, hab das über die Admin-Seite und die Anfrage da gefunden. Anka ☺☻Wau! 19:56, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Die Pings an das aktuelle SG habe ich sogar beide bekommen. --Ali1610 (Diskussion) 19:58, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
BK:Ping selbst müsste gehen, zumindest bis etwa 5 pro Ping. Hab jetzt aber auch nur die SG-Mitglieder mittels Vorlage und Port neu angepingt, da dieser falsch geschrieben war. --WvB 19:59, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Bis zu 50 auf einmal sind möglich, der Beitrag muss aber normal signiert werden. Dies trifft zumindest nicht für die Pings ab PDD usw. zu, dort fehlt der Zeitstempel. Werner und Co. dürften also auch nichts erhalten haben. Und wozu sind die vielen Plenks vor den Kommata oben da? --Bjarlin 20:08, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
ich nehme an von einem quick copy & paste von irgendwo... -jkb- 20:17, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Danke für die Hilfe, starte neuen Versuch ohne Leerzeichen, - sorry jkb Du bist das Versuchskaninchen - -jkb-, Abena, Achates, Achim Raschka, Alraunenstern, Alnilam, Alupus, Anka Friedrich, AnnaS.aus I., Aschmidt, Blunt., Bubo bubo, Ca$e, Carbidfischer, Codc, Catfisheye, DCB, DerMaxdorfer, elya, Erzbischof, Ghilt, Groetjes --Neozoon (Diskussion) 21:03, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ja gepingt :-) -jkb- 21:06, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
dito, angekommen --Alraunenstern۞ 21:22, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Pong. Anka ☺☻Wau! 21:19, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
+1. --Snevern 23:58, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Gnom, Gustavf, Hans Koberger, Hei ber, Helfmann, Henriette Fiebig, Hosse, Hubertl, Edith Wahr, Jürgen Oetting, Krd, Kriddl, Lecartia, Leithian, Magadan, Magister, Man77, Mikered, Miraki, Nicola Groetjes --Neozoon (Diskussion) 21:10, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

PDD, Perrak, Pitichinaccio, Pjacobi, Plani, Poisend-Ivy, Proofreader, Rainer Zenz, Ralf Roletschek, Sebastian Wallroth, Sebmol, Snevern, Southpark, Stefan64, Streifengrasmaus, SVL, Thogo, THWZ, Thomas Glintzer, Toter Alter Mann, Werner von Basil Groetjes --Neozoon (Diskussion) 21:14, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Benutzer:Gustavf, der Ping bei Benutzer:Gustavf/Ich kann nicht funktioniert haben. --Bjarlin 21:58, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Die Info hat mich schon erreicht. Ich war nur über das Wochenende mit etwas anderem beschäftigt. Ich steig dann die Tage mal in das Thema ein. Vorab hier schon einmal mein Amtszeitbericht zur Wiederwahl Benutzer:Gustavf/Bericht zur SG-Amtszeit 06-09 bis 05-10. Viele Grüße aus der verschneiten Schweiz -- Gustavf 10:12, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Die meisten Pings wurden zugestellt - sorry falls es mehrfach geklingt haben sollte - erledigt Groejtes --Neozoon (Diskussion) 22:18, 13. Jan. 2017 (CET)Beantworten

(wäre vielleicht einfacher gewesen, eine Massennachricht abzusetzen  @xqt 09:03, 14. Jan. 2017 (CET))Beantworten

Zuerst...

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...brauchen wir mal ne Zusammenstellung der Probleme, die die Community mit dem SG und die bisherigen SG-Mitglieder mit dem SG (und/oder der Community) sehen, und zwar ehrlich und offen, damit wir wissen, wofür Lösungen gebraucht werden. Habt ihr das schon irgendwo gesammelt? --Thogo 10:32, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Wohl noch nicht. Zwischendurch hatte ich einige Gedanken hier eingebracht: Geschäftsbeereiche ändern?, Kompetenzen ändern? + Durchsdetzbarkeit der Entscheidungen vs. Overruling. Geschäftsordnung des SG gehört eindeutig nicht dazu, -jkb- 11:01, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Könntet ihr das hier Wikipedia:WikiProjekt SG-Development/Aktuelle Regeln starten? Groetjes --Neozoon (Diskussion) 12:18, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Vielleicht geht's auch noch eine Idee grundsätzlicher. Bevor wir uns über Probleme des SG beschäftigen, sollten wir nach nunmehr 10 Jahren auch mal resümieren, was das SG insgesamt gebracht hat, für wen der ganze Aufwand betrieben worden ist und welches Ergebnis über längere Sicht mit einem Fall verbunden war. Ich stelle mir eine Klassifizierung der Fälle vor verbunden mit einer Bewertung des Ergebnisses (z.B. nicht angenommen, Entscheidung im Sinne des Antragstellers mit/ohne Auflage, Ablehnende Entscheidung, ...); wo wurden dauerhafte oder mindestens längerfristige Lösungen gefunden; wie häufig wurden Admin-Entscheidungen revidiert; gäbe es Alternativen. Deckt sich das denn noch mit der ursprünglichen Intension des Meinungsbilds oder hat es sich überlebt. Es ist ja schön, wenn sich 5-10 Leute intensiv mit Konfliktmaterie beschäftigen. Aber am Ende muss ja die Frage beantwortet werden können, ob es dem Projekt nützt oder wir nur eine Revisionsinstanz haben, die aber nichts bewirkt. Ein Überblick über die vergangenen 10 Jahre könnte vielleicht helfen das SG grundsätzlich zu überdenken meint  @xqt 14:56, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Dabei sollte man auch mit einfließen lassen, ob und wie das SG allein durch seine Existenz wirkt, auch wenn das schwierig bis gar nicht quantifizierbar ist. -- Perrak (Disk) 17:29, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ja, so ein konkretes Resümee könnte man sicherlich machen, aber wer hat die Zeit dafür... Vielleicht erstmal unquantifiziert. Ich glaube, dass die Außenwirksamkeit der SG-Entscheidungen in den letzten Jahren im Vergleich zu 2007/2008 stark nachgelassen hat, und zwar vor allem, weil keine Fälle mehr da waren, die weitreichend genug waren, damit man außerhalb des Kreises der Beteiligten was von dem Ergebnis merkt. Die Frage ist, ist das gut oder schlecht? Ich denke, das bedeutet, dass Grundsatzentscheidungen kaum noch benötigt werden, weil alles wichtige schon in Regeln gegossen ist. Und selbst wenn eine Grundsatzentscheidung anstünde, wäre das SG dafür nicht da. Meiner Meinung nach wurde das SG dazu geschaffen, dass die Community eine Möglichkeit hat, bei langandauernden Konflikten zwischen Benutzern letztlich zu einer für das Projekt sinnvollen Lösung zu kommen. Solche Konflikte gibt es immer in einer aktiven Community, von daher wird es auch immer eine solche Instanz brauchen - oder man lebt halt damit, dass Konflikte dauerhaft ungelöst bleiben. Leider hat es sich eingeschlichen, dass jegliche SG-Entscheidung politisiert und von (Teilen) der Community wie ein Wahlkampfprogramm der Opposition zerfleischt wird, aber genau das sollte eigentlich nicht so sein. Das SG ist ja kein Parlament oder irgendwas derartiges der Community, sondern soll eben nur Konflikte lösen, und zwar in erster Linie zum Schutz derjenigen Autoren, die willens sind, sich an die Regeln der Community zu halten. Ich denke, wenn das Bewusstsein der Community wieder darauf gelenkt wird (also auf den Autoren- und Projektschutz), wären wir schon ein gutes Stück weiter. Aber es ist ja offenbar momentan der Zeitgeist, lautmäuligen Populisten mehr zuzuhören, als den Leuten, die ernsthaftes Interesse daran haben, etwas zu verbessern. ;) Daher wird das wohl nicht einfach. --Thogo 18:36, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ja, ich denke damit liegt Thogo richtig: „Meiner Meinung nach wurde das SG dazu geschaffen, dass die Community eine Möglichkeit hat, bei langandauernden Konflikten zwischen Benutzern letztlich zu einer für das Projekt sinnvollen Lösung zu kommen.” Wir sehen es ja andauernd: Wikiseiten eignen sich nicht wirklich gut, um komplexe Dinge zu besprechen, zu sortieren und sich am Ende auf irgendeinen Lösungsvorschlag zu einigen. Im SG hingegen funktioniert das … naja … ziemlich gut: Zum einen sitzen da ein paar Leute zusammen, die sich tatsächlich nur mit dem Problem beschäftigen und sich nicht davon beeinflussen lassen, ob sie die beteiligten Personen mögen oder nicht mögen (wenn das der Fall ist, erklärt man sich für befangen und fertig). Dann gibt es Skype-Konferenzen (damals in meiner Zeit hatten wir irc-Konferenzen) in denen man diesen ganzen komplizierten Ballast einer schriftlichen Kommunikation nicht hat. Und seien wir mal ehrlich: Andauernde Zwischenrufe von mehr oder weniger interessierten Leuten erleichtern die Sache auch nicht gerade: Ohne das kommt man in einem kleinen Kreis von Leuten deutlich besser und fokussierter voran. (Und SG-Sitzungen können richtig interessant sein – im Gegensatz zu so mancher UÖD ;))
Wobei ich es ja gern sähe, wenn das SG stärker in der Funktion von Moderatoren unterwegs wäre und nicht so sehr als „hohes Gericht". Letzteres scheint mir gleichermaßen falsche Erwartungen (die lösen jetzt das Problem und dann ist alles toll) wie falsche Ängste (die wollen neue Regeln erfinden und die Community kaltstellen) zu schüren. --Henriette (Diskussion) 18:51, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten
In etwa ähnlich argumentierte ich gestern hier (bevor hier einiges qauf mehrere Unterseiten verteilt wurde). Also, Aufgaben, Geschäftsbereich, Kompezenzen, und mMn auch die Frage der Durchsetzbarkeit, wo ich große Defizite sehe. Moderation als Aufgabe? Na ja, lass uns darüber reden, rosig sehe ich im Moment nicht (vielleicht weil es eben neu und unkonkret ist). Auf keinen Fall Skypo ja oder nein, das ist interne Angelegenheit. -jkb- 19:30, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wie gesagt: Ich sähe es gern, wenn mehr Energie in Moderation ginge (vor allem, weil man dann vllt. schon im Vorfeld Dinge abfangen könnte). Aber das hängt natürlich davon ab, wo die Schiedsrichter ihre eigenen Kompetenzen sehen. Leute, die die Geduld und Zeit aufbringen sich durch unendlich verwickelte Konflikte auf unzähligen Seiten zu graben und die Vorgänge zu analysieren, sind und bleiben wertvoll und wichtig! --Henriette (Diskussion) 20:07, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Eigentlich sollte ich mich hüten, auch nur den geringsten Beitrag zu liefern. Denn nach Durchsicht der gesamten Materie (nicht nur seit September, es gab auch schon zuvor Massenaustritte) wird jedem mit auch nur geringen Rechtskenntnissen klar, dass Lösungsansätze, welche es bereits aufgrund mehrhundertjähriger Praxis in der judikativen Praxis bereits gibt und selbstverständlich auch angewendet werden, auch bei klaren Hinweisen nicht ins Kalkül gezogen werden. Ganz im Gegenteil, Lösungen dieser Art stören nur beim Diskustieren, denn das Diskutieren ist des Wikipedianers höchste Lust. Wo kämen wir dahin, vorhandene Lösungen anzuwenden? Das wäre ja das Ende einer Wikipedia-Diskussionskultur. Und bevor nicht mindestens drei Jahre Sperren verhängt wurden, ca 200 IPs gesperrt wurden (aber niemals eine Seite halbgeschützt!) wird es mit Sicherheit keine Lösung geben. Wer immer meint, dass etwas neu diskutiert werden muss, weil wir im Laufe der letzten 8 Jahre einen wesentlichen Aspekt übersehen haben, der liegt falsch. Jeder, auch der absurdeste Teilbereich einer möglichen Verfahrensordnung wurde durchgekaut, ausgenommen natürlich die naheliegendsten und die praktikabelsten.
Jeder kleine Wichtigtuer und Schreihals, der zwar noch keine zwanzig Edits ohne Schnellrevert hat, wird mit erstaunlicher Zielgerichtetheit etwas neu entdecken, was zwar schon 5 km diskutiert wurde, aber ihm nun als das Ei des Kolumbus vorkommt.
Macht das Naheliegendste: Wartet die nächste Wahl einfach ab und wählt eure Schiedsrichter. Und macht euch keine Gedanken darum, ob dann ein Kleinfunktionär der AfD, der Grünen, der Linken, der CDU und der SPD seinem sonst so segensreiches Wirken judikativ ein Sahnehäubchen draufsetzt. Nur bei Vertretern der Fahrradlobby sollten wir vorausblickend wachsam sein. --Hubertl (Diskussion) 10:01, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Könntest Du vielleicht – ohne die von Dir aufgestellten Postulate durch Dein Verhalten zu unterstreichen – dennoch Lösungsansätze aus „mehrhundertjähriger Praxis in der judikativen Praxis“ umreißen, um dem ungebildeten Wikipediavolk auch Einblick in dieses Wissen zu gewähren? Anka ☺☻Wau! 12:59, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Würde mich ja auch mal interessieren, was der geschätzte Kollege Hubertl damit meint. Zumal die außergerichtliche bzw. „alternative“ Streitbeilegung ja gar keine mehrhundertjährige Geschichte hat, sondern das SG schlicht an die amerikanische Tradition der arbitration anschließt, im Unterschied zur mediation (daraus wurde bei uns der Vermittlungsausschuß). Siehe Wikipedia:Schiedsgericht/Geschichte und Alternative Dispute Resolution. Bitte nicht böse sein, Hubertl, aber: Die Zeit, in der es genügte, sich im Recht zwischen Romanisten und Germanisten zurecht zu finden, sind schon seit längerem vorüber… das Recht ist sehr viel internationaler geworden, als wir es früher, auch noch zu meiner Studien, gelernt hatten. Und das sollte dann bitte auch hier einfließen. – Allen ein schönes Wochenende!--Aschmidt (Diskussion) 13:15, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Die Antwort ist einfach, Aschmidt, wenn man es sich überlegt, ob das Problem, welches wir hier haben, tatsächlich ein Problem eines Schiedsgerichtes ist. Und genau das ist der Punkt: Das zu lösende Problem hat mit einem Schiedsgericht nicht das Mindeste zu tun. Es geht schlichtweg um die Frage der Arbeitsfähigkeit eines gewählten Gremiums und wie man damit umgehen kann. Berührt werden Fragen wie zB der Radikalenerlass (passt bestens in das gerade laufende Denkkonzept der Magister-Gegner!) etc. Aber es geht hier um Verfahrensvorschriften, um eine eventuell notwendige Geschäftsordnung (an der Erstellung einer solchen ich ehemals beteiligt war, das aber dann in Folge von ganz bestimmten Geistesgrößen im Projekt niedergeknüppelt wurde). Unter anderem wurde alles verhindert mit dem Argument, dass das Schiedsgericht kein Gericht wäre, demzufolge benötigt es ja auch keine Verfahrensordnung. Ich erinnere mich, dass die Kollegin, die vorher meint, mir gegenüber schnippisch sein zu dürfen, genau diese Position eingenommen hat. Sie konnte es damals zwar nicht begründen, umso hartnäckiger hat sie sich darauf in Folge aber berufen. Ich habe bei den wenigsten Kollegen während meiner Zeit im SG auch nur im Ansatz einen ihnen zuordenbaren eigenen Denkablauf erlebt. Sich aber Denkabläufe anderer als die eigenen anzueignen, das war und ist mit Sicherheit die Regel. Aber inzwischen wundert es mich ja nicht mehr. Wer sein lineares Denken zugunsten eines systemischen aufgibt, ist verdächtig, denken zu können.
Ein weiteres, im Prinzip ziemlich einfach aufzulösendes Problem gab es ehemals - auch eine Situation, welche mit einem Schiedsgericht als solchen nichts zu tun hatte -, als ein unerwarteter Schachzug eines Kontrahenten in einem Schiedsgerichtsfall dazu führte, das erstmalig gleich ein Senat zurückgetreten ist. Es konnte zwar nicht bewiesen werden, aber es war für alle ziemlich klar: Als sich (im geschlossenen SG_Wiki) herausstellte, dass die Entscheidung des Schiedsgerichts sich gegen den Antragsteller richtete, hat dieser (weil es offensichtlich einen Maulwurf gab!) den Antrag mitten im Verfahren zurückgezogen. Was natürlich sofort Panikattacken bei den Schiedsrichtern auslöste und sie zurücktraten. Auf die Idee zu kommen, ob so ein Fall in der weiten Welt der mehr als 2000-jährigen jurisdictischen Praxis seit dem römischen Recht (mit dem germanischen bin ich nicht so vertraut) bereits einmal aufgetaucht ist und ob genau dafür eine Lösung zu finden gewesen wäre - auf diese Idee kam auch nicht ein im SG aktiver gelernter, praktizierender Jurist. Ich meine nicht aus Dummheit, sondern aus Gleichgültigkeit.
Ich erinnere mich, dass ich genau diese Lösung vorgeschlagen habe (in meiner damals kindlichen Vorstellung, man könnte genau für solche Fälle sowas wie eine Geschäftsordnung machen, um nicht immer gleich alles von vorne zu beginnen), aber selbstverständlich hörte ich: Das geht nicht, denn das Schiedsgericht ist kein Gericht. Es quackt zwar wie ein Gericht, die Anwesenden werden in einer Form gewählt, wie Leute die auch in anderen Bereichen letztgültige Entscheidungen treffen, Die Gemeinschaft überträgt ihnen Probleme, welche sie wie ein Gericht lösen sollen, die Entscheidungsfindung selbst wird in der Form eines Urteils verkündet. Aber es ist kein Gericht, also darf man keine Regularien, welche auch nur im Geringsten an etwas rechtliches erinnert, einsetzen und damit argumentieren.
So ist das, Aschmidt! Bewege dich von einem linearen Denken zu einem systemischen, du wirst Leute finden, die dir ganz stolz erklären, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Sie sagen es, weil sie wissen genau, was peinlich ist, bestimmte Sachen öffentlich zu sagen. Verstanden in dem Sinne, dass sie genau das jemanden anderen erklären könnten, das haben leider die Wenigsten. Nur, wie genau das mit dem Antrieb funktioniert, der die Erde in Bewegung setzt und hält, das ist noch nicht ganz klar wie wir alle wissen, da forscht die Menschheit noch. Ebenso über die Frage, ob sich die Erde vielleicht in der Nacht gar nicht bewegt - weil vielleicht die Sonnenenergie nicht so stark ist, falls der Antrieb was mit ebendieser zu tun hat.
So wie wir hier auch AfDler als Mitarbeiter haben, so haben wir auch hardcore-evangelikale Christen. Deren Welt- und Entstehungsbild besteht und ändert sich keinen Millimeter. Die Erde ist 6.000 Jahre alt. Sie wissen es besser. Was machma mit denen? Werma se auch aus dem Schiedsgericht entfernen? Immerhin, 90% aller Mörder und Gewaltverbrecher in den USA glauben an Gott. Was lernen wir daraus? Hat alles mit dem Schiedsgericht zu tun, denn es wird auch in Zukunft keine Einstellungsgespräche geben. Und Administrator wird man vorrangig und vor allem am leichtesten, wenn man ausreichend lange seine Meinung nicht offengelegt hat. Quasi eine Nullperson ist. Wie im richtigen Leben.
Was wir brauchen, ist eine Geschäftsordnung und eine Verfahrensordnung. Lustig zu sehen, dass wir (es waren immerhin 5-6 Personen!) genau das bereits vor 6-7 Jahren wirklich ernsthaft angedacht und schon ziemlich weit überarbeitet haben, wir hatten sogar ein eigenes, externes Wiki zur Verfügung. Tatsächlich wurden viele dieser Ideen dann in Folge in eine (ungeschriebene, inoffizielle) Geschäftsordnung übernommen und hat bis heute Gültigkeit. Den aktuelle Stand kenne ich nicht, es scheint sich aber bewährt zu haben. Was genau in die Verfahrensordnung übernommen wurde, weiß ich nicht mehr.
Erstere, die Geschäftsordnung, wirkt im Inneren und wird primär von den Schiedsrichtern selbst erstellt und bei Bedarf in mehrheitlicher Abstimmung geändert (solange es Geschäftsordnung ist), Zweitere, die Verfahrensordnung, wirkt von außen auf das Gremium, vor allem sein Zustandekommen. Das ist Angelegenheit der Community und kann auch nur von ihr geändert werden. Genau diese Struktur ist die Normalität im jurisdiktiven Alltag. Weltweit! Wenn wir in bestimmten Fragen keine Antworten finden, dann müssen wir sie dort suchen, wo über Jahrtausende!!! (ja, J.!) entwickelte und funktionierende, gültige Regelwerke eine Arbeitsfähigkeit judikativ, legislativ und exekutiv ermöglicht haben. Alles was Schiedsgericht ist - und auch in den USA - hat sich ehemals auf bestehende Verfahrensregeln berufen. Da wurde nix neues erfunden, im Prinzip nur die Zusammensetzung, die Art der Freiwilligkeit und die sich daraus ergebenden Konsequenzen. Kleine Änderungen zu bisherigen Abläufen bestätigen die Regel!
Noch einmal: Unser aktuelles Problem ist kein Schiedsgerichtsproblem! Es ist ein politisches Problem - bzw. es wurde dazu gemacht und muss auch auf dieser Ebene gelöst werden. Es gibt, soweit ich es beurteilen kann, keinen einzigen Hinweis dafür, dass durch die Anwesenheit und die Teilnahme von Magister an Senaten auch nur eine Entscheidung ernsthaft hinterfragenswürdig ist im Sinne von dem, was man politischen Richtungen wie AfD und gleichgesinnten politischen Gruppierungen demokratiepolitisch ganz offensichtlich vorwerfen kann. --Hubertl (Diskussion) 16:18, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Verstehe ich richtig: Es gäbe Lösungsansätze, wenn das Problem ein Schiedsgerichtsproblem wäre (Geschäftsordnung/Verfahrensordnung), aber es ist kein solches? Anka ☺☻Wau! 16:29, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Nun laß mal gut sein, Anka. Hubertl hat schon auch was Sinnvolles gesagt: Ein politisches Problem ist in der Community angekommen. Die Gesellschaft ist jahrzehntelang sozial gespalten worden, nun ist sie gespalten, und das kann an der Community nicht vorbeigehen. Auch wir sind gespalten. Sonst wäre das alles vor ein paar Wochen schnell vorbei gewesen. Hier geht es um unvereinbare Positionen. Die Ansichten der AfD stehen außerhalb des demokratischen Konsens. Zum Beispiel das Gerede vom Schießbefehl auf Flüchtlinge. Das Gerede vom Untergang des Abendlandes. Das Gerede vom bösen Islam. Wer das gut findet, mag in Schiedsgerichten sitzen, wie er will – unterstützen werde ich das nicht, und wenn es keinen Unvereinbarkeitsbeschluß hinsichtlich solcher Positionen mit höheren Weihen in der Community gibt, wird das zum Sargnagel von Wikipedia werden, denn das wird das Ansehen von Wikipedia in den Augen von Außenstehenden endgültig ruinieren. Wie man das mit einer – von der Community beschlossenen, statt vom SG praktizierten? – Geschäftsordnung etc. verhindern wollte, geht aus Hubertls Beitrag leider nicht hervor. – Ich wünsche Euch eine anregende Diskussion und werde gegen Ende des Monats hier gerne mal wieder reinschauen.--Aschmidt (Diskussion) 17:45, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten
lb Aschmidt, ich glaube, dass wir uns davor hüten sollen, eine Lex AfD zu machen. Wir haben heute schon Möglichkeiten, über das Mittel der Befangenheit einzelne Schiedsrichter von einzelnen Verfahren fernzuhalten. Aber auch dieses Mittel sollten wir mit Augenmaß anwenden. Wenn aber Schiedsrichter zurücktreten, die nicht einmal sagen warum, dann wiederum kommen andere, welche durchsickern lassen warum, dann wiederum sind so viele zurückgetreten, dass das Mittel der Befangenheit auch nicht mehr greift. Wir müssen aber bitte auch damit leben, dass diejenigen, welche uns das eingebrockt haben, diejenigen, welche im Grunde dafür verantwortlich sind, nicht am Wikipedia-Pranger stehen. Es sind diese Parteien, welche erfolgreich verhindert haben und immer noch verhindern, dass es ausreichende Mittel für die Bildung gibt. Die einzige Möglichkeit, langfristig neofaschistischen Tendenzen zu begegnen! --Hubertl (Diskussion) 22:26, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten
<Linksrück>Unvereinbarkeitsbeschlüsse zu politischen Positionen und „höheren Weihen“? Was machen wir denn hier? Ich war der Meinung, wir schreiben eine Enzyklopädie. Und wir brauchen Mechanismen, deren Qualität und das Funktionieren der Arbeit an ihr zu sichern. Unvereinbarkeitsbeschlüsse (abgesehen davon, dass sie sich wohl kaum durchsetzen lassen) halte ich da für den falschen Weg. Außerdem: Wo fängt das an, wo hört das auf? Aus meiner Sicht gibt es zwei Wege Inhalte langfristig in der Wikipedia unterzubringen. Der eine ist, mehrheitsfähige Positionen zu formulieren und entsprechende Mehrheiten zu bilden und der andere ist, dreist genug zu sein und einen langen Atem zu haben. Beides (!) führt zu Konflikten. Und wie wir mit denen so umgehen, dass das System arbeitsfähig bleibt, dazu Wege zu finden, soll das SG helfen. Und es verwundert doch wohl kaum, dass Gruppen, die sich außerhalb der WP finden, sich auch innerhalb finden. Und jetzt hat einer AfD gesagt und schon wird das Ende der Wikipedia heraufbeschworen? Das ist, mit Verlaub, lächerlich. Anka ☺☻Wau! 19:19, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Als charakteristisch für das, was falsch läuft, sehe ich die Kritik von Thogo an. Solange es als Fehlentwicklung angesehen wird, dass SG-Entscheidungen öffentlich kritisiert werden, wird sich nichts bessern.--Mautpreller (Diskussion) 10:45, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ja, da bin ich ganz bei dir. Dass Entscheidungen öffentlich kritisiert werden, ist eine sehr gute Sache und gehört zu einem Gemeinschaftsprojekt dazu. Es kommt dabei aber sehr auf die Art und Weise an, was ich oben ja schon ausgeführt habe. Sachlichkeit und Konstruktivität sind die Brücke zur Verbesserung. Mit Polemik und Wortverdrehung reißt man diese Brücke ein. Kommunikation (wie z.B. Kritik) kann nur etwas bewirken, wenn alle Beteiligten alles daran setzen, diese Brücke zu erhalten. --Thogo 16:43, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ich bin nicht überzeugt, dass wir uns da einig sind. Um mal zwei Dinge herauszustellen: Ich bin nicht der Meinung, dass das SG im Sinne und Auftrag der "Community" oder des "Projekts" handeln kann und soll. Damit nähme es für sich in Anspruch, das Projektziel und den Communitywillen über die (meist absichtlich) vagen und vieldeutigen, daher Pluralismus ermöglichenden Grundprinzipien hinaus festzuschreiben. Ein Schiedsverfahren sollte vielmehr daran ansetzen, einen modus vivendi zwischen den Beteiligten zu finden. Der muss natürlich unter Umständen auch den "Unbeteiligten" gerecht werden, aber hier geht es ums Gerechtwerden, nicht um eine Entscheidung, was einer Instanz wie "dem Projekt" oder "der Community" nützt. Und der Wunsch nach "konstruktiver" Kritik kann (und sollte) nicht immer erfüllt werden. Kritik bedeutet zunächst, einen Vorgang zu bewerten, nicht aber, gleich vorschlagen zu können, wie es besser zu machen wäre. Diese Vorstellung von "konstruktiver" Kritik bedeutet allzuoft, dass man grundsätzliche Kritik nicht hören will.--Mautpreller (Diskussion) 17:03, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Naja, ich gehe ja immer gern davon aus, dass es das Ziel derjenigen ist, die Kritik an einer Entscheidung äußern, dass sich etwas ändert/verbessert. Wenn man dann nicht bereit ist darzulegen, was genau man für falsch hält und warum, wird man dieses Ziel aber niemals erreichen können. Das würde sowohl den Kritiker als auch den Kritisierten ziemlich frustrieren. Gemeinschaftsprojekt heißt ja nicht nur, dass man gemeinsam am Projekt arbeitet, sondern auch, dass man gemeinsam über die Dinge spricht, die falsch laufen und sie dann gemeinsam verbessert. Und wenn man sich auf das "gemeinsam" auch einlässt, dann funktioniert es auch. --Thogo 21:28, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Als Bildungsbürger erlaube ich mir mal Gottfried Keller zu zitieren (Der grüne Heinrich): „Es giebt eine Redensart, daß man nicht nur niederreißen sondern auch wissen müsse aufzubauen, welche Phrase von gemüthlichen und oberflächlichen Leuten allerwegs angebracht wird, wo ihnen eine sichtende Thätigkeit unbequem entgegentritt. Diese Redensart ist da am Platze, wo obenhin abgesprochen oder aus thörichter Neigung verneint wird; sonst aber ist sie ohne Verstand. Denn man reißt nicht stets nieder, um wieder aufzubauen; im Gegentheil, man reißt recht mit Fleiß nieder, um freien Raum für Licht und Luft zu gewinnen, welche überall sich von selbst einfinden, wo ein sperrender Gegenstand weggenommen ist. Wenn man den Dingen ins Gesicht schaut und sie mit Aufrichtigkeit behandelt, so ist nichts negativ, sondern alles ist positiv, um diesen Pfefferkuchenausdruck zu gebrauchen.“ --Mautpreller (Diskussion) 21:59, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Da muss man nicht mal bis zum grünen Heinrich zurück, 1930 dichtete Erich Kästner bezogen auf seine satirische und damit kritische Haltung:
Und immer wieder schickt ihr mir Briefe,
in denen ihr, dick unterstrichen, schreibt:
»Herr Kästner, wo bleibt das Positive?«
Ja, weiß der Teufel, wo das bleibt.
Und auch Foucault wusste 1978 in seinem Vortrag Was ist Kritik?, dass dieselbe lediglich danach frage, wie es möglich sei, nicht "so" regiert zu werden.
Freilich bleibt es aber nachvollziehbar, dass reine Kritik (also "unkonstruktive" Kritik?) den Kritisierten zuweilen ratlos lässt, selbst wenn er im Prinzip kritikfähig ist. --Krächz (Diskussion) 00:21, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ja, man muss den Dingen schon ins Gesicht schauen und sie mit Aufrichtigkeit behandeln. Aber Kritik kann auch heißen: Lass es lieber, nicht nur: So gehts besser. Ums aufs SG anzuwenden: Ich bezweifle nicht, dass es sich die SG-Mitglieder in einigen Fragen (bspw. Mwexpert, Stern/Kreuz, Gender) nicht leicht gemacht haben. Das ändert nichts daran, dass es in die falsche Richtung ging: dass sie es sich angelegen haben sein lassen, die "richtige" Entscheidung für die Community zu treffen. Das mag "destruktive" Kritik sein, weil sie die unbezweifelbaren Anstrengungen der Schiedsrichter entwertet (oder jedenfalls so ankommt), aber wär der "sperrende Gegenstand", für die Community entscheiden zu wollen oder zu sollen, weggenommen, könnte was Produktives entstehen.--Mautpreller (Diskussion) 09:55, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ja, "lass es lieber" kann durchaus ein guter Rat sein, aber wenn jemand einen solchen Rat ohne Begründung oder Alternative gibt, dann ist das nur eine Meinung, keine Lösung. Meinungen sind zwar interessant, aber das, was wirklich gebraucht wird, sind nunmal Lösungen. Wie stellst du es dir übrigens praktisch vor, einen Konflikt wie die genannten, oder auch den mit Verum/Sternrenette etc. zu lösen, ohne dass irgendwer letztlich eine Entscheidung trifft?
Wenn es sich hinterher herausstellt, dass die getroffene Entscheidung falsch war, oder eine andere noch besser gewesen wäre, dann ist das so und das traf zugegeben auf einige Fälle in der letzten Zeit zu. Aber bitte vergiss nie, dass auch das Schiedsgericht aus Freiwilligen besteht, die keine professionellen Mediatoren sind und die ihre spärliche Freizeit damit verbringen, diese Konflikte zu durchdenken in einer Intensität wie wohl sonst kaum jemand in der Community. Perfektion kann daher niemand erwarten. Fehler passieren, und eine 100%-Lösung wird es für so komplexe Konflikte ohnehin nie geben. Du kannst die Community fragen, wie sie einen solchen Konflikt lösen würde und du würdest vermutlich Dutzende verschiedene Lösungen bekommen, die alle von einigen für die beste Lösung gehalten werden.
Was sich eindeutig verbessern muss, und da hoffe ich einfach mal, dass du mir da zustimmst, ist die Kommunikation zwischen SG und Community während einer Fallbearbeitung. Vielleicht kann das Black-Box-Image, das das SG leider nicht zu Unrecht hat, dadurch verbessert werden, dass das SG wöchentlich informiert, was es mit dem Fall getan hat, und die erörterten Lösungsvorschläge, inklusive derer, die von der Community gekommen sind, mit einer zusammengefassten Argumentation aufzuführen, damit jeder, der möchte, dazu Kommentare abgeben kann. Dadurch kann die Wahrscheinlichkeit, dass die abschließend getroffene Entscheidung suboptimal ist, sicher deutlich verringert werden. Das lässt sich natürlich nur bewerkstelligen, wenn es jemand macht. Das SG, und da kann ich aus einiger eigener Erfahrung sprechen, ist schon allein mit dem Lesen und dem Durchdenken der Fälle ganz gut zeitlich ausgelastet. Dazu kommt die wöchentliche Besprechung, die auch mitunter abendfüllend ist. Wie erwähnt, auch die SG-Mitglieder sind nur in ihrer Freizeit hier. Ich könnte mir gut vorstellen, dass es interessierte Benutzer gibt, die zwar keine Lust haben, SG-Mitglied zu werden, aber vielleicht die Aufgabe übernehmen wollen, bei den Besprechungen dabei zu sein und das Protokoll in der oben beschriebenen Ausführlichkeit anzufertigen. --Thogo 13:27, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ich halte es für Hybris, einen Konflikt "lösen" zu wollen. Kann schon sein, dass am Ende eine Entscheidung stehen muss, aber wichtiger wäre erstmal, einen Weg zum Umgang mit dem Konflikt zu suchen. Siehe dazu weiter oben unter "Mein noch nicht zu Ende gedachter Senf".--Mautpreller (Diskussion) 13:35, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Sofern es einen modus operandi gibt, der den Betroffenen hilft halbwegs pfleglich miteinander umzugehen würde ich das schon als "Konfliktlösung" ansehen, auch wenn es z.B. die Angst vor einer eskalierende Sperre im Falle der Fortsetzung ist. Freunde werden sie ziemlich sicher nicht werden, aber solange sie sich nicht mehr bekriegen... --Wassertraeger (‏إنغو‎) 14:35, 17. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Die aktuellen Rücktritte hielt und halte ich für übertrieben. Es war einer von zehn, der kann nicht das ganze Gremium herumreißen. Und für ein Zünglein an der Waage müsste derjenige "Zentrist" in der Mitte sein. Wie etwa der (theoretisch konservative) Richter Kennedy am US Supreme Court. Als solches Zünglein hat der Obamacare und Homosexuellen-Ehe abgesegnet. Das sehe ich bei Magister nicht. Es war IMHO eine Schnellschuss-Reaktion. Das wird auch in Zukunft immer wieder drohen, einfach weil es AfDler (oder andere Extremisten) immer geben wird. Auch im Projekt. Daher muss man das SG nicht komplet neu erfinden (Selbstkritik und Reformen sind natürlich trotzdem nicht verkehrt), aber das aktuelle Problem wird dadurch nicht gelöst. Soweit mein Senf.--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 20:00, 18. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Hilfe beim Layout der Seite

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Ich bin nicht gut im Gestalten von Webseiten. Kann jemand die Projektseite so gestalten, das sie die 4 Unterseiten mit Tabs angezeigt werden wie z.B. auf der Seite Wikipedia:AdminConvention_2017 ? Ich hoffe das dafür keine Verschiebung von Beiträgen nötig ist. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 12:23, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Dazu eine kurze Anmerkung: ich bin mir unsicher, ob die Unterteilung auf mehrere Unterseiten einen Sinn macht, es läuft dann die Gefahr, dass man sich verzettelt. Es ist ja schließlich eher eine Art Umfrage, was die Gemeinschaft vom SG hält und erwartet, kein MB. Nur so nebenbei. Gruß und danke für die Mühe. -jkb- 12:25, 14. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Habe das jetzt mal erledigt, wenn auch sehr rudimentär, weil von mir zuvor noch nie gemacht. Ich hoffe, das passt so, ansonsten gerne Ändern/Reverten --Eddie 01:00, 15. Jan. 2017 (CET)
cool, danke ich finds besser so Groetjes --Neozoon (Diskussion) 01:27, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Könntet Ihr einfach eine einzige Seite einrichten? Das ist leider Chaos und ich weiß nicht, wo ich "hinsoll". Unterseiten kann man nach praktischer Notwendigkeit einrichten, aber im Voraus taugt es nicht.--Mautpreller (Diskussion) 12:22, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten


Allgemeines Vorgehen

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Die Idee um eine mögliche Zerfaserung der Themen und Diskussion einzudämmen zu verringern ist es, die Analyse der Ist-Situation per Thema auf der Seite Wikipedia:WikiProjekt SG-Development/Aktuelle Regeln (Ist Zustand und Analyse der Vergangenheit) zu führen und die gemeinsame Arbeit an neuen produktiven Änderungsvorschlägen auf der Seite Wikipedia:WikiProjekt SG-Development/Diskussion der Vorgehensweise - Abstimmung (Diskussion und zukünftige Änderungen) zu tätigen. Dabei kann es sein das Abstimmung nicht gut gewählt ist, da es im sinne von Alignment also Einigung gemeint ist, nicht im Sinne von Wahl-Abstimmung. Damit Änderungen wirksam werden könen müssen sie wahrscheinich als Meinungsbild ausgearbeitet und verabschiedet werden. Die Abstimmung meint also, welche Änderungen sind wünschenswert und was soll dadurch erreicht werden.

Groetjes --Neozoon (Diskussion) 13:24, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ich halte das für eine ganz schlechte Idee. Ist und Soll gehören zwingend zusammen (und lassen sich auch nicht auf organisatorische Modelle reduzieren). Das Problem ist, dass die Zerfaserung durch die Struktur erst geschaffen wird.--Mautpreller (Diskussion) 13:27, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Wir brauchen meines Erachtens eine Seite, wo alle zusammenkommen, die überhaupt interessiert sind. Da muss es zunächst mal darum gehen, wozu das SG eigentlich gebraucht werden könnte; ob es diesen Job in der Vergangenheit erledigen konnte und wenn nein, warum nicht; was man sich deswegen Neues überlegen könnte. Wenn man dabei zu einer lebendigen Diskussion meinetwegen, wie von xqt angedeutet, zur bisherigen Geschichte des SG kommt, dann kann man dafür eine Unterseite einrichten, nicht vorher. Ich meine, diese Seite sollte grundsätzlich ausgerichtet sein und nicht bloß über einzelne Regeln diskutieren. Konkretes "Development", ohne dass die Grundsatzfragen diskutiert werden, führt in die Sackgasse.--Mautpreller (Diskussion) 13:50, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Füge doch einfach den Unterpunkt "== Analyse grundsätzlicher Aspekte zur Rolle und Aufgabe des Schiedsgerichts in der Community ==" auf der Analyse Seite ein und fange an diese Aspekte dort zu diskutieren. Ich denke ohne mit einer Analyse anzufangen und diese darzustellen kann man nicht zu einem Konsens kommen der dann auch die anderen 2/3 der Community von der Sinnhaftigkeit einer ausgearbeiteten Änderung überzeugt. Groetjes --Neozoon (Diskussion) 14:17, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Ein weiterer Unterpunkt macht die Sache noch schlimmer. Erst muss offen diskutiert werden (und ohne kurzfristige Umsetzungsabsicht), bevor man zu konkreten Änderungsvorschlägen kommen kann. Ich bleib dabei: Ich beteilige mich an diesem Projekt, aber nicht wenn es in eine Struktur aus Einzelpunkten aufgelöst wird, sondern nur wenn es erstmal eine zentrale Diskussionsseite gibt. Einfach aus dem Grund, weil ich für ein "konstruktives Rumbasteln" in Einzelzimmern nicht zur Verfügung stehe, sondern nur zu einer offenen Debatte. Ich schreib jedenfalls nichts auf irgendeine Unterseite, wo es keiner sieht.--Mautpreller (Diskussion) 14:28, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Bitte ernsthaft nochmal überlegen. Die chaotisch verteilte Diskussion zeigt m.E. eindeutig, dass es so nicht geht. So kriegt man weder die Interessenten zusammen noch findet man eine gemeinsame Agenda. Am einfachsten wäre wirklich, alle Disk-Beiträge auf eine Seite zu packen und den wenigen Input auf den Vorderseiten ebenfalls auf eine Seite. Dann hat man alles im Blick und kann auf alles Bezug nehmen. So dagegen ist das unmöglich.--Mautpreller (Diskussion) 19:07, 15. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Frage

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Wird das noch was? … «« Man77 »» (A) wie Autor 10:53, 27. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Da Deine Frage seit April der erste Beitrag auf einer dieser Seiten ist, sieht das wenig gut aus. Vielleicht sollte man wirklich die ganzen Unterseiten löschen und erstmal grundsätzlich diskutieren, 1. ob es ein problem gibt, 2. worin dieses gegebenenfalls besteht und 3. wie das zu beheben sein könnte. -- Perrak (Disk) 18:42, 27. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Auch wenn wir uns momentan im Fahrwasser eines SG-Entscheids in eine Verfassungskrise manövrieren, ist das für dieses Projekt ursächliche "Problem" (bitte auswählen: AfD-Funktion eines SG-Mitglieds, Ausplaudern von nicht öffentlichen Informationen, fehlende Arbeitsfähigkeit des SG nach Rücktritten) schlicht überstanden. Es gibt hier nichts mehr zu sehen, die Popcornmaschine ist weitergezogen. … «« Man77 »» (A) wie Autor 19:24, 27. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Sehe ich auch so. Insofern könnte man das ganze Projekt löschen oder wahlweise archivieren. -- Perrak (Disk) 19:32, 27. Dez. 2017 (CET)Beantworten