„EBS Universität für Wirtschaft und Recht“ – Versionsunterschied

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Die '''EBS Universität für Wirtschaft und Recht''' (bis 2011: ''European Business School'') ist Deutschlands einzige privat betrieben Universität und auf zwei Standorte in [[Wiesbaden]] und [[Oestrich-Winkel]] verteilt. Sie verfügt mit der EBS Business School, der EBS Law School und der EBS Executive School über drei Fakultäten. Die EBS Business School wurde 1971 von [[Klaus Evard]] als ''European Business School'' (kurz: EBS) gegründet und ist Deutschlands älteste [[Privatuniversität|private]], staatlich anerkannte [[Wirtschaftshochschule]].<ref>{{Internetquelle |url=https://studi.info/hochschule/ebs-universitaet-fuer-wirtschaft-und-recht |titel=EBS Universität für Wirtschaft und Recht |sprache=de |abruf=2023-06-01}}</ref> Gesellschafter sind gemeinsam der EBS Alumni e.&nbsp;V., als Ehemaligenvereinigung der Universität,<ref>[https://www.ebs.edu/de/Gesellschafter ''Gesellschafter.''] Website der EBS Universität für Wirtschaft und Recht gGmbH, abgerufen am 15. Mai 2020.</ref> und die [[SRH Holding]], Deutschlands größte gemeinnützige Stiftung gemessen an den Ausgaben.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ebs.edu/de/pressemeldung/ebs-universitaet-wird-teil-der-srh-hochschulen |titel=EBS Universität wird Teil der SRH Hochschulen |werk=Website der EBS Universität |hrsg=Pressestelle der EBS Universität |datum=2016-06-28 |abruf=2020-05-15}}</ref> Präsident der Universität ist der ehemalige EU-Kommissar [[Günther Oettinger]], der sie gemeinsam mit Martin Böhm und Dorothée Hofer leitet.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ebs.edu/de/pressemeldung/ebs-universitaet-stellt-weitere-weichen-auf-erfolg |titel=Neues Führungsteam EBS Universität |offline=ja |archiv-url=https://web.archive.org/web/20210622171053/https://www.ebs.edu/de/pressemeldung/ebs-universitaet-stellt-weitere-weichen-auf-erfolg |archiv-datum=2021-06-22 |archiv-bot=2023-04-17 23:48:52 InternetArchiveBot |abruf=31.08.2021}}</ref>
Die '''EBS Universität für Wirtschaft und Recht''' (bis 2011: ''European Business School'', kurz'': '''EBS''''') ist Deutschlands einzige privat betrieben Universität und auf zwei Standorte in [[Wiesbaden]] und [[Oestrich-Winkel]] verteilt. Sie verfügt mit der EBS Business School, der EBS Law School und der EBS Executive School über drei Fakultäten. Die EBS Business School wurde 1971 von [[Klaus Evard]] als ''European Business School'' (kurz: EBS) gegründet und ist Deutschlands älteste [[Privatuniversität|private]], staatlich anerkannte [[Wirtschaftshochschule]].<ref>{{Internetquelle |url=https://studi.info/hochschule/ebs-universitaet-fuer-wirtschaft-und-recht |titel=EBS Universität für Wirtschaft und Recht |sprache=de |abruf=2023-06-01}}</ref> Gesellschafter sind gemeinsam der EBS Alumni e.&nbsp;V., als Ehemaligenvereinigung der Universität,<ref>[https://www.ebs.edu/de/Gesellschafter ''Gesellschafter.''] Website der EBS Universität für Wirtschaft und Recht gGmbH, abgerufen am 15. Mai 2020.</ref> und die [[SRH Holding]], Deutschlands größte gemeinnützige Stiftung gemessen an den Ausgaben.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ebs.edu/de/pressemeldung/ebs-universitaet-wird-teil-der-srh-hochschulen |titel=EBS Universität wird Teil der SRH Hochschulen |werk=Website der EBS Universität |hrsg=Pressestelle der EBS Universität |datum=2016-06-28 |abruf=2020-05-15}}</ref> Präsident der Universität ist der ehemalige EU-Kommissar [[Günther Oettinger]], der sie gemeinsam mit Martin Böhm und Dorothée Hofer leitet.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ebs.edu/de/pressemeldung/ebs-universitaet-stellt-weitere-weichen-auf-erfolg |titel=Neues Führungsteam EBS Universität |offline=ja |archiv-url=https://web.archive.org/web/20210622171053/https://www.ebs.edu/de/pressemeldung/ebs-universitaet-stellt-weitere-weichen-auf-erfolg |archiv-datum=2021-06-22 |archiv-bot=2023-04-17 23:48:52 InternetArchiveBot |abruf=31.08.2021}}</ref>


== Geschichte ==
== Geschichte ==
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Die Studiengebühren des Jurastudiums liegen bei rund 7.630 Euro pro Semester und beim Bachelorstudium in Business Studies bei rund 7.180 Euro pro Semester. Die Studierendenzahlen betragen Stand 2022 an allen Fakultäten zusammen 2.200.<ref name=":0" /> [[Datei:Westflügel Schloss Reichartshausen.png|mini|300x300px|Schloss Reichartshausen]]
Die Studiengebühren des Jurastudiums liegen bei rund 7.630 Euro pro Semester und beim Bachelorstudium in Business Studies bei rund 7.180 Euro pro Semester. Die Studierendenzahlen betragen Stand 2022 an allen Fakultäten zusammen 2.200.<ref name=":0" /> [[Datei:Westflügel Schloss Reichartshausen.png|mini|300x300px|Schloss Reichartshausen]]


== Akkreditierung ==
== Akkreditierung und Rankings ==
Die Universität führt mehrere Akkreditierungen. Bis 2016 war sie durch die [[European Quality Improvement System]] akkreditiert, verlor diese jedoch wieder.
Die Universität führt mehrere Akkreditierungen. Bis 2016 war sie durch die [[European Quality Improvement System]] akkreditiert, verlor diese jedoch wieder.
* [[AACSB]]: Die EBS Business School, die betriebswirtschaftliche Fakultät der Universität, ist von der Association to Advance Collegiate Schools of Business ([[Association to Advance Collegiate Schools of Business|AACSB]]) akkreditiert.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.aacsb.edu/media-center/news/2023/02/delivering-on-excellence-and-the-highest-of-standards-in-business-education |titel=AACSB press release newly accreditated schools |werk=AACSB |datum=23.02.2023 |abruf=2019-01-30}}</ref>
* [[AACSB]]: Die EBS Business School, die betriebswirtschaftliche Fakultät der Universität, ist von der Association to Advance Collegiate Schools of Business ([[Association to Advance Collegiate Schools of Business|AACSB]]) akkreditiert.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.aacsb.edu/media-center/news/2023/02/delivering-on-excellence-and-the-highest-of-standards-in-business-education |titel=AACSB press release newly accreditated schools |werk=AACSB |datum=23.02.2023 |abruf=2019-01-30}}</ref>
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* Akkreditierung durch den [[Wissenschaftsrat (Deutschland)|Wissenschaftsrat]]: Am 29. Mai 2012 hat die EBS Universität für Wirtschaft und Recht die Institutionelle Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat für zehn Jahre erhalten. Mit der Akkreditierung bestätigt der Wissenschaftsrat sowie unabhängige externe Sachverständige, dass eine nichtstaatliche Hochschuleinrichtung Leistungen in Lehre und Forschung erbringt, die staatlich anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben entsprechen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/2224-12.pdf?__blob=publicationFile&v=3 |titel=Stellungnahme zur Akkreditierung der EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden |seiten=6 |abruf=2019-11-08}}</ref> Seit 2017 dürfen rechtswissenschaftliche Promotionen an der EBS Universität abgelegt werden.<ref>{{Toter Link |date=2019-11-11 |url=http://www.wissenschaftsrat.de/index.php?id=438&L=&PHPSESSID=c4393807d422ab3669a686b67405221e |text=Pressemitteilung des Wissenschaftsrats}}</ref> In seinem Akkreditierungsgutachten bemängelt der Wissenschaftsrat, dass die durch das Land Hessen vorgenommene Verleihung von weitreichenden Privilegien wie Promotions- und Habilitationsrecht ohne vorherige externe Qualitätsprüfung erfolgt ist.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/2224-12.pdf |titel=Stellungnahme zur Akkreditierung der EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden |hrsg=Wissenschaftsbeirat |datum=2012-05-25 |abruf=2019-02-26 |format=pdf}}</ref> 2022 wurde die EBS Universität für weitere 5 jahre akkreditiert.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wissenschaftsrat.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/PM_2022/PM_2722.html |titel=Drei Entscheidungen im Verfahren der Institutionellen Akkreditierung |abruf=2023-03-06}}</ref>
* Akkreditierung durch den [[Wissenschaftsrat (Deutschland)|Wissenschaftsrat]]: Am 29. Mai 2012 hat die EBS Universität für Wirtschaft und Recht die Institutionelle Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat für zehn Jahre erhalten. Mit der Akkreditierung bestätigt der Wissenschaftsrat sowie unabhängige externe Sachverständige, dass eine nichtstaatliche Hochschuleinrichtung Leistungen in Lehre und Forschung erbringt, die staatlich anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben entsprechen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/2224-12.pdf?__blob=publicationFile&v=3 |titel=Stellungnahme zur Akkreditierung der EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden |seiten=6 |abruf=2019-11-08}}</ref> Seit 2017 dürfen rechtswissenschaftliche Promotionen an der EBS Universität abgelegt werden.<ref>{{Toter Link |date=2019-11-11 |url=http://www.wissenschaftsrat.de/index.php?id=438&L=&PHPSESSID=c4393807d422ab3669a686b67405221e |text=Pressemitteilung des Wissenschaftsrats}}</ref> In seinem Akkreditierungsgutachten bemängelt der Wissenschaftsrat, dass die durch das Land Hessen vorgenommene Verleihung von weitreichenden Privilegien wie Promotions- und Habilitationsrecht ohne vorherige externe Qualitätsprüfung erfolgt ist.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wissenschaftsrat.de/download/archiv/2224-12.pdf |titel=Stellungnahme zur Akkreditierung der EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden |hrsg=Wissenschaftsbeirat |datum=2012-05-25 |abruf=2019-02-26 |format=pdf}}</ref> 2022 wurde die EBS Universität für weitere 5 jahre akkreditiert.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.wissenschaftsrat.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/PM_2022/PM_2722.html |titel=Drei Entscheidungen im Verfahren der Institutionellen Akkreditierung |abruf=2023-03-06}}</ref>
Die EBS Business School ist Teil verschiedener internationaler Rankings:
Die EBS Business School ist Teil verschiedener internationaler Rankings:

* Das maßgebliche [[Financial Times]] European Business School Ranking führte die EBS im Master in Management bis 2016 auf Platz 12 in Europa, und Platz 3 in Deutschland.<ref>{{Internetquelle |url=https://rankings.ft.com/rankings/2654/masters-in-management-2016 |titel=Masters in Management 2016 - Business school rankings from the Financial Times - FT.com |abruf=2023-06-01}}</ref>
* Das QS Top Universities Ranking führt die EBS im Master in Management auf Platz 56 der Welt sowie im Master of Finance auf Platz 70.
* Im Jahr 2016 belegte sie Platz 54 über alle Studiengänge im maßgeblichen [[Financial Times]] European Business Schools Ranking.<ref>{{Internetquelle |url=https://rankings.ft.com/rankings/2688/european-business-school-rankings-2016 |titel=European Business School Rankings 2016 - Business school rankings from the Financial Times - FT.com |abruf=2023-06-01}}</ref> Seither ist sie nicht mehr gerankt.
* Im Jahr 2023 war die EBS auf Platz 7 der [[Wirtschaftswoche]] Ranking der Top 10 deutschen Universitäten im Bereich Betriebswirtschaftslehre zu finden.<ref>{{Literatur |Autor=Kai Stepp, Michael Groos |Titel=Die „Wirtschaftswoche“ — Spannend wie die Börse |Sammelwerk=Hightech goes Public |Verlag=Gabler Verlag |Ort=Wiesbaden |Datum=2000 |ISBN=978-3-322-84428-6 |Seiten=187–198 |Online=http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-84427-9_20 |Abruf=2023-06-01}}</ref>


== Finanzen ==
== Finanzen ==

Version vom 1. Juni 2023, 16:15 Uhr

EBS Universität für Wirtschaft und Recht
Motto Leadership Personalities. Made by EBS.
Gründung 1971
Trägerschaft EBS Universität für Wirtschaft und Recht gGmbH
Ort Wiesbaden, Oestrich-Winkel
Bundesland Hessen Hessen
Land Deutschland Deutschland
Präsident Günther Oettinger
Studierende rund 2.200[1]
Mitarbeiter etwa 300
davon Professoren 45 Vollzeitprofessuren ohne Honorar- & Gastprofessoren (EBS Business School: 31; EBS Law School: 14)[1]
Netzwerke Erasmus+
AACSB
FIBAA
Website www.ebs.edu

Die EBS Universität für Wirtschaft und Recht (bis 2011: European Business School, kurz: EBS) ist Deutschlands einzige privat betrieben Universität und auf zwei Standorte in Wiesbaden und Oestrich-Winkel verteilt. Sie verfügt mit der EBS Business School, der EBS Law School und der EBS Executive School über drei Fakultäten. Die EBS Business School wurde 1971 von Klaus Evard als European Business School (kurz: EBS) gegründet und ist Deutschlands älteste private, staatlich anerkannte Wirtschaftshochschule.[2] Gesellschafter sind gemeinsam der EBS Alumni e. V., als Ehemaligenvereinigung der Universität,[3] und die SRH Holding, Deutschlands größte gemeinnützige Stiftung gemessen an den Ausgaben.[4] Präsident der Universität ist der ehemalige EU-Kommissar Günther Oettinger, der sie gemeinsam mit Martin Böhm und Dorothée Hofer leitet.[5]

Geschichte

Die Vorgängerinstitution wurde 1971 von Klaus Evard als Fachhochschule für Wirtschaft in Offenbach am Main unter dem Namen European Business School gegründet. Das ursprüngliche Konzept sah eine europäisch geprägte Ausbildung von Führungskräften mit drei Standorten in Frankreich, England und Deutschland vor. Kennzeichnend für das Studienprogramm der EBS sind bis heute mehrere praktische Studienzeiten im In- und Ausland, integrierte Auslandssemester sowie ein verschulter Aufbau des Studiums.[6] 1980 zog die EBS in das Schloss Reichartshausen in Oestrich-Winkel im Rheingau. 1985 kam ein zweites Hochschulgebäude (die „Burg“) in Oestrich-Winkel hinzu.

1989 wurde die EBS vom Land Hessen als wissenschaftliche Hochschule anerkannt. 1992 erhielt sie die endgültige Anerkennung als wissenschaftliche Hochschule durch den hessischen Wissenschaftsminister. Mit diesem Schritt folgte die Trennung der EBS Schloss Reichartshausen vom internationalen Verbund der European Business Schools, der sich in den 80er Jahren als Netzwerk entwickelt hatte. Seitdem kooperiert die EBS weltweit mit unabhängigen Universitäten.[6] 1993 erhielt sie das Promotions- und 1998 das Habilitationsrecht. In dieser Zeit war Walther Leisler Kiep (CDU) Präsident der EBS.

Am 16. Juni 2010 wurde die EBS Law School gegründet; sie ist die zweite Fakultät neben der EBS Business School. Am 1. September 2011 verlieh das hessische Wissenschaftsministerium der EBS Universitätsstatus und den Titel Universität für Wirtschaft und Recht.[7] Der Sitz der EBS Law School und der gesellschaftsrechtliche Sitz der EBS Universität für Wirtschaft und Recht gGmbH befinden sich in Wiesbaden.

Am 28. Juli 2016 übernahm die SRH Higher Education GmbH, eine Tochtergesellschaft des deutschen Bildungs- und Gesundheitskonzerns SRH, mehrheitlich die EBS Universität für Wirtschaft und Recht von der privaten Stiftung zur Förderung der EBS Universität.[8]

Im Dezember 2018 wurde die dritte Fakultät EBS Executive School gegründet.[9]

Der Alumni-Verein der Universität hat heute nach eigenen Angaben weltweit über 10.000 Mitglieder.[10]

Schloss Reichartshausen Panorama mit Teehaus, Kiep Center, Nebengebäude und Schloss
EBS Campus Schloss Blick von der Kiep Terrasse

Studium

Das Studienangebot umfasst etwa 15 Bachelor- und Masterstudiengänge und Doktorandenprogramme, vorwiegend in betriebs- und rechtswissenschaftlichen Disziplinen.

Die Studenten der EBS Business School können wahlweise einen Bachelor of Science machen, unter anderem als Doppelabschluss mit der University of California, Berkeley.[11] Graduierten Studiengänge sind unter anderem der Master in Finance (M.Sc.), Master in Business, oder Master of Business Administration. Partneruniversitäten für ein Austauschsemester in allen Studiengängen sind unter anderem die George Washington University, Pennsylvania State University, Cornell University, Fundação Getulio Vargas, Hong Kong University of Science and Technology, Fudan-Universität und weitere. Insgesamt stehen 200 Universitäten zur Auswahl.[12]

Die Studenten der EBS Law School haben im Jahr 2021/22 zu 60% ein Prädikatsexamen erhalten. Sie kooperieren im Studium direkt mit den Partnern der Universität wie Clifford Chance, Linklaters oder Gleiss Lutz. Die Studenten absolvieren bis zur Ersten Juristischen Prüfung wahlweise parallel noch einen Master in Business.

Die Studenten der EBS Executive School können unter anderem Zertifikate im Bereich Systemisches Coaching, Finanzökonomie, Testamentsvollstreckung, Private Equity, oder ESG Performance Management erwerben. Es wird auch der Titel Immobilienökonom:in (EBS) und Private Real Estate Manager:in (EBS) verliehen.

An allen Fakultäten kann sowohl promoviert als auch habilitiert werden.[13] Dieses Recht haben Mittbewerber, die lediglich Hochschule mit Universitätsstatus sind, häufig nicht.

Die Studiengebühren des Jurastudiums liegen bei rund 7.630 Euro pro Semester und beim Bachelorstudium in Business Studies bei rund 7.180 Euro pro Semester. Die Studierendenzahlen betragen Stand 2022 an allen Fakultäten zusammen 2.200.[10]

Schloss Reichartshausen

Akkreditierung und Rankings

Die Universität führt mehrere Akkreditierungen. Bis 2016 war sie durch die European Quality Improvement System akkreditiert, verlor diese jedoch wieder.

  • AACSB: Die EBS Business School, die betriebswirtschaftliche Fakultät der Universität, ist von der Association to Advance Collegiate Schools of Business (AACSB) akkreditiert.[14]
  • FIBAA: Alle Studiengänge der EBS sind durch die Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) akkreditiert. Darüber hinaus tragen der Masterstudiengang „M.Sc. Automotive Management“ der EBS Business School sowie der Bachelorstudiengang „LL.B. Rechtswissenschaft“ und der „Rechtswissenschaftliche Studiengang zur Vorbereitung auf die Erste Prüfung“ der EBS Law School das FIBAA-Premiumsiegel.[15]
  • Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat: Am 29. Mai 2012 hat die EBS Universität für Wirtschaft und Recht die Institutionelle Akkreditierung durch den Wissenschaftsrat für zehn Jahre erhalten. Mit der Akkreditierung bestätigt der Wissenschaftsrat sowie unabhängige externe Sachverständige, dass eine nichtstaatliche Hochschuleinrichtung Leistungen in Lehre und Forschung erbringt, die staatlich anerkannten wissenschaftlichen Maßstäben entsprechen.[16] Seit 2017 dürfen rechtswissenschaftliche Promotionen an der EBS Universität abgelegt werden.[17] In seinem Akkreditierungsgutachten bemängelt der Wissenschaftsrat, dass die durch das Land Hessen vorgenommene Verleihung von weitreichenden Privilegien wie Promotions- und Habilitationsrecht ohne vorherige externe Qualitätsprüfung erfolgt ist.[18] 2022 wurde die EBS Universität für weitere 5 jahre akkreditiert.[19]

Die EBS Business School ist Teil verschiedener internationaler Rankings:

  • Das maßgebliche Financial Times European Business School Ranking führte die EBS im Master in Management bis 2016 auf Platz 12 in Europa, und Platz 3 in Deutschland.[20]
  • Das QS Top Universities Ranking führt die EBS im Master in Management auf Platz 56 der Welt sowie im Master of Finance auf Platz 70.
  • Im Jahr 2016 belegte sie Platz 54 über alle Studiengänge im maßgeblichen Financial Times European Business Schools Ranking.[21] Seither ist sie nicht mehr gerankt.
  • Im Jahr 2023 war die EBS auf Platz 7 der Wirtschaftswoche Ranking der Top 10 deutschen Universitäten im Bereich Betriebswirtschaftslehre zu finden.[22]

Finanzen

Die finanzielle Entwicklung der noch jungen Universität war häufig unsicher. Die Hochschule erwirtschafte noch 2010 einen Verlust von 2,2 Millionen Euro, im Jahr 2011 von 1,1 Millionen Euro. Das Eigenkapital lag Ende 2010 bei 1,45 Millionen Euro und war laut einem Medienbericht 2011 nahezu aufgebraucht gewesen.[23] Ende 2012 kam der hessische Landesrechnungshof zu dem Ergebnis, die EBS sei ohne nachhaltige Zuführung von Eigenkapital oder eigenkapitalersetzenden Darlehen „nicht in der Lage, eine Überschuldung zu verhindern und ihre Zahlungsfähigkeit auf Dauer zu sichern“.[24] Im Mai 2013 machten Berichte der FAZ und der Frankfurter Rundschau bekannt, dass die Stadt Wiesbaden der EBS die Mietpreiszahlung für das von ihr genutzte Gebäude in Wiesbaden gestundet hatte.[25][26]

Nachdem die wirtschaftliche Lage der EBS auch im Laufe des Jahres 2013 kritisch geblieben war, bat die Hochschule die Stadt Wiesbaden im November 2013 um die Stundung weiterer 188.000 Euro Miete für das Jahr 2014, was die Stadt jedoch ablehnte.[27] Das Eigenkapital der EBS stieg im Jahr 2014 von -10 Millionen Euro auf 440.000 Euro im Jahr 2015. Möglich wurde dies unter anderem durch Forderungsverzichte der Banken sowie durch Millionenspenden von Alumni und der Stiftung des SAP-Mitbegründers Dietmar Hopp.[28] Bis 2016 stieg das Eigenkapital auf insgesamt 10 Millionen Euro an. Im Jahr 2016 verzeichnete das Unternehmen das „operativ beste Ergebnis in der Unternehmensgeschichte“ mit einem Jahresgewinn von 1,98 Millionen Euro.[29] In den Jahren 2019 bis 2021 erzielte die EBS kumuliert ein negatives Jahresergebnis in Höhe von rund 7 Millionen Euro[30][31][32]

Kritik

Alkoholmissbrauch durch Studenten 2010

Angehende Studenten der EBS sind in unmittelbarer Nachbarschaft der Hochschule im September 2010 durch ausuferndes Verhalten infolge übermäßigen Alkoholkonsums im Rahmen eines von fortgeschrittenen Semestern organisierten Aufnahmerituals aufgefallen.[33][34][35] Die Polizei musste mehrere Studenten aufsammeln, ins Krankenhaus bringen sowie mit einem Polizeihubschrauber die Rheingauer Weinberge absuchen.[36][37][38] Das Aufnahmeritual mit dem Namen „Bootcamp“ gab es nach Angaben der FTD bereits seit vielen Jahren.[39]

Die Hochschulleitung hat sich der Thematik angenommen, Alkoholverbote verhängt und eine verstärkte Sozialverpflichtung eingeführt.[40][41]

Anschubfinanzierung der EBS Law School durch Steuergelder 2011

Die Gründung der EBS Law School sollte durch das Land Hessen und die Stadt Wiesbaden mit zunächst 25 Mio. Euro unterstützt werden.[42] Dies wurde insbesondere deswegen kritisiert, da gleichzeitig die öffentlichen Universitäten Einsparungen hinnehmen mussten.[43] Im April 2011 wurde dann bekannt, dass die Förderung mit 50 Mio. Euro doppelt so hoch wie ursprünglich geplant ausfallen sollte.[44] Zudem blieb die Verwendung der bereits ausgezahlten Steuergelder ungeklärt.[45]

Ende April 2011 verkündete das Wissenschaftsministerium, die Zwischen- und Verwendungsnachweise für die Landesförderung durch ein Beratungsunternehmen prüfen zu lassen und bis dahin alle Fördergelder einzufrieren.[46] Als Ergebnis der Prüfungen musste die EBS 950.000 Euro, die während der Präsidentschaft von Christopher Jahns statt für den Aufbau der juristischen Fakultät für andere Zwecke verwendet worden waren, an das Land zurückzahlen.[47]

In einem Bericht an den Landtag stellte der Hessische Landesrechnungshof Ende 2012 „die zweckentsprechende Mittelverwendung insgesamt in Frage“ und bemängelte, dass „keine belastbaren Analysen über den Bedarf an einer wirtschaftsnahen Juristenausbildung in Hessen und an der Gründung einer weiteren hessischen Universität vorgelegt“ wurden.[48] Dabei wurde auch kritisiert, dass ein großer Teil der Zuwendungen statt für den Aufbau der juristischen Fakultät für Allgemeinkosten der Universität verwendet wurden. Im Dezember 2012 setzte der Landtag daraufhin einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss ein, um die Vorgänge zu untersuchen.[49] Vor dem Untersuchungsausschusses sagte der als Zeuge geladene ehemalige kaufmännischer Leiter Klaus-Peter Niesik aus, die EBS habe Unterlagen geschönt und manipuliert, um an Fördergelder zu gelangen, und damit „Missbrauch von Steuergeldern“ betrieben.[50]

Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankfurt in Bezug auf einen möglichen „gemeinschaftlichen Betrug zum Nachteil des Landes Hessen“ der EBS in Höhe von mindestens 1,6 Millionen Euro[51] wurden Ende November 2018 eingestellt. Für strafrechtlich relevantes Handeln der Beschuldigten gebe es jedenfalls keine Indizien.[52]

Verwendung von Fördergeldern am AIM 2011

Auch am Automotive Institute for Management (AIM) der EBS mussten 2011 Subventionen in Höhe von 60.700 Euro wegen Nichtverwendung zurückgezahlt werden, bezüglich weiterer 300.000 Euro aus dem Jahr 2010 wurde eine weitere Rückforderung durch das Hessische Wirtschaftsministerium geprüft.[53] Bereits im Jahr 2011 musste das von Franz-Rudolf Esch geleitete Institut 60.700 Euro nicht vereinbarungsgemäß verausgabter Fördergelder an das Ministerium zurückzahlen, während der Stadt Frankfurt weitere 31.300 Euro zurückerstattet wurden. Bei den neuerlichen Prüfungen ging es u. a. darum, dass der Geschäftsführer des AIM nicht dort angestellt war, sondern ihm vielmehr die Möglichkeit eingeräumt worden sein soll, viel zu hohe Honorare abzurechnen.[54] Der betroffene Geschäftsführer, der das Institut zum 15. August 2012 verlassen haben soll, gilt als enger Weggefährte des inzwischen wegen gewerbsmäßiger Untreue angeklagten früheren EBS-Präsidenten Jahns, der das AIM zusammen mit ihm und EBS-Professor Ronald Gleich gegründet hatte.

Untreue-Affäre des ehemaligen Präsidenten Christopher Jahns 2011/2020

Recherchen der Spiegel-Journalisten Armin Himmelrath und Markus Verbeet zeigten 2011 das Beziehungsgeflecht der Hochschule mit Unternehmen, insbesondere mit der Beratungsgruppe BrainNet, auf. Deren Top-Manager Christian Rast saß im Stiftungsvorstand der Hochschule, wohingegen EBS-Präsident Jahns den Verwaltungsräten mehrerer Unternehmen der BrainNet-Gruppe angehörte. Der Reportage zufolge wirkten Verbindungen der EBS zu Jahns' Firmenimperium außergewöhnlich eng.[55] Nach einem Bericht der Frankfurter Rundschau war auch Wiesbadens Oberbürgermeister Helmut Müller in die Affäre verwickelt. Demnach hatte Müller, der Aufsichtsrat der EBS ist, einen Beratungsauftrag für die Wiesbadener Horst-Schmidt-Kliniken an BrainNet erteilt. Für einen 16-seitigen Bericht wurden 80.000 Euro abgerechnet. EBS-Präsident Jahns war zugleich Verwaltungsratspräsident von BrainNet.[56] Aufgrund der Vorwürfe hat das Bundesforschungsministerium einen Förderantrag der EBS zurückgestellt.[57]

Der Aufsichtsrat der EBS gGmbH hatte die Vorwürfe gegen Jahns zunächst zurückgewiesen. Die Verbindungen seien transparent und von Wirtschaftsprüfern bestätigt worden.[58][59] Studentensprecher und Vertreter des akademischen Mittelbaus forderten von Jahns die Offenlegung der Firmenbeziehungen. Mehrere Professoren forderten ihn danach schriftlich zum Verzicht auf das Präsidentenamt auf.[60] Am 4. April 2011 wurde Jahns in Frankfurt wegen des Verdachts der Untreue verhaftet, die Haft wurde unter Auflagen außer Vollzug gesetzt.[34][61][62][63] Am 7. April 2011 trennte sich die Hochschule von ihm,[64] insgesamt wurden von der EBS acht Kündigungen ausgesprochen.[65]

Jahns klagte gegen diese Kündigungen und schloss im September 2011 mit der Hochschule einen Vergleich. Für seinen Weggang erhielt er demnach eine Abfindung im sechsstelligen Bereich.[66] Jahns focht diesen Vergleich Mitte August 2012 zunächst wieder an und erhob Klage, da die Hochschule Beweise zurückgehalten habe,[23] zog Anfechtung und Klage kurz vor dem gerichtlichen Verhandlungstermin aber wieder zurück.[67] Jahns Nachfolger, Rolf Cremer, kritisierte im Gegenzug die Führung Jahns. So habe er ein fragwürdiges finanzielles und strukturelles Management betrieben, bei dem unter anderem fast eine Million Euro an Fördergeldern aufgrund von Fehlbuchungen zurückgezahlt werden mussten und das Präsidium mit zuletzt neun Geschäftsführern unüberschaubar geworden sei.[68] Unter der Präsidentschaft von Cremer hat die EBS die Anzahl der Geschäftsführer auf drei reduziert.[69]

Im Mai 2012 erhob die Staatsanwaltschaft Wiesbaden Anklage gegen Jahns wegen gewerbsmäßiger Untreue, u. a. da die Beratungsfirma BrainNet, deren Verwaltungsrat Jahns neben seinem Amt als EBS-Chef war,[65] der Hochschule Leistungen in Rechnung gestellt habe, die nie erbracht worden seien.[70] Der Schaden wurde mit 180.000 Euro beziffert. Später sagten zwei Angestellte der Universität als Zeugen aus, sie hätten eine „Medienkampagne“ gegen Jahns mit initiiert und der Presse das fragliche Material zugespielt, der BrainNet-Chef entlastete Jahns.[71][72] Im Oktober 2014 wurde das Verfahren gegen Jahns zunächst aufgrund von andauernder Verhandlungsunfähigkeit vorläufig eingestellt,[73] am 19. März 2020[74] fortgesetzt und im Mai 2020 vom Landgericht Wiesbaden gegen eine Geldauflage von 30.000 Euro nach 9 Jahren eingestellt.[75]

Vorwürfe intransparenter Auftragsforschung 2014

Ende September 2014 veröffentlichte die EBS gemeinsam mit der TSG Hoffenheim die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie, die der TSG Hoffenheim unter anderem attestiert, dass sie „siebenmal mehr Einnahmen als Kosten für die öffentliche Hand“ generiere, dass sie ein „regionaler Identitätsanker“ sei, dass „83 Prozent der Befragten stolz seien, Hoffenheimer zu sein“ und dass die Rhein-Neckar Arena „als zweitwichtigstes Wahrzeichen gleich hinter dem Schloss Heidelberg“ betrachtet werde.[76] Recherchen der Frankfurter Rundschau brachten allerdings ans Licht, dass der EBS-Lehrstuhl, an der die Studie entstand, ausgerechnet von der Stiftung des TSG-Hoffenheim-Mäzens, Dietmar Hopp, über fünf Jahre hinweg mit insgesamt 1,5 Millionen Euro finanziert wird.[76] Auf diesen Zusammenhang, der an der wissenschaftlichen Unabhängigkeit zweifeln lasse, sei mit keinem Wort hingewiesen worden.[76]

Video von Studenten 2015

Im November 2015 wurde von Studenten der EBS ein satirisches Musikvideo veröffentlicht, mit dem diese am Bewerbungsprozess für die jährlich ausgetragenen WHU Euromasters, einem Sportereignis für Business Schools, teilnahmen. Das Video zeigt selbstironisch eine Gruppe von Studenten der EBS in überzeichnet dargestellten Partyszenen. Nach öffentlicher Kritik wurde dieses wieder zurückgezogen. Die verantwortlichen Studenten schlugen nach Löschung des Videos als Disziplinarmaßnahme die Ableistung von Sozialstunden vor.[77]

Kritik am Selbstbild der Management-Kaderschmiede

Der Elitenforscher Michael Hartmann verwarf das Selbstbild der privaten Wirtschaftsuniversitäten als Ausbildungsstätte des Top-Managements.[78] Er analysierte die Lebensläufe von 440 Vorstandsmitgliedern der 100 größten deutschen Unternehmen und ermittelte darunter einen EBS-Absolventen, aber drei Absolventen der 1972 gegründeten staatlichen Universität Paderborn.[79] Hartmann stellte weiter fest, dass von 529 Spitzenmanagern inklusive Ausländern 28 über einen MBA-Abschluss verfügen, was einem Anteil von etwa 5 Prozent entspricht.[80]

Persönlichkeiten der Universität

Präsidenten

Professoren (Auswahl)

Absolventen (Auswahl)

Filme

  • „grow or go“. Die Architekten des „global village“. Dokumentarfilm, Deutschland 2003, 94 Min., Buch: Marc Bauder, Dörte Franke, Regie: Marc Bauder, Produktion: ZDF, Das kleine Fernsehspiel (vier Absolventen der EBS bei den ersten Schritten auf ihrem Weg, Unternehmensberater zu werden)
  • „Von Anfang an Elite“. Dokumentarfilm, Deutschland 2008, 45 Min., Buch: Julia Friedrichs, Eva Müller, Produktion: WDR, Die Story[88]
Commons: EBS Universität für Wirtschaft und Recht – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Pressestelle der EBS Universität: Zahlen, Daten & Fakten rund um die EBS Universität. In: Website der Pressestelle der EBS Universität. EBS Universität, abgerufen am 16. Januar 2019.
  2. EBS Universität für Wirtschaft und Recht. Abgerufen am 1. Juni 2023.
  3. Gesellschafter. Website der EBS Universität für Wirtschaft und Recht gGmbH, abgerufen am 15. Mai 2020.
  4. EBS Universität wird Teil der SRH Hochschulen. In: Website der EBS Universität. Pressestelle der EBS Universität, 28. Juni 2016, abgerufen am 15. Mai 2020.
  5. Neues Führungsteam EBS Universität. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Juni 2021; abgerufen am 31. August 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ebs.edu
  6. a b Marcus Kreikebaum: Schloss Reichartshausen im Wandel der Zeiten. 2009, ISBN 978-3-00-027879-2.
  7. EBS darf sich trotz Vorwürfen Uni nennen. (Memento vom 10. September 2011 im Internet Archive)
  8. Stefanie Hergert: SRH übernimmt die EBS Universität. Handelsblatt, 28. Juli 2016, abgerufen am 30. Juli 2016.
  9. Anna Schneider: EBS Universität gründet dritte Fakultät Executive School. In: Pressemitteilung der EBS Universität. EBS Universität, 17. Dezember 2018, abgerufen am 15. Januar 2019.
  10. a b EBS Universität für Wirtschaft und Recht: Über uns. Abgerufen am 1. Juni 2023.
  11. EBS Universität: Neuer Master-Studiengang in Zusammenarbeit mit der UC Berkeley. 6. Juli 2020, abgerufen am 1. Juni 2023.
  12. EBS Universität für Wirtschaft und Recht: Partneruniversitäten. Abgerufen am 1. Juni 2023.
  13. EBS Universität für Wirtschaft und Recht: Forschung BWL. Abgerufen am 1. Juni 2023.
  14. AACSB press release newly accreditated schools. In: AACSB. 23. Februar 2023, abgerufen am 30. Januar 2019.
  15. Exzellente Qualität in Studium und Lehre: EBS Universität erhält FIBAA-Premiumsiegel. In: www.fibaa.org. 11. Oktober 2017 (Online [abgerufen am 19. Oktober 2017]).
  16. Stellungnahme zur Akkreditierung der EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden. S. 6, abgerufen am 8. November 2019.
  17. @1@2Vorlage:Toter Link/www.wissenschaftsrat.dePressemitteilung des Wissenschaftsrats (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2019. Suche in Webarchiven)
  18. Stellungnahme zur Akkreditierung der EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Wiesbaden. (pdf) Wissenschaftsbeirat, 25. Mai 2012, abgerufen am 26. Februar 2019.
  19. Drei Entscheidungen im Verfahren der Institutionellen Akkreditierung. Abgerufen am 6. März 2023.
  20. Masters in Management 2016 - Business school rankings from the Financial Times - FT.com. Abgerufen am 1. Juni 2023.
  21. European Business School Rankings 2016 - Business school rankings from the Financial Times - FT.com. Abgerufen am 1. Juni 2023.
  22. Kai Stepp, Michael Groos: Die „Wirtschaftswoche“ — Spannend wie die Börse. In: Hightech goes Public. Gabler Verlag, Wiesbaden 2000, ISBN 978-3-322-84428-6, S. 187–198 (doi.org [abgerufen am 1. Juni 2023]).
  23. a b Stefani Hergert: Privat-Uni unter Beschuss. In: Handelsblatt. Nr. 164, 24., 25., 26. August 2012, ISSN 0017-7296, S. 62 f (gekürzte Fassung online (Memento vom 1. September 2012 im Internet Archive)Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Webarchiv): "abruf").
  24. Nach Prüfung durch Landesrechnungshof: EBS in Wiesbaden droht die Pleite. In: Wiesbadener Tagblatt, 10. Dezember 2012 (online).
  25. FAZ: Stadt stundet der EBS die Miete, 27. Mai 2013.
  26. Frankfurter Rundschau: EBS darf Miete später begleichen, vom 25. Mai 2013.
  27. Wiesbadener Kurier: Stadt Wiesbaden lehnt Stundung der Miete ab – EBS-Universität weiter in Finanz-Not, vom 26. November 2013 (Memento vom 23. August 2014 im Internet Archive)
  28. EBS schreibt wieder schwarze Zahlen – Millionen-Spenden – Frankfurt-am-Main. In: FOCUS Online. Abgerufen am 20. Dezember 2015.
  29. Lisa Becker: Wie man eine Privatuniversität rettet. Abgerufen am 23. Oktober 2019.
  30. Bärbel Schwertfeger: EBS weiter auf Schrumpfkurs • MBA Journal. In: MBA Journal. 30. November 2020, abgerufen am 30. November 2020.
  31. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2020 bis zum 31. Dezember 2020. EBS Universität für Wirtschaft und Recht gemeinnützige GmbH, Wiesbaden. In: Elektronischer Bundesanzeiger. 28. Dezember 2021 (online).
  32. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2021 bis zum 31. Dezember 2021. EBS Universität für Wirtschaft und Recht gemeinnützige GmbH, Wiesbaden. In: Elektronischer Bundesanzeiger. 22. Dezember 2022 .
  33. Elitäres Saufgelage im Freien – Polizei rettet Studenten, n-tv, 5. September 2010.
  34. a b Universität in Gründung. In: Süddeutsche Zeitung. 5. April 2011, abgerufen am 31. Januar 2019.
  35. FAZ: European Business School Große Pläne schlecht verkauft, vom 19. Oktober 2010.
  36. Die Zeit: Die European Business School will ihr Image verändern, vom 3. Januar 2011.
  37. Frankfurter Rundschau: https://www.fr.de/rhein-main/european-business-school-org26902/koma-saufen-elite-uni-11456541.html , vom 5. September 2010.
  38. FAZ: Betrunken im „Bootcamp“ Ärger an der EBS, vom 6. September 2010.
  39. FTD: Komasaufen an der Eliteuni (Memento vom 12. September 2010 im Internet Archive), vom 10. September 2010.
  40. Elite-Studenten entschuldigen sich nach Saufgelage, FAZ 14. September 2010.
  41. Privatunis: Edel – und gut: Die European Business School will ihr Image verändern, Zeit, 3. Januar 2011
  42. Wiesbaden wird Sitz einer Universität, FAZ, 3. Juni 2009
  43. https://www.fr.de/rhein-main/cdu-org26591/haben-ding-gedreht-11627662.html , Frankfurter Rundschau, 17. Juni 2010.
  44. https://www.fr.de/rhein-main/wiesbaden/die-linke-org26318/immer-mehr-steuergeld-11718432.html.
  45. Privatuniversität EBS – Wo steckt das Geld des Landes? In: Frankfurter Rundschau. 14. April 2011, abgerufen am 28. Dezember 2019.
  46. Pressemitteilung.@1@2Vorlage:Toter Link/www.hmwk.hessen.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) 29. April 2011
  47. [1]
  48. https://www.fr.de/rhein-main/cdu-org26591/ministerin-geld-ohne-pruefung-11713139.html.
  49. Untersuchungsausschuss zur EBS: Opposition greift zu „schärfstem Schwert“. In: HR Online. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. September 2011; abgerufen am 14. Dezember 2012.
  50. Zeuge sieht "Missbrauch von Steuergeldern". hr online, archiviert vom Original am 13. April 2014; abgerufen am 9. April 2014.
  51. Betrug mit Fördergeld? Razzia bei European Business School. hr online, archiviert vom Original am 10. April 2014; abgerufen am 9. April 2014.
  52. Christoph Cuntz: EBS-Universität: Ermittlungen nach fünf Jahren eingestellt. In: Wiesbadener Kurier. VRM GmbH & Co. KG, 15. Dezember 2018, abgerufen am 15. Januar 2019.
  53. Auch Rentsch will Geld von EBS. 12. September 2012, abgerufen am 23. Oktober 2019.
  54. Auch Noch mehr EBS-Geld versickert?, Hessischer Rundfunk, 13. September 2012 (Memento vom 6. Februar 2013 im Webarchiv archive.today)
  55. Bildung: Schöner Schein
  56. https://www.fr.de/rhein-main/wiesbaden/fdp-org26312/ebs-affaere-erreicht-rathaus-11409960.html.
  57. https://www.fr.de/rhein-main/cdu-org26591/bund-ruegt-privat-uni-11712135.html.
  58. „EBS-Präsident Jahns lässt sein Amt ruhen“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 17. März 2011, abgerufen am 12. Dezember 2019.
  59. Ewald Hetrodt und Sascha Zoske: „Konkrete Planspiele mit dem Ziel, mich zu stürzen“. Im Gespräch: Christopher Jahns, Präsident der European Business School. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 30. Januar 2011, abgerufen am 2. Mai 2011.
  60. Umstrittener Hochschul-Boss: Professoren meutern gegen EBS-Präsidenten
  61. Durchsuchung in EBS: Haftbefehl gegen Präsident Jahns außer Vollzug gesetzt (Memento vom 7. April 2011 im Internet Archive)
  62. Eliteschmiede EBS: Hochschule durchsucht, Präsident verhaftet, Spiegel Online, 4. April 2011.
  63. Untreue-Verdacht: EBS-Präsident Jahns festgenommen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 4. April 2011.
  64. Pitt von Bebenburg und Ralf Munser: Jahns, Bouffier und der „Maulwurf“. In: Frankfurter Rundschau. Abgerufen am 2. Mai 2011.
  65. a b Ewald Hetrodt: „Wie im Putin-Land“. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH, 20. Januar 2013, ISSN 0174-4909, S. 7.
  66. Bärbel Schwertfeger: Prozess gegen Ex-EBS-Präsident Jahns vorläufig eingestellt. In: MBA Journal. 8. Oktober 2014, abgerufen am 31. Januar 2019.
  67. Frankfurter Rundschau Online, EBS verliert ihren Chef, veröffentlicht am 14. Februar 2013.
  68. Stefani Hergert: Die private EBS-Uni schlägt zurück. In: Handelsblatt. Nr. 169, 30. August bis 2. September 2012, ISSN 0017-7296, S. 62 f.
  69. Retourkutsche der EBS: Jahns-Management „zum Teil fragwürdig“ – Brief an Bouffier (Memento vom 4. September 2012 im Internet Archive), Wiesbadener Kurier vom 30. August 2012.
  70. https://www.fr.de/rhein-main/european-business-school-org26902/anklage-gegen-ex-ebs-chef-jahns-11361089.html.
  71. EBS-Professor als Informant der Presse – Privat-Uni Medien interne Dokumente zugespielt. In: Main-Spitze. 22. August 2013 – Politik.
  72. BrainNet Supply Management Group AG Unternehmen. beschaffung-aktuell.de. Abgerufen am 21. März 2015.
  73. Spiegel online: Ex-EBS-Präsident: Verfahren gegen erkrankten Jahns vorläufig eingestellt, vom 10. Oktober 2014.
  74. Bärbel Schwertfeger: Ex-EBS-Präsident Jahns: Neuer Strafprozess ab 19. März. In: MBA Journal. 3. Februar 2020, abgerufen am 5. Februar 2020.
  75. DER SPIEGEL: Landgericht Wiesbaden: Strafverfahren gegen Ex-Hochschulpräsident Jahns eingestellt - DER SPIEGEL - Panorama. Abgerufen am 19. Mai 2020.
  76. a b c Frankfurter Rundschau: Geschmäckle in Hoffenheim
  77. Frankfurter Neue Presse: European Business School in Oestrich-Winkel: Zu viel Sex: Studenten-Filmdreh läuft aus dem Ruder | Frankfurter Neue Presse. In: www.fnp.de. Abgerufen am 29. März 2016.
  78. manager-magazin-Redakteur Philipp Alvares de Souza Soares: Elite-Schulen: "Mannheim? Unser Kind muss nach Oestrich-Winkel!" In: Spiegel Online. 28. Januar 2015 (Online [abgerufen am 6. Juli 2019]).
  79. Ferdinand Knauß: Elitenforscher Michael Hartmann: „Die globalisierte Wirtschaftselite ist eine Legende“. Abgerufen am 6. Juli 2019.
  80. Braucht die Wirtschaftselite keine Privatunis? Abgerufen am 6. Juli 2019.
  81. Präsident Cremer legt Ämter aus gesundheitlichen Gründen nieder (Memento vom 20. Februar 2013 im Internet Archive), Mitteilung der EBS Universität für Wirtschaft und Recht, 14. Februar 2013.
  82. EBS Universität für Wirtschaft und Recht beruft Markus Ogorek zum Präsidenten. In: www.ebs.edu. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Dezember 2016; abgerufen am 16. Dezember 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ebs.edu
  83. EBS Universität beruft Präsidialrat ein. In: www.ebs.edu. Abgerufen am 7. Juli 2020.
  84. EBS UNIVERSITÄT STELLT WEITERE WEICHEN AUF ERFOLG: EBS UNIVERSITÄT STELLT WEITERE WEICHEN AUF ERFOLG. In: Website der Pressestelle der EBS Universität. EBS Universität, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Mai 2021; abgerufen am 20. Mai 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ebs.edu
  85. Philipp Schindler | Economist Conferences UK (Memento vom 29. Juli 2012 im Webarchiv archive.today), am 18. Oktober 2011.
  86. Philipp Schindler steigt in Google-Führungsriege auf (Memento vom 22. Februar 2012 im Internet Archive), am 18. Oktober 2011.
  87. M. Rettenmaier gewinnt. 27. Mai 2012, abgerufen am 30. September 2021.
  88. „Von Anfang an Elite“ auf phoenix.de

Koordinaten: 50° 0′ 45″ N, 8° 3′ 0″ O