Biathlon-Weltmeisterschaften 2019

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Biathlon-Weltmeisterschaften 2019
Männer Frauen
Sieger
Sprint Norwegen Johannes Thingnes Bø Slowakei Anastasiya Kuzmina
Verfolgung Ukraine Dmytro Pidrutschnyj Deutschland Denise Herrmann
Einzel Deutschland Arnd Peiffer Schweden Hanna Öberg
Massenstart Italien Dominik Windisch Italien Dorothea Wierer
Staffel Norwegen Norwegen Norwegen Norwegen
Single-Mixed-Staffel Norwegen Norwegen
Mixed-Staffel Norwegen Norwegen
Biathlon-Weltmeisterschaften 2019 (Europa)
Biathlon-Weltmeisterschaften 2019 (Europa)
Östersund
Lage des Austragungsortes in Europa
Östersund (Schweden)
Östersund (Schweden)
Östersund
Lage des Austragungsortes in Schweden

Die 50. Biathlon-Weltmeisterschaften fanden zwischen dem 6. und dem 17. März 2019 im schwedischen Östersund im Östersunds skidstadion statt.

2018 waren wegen der Olympischen Winterspiele keine Biathlon-Weltmeisterschaften ausgetragen worden.

Wettbewerbe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wettkämpfe wurden wie üblich im Rahmen des Weltcups ausgetragen, die Ergebnisse der Meisterschaften flossen damit auch in die Weltcupwertungen mit ein.

Zum ersten Mal seit 2013 waren wieder alle Disziplinen des Weltcups auch Teil der Weltmeisterschaften, da die Single-Mixed-Staffel in das WM-Wettkampfprogramm aufgenommen wurde. Anders als im Welt- und IBU-Cup üblich fand sie nicht am gleichen Tag wie die Mixed-Staffel statt. Somit wurden wie bei den Weltmeisterschaften der letzten Jahre mit Sprint, Verfolgung, Einzelwettkampf, Massenstart und Staffel je fünf Disziplinen für Frauen und Männer sowie als elfter Wettbewerb die Mixed-Staffel ausgetragen. Hinzu kam neu mit der Single-Mixed-Staffel die insgesamt zwölfte Disziplin.

Wahl zum Austragungsort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegen die Mitbewerber aus Italien, Tschechien und Russland sicherte sich Östersund am 7. September 2014 im österreichischen St. Wolfgang den Zuschlag für die Austragung der Weltmeisterschaften. Nach 1970 und 2008 wurden die Titelkämpfe zum dritten Mal in dem schwedischen Ort ausgetragen.

Ergebnis der Wahl des Austragungsortes 2019
Ort Land Stimmen
Östersund Schweden Schweden 27
Antholz Italien Italien 16
Nové Město na Moravě Tschechien Tschechien 4
Chanty-Mansijsk Russland Russland 2

Zeitplan[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Datum Frauen Männer
Mi, 06. März 20:19 Uhr Eröffnungsfeier
Do, 07. März 16:15 Uhr Mixed-Staffel (2 × 6 km + 2 × 7,5 km)
Fr, 08. März 16:15 Uhr Sprint (7,5 km)
Sa, 09. März 16:30 Uhr Sprint (10 km)
So, 10. März 13:45 Uhr Verfolgung (10 km) 16:30 Uhr Verfolgung (12,5 km)
Di, 12. März 15:30 Uhr Einzel (15 km)
Mi, 13. März 16:10 Uhr Einzel (20 km)
Do, 14. März 17:10 Uhr Single-Mixed-Staffel (6 km + 7,5 km)
Sa, 16. März 13:15 Uhr Staffel (4 × 6 km) 16:30 Uhr Staffel (4 × 7,5 km)
So, 17. März 13:15 Uhr Massenstart (12,5 km) 16:00 Uhr Massenstart (15 km)
Alle Zeitangaben in MEZ.

Veranstaltungsort[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Stadion während der Weltmeisterschaften

Die Wettbewerbe fanden in Östersund im Östersunds skidstadion statt. Hier werden meist im Dezember die ersten Rennen im Rahmen des Biathlon-Weltcups ausgetragen, zudem war Östersund auch Ausrichter der Biathlon-Weltmeisterschaften 1970 und 2008.

Eröffnungsfeier und Medaillenvergaben fanden jeweils um 20:19 Uhr am Rathausplatz von Östersund statt, die Medaillenvergaben am letzten Wettkampftag und die Schlussveranstaltung wurden direkt im Stadion abgehalten.

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige der amtierenden Weltmeister und Medaillengewinner der WM 2017 sowie der Olympischen Spiele 2018 nahmen an den Weltmeisterschaften 2019 nicht teil.

Startquoten

Die Vergabe der Startquoten für die Weltmeisterschaften orientiert sich an der Regelung der Startquoten des Weltcups 2018/19, es gibt jedoch eine andere Verteilung der Quotenplätze. Die besten 15 Nationen der Nationencupwertung des vergangenen Winters erhalten vier, die Nationen auf den Rängen 16 bis 25 drei und die Nationen auf den Rängen 26 bis 30 zwei Startplätze. Zudem vergibt die IBU bis zu zehn Wildcards an Nationen ohne Quotenplatz, pro Nation werden jedoch nur maximal zwei Wildcards vergeben.

Da sich die Startquoten an den Nationencuppunkten des Vorjahres orientieren, kann es für eine Nation unterschiedliche Quoten für die Damen- und Herrenmannschaft geben.

Die zur WM 2017 eingeführte Regeländerung galt auch für die Titelkämpfe 2019, in diesem besonderen Fall war die Grundlage für die Vergabe von zusätzlichen Startplätzen der Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2018 im südkoreanischen Pyeongchang. Der Goldmedaillengewinner des Sprints Arnd Peiffer aus Deutschland sowie der französische Gewinner des Verfolgungswettkampfes Martin Fourcade erhielten für das Sprintrennen in Östersund persönliches Startrecht, Deutschland und Frankreich durften zusätzlich zu diesen beiden Athleten ihre vier Quotenplätze voll ausschöpfen. Bei den Damen hatte die Deutsche Laura Dahlmeier sowohl Sprint als auch Verfolgung gewonnen, in diesem Fall konnte Deutschland Dahlmeier und vier weitere Athletinnen beim Sprint ins Rennen schicken. Die Goldmedaillengewinner der Einzel- und Massenstartrennen erhielten für den jeweiligen Wettkampf bei den Weltmeisterschaften ebenfalls persönliches Startrecht.

Medaillenspiegel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nationen
Endstand nach 12 Wettbewerben
Platz Nation Gold Silber Bronze Gesamt
01 Norwegen Norwegen 5 3 1 9
02 Deutschland Deutschland 2 2 3 7
03 Italien Italien 2 2 1 5
04 Schweden Schweden 1 1 1 3
05 Ukraine Ukraine 1 0 1 2
06 Slowakei Slowakei 1 0 0 1
07 Russland Russland 0 2 1 3
08 Frankreich Frankreich 0 1 3 4
09 Bulgarien Bulgarien 0 1 0 1
10 Osterreich Österreich 0 0 1 1
Total 12 12 12 36
Männer
Endstand nach 7 Wettbewerben
Platz Athlet Gold Silber Bronze Gesamt
01 Norwegen Johannes Thingnes Bø 4 1 0 5
02 Norwegen Vetle Sjåstad Christiansen 2 0 0 2
03 Deutschland Arnd Peiffer 1 2 0 3
04 Norwegen Tarjei Bø 1 0 1 2
Italien Dominik Windisch 1 0 1 2
06 Ukraine Dmytro Pidrutschnyj 1 0 0 1
Norwegen Lars Helge Birkeland 1 0 0 1
08 Deutschland Benedikt Doll 0 2 0 2
09 Italien Lukas Hofer 0 1 1 2
Russland Alexander Loginow 0 1 1 2
11 Deutschland Roman Rees 0 1 0 1
Deutschland Erik Lesser 0 1 0 1
Bulgarien Wladimir Iliew 0 1 0 1
Frankreich Antonin Guigonnat 0 1 0 1
15 Frankreich Quentin Fillon Maillet 0 0 2 2
16 Schweden Sebastian Samuelsson 0 0 1 1
Osterreich Julian Eberhard 0 0 1 1
Russland Dmitri Malyschko 0 0 1 1
Russland Nikita Porschnew 0 0 1 1
Russland Matwei Jelissejew 0 0 1 1
Frauen
Endstand nach 7 Wettbewerben
Platz Athletin Gold Silber Bronze Gesamt
01 Norwegen Marte Olsbu Røiseland 3 0 0 3
02 Norwegen Tiril Eckhoff 2 1 0 3
03 Schweden Hanna Öberg 1 1 1 3
Deutschland Denise Herrmann 1 1 1 3
Italien Dorothea Wierer 1 1 1 3
06 Norwegen Ingrid Landmark Tandrevold 1 1 0 2
07 Slowakei Anastasiya Kuzmina 1 0 0 1
Norwegen Synnøve Solemdal 1 0 0 1
09 Italien Lisa Vittozzi 0 1 1 2
10 Deutschland Vanessa Hinz 0 1 0 1
Schweden Mona Brorsson 0 1 0 1
Schweden Anna Magnusson 0 1 0 1
Schweden Linn Persson 0 1 0 1
Russland Jekaterina Jurlowa-Percht 0 1 0 1
15 Deutschland Laura Dahlmeier 0 0 2 2
16 Frankreich Justine Braisaz 0 0 1 1
Ukraine Anastassija Merkuschyna 0 0 1 1
Ukraine Wita Semerenko 0 0 1 1
Ukraine Julija Dschyma 0 0 1 1
Ukraine Walentyna Semerenko 0 0 1 1

Wettkämpfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Männer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprint 10 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johannes Thingnes Bø während des Sprintrennens
Platz Sportler Zeit Schieß­fehler
1 Norwegen Johannes Thingnes Bø 24:37,6 0+1
2 Russland Alexander Loginow +13,7 0+0
3 Frankreich Quentin Fillon Maillet +16,5 0+0
4 Ukraine Dmytro Pidrutschnyj +16,8 0+0
5 Frankreich Simon Desthieux +24,8 0+0
6 Frankreich Martin Fourcade +32,5 0+0
7 Norwegen Erlend Bjøntegaard +34,8 0+0
8 Deutschland Erik Lesser +44,7 0+0
9 Deutschland Arnd Peiffer +47,3 0+1
10 Schweiz Benjamin Weger +49,8 0+0
11 Deutschland Benedikt Doll +56,2 0+2
12 Deutschland Philipp Nawrath +1:04,6 0+1
15 Osterreich Simon Eder +1:14,8 0+0
16 Osterreich Julian Eberhard +1:21,5 1+1
21 Osterreich Dominik Landertinger +1:25,1 0+1
23 Deutschland Johannes Kühn +1:32,7 1+2
27 Italien Dominik Windisch +1:39,8 1+2
32 Schweiz Jeremy Finello +1:50,0 1+0
36 Osterreich Felix Leitner +1:56,5 0+1
43 Italien Thomas Bormolini +2:08,0 1+0
45 Schweiz Martin Jäger +2:09,7 0+2
46 Schweiz Serafin Wiestner +2:11,1 0+2
52 Italien Lukas Hofer +2:21;4 3+2
75 Italien Giuseppe Montello +3:15,9 1+2

Weltmeister 2017: Deutschland Benedikt Doll
Olympiasieger 2018: Deutschland Arnd Peiffer

Start: Samstag, 9. März 2019, 16:30 Uhr

Gemeldet und am Start: 104 Athleten, nicht beendet: 1[1]

Verfolgung 12,5 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der spätere Weltmeister Dmytro Pidrutschnyj während des Verfolgungsrennens
Platz Sportler Zeit Schieß­fehler
1 Ukraine Dmytro Pidrutschnyj 31:54,1 2+0+0+0
2 Norwegen Johannes Thingnes Bø +8,3 0+1+1+3
3 Frankreich Quentin Fillon Maillet +17,7 2+0+0+1
4 Norwegen Tarjei Bø +18,4 0+0+0+1
5 Frankreich Martin Fourcade +27,8 0+0+2+0
6 Lettland Andrejs Rastorgujevs +40,8 0+0+1+0
7 Frankreich Antonin Guigonnat +47,3 0+0+0+2
8 Schweiz Benjamin Weger +47,8 0+0+2+1
9 Russland Jewgeni Garanitschew +48,3 0+0+0+1
10 Osterreich Simon Eder +49,3 0+0+0+0
11 Deutschland Erik Lesser +1:03,3 0+0+2+1
12 Deutschland Benedikt Doll +1:12,3 1+0+1+2
13 Deutschland Arnd Peiffer +1:18,7 1+1+1+1
17 Italien Dominik Windisch +1:49,5 0+2+0+1
19 Osterreich Julian Eberhard +1:50,9 1+0+2+1
21 Deutschland Philipp Nawrath +1:58,8 3+2+0+0
22 Osterreich Felix Leitner +1:59,8 0+0+2+0
24 Deutschland Johannes Kühn +2:10,1 0+1+3+2
27 Italien Thomas Bormolini +2:21,7 1+0+0+1
31 Schweiz Jeremy Finello +2:33,2 1+1+1+0
34 Osterreich Dominik Landertinger +2:55,5 2+0+1+2
42 Italien Lukas Hofer +3:49,2 1+1+3+1
46 Schweiz Martin Jäger +4:25,8 1+0+2+2
49 Schweiz Serafin Wiestner +5:04,7 2+0+1+2

Weltmeister 2017: Frankreich Martin Fourcade
Olympiasieger 2018: Frankreich Martin Fourcade

Start: Sonntag, 10. März 2019, 16:30 Uhr

Gemeldet: 60 Athleten, nicht am Start: 2, disqualifiziert: 1[2]

Der litauische Athlet Vytautas Strolia wurde nach den Disziplinarregeln der Internationalen Biathlon-Union IBU (Verstoß gegen Sicherheitsbestimmungen für das Schießen gemäß Artikel 8.5) disqualifiziert.[3]

Einzel 20 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Zeit Schieß­fehler
1 Deutschland Arnd Peiffer 52:42,4 0+0+0+0
2 Bulgarien Wladimir Iliew +1:08,7 0+1+0+0
3 Norwegen Tarjei Bø +1:09,1 0+1+0+0
4 Schweden Sebastian Samuelsson +1:35,7 0+0+1+0
5 Italien Lukas Hofer +1:53,2 0+1+1+0
6 Frankreich Simon Desthieux +1:54,0 0+2+0+1
7 Russland Jewgeni Garanitschew +1:56,5 0+0+1+0
8 Norwegen Vetle Sjåstad Christiansen +1:59,2 0+0+0+0
9 Norwegen Johannes Thingnes Bø +2:00,8 0+2+1+0
10 Deutschland Benedikt Doll +2:03,5 0+1+1+1
11 Deutschland Erik Lesser +2:06,6 0+1+0+1
20 Deutschland Roman Rees +3:42,1 1+0+1+0
24 Schweiz Jeremy Finello +4:00,5 0+1+1+1
30 Osterreich Felix Leitner +4:37,6 1+1+0+1
32 Belgien Florent Claude +4:56,2 0+0+0+2
41 Osterreich Julian Eberhard +6:16,3 3+0+1+1
43 Italien Thomas Bormolini +6:28,9 2+0+0+1
44 Schweiz Benjamin Weger +6:30,7 2+2+2+0
48 Osterreich Dominik Landertinger +6:41,5 0+1+1+2
73 Schweiz Martin Jäger +9:54,3 2+2+0+3
87 Schweiz Mario Dolder +12:10,1 4+1+3+1
88 Belgien Thierry Langer +12:18,3 2+2+2+1

Weltmeister 2017: Vereinigte Staaten Lowell Bailey
Olympiasieger 2018: Norwegen Johannes Thingnes Bø

Start: Mittwoch, 13. März 2019, 16:10 Uhr

Gemeldet: 103 Athleten, nicht am Start: 1, nicht beendet: 4[4]

Massenstart 15 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Zeit Schieß­fehler
1 Italien Dominik Windisch 40:54,1 1+1+1+0
2 Frankreich Antonin Guigonnat +22,8 2+0+0+1
3 Osterreich Julian Eberhard +23,3 0+0+3+1
4 Russland Alexander Loginow +27,4 0+3+2+0
5 Frankreich Quentin Fillon Maillet +33,2 1+1+1+1
6 Deutschland Arnd Peiffer +39,6 0+0+2+2
7 Osterreich Simon Eder +43,9 0+0+0+1
8 Deutschland Benedikt Doll +44,4 0+1+1+3
9 Norwegen Tarjei Bø +47,9 0+0+3+2
10 Ukraine Dmytro Pidrutschnyj +48,2 0+0+1+2
15 Deutschland Philipp Nawrath +1:19,5 1+0+2+2
17 Italien Lukas Hofer +1:38,6 0+3+3+1
18 Schweiz Benjamin Weger +1:39,2 0+2+1+1
19 Osterreich Felix Leitner +1:41,0 0+1+2+1
23 Schweiz Jeremy Finello +2:11,0 0+1+2+1
27 Deutschland Erik Lesser +2:59,8 2+1+2+1

Weltmeister 2017: Deutschland Simon Schempp
Olympiasieger 2018: Frankreich Martin Fourcade

Start: Sonntag, 17. März 2019, 16:00 Uhr

Gemeldet und am Start: 30 Athleten[5]

Staffel 4 × 7,5 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Sportler Zeit Strafrunden
+ Nachlader
1 Norwegen Norwegen Lars Helge Birkeland
Vetle Sjåstad Christiansen
Tarjei Bø
Johannes Thingnes Bø
1:12:03,7 0+1 0+0
0+0 0+0
0+0 0+2
0+0 0+3
2 Deutschland Deutschland Erik Lesser
Roman Rees
Arnd Peiffer
Benedikt Doll
+38,1 0+1 0+1
0+1 0+2
0+0 0+1
0+1 0+1
3 Russland Russland Matwei Jelissejew
Nikita Porschnew
Dmitri Malyschko
Alexander Loginow
+1:04,1 0+0 0+2
0+1 0+1
0+2 0+1
0+0 0+0
4 Tschechien Tschechien Michal Šlesingr
Ondřej Moravec
Tomáš Krupčík
Michal Krčmář
+1:20,7 0+0 0+2
0+2 0+0
0+0 0+0
0+1 0+1
5 Slowenien Slowenien Miha Dovžan
Jakov Fak
Klemen Bauer
Rok Tršan
+1:22,4 0+2 0+1
0+0 0+0
0+0 0+2
0+0 0+0
6 Frankreich Frankreich Antonin Guigonnat
Quentin Fillon Maillet
Simon Desthieux
Martin Fourcade
+1:37,2 0+1 0+2
0+1 0+0
0+1 1+3
0+0 2+3
7 Schweden Schweden Fredrik Lindström
Jesper Nelin
Martin Ponsiluoma
Sebastian Samuelsson
+1:37,4 0+1 0+0
0+2 0+1
0+1 0+1
0+3 0+2
8 Osterreich Österreich Felix Leitner
Simon Eder
Dominik Landertinger
Julian Eberhard
+2:00,1 0+0 0+1
0+0 0+0
0+3 0+1
0+0 1+3
9 Bulgarien Bulgarien Krassimir Anew
Anton Sinapow
Dimitar Gerdschikow
Wladimir Iliew
+2:03,9 0+0 0+1
0+1 0+2
0+3 0+0
0+1 0+1
10 Belarus Belarus Anton Smolski
Raman Jaljotnau
Sergei Botscharnikow
Uladsimir Tschapelin
+2:04,0 0+1 0+1
0+3 0+0
0+0 0+1
0+0 0+3
11 Schweiz Schweiz Jeremy Finello
Benjamin Weger
Mario Dolder
Serafin Wiestner
+3:08,4 0+0 0+0
0+3 0+1
0+1 1+3
0+1 1+3
15 Italien Italien Lukas Hofer
Giuseppe Montello
Thomas Bormolini
Dominik Windisch
+3:25,3 0+0 0+2
0+0 0+3
0+0 0+3
2+3 0+2

Weltmeister 2017:
Russland Russland (Alexei Wolkow, Maxim Zwetkow,
000Anton Babikow, Anton Schipulin)

Olympiasieger 2018:
Schweden Schweden (Peppe Femling, Jesper Nelin,
000Sebastian Samuelsson, Fredrik Lindström)

Start: Samstag, 16. März 2019, 16:30 Uhr

Gemeldet und am Start: 26 Nationen, überrundet: 4[6]

Frauen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sprint 7,5 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Zeit Schieß­fehler
1 Slowakei Anastasiya Kuzmina 22:17,5 1+0
2 Norwegen Ingrid Landmark Tandrevold +9,7 0+0
3 Deutschland Laura Dahlmeier +12,6 0+0
4 Schweden Hanna Öberg +13,2 1+0
5 Schweden Mona Brorsson +21,7 0+1
6 Deutschland Denise Herrmann +23,9 0+2
7 Tschechien Markéta Davidová +26,5 1+0
8 Russland Jekaterina Jurlowa-Percht +31,4 0+1
9 Norwegen Tiril Eckhoff +32,6 1+1
10 Italien Dorothea Wierer +33,2 2+0
16 Deutschland Franziska Preuß +52,4 0+1
19 Schweiz Elisa Gasparin +58,3 0+1
21 Italien Lisa Vittozzi +1:01,4 2+1
30 Schweiz Selina Gasparin +1:23,1 0+2
34 Italien Federica Sanfilippo +1:36,6 1+1
40 Deutschland Franziska Hildebrand +1:55,4 0+2
49 Osterreich Katharina Innerhofer +2:10,9 1+1
52 Italien Nicole Gontier +2:11,8 3+2
53 Schweiz Lena Häcki +2:12,7 2+1
55 Osterreich Julia Schwaiger +2:23,4 0+2
65 Deutschland Vanessa Hinz +2:47,7 1+3
70 Osterreich Lisa Hauser +2:55,6 0+5
75 Schweiz Aita Gasparin +3:03,9 1+2

Weltmeisterin 2017: Tschechien Gabriela Koukalová
Olympiasiegerin 2018: Deutschland Laura Dahlmeier

Start: Freitag, 8. März 2019, 16:15 Uhr

Gemeldet: 95 Athletinnen, nicht am Start: 1, nicht beendet: 1[7]

Die österreichische Biathletin Lisa Hauser schoss im stehenden Anschlag auf die Scheiben der Schießbahn 30, obwohl sie auf Schießbahn 29 stand. Dieses sogenannte Crossfire stellt einen Regelverstoß im Biathlon dar. Obwohl Hauser alle Scheiben – jedoch die falschen – traf, musste sie fünf Strafrunden laufen, da alle Ziele ihrer Schießbahn nicht getroffen worden waren und verpasste so auch die Qualifikation für das Verfolgungsrennen. Ohne diesen Fehler hätte sich Hauser im Bereich einer Top-10-Platzierung bewegt.[8]

Verfolgung 10 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hanna Öberg und Ingrid Landmark Tandrevold im Verfolgungsrennen
Platz Sportler Zeit Schieß­fehler
1 Deutschland Denise Herrmann 31:45,9 0+0+2+0
2 Norwegen Tiril Eckhoff +31,4 0+0+2+0
3 Deutschland Laura Dahlmeier +31,6 0+0+1+0
4 Norwegen Marte Olsbu Røiseland +1:35,0 2+0+1+1
5 Schweden Hanna Öberg +1:35,0 1+1+1+2
6 Slowakei Anastasiya Kuzmina +1:41,3 2+2+2+1
7 Schweden Mona Brorsson +1:47,2 0+0+0+4
8 Norwegen Ingrid Landmark Tandrevold +2:01,2 0+1+2+1
9 Russland Jewgenija Pawlowa +2:14,3 0+0+0+1
10 Italien Lisa Vittozzi +2:32,2 3+3+0+0
14 Schweiz Lena Häcki +2:50,1 1+0+1+1
20 Italien Dorothea Wierer +3:09,8 1+4+0+3
22 Deutschland Franziska Hildebrand +3:20,7 1+1+0+0
27 Deutschland Franziska Preuß +3:47,7 2+4+1+0
29 Schweiz Elisa Gasparin +3:53,3 1+0+1+3
39 Italien Federica Sanfilippo +5:04,7 1+1+2+1
40 Osterreich Katharina Innerhofer +5:12,1 1+0+2+3
43 Schweiz Selina Gasparin +5:28,1 0+0+4+4
47 Osterreich Julia Schwaiger +5:41,4 0+1+3+0
48 Italien Nicole Gontier +5:49,7 1+2+3+2

Weltmeisterin 2017: Deutschland Laura Dahlmeier
Olympiasiegerin 2018: Deutschland Laura Dahlmeier

Start: Sonntag, 10. März 2019, 13:45 Uhr

Gemeldet: 60 Athletinnen, nicht am Start: 5, überrundet: 3[9]

Einzel 15 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Zeit Schieß­fehler
1 Schweden Hanna Öberg 43:10,4 0+0+0+0
2 Italien Lisa Vittozzi +23,6 0+0+0+0
3 Frankreich Justine Braisaz +32,5 0+0+1+0
4 Deutschland Laura Dahlmeier +39,5 0+0+1+0
5 Slowakei Paulína Fialková +45,5 0+0+0+1
6 Schweden Mona Brorsson +49,9 1+0+0+0
7 Osterreich Lisa Hauser +53,7 0+0+0+0
8 Italien Dorothea Wierer +1:06,7 0+2+0+0
9 Schweiz Selina Gasparin +1:59,5 0+1+0+0
10 Ukraine Anastassija Merkuschyna +2:04,6 0+0+0+1
11 Schweiz Lena Häcki +2:20,2 1+1+0+0
19 Deutschland Vanessa Hinz +3:06,4 0+1+1+0
21 Schweiz Elisa Gasparin +3:14,7 0+0+1+1
31 Deutschland Franziska Hildebrand +4:04,6 1+0+1+1
35 Osterreich Christina Rieder +4:21,5 0+0+1+0
38 Deutschland Franziska Preuß +4:27,0 0+2+1+1
57 Osterreich Julia Schwaiger +6:04,4 1+2+1+0
61 Italien Alexia Runggaldier +6:55,0 0+1+1+1
69 Italien Nicole Gontier +7:36,8 2+2+1+2

Weltmeisterin 2017: Deutschland Laura Dahlmeier
Olympiasieger 2018: Schweden Hanna Öberg

Start: Dienstag, 12. März 2019, 15:30 Uhr

Gemeldet: 95 Athletinnen, nicht am Start: 2[10]

Massenstart 12,5 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Sportler Zeit Schieß­fehler
1 Italien Dorothea Wierer 37:26,4 0+0+0+2
2 Russland Jekaterina Jurlowa-Percht +4,9 0+0+1+1
3 Deutschland Denise Herrmann +15,4 0+1+2+1
4 Schweden Hanna Öberg +52,7 0+1+2+0
5 Norwegen Tiril Eckhoff +57,7 1+1+1+1
6 Deutschland Laura Dahlmeier +1:03,4 2+1+0+1
7 Norwegen Marte Olsbu Røiseland +1:10,1 1+0+1+2
8 Italien Lisa Vittozzi +1:11,2 3+1+0+0
9 Schweden Linn Persson +1:29,7 1+1+1+0
10 Vereinigte Staaten Joanne Reid +1:32,1 1+1+1+1
19 Deutschland Franziska Preuß +2:15,2 0+0+5+1
21 Deutschland Franziska Hildebrand +2:29,6 0+1+1+3
22 Schweiz Selina Gasparin +2:33,5 1+2+0+1
29 Schweiz Elisa Gasparin +6:28,2 1+2+1+3
30 Schweiz Lena Häcki +7:13,4 3+3+2+3

Weltmeisterin 2017: Deutschland Laura Dahlmeier
Olympiasiegerin 2018: Slowakei Anastasiya Kuzmina

Start: Sonntag, 17. März 2019, 13:15 Uhr

Gemeldet und am Start: 30 Athletinnen[11]

Staffel 4 × 6 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Sportler Zeit Strafrunden
+ Nachlader
1 Norwegen Norwegen Synnøve Solemdal
Ingrid L. Tandrevold
Tiril Eckhoff
Marte Olsbu Røiseland
1:12:00,1 0+2 0+0
0+0 0+0
0+2 1+3
0+1 0+0
2 Schweden Schweden Linn Persson
Mona Brorsson
Anna Magnusson
Hanna Öberg
+24,3 0+0 0+0
0+0 0+1
0+0 0+0
0+2 0+3
3 Ukraine Ukraine Anastassija Merkuschyna
Wita Semerenko
Julija Dschyma
Walentyna Semerenko
+35,1 0+0 0+0
0+1 0+0
0+0 0+2
0+1 0+1
4 Deutschland Deutschland Vanessa Hinz
Franziska Hildebrand
Denise Herrmann
Laura Dahlmeier
+35,6 0+1 1+3
0+3 0+1
0+2 0+2
0+2 0+0
5 Russland Russland Jewgenija Pawlowa
Swetlana Mironowa
Uljana Kaischewa
Jekaterina Jurlowa-Percht
+43,6 0+0 0+2
0+3 0+3
0+1 0+0
0+0 0+3
6 Slowakei Slowakei Ivona Fialková
Terézia Poliaková
Anastasiya Kuzmina
Paulína Fialková
+53,1 0+0 0+2
0+1 0+1
0+2 0+1
0+2 0+0
7 Polen Polen Kinga Zbylut
Monika Hojnisz
Magdalena Gwizdoń
Kamila Żuk
+1:47,1 0+2 0+3
0+1 0+0
0+0 0+2
0+1 0+0
8 Frankreich Frankreich Anaïs Chevalier
Célia Aymonier
Julia Simon
Justine Braisaz
+1:57,4 0+0 0+2
0+0 3+3
0+0 0+0
0+1 0+0
9 Vereinigte Staaten USA Susan Dunklee
Clare Egan
Joanne Reid
Emily Dreissigacker
+2:22,3 0+0 0+1
0+0 0+0
0+0 0+1
0+0 2+3
10 Italien Italien Lisa Vittozzi
Nicole Gontier
Alexia Runggaldier
Federica Sanfilippo
+2:32,9 0+1 0+2
0+0 0+0
0+0 1+3
0+3 0+0
13 Schweiz Schweiz Aita Gasparin
Elisa Gasparin
Lena Häcki
Selina Gasparin
+3:25,3 0+2 0+0
0+0 0+1
0+2 2+3
0+2 0+2
16 Osterreich Österreich Lisa Hauser
Julia Schwaiger
Christina Rieder
Katharina Innerhofer
+4:17,1 0+0 0+2
0+1 1+3
0+2 0+0
0+2 0+2

Weltmeisterinnen 2017:
Deutschland Deutschland (Vanessa Hinz, Maren Hammerschmidt,
000Franziska Hildebrand, Laura Dahlmeier)

Olympiasiegerinnen 2018:
Belarus Belarus (Nadseja Skardsina, Iryna Kryuko,
000Dsinara Alimbekawa, Darja Domratschawa)

Start: Samstag, 16. März 2019, 13:15 Uhr

Gemeldet 23 Nationen, überrundet: 4[12]

Mixed[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mixed-Staffel 2 × 6 km + 2 × 7,5 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Sportler Zeit Strafrunden
+ Nachlader
1 Norwegen Norwegen Marte Olsbu Røiseland
Tiril Eckhoff
Johannes Thingnes Bø
Vetle Sjåstad Christiansen
1:17:41,4 0+1 0+1
0+2 0+1
0+0 0+2
0+0 0+0
2 Deutschland Deutschland Vanessa Hinz
Denise Herrmann
Arnd Peiffer
Benedikt Doll
+13,1 0+0 0+2
0+0 0+3
0+1 0+1
0+0 0+2
3 Italien Italien Lisa Vittozzi
Dorothea Wierer
Lukas Hofer
Dominik Windisch
+1:09,6 0+0 0+0
0+2 0+2
0+2 0+3
0+2 0+3
4 Russland Russland Jewgenija Pawlowa
Jekaterina Jurlowa-Percht
Dmitri Malyschko
Alexander Loginow
+1:32,4 0+0 0+1
0+0 0+0
0+1 0+3
0+2 0+1
5 Schweden Schweden Linn Persson
Hanna Öberg
Jesper Nelin
Sebastian Samuelsson
+1:35,3 0+0 0+0
0+1 0+0
0+2 0+3
0+1 0+3
6 Tschechien Tschechien Veronika Vítková
Markéta Davidová
Ondřej Moravec
Michal Krčmář
+1:51,3 0+2 0+0
0+0 0+0
0+0 0+0
0+1 0+0
7 Ukraine Ukraine Anastassija Merkuschyna
Wita Semerenko
Artem Pryma
Dmytro Pidrutschnyj
+2:27,2 0+0 0+1
0+1 0+3
0+0 0+3
0+2 0+0
8 Frankreich Frankreich Anaïs Chevalier
Julia Simon
Simon Desthieux
Martin Fourcade
+2:41,2 0+2 0+1
0+3 0+2
0+1 0+3
0+3 0+0
9 Polen Polen Magdalena Gwizdoń
Kinga Zbylut
Grzegorz Guzik
Łukasz Szczurek
+2:48,8 0+1 0+1
0+0 0+0
0+2 0+0
0+0 0+0
10 Finnland Finnland Venla Lehtonen
Kaisa Mäkäräinen
Tero Seppälä
Olli Hiidensalo
+2:48,8 0+1 0+0
0+1 0+0
0+0 0+1
0+1 0+1
11 Schweiz Schweiz Elisa Gasparin
Lena Häcki
Benjamin Weger
Jeremy Finello
+2:56,7 0+2 0+1
0+2 0+3
0+2 0+1
0+0 0+2
17 Osterreich Österreich Christina Rieder
Katharina Innerhofer
Tobias Eberhard
Dominik Landertinger
+4:45,7 0+0 0+0
0+1 1+3
0+1 0+1
0+0 0+0

Weltmeister 2017:
Deutschland Deutschland (Vanessa Hinz, Laura Dahlmeier,
000Arnd Peiffer, Simon Schempp)

Olympiasieger 2018:
Frankreich Frankreich (Marie Dorin-Habert, Anaïs Bescond,
000Simon Desthieux, Martin Fourcade)

Start: Donnerstag, 7. März 2019, 16:15 Uhr

Gemeldet und am Start: 26 Nationen, überrundet: 7[13]

Single-Mixed-Staffel 6 km + 7,5 km[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Platz Land Sportler Zeit Strafrunden
+ Nachlader
1 Norwegen Norwegen Marte Olsbu Røiseland
Johannes Thingnes Bø
35:43,2 0+1 0+1 / 0+1 0+0
0+0 0+3 / 0+0 0+0
2 Italien Italien Dorothea Wierer
Lukas Hofer
+13,4 0+1 0+0 / 0+0 0+1
0+0 0+2 / 0+0 0+1
3 Schweden Schweden Hanna Öberg
Sebastian Samuelsson
+20,0 0+2 0+0 / 0+1 0+0
0+1 0+2 / 0+1 0+1
4 Deutschland Deutschland Denise Herrmann
Erik Lesser
+30,5 0+1 0+2 / 0+1 0+2
0+0 0+0 / 0+0 0+0
5 Ukraine Ukraine Anastassija Merkuschyna
Dmytro Pidrutschnyj
+41,5 0+0 0+0 / 0+2 0+3
0+0 0+0 / 0+0 0+0
6 Russland Russland Jewgenija Pawlowa
Matwei Jelissejew
+52,7 0+0 0+1 / 0+1 0+0
0+0 0+3 / 0+0 0+0
7 Frankreich Frankreich Julia Simon
Antonin Guigonnat
+1:06,5 0+1 0+0 / 0+3 0+2
0+1 0+0 / 0+1 0+2
8 Osterreich Österreich Lisa Hauser
Simon Eder
+1:08,2 0+0 0+0 / 0+0 0+2
0+1 0+0 / 0+0 0+2
9 Tschechien Tschechien Eva Puskarčíková
Ondřej Moravec
+1:34,1 0+0 0+1 / 0+0 0+3
0+0 0+0 / 0+0 0+0
10 Lettland Lettland Baiba Bendika
Andrejs Rastorgujevs
+2:48,8 0+2 0+2 / 0+0 0+0
0+1 0+1 / 0+0 0+0
14 Schweiz Schweiz Aita Gasparin
Serafin Wiestner
+4:45,7 0+0 0+0 / 0+0 0+2
1+3 0+0 / 0+1 0+0

Weltmeister 2017: nicht im Programm
Olympiasieger 2018: nicht im Programm

Start: Donnerstag, 14. März 2019, 17:10 Uhr

Gemeldet 29 Nationen, nicht am Start: 1, überrundet: 5[14]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bildersammlung – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • biathlonworld.com – Offizieller Internetauftritt der Internationalen Biathlon-Union (IBU)
  • biathlonresults.com – DATACENTER, offizielle Ergebnisdatenbank der Internationalen Biathlon-Union

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Competition Analysis Men 10 km Sprint. (PDF; 853 KB) IBU, 9. März 2019, abgerufen am 26. Juli 2023.
  2. Competition Analysis Men 12,5 km Pursuit. (PDF; 832 KB) IBU, 10. März 2019, abgerufen am 26. Juli 2023.
  3. INTERNATIONAL BIATHLON UNION, VERANSTALTUNGS UND WETTKAMPFREGELN 13.4, S. 53f, assets.ctfassets.net (PDF; 787 KB). Abgerufen am 26. Juli 2023
  4. Competition Analysis Men 20 km Individual. (PDF; 872 KB) IBU, 26. Juli 2023, abgerufen am 13. März 2019.
  5. Competition Analysis Men 15 km Mass Start. (PDF; 813 KB) IBU, 26. Juli 2023, abgerufen am 17. März 2019.
  6. Competition Analysis, (Men Relay), englisch (PDF; 854 KB), ibu.blob.core.windows.net (englisch). Abgerufen am 26. Juli 2023
  7. Competition Analysis Women 7.5 km Sprint. (PDF; 847 KB) IBU, 8. März 2019, abgerufen am 26. Juli 2023.
  8. Lisa Theresa Hauser verschenkt Medaille bei Biathlon-WM. In: spox.com. 26. Juli 2023, abgerufen am 24. Juli 2023.
  9. Competition Analysis Women 10 km Pursuit. (PDF; 830 KB) IBU, 10. März 2019, abgerufen am 26. Juli 2023.
  10. Competition Analysis Women 15 km Individual. (PDF ; 865 KB) IBU, 12. März 2019, abgerufen am 26. Juli 2023.
  11. Competition Analysis Women 12,5 km Mass Start. (PDF; 813 KB) IBU, 17. März 2019, abgerufen am 26. Juli 2023.
  12. Competition Analysis, (Women Relay), englisch (PDF; 846 KB), biathlonresults.comde. Abgerufen am 26. Juli 2023
  13. Competition Analysis, (Mixed-Staffel), englisch (PDF; 808 KB), biathlonresults.comde. Abgerufen am 26. Juli 2023
  14. Competition Analysis, (Single-Mixed-Staffel), englisch (PDF; 855 KB), ibu.blob.core.windows.net. Abgerufen am 24. Juli 2023