Diskussion:Angela Merkel/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von HansCastorp in Abschnitt Da fehlt was
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Hinweis

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- 2004 -

neuer Wunsch nach Objektivität

Nach der aktuellen Wahl zum deutschen Bundestag in Deutschland am 18. September 2005 hat sich nun in mehreren Wochen und mehreren enttäuschenden Sitzungen zu Koalitionsverhandlungen klar herausgestellt, dass hier einige Darstellungen der Angela Merkel grundfalsch sind. Es wird auch unter einer Kanzlerschaft von Frau Merkel in Deutschland keine "neue Wende" geben. Frau Merkel ist genauso machtbesessen wie die zwei oder drei Kanzlerkandidaten vor ihr. Für die Menschen in Deutschland wird sich nicht viel ändern, nur dass verschiedene unpopuläre Maßnahmen beschlossen werden - Maut, MWSt.-Erhöhung, keine Gleichstellung ALG2OST-ALG2WEST etc., ob mit oder ohne Frau Merkel, Deutschland ist leider pleite. Diese Wahrheit sagt auch Frau Merkel nicht offen.

Allgemein

Versucht doch mal, einigermaßen objektiv, die politischen Postitionen von Angela Merkel im Artikel zu fixieren (analog Edmund Stoiber-Gliederung). Viel Spaß beim Mehren der gewonnenen Einsichten!) :o)

Leider wird jede objektive Veränderung der Seite SCHWARZ eingefärbt. Was bleibt ist eine Merkel mit einer weissen Weste ...

Warum dürfen folgende Links nicht stehen bleiben?

  • (1) weil die auch nicht mehr aussagt als der artikel hier. (2) weil es vollkommen nichtssagen ist. southpark 17:32, 2. Mär 2004 (CET)

Ich finde der zweite Link sollte drinbleiben, zum Beispiel so:

Im Jahr 2001 wurde Angela Merkel in einer Online Umfrage, an der sich über 100.000 Kindern beteiligten, zu Deutschlands beliebtester Politikerin gewählt (siehe 1). Stefanwege 14:02, 19. Aug 2004 (CEST)


in welcher "FDJ-Leitung" wurde sie Funktionärin für Aufklärung und Propaganda ? In der ihres wissenschaftlichen Institutes ? Wenn ja, dann halte ich das nicht für gewichtig genug, um in der Biographie aufgenommen zu werden. Eine Funktion als 1. oder 2. Sekretär der Kreisleitung der FDJ wäre eine andere Sache, das waren professionelle Funktionäre. Auch von einer Funktion als Sekretärin ihrer GO ist hier nicht die Rede..?

Chris


Ich finde den Begriff 'Funktionär' etwas schwammig. Bitte um genaue Darstellung und um Nachweis. Danke. --EBB 10:41, 29. Apr 2004 (CEST)

Siehe Link "Das eiserne Mädchen" unten auf der Seite. --Benedikt 10:53, 29. Apr 2004 (CEST)
Danke. Kann vielleicht jemand den Begriff 'Sekretär' einordnen? War das was Hohes oder nur so'n Titel oder ein Mittelding. Ich kenne die FDJ-Hierarchie nicht und hätte Interesse daran, ob man sagen kann, dass dieses Amt jeder Depp gekriegt hat, auch wenn er nicht loyal zum Staat war, oder ob das eher ein Vertrauensbeweis für gezeigte Loyalität ist (wobei ich mir Letzteres nicht vorstellen kann, weil das längst einen Aufschrei der Empörung gegeben hätte). --EBB 12:43, 29. Apr 2004 (CEST)

FDJ-Funktionär

Es war in der DDR üblich den Aufstieg durch übernommene Funktionen zu erleichtern. Frau Merkel hatte als Pfarrerstochter schlechte Aufstiegschancen. Ihr beruflicher Werdegang lässt auf ein erfolgreiches Engagement schließen.

Mir ist das so nicht gelungen, da ich eine derartige Funktion auf keinen Fall angenommen hätte.

Dieter Thieme


Ich würde vorschlagen

".. und wurde Funktionärin für Agitation und Propaganda in der FDJ-Leitung, sowie FDJ-Sekretärin, d.h. Leiterin der dortigen FDJ-Gruppe."

durch

" .. und wurde Sekretärin für Agitation und Propaganda der dortigen FDJ-Gruppe"

zu ersetzen da es kürzer und eindeutiger ist. --Stefanwege 13:38, 30. Aug 2004 (CEST)

Nach Angela Merkel - Fem-Biographie von Almut Nitzsche war sie als Mitglied der FDJ Kreisleitung Sekretär für Agitation und Propaganda. Die FDJ war nicht gerade eine Zwangsorganisation dennoch brachte es Ärger ihr nicht anzugehören. Studenten waren deshalb zu 99% Mitglied (es gab also auch Verweigerer). An einer Universität war die Organisation etwa so: Jede Seminargruppe (20-30 Studenten) bildeten eine FDJ-Gruppe mit einem Sekretär, einem Kassierer und einem AgitProp- Sekretär. Kassierer und AgitProp_Sekretär waren beliebte Druckposten, die nicht unbedingt eine hohe Ideologiegläubigkeit verraten mußten. Seminargruppensekretär zu sein war schon ein Ausweis größerer Anpassungsbereitschaft. Die FDJ- Gruppen einer Fakultät oder Sektion waren unter einer gemeinsamen FDJ-Leitung zusammengefaßt. Mitglied dieser Leitungsebene zu sein verriet schon nicht nur Anpassungsbereitschaft, sondern zeigte sicher an, daß der/die Betreffende der Partei (SED), die über allem wachte, als zuverlässig galt. Diese Fakultäts bzw. Sektionsleitungen waren wiederum der FDJ-Kreisleitung (Die Universität galt als Kreis) untergeordnet. Mitglied dieser Leitungsebene zu sein, ging weit über eine normale Anpassungsbereitschaft hinaus. Die Mitglieder der Kreisleitung waren auf jeden Fall von der Partei ausgewählt. Formal gab es zwar Wahlen, aber das funktionierte nicht so ganz demokratisch. Wenn also die Angabe zutrifft, daß A.M. als Mitglied der FDJ Kreisleitung Sekretär für Agitation und Propaganda war, (Es sollte verifiziert oder falsifiziert werden!) ist das so gravierend, daß es in dem Artikel angegeben werden sollte. Immerhin will die Dame noch Karriere machen. Wilhans 17:03, 10. Mär 2005 (CET)

Daß Merkel "Funktionärin für Agitation und Propaganda in der FDJ-Leitung" war, ist nicht belegt. Ich habe als Autor der ersten Biographie über Merkel (2000) ihre Stasiakte gesehen, da hätte das vermerkt sein müssen. Merkel bestreitet es, von den vielen bekannten Menschen um sie herum in dieser Zeit kenne ich keinen, der die Behauptung bestätigt. Die "fembio" basiert nicht auf eigener Recherche, sondern fügt aus vielen Quellen zusammen, ist daher m.E. nicht überzeugend.

Wolfgang Stock

Sehr geehrter Herr Stock, auch der Spiegel geht davon aus, dass Frau Merkel Sekretärin für Agitation und Propaganda war [1]! Drosophilia 15:51, 6. Jun 2005 (CEST)

Stimmt, aber der Artikel sieht ebenfalls nicht nach eigener Recherche aus, sondern nach Recycling... Wsto 16:09, 6. Jun 2005 (CEST)

Was denn nun? Kreisleitung oder nur Gruppenleitung? Kultur oder AgitProp? Solange es keine ordentlichen Quellen oder Belege gibt (alles angegebene sieht mir nach Hörensagen aus) sollte das hier nicht stehen. Das soll doch ein Lexikon sein, oder?

Also irgendwie meine ich sie mal im DDR-Fernsehen im FDJ-Hemd gesehen zu haben. Das wäre doch wirklich nur dann möglich gewesen, wenn sie eine wichtigere Funktion hatte, oder?

Ich finde das echt langsam seltsam, wie kann jemand Kanzlerinkanditatin werden, dessen Vergangenheit so im Dunkeln liegt und der noch nicht mal ein Dorf in eigener Verantwortung regiert hat? Wenn man in diesem Land für eine solche Karriere nur die richtigen Freunde und Geduld braucht, dann gute Nacht Deutschland. Kann sich jemand an einen Satz von Merkel erinnern, der einen begeistert hat? Wer stillhält gewinnt: Keine Berichtigung der Irak-Position, keine konkrete Zukunftsvision, nur oberflächliche Informationen über ihr Leben in der DDR. Ist das ein Witz? Arminius


Ob Merkel in einer Kreisleitung war, weiß ich nicht. Meines Wissens gab es da aber nicht nur hauptamtliche Mitglieder der FDJ. Nach "Cicero" war sie wohl Kulturbeauftragte. Solche FDJ-Jobs waren bei denen beliebt, die zwar mitlaufen wollten, aber nicht zu sehr mit der SED kuscheln wollten. Ein Distanzjob eben, der nichts verbaute, aber auch kein Sprungbrett war. 141.53.194.249

Angela Merkel war nicht FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda. Dieses Gerücht hat Alexander Osang in einem Spiegel-Essay kurz vor Merkels Wahl zur Parteivorsitzenden gestreut. Es gab aber keine bealstbaren Quellen. Merkel bestreitet es. Nun zitieren locker viele andere einfach, was Osang mal gerüchjteweise geschrieben hat.

Hier bei Wikipedia sollte nur das stehen, was auch irgendwie belegbar ist. Die Agitprop-Story ist aber leider nur ein Gerücht.--Stresemann 09:34, 2. Sep 2005 (CEST)


Merkels angebliche Funktion als angebliche FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda ist wirklich nirgendwo mit einer zuverlässigen Quelle belegt. Was (auch hier) zitiert wird, sind immer nur Sekundärquellen. Die beiden Autoren Gerd Langguth und Hugo Müller-Vogg, welche die beiden neusten Merkel-Bücher veröffentlich haben, kommen beide zu dem Schluß, daß es nicht beweisbar ist. Beide haben den damaligen FDJ-Chef Hans-Jörg Osten interviewt: Er bestätigt die Behauptung, daß Merkel FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda war, NICHT. Auch Super-Illu, über die man lächeln kann, die aber eine hervorragende Ost-Kompetenz hat, kommt nach Recherchen zum ERgebnis, daß nichts bewiesen werden kann + daß es keine Zeugen gibt. Konsequenz für eine Enzyklopädie? Zumindest eine wesentlich vorsichtigere Formulierung. Ich versuche es mal! Wsto 10:37, 2. Sep 2005 (CEST)

Hier war sie zeitweise FDJ-Kreisleitungsmitglied an der Akademie der Wissenschaften. Berichte, denen zufolge sie FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda war, sind nicht belegbar. Merkel sagt, sie sei damals für "Kultur" verantwortlich gewesen und habe Theaterkarten besorgt.

Wenn das Dein Vorschlag ist, finde ich den gut. Da kann niemand etwas gegen sagen. Der Vorwurf wird erwähnt, aber ebenso, dass er nicht belegbar ist.

Leider ist die Hauptseite wegen des Revert-Vandalismus' von Berlin-Jurist gegenwärtig gesperrt... ;-)--Stresemann 10:49, 2. Sep 2005 (CEST)

Die Seite ist wegen eines von Stresemann ausgehenden Editwars in der Version vor Stresemanns POV-Änderungen gesperrt. Bitte keine falschen Behauptungen aufstellen!--Berlin-Jurist 21:10, 3. Sep 2005 (CEST)
Meine Behauptung ist genauso richtig oder falsch wie Deine. Wir beide waren unterschiedlicher Ansicht und haben beide zum Revert gegriffen. Dass Du mir danach "Vandalismus" vorgeworfen (und wohl auch die Sperrung veranlasst) hast, fand ich nur irgendwie amüsant - und habe daher den Vorwurf einfach gerne an Dich zurückgegeben, weil er letztlich auf Dich genausowenig wie auf mich zutrifft. Dass in meiner Anmerkung auch ein wenig Ironie dabei war, erkennst Du hoffentlich an meinem ";-)". Vielleicht hätten wir beide zunächst einmal auf der Diskussionsseite diskutieren sollen. Das können wir ja jetzt nachholen, da der Artikel ja sowieso gesperrt wurde. Cheers --Stresemann 21:25, 3. Sep 2005 (CEST)
Ich muss Dich da korrigieren: als Auslöser eines Editwars gilt der, welcher nach dem Entfernen einer Änderung diese Änderung wieder einpflegt, ohne zuvor auf der Diskussionsseite zum Artikel einen Konsens darüber erzielt zu haben, dass der strittige Text in den Artikel gehört. Dies war in diesem Fall, siehe Versionsgeschichte, nicht der Fall, als Du Deine abgelehnte Änderung wieder in den Artikel setztest. Konsequenzen: siehe Wikipedia:Editwar. --Unscheinbar 21:29, 3. Sep 2005 (CEST)
Nachdem du begonnen hast, an diesem Artikel POV einzustellen, habe ich korrekt gehandelt, deine Änderungen - zunächst sogar nur teilweise - zu revertieren. Nachdem du in Form eines Editwars deine Änderungen wiederholt eingestellt hast, musste der Artikel deinetwegen gesperrt werden. An deinem Fehlverhalten ändert sich auch nichts, wenn du dich jetzt versöhnlich gibst. Eine Entschuldigung von dir steht noch aus.--Berlin-Jurist 21:36, 3. Sep 2005 (CEST)
Also zu einer Auseinandersetzung gehören immer zwei. Bei Wikipedia:Editwar steht auch nichts anderes, als dass es sich um zwei oder mehr "Edit-Warrior" handelt. Meine Änderungen hatte ich im Begleittext sowie gleich anschließend auf der Diskussionsseite erläutert. Wie auch immer: Ich halte es für müßig, nun die Verantwortlichkeiten für eine Eskalation der Vergangenheit zu diskutieren. Ich bin gerne bereit, meinen Teil der Verantwortung zu übernehmen. Möglicherweise entsprach mein Verhalten nicht 100% der Wiki-Etikette. Ein schwerwiegendes Fehlverhalten vermag ich allerdings nicht auszumachen. Und deeskalativ war Dein Vorgehen auch nicht. Ich bin jedenfalls nicht nachtragend.--Stresemann 22:16, 3. Sep 2005 (CEST)
Ich hatte, um mich noch einmal zu Wort zu melden, auf die korrekte Vorgehensweise hingewiesen. Genauso möchte ich auf die Konsequenzen hinweisen, die daraus entstehen, einen Editwar zu beginnen: nämlich die Benutzersperrung. Und das sollte jemand mit Zweitaccount besonders vorsichtig handhaben, nicht wahr? --Unscheinbar 22:19, 3. Sep 2005 (CEST)

Hinweis zu FDJ-Sekretär und "Agit-Prop"

Hinweis von einem ehemaligen Schüler (von 1959 bis 1969 an einer POS, Pfarrerssohn, Abitur über den Umweg Berufsausbildung mit Abitur),der nicht in der FDJ Mitglied war und vielleicht zu diesem Thema nicht alles mitbekommen hatte: Jede Schulklasse, in der die Schüler im FDJ-Alter waren, (ich glaube mich zu erinnern) ab 7. Klasse, hatte einen FDJ-Sekretär, der für die "FDJ-Arbeit" dieser Klasse zuständig war. Er leitete diese FDJ-Arbeit und hatte weitere Leitungsmitglieder, die ihn unterstützen sollten. (u. a. auch Agitation und Propagana) In der FDJ-Kreisleitung waren nach meiner Meinung keine Schüler, sondern hauptamtliche Mitarbeiter. Allerdings kann ich den Begriff "FDJ-Arbeit" hier nicht definieren.

- 2005 -

Bilder aus der CDU Bilddatenbank

Die CDU bietet auf Ihrer Homepage eine Bilddatenbank an. Aus diesem Grund habe ich nachgefragt, ob man diese Bilder für Wikipedia nutzen kann. Antwort war: Sehr geehrter Herr Schürmann, alle Fotos in unserer Bilddatenbank mit dem Hinweis "Foto: CDU" sowie das Bild 249 können Sie kostenfrei nutzen. Bei den anderen Fotos liegen die Bildrechte beim jeweiligen Fotografen und sind honorarpflichtig. Sollten Sie sich für ein solches Foto entscheiden, teile ich Ihnen gerne die Kontakdaten des Fotografen mit, damit Sie sich mit ihm in Verbindung setzen können. Mit freundlichen Grüßen Christiane Lang Vielleicht könnte dann jemand ein Bilder in besserer Qualität und mit Herrn Stoiber etc. reinsetzen. Schue 17:24, 16. Sep 2005 (CEST)

[[2]]

[[cs:Angela Merkel]]

Könnte jemand von euch mit Zugriff den Link einsetzen? Herzlichen Dank! –wiki-vr 20:00, 12. Sep 2005 (CEST)

Wunsch nach Objektivität

Ich zweifele sehr an Objektivität des A.M.-Artikels. Spaßeshalber habe ich mir mal die Daten eines der Authoren (den Ersten, auf den ich geklickt habe) angeschaut und muss folgendes Lesen:

Zitat von: http://www.uni-giessen.de/geschichte/home/profil-wstock.php

"Veröffentlichungen

Angela Merkel

[...]Stock liefert eine farbige Momentaufnahme aus dem Leben einer Frau, die das grösste Abenteuer ihrer bisherigen Karriere, den Vorsitz der CDU, gerade erst in Angriff genommen hat... Er verhehlt seine Sympathie für die Politikerin Merkel nicht, und dieser mehr freundliche als kritische Grundton macht seine Darstellung angenehm leicht lesbar." [...]"

Es sollte ja klar sein, dass Fans dauerhaft motiviert sind den Schrein ihrer Angebeteten "unbefleckt" (z.B. von der Wahrheit) zu halten. Ich frage mich, ob Wikipedia hier einfach nicht funktioniert. Vielleicht hat ja jemand Anregungen wie man diesem Problem entgegensteuern kann.

Generalsekretärin

Der Text erwähnt, Schäuble habe Merkel in seiner Funktion als Parteivorsitzender zur Generalsekretärin ernannt. Sie wurde aber doch "nur" auf seinen Vorschlag bzw. dem des Parteivorstandes vom Parteitag in dieses Amt gewählt, oder? Hier ist m.E. eine sachliche Richtigstellung geboten, allerdings bin ich mit der Satzung der CDU nicht sehr vertraut: hat er sie also nun wirklich ernannt, oder habe ich Recht und sie wurde gewählt? - geklärt, wurde gewählt. Text ist dahingehend abgeändert.

Merkel zum Irakkrieg

Ich würde mal gern wissen, mit welcher Begründung jemand der in Fragen von Leben und Tod so dermaßen daneben liegen kann, jetzt Deutschland regieren will? Im Irak Krieg sind über 100.000 Zivilisten umgekommen. Die demonstative Unterstützung des Angriffskrieges durch Fr. Merkel war wirklich nicht rational, wieso sollte Deutschland da mitmischen? Also: Gibt es in der Biographie nicht eine klare Linie, dass Fr. Merkel opportunistisch immer mit dem Stärksten mitschwimmt: Engagement in der FDJ (1.) in der DDR, CDU (2.) mit der Wende, von ihrem polit. Ziehvater Kohl (3.) zur Ministerin ernannt, USA (4.)-Bejubelung in Zeiten des "Kampf gegen den Terror"? Ich finde hier sollte man in dem Artikel ne klare Verbindung herstellen. Gibt es ein Beispiel für eine eigene Meinung, die sie gegen Widerstand durchsetzt hat? Ich lass mich gerne belehren.

 Euer I C U

Dieser demonstrative Auftritt vor dem Irak Krieg gibt schon zu denken: http://www.friedbert-pflueger.de/grafiken/USAMerkel.jpg Die Stimmung war anscheinend gut, es ging ja auch nur um einen klitzekleinen Krieg...., dem man unterstüzten will... (mal zum nachlesen: Artikel 26 GG und § 80 StGB). Ein Hinweis auf dieses Politikverständnis sollte schon im Haupttext auftauchen, denke ich. mike

@ Mike: Rede kein Blech! Die CDU/CSU hat immer gesagt, daß man die UNO unterstützen muß, als Schröder sich offen gegen die UNO gestellt und den deutschen Sonderweg ausgerufen hat. Außerdem würde nie eine Volkspartei ohne Unterstützung der anderen deutsche Soldaten irgendwo hinschicken. Das ist dumme Propaganda. @ I C U: Rede bitte auch Du kein Blech! In der FDJ waren 99% der Studis. Und wo Merkel mal was gegen Widerstand macht? Soll das ein Witz sein? Wenn 95% der Deutschen den Irakkrieg total ablehnen und Bush und Rumi hassen wie die Pest und Merkel trotzdem eine andere Haltung hat, ist das dann nicht ein Beispiel dafür?

Bitte keine Beleidigungen von anderen Benutzern! Darüber hinaus wäre es schön, wenn du deine Beiträge unterschreiben würdest.--Berlin-Jurist 00:59, 30. Mai 2005 (CEST)Beantworten
deutscher Sonderweg? Schau Dir mal, an, wer für den Krieg war, und wer dagegen, und dann denk nochmal nach, wer den Solderweg begangen hat, und wer die UNO übergangen hat! --134.2.222.48 15:28, 5. Jun 2005 (CEST)

...Reden ist silber (nicht Blech) und Schweigen ist Gold, jedenfalls wenn man Tatsachen verdreht. Der Weg des geringsten Widerstandes war aus Sicht eines ambitionierten Berufspolitikers doch eher die Unterstützung des Krieges. Wie kam denn die sog. Koalition der Willigen zu stande? Die Meinung der Bevölkerung zählte demgegenüber gar nix, wie nicht nur die Beispiele Spanien, Italien und GB zeigen. Manche Politiker sind eingeknickt, andere haben vorbeugend gekuscht, oder steckt darin kein Funken Wahrheit: [3]. Auch Frau Merkels genaue Tätigkeit in der FDJ (siehe oben) sollte im Haupttext nicht einfach unterschlagen werden. ICU

Der Weg des geringsten Widerstandes ist bei Politikern, die sich ja dem Volk zur Wahl stellen müssen, wohl eher populistische Anbiederung an die Mehrheitsmeinung a la Schröder.

Lieber einen populistischen Frieden, als als Vasallen einer erdölgesteuerten Mafia deutsche Soldaten im Irak töten und sterben zu lassen! --134.2.222.48 15:28, 5. Jun 2005 (CEST)
viel lieber eine nicht PR-populistische Bundeskanzlerin mit der es auch - wie zuvor unter Kohl - keine Auslandskriegseinsätze geben wird, ein gutes Verhältnis zum Wirtschaftspartner und Freund USA und KEINEN durchgfeknallten möchtegern Hitler_II in einer erdölbezogenen wichtigen Gegend! --84.131.114.120 17:09, 6. Jun 2005 (CEST)


Bevor wieder einer austickt, weil ich gerade an einer Stelle den Verweis auf die "Unausweichlichkeit des Irakkriegs" an einer Stelle gelöscht habe: es steht noch an zwei weiteren Stellen! Zweimal reicht glaub ich aus, dreimal ist doch schon arg penetrant. 14:48, 14. Jul 2005 80.137.201.93

Interessant in diesem Zusammenhang dürfte das Umgehen mit Informationen sein, die vormals auf der CDU-HP abzurufen waren und in Zeiten des Wahlkampfes vorsichtshalber gelöscht wurden. Ich würde mich freuen, wenn Menschen mit Zugriffsrechten entsprechende Verweise anbringen könnten, denn gerade der Umgang mit Wahrheiten sollte bei dieser zukünftigen Kanzlerin ein besonderes Augenmerk verdienen. Immerhin hatte sie die Ehrlichkeit für ihren Wahlkampf gepachtet. Bitte lest dazu den Bericht über meine Erlebnisse während meiner Recherchearbeit: Die Ehrlichkeit des Weglassens - 12. Oktober 2005 - Dirk Jürgensen

KanzlerInkandidatIn

Habe mir erlaubt, aus der Kanzlerinkandidatin wieder eine Kanzlerkandidatin zu machen; keine Frage von Popularität eines Begriffes oder politisch-korrektem Ausdruck sondern von schlichter Sprachlogik; das -in am Ende steht ja bereits für das weibliche Geschlecht (einen männlichen Kanzlerkandidatin gibt es nicht). Wird sie gewählt, ist sie natürlich auch KanzlerIn, aber Kanzlerinkandidatin ist doppelt gemoppelt, http://wortschatz.uni-leipzig.de/ kennt es auch nicht und außerdem hört es sich ungefähr so schräg an wie Generalinsekretärin. Nichts für ungut. --Proofreader 19:02, 31. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ich freue mich schon daruf, bald mit der Kanzlerinubahn zum Kanzlerinamt zu fahren (oder Kanzlerämtin?).

Kölsch oder Jever?

Was sind die kulinarischen Vorlieben von Frau Merkel? Kölsch mag die KanzlerInkandidatIn offensichtlich nicht sehr: [4], dafür aber das nordisch Frische: [5] Eine bayrische Maß Weißbier schmeckt ihr wohl durchschnittlich: [6] Ich finde der Haupttext sollte auch dazu etwas sagen! Euer Schrumpfi

jede wette, dass in der maß kein weißbier war, ich tippe auf festbier oder ordinäres helles. 84.146.238.19 10:23, 6. Sep 2005 (CEST)

Bitte Merkel Seite sperren

A.Merkel soll jetzt Tochter des Adolf H. sein ????!!!! Sie ist Jg.54 !!! hier wird nur noch rumvandaliert!!!

Ruhig Blut, das habe ich doch schon 4 Minuten vor deinem Beitrag wieder in Ordnung gebracht...--Berlin-Jurist 12:04, 3. Jun 2005 (CEST)

Gerhard Schröder Artikel wurde wegen häufigem Vandalismus auch gesperrt. JKA234 16:35, 9. Aug 2005 (CEST)

Na, du bist aber einer von denen, die in die Wikipedia fleißig Wahlwerbung einbringen ;-) --ahz 20:05, 9. Aug 2005 (CEST)

Russisch?

Woher stammt die Info, dass Frau Merkel Russisch kann, und noch dazu fließend? Ich habe sie noch nie Russisch sprechen gehört.--134.2.222.48 15:28, 5. Jun 2005 (CEST)

Vgl. dazu den folgenden Artikel aus der Welt aus 2002: [7] Danach bestätigte Wladimir Putin, sich mit ihr auf russisch verständigen zu können. Außerdem soll Merkel früher einmal die Russisch-Olympiade gewonnen haben.--SeeBee 15:57, 5. Jun 2005 (CEST)

Richtig, wegen ihrer damals exzellenten Russisch-Kenntnisse hat sie als Schülerin damals sogar eine Moskau-Reise gewonnen. Merkel-Biographien Jacqueline Boysen ("Angela Merkel, Ullstein 2001, S. 24) schreibt, daß sie damals 15 Jahre alt war. --Wsto 09:13, 8. Jun 2005 (CEST)

Also ich bin zufällig in der DDR zur Schule gegangen und kann ziemlich genau einschätzen, wer dort fließend Russisch sprechen konnte, da ich auf Grund meiner slawischen Herkunft allen anderen immer im Vorteil war. Ich habe jedenfalls keinen kennengelernt, der noch nach einem Jahr nach Schulende, wenigstens einen Satz vollständig in Erinnerung gehabt hätte. Daher halte ich die Aussage, Frau Merkel könne "fließend" Russisch, für äußerst zweifelhaft, zumal ich sie nirgendwo Russisch sprechen gehört bzw. gesehen habe.

und was ist mit der Aussage: nur gebrochen englisch - das hätte ich gerne mit Quelle und vielleich neutraler beschrieben ? Ich meinte, englisch auch verhandlungssicher sollte eine Voraussetzung sein, wo bekommt man noch eine leitende Position ohne englisch ? Wenn das stimmt, dann passt das zwar zu Helmut Kohl, aber der war nunmal eine andere Generation, aber wenns stimmt, dann wäre es wohl die negativste Aussage im Artikel ... Den Artikel finde ich übrigens generell informativ und interessant, so wie es sein soll ... --Palladium 00:54, 11. Aug 2005 (CEST)
Sie war Hochschulabsolvent. Als solcher war man (in der DDR) gezwungen englisch- und russischsprachige Fachliteratur zu lesen. Die Kenntnisse in der freien Rede sind damit allerdings nicht erklärbar. War sie im Rahmen ihres Studiums einige Zeit in der Sowjetunion? Saxo 11:40, 18. Sep 2005 (CEST)
Ja, und zwar als Belohnung für ihre guten Russischkenntnisse. Mit Putin spricht sie übrigens regelmäßig vor deutschen TV-Kameras Russisch, gerade letzte Woche wieder.
Vielleicht sind solche Bezeichnungen wie "fliessend" und "verhandlungssicher" eher was fuer die Bewerbung. Wir sollten uns vielleicht einigen, dass sie Englisch und Russisch spricht - das ist neutral und ausreichend. Oder Tiontai 10:25, 10. Okt 2005 (CEST)

Struktur

Wäre es nicht sinnvoll, die Abschnitte Wissenschaftliche Publikationen und Weitere Veröffentlichungen zusammenzufassen und zwar an der Stelle des Abschnittes Weitere Veröffentlichungen? Die Titel der wissenschaftlichen Veröffentlichungen interessieren doch die meisten Leute nicht so sehr, wie die politische Karriere. --Mulno 12:57, 22. Jun 2005 (CEST)

Die jetzige Struktur, Werke und Schriften, ist nicht selbsterklärend. Ich schließe mich dem Vorschlag von Mulno an. Mgloede 14:30, 12. Okt 2005 (CEST)

Energiepolitik

Meines Erachtens gehört in eine Enzyklopädie kein einziger Satz zu politischen Aussagen oder Standpunkten einer Person. Hier wäre ein Link auf eine (offizielle) Seite angebrachter. Es sollte doch Neutralität gewahrt werden, und keine Grabenkämpfe wie hier.

-- Schererh 01:59, 8. Aug 2005 (CEST)

Warum hat noch niemand etwas zu ihrer fatalen Energiepolitik geschrieben. Erst will sie die Förderung der alternativen Energien abdrehen und dann, wenn sich die alternativen Energien (logischerweise) nicht bewähren, Atomkraftwerke und Kohlkraftwerke bauen.

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/idw_dlf/389684/

"[...]Sogar der Bauernverband hat schon mahnend die Finger erhoben und gesagt: "Pfuscht da nicht rum." Trotzdem wird da in Sachsen wieder verkündet, man wolle vielleicht doch wieder neue Atomkraftwerke bauen. Und Frau Merkel versucht es immer so zu vertuschen, das ganze Thema.[...]"

http://news.google.de/news?hl=de&lr=&tab=wn&ie=UTF-8&q=merkel+atomkraftwerke&btnG=News-Suche

http://www.jungle-world.com/seiten/2005/26/5777.php

[...]Merkel redete vom Ausstieg aus dem so genannten Atomkonsens, davon, dass der Ökostrom künftig in geringerem Maße gefördert und die Ökosteuer überprüft werden solle.[...]

http://news.google.de/news?hl=de&lr=&tab=wn&ie=UTF-8&q=merkel+%C3%B6kostrom&btnG=News-Suche


Politische Positionen

Dieser Absatz wimmelte nur so von Rechtschreib- und Grammatikfehlern. Außerdem: wo ist der Beleg für "zwei abgebrochene Chinareisen"? Davon habe ich noch nie was gehört und auch nirgends was gefunden. --ROB 19:31, 2. Aug 2005 (CEST)

  • Ich vermute mal, dass der ganze Abschnitt von dieser Website geklaut ist, er müßte (abgesehen vom Wahrheitgehalt) daher ohnehin rausgenommen werden--Zaungast 19:55, 2. Aug 2005 (CEST)
  • Schmarm!!!! Scoll mal nach unten, dann kanst du lesen:

"Dieser Artikel oder Teile dieses Artikels stammen aus Wikipedia und werden durch die GNU FDL lizenziert." ...meint Benutzer:134.96.7.93, nachgetragen --MBq (Disk) 16:06, 5. Aug 2005 (CEST)

  • Den folgenden Absatz einer IP habe ich hierher verschoben - scheint mir eine zwar tagesaktuelle, aber nicht enzyklopädische Information.
"In der Wahlkampfphase ist jedoch festzustellen, dass Angela Merkel Schwierigkeiten hat, ihre Positionen verständlich zu machen. Dies wird u.a. durch teilweise gravierende Versprecher in Bundestagsdebatten und Interviews deutlich."

--MBq (Disk) 16:01, 5. Aug 2005 (CEST)

so wie sich der Abschnitt heute liest, ist er doch korrekt und auch so kurz wie er sein sollte .. es soll ja eben KEINE politische Diskussion im Artikel stehen, sondern Fakten ! --Palladium 00:58, 11. Aug 2005 (CEST)


Korrektur

Man ist nicht "unter dem ehemaligen Bundeskanzler Helmut Kohl" Minister. Sonst wäre man unter "Roman Herzog" Minister. Im Kabinett Kohl könte man vielleicht sagen, aber das ist für Frau Merkel sicherlich nicht relevant.

Frage =

Die Frau war 8 Jahre Bundesministerin. Jetzt ist sie Kanzlerkandidatin. Will sich mal jemand die Mühe machen rauszfinden, was sie in diesen 8 Jahren und in den beiden Ministerien geleistet hat. Ich meine das ist doch wichtiger, als die Diplomarbeit der 70er, zumal sie nun zu höherem strebt! Hat sie da irgendetwas geleistet oder war das ein reiner Durchmarsch?

Fehlende Neutralität

Vorerst: Die WP tut gut daran sich nicht für den kommenden Wahlkampf benutzen zu lassen. Um Anfeindungen im Vorfeld zu vermeiden: ich bin kein CDU/CSU-Mitglied und habe diese Partei auch noch nicht gewählt.

Folgende Punkte sind mir in diesem Artikel aufgefallen:

  • Abschnitt: Leben
  1. "trat Anfang der 1970er Jahre in die FDJ ein " - völlig irrelevant. Fast jeder Schüler (eingeschlossen meiner Wenigkeit) in der ehemaligen DDR war zuerst Jungpionier, dann Thälmannpionier und letztlich Mitglied in der FDJ. Diese Aussage soll sie wohl für Nichtkundige als Unterstüzerin des SED-Regimes und späteren Wendehals darstellen.
  • Abschnitt "Politische Karriere"
  1. " In dieser Funktion verfügte sie nach einem Skandal einen zeitweiligen Stopp der Castor-Transporte. Sie überstand massive Rücktrittsforderungen in diesem Zusammenhang." - dies sind zwei politisch wertende und hier fehlplazierte Ausdrücke, es gibt durchaus seriöse Meinungen die es eher für eine Farce halten. Es ist hier unklar von wo diese Rücktrittsforderungen kamen, nämlich von der Opposition, genauer den Grünen.
  2. "und bezeichnete den Krieg als "unausweichlich". Um ihre Haltung zu untermauern, unternahm sie eine Reise in die USA." hatte sie dies auch so gemeint oder ist das aus irgendeinem Zusammenhang gerissen hier hingeschrieben worden (Quellen?) ? Die Schlußfolgerung "Um ihre Haltung zu untermauern" ist missverständlich und reduziert. Sie hat gewiss keine Reise gemacht, sondern mit Bush über dessen Position gesprochen, da sie Schröder eben genau die fehlende Kommunikation mit Bush vorwarf.
  • Abschnitt: "Politische Positionen"
Also wirklich, ihre politischen Positionen beschränken sich garantiert nicht nur auf die Themen auf die sich die Opposion leicht einschießen kann. Entweder vollständig oder ganz raus. Diesen Text könnte auch Münti geschrieben haben.

--Taschenrechner 16:18, 11. Aug 2005 (CEST)

Zu der Reise und der Behauptung, der Krieg sei unausweichlich liegt unten im Haupttext ein sehr guter Link vor, der früher schon im Text war. Nach einiger Diskussion wurde aber nur der Link unten stehengelassen. Möchte der Herr ihn wieder im Text haben?....the never ending story...... Murmeltier

Danke für den Hinweis. Dies untermauert meine Aussage, dass hier etwas aus dem Zusamenhang gerissen - und damit missverständlich präsentiert wird. Das Orginalzitat kling nämlich schon anders: "...unverantwortlich, den Einsatz militärischer Gewalt als das letzte Mittel kategorisch auszuschließen. Als letztes Mittel wird er in manchen Konflikten, so auch in diesem, unausweichlich sein und bleiben.", welches sie nach dem Beginn des Krieges schrieb. Der Text in der bisherigen Form hat bei mir den Eindruck erweckt sie hätte es noch vor dem Krieg, quasi als "Kriegstreiberin", gesagt. Zweitens spricht sie nicht von Krieg, sondern von militärischer Gewalt (und ja - da gibt es einen himmelweiten Unterschied). Das Orginal bezeichnet militärische Gewalt als letztes, dann unausweichliches, Mittel - der Text hier spricht vom unausweichlichen Krieg an sich. --Taschenrechner 21:08, 14. Aug 2005 (CEST)

Ich habe den Artikel geändert. Taschenrechner hat gute Hinweise gegeben.--Hongkonger 23:45, 15. Aug 2005 (CEST)

Vielen Dank Hongkonger. Hast du Quellen für den Bezug zur UN Resolution 1441? Den Beitritt zur FDJ würde ich komplett weglassen. Sicher hat die komplette Oposition, nicht nur vorwiegend die Grünen, den Rücktritt gefordert. Das wurde damals dermaßen von den Medien gepuscht, dass sich viele Persönlichkeiten zu Kommentaren hinreißen ließen, obwohl sie keine Ahnung von der Materie hatten. Schönen Gruß --Taschenrechner 01:27, 16. Aug 2005 (CEST)


Hallo Taschenrechner. Ich wollte mich eigentlich von Wikipedia abwenden. Ich bin von Admin Markus Schweiß gesperrt worden, weil ich offenbar auf Vandalensperrung zu viele Fragen gestellt habe. Trotzdem werde ich hier antworten. Was UN-Resolution betrifft, das habe ich aus unten angegebenen Link über Irak-Krieg mit "unausweichlich". Dort bezieht sich Frau Merkel auf diese Resolution. Gruß Hongkonger. --210.0.199.240 16:01, 16. Aug 2005 (CEST)

Sorry, aber jetzt wurde die Textaussage völlig verdreht. Frau Merkel hat ja schon vor dem Kriegsbeginn den USA ihre Unterstützung im Fall eines Angriffs auf den Irak öffentlich zugesichert. Das war jedenfalls bisher hier Konsens. Sie hat nicht erst etwas danach und nur gegen die Haltung der Bundesregierung gesagt, sie hat für die Haltung der USA Symphatie bekundet. Ausserdem: Gewalt mit militärischen Mitteln ist doch ein Krieg, oder hat sich die Logik jetzt aus der deutschen Sprache verabschiedet? Hört bitte auf, eure persönlichen Meinungen hier noch schnell vor dem Bundeswahlkampf reinzuschmieren.

Euer I C U


  1. Es ging um das konkrete Zitat, welches nach Kriegsbeginn gesagt wurde. Dies ist bei diesem Zitat imho (siehe oben) eine sehr wichtige Information - und leider immer noch nicht im Artikel vorhanden. Das sie der USA Unterstützung zugesagt hat steht bereits im Artikel, hier aber ebenfalls nicht dass sie dies schon vor Kriegsbeginn passierte.
  2. "miltärische Gewalt" und "Krieg" hängen inhaltlich sicher oft zusammen - aber nach einer Weile suchen ist mir doch ein Gegenbeispiel eingefallen: Die Flugverbotszonen im Norden Iraks wurden nach dem 2. Golfkrieg mit militärischer Gewalt durchgesetzt. Es war aber kein Krieg mehr. Das Merkel in Richtung eines Krieges gedacht haben könnte sei dahingestellt, gesagt hat sie es aber nicht --> und damit sollte es hier auch nicht so stehen.
  3. Ich mache keinen Wahlkampf für irgendwelche Parteien, sondern versuche eben vor der Wahl die Neutralität der WP-Artikel zu den Spitzenpolitikern durchzusetzen. Siehe auch meine Beiträge bei Gerhard Schröder.
--Taschenrechner 13:09, 17. Aug 2005 (CEST)


Frage zur Behauptung "FDJ-Kreisleitung"

Ich verstehe eins nicht: wenn in ihrer Stasi-Akte was von "politisch-ideologischer Diversion" steht, wieso wurde sie dann zur FDJ-Kreisleitung ausgewählt? Widerspricht sich das nicht?

Wer ist dieser Almut Nitzsche, auf den diese Info zurückgeht? Kennt ihn jemand?

--SH-Klaus 5:49, 19. Aug 2005 (CEST)

Beispielhafte Quellen für FDJ-Kreisleitung: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID4622884_REF1_NAV_BAB,00.html , http://www.fembio.org/frauen-biographie/angela-merkel.shtml --Berlin-Jurist 13:16, 23. Aug 2005 (CEST)

Diese beiden Quellen die du exemplarisch anführst, entsprechen nicht den Standards die man notwendigerweise anlegen sollte. Beispielsweise ist nicht erwähnt, welche Kreisleitung sie angehört haben soll. Eine territoriale Kreisleitung, oder hatte die AdW eine eigene Kreisleitung? Wäre der Posten eines Agitprop Sekretärs der Akademie der Wissenschaften der DDR nicht eine hauptamtliche Position gewesen? (Die AdW war ein Grossforschungsunternehmen, mit (Zehn)Tausenden von Mitarbeitern, und darunter einer signifikanten Anzahl von jüngeren, also FDJ-lern). Es handelt sich um genau zwei Sekundärquellen, von denen zumindest die erste nicht ausreichend mit DDR-Terminologie vertraut ist. Die zweite Sekundärquelle ist grundsätzlich eher Merkel-kritisch, was nicht gerade für ihre Zuverlässigkeit in der FDJ-Frage spricht. Dass der Biograph diese Angaben nicht untermauert, ist aussagekräftig. Thufir 01:50, 23. Nov 2005 (CET)

FDJ-Eintritt, Wertung

Habe die Wertung zum FDJ-Eintritt "sehr ungewöhnlich für eine Pfarrerstochter," rausgenommen. Auch die vorhergehende Formulierung "wie ca. 80 Prozent..." war wertend, jetzt haben wir ja beide Seiten durch...

In einer Enzyklopädie muss kein vermutlicher Grund für eine Handlung stehen. Sie allein weiß, weshalb sie in die FDJ eintrat. Sobald Benutzer:Angela Merkel also das nachweislich wahrheitsgemäß nachträgt, soll es mir recht sein...

BTW: Was ist denn "sehr gewöhnlich für eine Pfarrerstochter" gewesen???

MfG Rettet den Binde Strich! 10:34, 19. Aug 2005 (CEST)

Eine Pfarrerstochter, die in die FDJ eintritt, macht ihren Vater unmöglich und versetzt der Kirchengemeinde einen Schlag ins Gesicht. Schon als "normaler" Christ ist man nur sehr selten in die FDJ gegangen. Also entweder war ihr Vater DDR-CDU-Mitglied und als solcher zwangsläufig DDR-freundlich gesinnt, oder sie hatte sich mit ihren Eltern entzweit, als sie ihren sozialistischen Weg (in die FDJ) einschlug. Wäre sehr interessant, ob man für eine der beiden Möglichkeiten Belege findet. (Ich bin 10 Jahre in der DDR in die Schule gegangen.) Saxo 11:35, 18. Sep 2005 (CEST)
Also da gab es grosse Unterschiede, vor allem zeitlich, aber auch Stadt<->Land und mglw. regional. Zu Schulzeiten meiner Mutter (in den 50er Jahren) waren sehr viele Christen nicht in der FDJ und Konfirmanden haben in aller Regel nicht an der Jugendweihe teilgenommen. Zu meiner Schulzeit (in den 80ern) waren fast alle in der FDJ (bei mir an der Schule auch alle Christen, sogar eine Dompfarrerstochter) und fast alle Konfirmanden haben zusätzlich an der Jugendweihe teilgenommen.
Siehe Horst Kasner. --Wilhans Komm_herein! 11:48, 18. Okt 2005 (CEST)

Bei uns in der Klasse waren auch zwei Pfarrerssöhne, und beide waren nicht in der FDJ. Ich halte es deswegen auch für ungewöhnlich. --Abe Lincoln 13:35, 18. Okt 2005 (CEST)

ALso, die AgitProp-Klamoot hat keine belastbaren Quellen und wird daher gelöscht. Die Kreisleitung war die FDJ-Leitung eines Kreises (Landkreis, Stadtkreis). War sie nicht nur in der sogenannten Grundorganisationsleitung (kurz GOL), der untersten Leitungsebene der FDJ? Ich werde also nur neutral Leitung einfügen. Gerüchte gehören hier nicht her! Beste Grüße! 141.53.194.249 15:41, 22. Nov 2005 (CET)

Ach so. Ihr Vater war sehr sehr DDR-freundlich, was vielliecht erklärt, daß er diesen Weg seiner Kidner duldete, wenn nicht gar förderte. 141.53.194.249 15:42, 22. Nov 2005 (CET)

Ihr Vater war als Pfarrer per Default nicht unbedingt DDR-Freundlich - allerdings schon im Interesse seiner Kinder hat er der Mitgliedschaft seiner Tochter in der FDJ nicht ablehnend gegenüber gestanden. Dass er diese förderte ist unwahrscheinlich. Schon mit der Verweigerung der Jugendweihe ging man ein grosses Wagnis ein, was in den früheren DDR-Jahren zwangsläufig zur Verweigerung höherer Schulbildung durch den Staat führte, man wurde nicht für das Abitur zugelassen. Insofern halte ich eine FDJ-Mitgliedschaft der Pfarrerstochter Merkel explizit nicht für ungewöhnlich.
Meine Mutter, wenige Jahre älter als Merkel, musste hart kämpfen (bzw. ihre Eltern) bis trotz sehr guter Leistungen sie die Zulassung zur Erweiterten Oberschule (DDR-Gymnasium) erhielt weil sie a) die Tochter eines Selbstständigen war und b) keine Jugendweihe sondern Konfirmation hatte. Sie war dennoch Jungpionier und FDJ-ler, trotzdem wurde schon aufgrund der fehlenden Jugendweihe ihr vom Kreisschulrat und sozialistischen Lehrern der Besuch der EOS abgesprochen. Meine Grosseltern haben mehrere sogenannte "Eingaben" an den Staatsrat der DDR und andere geschrieben und den Schulbesuch erkämpft.
Die Biographie von Frau Merkel ist der von Millionen DDR-Bürgern insofern an Systemkonformität "überlegen", wenn man es denn so nennen wollte, da sie die Konfirmation und nicht Jugendweihe wählte. Ich schätze, dass 97% aller DDR-Bürger die Jugendweihe wählten, davon maximal 10% noch zusätzlich parallel die Konfirmation. Merkel hat NUR die Konfirmation, und ich weiss wovon ich spreche wenn ich sage das verdient Anerkennung in der DDR für Non-Konformität. Diese Beharrung auf ihrer FDJ-Mitgliedschaft und FDJ-Funktion ist meiner Meinung nach aus Gegnerschaft zu ihrer politischen Position entspringend, meist gepaart mit Unkenntnis der DDR-Terminologie und Gepflogenheiten. Man zitiert regelrecht lustvoll die Wörter "Agitprop" und "Kreisleitung", aber weiss nicht um die Bedeutungen dahinter - schon derjenige der die Wandzeitungen in der FDJ oder Pioniergruppe gestaltete, durfte sich mit dem Titel "Agitator" schmücken. Thufir 02:06, 23. Nov 2005 (CET)
Das muss man vor dem zeitlichen Hintergrund sehen. In den Anfangsjahren der DDR war die (ausschliessliche) Konfirmation für evangelische Christen die Regel; viele christliche Jugendliche waren nicht in der FDJ. Gegen Ende der DDR waren fast alle Jugendlichen in der FDJ und die meisten ev. Jugendlichen haben sich für Jugendweihe und Konfirmation entschieden. Als Jahrgang 56 fällt Merkel irgendwo in die Mitte. Ihre Kompromissentscheidung (FDJ ja, Jugendweihe nein) scheint mir nicht so untypisch und jedenfalls weder besonders regimenah noch besonders regimekritisch. --ThorstenNY 19:34, 29. Nov 2005 (CET)

fließend englisch und fließend russisch

Inzwischen scheint da ein regelrechter Streit entbrannt zu sein, ob sie nun fließend englisch oder fließend russisch oder beides fließend spricht. Könnte das zunächst (am besten mit Quellenangaben) geklärt werden, bevor hier ein revert nach dem anderen erfolgt? --Hildegund 09:27, 21. Aug 2005 (CEST)

Ich verstehe nicht, warum fleißig reverted wird, obwohl selbst keine entsprechende Sachkunde vorliegt. Aus allen gedruckten Biographien geht hervor, daß sie sprachbegabt ist (Olympiaden-Sieger in Russisch als junge Schülerin, sollte noch nachgetragen werden), und wer sie einmal englisch diskutieren erlebt hat (sorry, als Korrespondent von u.a. FAZ habe ich es selbst erlebt), wird es gerne bestätigen. Wer's nachlesen möchte, wie gut sie auch in englisch ist: Focus 18/2001 vom 30.4.2001, S. 58. „In perfektem Oxford-Englisch und freier Rede...“. Ich faxe es gerne zu, weil Focus online nicht recherchierbar ist. Wsto 11:26, 21. Aug 2005 (CEST)

Ist nicht notwendig, mir reicht diese Auskunft erstmal.--Berlin-Jurist 11:56, 21. Aug 2005 (CEST)
Also wenn von "Oxford-Englisch" die Rede ist, muss ich erstmal skeptisch sein. Der korrekte Begriff wäre Received Pronunciation. Können wir wirklich davon ausgehen, dass Fr. Merkel in akzentfreier RP spricht? Wenn ja, wo und wann soll sie das gelernt haben? --ThorstenNY 19:09, 29. Nov 2005 (CET)

Jedenfalls hat sie kürzlich mit Putin sehr fließend Russisch gesprochen. Ihr Englisch habe ich noch nicht gehört, denke aber das dies nicht schlechter sein kann, zumal ihre Mutter Englischlehrerin ist und immer das Bestreben vorhanden war, Englisch höher zu werten als Russisch.

Wahlkreis

Weiß jemand hier, aus welchen Gründen sie gerade im Wahlkreis Stralsund/Rügen/Nordvorpommern antritt? Sie stammt ja nicht von dort; welche (politischen) Gründe bewegten die CDU zu diesem Schritt?

MfG Rettet den Binde Strich! 08:06, 22. Aug 2005 (CEST)

Recht banale Erklärung: Bei der Bundestagswahl 1990 wollte sie eigentlich in ihrem "Heimatland" Brandenburg kandidieren, hatte dort aber aus Zeitgründen keine Chance auf Nominierung mehr. Nur dort in M-V konnte sie noch als 3. Kandidatin in einen Stichentscheid gehen, den sie spät nachts gewann. Wsto 22:49, 22. Aug 2005 (CEST)

Danke!!! Rettet den Binde Strich! 11:00, 25. Aug 2005 (CEST)

Ich möchte die Meinung von Southpark zum letzten Revert zur Diskussion stellen.

Im Rahmen der diesbezüglichen Wahlpropaganda im August 2005 ließ ihre Partei bei einer Veranstaltung in Dresden nach Angela Merkels Rede das Lied Angie der Rolling Stones spielen – ohne zuvor das ausdrückliche Einverständnis der Rock-Gruppe einzuholen. „Wir sind überrascht, dass uns niemand um Erlaubnis gefragt hat“, sagte ein Stones-Sprecher der britischen Zeitung „Observer“. „Wenn das jemand getan hätte, hätten wir nein gesagt.“

Southpark begründet seinen Revert wie folgt: was für eine nicht-meldung. dagegen war ja selbst müntefering bricht zusammen aufregend. Wird dieser Standpunkt zwischen Flensburg, Konstanz und Chemnitz mehrheitlich geteilt, oder gibt es noch andere Meinungen? Einen Edit-War werde ich deswegen nicht anzetteln, dies sei hiermit feierlich versprochen. --König Alfons der Viertelvorzwölfte 20:42, 26. Aug 2005 (CEST)

Es war zwar einigen Medien eine Meldung wert, aber es ist eben Wahlkampf. Zur Person A.M. ist das wohl nur ein höchst unwichtiges Detail, in den Stones-Artikel könnte man diese Anekdote stellen, oder als Beispiel in Wahlkampf.
Wie Politiker ihren jeweiligen Wahlkampf führen bzw. führen lassen, ist Ausdruck ihrer Persönlichkeit und deshalb meiner Meinung nach durchaus von allgemeinem Interesse. PolitikerInnen stehen ja im Dienste der Allgemeinheit, wofür sie sogar bezahlt werden. Aber ich lass es hiermit bewenden. Der Artikel "Wahlkampf" ist ja noch bierernster als dieser hier. Ich hab keine Lust, mich dort mit naserümpfenden Alleswissern herumzuschlagen. Gute Nacht --König Alfons der Viertelvorzwölfte 22:27, 26. Aug 2005 (CEST)

Wenn es denn enzyklopädierelevant wäre, dann gehörte diese Episode in den CDU-Artikel und nicht zu Angela. Aber ich bin ebenfalls der Meinung, dass dies in einer Enzyklopädie nichts zu suchen hat, relevante Rückschlüsse auf die gesellschaftliche oder politische Einstellung lassen sich daraus nicht ziehen.--Berlin-Jurist 22:35, 26. Aug 2005 (CEST)

Es ist eine pikante Fussnote, da 1. die Rolling Stones zum kulturellen Rückrat der 68er gehörten, gegen die sich Frau Merkel und ihre Partei ja immer wieder entschieden positionieren möchten, 2. man sieht, wie politisches und kulturelles Denken auseinanderdriften können, bis solche kulturellen Differenzen scheinbar gar keine Rolle mehr spielen - oder eben doch, 3. der Text des melancholischen Liedes behandelt Gefühle von Leere und Traurigkeit nach ausgiebigem Drogenkonsum und sexuellen Freuden, der Zukunft der besungenen Beziehung wird keine Chance gegeben. 4. Gerade aus Richtung der CDU und angeschlossener Lobbyverbände werden striktere Regelungen des Urheberrechts und Copyrights gefordert - Genehmigung der Band zur Nutzung des Liedes lag aber nicht vor. Allerdings gehörte sowas dann vielleicht in den Stones- oder 68er-Artikel. Hier würde es als winziges Detail nur unnötig aufgebläht. --62.180.160.251 16:08, 31. Aug 2005 (CEST)

Vorschlag & Wahl Horst Köhler

Ich finde, daß Uwe Schwenker mit der Ergänzung "Anfang 2004 setzte Merkel den Kandidaten von CDU/CSU und FDP Horst Köhler für das Amt des Bundespräsidenten Deutschlands durch" korrekt lag. Es ist zwar richtig, daß Köhler von der Bundesversammlung gewählt wurde, aber ebenso un strittig ist vor allem, daß Merkel ihn vorschlug und durchsetzte -- gegen Wolfgang Schäuble, der selbst diesen Posten anstrebte (Merkel hat dazu die FDP mobilisiert). Das ist politisch wichtig (vgl. die spätere Nominierung Kirchhofs), zeigt ihre Durchsetzungskraft (das ist wertfrei gemeint) und gehört daher m.E. in diese Enzyklopädie. Wsto 10:57, 29. Aug 2005 (CEST)

Ich habe die Formulierung aber eindeutiger formuliert, denn Berlin-Jurist hat ja recht: gewählt wurde Köhler von der Bundesversammlung! Wsto 11:00, 29. Aug 2005 (CEST)

Schäubles Rücktritt 2000

Da es jetzt mehrfach eingetragen wurde: Schäubles Rücktritt hat mit einem Artikel Merkels nichts zu tun (im Gegensatz zu Kohls Rücktritt vom Ehrenvorsitz -- das war Merkels FAZ-Artikel vom 22.12.1999). Tatsächlich mußte Schäuble aus 2 Gründen gehen: 1.) eine zumindest unvollständige/missverständliche Aussage im Plenum des Bundestages zu den Parteispenden und 2) der STreit mit seiner früheren Mitarbeiterin Baumeister über die Details der Übergabe einer konkreten, sehr umstrittenen Parteispende. Merkel hat Schäuble übrigens im Januar 2000 vom schon geplanten Rücktritt zurückgehalten und seinen Brief zerrissen. Später war er aber nicht zu halten. Wsto 18:04, 30. Aug 2005 (CEST)

Aktuell: Programmatik

Ich habe die Programmtik überarbeitet, da erstens Angela Merkel nicht den Reformkurs von Schröder nur "intensivieren" will (das ist wohl mehr die Sicht der "Linkspartei"), sondern weil dei Union eigene Ideen hat.

Im Übrigen habe ich nicht "klare Programmatik" durch "schwammige Aussagen" ersetzt. Ich habe einfach zufällig herausgegriffene Detailpunkte durch generelle Aussagen ersetzt, die tatsächlich die Ideen von Angela Merkel und der Union widerspiegeln. Ansonsten nimmt jeder hier oder dort ein par Punkte aus dem Wahlprogramm heraus und stellt die rein. Was soll der Leser da für ein Bild von Merkel oder der Union bekommen?

Stattdessen kann jeder, der sich für das Gesamtprogramm interessiert, beim Beitrag "CDU" einen Link zum CDU/CSU-Wahlprogramm finden!--Stresemann 09:30, 2. Sep 2005 (CEST)

Es geht nicht, konkrete Punkte durch subjektive Deutungen des Programms zu ersetzten. Benutzer Stresemann hat weitere Änderungen durchgeführt, deren Gegenstand hier schon ausführlich diskutiert wurde, etwa zur FDJ-Frage. Dies macht deutlich, dass es dem Benutzer nicht um eine Verbesserung des Artikels geht, sondern darum, POV einzustreuen. Derartige Umwälzungen sollten erst diskutiert, dann umgesetzt werden.--Berlin-Jurist 09:36, 2. Sep 2005 (CEST)
Die FDJ-Frage wurde bereits ausführlich diskutiert. Das habe ich auch gesehen. Aber niemand hat einen Beleg dafür gebracht (außer Sekundärliteratur), dass AM Agitprop-Sekretärin war. Dennoch steht es im Artikel. Mitwelchem Recht? Die Aussagen zur Programmatik sind einfach lächerlich. Da werden einzelne mögliche kritische Punkte herausgegriffen. Es geht doch in einem Lexikon-Artikel darum, dem Leser schnell einen Überblick über die politische Linie Merkels zu geben und nicht darum, einzele zufällige Punkte darzustellen. Eine detaillierte Diskussion kann dazu im Übrigen bei dem CDU-Eintrag stattfinden. Das sind ja auch nicht unbedingt originäre Merkel-Positionen, die hier dargestellt werden.--Stresemann 09:45, 2. Sep 2005 (CEST)
Die Einschätzung, dass gerade kritische Punkte herausgegriffen worden sind, teile ich nicht. Gegen eine Ergänzung spricht aber nichts. Allgemeine Aussagen zu den Zielen der CDU haben Platz im CDU-Artikel, dort kann auf das Selbstverständnis zurückgegriffen werden. Im Zweifel stellen diese nicht originäre Merkel-Positionen dar. Dass Merkel Sekretärin für Agitation und Propaganda war, wird in mehren Quellen dargestellt. Unter anderem wird dort auch erwähnt, dass Merkel sich selber nunmehr lieber als Kultursekretärin bezeichnet. Die hinter dieser Aussage steckende Kritik an Merkel findet sich übrigens im Artikel nicht.--Berlin-Jurist 12:52, 2. Sep 2005 (CEST)


Dein Kommentar ist voreingenommen, Berlin-Jurist. Die dürftige Quellenlage ist eben nicht "wird in mehreren Quellen dargestellt", diese schreiben tatsächlich voneinander ab, und Dritte dann noch von diesem Eintrag in Wiki. Und mit "Merkel stellt sich nunmehr (sic!) lieber als Kultursekretärin dar" implizierst du, dass sie eine "Sekretärin für Agitation und Propaganda" gewesen wäre. Thufir 23.Nov 2005


Zum Thema FDJ rege ich die folgende Formulierung (oben offenbar von Wsto reingestellt) an und bitte ansonsten um Ergänzungsvorschläge. Dass ihre Tätigkeit in "mehreren Quellen" dargestellt wird, ist nicht korrekt. Da schreiben einfach Sekundärquellen fleißig voneinander ab!

Hier war sie zeitweise FDJ-Kreisleitungsmitglied an der Akademie der Wissenschaften. Berichte, denen zufolge sie FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda war, sind nicht belegbar. Merkel sagt, sie sei damals für "Kultur" verantwortlich gewesen und habe Theaterkarten besorgt.

Im Übrigen sind die gegenwärtigen Formulierungen zu dem Thema nicht unbedingt neutral und teilweise unzutreffend. Was an den gegenwärtig dargestellten Positionen "originär" Merkel ist, weiß ich nicht. Wenn der Artikel wieder entsprerrt wird, können wir gerne an einem Kompromiss arbeiten. Dass Du mir gleich "Vandalismus" vorwirfst und ein anderer Admin die Seite komplett sperrt, finde ich etwas unverhältnismäßig. Vandalen sind Typen, die in Seiten vorsätzlich und grob löschen bzw. offensichtliche Fehler reinmachen!!--Stresemann 13:03, 2. Sep 2005 (CEST)

Die Taktik, erstmal Maximalforderungen zu stellen, sogar durch mehrfache Neueinstellungen, um dann einen Kompromiss zu erreichen, der einseitig ist, ist durchschaubar. Vor allem, wenn ein erst seit kurzem angemeldeter Benutzer, der bisher weitgehend nur in politikverwandten Artikeln aktiv war, nun mittem im Wahlkampf eingreift. Was Sekundärquellen im FDJ-Zusammenhang sein sollen bleibt unklar, sollen nur die Kaderakten als Belege dienen? Wir können aber - meiner Meinung nach - gerne wie folgt fassen: Nach einigen Quellen war Angela Merkel FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda. Nach eigenen Angaben war Merkel damals für "Kultur" verantwortlich. Ich habe übrigens bisher keine Quelle gesehen, in denen Merkel ausdrücklich bestreitet, Sekretärin für Agitation und Propaganda gewesen zu sein, meiner Beobachtung nach möchte sie nur diese Position anders umschreiben. Eine ernsthafte Sachdiskussion, begonnen auf der Diskussionsseite, mit konkreten Ergänzungsvorschlägen, z.B. zu den politischen Vorstellungen ist jedenfalls der richtige Weg, nicht einfach tendenziöse Änderungen einseitig versuchen durchzusetzen!--Berlin-Jurist 13:21, 2. Sep 2005 (CEST)


Du handelst nach der Devise "Im Zweifelsfalle gegen Frau Merkel" Berlin-Jurist, wenn du Einträge in eine Enzyklopädie absegnest, sobald die dargestellte Person nicht wiedersprochen hat und gleichzeitig die Basis dafür aus unzuverlässigen Sekundärquellen ziehst, sowie dabei die Aussage eines Merkel-Biographen negierst. Das ist absolut nicht in Ordnung, wenn das die Redaktion eines Brockhaus wagte würde man ihr den Artikel zu Recht um die Ohren fetzen. Thufir 23.Nov 2005


Lieber Berlin-Jurist! Wie ich Dir auf Deiner Benutzer-Seite bereits geantwortet habe, solltest Du nicht alle User, die noch nicht so lange wie Du hier angemeldete User sind und die sich eben mehr für politische als andere Themen interessieren, als "Wahlkämpfer" zu diskreditieren. Hier geht es um Inhalte und weniger um die Person von Schreibern. Ich stehe jedenfalls nicht im Sold einer Partei. Dennoch habe ich meine persönliche Auffassung. - Nur Du hast ja auch eine Auffassung - und niemand ist 100% neutral und objektiv. Das geht gar nicht.

Daher ist es auch etwas schief, mir zu unterstellen, ich würde erst POV-Maximalforderungen stellen und dann auf Kompromisse zusteuern. Ich halte meine ursprünglichen Formulierungen für absolut angemessen und nicht einseitig oder "tendenziös" (und schon gar nicht für Vandalismus). Wenn ich jetzt feststelle, dass Du eine andere Auffassung hast, müssen wir eben zu einem Kompromiss kommen. Das ist aus meiner Sicht vollkommen normal und keine "Taktik". (Und umgekehrt könnte ich Dir das ja sonst ebenso vorwerfen.) Soviel dazu.

Deine Formulierung zu den "Quellen" überzeugt mich nicht, denn es sind aus meiner Sicht keine "Quellen", sondern Nachrichtenartikel, die nur irgendwo abschreiben. Wolfgang Stock hat oben gut dargestellt, dass KEINE Originalquelle (Akten oder Personen, die in Adlershof oder bei der FDJ-Leitung waren) zu finden sind, welche die Agitprop-These stützen. Außerdem hat er klar gemacht, dass Merkel diese These besteitet. Er muss es wissen, da er mehrere Gespräche mit Ihr geführt hat. Daher ist aus meiner Sicht nicht an dem oben von ihm vorgeschlagenen Satz auszusetzen und ich bin dafür, ihn so reinzunehmen.--Stresemann 13:46, 2. Sep 2005 (CEST)

Apropos Kaderakte: Die gibt es offenbar nicht (mehr) -- wie fast alle aus dieser Zeit auch. Aber es gibt Merkels Stasi-Akte, die mir als legale BStU-Kopie (mit den üblichen SChwärzungen von Namen Dritter) vorliegt. Darin findet sich kein Hinweis auf eine FDJ-Führungsrolle, was stark anzunehmen wäre, wenn sie "es" gewesen wäre. Und ihr damaliger FDJ-Chef kann sich nicht wirklich erinnern (er lebt übrigens noch und kann nochmals befragt werden). Wsto 14:55, 2. Sep 2005 (CEST)

Sobald der Artikel wieder entsperrt wird, müsste die Formulierung von Wsto da rein. Das wäre aus meiner Sicht mehr als angemessen.--Homo Politicus 17:02, 2. Sep 2005 (CEST)

Die Tätigkeit von Angela Merkel als FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda ist durch mehrere Quellen belegt. Angemessen ist es daher, diese Information der Öffentlichkeit nicht vorzuenthalten. Wenn der damalige FDJ-Chef sich nicht erinnern möchte, vermutlich um Frau Merkel zu "schützen", dann sollte das kein Grund für uns sein, Fakten, die Frau Merkel und der CDU unangenehm sind deswegen zu unterdrücken. Wenn es sich tatsächlich um eine Falschinformation gehandelt hätte, dann wäre eine Unterlassungsklage von Frau Merkel mit Sicherheit längst anhängig. Drosophilia 05:03, 3. Sep 2005 (CEST)

Welche "Quellen" hast Du denn außer Nachrichtenartikeln aus Zeitungen? Wahrscheinlich keine! Außerdem soll in der vorgeschlagenen Formulierung ja nicht verschwiegen werden, dass behauptet wird, sie sei Sekretärin für Agitation und Propaganda gewesen. Nun zu sagen, dass diejenigen, die etwas behaupten, dies nicht beweisen müssten, sondern die anderen das Gegenteil bzw. gleich gerichtlich Unterlassung verlangen müssen, ist etwas abstrus. Manchmal macht man übrigens falsche Informationen erst richtig wichtig, indem man gerichtlich gegen sie vorgeht. Selbt, wenn man am Ende gewinnt. Ich erinnere mich noch an die (angeblich) gefärbten Haare des (Noch-)Kanzlers. Schon mal daran gedacht?--Stresemann 14:20, 3. Sep 2005 (CEST)

Es gibt keine Quellen die ihre Funktion als FDJ-Sekretär oder Kreisleitungsmitglied belegen, ausser einigen Weblinks oder von der Wertigkeit her vergleichbaren Sekundärquellen. Keine Quelle die mir bekannt ist, sagt die Organisationseinheit in der sie Kreisleitungsmitglied war. Kreisleitung der AdW, eine territoriale Kreisleitung, hatte die AdW überhaupt eine FDJ-Kreisleitung? Der Biograph verneint ausdrücklich eine FDJ-Leitungsfunktion von Merkel aufgrund ihrer Stasiakte. Was rechtfertigt den gegenwärtigen Eintrag in Wikipedia, aus dem wieder in zweiter und dritter Ableitung gerne von Dritten zitiert wird? Es gibt keine ausreichende Quellenlage die insbesondere die recht spezifischen Titel eines "Kreisleitungsmitgliedes" (Welche Kreisleitung denn?) oder "Sekretärs für Agitation und Propaganda" stützen könnte. Diese Unsachkundigen genau scheinenden Angaben ohne Quelle(sic!) gehören dringend entfernt und sind einer Enzyklopädie nicht adäquat. Thufir 02:17, 23. Nov 2005 (CET)

Artikel gesperrt

Hallo, da das gerade eben in einen Editwar auszuarten drohte, habe ich den Artikel gesperrt. Bitte die Differenzen hier auf der Diskussionsseite besprechen. grüße, Hoch auf einem Baum 09:38, 2. Sep 2005 (CEST)

Ich finde das etwas unverhältnismäßig und bitte Dich, den Artikel wieder zu entsperren. Ich denke, Berlin-Jurist, ich u.a. sind in der Lage zu einer verantwortlichen Diskussion. Hier geht es nicht um Vandalismus!!--Stresemann 13:05, 2. Sep 2005 (CEST)

Benutzer Stresemann scheint ein missbräuchlicher Zweitaccount zu sein. Er ist seit kurzem angemeldet, kennt sich aber bestens aus. Seitdem ist er nur bei umstritteten Artikeln aktiv. Er versuchte, massiven POV mittels Editwar durchzudrücken. Neben der überfälligen Artikelsperrung sollte über eine Sperrung des Accounts Stresemann nachgedacht werden. Es ist im übrigen perfide, dass ein Benutzer, der CDU-Meinungen durchsetzen möchte, sich Stresemann nennt. Aber solche bewußt irreführenden Benutzernamen haben wir nicht zum ersten Mal in der Wikipedia. Drosophilia 05:09, 3. Sep 2005 (CEST)
Ist bereits bekannt, zusammen mit dem "echten" Account. ;-) Gruß, Unscheinbar 14:35, 3. Sep 2005 (CEST)


Drosophilia scheint ein missbräuchlicher Zweitaccount zu sein. Er ist seit kurzem angemeldet, kennt sich aber bestens aus. Seitdem ist er nur bei umstritteten Artikeln aktiv. Er versuchte, massiven POV mittels Editwar durchzudrücken. Neben der überfälligen Artikelsperrung sollte über eine Sperrung des Accounts Drosophilia nachgedacht werden. Es ist im übrigen perfide, dass ein Benutzer, der linke Meinungen durchsetzen möchte, sich Drosophilia nennt. Aber solche bewußt irreführenden Benutzernamen haben wir nicht zum ersten Mal in der Wikipedia.--Stresemann 14:25, 3. Sep 2005 (CEST)

Zur Diskussion: Politische Programmatik

Hier möchte ich meinen Vorschlag für die Darstellung Merkels Programmatik vorstellen. Dabei ist zu bedenken, dass es auch ein wenig Merkel darstellen sollte, und nicht nur die Union allgemein. Sie steht eben gerade für einen klaren Reformkurs. Im Übrigen müsste es schon besonders begründet werden, wenn einzelne Details in einem insgesamt nur aus ca. 1.000 Zeichen bestehenden Text erwähnt werden.

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Angela Merkel spricht sich für einen radikalen Umbau der sozialen Sicherungssysteme und eine umfassende Reform des Steuerrechts aus.

Das Wahlprogramm der Union steht unter dem Credo "Vorfahrt für Arbeit". Im Einzelnen enthält das Regierungsprogramm der Unionsparteien hierzu konkrete Vorschläge zur Flexibilisierung des Arbeitsrechts, zur Senkung der Lohnzusatzkosten sowie für ein einfacheres und gerechteres Steuersystem.

Einen möglichen Beitritt der Türkei zur EU lehnt sie ab, stattdessen soll eine privilegierte Partnerschaft angeboten werden.

Sie tritt für eine Verlängerung der Restlaufzeit von Atomkraftwerken ein, will aber den Atomausstieg nicht rückgängig machen.

Auch wenn Merkel die von Prof. Paul Kirchhof vorgeschlagene radikale Steuerreform in der kommenden Legislaturperiode noch nicht verwirklichen will, tritt sie wie er mittelfristig für eine erhebliche Vereinfachung des Steuersystems durch die Abschaffung der Subventionstatbestände sowie Senkung der Steuersätze ein.

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Unter dem Credo "Vorfahrt für Arbeit" stehen letztlich die Wahlprogramme aller großen Parteien. Es ist also nichts, was die CDU besonders auszeichnet. Der Formulierungsvorschlag erweckt aber den Eindruck, als sei das ein Alleinstellungsmerkmal der CDU. Und der Begriff "umfassende Reform des Steuerrechts" klingt zwar schön, ist aber schwammig und wohl auch besser in einer Wahlrede als in einem Lexikon aufgehoben. Es mag sein, dass die Auswahl der zurzeit im Artikel genannten Programmpunkte unvollständig ist. Es handelt sich aber unzweifelhaft um sehr wesentliche. Man sollte sie keinesfalls streichen, sondern die Liste allenfalls ergänzen. Klingelingeling 10:18, 2. Sep 2005 (CEST)

Mehr Arbeit ist aber nun mal das zentrale Credo der CDU/CSU! Darf man das nun nicht mehr erwähnen, weil möglicherweise andere Parteien auch mehr Arbeit versprechen??

Sachlich falsch an der gegenwärtigen Darstellung ist auch, dass Nachtarbeitszuschläge und Eigenheimzulage erst langfristig mit Kirchhof fallen sollen. Sie sollen bereits zum 1.1.2007 abgeschafft werden. Dafür soll aber auch der allgemeine Einkommensteuersatz um 2 Prozent gesenkt werden. Vielleicht ist ja eine Mischung aus ein paar Details, die aber repräsentativ sein müssen, sowie einigen generellen Aussagen ein vertretbares Ergebnis.--Stresemann 10:46, 2. Sep 2005 (CEST)


Dass Frau Merkel die Steuerfreiheit der Nachtarbeitszuschläge und die Eigenheimzulage erst langfristig abschaffen will, steht da meines Erachtens auch nicht - aber vielleicht ist der Absatz inzwischen etwas schief formuliert, nachdem zahlreiche User an der Formulierung rumgefummelt haben ... Wenn jemand Urheberrecht für den Satz "Vorfahrt für Arbeit" beanspruchen kann, ist das allenfalls Horst Köhler. Er hatte diesen Slogan in seiner Rede vor Arbeitgebervertretern vor einigen Monaten eingeführt. Das Wahlkampfmotto der CDU heißt "Deutschlands Chancen nutzen", aber das soll hier doch wohl nicht rein?!

Wie auch immer: Ich bin sehr für repräsentative Details. Vor allem aber meine ich, dass hier die Punkte stehen sollten, die die CDU resp. Frau Merkel ganz konkret von anderen Parteien unterscheiden. Ich habe grundsätzlich auch nichts gegen generelle Aussagen, befürchte aber, dass es kaum welche gibt, die auf viele andere Parteien nicht ebenfalls zutreffen. Klingelingeling 11:10, 2. Sep 2005 (CEST)

Nachtrag: Sieh Dir mal die Seite www.wahlomat.de an. Ich glaube, die dort genannten Punkte sind durchaus repräsentativ für das Wahlprogramm, wenn auch vielleicht etwas vereinfachend. Dafür aber glasklar. Klingelingeling 11:17, 2. Sep 2005 (CEST)

Bei generellen Aussagen bezüglich des Politprogrammes besteht, wie hier, das Problem, dass es sich meist um subjektive Interpretationen handelt.--Berlin-Jurist 12:53, 2. Sep 2005 (CEST)


Bei herausgegriffenen Details eines Parteiprogramms besteht ebenso die Gefahr der Einseitigkeit, weil eine (erforderliche) Auswahl von bestimmten Punkten (und ihre Form der Darstellung) auch immer bereits eine Wertung ist.

Ich sehe einen Ansatz darin, einzelne Programmpunkte mit generellen Aussagen zu verbinden. Ich denke, wir sollten in einem gemeinsamen Diskussionsprozess in der Lage sein, eine gute Formulierung hinzubekommen. Die gegenwärtige Formulierung ist jedenfalls aus meiner Sicht nicht ausgewogen, überbetont Einzelpunkte und teilweise faslch.--Stresemann 13:08, 2. Sep 2005 (CEST)

Die derzeitige Formulierung im Artikel ist mit Sicherheit ausgewogener als die von Stresemann vorgeschlagene Fassung, die sich wie ein CDU-Flugblatt liest. Einzelpunkte kann man gar nicht überbetonen, denn es ist anmaßend, die Punkte hier zusammenfassen und erläutern zu wollen, ohne subjektiv zu werden - das geht leider nicht. Mit Unterstellung ("falsch") kommen wir nicht weiter. Drosophilia 05:12, 3. Sep 2005 (CEST)
Mein Vorschlag ist ein Vorschlag. Das muss nicht die Endfassung sein!!! Wer meint, Einzelpunkte vollkommen objektiv herausgreifen zu können, verkauft doch andere für dumm. "Objektive" Zusammenfassungen kann es gar nicht geben. Das einzig "objektive" wäre es, direkte Links zu den Reden Merkels oder Programmtexten der CDU zu legen. Das dürfte aber kaum dem Sinn von Wikipedia entsprechen. Daher muss eine wertende Zusammenschau erstellt werden, die einzelne wichtige und repräsentative Punkte herausgreift und die groben Linien fair wiedergibt. Das Endergebnis sollte am Ende die Person angemessen darstellen ohne selbstverständlich nur eine unkritische Wiedergabe zu sein. Über das Ergebnis lässt sich diskutieren. Aber leider hast Du, Droso, bisher keinen konstruktiven Ansatz gebracht und beschränkst Dich auf eine Diffamierung anderer User. Das mag jeder selbst bewerten. Die Zeit zur Umkehr ist niemals zu spät! ;-)--Stresemann 14:31, 3. Sep 2005 (CEST)

Ich bin auch dafür, abstrakte Erörterungen oder/und Klagen zu lassen und statt dessen konkrete Formulierungsvorschläge zu machen! Wsto 14:34, 3. Sep 2005 (CEST)

nicht objektiv

Die aktuelle Seite gehört nicht in ein Lexikon, das seriös sein möchte, sie gehört auf Angela Merkels Homepage, weil auf dieser Seite eine solche schönfärberische Biografie noch fehlt.

"Stresemann" = CDU

Es gab doch einen guten Konsensartikel, mit dem Wikipedianer aller Richtungen einigermassen einverstanden waren. Naja, ist halt Wahlkampf. --62.180.160.11 05:15, 3. Sep 2005 (CEST)

Hallo "Anonym-IP"!

Der Vorwurf von Dir geht völlig an der Sache vorbei. Es freut mich ja, dass es hier einen aus Deiner Sicht schönen "Konsensartikel" gibt. Heißt das, dass dieser Artikel nicht mehr verbessert werden darf? Dass Fehler nicht korrigiert werden dürfen? Ich habe hier niemanden ausgemacht, der den Artikel über Merkel vollkommen umfärben will, sondern nur einzelne hier auf der Diskussionsseite gut begründete Veränderungsvorschläge. Das ist aus meiner Sicht ein offener, sachlicher und fairer Diskussionsprozess. Du bist herzlich eingeladen, Dich an ihm zu beteiligen. Du kannst Dich aber auch gern weiter einfach über vermeintliche "CDU-Propaganda" aufregen. Wie Du willst.--Homo Politicus 09:58, 3. Sep 2005 (CEST)

Übliche Taktik. Die eigene Einstellung ist angeblich NPOV. Die anderen werden als angeblich CDU-POV-"Wahlkämpfer" diskreditiert. Persönliche Herabsetzung anderer, statt sich mit ihren Argumenten beschäftigen zu müssen. Das könnte ja möglicherweise zu anstrengend werden.--Stresemann 14:38, 3. Sep 2005 (CEST)

Man merkt tatsächlich, dass es Wahlkampfzeit ist. Die CDU-Parteizentrale würde sich vermutlich gegen solche Einflussnahmen "zu Gunsten" von Angela Merkel verwahren, da sie negativ auf die Kandidatin zurückfallen könnten.--Berlin-Jurist 22:46, 3. Sep 2005 (CEST)

Weblink Angela Merkel

Folgene Seite würde ganz gut unter die Rubrik "Weblinks" passen.

www.frauen-fragen-merkel.de

Einige Medien haben bereits über die Seite berichtet, zb. die "TAZ" von Freitag bzw. Samstag. -Ende Ausgangspost--

Die Seiten "Frauen-fragen-Merkel" versuchen zwar krampfhaft einen überparteilichen Eindruck zu machen. Inhaltlich wird Merkel aber sowohl im offiziellen "Brief" an Merkel als auch in jeder einzelnen Frage/Statement der Ini-Mitglieder ausschließlich kritisiert.

Und rein "zufällig" sind die folgenden Merkel-fragenden-Frauen alle offizielle Unterstützerinnen von Gerhard Schröder: Floriane Daniel, Ina Paule Klink, Luci van Org, Antje Schlag, Lisa Fitz. Ulla Meinecke trat bei der SPD-Veranstaltung "pop meets politics" auf. Claudia Bogedan ist stellvertretende Juso-Bundesvorsitzende. Da frage ich mich, ob man nicht gleich noch Doris Schröder-Köpf eine Frage stellen lassen können? Immerhin taucht sie allerdings noch mit ihrer Merkel-Kritik in den Ticker-Meldungen rechts oben auf.

Es handelt sich somit um eine mehr oder weniger gut getarnte SPD-Wahlkampfaktion. Frauen-fragen-Merkel kann gerne bei Gerhard Schröder oder der SPD unter dem Motto "Frauen für Gerd" gelinkt werden, aber bitte nicht beim Merkel-Eintrag. Cheers--Stresemann 22:03, 3. Sep 2005 (CEST) PS: Unscheinbar, wenn Du die alte Überschrift wieder herstelltst, ist das ja schön und wahrscheinlich auch "korrekt". Aber dass Du meinen Text gleich mitlöschen musst...Tststs

Polemik wieder entfernt; Deinen Text zu löschen ware zwar nicht beabsichtigt, aber, ehrlich gesagt, kein Verlust. --Unscheinbar 22:06, 3. Sep 2005 (CEST)
Und woher meinst Du Dir das Recht nehmen zu können, darüber entscheiden zu dürfen, welche Überschrift angemessen ist und welche nicht? Abgesehen davon, dass es jetzt "Angelika" Merkel heißt, steht die Überschrift jetzt auch doppelt da! Ist das Dein Beitrag zu NPOV? Ich denke, so lange nicht gegen Strafgesetze verstoßen wird oder geschmacklose oder extremistische Texte oder Überschriften verwandt werden, sollten sie einfach stehen gelassen werden. In diesem Sinne war es von mir sicherlich falsch, die Ausgangsüberschrift durch meine zu ersetzen, aber Dein Verhalten ist auch nicht anders zu bewerten.--Stresemann 22:24, 3. Sep 2005 (CEST)
Siehe oben: Polemik fliegt. Auch in Diskussionen. --Unscheinbar 22:26, 3. Sep 2005 (CEST)
Benutzer Stresemann versucht wiederholt, sein Fehlverhalten mit dem Verhalten anderer Benutzer zu vergleichen, um den Eindruck einer beidseitigen Verantwortung zu erzeugen. Davon kann allerdings bei sachlicher Prüfung keine Rede sein.--Berlin-Jurist 22:43, 3. Sep 2005 (CEST)

Der in diesem Abschnitt behandelte Link ist nicht Bestandteil des Artikels.--Berlin-Jurist 22:59, 5. Sep 2005 (CEST)

Ergänzung

Schade, dass der Artikel gesperrt ist. Könnte bitte ein Admin folgende Ergänzung an passender Stelle einfügen:

"Beim einem Besuch der deutschen KFOR-Soldaten im Feldlager Prizren am 15. Juli 2005 erteilte Angela Merkel einer Unabhängigkeit des Kosovo von Serbien eine klare Absage. Bei den Statusverhandlungen müssten in jedem Fall die Interessen Belgrads Berücksichtigung finden."

Quelle: http://www.cdu.de/archiv/2370_8900.htm

Begründung: Dies ist eine nicht unwesentliche Information, da in Merkels möglicher Kanzlerschaft die Kosovo-Statusfrage ganz sicher auf die politische Tagesordnung rücken wird.

Vielen Dank, Gruß, 84.151.243.84 04:02, 4. Sep 2005 (CEST)

Einerseits halte ich persönlich diese Ergänzung für überflüssig, da ich die Relevanz nicht so hoch einschätze, andererseits gibt es ausser der Relevanzfrage, die man vermutlich auch anders sehen kann, keine Gründe, den Text nicht einzustellen. Bitte ggf. weitere Gründe gegen das Einstellen äußern oder sich zur Relevanz äußern, sonst werde ich vorerst den Artikel entsprechend ergänzen.--Berlin-Jurist 09:51, 4. Sep 2005 (CEST)
Ich halte die Relevanz auch eher für begrenzt und plädiere daher gegen eine Aufnahme. Im Übrigen halte ich die oben von 84.151.243.84 zitierte Aussage für inhaltlich verkürzten Nachrichtentext. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich im Januar 2005 folgendermaßen geäußert: "Eine Änderung im Status muss zur Stabilität der gesamten Region und insbesondere auch von Serbien und Montenegro beitragen. Eine Rückkehr zu einem Status aus der Zeit vor 1999 ist ebenso auszuschließen wie eine sofortige Unabhängigkeit des Kosovo." Antrag Drucksache 15/4722, kursive Hervorhebung von mir Die CDU/CSU ist also nicht grundsätzlich gegen die Unabhängigkeit des Kosovo, sondern gegen die sofortige Unabhängigkeit. Doris Pack (CSU-MdEP und Vorsitzende der EP-Delegation für den Westbalkan) sagt zum Thema: "Belgrad muss sich einfach davon verabschieden, nur noch rückwärts zu schauen. Es gibt Fakten, an denen kommen sie nicht vorbei: Jeder weiß, dass Kosovo nicht mehr unter einer serbischen Regierung wird arbeiten können." DW-RADIO/Albanisch Ich schätze die CDU-Linie folgendermaßen ein: Die Unabhängigkeit wird kommen. Die Frage ist wann. Und das hängt davon ab, wie schnell verlässliche demokratische Strukturen im Kosovo entstehen, die Minderheitenrechte respektieren. Diese Linie ist offenbar zwischen allen Parteien im Bundestag auch recht unumstritten. Auf Grund der Relevanz gehört das Thema vielleicht eher hier hin: Kosovo#Politischer_Status.--Stresemann 10:34, 4. Sep 2005 (CEST)

Relevanz ist wohl naturgemäß immer "begrenzt". Fest steht jedenfalls, dass die Statusfrage des Kosovo eine der wichtigsten außenpolitischen Entscheidungen sein wird, die auf eine Kanzlerin Merkel zukommen. Zu dem Zitat (aus einem Interview) der EP-Abgeordneten Doris Pack muss ich folgendes anmerken: In diesem Artikel geht es ausschließlich um die Position von Angela Merkel; es ist der Artikel Angela Merkel und nicht der Artikel CDU oder Doris Pack. Und Frau Merkel hat sich bei dem betreffenden Truppenbesuch klar geäußert. Es geht hier weder um die Position der Fraktion im Europäischen Parlament, noch um die Position der gesamten Bundestagsfraktion. Darüberhinaus stammt die gewünschte Einfügung nachweislich von der offiziellen CDU-Seite und stellt daher keine verzerrte Darstellung einer Agentur oder sonstigen Organisation dar. Ich denke, dass man den Machern der offiziellen CDU-Seite guten Gewissens unterstellen kann, dass sie Frau Merkels Äußerungen glasklar und sinngemäß abbilden. Sie vertritt eine Position zum EU-Beitritt der Türkei und sie vertritt eine Position zum zukünftigen Status des Kosovo, die darin besteht, dass sie einem "Unabhängigen Staat Kosovo" eine deutliche Absage erteilt. Das ist eine legitime Position von Frau Merkel, die wir nicht bewerten oder erörtern sollten, sondern lediglich abbilden. 217.111.50.162, 4. Sep 2005.

Ich wurde auf meiner Diskussionsseite erneut gebeten, diese Ergänzung im Artikel vorzunehmen. Noch eine Stellungnahme dazu?--Berlin-Jurist 00:58, 7. Sep 2005 (CEST)

Nach erneutem Bitten auf meiner Diskussionsseite würde ich den Text demnächst in folgender Fassung einstellen, aber lediglich, wenn es keinen Widerspruch in inhaltlicher Hinsicht gibt, da sonst bis zum Ende des Wahlkampfes zu warten wäre: Merkel ist gegen eine Unabhängigkeit des Kosovo von Serbien, bei den Statusverhandlungen müssten ihrer Auffassung nach auf jeden Fall die Interessen Belgrads Berücksichtigung finden. Meinungen? --Berlin-Jurist 22:34, 10. Sep 2005 (CEST)

Hier nochmal der Link, auf den sich der Ergänzungswunsch bezieht (vorletzter Absatz). 217.111.50.162, 10. Sep 2005

Ich habe die Situation nochmals genau überdacht. Die von Stresemann beigebrachten Links betreffen in der Tat nicht Merkel, sondern die CDU. Nun ergäbe sich ein Problem, wenn die Merkel-Aussage zeitlich vor den allgemeinen CDU-Veröffentlichungen liegen würde: Dann wäre es denkbar, dass auch Merkel ihre Meinung inzwischen geändert hätte, ein unreflektiertes Einstellen käme nicht in Frage. Die Äußerung von Merkel ist hier aber hochaktuell. Es ist anzunehmen, dass sie die derzeit aktuelle Auffassung wiedergibt. Entscheidend ist für mich in diesem Fall, dass ich nicht die Gefahr inhaltlicher Verwerfungen sehe, weil der Absatz nicht verzerrend wirkt und nicht weiter erklärungsbedürftig ist. Falls sich dies wider erwarten als unzutreffend herausstellen sollte, müsste der Absatz ggf. wieder entfernt werden. Nunmehr werde ich den Absatz aber erstmal einstellen, allerdings mit der Formulierung in jedem Fall statt auf jeden Fall, womit eine Kongruenz mit der Quelle erzielt wird. Das zurückhaltende Vorgehen von mir erklärt sich aber damit, dass grundsätzlich inhaltliche Änderungen in gesperrten Artikeln vermieden werden sollten, wenngleich es hier nicht um die Änderung eines bereits bestehenden Abschnittes (besonders sensibel), sondern nur um eine Ergänzung geht.--Berlin-Jurist 13:13, 11. Sep 2005 (CEST)

Wissenschaftliche Publikationen

Dieser Abschnitt sollte entfernt werden. Es ist nicht üblich und auch nicht sinnvoll, alle Zeitschrift-Veröffentlichungen von Wissenschaftlern aufzuführen. Dies würde nämlich meist ellenlangen Listen geben. Und es ist für mich nicht ersichtlich, dass es sich bei den Angegebenen um in irgendeiner Weise besonders bedeutende Veröffentlichungen handelt. Außerdem wird kaum jemand diesen Artikel aufrufen, um Informationen über die geschriebenen Paper von Merkel zu erhalten. --Tinz 15:25, 6. Sep 2005 (CEST)

Bei Angela Merkel, die nicht als Person der Wissenschaft bekannt geworden ist,( dann wäre sie an weit über Hundert Publikationen beteiligt) sind die Handvoll wissenschaftlichen Veröffentlichungen viel interessanter, als bei einem Physiknobelpreisträger, denn sie zeigen interessante, bisher weniger beachtete Aspekte ihrer Vita, daher eindeutig behalten--Chemnitzer 22:53, 10. Sep 2005 (CEST)


Bitte "fluorid" dichtig schreiben (o und u sind vertauscht).

--84.151.92.94 20:20, 11. Sep 2005 (CEST)

erledigt --Berlin-Jurist 22:25, 11. Sep 2005 (CEST)

Grundsatzrede

"Grundlegende Änderungen nach einem Wahlsieg"

"Deutschland habe keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und sozialer Marktwirtschaft für alle Ewigkeit, sagte Merkel, die von CDU und CSU zur ersten Kanzlerkandidatin bestimmt worden war. "Unsere Werte müssen wir auch im Zeitalter von Globalisierung und Wissensgesellschaft behaupten." Dazu müssten Widerstände überwunden werden. "Es sind wieder Prioritäten zu setzen."

Leistungsanreize setzen

Als "entscheidende Weichenstellungen" nach einem Wahlsieg der Union nannte Merkel Sozialreformen, "die Leistungsanreize setzen und soziale Sicherheit wieder zukunftsfähig machen". Außerdem müsse ein "flexibler Arbeitsmarkt" geschaffen werden.

Grundsatzrede von Angela Merkel bei der Feier der CDU-Gründung im Juni 2005. Bericht bei heute.de: http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/30/0,3672,2322974,00.htm

Die Rede müsste bei der CDU doch downloadbar sein, verlinken oder Ziele einarbeiten? --62.180.160.99 18:16, 13. Sep 2005 (CEST)

Seitensperre

Es fehlt aktuelles zur Wahl... --213.54.215.116 13:45, 19. Sep 2005 (CEST)

In der Bio kann "angestrebte" (BT-Wahl 2005) jetzt gestrichen werden: "Eine geplante USA-Reise vor der angestrebten Bundestagswahl 2005 sagte sie allerdings ab."

Ich geb den Artikel mal versuchsweise frei... --Langec 18:50, 19. Sep 2005 (CEST)

Brandenburg??

Filzstift hat statt Uckermark Brandenburg eingefügt. Als AM dort aufwuchs gab es das Land Brandenburg nicht. Daher: Bitte wieder ändern.80.142.211.120 18:15, 10. Okt 2005 (CEST)

Aktualisierung

Es sollte sich einer der Administratoren einmal um eine Aktualisierung kümmern, z. B. dass sie designierende Kanzlerin ist usw. Wäre cool, wenn sich einer drum kümmern könnte …

MfG -- Dario88 16:06, 10. Okt 2005 (CEST)


...und nebenbei auch die "Koalitionsverhandlungen" hier und auf der Startseite rausnehmen... Das waren bislang nur Sondierungsgespräche... Jirjen 16:13, 10. Okt 2005 (CEST)

Ja, ist schon etwas armselig, in der englischsprachigen Wikipedia ist sie längst Kanzlerin. Kann der Artikel noch nicht wieder freigegeben werden? Irgendwann müssen wir uns doch so oder so damit abfinden und es akzeptieren ;-) --El surya 19:22, 10. Okt 2005 (CEST)


Weiterhin ist Falsch, dass es Koalitionsgespraece waren, und natuelrich ist noch noch? nicht Kanzlerin. Dazu muss sie ja erst noch im Parlament gewaehlt werden. Schade dass der Artikel gesperrt ist. Diese Aenderungen haette man schnell machen koennen. Ausserdem vermisse ich irgendwie den Grund, warum der Artikel nicht bearbeitbar ist im Artikel. Das Sollte bei jedem Artiekl mitdrinstehen, imho!

Ich habe die derzeit sinnvollen Ergänzungen bzw. Korrekturen vorgenommen.--Berlin-Jurist 23:07, 10. Okt 2005 (CEST)

Da zwar die SPD im Bundestag stärkste Partei ist, die CDU/CSU Fraktion aber die stärkste Fraktion ist, gebührte nach traditionellen Regeln der CDU/CSU der Personalvorschlag für die Kanzlerschaft.

Stimmt so nicht. Das Vorschlagsrecht im ersten Wahlgang hat ausschliesslich der Bundespräsident, sonst niemand. Dieser schlägt in der Regel den aussichtsreichsten Kandidaten vor. Erst wenn der keine absolute Mehrheit bekommt, schlagen die Fraktionen Kandidaten vor (sog. 2.Wahlgang).

Beispiele : 1969 -> Willy Brandt (SPD) wurde vom Bundespräsidenten zur Wahl vorgeschlagen und gewählt. 1976 und 1980 ebenso bei Helmut Schmidt. Stärkste Fraktion war jeweils die Union.

Das ist rein rechtlich gesehen natürlich vollkommen korrekt. Ich verstehe den Artikel hier allerdings nicht rechtlich, sondern faktisch. Und da richtet sich der Bundespräsident natürlich nach dem Ergebnis von Sondierungsgesprächen/Koalitionsverhandlungen. Aber möglicherweise sollte man es doch überarbeiten, da es so jedenfalls mißverständlich ist.--Berlin-Jurist 00:11, 11. Okt 2005 (CEST)

Es gibt jetzt einen Artikel zu ihrem Vater Horst Kasner --Bahnmoeller 08:07, 11. Okt 2005 (CEST)

Wikilink eingefügt.--Berlin-Jurist 08:09, 11. Okt 2005 (CEST)

Wäre auch die jüngste...

Zwei Anmerkungen:

1. Der folgende Satz stammt aus dem Einleitungsparagraphen und klingt m.E. zu holprig - könnte man ihn redigieren? "Nach der erfolgten Bundestagswahl 2005 wird sie aller Voraussicht nach als erste Frau die achte Person, die das Amt des Bundeskanzlers ausübt."

2. Vielleicht sollte man - wenn nicht jetzt schon (mit dem Zusatz "voraussichtlich"), so doch nach erfolgter Wahl - das Faktum erwähnen, dass Merkel mit 51 Jahren auch die jüngste Person im Amt des Bundeskanzlers wäre (bisheriger "Rekordinhaber": Helmut Kohl mit 52 Jahren, 1982). Nimmt man alle Kanzler seit der Reichsgründung 1871, so wäre sie die zweitjüngste Person (nach Joseph Wirth, 41 Jahre, 1920).

--Drache-vom-Grill 09:17, 11. Okt 2005 (CEST)

Die Darstellung ändert sich in nächster Zeit ohnehin zwangsläufig. Das mit der jüngsten Person können wir gerne aufgreifen.--Berlin-Jurist 09:44, 11. Okt 2005 (CEST)

Man sollte langsam vielleicht mal anfangen die Tatsache mit einzuarbeiten das sie es ist. Sie ist Kanzlerin!!!

Quatsch. Gruß. --EBB (Diskussion) 17:09, 17. Okt 2005 (CEST)
Na da ist uns wohl allen etwas entgangen... Die Sperre ist wirklich eine sinnvolle Sache. --Abe Lincoln 17:10, 17. Okt 2005 (CEST)

Could someone add [[id:Angela Merkel]] to the interwiki list? Thanks! Hayabusa future 06:41, 12. Okt 2005 (CEST)</nowiki>

Done. --EBB (Diskussion) 10:05, 12. Okt 2005 (CEST)

Defekter Link

Der Link zu dem Artikel von Angela Merkel in der Washington Post zum Thema Irak-Krieg 'Schröder doesn't speak for all Germans' ist defekt bzw. auf dem Server der Washington Post nicht mehr vorhanden. Unter www.archive.org ist er ebenfalls nicht auffindbar. Als Alternative schlage ich http://chronwatch.com/featured/contentDisplay.asp?aid=1693 vor, in welchem Teile der Originalversion vorhanden sind. (P.S.: Werde meine Benutzerseite schnellstens mit Inhalt füllen.) --SilkeB 18:41, 16. Okt 2005 (CEST)

Link ersetzt. Ich habe einen noch besseren gefunden.--Berlin-Jurist 00:29, 17. Okt 2005 (CEST)

New image

There is now a new and better commons image after she changed her frisure: Image:Angela_Merkel_PD3.jpg

Someone please replace if the article isn't unprotected.

Done. Comments?--Berlin-Jurist 22:48, 22. Okt 2005 (CEST)
Ich sehe eigentlich keinen Grund, warum der Artikel nicht mehrere Bilder enthalten dürfte - wie zB auch die Artikel Gerhard Schröder oder Helmut Kohl. Solange der Bildanteil am Artikel nicht überhand nimmt, ist jedes zusätzliche Foto eine Bereicherung (sofern es nicht gerade vollkommen entstellend ist). Ich wäre dafür, Bild:Angela Merkel CDU.jpg weiter unten im Artikel wieder einzufügen - am besten im Abschnitt "Politische Karriere" um das Jahr 2002 herum, was dem Aufnahmedatum entsprechen dürfte. grüße, Hoch auf einem Baum 06:39, 23. Okt 2005 (CEST)
Interessant wären wirklich auch ältere Fotos (aus den 90ern), schon bemerkenswert, wie sich die Frau (mit Hilfe von Medienberatern) geändert hat--Zaphiro 06:52, 23. Okt 2005 (CEST)
Auch damit wäre ich natürlich einverstanden, die anderen Artikel haben in der Tat mehrere Bilder. Ich habe es mal versuchsweise an der vorgeschlagenen Stelle eingestellt.--Berlin-Jurist 07:32, 23. Okt 2005 (CEST)

Auch: Fehlende Interwikis:

[[af:Angela Merkel]] [[ro:Angela Merkel]] [[scn:Angela Merkel]]

Done. Vielen Dank für die sinnvolle Mitarbeit! Gruß, Berlin-Jurist 23:05, 22. Okt 2005 (CEST)
  • Nichts gegen Bilder, aber die Bildunterschrift sollte das Datieren ermöglichen, da es sich bei dem Topffrisur-Bild offenbar um eine ältere Aufnahme, nicht ein Bild der Bundeskanzlerin handelt. --wpopp 14:45, 27. Nov 2005 (CET)

"Nach der erfolgten Bundestagswahl"

Hallo,

im ersten Absatz steht "Nach der erfolgten Bundestagswahl 2005 wird sie aller Voraussicht nach als erste Frau die achte Person, die das Amt des Bundeskanzlers ausübt", das finde ich sprachlich unschön. Ich schlage vor, es abzuändern in "Als Ergebnis der Bundestagswahl 2005"...

Schöne Grüße --81.173.146.69 16:08, 24. Okt 2005 (CEST)


Geschlechter-Berücksichtigung in Ämterbezeichnung

Es heißt im Artikel im ersten Abschnitt

"Nach der Bundestagswahl 2005 wird sie derzeit von den Unionsparteien und der SPD als erste Frau für das Amt des deutschen Bundeskanzlers vorgesehen."

Frau Merkel wird aber nicht - um es jetzt mal etwas populistisch zu sagen - nach der Wahl und Amtseinführung ein Mann werden, sondern bleibt weiblich und bekleidet damit das Amt der deutschen Bundeskanzlerin. Der betreffende Satz sollte daher geändert werden in

"Nach der Bundestagswahl 2005 wird sie derzeit von den Unionsparteien und der SPD als erste Frau für das Amt der deutschen Bundeskanzlerin vorgesehen."

-- 84.61.39.220 17:06, 21. Nov 2005 (CET)

Moin! Das, was du behauptest, steht da ja gar nicht. Natürlich wird Angela Merkel Bundeskanzlerin sein, sie wird jedoch das Amt des Bundeskanzlers ausüben, das seit 1949 generisches Maskulinum ist. Dein zweiter Beitrag ist aber entweder eine Tautologie (falls Bundeskanzlerin kein generisches, sondern echtes Femininum ist [kein Mann wird Bundeskanzlerin]) oder aber das Beispiel von oben, nur umgekehrt, denn dann ist "Bundeskanzlerin" generisches Femininum und Konrad Adenauer der Erste, der das Amt der Bundeskanzlerin ausgeübt hat. Nach dem allgemeinen Sprachgefühl (das du mir jetzt wahrscheinlich um die Ohren hauen wirst *g*), ist aber das generische Maskulinum das verbreitetere; und außerdem steht es im Grundgesetz. Gruß. --EBB [[Benutzer Diskussion: EBB|(Diskussion)]] 18:43, 21. Nov 2005 (CET)

Es ist logisch falsch, "erste Frau" und "Bundeskanzlerin" zu kombinieren: "BundeskanzlerIN" kann nämlich nur eine Frau sein. Aus den von EBB genannten Gründen ist der Begriff "Bundeskanzler" als Funktionsbezeichnung vorzuziehen. Daher ist eine Kombination sinnvoll, die sowohl Bundeskanzler als auch erste Frau beinhaltet.--Berlin-Jurist 01:06, 26. Nov 2005 (CET)

Link zu FemBio

Der Link zu FemBio kann mit der Vorlage:FemBio gemacht werden. {{FemBio|vollständige Webadresse}} --Adomnan 10:15, 22. Nov 2005 (CET) Done - Artikel war wieder frei --Adomnan 14:25, 22. Nov 2005 (CET)

Bundeskanzlerinnenwahl

Bitte einarbeiten das Angela Merkel zur Bundeskanzlerin gewählt wurde! --Uwe W. 11:14, 22. Nov 2005 (CET)

Bundeskanzlerin

Nun ist sie es, ich habe das Ergebnis eingearbeitet. --Mogelzahn 11:15, 22. Nov 2005 (CET)

Das Stimmverhältnis brauchts' aber nur ein Mal - oder? (bitte ändern) --Benutzer:MAK @ 11:29, 22. Nov 2005 (CET)
Der von Dir gewählte Satz ist allerdings äußerst merkwürdig: Nach der Bundestagswahl 2005 wurde sie am 22. November 2005 vom Deutschen Bundestag mit 397 von 611 gültigen Stimmen als erste Frau für das Amt des deutschen Bundeskanzlers vorgesehen. Sie wurde vom Bundestag nicht dafür "vorgesehen" sondern "gewählt". Auch ist es wohl nicht nötig, das Wahlergebnis schon im Einleitungssatz zu erwähnen. Jetzt, wo die Zeit der Spekulationen vorbei ist, sollte, wie bei den anderen Kanzlern auch, der schlichte Satz Seit 2005 ist sie Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland eingefügt werden. Ein Hinweis darauf, dass sie die erste Frau in diesem Amt ist, könnte evtl. in einem weiteren Satz erfolgen. --TMFS 11:35, 22. Nov 2005 (CET)
Habe "vorgesehen" durch "gewählt worden" ersetzt. Du hast recht, aber das passiert, wenn man in Sätzen nur ändert, statt sie neu zu schreiben. Habe das schlicht übersehen. --Mogelzahn 11:50, 22. Nov 2005 (CET)

Bundeskanzlerin, die zweite.

Also entweder "..als erste Frau Bundeskanzler der..." oder einfach "...erste Bundeskanzlerin der...". Aber "erste Frau Bundeskanzler" geht nun gar nicht. Lorem ipsum 16:19, 22. Nov 2005 (CET)


" jedoch stellte die Große Koalition 1966 damals über 90,1 Prozent der Sitze, die heutige Große Koalition unter Merkel stellt jedoch nur knapp 73 Prozent der Sitze im 16. deutschen Bundestag, nämlich 443" das passiert wohl wenn nur einige leute den quelltext bearbeiten dürfen. wieviele jedochs vom jedoch und wieviele stellungen sollen die wahlergebnisse denn haben?? 213.39.203.131 01:56, 24. Nov 2005 (CET)

Bundeskanzlerin ist als Bezeichnung in Ordnung, aber nicht in Verbindung mit ...als erste Frau Bundeskanzlerin der..., weil ausschließlich Frauen KanzlerIN sein können. Die Umschreibung mit als erste Frau das Amt des Bundeskanzlers umgeht dieses Problem.--Berlin-Jurist 15:38, 29. Nov 2005 (CET)

Welche Fremdsprachen spricht Angela?

..überdurchschnittlichen Begabung in Mathematik und Sprachen...

Da sie in der DDR aufgewachsen ist wird sie Russisch sprechen, aber damit hat es sich schon. Weiß jemand was genaues?--LaWa 02:47, 24. Nov 2005 (CET)

Sie beherrscht russisch und englisch (schnappte es in einem Zeitungsartikel auf). --Benutzer:Filzstift 07:47, 24. Nov 2005 (CET)
Ich habe sie heute im Fernsehen gesehen. Ich habe zwar eine Weile gebraucht, aber dann war es mir klar. Was sie spricht, ist deutsch. Einfach mal genau hinhören! --GS 09:38, 24. Nov 2005 (CET)
Laut Meldung der Welt von gestern englisch und russisch. Steht auch bereits im Artikel. --Vierie 12:50, 24. Nov 2005 (CET)
Nein, ich bin mir sicher, dass das deutsch war. --GS 12:52, 24. Nov 2005 (CET)
Ob sie heute am TV deutsch sprach, war nicht gefragt... --Benutzer:Filzstift 15:29, 24. Nov 2005 (CET)
Es wurde allgemein gefragt, welche Sprache sie spricht. Einige haben das offenbar interpretiert als, welche Sprachen sie spricht. Die Überschrift lautet aber anders. Kann mal jemand aufklären, was hier gemeint ist ;-) --GS 15:51, 24. Nov 2005 (CET)
Gesucht wurde die unsinnigste Auslegung der obenstehenden Frage, nach Möglichkeit verbunden mit infantilen Spitzfindigkeiten, die dann aber bitte auch noch mal für alle ausführlich erläutert werden sollten. In diesem Sinne hast Du schon ganz richtig geantwortet.
Nicht ganz korrekt: gesucht wurde die adäquate Antwort auf eine falsch formulierte Frage zu einem völlig unenzyklopädischen Sachverhalt. Gruß --GS 17:11, 24. Nov 2005 (CET)

Im Ernst, ich habe die Information mal aus dem Artikel genommen. Wozu soll das gut sein? Gruß --GS 17:15, 24. Nov 2005 (CET)

Ich hab meinen Fehler korregiert. Angela Merkel spricht fließend russisch und englisch. Diese Information ist wichtig, weil ein Kanzler auch Aussenpolitik macht. Ich werde mich darauf geschränken einen weblink über ihre Sprachfähigkeiten einzufügen.--LaWa 01:06, 28. Nov 2005 (CET)


Ich halte Informationen über Fremsprachenkenntnisse von Staatschefs durchaus für enzyklopädierelevant. Man vergleiche im Artikel über Wladimir Putin die Anmerkungen zu dessen Deutschkenntnissen. Umgekehrt übrigens begrüßte Putin Merkel 2002 bei einem Besuch in Moskau mit den Worten "Sie sind einer der wenigen deutschen Politiker, mit denen ich mich in meiner Muttersprache unterhalten kann" (laut dem WELT-Artikel, auf den oben bereits hingewiesen wurde). grüße, Hoch auf einem Baum 04:39, 28. Nov 2005 (CET)

Die Information ist nicht relevant. Warum soll jemand, der in der DDR zur Schule gegangen ist und dort studiert hat, nicht Russisch sprechen? Ich habe das jetzt aber mal an einer Stelle wieder eingefügt, wo es eine enzyklopädische Information ist. --GS 10:03, 28. Nov 2005 (CET)

Ein Weblink über die Sprachfähigkeit von Angela: [8]--LaWa 23:30, 30. Nov 2005 (CET)

Dr. beim Foto weglassen

Also Bundeskanzlerin Angela Merkel. Bei Kohl hieß es auch Bundeskanzler Helmut Kohl. --84.168.236.209 10:40, 24. Nov 2005 (CET)Micha

Position zum Ladenschlussgesetz

Ich habe den folgenden Satz vorerst entfernt:

Merkel hat sich für eine zügige Abschaffung der Ladenschlussgesetze [sic] ausgesprochen; eine Position die selbst von der Opposition und von einigen führenden Wirtschaftsfachleuten begrüsst wurde.

Zum eine erscheint mir die pauschale Formulierung "die Opposition" offensichtlich falsch, da zB die Linkspartei bislang nicht als Kämpferin wider den Ladenschluss aufgefallen ist. Wenn die FDP oder auch Teile der Grünen gemeint waren, dann sollte das auch so geschrieben werden. Zum anderen sollten bitte belegt werden, dass dies ein besonderes Anliegen Merkels ist - auf cducsu.de habe ich zB nichts darüber gefunden, aber durch solide Quellenangaben lasse ich mich gerne eines besseren belehren. Die CDU als Ganzes spricht sich meines Wissens weiterhin für die Beibehaltung des Verkaufsverbots an Sonn- und Feiertagen aus.

Im übrigens sei darauf hingewiesen, dass es bei der derzeitigem Debatte um die Abschaffung des Ladenschlussgesetzes vor allem um die Verlagerung der diesbezüglichen Gesetzgebungskompetenz vom Bund zu den Ländern geht - (noch) nicht um eine generelle Abschaffung des Ladenschlusses.

Auf diese Möglichkeit hatte das Bundesverfassungsgerichts in seinem Urteil vom 9. Juni 2004 ausdrücklich hingewiesen, sie steht jetzt als Vorhaben im Koalitionsvertrag. grüße, Hoch auf einem Baum 20:08, 28. Nov 2005 (CET)


Bilder

In dem Artikel sind drei Portraitfotos, deren einziger Unterschied darin zu bestehen scheint, dass Merkel im mittleren eine andere Frisur hat als auf den anderen beiden. Ich schlage vor die unteren beiden zu entfernen bzw. durch andere Fotos zu ersetzen (vielleicht Merkel mit Chirac etc.), so sieht das etwas komisch aus. 213.191.70.226 16:51, 30. Nov 2005 (CET)

FDJ-Mitgliedschaft

Im Artikel wurden in einer Gemeinschaftsaktion von Benutzer:LaWa und Benutzer:Abe Lincoln unangenehme Tatsachen eliminiert. Inzwischen hat Benutzer:LaWa auch die Spuren in der Diskussion eliminiert. Ist dieses Vorgehen korrekt? --Wilhans Komm_herein! 12:59, 1. Dez 2005 (CET)

Ich hatte bereits Benutzer:LaWa erklärt, dass ich eigentlich nur die Struktur geändert habe. Ich habe nur äußerst wenige Informationen herausgenommen, und zwar nur solche, die mir als sehr fragwürdig erschienen (z.B. das mit dem FDJ-Sekretär, eine sehr diffuse Aussage, mittlerweile ist sie aber eh wieder drin). Das meiste wurde lediglich verschoben. Wenn Dir etwas fehlt, warum benennst Du es dann nicht einfach hier? --Abe Lincoln 13:22, 1. Dez 2005 (CET)
Es fehlt der Hinweis, daß AM nicht nur in einer kleinen FDJ-Gruppe Sekretär für Agitation und Propaganda war, was vielleicht noch als läßliche Jugendsünde durchgehen könnte, sondern in der FDJ Kreisleitung. Und das ist keine Kleinigkeit. In die FDJ Kreisleitung mußte man wirklich nicht gehen und es kamen ohnehin nur ausgewählte hinein. --Wilhans Komm_herein! 13:38, 1. Dez 2005 (CET)
Wenn es stimmt, sollte es eingefügt werden. Es lassen sich aber nirgends Quellen finden (im Netz findet man nur Ableger dieses Artikels und Forum-Beiträge). --Abe Lincoln 18:06, 1. Dez 2005 (CET)
Noch eine Anmerkung: Mein Klassenlehrer in der POS war im Wehrausbildungslager als "Politischer Offizier" (ich glaube, so hieß es damals). Das war der von der sogenannten "Gesellschaft für Sport und Technik" betriebene, in den 80ern aber nicht mehr sehr ernst genommene Versuch einer paramilitärischen Ausbildung (14 Tage in der 9. Klasse, mehr oder weniger freiwillig). Er gehörte damals wie jetzt der CDU an. Mittlerweile ist er Schulleiter eines Erfurter Gymnasiums und sitzt im Erfurter Stadtrat. Ein anderer Bekannter von mir und damaliger Berufsschullehrer war vor der Wende ebenfalls "Politischer Offizier" im Wehrausbildungslager, angeblich um die "Jungen vor schlimmerem" zu schützen. Dabei wurde ihm aufgrund seines kirchlichen Hintergrunds selbst eine Lehrerstelle an einer erweiterten Oberschule versagt. Nach der Wende war er kurzzeitig stellvertretender Schulleiter auf einem anderen Erfurter Gymnasium. Ich denke so wie die beiden waren sehr viele Ost-CDUler "gezwungen", "genötigt" oder wie auch immer man es nennen möchte, sich an bestimmten Punkten mit dem System zu arrangieren, wenn sie ihre Stellung behalten wollten. (Welche Druckmittel dabei eingesetzt wurden, kann ich allerdings nicht beurteilen.) Von halte ich es durchaus für möglich, dass Merkel in der FDJ-Kreisleitung war. Trotzdem sollte man es nur dann in den Artikel aufnehmen, wenn es eine gesicherte Information ist. --Abe Lincoln 18:06, 1. Dez 2005 (CET)

Bitte hier. Im übrigen empfehle ich die Biographie von Gerd Langguth. Die Information hat nun lange genug eben auch hier in der Wikipedia gestanden. Ich denke, wenn sie auch nur im geringsten zweifelhaft wäre, hätte sich die CDU schon gemeldet. Das von Dir gebrachte Beispiel des "Politischen Offizier" im Wehrausbildungslager zeigt nur, daß anpassungsfähige oder opportunistische Leute in jedem System ihren Platz finden. Das macht die Sache aber nicht sympathischer. Ich kenne genügend Leute, die sich nicht in dieser Weise angepaßt haben. Die haben eben keine Superkarriere gemacht, aber nach Sibirien sind sie auch nicht verschleppt worden. Es war auf jeden Fall Charaktersache wie weit man sich auf das System einließ. Niemand war gezwungen. Die Ost-CDU war wirklich keine Oppositionspartei und in der Kirche hat man sehr auf Distanz zu diesem Verein geachtet. Soviel ich weiß, war auch Frau Merkel nicht darin. Unabhängig von jeder Wertung, ist Wikipedia nicht dazu da, Informationen zu unterdrücken, auch wenn sie diesem oder jenem nicht behagen. Ich bitte also, daß die Information wieder verfügbar gemacht wird. Die Seite ist gesperrt; kann da der verantwortliche Admin da nicht eingreifen? Ich hatte den Eindruck, daß über diesen Punkt schon vor einen halben Jahr Konsens erzielt war.

Ich halte es auch für schlechten Stil, daß hier die Diskussion mehr als einmal manipuliert wird. [9] [10] [11] --Wilhans Komm_herein! 23:19, 1. Dez 2005 (CET)

Na dann sollte man diese Information wieder einfügen, dieses Mal am besten mit Quellenangabe, entweder offen oder versteckt als Kommentar. --Abe Lincoln 09:10, 2. Dez 2005 (CET)
Kann das nun bitte jemand tun, der die Möglichkeit hat die Seite zu ändern? Sie ist zur Zeit geschützt. --Wilhans Komm_herein! 10:27, 2. Dez 2005 (CET)

Ich habe die Seite wieder freigegeben.--Berlin-Jurist 10:55, 2. Dez 2005 (CET)

Und ich habe es eingetragen. --Wilhans Komm_herein! 11:52, 2. Dez 2005 (CET)

Bundeskanzlerin, die Dritte

Protokollarisch ist es richtig, von der "Bundeskanzlerin" zu sprechen (auch zu sehen, wenn man auf der Seite der Bundesregierung auf die Webseite von A.M. wechselt). Ich denke, dies ist im Artikel grundlegend anzupassen. Bevor ich aber die Änderungen vornehmen, denke ich, wäre es sinnvoll dies hier zu diskutieren, da es sicherlich auch historisch begründete Gegenmeinungen gibt. --cbarth student 05:54, 5. Dez 2005 (CET)

Moin. Überall, da wo von Frau Merkel selbst die Rede ist, wird sie (selbstverständlich) Bundeskanzlerin genannt. Da, wo Bundeskanzler steht, steht "das Amt des" davor. Und das ist generisches Maskulinum bzw. Amtsbezeichnung. Gruß. --EBB [[Benutzer Diskussion: EBB|(Diskussion)]] 12:15, 5. Dez 2005 (CET)
Wer den Artikelvorschlag von EBB liest der wird auch auf die Gegenstimme treffen, die Feministische Linguistik. Ansonsten würde ich EBB zustimmen, aber ich bin ein Mann. --LaWa 21:05, 5. Dez 2005 (CET)

HyperLink

Ein HyperLink funzt nich mehr, der gibt nur noch nen Redirect zu http://www.cdu.de/ . Könnte das jemand mal ändern?--Abzt 22:12, 5. Dez 2005 (CET)

Mit den Links ist alles in Ordnung.--Berlin-Jurist 22:30, 5. Dez 2005 (CET)


Ausbildung und beruflicher Werdegang

In diesem Abschnitt wird doppelt erwähnt, dass sie Englisch und Russisch spricht. Ich bitte darum, dass das einmal entfernt wird, da man das hier ja nicht selbst darf... --YaHP ? 15:35, 13. Dez 2005 (CET)

Erledigt. Ich bitte um Verständnis, dass angesichts von nahezu ständigem Vandalismus die Seite gesperrt ist. Gruß. --EBB [[Benutzer Diskussion: EBB|(Disk.)]] 16:09, 13. Dez 2005 (CET)

Eine Frage : Stimmt es das sich merkel in jungen Jahren einer Schönheits OP unterzogen hat ? Bitte um Antwort

"Jüngste Inhaberin"

Der Satz "Mit 51 Jahren ist Merkel die jüngste Inhaberin dieses Amtes in der Geschichte." kommt mir inhaltlich nicht sehr sinnvoll vor. Da Frau Merkel die einzige Inhaberin dieses Amts ist, ist sie gleichzeitig die jüngste und älteste Inhaberin. Daher sollte man das irgendwie anders formulieren.

- 2006 -

erste Bundeskanzlerin?

Entweder sie ist erste BundeskanzlerIN oder achte(r) Amtsinhaber des Bundeskanzleramtes. Man sollte sich einigen, zumal Bundeskanzlerin auf Bundeskanzler zeigt, was in dem Fall nicht passt.Alopex 19:41, 1. Jan 2006 (CET)

erste BundeskanzlerIN das ist falsch, wenn schon dann ist sie die/der achte BundeskanzlerIN, aber die erste Bundeskanzlerin.(Das ist das was unter der grosse Schreibweise immer verstanden hab.)--LaWa 20:21, 1. Jan 2006 (CET)
okay, ich wollte das "in" nur noch betonen. Mittlerweile ist es auch im Text berichtigt worden, das Problem zwischen (scheinbar ) männlich 8.Bundeskanzler und weiblich der ersten Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland bleibt aber.Alopex 20:27, 1. Jan 2006 (CET)Hinzufügen möchte ich, dass das Wort Bundeskanzlerin auf den Artikel Bundeskanzler zeigt, was unter dem Gesichtspunkt erste Bundeskanzlerin etc. falsch ist.Alopex 20:28, 1. Jan 2006 (CET)
Es gibt einen Artikel Bundeskanzlerin. Hab es entsprechend geändert, von dort geht es auch weiter auf den Artikel Bundeskanzler (Deutschland).--LaWa 00:50, 2. Jan 2006 (CET)
Als Reaktion auf ihre Wahl wurde "Bundeskanzlerin" von der Gesellschaft für deutsche Sprache zum Wort des Jahres 2005 gekürt. Dieser Satz aus dem entsprechenden Artikel zeigt auch die Berechtigung für diesen Artikel (falls mal der Lösch-Teufel zuschlagen will) :) (nicht bös gemeint) ;) --LaWa 00:53, 2. Jan 2006 (CET)
falsch, es gibt eben keinen Artikel Bundeskanzlerin, weil von diesem ein Redirect auf Bundeskanzler ist. Im übrigen ist beides richtig, sie ist die erste Bundeskanzlerin und der achte Bundeskanzler. Auch wenn sich dies seltsam anhört, sollte dies im Text erkennbar sein (schließlich ist sie abgesehen von Sabine Bergmann-Pohl, die man nicht zählen kann, die mächtigste Frau in der Geschichte DeutschlandsAlopex 10:35, 2. Jan 2006 (CET)Es ist übrigens völlig egal, ob es Bundeskanzlerin oder Bundeskanzlerin heißt, dies ist beides der selbe Artikel (Bundeskanzler(Deutscland)Alopex 11:52, 2. Jan 2006 (CET)
Na Super, ein SLA für das Wort des Jahres 2005. Spitze Wikipedianer, echt Spitze.
falsch, es gibt eben keinen Artikel Bundeskanzlerin Vor ca. 12 Std. gab es noch diesen Artikel, also behaupte hier nicht das Gegenteil, Alopex.--LaWa 20:00, 2. Jan 2006 (CET)
Einen Löschantrag habe ich nicht gefunden! --LaWa 20:13, 2. Jan 2006 (CET)
Danke der Hilfe von Stefan64 habe ich folgendes gefunden: Versionsgeschichte von Bundeskanzlerin. Alles weitere kann man auf meiner Diskussionsseite lesen. --LaWa 00:46, 3. Jan 2006 (CET)

Moin! Alopex hat es ja schon gesehen: Ich habe im Artikel Bundeskanzler (Deutschland) einen Absatz zu den sprachlichen Betrachtungen eingefügt, der vielleicht auch hier Einiges klären kann, sobald er von euch Zustimmung erfährt. Gruß. --EBB [[Benutzer Diskussion: EBB|(Disk.)]] 12:10, 3. Jan 2006 (CET)

Man könnte vielleicht hier in dem Artikel Duden und "Wort des Jahres 2005" weglassen, der Rest wäre aber wichtig. Dies ist übrigens der Grund, weshalb ich diesen Diskussionsabschnitt aufgemacht habe.Alopex 13:30, 3. Jan 2006 (CET) @EBB: Wo hier kein Widerspruch ist, könntest du eigentlich einige Zeilen wie bei Bundeskanzler (Deutschland) schreiben. Die Wortbedeutung ist sehr interessant zu wissen.Alopex 16:20, 15. Jan 2006 (CET)

Adminwillkür!

Wegen ständigen Unsinns (zuletzt: "Seitdem stinkt sie nach Gülle") durch nicht angemeldete Benutzer habe ich mal IPs von weiteren Änderungen ausgesperrt. --Mogelzahn 00:42, 7. Jan 2006 (CET)

Die Überschrift ist irreführend.--LaWa 01:04, 7. Jan 2006 (CET)
Klar, aber ein bißchen Selbstironie muß sein, wo Adminbashing doch so in ist. --Mogelzahn 09:44, 7. Jan 2006 (CET)

Wahlkampfauftakt in den Artikel. Ja oder Nein?

Es darf aber nicht dazu führen das Beiträge die auf Fakten beruhen, einfach wieder rückgängig gemacht werden. Zugegeben der Artikel ist aufgrund seiner Prägnaz immer ein Angriffsziel für unregistrierte User. Möglicherweise würde eine beschränkte Nutzersperrung für unregistrierte User, schon etwas Entspannung bringen. mfg --Torsten Schleese 21:56, 8. Jan 2006 (CET)
Erstens: Der Artikel ist nur für nichtangemeldete Benutzer gesperrt. Zweitens: Nicht alles was auf Fakten beruht ist auch Enzyklopädierelevant. Dein Beitrag ist für einen Artikel über die Person Merkel und die Bewertung derselben schlicht nicht sinnvoll gewesen (guck mal bitte bei anderen Spitzenpolitikern. Nirgendwo wirst Du finden, wann sie wo welchen Wahlkampf eröffnet haben). Relevant wäre es gewesen, wenn in Wittenberg irgendetwas passiert wäre, was Aufsehen über den Moment hinaus erregt hätte, z.B. wenn sie dort einen inhaltlichen Coup gelandet hätte (z.B. die USA aufzufordern die Internierungslager in Guantanamo-Bay zu schließen, wie gerade von ihr geäussert). --Mogelzahn 22:59, 8. Jan 2006 (CET)
Nein das sehe ich anderst. Wer das kleine nicht betrachtet, hat auch kein Überblick fürs große. Ich weiß ja nicht inwieweit deine Geschichtskentnisse reichen. In diesem Zusammenhang diese Nennung ausschließend zu bewerten, erachte ich schon ein wenig phlegmatisch. Wenn ein christlicher Politiker am Ursprungsort der größten Veränderungen in Deutschland seinen Wahlkampf beginnt, dann könnte dies möglicherweise was sagen über ihre Absichten. Noch können wir dies bei weitem nicht abschließend bewerten, jedoch eines Tages fehlen möglicherweise die Informationen. Also wer will uns hier heute sagen was Enzyklopädierelevant ist. Ich habe schon beileibe zur Genüge Enzyklopädien durchgearbeitet (keine Lexikons!) und dort wurde auch erst später ein unscheinbarer Vorgang bedeutend. Deshalb würde ich sagen, das wir diesen süffisanten Zusammenhang mal erhalten. mfg --Torsten Schleese 00:20, 9. Jan 2006 (CET)

Pressereferentin

Warum wird die allseits bekannte Tätigkeit Merkels als Pressereferentin im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, im Anschluß an die Wiedervereinigung, nicht dargestellt bzw. unterdrückt?

Bitte einfügen!

--Amos+ 04:55, 9. Jan 2006 (CET)

Mitgliedschaft CDU

Merkel wurde durch die Übernahme des DA durch die CDU auch Mitglied der als Blockflötenpartei bezeichneten CDU OST. Durch die später erfolgte Übernahme der CDU OST in die CDU Deutschland wurde sie dann automatisch Mitglied der CDU Deutschland. Dieser Tatbestand sollte präzise dargestellt werden.

Bitte Korrektur.

--Amos+ 04:55, 9. Jan 2006 (CET)

StaSi-Angebot

Das angebliche StaSiangebot gehört nicht in den Abschnitt 'Politische Laufbahn'. Auch währe es dort zeitlich absolut willkürlich eingeordnet.

Bitte Korrektur!

--Amos+ 04:55, 9. Jan 2006 (CET)

Pressesprecherin

Frau Merkel ist per 1. Febr. 1990 durch Herrn RA Wolfgang Schnur, dem damaligen Vorsitzenden des DA, als hauptamtliche Mitarbeiterin eingesellt worden. Zur Pressesprecherin wurde sie sehr bald, aber erst im Laufe ihrer Tätigkeit, von Schnur ernannt.

Bitte ändern bzw. ergänzen!

--Amos+ 04:55, 9. Jan 2006 (CET)

Mitgliedschaft im DA

Merkelt wurde konkret im Nov. 1989 Mitglied im DA. Die Formulierung "1989" ist unter Anwendung allgemeiner Dokumentationsgrundsätze nicht korrekt und für den Leser irreführend.

Bitte ändern: in "Nov. 1989" oder "Ende 1989".

--Amos+ 04:55, 9. Jan 2006 (CET)

"Sie hat keine Kinder"

Frau Merkel erwähnt immer wieder, daß ihr Lebensgefährte bzw. heutige Ehemann zwei Kinder aus seiner ersten Ehe hat, mit denen sie seit mehr als zwanzig Jahren regelmäßigen Umgang hat. Deshalb sollte dieser Fakt nicht unterdrückt werden.

Bitte im Sinne eines modernen Familienbegriffs prüfen und ggf. ergäanzen!

--Amos+ 04:55, 9. Jan 2006 (CET)

Heirat am 30. Dezember 1998

In diesem Zusammenhang sollte in jedem Fall ihre seit 1984 andauernde Lebenspartnerschaft mit Prof. Joachim Sauer erwähnt werden. Für viele CDU-Mitglieder und Wähler ist außerdem von großem Interesse, daß die Vorsitzende der Christlich DU nicht kirchlich getraut wurde.

Zumindest der der zuerst genannte Punkt sollte zwingend ergängzt werden. Der an zweiter Stelle genannte Punkt wäre wünschenswert.

Bitter ergänzen!

--Amos+ 04:55, 9. Jan 2006 (CET)

subjektive Festellung des Autors

Bei der Formulierung "Dank ihrer überdurchschnittlichen Begabungen in Mathematik und Sprachen (Merkel spricht fließend Russisch und Englisch)" handelt es sich um äußerst subjektive und fragwürdige Bewertungen. Irgendwie sind sie zu gut gemeint. Die Abiturnote 1 läßt auch nach speziellen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht den Schluß zu, daß überdurchschnittliche Begabungen bei Frau Merkel vorliegen. Auch die Beherrschung der beiden genannten Sprachen läßt diesen Schluß überhaupt nicht zu.

Bitte ändern!

--Amos+ 04:55, 9. Jan 2006 (CET)

Unterstütze ich völlig, Schlussfolgerungen im Rahmen eines angefertigten Lebenslaufes einer lebenden Person, haben bei einer objektiven Gestaltung einer Biographie nichts zu suchen. Eine Bewertung der Person hat prizipell erst nach einer gewissen Dauer stattzufinden, wenn die Tragweite des Handelns ersichtlich werden. Einzig und allein hat hier derzeitig nur eine Zusammentragung von Fakten stattzufinden, mehr nicht. Eine Bewertung hat völlig auszubleiben um Neutralität zu wahren und es auszuschließen das diskreditierende Tendenzen entstehen. Also bitte Fakten, Fakten, Fakten, die belegt und daher einwandfrei sind, mehr nicht. Ansonsten verliert die Wikipedia Glaubwürdigkeit, was zu unterbinden ist.
mfg --Torsten Schleese 09:10, 11. Jan 2006 (CET)
Was nicht korrekt ist, ist der Schluss, dass die Abinote "dank" dieser Begabungen zustande kam, dies ist möglich, indess nicht zwingend. Dass Merkel überdurchschnittlich mathematisch begabt ist, kann der Leser selber herausfinden (Diplom-Physikerin - ohne überdurchschnittliche mathematische Begabung undenkbar), in Russisch hat sie meiner Erinnerung nach als Schülerin irgendeinen bedeutenderen Wettbewerb gewonnen. Ob das nun in einem Artikel über die Bundeskanzlerin wirklich relevant ist, das ist wohl die entscheidende Frage, z.B. in einen Artikel über Heinrich Böll würde ich ja auch nicht reinschreiben, er sei überdurchschnittlich sprachlich begabt, obwohl das mit Sicherheit der Fall sein wird.--Berlin-Jurist 09:30, 11. Jan 2006 (CET)

Konfirmation

Der unten aufgeführte Satz gehört nicht in den Abschnitt 'Politischer Werdegang'! Er enthält eine nicht ganz uninteresante Information. Auch die zeitliche Einordnung ist nicht korrekt, da Merkel kaum als längst erwachsene wissenschaftliche Mitarbeiterin konfimiert wurde.

"Statt der Jugendweihe wurde sie, wie bei kirchlich geprägten Familien auch in der DDR üblich, konfirmiert."

Bitte ändern. Mein Vorschlag: Die Textzeile könnte ohne Probleme im Abschnitt 'Persönlicher Werdegang' untergebracht werden.

--Amos+ 04:55, 9. Jan 2006 (CET)

am 9. November 1990 war Merkel abends in der Sauna

Hundertausende von Ost-Berliner Bürger strömten nach den 19 Uhr Nachrichten im DDR Fernsehen zu den Grenzübergängen nach West-Berlin. Pfarrer Eppelmann (ehem MdB und Bausoldat) stemmte am Übergang Bornholmer Straße mit eigenen Händen den Schlagbaum in die Höhe. Frau Merkel wurde nicht gesichtet. Nach eigenen Aussagen, war Merkel an diesem Abend, auch sie hatte die Nachrichten im DDR-Fernsehen gehört und anschließend am Telefon mit ihrer Mutter darüber gesprochen, gut schwitzend in der Sauna. Ich halte diese Tatsache für äußerst bemerkenswert. Ein Ausweis als deutsche Patriotin ist dieser Tatbestand nicht. Bemerkenswert ist diese Verweigerungshaltung in jedem Fall auch, da Frau Merkel in der Vorwendezeit nicht als Bürgerrechtlerin aktiv war und auf keiner der zahlreichen Demos in Ost-Berlin für mehr Freiheit und Demokratie gesichtet wurde. Auch dieser Tatbestand ist von der StaSi beobachtet und notiert worden.

Wenn dieser Tatbestand nicht angemessen dargestellt werden sollt, dann muß auch der falsch positionierte Hinweis auf ihre StaSi-Akte entfernt werden: "Ein Angebot, für das Ministerium für Staatssicherheit zu arbeiten, lehnte sie 1978 ab. In ihrer Stasi-Opferakte werden ihre kritische Haltung gegenüber der DDR und dem Kommunismus („politisch-ideologische Diversion“) und ihre Zustimmung zur polnischen Gewerkschaft Solidarność vermerkt." Sonst kann ein völlig falscher Eindruck entstehen. Dies ist ja wohl nicht gewollt.

Bitten prüfen und ggf. ergänzen!

--217.248.94.44 05:40, 9. Jan 2006 (CET)

Eine Bewertung einer Stasiakte in einem Satz ist äußerst schwierig neutral zu halten, ob das gelungen ist, ist fraglich. Mit irgendwelchen Saunabesuchen hat dies allerdings nichts zu tun.--Berlin-Jurist 09:39, 11. Jan 2006 (CET)

Privilegien für die Fam. Kasner

Pfarrer Kasner war mit der DDR- bzw. SED-Führung sehr eng verbunden und verstrickt. Für die SED war er als Repräsentant der ev. Kirche in der DDR äußerst wichtig. Er war etwa 20 Jahre ständiger Gesprächspartner der DDR-Regierung (u.a. Minister Gysi sen.) und der obersten SED-Führung. Für die StaSi war er so wichtig, daß er nicht wg. einer IM-Tägigkeit angesprochen werden durfte.

Nachweislich erlebte die Familie Kasner, auch die Tochter Angela Merkel, eine Reihe von Privilegien, von Seiten der DDR-Regierung. Z.B. die bevorzugte Zuweisung von zwei PKW's. Auch konnte Angela Merkel in die Bundesrepublik reisen. Etc.

Berichtet wird immer wieder von dem Fall, daß einer ihrer Lehrer auf Veranlassung der SED-Führung bestraft wurde, weil er Sanktionen gegen die Schülerin Angela wegen objektiven Fehlverhaltens (nach damaligen DDR-Prinzipien) eingeleitet hatte. Pfaffer Kasner hatte über seine Netzwerk bei der obersten SED-Führung interveniert.

Warum wird der herausgehobene und priviligierte Status der Familie von Merkel nicht dargestellt bzw., da allgemein bekannt, unterdrückt.

Bitte prüfen und ggf. ergänzen!

--217.248.94.44 05:40, 9. Jan 2006 (CET)

Wenn, dies belegbar ist, dann gehört das ggf in den Artikel Horst Kasner nicht jedoch hierher.--Berlin-Jurist 09:39, 11. Jan 2006 (CET)

Frage wg. Wohnungen in Berlin

Mit Herrn Merkel hat Merkel eine Wohnung bewohnt. Mit Prof. Sauer nicht? Was soll das?

--217.248.94.44 05:40, 9. Jan 2006 (CET)

Ich weiss (aus inoffiziellen Quellen) was bei dieser wohl beabsichtigten Differenzierung der Hintergrund ist. In eine Enzyklopädie gehört dies jedoch nicht, falls es jemand reinsetzen sollte, werde ich es wieder entfernen.--Berlin-Jurist

Artikel ist suboptimal

... und die hier geführte "Diskussion" teilweise auch nicht besser. Ich arbeite gerade an einer völligen (umfangreichen) Neufassung, der Rohentwurf steht und nächste Woche plane ich den Text einzustellen, obwohl mir angesichts der Versionsgeschichte + obiger "fundierter" Beiträge etwas die Lust vergeht (Merkelt wurde konkret im Nov. 1989 Mitglied im DA ... so ? laut Langguth tauchte sie dort erst Ende Dezember 1989 auf). Für IMHO durchaus erwähnenswerte Aspekte (Wahlkampfauftakt in Wittenberg, s.o.) wird die neue Version eine bessere Grundlage bieten. Wer also wirklich etwas *fundiertes* beitragen möchte, sollte sich noch etwas gedulden ... achso: "Prozent" schreibe ich in einer Biografie aus ... Hafenbar 17:35, 11. Jan 2006 (CET)

Da bin ich ja gespannt wie ein Flitzebogen :-) mfg --Torsten Schleese 07:47, 12. Jan 2006 (CET)


So eine hochtrabende Ankündigung ist ja nun wirklich geeignet, schon im Voraus die Gemüter zu erhitzen und Befindlichkeiten zu verletzen. Sicherlich ist der Artikel überarbeitungswürdig, aber ganz bestimmt kann man das auch machen, ohne gleichzeitig per Rundumschlag alle bisherigen Edits zu diskreditieren und damit deren Autoren vor den Kopf zu stoßen. Da kann man nur hoffen, dass die angekündigte Änderung so morderat und/oder so gut ist, dass nicht umgehend ein Revert-Feuerwerk ausgelöst wird... --Abe Lincoln 09:29, 12. Jan 2006 (CET)

Ich will hier niemanden verletzen oder vor den Kopf stoßen und habe selbst schon an vielen Artikeln "mitgewirkt", bei denen letztendlich (noch) nichts vernünftiges rausgekommen ist. Der vorliegende Text war nach meiner Einschätzung durch (satzweise) Ergänzungen einfach nicht mehr zu retten, sondern musste völlig neu gefasst werden. Nächste Woche mag man mir dann gerne eine "hochtrabende Ankündigung" vorwerfen ... Hafenbar 17:59, 12. Jan 2006 (CET)

Fremdsprachenkenntnis von Angela Merkel

Nachdem der Artikel supoptimiert würde ist die Information über ihre Fremdsprachenkenntnis wieder verschwunden. Als Bundeskanzlerin betreibt sie Aussenpolitik und die Fähigkeit die englische und russische Sprache fließen zu sprechen hat einen bedeutenden Einfluß auf die Wirkung ihrer Aussenpolitik. Deshalb hoffe ich jemand findet eine passende Stelle wo diese Information eingetragen werden kann. Mir ist dies noch nicht gelungen. --LaWa 13:02, 19. Jan 2006 (CET)

Sorry, ich wollte nichts unter den Tisch fallen lassen und Du hast natürlich recht. Die russisch Sprachkenntnisse werden bereits in Angela_Merkel#Schulzeit (1961 - 1973) angesprochen, möglicherweise dort um Englisch erweitern oder beides oben in den Überblick ? ... Hafenbar 17:01, 19. Jan 2006 (CET)
steht jetzt (erstmal) in Überblick ... Hafenbar 16:40, 20. Jan 2006 (CET)

Politische Positionen

Eine Neubearbeitung des Artikels war sicherlich nötig, ich bin aber trotzdem der Ansicht, daß ein Stichpunkt zu den politischen Positionen Merkels nicht fehlen darf - angefangen vom vielzitierten Freiheitsbegriff [12], den Aussagen zur Gesundheits- und Steuerpolitik vom Leipziger Parteitag [13] bis zum Kirchhof-Fiasko und nicht zuletzt den Wandlungen im transatlantischen Verhältnis [14]. Ich denke, zumindest dort, wo sich ein roter Faden erkennen läßt (?), sollte man diesen auch festhalten. Ob dies mit der nötigen Neutralität zu machen ist, ist allerdings eine andere Frage. aj68by 23:37, 21. Jan 2006 (CET)

Zu meinen Gründen, den alten Absschitt nicht zu übernehmen: Diskussion:Angela_Merkel#Neufassung_2006-01-18 - Punkt 5) ... Dieser Artikel ist weder fertig noch vollständig und wenn sich etwas nicht sinnvoll in die chronologische Struktur integrieren läßt, ob politische Positionen oder religiöse Positionen kann ein eigener *fundierter* Abschnitt durchaus angebracht sein. ... Hafenbar 19:15, 25. Jan 2006 (CET)

Fehler

Im Abschnitt 2003 "beschreibt sie in Veröffentlichunghier fehlt ein en aus dieser Zeit
weiter unten "im November 2003, erfolghier fehlt ein te erst nach"
Abschnitt 2004 Dashier fehlt ein s ein Festredner der oder gar ein Scharf-ß, denn schreibt die FAZ nicht in alter Rechtschreibung? --89.54.12.204 19:43, 30. Jan 2006 (CET)

Danke ... ist korrigiert Hafenbar 22:20, 30. Jan 2006 (CET)

Unter Abschnitt "Demokratischer Aufbruch 1989" ist zweimal von einer Angelika Merkel die Rede, meines Wissens heißt die Bundeskanzlerin allerdings so wie es in der Überschrift des Artikels steht: Angela.

Danke für den Hinweis, ist korrigiert. Nevfennas 12:43, 3. Jul 2006 (CEST)

Die Formulierung "In 2007 übernimmt" ganz oben im Artikel ist falsch, es heißt nur "2007". 213.157.7.10 15:26, 5. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Merkel promovierte acht Jahre vor sich hin!

Soll dem W-Leser u.a. folgende Information vorenthalten werden?

"Acht lange Jahre promovierte die Physikerin vor sich hin an der Berliner Akademie der Wissenschaften"

Nachzulesen in der ZEIT!

Ich bitte freundlicherweise um Ergänzung von Tz. 2.4 Wissenschaftliche Arbeit in Ost-Berlin (1978–1989)

Anmerkungen:

1. In der ein oder anderen Quelle steht auch noch 'lustlos vor sich hin'.

2. Zeitzeugen berichten auch, daß sie ohne Prof. Sauer, in dessem zentralen Fach- oder Themengebiet Merkel promovierte, die Promotion nie erfolgreich hätte abschließen können.

3. Interessant ist auch, in welchem Zeitraum Prof. Sauer seine erste Dr.-Arbeit vorgelegt hat.


--Amos+ 00:09, 31. Jan 2006 (CET)

Die Frage ist, ob "lustlos vor sich hin" in eine Enziklopädie gehört. --Alex2007 12:43, 26. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Bilder

Kann mir jemand sagen warum die anderen Bilder aus dem Artikel verschwunden sind. Osiris2000 17:06, 1. Feb 2006 (CET)

Ich habe auf zwei von drei "ähnlichen" Kopfbildern der ursprünglichen Artikelversion verzichtet, weil ich darin - im Kontext der Erstellung einer Enzyklopädie - keinerlei Nutzwert erkennen konnte ... Hafenbar 13:18, 2. Feb 2006 (CET)

Da die Frage nach Bildern von Angela Merkel besteht (laut Bilderwettbewerb), habe ich mal eins hochgeladen. Zu dem Zeitpunkt war sie noch Bundesumweltministerin und auf Wahlkampftour. Vielleicht beim Absatz Bundesumweltministerin (1994–1998) verwendbar. SW-Bild Sven Übelacker

Lesenswert - Diskussion (zugestimmt)

Angela Merkel, neunte Bundeskanzlerin, wurde 1954 in Hamburg geboren. Da ihr Vater in der DDR Pfarrer wurde, kam sie in die ehemalige DDR. Dies ist einer der Gründe, weshalb sie einerseits bis 1989 Physikerin war, andererseits ab 1990 eine rasante Karriere durch alle Politikämter vollbrachte. Sie war nach 1990 Bundesministerin für Familie, Umweltschutz , später Generalsekretärin, Fraktionsvorsitzende und Chefin der CDU. Seit 2005 ist sie Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland.

  • Pro gern gelesen --BlackIce 18:12, 31. Jan 2006 (CET)
  • Pro nach der völligen ÜberarbeitungAlopex 10:58, 28. Jan 2006 (CET)
  • neutral interessante biographie, doch fehlt fehlt entscheidende zu ihrem poltischen profil und ihrer tätigkeit als kanzlerin. --Carroy 12:03, 28. Jan 2006 (CET)
die einleitung ist nicht wirklich schön!--Carroy 09:43, 29. Jan 2006 (CET)
stimmt irgendetwas nicht? Wortwahl?Alopex 13:41, 29. Jan 2006 (CET)
Inhaltlich stimmt alles. Was stimmt an der Wortwahl nicht? Ich komme nicht darauf. GrußAlopex 09:01, 30. Jan 2006 (CET)

Contra: Nach der vollständigen Überarbeitungen derzeit noch etwas einseitig an der Langguth-Biographie orientiert, Neufassung braucht noch Impulse durch andere Benutzer.--Berlin-Jurist 14:25, 28. Jan 2006 (CET)

  • Neutral - zum großteil lesenswert. der abschnitt bundeskanzlerin ist nicht mehr aktuell; wenn dieser abschnitt auf einen aktuellen stand gebracht wird, gibts von mir ein pro; bei der aktuellen kanzlerin werden ohnehin laufend aktualisierungen vorgenommen werden müssen; Alopex hat durch die kandidatur von offensichtlich unzureichenden artikeln auch die chancen von artikeln wie diesen, die sich durchaus in reichweite zu lesenswert befinden, gemindert. -- Neroclaudius 16:10, 28. Jan 2006 (CET)
  • Pro - Besonders der geschichtliche Teil ist sehr gut. Ausserdem ist für die kurze Regierungszeit recht ordentliches Dokumentationsmaterial vorhanden. Sprachlich exzellent, gut gewählte Bilder, NPOV. So muss das sein! lib 21:07, 28. Jan 2006 (CET)
  • Pro - In den vergangenen zwei Monaten ist noch nicht SOO viel passiert, dass dieser Artikel seine Relevanz verloren hätte. Das Prädikat "Lesenswert" ist kein endgültiges Urteil, sondern eine Zwischenetappe auf dem Weg zur Exzellenz. --Kapitän Nemo 23:04, 29. Jan 2006 (CET)
  • Pro Geschichte über die Person Merkel ist sehr gut, Beiträge über Personen in der Politik sind übrigens nie "vollständig" ;-) Benutzer: 84.174.253.110 02:48, 30. Jan 2006 (CET)
  • Pro Vorbild bei NPOV. Latente Unvollständigkeit ist zwar bei dem Lemma nie auszuschließen, allerdings wird gerade dieser Artikel auch entsprechend intensiv gewartet. --Schwalbe Disku 10:03, 30. Jan 2006 (CET)
  • pro - schöner, nüchterner Enzyklopädieeintrag. Imho fehlen allerdings Glanzlichter (sicher alles Geschmackssache): was ist dran an dem Gerücht, sie habe mal halbwegs illegal in einem leerstehenden Haus gewohnt (ehemalige Hausbesetzerin als CDU-Kanzlerin? Jungedi.)? Bekannt wurde auch ihr recht kecker Vergleich nuklearer Verunreinigung mit dem Kuchenbacken ("geht immer mal etwas daneben, trotzdem wird der Kuchen gut..."). Sicher Marginalien, aber uninteressant? -- SK 16:43, 30. Jan 2006 (CET)
  • Pro Man muss Frau Dr. Merkel ja nicht leiden können, aber der Artikel ist spitze! ;-) Cottbus 07:41, 31. Jan 2006 (CET)
  • Pro knochentrockener Artikel, passt zu Angie (obwohl ein paar Glanzlichter nix schaden könnten) --Geos 16:49, 31. Jan 2006 (CET)
  • Pro - guter artikel, allemal lesenswert! --DerGrobi 20:24, 31. Jan 2006 (CET)
  • Pro Toller Artikel, auch wenn ich den Medienkanzler vermisse.--Stzer 06:07, 2. Feb 2006 (CET)
  • Pro guter Artikel und ich vermissen den Medienkanzler überhaupt nicht.--Osiris2000 14:46, 2. Feb 2006 (CET)

Helmut Kohl

"der Ex-Kanzler und amtierende CDU-Ehrenvorsitzende" ? Ein Ehrenvorsitzender hat kein Amt, ist deshalb auch nicht amtierend. Man kann zwar ehrenamtlich arbeiten und ein Ehrenamt bekleiden, aber amtieren kann nur der Vorsitzende, nicht der Ehrenvorsitzende. (Auch wenn Helmut Kohl das vielleicht anders gesehen hat?)

--Rlbberlin 02:51, 16. Feb 2006 (CET)

Natürlich kann ein Ehrenvorsitzender amtieren (auch wenn ich die Formulierung etwas holprig finde) wie jedes andere Vorstandsmitglied, weil er nämlich mit beratender Stimme dem Vorstand und dem Präsidium angehört. --Mogelzahn 17:10, 16. Feb 2006 (CET)

'JUBELPERSER' haben bei Wikipedia nichts zu suchen.

Der Artikel "Angela Merkel" sollte von WIKIPEDIA deutlich als ein Beitrag gekennzeichnet werden, der nicht der soliden, sachlichen Information dient. AgitProp steht deutlich erkennbar im Vordergrund. Man könnte meinen, die Jungs von Erich Mielke seien noch aktiv. Es ist davon auszugehen, daß der Artikel direkt aus der Parteizentrale der CDU stammt und von dort auch kontrolliert wird. Sollte dieses nicht der Fall sein, dann könnte die CDU ja für die Darstellung der Wahrheit sorgen. Als Kennzeichen für diesen Artikel - sh. mein Vorschlag oben - empfehle ich den 'Jubel-Perser' in Schwarz-Rot-Gold. Wann handeln die Verantwortlichen bei Wikipedia notwendig konsequent. Wann endet diese Peinlichkeit. --Citizen 007 23:33, 27. Feb 2006 (CET)

Ist das ein Wunsch nach einem Neutralitätsbaustein? Dessen Notwendigkeit müsste aber inhaltlich konkreter belegt werden: Wo glaubst du Auslassungen oder geschönte Darstellungen erkennen zu können? Was fehlt, deiner Meinung nach, oder sollte umformuliert werden? Mit Sachlichkeit erreicht man immer mehr als mit Polemik. --62.180.160.121 13:04, 28. Feb 2006 (CET)
Wohl wahr... Siehe auch Spezial:Contributions/Citizen 007 --Abe Lincoln 13:22, 28. Feb 2006 (CET)
Ich verfolge die Diskussion zum Artikel seit geraumer Zeit und meine, daß in diesem Fall die Grundsätze von Wikipedia systematisch außer Kraft gesetzt werden. Sachliche Diskussionsbeiträge werden ignoriert und gelöscht. Als das Ganze zu eskalieren drohte, wurde einfach eine neuer Artikel eingestellt. Kritik wird mit ganz feinen Methoden weggebügelt. Dargestellt wird hier die CDU-Parteilinie aber nicht die Realität. Mit Umformulierungen ist es hier nicht getan. Es geht um die Lücken - auch wenn sie imageschädigend für Merkel sind.

Nicht korrekt, unzulässig und sehr geschönt dargestellt wird das Leben und Wirken von Merkel in der ehemaligen DDR. Der Anspruch von Wikipedia sollte sein, daß auch das dargestellt wird, was Frau Merkel aus imageschädigend empfindet und von der CDU verständlicherweise nicht publiziert wird. Hier aus dem 'Handgelenk' einige Ansatzpunkte für die zwingend notwendige Nachbearbeitung: a) der ev. Pastor bzw. die Familie und ihre Beziehungen zur DDR-Regierung, zur SED-Leitung und zur StaSi b) die Privilegien der Familie Kasner c) Merkel wird einseitig als überdruchschnittliche Schülerin dargestellt - die man fast in jeder Schulklasse findet - ihre deutlich gelebten Behinderungen und Probleme - die andere Seite der Münze - werden 'unter den Tisch gejubelt'! c) Merkels Rettung durch die SED-Leitung aus Berlin und die 'Bestrafung' des Lehrers, der sich heute immer noch nicht traut, sich in dieser Angelegenheit zu äußern d) Merkels nicht vorhandene Karriere in der Akademie der Wissenschaften d) Merkels auffällige überaus lange Promotions-Zeit ("Sie promovierte lustlos vor sich hin."), als ein guter Vergleich könnte die Promotionszeit von Prof. Sauer herangezogen werden e) "Ohne Prof. Sauer hätte Merkel ihre Dr.-Arbeit nicht abgeschlossen, siehe auch den fachlichen Themenbereich von Prof. Sauer f) Merkels Eindringen in die Familie Sauer (Merkel ist immerhin Vorsitzender einer christlichen Partei mit klarer Werteorientierung - oder? g) Merkels Rolle als "Stiefmutter" von zwei Kindern h) Merkels ungewöhnliche und nicht übliche Mitwirkung in der SED-Jugendorganisation FDJ (eigentlich überflüssig) als schon sehr erwachsene wissenschaftliche Mitarbeiterin in Berlin i) Merkels Blockade-Information zu ihrer mehrjährigen Tätigkeit als FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda, obwohl sie gegenüber dem Journalisten G. Gaus Anfang der 90er Jahre in einem gut dokumentierten Interview geäußert hat, daß ihr die Tätigkeit und Mitwirkung in der FDJ viel Spaß gemacht hat h) Merkels äußerst bemerkenswerte und unstrittige Verweigerungshaltung, vor dem Fall der Mauer für Freiheit und Demokratie in der DDR einzutreten i) Merkels Einstellungen und Haltung zu den Bürgerrechtlern vor dem Fall der Mauer j) Merkels Fernbleiben von jedweder gegen das DDR-Regime gerichtet Demonstration oder Versammlung vor dem Fall der Mauer - warum eigentlich? K) Merkels bemerkenswertes Verhalten am Abend der Grenzöffnung bzw. ihr Saunaabend - gut dokumentiert in einem Zeit-interview von Eppelmann l) Merkel und ihr Weg zu DA: Wolfgang Schnur war seit Ende der 60er / Anfang der 70er Jahre ein guter Bekannter und Vertrauter der Familie Kasner, aus dem Kreis der ev. Kirche m) Merkels Einstellung durch den langjährigen Stasi-Mitarbeiter Wolfgang Schnur beim DA per Arbeitsvertrag zum 1. Febr. 1990 - Merkel brauchte unbedingt einen neuen Job, sonst wäre sie abgewickelt worden n) Warum wurde Merkel von Schnur eingestellt? o) Warum hat Schnur keinen Bürgerrechtler / keine Bürgerrechtlerin eingestellt? o) Welche Rolle spielte Merkel beim 'Sturz' von Wolfgang Schnur - Merkel wußte wohl von Schnurs Nähe zur StaSi und seiner Rolle als langjährigen Spitzel in der ev. Kirche p) Merkels Beziehungen und Protegierung durch den Synodalen und Rechtsanwalt Clemens de Maizière, dem Vater des letzten DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maizière, und dem DDR-Minister Gysi, dem Vater von Lothar Gysi, beides enge Freunde und langjährige Weggefährten vom roten Kasner q) Merkels erster Mann war ein bekennender Atheist! r) Merkel hat in zweiter Ehe nicht kirchlich geheiratet - nachdem sie deutlich mehr als 10 Jahre mit ihrem jetzigen Ehemann in einer Partnerschaft gelebt hatte, hat sie erst standesamtlich geheiratet - eine sehr geheime und merkwürdige Veranstaltung - nach dem sich u.a. Kardinal Meisner kritisch über die Einstellung und Haltung der CDU-Vorsitzenden geäußert hatte s) an der Akademie der Wissenschaften hat Merkel ebenfalls eine Reihe von bedeutednen Privilegien in Anspruch genommen, die nicht unerheblich waren t) die politische Orientierung von Pfarrer Kasner wird ganz toll beschrieben, wobei doch allgemein bekannt ist, wofür er eintrat und stand (es ist eine Frechheit zu schreiben, daß ihm 'keine Nähe zur CDU' angehängt werden kann, auch heute noch nicht) u) der DA wurde aus dem Adenauerhaus heraus vor der Wahl gezielt 'gekillt' v) Merkel hat keinerlei Rolle bei den Gesprächen gespielt, die zur Wiedervereinigung geführt haben w) um Wolfgang Schnur, den langjährigen Freund und Vertrauten der Familie Kasner, hat sich Merkel nie gekümmert, obwohl es ihm nach dem Sturz sehr schlecht ging (selbst Dr. Schäuble hat ihn im Krankenhaus besucht) x) Merkel war Mitglied der Ost-CDU! bevor sie Mitglied der CDU Deutschland wurde! y) Merkel hätte als MdB-Kandidat gerne einen anderen Wahlkreis gehabt, sie wurde als 'Landei' nach Stralsund-Rügen-Grimmen abgeschoben z) Merkel hat auch heute noch keine Hausmacht in der CDU a2) Merkels äußerst il-loyales Verhalten gegenüber Kohl und Schäuble (eine Anlogie zum Fall Schnur?) b2) Bundestagswahl 2005: Unterdrückt wird die klare Prognose zu Bundestagswahl von etwa 45 Prozent und das erreichte schleche Wahlergebnis ihres Landesverbandes von 29,6 Prozent ("Eine Politikerin ohne jedes Gewicht.") c2) MP Stoibers Abgang aus dem Regierungsteam und seine Gründe d2) die Unterdrückung jedweder Diskussion in der Union über das erreichte schlechte Wahlergebnis durch Merkel e2) wird eigentlich irgend ein Fehler oder eine der vielen Schwächen von Merkel dokumentiert? etc.

Klar ist, daß unsere heutige Bundeskanzlerin nur mit Hilfe des herausgehobenen langjährigen StaSi-Mitarbeiters Wolfgang Schnur beim DA als festangestellte Mitarbeiterin einsteigen konnte. Schnur war ein Freund der Familie Kasner. Merkel war keine Bürgerrechtlerin, was für Schnur eine Voraussetzung war, Merkel beim DA einzustellen. Ohne das Beziehungsnetz des roten Pfarrers Kasner in der DDR - zur DDR-Regierung, zur SED-Leitung und zum StaSi - wäre die Karriere von Angela Merkel nicht möglich gewesen.

In Wikipedia sollten auch die bekannten Fakten heute schon dokumentiert - und nicht erst nach ihrem Abgang - sein, die für unsere Kanzlerin Merkel eventuell nicht imagefördernd sind.

Die deutlich erkennbare einseitige Manipulation des Artikels Angela Merkel ist wirklich peinlich! Leider!

Hugo Müller-Vogg und Gerd Langguth haben doch nun beide keinen je einen Anspruch erhoben parteien-unabhängige Journalisten zu sein. Oder?

Grüße in die Nacht, verbunden mit ein wenig Hoffnung: 217.248.95.251 02:55, 1. Mär 2006 (CET)

Generell zum Thema Schule und Studium: Ich habe mir mal die Artikel vom Helmut Schmidt, Helmut Kohl und Gerhard Schröder angesehen, die ebenfalls studiert haben. Dort steht nur welcher Studiengang sowie Anfang und Ende des Studiums. Insofern ist das Thema hier schon vergleichsweise ausführlich behandelt worden. Bei den drei Vorgängern scheint es auch niemanden zu stören dass dort nicht steht ob sie gute/schnelle Studenten waren. Ich halte diese Informationen bei Schmidt, Kohl und Schröder nicht für sonderlich relevant und wüsste nicht warum das bei Merkel anders sein sollte. Nevfennas 12:39, 1. Mär 2006 (CET)

Eigener Abschnitt für politische Positionen

Von vielen wird der Artikel als zu glatt kritisiert, was möglicherweise daran liegt, dass Merkels politische Positionen untergehen. Ich habe mal die Absätze zu den politische Positionen aus dem Werdegang herausgelöst und in einen separaten Abschnitt verschoben, damit sie besser ausgebaut werden können. Dank der klaren Strukturierung von Hafenbar ist die Lesbarkeit dabei imho nicht beeinträchtigt worden. Jetzt können die Ausführungen von Hafenbar zu den politischen Positionen leichter „redigiert“ werden.

Vor Hafenbars Überarbeitung gab es bereits einen kurzen Abschnitt zu Merkels politischen Positionen, siehe http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Angela_Merkel&oldid=12670885#Politische_Positionen Vielleicht kann man da ja noch etwas übernehmen und ausbauen.

--Abe Lincoln 19:22, 4. Mär 2006 (CET)

Vielen Dank. Das war eine gute Idee! --Mogelzahn 19:41, 4. Mär 2006 (CET)

Bundeskanzlerin und Bundesvorsitzende! Was ist wichtiger?

Erster Satz:"Sie ist die Bundesvorsitzende der CDU und seit dem 22. November 2005 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland." Frage dazu:Was ist hier wichtiger? Das Angela Merkel Bundesvorsitzende einer deutschen Partei ist oder das sie (nebenbei und NUR als zweites)Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland ist? Ich denke, um die Bedeutung der Person und des Amtes zu unterstreichen, sollte der Satz einfach nur umgestellt werden. so z.B. "Sie ist seit dem 22. November 2005 die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und(zugleich)Bundesvorsitzende der CDU."

Das sehe ich auch so, ich habe es mal umgestellt.--Berlin-Jurist 05:57, 24. Mär 2006 (CET)
Ich bin mit der Umstellung nicht glücklich, da das jetzt so aussieht, als sei Angela Merkel erst mit der Wahl zur Bundeskanzlerin auch Parteivorsitzende geworden, was ja bekanntlich nicht der Fall ist. Die zeitliche Reihenfolge fand ich da glücklicher, zumal kein Leser davon ausgehen wird, daß in einer Demokratie der Parteivorsitz wichtiger ist, als das Kanzleramt. Ich werde die Umstellung daher erstmal wieder rückgängig machen. --Mogelzahn 13:11, 24. Mär 2006 (CET)
Ich habe das nun mit der exakten Datumsangabe bez. der Erstwahl zur Parteivorsitzenden klargestellt, nunmehr dürfte es auch bei veränderter Reihenfolge keine Missverständnisse mehr geben.--Berlin-Jurist 19:49, 24. Mär 2006 (CET)

schlechtes Bild in der englischen Version

Mein englisch ist nicht gut genug um dort auf dieses Problem aufmerksam zu machen. Ein wirklich schlechtes Bild ist es nicht, aber persönlich findet ich unpassend. --LaWa 22:58, 5. Apr 2006 (CEST)

Hab gerade mal probeweise in anderen Sprachen geschaut und alle die ich gesehen hab verwenden das bekannte Pressefoto. --LaWa 23:00, 5. Apr 2006 (CEST)

Merkel Überwachung = Scheiss?

"Popie" hält das Thema für irrelavanten Scheiss und hat es vorhin gelöscht.

Haben jetzt alle großen Tageszeitungen und Fernsehsender über Scheiss berichtet?

Gruß --Kirschblut 00:39, 6. Apr 2006 (CEST)

Edit: Findet sich sogar bei BBC und CNN wieder... http://news.google.com/news?hl=en&q=Merkel%20camera --Kirschblut 00:46, 6. Apr 2006 (CEST)

Ich bestreite nicht, dass darüber berichtet wird. Nur: Über Merkel wird jeden Tag in fast jeder Zeitung und jedem TV-Sender berichtet. Die Frage ist also, inwiefern diese Sache für diesen Artikel relevant ist, ob dieses "Skandälchen" in irgendeiner Weise Einfluss auf die Person oder die Politikerin Merkel hatte oder hat. Und genau das verneine ich, es wird mal wieder viel Rauch um nichts gemacht. --Popie 07:23, 6. Apr 2006 (CEST)

Ich halte das Thema für durchaus relevant, aber nicht in diesem Kontext, weil es für Merkel (nach jetzigem Stand) eine Episode ohne jegliche Konsequenz ist, weder persönlich noch politisch. Für Merkel hat es weniger Bedeutung als die Brezel für George W. Bush (die ja zumindest sein Image bestätigt hat). Auch wenn der Ton von Popie unangemessen war, muss ich mich ihm anschließen. Eher passt es da schon in Überwachungsstaat. --Abe Lincoln 09:11, 6. Apr 2006 (CEST)

in 'Überwachungsstaat' würde es aber alleine durch das dortige Auftauchen dem Staat zugeordnet werden, das will und kann keiner sagen. Denkbar sind auch andere Verknüpfungen wenn überhaupt. Also, so neutral und hier stehenlassen. Grüssle--Wanze 05:50, 12. Apr 2006 (CEST)

Sturm im Wasserglas. Wenn Lieschen Müllers Wohnzimmer zufällig ins Blickfeld irgendeiner Supermarkt-Kamera fällt, kräht kein Hahn danach, aber wenn's ein Politiker ist wird ein "Skandal" draus gemacht. Zweierlei Maß. Wer aus Gründen der Privatsphäre etwas gegen Überwachungskameras hat (was durchaus ein ehrenwerter Standpunkt ist), muss sich darüber grundsätzlich empören, und nicht nur bei "Prominenten". Sollen wir uns hier so einen bigotten Standpunkt zu eigen machen? Anorak 07:48, 12. Apr 2006 (CEST)

Naja, bei Lieschen Müller interessiert sich niemand dafür, daher keine auch keine Auflagesteigerung bei den Zeitungen. Merkel hingegen ist jemand den Otto Normalverbraucher "kennt", da interessiert die Leute schon eher wer zu Besuch war (Guido?). Wäre das nicht Merkels Wohnung gewesen hätten diese Wachleute ja wohl nie die Überwachungsbänder rumgereicht. Nevfennas 08:04, 12. Apr 2006 (CEST)
Richtig, deswegen gibt es auch regaleweise Zeitschriften wie "Das goldene Blatt" & Co., wo solche erschütternden Enthüllungen reingehören. Schade nur, dass mittlerweile die "Goldene Blatt"-Fraktion auch in der Wikipedia das Heft in der Hand hält und solchen Mist für enzyklopädisch relevant. Der Schrott steht ja inzwischen leider wieder im Artikel :-( --Popie 08:21, 12. Apr 2006 (CEST)
Stand ;-) --Mogelzahn 16:50, 12. Apr 2006 (CEST)

Vergangenheit als FDJ-Sekretärin für Agitprop ist definitiv falsch dargestellt.

Der Satzteil "Angela Merkel war politisch nicht aktiv, sieht man von ihrer FDJ-Tätigkeit im Sekretariat des Institutes ab" ist grob verfälschend.

Angela Merkel war als Sekretärin für Agitation und Propaganda in der FDJ-Kreisleitung der Akademie der Wissenschaften tätig.

Darzustellen, sie sei im "Sekretariat des Institutes" tätig gewesen, ist vollkomener Quatsch. Sie war Wissenschaftlerin, keine Sekretätin. Ein "Sekretär für Agitation und Popaganda" war kein Sekretär im heute bekannten Sinne, das war ein FDJ-Funktionär, eine politische Funktion.

Quelle dazu: [15], hier in der Diskussion unter "Agitprop" genannte Quelle.

Bitte Admin, den Artikel in dieser Weise zu ändern. So ist das Ganze stark sinnentstellend. --Emmess59 01:35, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Habe es geändert. Bei Missfallen bitte konkrete Gegenvorschläge anbringen. --Abe Lincoln 19:53, 1. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Von wegen: Habe gestern behutsam in die Passage
"Angela Kasner war während ihres Studiums, wie nahezu alle damaligen Studenten, weiterhin in der FDJ aktiv. Laut eines Zeitungsinterviews aus den 1990er-Jahren war sie „... einmal Kulturreferentin in der FDJ ...“ und habe sich „... um die Bestellung von Theaterkarten gekümmert“" eingegriffen. Die Änderung wurde von 'Abe Lincoln' (nomen est omen) gleich kassiert.
Beide zitierten Sätze sind objektiv richtig.
a) Es stimmt, daß nahezu alle in der FDJ waren. Wenige aber waren aber Sekretär für Agitprop.
b) Es stimmt ferner, daß eine Zeitung schrieb, Merkel habe sich wie geschildert eingelassen. Nur ist das erwiesenermaßen unzutreffend, was Merkel gesagt haben soll.
Fazit: Der Artikel selbst ist von Agitprop durchzogen. Wird er vom Konrad-Adenauer-Haus aus kontrolliert? Falls nicht, ein freundlich gemeinter Hinweis: damit wird Angela Merkel im Grunde nur beschädigt. --Robocop1 03:59, 16. Aug 2006 (CEST)

Ich habe es hauptsächlich aus formalen Gründen reverted, weil nämlich im darauffolgenden Abschnitt schon nahezu das gleiche steht. Nimm Deine Änderungen bitte unter sorgfältiger Berücksichtigung der anderen Aussagen zu ihrer FDJ-Tätigkeit vor. Die Richtigkeit kann ich ohne Quellen kaum beurteilen. Und was genau stört Dich an meinem Nick? --Abe Lincoln 08:50, 16. Aug 2006 (CEST)

A. Lincoln war ein übler Taktiker, hat die Sklaverei nur für die Südstaaten aufgehoben, um diese zu destabilisieren. --Robocop1 00:06, 18. Aug 2006 (CEST)
Im Abtrünnigen Süden konnte er sie mit seinen Vollmachten als Oberbefehlshaber per Dekret aufheben, in den loyal gebliebenen Sklavenstaaten brauchte er die Zustimmung der Staatsparlamente, die sich weigerten, mit denen er es sich aber während des laufenden Krieges nicht verderben wollte (I hope to have God on my side, but I must have Kentucky.). Diskussion gerne, aber nicht auf dieser Seite. Nevfennas 08:02, 18. Aug 2006 (CEST)
Dann schweige, Du Wicht. --Robocop1 01:08, 25. Aug 2006 (CEST)
Dürfte ich erfahren, warum zu ihrer Tätigkeit als "FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda" (ja, so nannte sich das damals, auch wenns ihr heute peinlich ist.) ihr einen zeitungsartikel zitiert, in dem sie zitiert wird, ihr also faktisch ihre eigene, BESCHÖNIGENDE aussage verwendet? warum darf man das nicht beim namen nennen? sie war unter anderem für die organisation des "fdj-studienjahres" zuständig, einer agitationsveranstaltung nach massgabe der sed. reden wir denn in der wikipedia beim holocaust auch mit der stimme der täter: ".. nur zur entlausung in die gaskammern geschickt, damit sie nicht krank werden .." ??? nein (!!!), da sprechen wir auch klartext! „... um die Bestellung von Theaterkarten gekümmert“ ??? warum darf niemand wissen, dass sie früher nicht nur mitläufer, sondern aktiver vertreter des systems war, das sie jetzt so inbrünstig ablehnt? --RaikJ 19:06, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


Ich erlaube mir den Hinweis, daß Angela Merkel während ihrer langjährigen Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der SED-Forschungsinstitution Akademie für Wissenschaften in Berlin Adlershorst Kreisleitungsmitglied der FDJ und und FDJ-Sekretär für Agitation und Propaganda war. Da die Akademie der Wissenschaften bzw. das Institut an dem Merkel tätig war keine Universität bzw. universitäre Einrichtung war (Merkel versucht zwar immer den Eindruck zu erwecken, daß sie in dieser Zeit in einer universitären Einrichtung tätig war), gab es hier auch keine Studenten bzw. es war also auch in Adlershorst kein FDJ-Studienjahr zu organisieren. Angela Merkels Aussage, daß sie Studienjahre organisiert oder sich um Theaterkarten gekümmert habe, bezieht sich also ausschließlich auf ihre Zeit als Studentin in Leipzig. Zu beachten ist auch, daß man zu DDR-Zeiten schon ein ganz besonderes Kaliber war, wenn man FDJ-AgitProp-Sekretär in der Akademie für Wissenschaften war. Da standen auch schon mal die Herren Professoren 'stramm'.

Hinzu kommt, daß so manche(r) Funktionär(in) infolge seiner (ihrer) systemtreuen Tätigkeit mehr auf dem Kerbholz hat als ein (sicher zurecht) gescholtener Stasi-IM. Nörgel 18:57, 22. Dez. 2006 (CET)Beantworten
"Alle waren in der DDR in der FDJ - Merkel auch." Diese Aussage ist sicher korrekt. Aber!!!
In der DDR war man wohl als Schüler/in und Student/in der FDJ. Was ja auch i. d. R. nicht schlimm war. Die FDJ war eine Jugendorganisation. Von besonderem Interesse ist, warum war Merkel als sehr erwachsene wissenschaftliche Mitarbeiterin, bis zu einem Alter über 30 Jahre, immer noch in der FDJ! Die Antwort ist, weil sie mehrjährig FDJ-Funktionärin war. Kreisleitungsmitglied und FDJ-Sekretärin für AgitProp! Als die Gelegenheit gewesen wäre die FDJ zu verlassen, wurde Merkel als Funktionärin erst richtig aktiv. Darüber haben die meisten wissensachaftlichen Kollegen/innen an der Akademie der Wissenschaften sich sehr gewundert. (Ich könnte eine gute Erklärung liefern, warum Merkel noch als Erwachsene lange Zeit in der FDJ war, aber ich will Angela Merkel nicht vorgreifen. Das soll sie bitte schön schon selbst erläutern.) In diesem Zusammenhang darf dann schon darauf hingewiesen werden, daß die FDJ zur SED gehörte und eine kommunistische Jugendorganisation war. Merkel gehörte bei diesen DDR-Pfadfindern zu den 'Chefs'. Als FDJ-Funktionärin an der Akademie der Wissenschaften hatte sie eine besondere Stellung in der FDJ und bei der SED. Es ist also richtig, sie war in der FDJ viel Jahre ein besonderes Kaliber. Ich meine, die Angela Merkel Biografen bei Wikipedia sollten unsere Bundeskanzlerin nicht unterstützen, diese doch sehr wichtige FDJ-Info zu unterdrücken. Ihr Verhalten ist in diesem Punkt schon sehr peinlich und überhaupt nicht evangelisch! Sie schadet sich selbst damit. Irgendwann fliegen ihr die FDJ-Schlagzeilen um die Ohren. Wiki sollte sauber bleiben, sonst müssen die Merkel-Autoren weg!
Du sprichst den für mich entscheidenden Aspekt an, nämlich daß Merkels FDJ-Arbeit während eines Stadiums fortgeschrittener geistiger Reife angehalten hat. Ich meine, auch ich war in meiner Schulzeit der Klassen-FDJnik. Als ich so mit 15 nicht mehr wollte, wurde ich über die wahrscheinlichen Konsequenzen aufgeklärt; als es mir dann aber schlußendlich reichte, habe ich auch infolge fortgeschrittener geistiger und moralischer Reife die Konsequenzen in Kauf genommen. Insofern habe auch ich ein wenig 'Dreck am Stecken'. Aber dafür bin ich auch nicht Bundekanzler(in), der/die ja wohl mit höchsten Maßstäben gemessen werden darf. Nörgel 11:40, 10. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Stand der Dinge

aus meiner Diskussionsseite: ...Hallo, Benutzer Citizen 007 hat einen umfangreichen Edit am Artikel Angela Merkel vorgenommen. Eigentlich disqualifiziert er sich schon durch seinen weitestgehend unenzyklopädischen Ausdruck. Problematischer ist aber meines Erachtens die Schwerpunktverlagerung auf ihre FDJ-Tätigkeit. Da er aber auch gänzlich neue Abschnitte und damit auch Fakten reingebracht hat, wäre es hilfreich, wenn Du Dir als Kenner ihrer Biographie das mal anschaust. Siehe auch [5]. Gruß, --Abe Lincoln 08:26, 2. Mai 2006 (CEST)

Hallo Benutzer:Abe Lincoln ... natürlich ist o.a. Edit überflüssig bis falsch. Beispiel: zum 1. Februar 1990 ... da entschieden war, daß die Akademie der Wissenschaften aufgelöst werden sollte. Dass die Auflösung der AdW bereits im Januar 1990 "entschieden" war, würde ich mal als Gerücht betrachten. Für eine konkrete "Einstellung" Merkels beim DA (durch Schnur) werden natürlich keinerlei Quellen genannt.
Aber was willst Du eigentlich ? Mit deinen Edits hast Du doch fleissig dazu beigetragen, dass der Artikel wissenschaftlich auf der Rolltreppe abwärts ist. Beispiele:
Diskussion:Angela_Merkel#.C3.9Cberblick - Da heißt es es jetzt Stellvertretende Regierungssprecherin im Kabinett de Maizière ... "Im" Kabinett war Merkel aber nie.
Diskussion:Angela_Merkel#Vergangenheit_als_FDJ-Sekret.C3.A4rin_f.C3.BCr_Agitprop_ist_definitiv_falsch_dargestellt. ... Ich hatte schon unmittelbar nach meiner Neufassung darauf hingewiesen, dass http://www.fembio.org/frauen-biographie/angela-merkel.shtml als Quellenangabe schlicht indiskutabel ist (Diskussion:Angela_Merkel#Neubearbeitung) - ich sage nur "Quelle: Internet".
Was mich anbelangt, sehe ich das als Autor durchaus distanziert und habe schon vor Monaten aufgehört, diesen Artikel zu beobachten. Ich hatte seinerzeit versucht, seriös zu arbeiten und beobachte jetzt nur noch, inwieweit sich soetwas in der Wikipedia überhaupt lohnt. Dieser Artikel hat seit meiner Neufassung im Januar 2006 scheinbar keine substantiellen Verbesserungen/Erweiterungen erfahren, stattdessen besteht die Gefahr, dass er (wieder) in Richtung "zusammengeschriebener Käse" errodiert. ... Gruß Hafenbar 05:36, 3. Mai 2006 (CEST)Beantworten
..oder dass Fehler deiner Neufassung korrigiert werden, wie die Behauptung, sie sei die jüngste Ministerin in der Geschichte der Bundesrepublik gewesen (vielleicht "bis dahin jüngste weibliche Ministerin"?). - SCNR. Deine Neufassung erschien mir durchaus als eine erhebliche Verbesserung; ich halte es nur bei diesen pessimistischen Bemerkungen angebracht, darauf hinzuweisen, dass das Wikiprinzip tatsächlich auch in die andere Richtung wirken kann ... grüße, Hoch auf einem Baum 06:45, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Merkel als Umweltministerin

Zur Umweltministerin: Frau Merkel hat als Umweltministerin unter Kohl interessante Studien in Auftrag gegeben:

1. Energieversorgung: Selbst die eher als konserervativ eingestuften Professoren kamen zu offensichtlich unerwarteten Ergebnissen, weshalb sie die offizielle Abschlussversion nicht mehr veröffentlichen wollte. Sie war allerdings wie üblich in den wesentlichen Teilen schon von der Presse veröffentlicht (Spiegel etc.) a) Deutschland könnte ohne Atomenergie auskommen. b) Der reale Preis der durch Atomenergie erzeugte Strom wäre DM 3,60 pro kW/Std., damit ohne die faktischen Subventionen völlig außerhalb jeglicher Konkurrenz . c) Umweltverträglichkeit: wurde damals leider nicht mit untersucht. Andere Studien widerlegen das Märchen von der sauberen Energie: Die Zeitschrift Natur hat schon vor vielen Jahren Kartierungen veröffentlicht, aus denen hervorging, dass in der häufigen Windrichtung (!) von Atomkraftwerken Waldschäden besonders hoch waren. Die Erklärung ist bislang schwierig. Angeführt wurde u.a. dass die ausgetretene Strahlung vorhandene Chemikalien "agressiver" macht.

2. Die Studie zum Autoverkehr war ähnlich brisant, weshalb sie auch diese Studie nicht mehr in einem offiziellen Abschlussbericht vorlegen wollte: Ein Hauptergebnis: Der Liter Benzin müsste DM 5,- /Liter kosten.

Des Weiteren hat sie unter dem öffentlichen Druck, den die kontaminierten Castor-Behälter 1998 hervorriefen, deren Transport gestoppt, was einen de facto Ausstieg aus der Atomerzeugung bedeutet hätte. Erstaunlicherweise hat die Rot-Grüne Regierung unter Schröder/Trittin dieses Verbot aufgehoben und in einen längeren, "geordneten" Ausstieg umgewandelt.

(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Ha77 (DiskussionBeiträge) --Abe Lincoln 15:05, 6. Mai 2006 (CEST))Beantworten

Wenn Du einen sauberen Fließtext draus machst und die zugehörigen Quellen angibst, spricht wohl nichts dagegen, das mit aufzunehmen. Dass sie praktisch einen Sofort-Ausstieg aus der Atomenergie veranlasst haben soll, erscheint mir allerdings sehr unwahrscheinlich. --Abe Lincoln 15:05, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

who cares?

Ich frage mich, ob überhaupt irgendjemand diesen Artikel auch liest. Es ist doch sehr erstaunlich, wie lange bestimmte Grammatikfehler in dem Artikel schon überleben. Na mal schauen, ob es vielleicht doch irgendwann mal jemandem auffällt... ;-) --Abe Lincoln 11:58, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Oh Mist, jetzt macht du mich ganz neugierig! ;-) Aber ich bin stur, deswegen werde ich den Artikel jetzt erst recht nicht lesen. :-p --C.Löser Diskussion 12:17, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Wenn du einen Fehler gefunden hast, entferne ihn bitte. Danke. -- Mathias Schindler 12:19, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Von mir stammt er ja. Eigentlich könnte ich es schmeichelhaft finden, dass niemand auch nur irgend etwas an meinem Edit von Mitte April zu verbessern gehabt hat. Aber die traurige Wahrheit ist, dass sich einfach niemand dafür interessiert, wie der Fortbestand meines Flüchtigkeitsfehlers leider beweißt. Muss wohl am Thema liegen. Auf jeden Fall bin ich jetzt auch stur. Soll der Fehler doch drin bleiben, bis Merkel Papst wird. --Abe Lincoln 13:18, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

War er das, war er das? *hibbel* --C.Löser Diskussion 13:25, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Bingo! Hätte doch eigentlich jedem auffallen müssen, der den Satz liest, oder? ;-) --Abe Lincoln 13:25, 22. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Doktor-Titel im Namen?

Bevor ich es ändere, frage ich mal an. Der Artikel Startet ja mit dem Namen. in diesem Falle "Angela Dorothea Merkel". Irgendwo habe ich mal gelernt das ein Droktor-Titel fest in den Namen aufgenommen wird. Müsste es daher nicht "Dr. Angela Dorothea Merkel" heißen? Wenn ich mich irre, es die Diskusion schon gab oder ähnliches, dann einfach diese Frage ignorieren ;) Invexis 13:02, 4. Jun 2006 (CEST)

Der Dr. wird nicht im Namen erwähnt. Allerdings kann im Artikell natürlich die Promotion erwähnt werden ... --Adomnan 14:40, 4. Jun 2006 (CEST)

Beliebtheit

Trotz sinkender Sympathiewerte ist sie immer noch Deutschlands beliebtester Politiker. Müssen solche Wasserstandsmeldungen wie sinkende Sympathiewerte, die sich im Wochentakt ändern, wirklich in den Artikel? Die Halbwertzeit der Infos sollte schon ein wenig größer sein. Nevfennas 15:06, 4. Jun 2006 (CEST)

Ich hatte diesen Edit korrigiert. Wenn niemand etwas dagegen hat, kann ich auch den Zustand vor diesem Edit wiederherstellen. --Abe Lincoln 17:47, 4. Jun 2006 (CEST)

Der Artikel ist zu umfangreich für ein Lexikon

Die Karriere von Angela Merkel muss in einem Lexikon getreu ihrer historischen Bedeutung abgebildet werden. Auf einen Text vom Umfang des vorliegenden könnte allenfalls durch einen Weblink ("ausführliche Darstellung der politischen Laufbahn von Angela Merkel") verwiesen werden. Ich will in einem Lexikon knappe, der tatsächlichen Bedeutung des Gegenstandes entsprechende Informationen bekommen und nicht gezwungen sein, mir entweder den Nachmittag zu verderben oder woanders, z.B. in der Papierfassung des "Brockhaus", sofern sie da überhaupt schon drin ist (!), zu suchen. Dass Wikipedia an den politiksüchtigen Internetgestalten unsrer Jahre krankt, dürfte ja mittlerweile kaum noch jemandem entgangen sein. Mit solchen Salbadereien wie hier ist weder der CDU genützt - die erscheint dadurch als ein Philisterverein - noch der Opposition, denn die kann sich dadurch schlechter über ihren Gegner informieren (nicht jeder vermag im Geiste einen Auszug eines solchen Text-Ungetüms anzufertigen!). Es ist einfach Wichtigtuerei, als wäre Wikipedia die Akasha-Chronik. Frau Merkel wird auch beleidigt, weil man glaubt, sie sei genauso von Aktenstaub bedeckt wie ein solches Machwerk. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Hans Dunkelberg der Jüngere (DiskussionBeiträge) Abe Lincoln 16:42, 6. Jun 2006 (CEST))

Ich wäre nicht dafür, den mühevoll von einem Benutzer zusammengetragenen biografischen Teil weiter zu kürzen. Ich möchte nur darauf verweisen, dass es früher schon mal nachstehende Übersicht gab, welcher aber am 22. Mai rausgeschmissen wurde. Ich habe mich damals dem Mehrheitsvotum gebeugt. Vielleicht gibt es ja auch Befürworter dieser Übersicht.
Der Abschnitt Politische Positionen krankt sicher ein wenig daran, dass er etwas selektiv ist. Leider fehlt es an tatkräftigen und hinreichend sachkundigen Mitarbeitern, die sich dessen annehmen. --Abe Lincoln 16:54, 6. Jun 2006 (CEST)
1954 bis 1973 Kindheit und Schulzeit bei Perleberg, ab 1957 in Templin (beides Brandenburg)
1973 bis 1978 Studium der Physik in Leipzig
1978 bis 1990 Arbeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin in Ost-Berlin
1989 bis 1990 Mitarbeit beim neugegründeten Demokratischen Aufbruch, später CDU (DDR) und CDU
1990 Stellvertretende Regierungssprecherin für das Kabinett de Maizière
seit 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages in der CDU-Fraktion
1991 bis 1994 Bundesministerin für Frauen und Jugend im Kabinett Kohl IV
1991 bis 2000 Stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU
1993 bis 2000 Vorsitzende des CDU-Landesverbandes von Mecklenburg-Vorpommern
1994 bis 1998 Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Kabinett Kohl V
1998 bis 2000 Generalsekretärin der CDU
seit 2000 Bundesvorsitzende der CDU
2002 bis 2005 Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
seit 2005 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland

Falls die Übersicht mal wieder eingefügt werden sollte: Frau Merkel hat von 78 bis 86 lustlos vor sich hin promoviert. In Wirklichkeit hat sie sich in dieser Zeit als FDJ-Funktionärin engagiert. Ihr Mann, Prof. Sauer, hat in einem Zeitraum weniger als sechs Jahren zweimal seinen Doktor gemacht. Der war aber auch nicht in der FDJ. Außerdem ist die Darstellung ihrer Zeit beim DA nicht seriös bzw. fachlich falsch. Es ist zu unterscheiden zwisdhen Parteimitgliedschaft, ehrenamtlicher Mitarbeit (war sie eigentlich in dieser Zeit nicht mehr für die Akademie der Wissenschaften tätg oder hat sie dort blau gemacht?) und hauptamtlicher Mitarbeit ab 1. Febr. 1990. (nicht signierter Beitrag von 217.228.227.4 (Diskussion) )

Unvollständig

Die Englische Vision hat mehr INhalte ich währe dafür die Informationen, vorallem die über die Regirungszeit von Angela Merkel wie z.B Auslandsreisen zu übernehmen.

Es kann doch nicht sein das die die Deutsche Vision nicht so umfangreich ist wei die Englische. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 172.176.239.150 (DiskussionBeiträge) Abe Lincoln 17:57, 18. Jun 2006 (CEST))

Nur bezüglich der ersten Amtstage gibt es etwas Informationen. Ich halte sie für nicht sonderlich relevant. Ansonsten siehe Angela Merkel#Bisherige Amtszeit. --Abe Lincoln 18:01, 18. Jun 2006 (CEST)

Kategorie: Politiker (Deutschland)

Könnte man sie nicht da auch einordnen? --84.144.241.10 10:24, 25. Jun 2006 (CEST)

Machen wir nicht, weil sie bereits in der Unterkategorie zu der von dir zitierten Kategorie Kategorie:Politiker (Mecklenburg-Vorpommern) eingeordnet ist - Doppelkategorisierungen auf mehreren Ebenen nehmen wir nicht vor.--Berlin-Jurist 10:31, 25. Jun 2006 (CEST)

... und nicht nur da, sondern auch in vier weiteren Kategorien (u.a. Kategorie:Bundeskanzler (Deutschland)), die Unterkategorie zu Kategorie:Politiker (Deutschland) sind. --Mogelzahn 11:48, 25. Jun 2006 (CEST)

Wobei ich hier aber einräumen muss, dass sie ja eine Bundespolitikerin ist und nicht mehr eine Landespolitikerin... Insofern kann ich die Frage verstehen, da sie in der Überkategorie imho besser aufgehoben wäre... --MacPac Talk 13:53, 5. Jul 2006 (CEST)
Bei der Landespolitiker-Kat. gebe ich Dir recht, die kann gerne 'raus. Das ändert aber nichts daran, daß Angela Merkel u.a. über Kategorie:Bundeskanzler (Deutschland) bereits auch in Kategorie:Politiker (Deutschland) vertreten ist. --Mogelzahn 11:38, 6. Jul 2006 (CEST)

Dr.?

Dr. rer. nat. Angela Merkel? Soweit ich weiß, ist ihr Dr.-Titel in BRD nicht anerkannt, den hätte sie nachmachen müssen. Aus dem Artikel löschen, bzw. besonders erwähnen?

Wie kommst Du auf den Unsinn? --Mogelzahn 23:43, 4. Jul 2006 (CEST)

Wichtig zu wissen ist im Zusammenhang mit der Promotion von Frau Merkel, daß die Akademie der Wissenschaften keine Universität oder Hochschule war. Sie war eine Großforschungseinrichtung unter direkter Kontrolle der kommunistischen Partei - der SED. Die Akademie, etwa 25.000 Mitarbeiter, war mit einem eigenen Promotionsrecht ausgestattet. (nicht signierter Beitrag von 217.228.227.4 (Diskussion) )

Evisco

Hallo Benutzer:Dcon!

Ich habe Deine letzte Änderung zurückgenommen, weil

  • Kein ernsthaftes Medium redet zur Zeit von einer "Affäre".
  • Die Einordnung in "Werdegang", und dann noch vor 2000 ist vollkommen unplausibel.
  • Es werden hier mit FCB.tv und Roland Berger Fakten genannt, deren Relevanz nicht erkennbar ist und die den Abschnitt so sehr aufblasen, dass seine Größe in einem unangemessenen Verhältnis zum restlichen Artikel steht.
  • "Transparente Ausschreibungskriterien hat es dabei nicht gegeben." Hierfür gibt es keine Quelle. Wie kommst Du darauf?
  • "Ob die Kosten aus den dafür gedachten GEZ Gebühren für Computer bestritten werden oder einfach aus neuen Steuersubventionen ist zudem nicht geklärt." Wilde Spekulation, die etwas suggeriert, ohne irgendwelche Sachverhalte zu benennen.

--Abe Lincoln 14:59, 12. Aug 2006 (CEST)

OK, ich sehe Du hast selbst reverted. Vermutlich hast Du nicht gesehen, dass ich den Abschnitt verschoben und nicht gelöscht habe. --Abe Lincoln 15:05, 12. Aug 2006 (CEST)
Bei Dcon handelt es sich um einen mehrfach gesperrten Benutzer, der auch in anderen politischen Artikeln vandaliert (Libanonkrieg 2006, Fidel Castro, M.A.M.E.. Benutzer:Silktilt, Benutzer:Silkworm u. div IPs. Die 5 bekannten Namen und IPs wurden dauerhaft gesperrt. Leider reicht das wohl nicht. --Kungfuman 09:24, 15. Aug 2006 (CEST)

Meinung zum Thema Vertreibung

"Merkel fordert Gedenktag zum Andenken an Vertreibungsopfer

Die CDU-Vorsitzende und Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel hat auf dem in Berlin abgehaltenen

"Tag der Heimat" gefordert, den Opfern der Vertreibung aus den früheren deutschen Ostgebieten einen Gedenktag zu widmen. Auch in der Schule, so Merkel, müsse der Geschichte der Vertreibung mehr Gewicht beigemessen werden.

Gleichzeitig unterstützte sie das Vorhaben, in Berlin ein "Zentrum gegen Vertreibungen" zu errichten." [16]

Ihre Meinung zum Vertreibung sollte einarbeitet werden. 21:46, 17. Aug 2006 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 83.109.156.251 (Diskussion) )

Erstmal abwarten, ob dieses Thema auch noch auf der Tagesordnung steht, wenn der Gedenktag wieder ein paar Tage her ist...--Berlin-Jurist 08:48, 18. Aug 2006 (CEST)

Porträtfoto von Angela Merkel

Ich bin wirklich der Meinung, daß das für den hiesigen Artikel verwendete Porträtfoto von Angela Merkel nicht ihrem wahren Aussehen entspricht. Dies legen auch einige auf der Internetseite von Angela Merkel gezeigte Fotos nahe. Ich würde mich daher für die Einstellung eines tatsächlicheren Porträtotos aussprechen wollen. Leider bin ich noch zu unqualifiziert, um dies selber bewerkstelligen zu können. Das einzubringende Foto sollte eine solche Qualität haben, daß es beispielsweise auch für Fahndungszwecke geeignet wäre. Die Tatsache, daß es schwierig werden könnte, von einer so in der Öffentlichkeit stehenden Person eine Porträtfoto ohne Schminke zu erlangen, ist mir klar. - Übrigens nehme ich am Aussehen von Angela Merkel keinen Anstoß; da gibt es ganz andere Sachen, wie beispielsweise die auch von der Bundeskanzlerin heruntergespielte FDJ-Vergangenheit. Aber es geht ja hier wohl nicht an, daß ein die Tatsachen verfälschendes Porträtfoto unkommentiert gelassen wird. Gruß Nörgel 04:19, 19. Aug 2006 (CEST) (nach Einbuchtung durch Berlin-Jurist vor erst wenigen Stunden aus Wikipedia-Knast entlassen und kein bißchen geläutert)

..... aber bitte nicht dieses Foto, auf welches in dem schubladisierten Diskussionsanteil verwiesen worden ist: http://www.dimension7.ch/angelamerkel.jpg

Würden wir ja sehr gerne machen, nur scheinen leider keine besseren (und aktuelleren) Fotos mit ausreichender Lizenz verfügbar zu sein, weder hier noch in den commons. Nevfennas 08:34, 19. Aug 2006 (CEST)
Image:Angela Merkel PD2.jpg scheint ziemlich aktuell und entspricht der Angela Merkel 2006 sehr gut. Ein Groß der übrigen fremdsprachigen Merkel-Seiten benutzt es auch. Das sollte man nehmen. - 84.166.83.79 13:57, 21. Aug 2006 (CEST)
Ursprünglich haben wir das auch benutzt, aber da es mit einem Löschantrag versehen ist, wurde es ausgewechselt. Nevfennas 15:06, 21. Aug 2006 (CEST)

Das eingebrachte Porträtfoto ist fraglos besser als das vorherige. Aufgrund des Halbprofils ist es jedoch immer noch nicht von einer solchen Beschaffenheit, daß es beispielsweise für Fahndungszwecke geeignet wäre. Gruß Nörgel 16:55, 6. Sep 2006 (CEST)

"Die multikulturelle Gesellschaft ist gescheitert!"

Ich bitte, dieses Merkel-Zitat mit in den Artikel aufzunehmen. Dieser Satz stammt von ihrem Wahlkampf zur letzten Bundestagswahl. Hierbei ging es darum, daß andere Kulturen neben der "deutschen Leitkultur" nicht koexistieren können. Sie hat den Begriff "multikulturell" bewusst gewählt, weil es hier nicht um die politische Ausrischtung einiger weniger verfassungsfeindlicher Kleinorganisationen geht, sondern um das Bild von Deutschland, welches keine kulturelle Vielfalt zeigen soll. Im Wahlkampf war diese Haltung natürlich wichtig, um Stimmen aus dem rechten Lager (insbesondere aus ihrer Heimat, der Ex-DDR) zu gewinnen. Jedoch war hieraus ihre Abneigung gegenüber den Einwanderern und eingebürgerten Deutschen zu erkennen, da sie das ganze Kollektiv der "Nicht-Arier" angriff. Von ihrer Forderung, daß diese Menschen ihre kulturellen Wurzeln komplett aufgeben sollen, um in Deutschland als Deutsche leben zu dürfen, ist sie nicht abgewichen. Eine Entschuldigung von ihrer Seite ist bis heute noch nicht gefallen. 62.143.76.166 11:58, 28. Aug 2006 (CEST)

Also wenn gemeint ist, daß sich die Frau Merkel, die ich persönlich nicht mag, für die als Titel dieses Diskussionsbeitrages gebrauchte Aussage zu entschuldigen habe, dann möchte ich hiermit erwidern, daß sie dies aus meiner Sicht nicht tun muß, weil sie leider recht hat. 217.235.63.100 03:05, 30. Aug 2006 (CEST)
...worüber allerdings an dieser Stelle nicht zu diskustieren ist. Wenn hier nicht ein konkreter und sachlicher Vorschlag für eine Erweiterung des Artikels um das oben genannte Zitat erscheint, nehme ich diesen Abschnitt hier raus. Wikipedia ist kein Politik-Forum. --Abe Lincoln 09:11, 30. Aug 2006 (CEST)
Die Frage, ob Frau Merkel Recht oder Unrecht hat, ist für die Einschätzung der Bedeutsamkeit obigen Zitates durchaus von erheblicher Wichtigkeit. Wenn es nämlich die Feststellung einer völlig selbstverständlichen Tatsache wäre, dann ist besagtes Zitat so bedeutsam wie das Zitat 'Wir leben in einer Demokratie', weshalb man es weglassen könnte. - Übrigens, daß WP völlig über der Politik steht, zweifle ich an. Zumindest ist WP erwiesenermaßen nicht frei von Ideologie bzw. Ideologen, aber das möchte und darf ich hier nicht diskutieren. Gruß Nörgel 15:15, 30. Aug 2006 (CEST)
Die Frage ist nicht, ob Frau Merkel Recht oder Unrecht hat, sondern ob Sie in der Diskussion hierüber - die ja objektiv stattfindet - wesentliche Impulse gesetzt hat, die deutlich über das hinausgehen oder von dem abweichen, was Programmatik der CDU ist. Falls Sie das getan hat (was ich nicht weiß), ist dies sachlich darzustellen und mit Quellen zu belegen. Die Meinung der deutschen Konservaten im Allgemeinen ist in Multikulturelle Gesellschaft oder Christlich Demokratische Union Deutschlands oder Konservatismus richtig aufgehoben. Man kann nicht bei jedem Kanzler die gesamte Parteiprogrammatik zu seiner Amtszeit darlegen. --Abe Lincoln 16:39, 30. Aug 2006 (CEST)


Sucht man per Google nach diesem Zitat, erhält man 3690 Hits. Ich denke, da lassen sich genug Quellen für die Besagte Rede finden. Und nein, es war nicht eine politikwissenschaftliche Abhandlung über verschiedene Kulturen ind Deutschland, deren Integrationsbereitschaft und die Integrationsfähigkeit der deutschen Gesellschaft. Es ging nicht um Verständigungsprobleme und Brandherde und wie man sie lösen könnte. Es war ganz einfach eine simple rein wertende Grundsatzrede, das die CDU die Position vertritt, daß die "deutsche Leitkultur" (auch ein CDU-Unwort) unveränderbar wie ein Fels in der Brandung zu stehen habe und jeder "Integrationsbedürftige" sich entweder danach richtet oder das Land verletzt. Damit weicht die CDU (und die CSU) von allen anderen großen politischen Parteien ab, daß verschiedene Kulturen und die deutsche Bevölkerung sich näherkommen sollen/können, indem beide Seiten sich aufeinander zubewegen. Angela Merkel hat mit dieser Rede, die ich von historischer Bedeutung sehe, die Richtung der Parteipolitik maßgeblich geändert. Toleranz und Akzeptanz wurden aus dem Parteiprogramm komplett gestrichen. 62.143.76.166 21:43, 31. Aug 2006 (CEST)

Visagistin

Angela Merkel beschäftigt eine Visagistin um sie bei ihren öffentlichen Auftritten schöner zu gestalten. Wir zahlen. Ich denke das ist eine Erwähnung wert, da sie die erste Kanzlerin ist, die das tut. Man könnte natürlich meinen, das wäre normal weil sie eine Frau ist, andere weibliche Oberhäupter wie z.B. Margret Thatscher hatten aber keine Visagistin. Und soll eine Frau als Bundeskanzlerin den Steuerzahler mehr kosten ? Ich denke nicht. Ausserdem will ich nicht wissen, warum eine hässliche Frau eher schelchte Politik betreibt und eine die sich schönschminken lässt erfolgreicher ist ?!

Letzteres kann man erklären: In Politik und Wirtschaft geht es um Verhandlung und Diplomatie, und dabei sind neben den sachlichen Argumenten auch Gestus, Auftreten und äußerliche Wirkung von Bedeutung. Man kann darüber streiten, ob das wünschenswert ist, aber es ist nun einmal so, leider... In jeder besseren Firma sind die Unkosten für ein repräsentatives Auftreten der Personen mit Multiplikatorenfunktion daher steuerlich absetzbar, und auch der gute Schröder hat sich sehr ausführlich gestylt - und dass er die Unkosten für seine Brioni-Anzüge und seine gefärbten Haare (ach sorry, das wurde ja dementiert!) nicht steuerlich abgesetzt haben soll, das kann ich schwer glauben.... Vielleicht hatte er tatsächlich keine fest angestellte Visagistin, dann hat ihm "nur" eine seiner PR-Beraterinnen in ein paar Stunden ihrer steuerlich geförderten Arbeitszeit die Schminke neu aufgetragen, aber man sollte wirklich nicht so tun, als wenn Merkels Visagistin nun etwas ganz Neues und Unerhörtes wäre. - - Ach ja, wissen Sie übrigens, wer über steuerliche Abschreibungen usw. die wunderbaren Dienst-Mercedesse der Herren Schrempp, Zetsche oder Hoeneß finanziert? Die zahlen auch wir! Und die kommen uns viel teurer als Angelas gepudertes Näschen.... Joseph Nassivera 04:40, 18. Sep 2006 (CEST)
Politik ist nicht gleich wirtschaft. Und wenn Politiker wirklich schön sein sollen frag ich mich, wie Gorbatschow so erfolgreich werden konnte, häh ?
Ausserdem sind die Ausgaben von Schrempp und Co mit dem verschwenderischen Gehabe von Fräulein Merkel nicht zu vergleichen. Schremmp muss sich nur vor seinen Aktionären verantworten, Merkel aus dem Eis muss sich ganz Deutschland gegenüber verantworten. Statt dessen bestellt sie sich mal wieder ein paar neue Dienstwagen und sorgt mit einer George-Bush-Einladung zu einem Grillfest in ihrem Heimatdorf für Millionenkosten wegen Sicherheitsfragen. Merkels Jet-Set-Leben muß in der Wikipedia zwecks Neutralität erwähnt werden.


Sehr geehrte/r Unbekannt
Ich bin sicherlich nicht pro-Angela Merkel eingestellt. Bestimmt nicht. Aber der von Ihnen gewünschte Hinweis, ist in meinen Augen nichteinmal im entferntesten relevant für die Wikipedia.
Zumal Ihr Argument, dass Frau Angela Merkel, uns Steuerzahler dadurch mehr kosten würde, an den Haaren herbeigezogen ist. Es existiert meines Wissens nach, keine Steuerausgabe auf "Vigasistin für Frau Merkel". Es ist davon auszugehen, dass Sie diese Person von einem Budget bezahlt, dass Ihr oder Ihrer Parteirige unterliegt. Nur weil Sie die erste sein sollte, die soetwas hat, ist es sicherlich nicht erwähnenswert. Herr Churchil hatte vielleicht eine dritte Brustwarze und war damit der erste seines Ranges, doch seien wir mal ehrlich: Wen ausser die Regenbogenpresse und Ihre Leser mit den beiden Gehirnzellen interressiert denn soetwas?
--Mortimer Neuss 04:05, 5. Sep 2006 (CEST)
Mit Formulierungen wie "Es ist davon auszugehen" stellst du doch klar, dass du absolut pro-Merkel orientiert bist. Selbstverständlich werden alle Mitarbeiter des Bundeskanzleramtes von Steuermitteln finanziert. Die besagte Visagistin ist Regierungsangestellte. Die Relevanz für Wikipedia ist durchaus gegeben, sofern man nicht Angela Merkel als Heilige hier im Beitrag erscheinen lassen will. Kein andererer westlicher Regierungschef hat sich einen solchen Luxus erlaubt. Sollen wir denn auch bei einem Erich Honecker Beitrag verschweigen, daß dieser sich auch jeden Luxus gönnte (Mercedes-Jagd-Jeep als kleinstes Beispiel) und in Saus und Braus lebte ? Für mich geht Frau Merkel mit den Kapazitäten sehr verschwenderisch um, ist nur eine Meinung, aber das mit der Visagistin habe ich mit Quellen belegt. Nach Wikipedia-Richtlinien muß diese Tatsache zur Wahrung der Neutralität im Artikel fest verankert sein.
Es wird doch wohl kein Wiki-Leser bezweifeln, daß Frau Merkel keine Visagistin nötig hätte - im Gegensatz zu ihren Vorgängern, die ihren Friseur noch selbst bezahlt haben. Fakt ist doch, daß die Bundeskanzlerin eine Visagistin dringend nötig hat, denn im Ausland ist diese Kanzlerin keine Werbung für uns, da lacht man sich tot über den Charme und die Elegancevder Dame aus MeckPomm. (nicht signierter Beitrag von 217.228.227.4 (Diskussion) )

Deix-Bild

Welche Begründung gibt es dafür, dieses Bild hier einzufügen? Diskreditierung? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 11:14, 22. Sep 2006 (CEST)

Gegenfrage. Welche Begründung gibt es, eine Karikatur ein im deutschen Sprachraum sehr bekannter Karikaturisten, Grafiker und Cartoonisten nicht einzufügen? --Bwag @ 11:38, 22. Sep 2006 (CEST)
Das ist keine Antwort. BJ hats aber bereits auf seiner Diskussionsseite beantwortet. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:27, 22. Sep 2006 (CEST)
Ja BJ schreibt dort etwas von Vandalismus. Ich jedoch verstehe nicht, warum es ein Vandalismus sein soll, wenn man in einer Enzyklopdie darstellt wie ein im deutschen Sprachraum sehr bekannter Karikaturisten, Grafiker und Cartoonisten die Merkel sieht Bild:DEIX Aenschi vorher-nachher.jpeg. Gruß, Bwag @ 12:55, 22. Sep 2006 (CEST)
Kein anderer Kanzlerartikel im Wiki hat Karikaturen, bei den gedruckten Enzyklopädien habe ich das auch noch nicht gesehen. Mit der Begründung warum nicht, er ist ein bekannter Karikaturist könnten wir den ganzen Artikel damit zukleistern, da er wohl kaum der einzige bekannte Karikaturist ist, der eine Meinung zu Merkel hat. Kurz: hier der falsche Ort. Im DEIX-Artikel ist das Bild bereits drin. Wenn du Lust und genügend Material hast kannst du auch einen Artikel Merkel-Karikaturen oder Kanzlerkarikaturen anlegen. Das Thema könnte ganz interessant sein. Bücher die sich ausschliesslich mit politischen Karikaturen bestimmter Personen/Zeiträume beschäftigen gibt es, die Relevanzhürde sollte kein Problem sein, falls man nicht nur Bilder reinpackt. --Nevfennas 20:01, 22. Sep 2006 (CEST)

"FDJ - find ich heute peinlich!"

Wer will es der Bundeskanzlerin verdenken, daß ihr die mehrjährige Zeit, an der SED-Forschungseinrichtung Akademie der Wissenschaften, als Polit-Funktionärin in der kommunistischen Jugendorganisation nicht paßt. Dabei gibt es nichts zu verheimlichen, da zahlreiche Zeitzeugen, die Merkel als politische FDJ-Sekretärin persönlich erlebt haben, noch verfügbar sind. Peinlich ist wohl eher, wie Merkel mit dieser Phase ihres Lebens umgeht und nicht zu ihrem damaligen Verhalten steht. Belegt wird diese Peinlichkeit z.B. durch ihre präsentierte Vita - auf ihrer Bundestags-Homepage oder ihre Hompage als Bundeskanzlerin. Mir wäre aber dieser Wikieintrag und das dokumentierte Verhalten der selbsternannten Merkel-Autoren noch peinlicher. Wesentliche Fakten aus ihrer DDR-Zeit werden nicht genannt. An allen anderen DDR-Fakten wird irgenwie immer herumgebogen und es wird versucht, sie zu übertünchen. Auch wird getrickst und gelogen. Es stimmt, die StaSi ist wohl weiter aktiv. Wicki machts möglich.

Hier ein Zitat z.K. für die Merkel-Autoren bei Wiki, eher zufällig gefunden: °Die Merkel-Biographin Evelyn Roll stellt hingegen fest: Angela Merkel habe „als Schülerin das blaue Hemd einer Organisation getragen, die in der Bundesrepublik als verfassungsfeindlich erklärt war“ (gemeint ist die FDJ); auch sei Merkel, wie es bei Roll weiter heißt, „tatsächlich FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda an der Akademie der Wissenschaften“ gewesen. Biographin Jacqueline Boysen hält fest: „Angela Merkel übernahm ganz selbstverständlich eine Funktion im Sekretariat der FDJ-Grundorganisation an ihrem Institut. Zwang oder Überredung waren nicht notwendig ... Während Kollegen von damals sich an Angela Merkel in der Position der FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda erinnern, beschreibt sie selbst ihre damalige Aufgabe in der staatlichen Jugendorganisation als die einer Kulturfunktionärin.“° Angela verwechselt da wohl irgendetwas mit Multi-Kulti. Auf Ihrer Kanzlerinnen- und Bundestags-Homepage sagt sie überhaupt nichts zu Ihrer Vergangenheit in der kommunistischen Jugendorganisation der SED. FDJ, das hat ihr früher Spaß gemacht. Heute tut ihr FDJ einfach nur weh. (nicht signierter Beitrag von 217.228.227.254 (Diskussion) )

Warum schreibst Du nicht dazu, wo Du das Zitat her hast: Aus der Online-Ausgabe der National-Zeitung von DVU-Chef Gerhard Frey. --Abe Lincoln 08:26, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Evelyn Roll - Süddeutsche Zeitung - und Jacqueline Boysen - geb. 1965, lebt als Journalistin in Berlin. Sie ist Autorin des Buches Angela Merkel: Eine deutsch-deutsche Biografie (Ullstein 2001 - sind wohl sehr unverdächtig auch nur irgendetwas mit der National Zeitung oder mit der DVU oder mit Gerhard Frey zu tun zu haben. Der Hinweis von Abe weist also in die falsche Richtung. Ich habe die Fakten geprüft und konnte nicht erkennen, daß sie falsch sind. Abe macht es sich mal wieder etwas zu leicht, zum Vorteil von Merkel.

Merkels Hauptberufliche Tätigkeit beim DA

Angela Merkels Einstieg in die 'große Politik', aus heutiger Sicht, war ausschließlich begründet durch die Sorge um die eigene berufliche Existenz. Eine Geschichte wie die der Tellerwäscherin zur Millionärin. Es ging ihr um bezahlte Arbeit. Sie war ganz direkt von Arbeitslosigkeit bedroht. Politisch war sie zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht motiviert.

Zitat aus dem Artikel: "Im Februar 1990 ließ sich Angela Merkel von der Akademie der Wissenschaften freistellen, um für den DA hauptamtlich Wahlkampf zu betreiben."

Dieser Satz ist nicht präzise formuliert (zumindest nicht so, wie es die deutsche Sprache zuläßt) und inhaltlich so nicht korrekt.

Angela Merkel ließ sich freistellen, soll wohl tatsächlich bedeuten, daß sie ganz profan ihren Job als wissenschaftliche Mitarbeiterin gekündigt hat oder das ihr gekündigt wurde (???).

Durch zahlreiche Quellen ist der Tatbestand des Stellenwechsels von Angela Merkel von der Akademie der Wissenschaften zum DA gut belegt und der obige Satz im Artikel unverzüglich zu korrigieren.

Tatsache ist, daß Merkel im letzten Quartal 1989 bei verschiedenen Parteien in Ost-Berlin vorgesprochen hat. Ihr besonderes Interesse war, die Möglichkeit einer hauptamtlichen Mitarbeit in einer dieser Parteien zu diskutieren. Vorweisen konnte sie als DDR-Bürgerin: a) promovierte Physikerin b) Pfarrers-Tochter (wobei ihr Vater kein Pfarrer im eigentlichen Sinne war) und c) keine SED-Mitgliedschaft.

Dokumentiert ist, daß sie in jedem Fall in Ost-Berlin bei der SPD und beim DA vorgesprochen hat. Wolfgang Schnur - priviligierter Rechtsanwalt mit besten SED-Kontakten, ein hoher Kirchenfunktionär in der DDR und informeller StaSi-Mitarbeiter mit StaSi-Villa in Ost-Berlin - damals noch allmächtiger DA-Vorsitzender (es galt damals durchaus als wahrscheinlich, daß er in der ersten freien DDR-Wahl zum Ministerpräsidenten der DDR gewählt werden würde), hat Angela Merkel im Dezember 1989, sofort in dem geführten Bewerbungsgespräch, per 1. Februar 1990 als hauptamtlichen Mitarbeiterin beim DA eingestellt. Frau Dr. Merkel nahm daraufhin ihre Mitarbeit beim DA im Dezember 1989 sofort auf. Eine ihrer ersten Tätigkeiten für den DA war das Auspacken, Aufstellen und die Installation von Personalcomputern.

Darüber, ob sie im Dez. 1989 und im Jan. 1990 noch in der Akademie voll oder teilweise zur Arbeit erschien, gibt es unterschiedliche Aussagen.

Hintergrund für Merkels Stellensuche war, daß Ende 1989 praktisch entschieden war, daß die Akademie der Wissenschaften aufgelöst werden sollte. Aufgrund der Rückständigkeit der DDR-Forschung hatten die Mitarbeiter der Akademie in ihrem Beruf als Wissenschaftler kaum eine berufliche Perspektive und hatten in der Regel große Sorge um ihre Existenz. Viele wissenschaftliche Mitarbeiter der Akademie wurden dann später mit Hilfe des Arbeitsamtes z.B. zu EDV-Mitarbeitern umgeschult.

Wolfgang Schnur war durch seine Tätigkeit als Kirchenanwalt und Synodaler ein guter Bekannter und Vertrauter von Horst Kasner, dem Vater von Angela Merkel. Er war auch der gesamten Familie von Angela Merkel langjährig gut bekannt. Zeitzeugen haben mitgeteilt, daß Vater Horst Kasner den DA-Vorsitzenden Wolfgang Schnur über die berufliche Situation seiner Tochter informiert und den Bewerbungstermin von Angela Merkel angekündigt hat. Wolfgang Schnur hat wiederum seine StaSi-Kontakte genutzt, um sich in einer informellen Anfrage zu versichern, daß es keine Gründe geben würde, Angela Merkel nicht einzustellen. Er erfuhr u.a von seinem StaSi-Führungsoffizier, daß Merkel nicht als DDR-oppositionelle Bürgerrechtlerin aktiv war und insgesamt politisch nicht auffällig geworden war. Schnur stand zu diesem Zeitpunkt mit seinen eigenen eher konservativen und nationalen Auffassungen im Gegensatz zu den vorwiegend liberalen Kräften aus kirchlichen Kreisen in seiner Partei.

Host Kasner selbt war auch mit führenden SED-Kirchenpolitikern und zahlreichen StaSi-IMs gut vernetzt. Dieses Netzwerk hat Kasner in der Vergangenheit des öftern genutzt, um Vorteile zu erlangen.

Belegt ist auch, daß Angela Merkel nicht Mitglied einer Blockpartei, also auch nicht der Ost-CDU werden wollte. Ihr war bekannt, daß in den eher mitgliederarmen Blockparteien die besonderds opportunistischen Kräfte der DDR immer noch, weitgehend SED-konform, einflußreich und richtungsbestimmend waren (In dieser Bewertung stimmte sie schon damals mit dem Bundeskanzler Helmut Kohl überein, dem jeder Kontakt mit 'Blockflöten'-Politikern zuwider war.).

Der Artikel 'Angela Merkel' ist in dem o.g. Punkt zu ändern bzw. an die historischen Tatsachen anzupassen.

217.228.216.205 21:01, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Kaum jemand ist so naiv, nur aus Idealismus in eine Partei einzutreten. Es geht ihm meistens um eine politische Karriere. Ich denke die meisten "westdeutschen" Politiker sind in die Politik, weil es sich langsam als lukrative Karriere abgezeichnet hat, ich denke keiner von ihnen wird aus Idealismus ein anderweitige Beschäftigung aufgegeben hat. Politik ist in einer Demokratie hauptsächlich Weg zur beruflichen Selbstverwirklichung, auch wenn das nie so dargestellt wird. Oder um es sehr polemisch zu sagen, Politiker werden nun mal die, die nichts anderes können (oder alles andere eben nicht so gut wie Politik machen).
Da Merkel in ihrer politischen Ausrichtung nicht gefestigt war, steht schon im Artikel (und ist m.E. in einer Umbruchphase auch nicht so verwunderlich), auch dass sie vor der Wende politisch nicht sonderlich aktiv war. Falls das mit der Bewerbung bei der SPD stimmt, sollte es ergänzt werden. Gibt es dafür eine Quelle?
Die drohende Arbeitslosigkeit als vorrangiges Motiv ist nun mal nur Spekulation, so etwas gehört in eine Biografie, aber nicht in den Artikel.
Zum bemängelten Satz kannst Du ja einen konkreten Gegenvorschlag machen.
--Abe Lincoln 11:45, 3. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das Merkel im Dezember 1989 in Ost-Berlin auf Parteiensuche war, das ist doch eine Tatsache. Sie - ihr Professor ist ja auch nicht dumm - sah als 'Pfafferstochter' ihre Chance in der Politik.

>> Aber lassen wir Angela Merkel selbst zu Wort kommen: "Mein damaliger Chef und ich wollten unbedingt in die Politik, und so machten wir uns zusammen auf die Suche nach einer Partei. Er blieb sofort bei der SPD hängen. Aber die haben so komische Lieder gesungen wie ‚Brüder zur Sonne, zur Freiheit‘. Ich wollte aufbauen helfen. Beim Demokratischen Aufbruch standen drei unausgepackte Computerkisten, da packte ich an." << aus http://www.wsws.org/de/2000/apr2000/merk-a20.shtml

Der Name ihres Gesprächspartners bei der SPD ist auch irgendwo dokumentiert. Vielleicht in der Biografie von Languth (?).

Der oben zitierte Satz ist nicht biografiefähig. Er vernelbelt einen komplexen Tatbestand.

Klar sind in diesem Zusammenhang: a) Merkel hat bei mindestens 2 Parteien wegen einer hauptamtlichen, bezahlten Mitarbeit vorgesprochen b) Merkel hat im Dez. 1989 von Wolfgang Schnur das Angebot erhalten, als Sachbearbeiterin beim DA tätig zu werden c) Merkel war ab 1. Februar 1990 beim DA zunächst als Sachbearbeiterin im persönlichen Arbeitsumfeld von Wolfgang Schnur tätig d) Merkel war bereits im Dez. 1989 unentgeltlich im Büro des DA tätig, sie hat PC ausgepackt und aufgestellt e) das Wolfgang Schnur ein sehr bedeutender StaSi-Im war f) das der Vater von Angela Merkel, Horst Kasner, sehr gute und funktionierende Verbindungen zu den Organen des DDR-Regimes hatt g) Kasner und Schnur bzw. deren Familien gut und vertrauensvoll, zu dem Zeitpunkt etwa 30 Jahre, mit einander bekannt waren h) Ende 1989 stand fest, daß die Akademie mit einem sehr hohen Grad an Wahrscheinlichkeit nicht weiter existieren können würde und alle Mitarbeiter der Akademie neue Arbeitsplätze benötigen würden, auch Frau Merkel.

Nicht Klar ist, a) wann (genaues Datum) Merkel ihre Tätigkeit für die Akademie der Wissenschaften tatsächlich beendet hat bzw. ab wann sie nicht mehr zur Arbeit erschien b) ab (genaues Datum) wann Merkel Mitglied im DA war?

Schade ist, daß Merkel auf ihren offiziellen Homepages, in ihrem Lebenslauf, u.a. auch diese Infos einfach unterschlägt.

Der beanstandete Satz könnte also z.B. wie folgt formuliert werden:

>>> Angela Merkel war ab 1. Februar 1990, zunächst als Sachbearbeiterin in der persönlichen Arbeitsumgebung des Vorsitzenden Wolfgang Schnur, hauptberuflich beim DA tätig. <<<

217.228.226.127 22:54, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe den Absatz mal in eine chronologische und kausale Reihenfolge gebracht und versucht, Deine Anmerkungen zu berücksichtigen. --Abe Lincoln 13:14, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Einleitung

[17]- zum Thema Relevanz zyklisch wechselnder Ämter sagt die aktuelle Presseschau etwas anderes. Hab die bisherige Version korrigiert und schlage folgendes vor:

--D0c 23:27, 4. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Angela Dorothea Merkel (* 17. Juli 1954 in Hamburg als Angela Dorothea Kasner) ist eine deutsche Politikerin (CDU), seit dem 9. April 2000 Bundesvorsitzende ihrer Partei und seit dem 22. November 2005 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. In 2007 übernimmt die von ihr geführte Bundesregierung die Präsidentschaft des Rats der Europäischen Union (bis 30. Juni) und sitzt der Gruppe der sieben führenden Industrieländer und Russland (G 8) vor.
Offenkundig keine Einwände. Grüße --D0c 01:49, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Habe Deinen Vorschlag erst jetzt gelesen. Wikipedia ist kein Nachrichtenportal. Die aktuell turnusmäßig von Deutschland eingenommen Funktionen sagen wenig bis nichts über die Person Angela Merkel aus. Ich begrüße ja auch, wenn hier versucht wird, den etwas nüchternen Artikel aufzuwerten, aber ich zweifle die Relevanz dieser Informationen an und fände es besser, wenn man kurz auf die poltischen Projekte eingeht, die von ihr initiiert wurden oder die bis jetzt unter ihrer Regentschaft stattfanden (zum Beispiel Gesundheitsreform). --Abe Lincoln 12:27, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Die Formulierung wg. EU und G 8 gehört nicht an diese Stelle bzw. in dieses Kapitel. Auf jeden Fall sollte in den Text "turnusgemäß" oder eine anderer entsprechender Hinweis auf den ständigen rollierenden Wechsel eingefügt werden. Der Absatz liest sich ein klein wenig wie: Seht mal, was unsere kleine Angela alles kann, die Super-Politikerin. Es handelt sich ganz schlicht um die EU-Ratpräsidentschaft und den Vorsitz beim nächsten G-8-Gipfel. Die Aufgaben sind ans Amt und nicht an die Person gebunden. (nicht signierter Beitrag von 217.228.248.94 (Diskussion) Mogelzahn)
Schön ist ja, daß "die von ihr geführte Bundesregierung die Präsidentschaft des Rats der Europäischen Union (bis 30. Juni)" nicht mehr der Gruppe der sieben führenden Industrieländer und Russland (G 8) vor sitzt." Es fehlt weiter "turnusgemäß" und "6 Monate", wenn es schon formuliert und überhaupt, auch noch an diesem Platz dargestellt wird. Außerdem: "Der Europäische Rat ist eine intergouvernementale Institution und kein Hauptorgan der EU. Etc."

Kaderreserve der SED

Fast alle bedeutenden SED-Politiker der zweiten und dritten Generation sind in der FDJ groß geworden und haben dort wie Angela Merkel vorher Positionen in der FDJ-Kreisleitung oder als FDJ-Sekretär bzw. FDJ-Sekretärin bekleidet. Eine solche Position an der Akademie der Wissenschaften war schon eine herausragende Position - ein gutes Sprungbrett. Wenn ehemalige Ost-Berliner Bürger heute behaupten, daß Angela Merkel zur Kader-Reserve der kommunistischen SED gehörte, dann kann man dem nur zustimmen. Ob das bei Wikipedia notiert sein sollte, können nur die den Artikel kontrollierenden Merkel-Autoren beantworten. In einer richtige Enzyklopädie sollte das aber schon dokumentiert sein - besonders, wenn sie sich 'frei' nennt. G. Krause 217.228.227.252 00:53, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bemängelst Du (und das richtet sich auch an die anderen, die sich hier unzufrieden mit den Ausführungen über ihre FDJ-Tätigkeit zeigen), dass etwas faktisch falsch dargestellt wird? Dann mach bitte konkrete Änderungsvorschläge bezüglich des betreffenden Absatzes („Angela Merkel war während ihrer Zeit am ZIPC ...“).
Oder glaubst Du, der Leser könne diese Fakten nicht richtig deuten? Hiergegen anzugehen kann nur schwerlich die Aufgabe eine Enzyklopädie sein. Der Artikel über Merkel ist m.E. nicht der Platz um darzulegen, was es im allgemeinen bedeutet, in der FDJ gewesen zu sein (das kann - wenn überhaupt - nur der Artikel FDJ), und er kann auch nicht erörtern, was es im konkreten Fall Merkel bedeutete, in der FDJ gewesen zu sein (das kann nur eine Biographie). Ich denke aber, dass die meisten Leser sich denken können, dass eine Mitgliedschaft in der SED-Jugendorganisation einerseits eine Art der Anpassung ist und eine Fundamentalopposition ausschließt, andererseits darüber hinaus aber nicht impliziert, dass man in irgendeiner Art aktiv war. Die Mitgliedschaft in der FDJ war (zumindest in den 80ern) eine äußerst passive Angelegenheit, es war hauptsächlich ein Bekenntnis der Staatstreue. Die machterhaltende Wirkung dieses öffentlichen Bekenntnisses kann sicher nicht geleugnet werden, so funktionieren ideologische Systeme nun mal (und zum Beispiel auch Religionen). Aber das sind alles Sachen, die m.E. nicht in den Artikel gehören.
Ich plädiere dafür, sich auf die Fakten zu beschränken und auf das Urteilsvermögen der Leser zu vertrauen.
Ansonsten wären konkrete Formulierungsvorschläge bei halbgesperrten Seiten wie gesagt hilfreich. --Abe Lincoln 09:15, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Lieber Abe Lincoln, bei Durchsicht und einer angemessenen kritischer Würdigung des Merkel-Artikels sind unschwer einige Auffälligkeiten festzustellen. Auch Deine in diesem Kapitel vorgetragene Argumentation berücksichtigen die Fakten nicht. Merkel war eben kein einfaches FDJ-Mitglied. Sie war Kreisleitungsmitglied und FDJ-Sekretär - nicht für irgendeinen beliebigen Verantwortungsbereich - exakt für Agitation und Propaganda. Die FDJ an der Akademie der Wissenschaften war einer der drei größten und damit einer der bedeutensten FDJ-Kreise der DDR. An die Kreisleitungsmitglieder dieses FDJ-Kreises und besonders auch an die verantwortlichen FDJ-Funktionäre dieses FDJ-Kreises wurden besonders hohe Anforderungen gestellt. In jeder Beziehung. Das Besondere ist aber, 1) daß Merkel die diskutierten FDJ-Funktionen nicht an einer Schule, Universität oder in einem großen Betrieb inne hatte, sondern an dem wichtigsten Forschungsinstitut der DDR, der Akademie der Wissenschaften (am Standort Adlershof in Ost-Berlin waren etwa 8.000 Mitarbeiter tätig, eingezäunt mit Stacheldraht, die Akademie war keine Universität, stand unter direkter Aufsicht der kommunistischen SED, hatte aber ein eigenes Promotionsrecht, was weltweit einzigartig war, Frau Merkel hat also nicht an einer Universität promoviert, sondern praktisch bei der SED, die Mitarbeiter der Akademie genossen eine Reihe von Privilegien, um sie bei Laune zu halten) und 2) daß Merkel als sehr erwachsene wissenschaftliche Mitarbeiterin, sie war zuletzt schon in dem nicht mehr sehr jugendlichen Alter von deutlich über dreißig Jahren und 3) daß die FDJ-Mitgliedschaft und ihre FDJ-Tätigkeit, von Frau Merkel, der Bundesregierung und der CDU in den der Öffentlichkeit zugänglichen Informationen (CV, Lebensläufe, amtliche Biografien, siehe zum Beispiel ihre Bundestags-Homepage oder ihre Homepage als Bundeskanzlerin) unterdrückt wird. Das, 3, ist der eigentliche Hammer.

FDJ und Merkel, daran ist nichts passiv. Es hat ihr nach eigenen Angaben im Jahr 1992 in der FDJ sehr viel Spaß gebracht. Wenn Merkel vergleichbare Funktionen in der Jungen Union wahrgenommen hätte, dann würden die von den Merkel-Autoren bei Wiki sicherlich anders dargestellt werden. Unterdrückt werden außerdem auch ihre langjährigen Beziehungen bzw. die ihrer Familie zu Wolfgang Schnur vom DA und zu anderen StaSi-IMs, auch zu DDR-Blockflöten. Nur über diesen Weg ist ihr der Start in die große Politik geglückt.

Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, die Sätze zur FDJ (es folgen 3 Zitate) zusammenzufassen:

A) Sie trat der Pionierorganisation Ernst Thälmann </wiki/Pionierorganisation_Ernst_Th%C3%A4lmann>, der Kinderorganisation der FDJ </wiki/Freie_Deutsche_Jugend>, bei und galt während ihrer Schulzeit als aktives FDJ-Mitglied.

B) Angela Kasner war während ihres Studiums, wie nahezu alle damaligen Studenten, weiterhin in der FDJ aktiv. Laut eines Zeitungsinterviews aus den 1990er-Jahren war sie „… einmal Kulturreferentin in der FDJ …“ und habe sich „… um die Bestellung von Theaterkarten gekümmert“. Praktische körperliche Arbeit, im Rahmen von Studium und FDJ, leistete sie in einigen Sommerwochen („Studentensommer“) der Jahre ab 1973: bei der Sanierung der Leipziger Moritzbastei </wiki/Moritzbastei>.

C) Angela Merkel war während ihrer Zeit am ZIPC zeitweise als Kreisleitungsmitglied und „Sekretärin für Agitation und Propaganda </wiki/Agitprop>“ bei der FDJ tätig – sie selbst spricht in diesem Zusammenhang von „Kulturarbeit“. Darüber hinaus war sie politisch nicht aktiv.

Ich schlage vor zu prüfen, ob es nicht sinnvoll ist, die FDJ-Mitgliedschaft von Merkel und ihre Funktionärstätigkeit in einem gesonderten Kapitel zusammenzufassen. Dabei ist zu beachten, daß diese merkwürdigen Entschuldigungen, ich habe sie im zitierten Text fett markiert, in einer Enzyklopädie nichts zu suchen haben. Unter A sollte nicht formuliert werden, das sie bei trat. Sicher haben ihre Eltern sie dort angemeldet. Unter B stelle ich fest, daß das angemerkte Interview nicht der FDJ-Phase an der Uni in Leipzig zugeordnet werden kann. Es passt nur zu ihrer Zeit an der Akademie der Wissenschaften in Berlin. Und, jeder der weiß, was eine FDJ-Sekrtärin für Agitation und Propaganda in der DDR zu tun hatte, weiß auch, daß die konkreten Hauptaufgaben andere waren. Nämlich Agitation und Propaganda für die FDJ. Frau Merkel hat sieben Jahe für ihre Doktorarbeit gebraucht, weil es bei der FDJ oder besser für die FDJ soviel zu tun gab (Ihr heutiger Ehemann hätte in dieser Zeit dreimal seinen Doktor gemacht.). Warum unter B unbedingt erwähnt werden muß, daß Frau Merkel auch mal gearbeitet hat, ist kaum nachzuvollziehen. Unter C würde ich zeitweise duch lang- oder mehrjährig ersetzten. Im Sinne von Präzision. Es soll ja wohl nichts verschleiert werden. Oder? Und, der Hinweis, daß Merkel politisch nicht aktiv war, ist der Höhepunkt der Desinformationsbemühungen. Was wäre, wenn geschrieben stände, das z.B. Roland Koch langjährig Vorsitzender der JU war, darüber hinaus aber politisch nicht aktiv gewesen sei.

Es gilt: um Fakten zu deuten oder zu bewerten, müssen sie erst einmal für den Leser korrekt und vollständig dargestellt werden. Besonders sorgfältig sollten Wiki-Autoren arbeiten, wenn ein Artikel für die Bearbeitung gesperrt ist. 217.228.239.246 02:57, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

  • Ich denke wirklich, dass in Wikipedia nicht etwas zum Streitthema erhoben werden sollte, was keines ist. Weder die Opoosition noch ihre eigene Partei haben ihre FDJ-Vergangenheit je groß thematisiert. Deswegen halte ich einen eigenen Abschnitt für ungerechtfertigt. Ich habe stattdessen die drei Zitate aufgrund Deiner Anmerkungen angepasst und jeweils ans Ende geschoben.
  • – sie selbst spricht in diesem Zusammenhang von „Kulturarbeit“. ist ihre eigene Rechtfertigung, ich finde es legitim, das aufzunehmen.
  • Darüber hinaus war sie politisch nicht aktiv. war m.E. gar nicht verharmlosend gemeint, es sollte zum Ausdruck kommen, dass sie vor der Wende in keiner Bürgerrechtsbewegung war. Ich habe es konkretisiert.
Falls Du immer noch Änderungsbedarf siehst, mach bitte noch mal konkrete Vorschläge (Quellen wären gut, auch wenn es sicher schwierig ist).
Eine allgemeine Beschreibung, was ihre FDJ-Funktion umfasste, ist m.E. schwierig. Agitprop umfasste meines Wissens hauptsächlich Wandzeitung basteln und Ausflüge organisieren. Meine ehemaliger Klassenlehrer war sogar gleichzeitig in der CDU und in der FDJ. Er war sogar „Politoffizier“ im Wehrausbildungslager, bei meinem stellvertretenden Schulleiter in der nächsten Schule war es ähnlich. Der rechtfertigte das damals damit, er hätte Schlimmeres verhindern wollen. Natürlich waren sie Teil des Systems. Besagter Klassenlehrer hat mich auch mal zur Seite genommen, als ich nicht zu einer FDJ-Veranstaltung gekommen bin. Heute würde er bestimmt auch sagen, er hätte es gemacht, um mich vor Schlimmeren zu bewahren. Trotzdem war so ein Verhalten "systemtragend". Solche Leute haben eine Gratwanderung betrieben, und vielleicht haben sie sich auch selbst etwas vorgemacht. Aber diese Zusammenhänge sind m.E. zu kompliziert, als dass sie in einem Lexikon dargestellt werden könnten. Also muss man sich auf die Fakten beziehen.
--Abe Lincoln 11:47, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

zu abe lincoln Noch einmal: es ist nicht ein besonderes Problem, wenn ein DDR-Bürger Mitglied der SED, einer der Blockparteien oder der FDJ war und dort auch mitgearbeitet hat. Es ist aber ein Problem, wenn die Bundeskanzlerin diese Information in ihrem Lebenslauf verschweigt und versucht wird, aus Opportunismus, diese Informationen zu unterdrücken. Gerade aus diesem Grunde sollte Wiki präzise berichten und nicht den imagerelevanten Wünschen aus dem Konrad-Adenauer-Haus oder der CDU-Deutschland folgen. Jedem Arbeitnehmer kann ein arbeitsrechtlich relevanter Vorwurf gemacht werden, wenn sein Lebenslauf nicht vollständig ist. Das sollte doch wohl auch für unsere Politiker im Bundestag gelten. Wenn Frau Merkel ein reines Gewissen hätte, gäbe es keinen Grund für sie, darüber nicht in ihrem Lebenslauf zu berichten. Wenn Regierung und Opposition bestimmte Themen nicht aufgreifen, dann ist dieses doch überhaupt kein Grund, daß eine freie Enzyklopädie nicht darüber informiert. Wohl noch nie etwas von Gegenschäften gehört. Das Frau Merkel keinen Finger für den Fall der Mauer und die Wiedervereinigung gerührt hat, das ist eine historisch gesicherte Tatsache. Fest steht, daß Frau Merkel langjährig in einem erheblichen Umfang in der kommunistischen Jugendorganisation der SED aktiv war. Deshalb halte ich diese merkwürdige Formulierung, daß sie darüber hinaus nicht politisch aktiv war für eine zielorientierte Information, die eigentlich nur der Desinformation der deutschen Bürger dienen soll. Es kann doch klar formuliert werden, eigentlich gehört diese Info an eine ganz andere Stelle, daß Frau Merkel nicht bei den Bürgerrechtlern und in der sed-kritischen Kirchenbewegung mitgearbeitet hat und auch keine einzige Veranstaltung dieser Gruppen und Bewegungen in der Vor-Wende-Zeit besucht hat. Für alle DDR-Bürgerrechtler war es doch eine Verhöhnung, daß Frau Merkel vom US-Präsidenten Bush als Fackel der Freiheit bezeichnet wurde. Frau Merkel wurde in der Wendezeit auch nie auf einer der Bürgerrechtler-Veranstaltungen oder in einer Kirchenveranstaltung gesichtet. Wenn sie Bürgerrechtlerin gewesen wäre, dann hätte Wolfgang Schnur sie nicht beim DA eingestellt. Dieser hat sich vor der Einstellung Merkels beim DA bei der StaSi über Merkel erkundigt. Fakt ist doch auch, daß in der CDU nach der Wendezeit keiner begriffen hat, daß Merkel sich zwar als Pfarrerstochter (was auch nicht stimmt, weil ihr Vater in der ev. Kirche nicht als Pfarrer tätig war) verkauft hat, aber mit der Bürgerrechtsbewegung und/oder der sed-kritischen Kirchenbewegung überhaupt nichts am Hut hatte und sich auch nicht für diese politischen Gruppen erkennbar interressiert hat. Auch konnte sich in der Wendezeit in der Union niemand vorstellen, daß eine brave Pfarrerstochter, die sich der Öffentlichkeit stets ganz besonders unbedarft und trampelig präsentierte, in der DDR eine sehr gestandene FDJ-Funktionärin gewesen war - an der berühmten Akademie der Wissenschaften. Was AgitProp ist, kann jeder bei Wiki nachlesen. AgitProp bezeichnet als Begriff die kommunistische politischen Werbung und kämpferische Öffentlichkeitsarbeit - für die SED und gegen die politischen Gegner in und außerhalb der DDR. Also auch gegen die BRD. Auch ist doch allgemein bekannt, sonst ist man doch eher naiv, daß die Blockparteien nicht unabhängig von der SED waren. Man ging in eine Blockpartei, wenn mann ganz gezielt und schnell Karriere in der DDR machen wollte. Auch dies ist bei Wiki nachzulesen. Blockflöten waren Opportunisten und Helmut Kohl ein ganz besonderes Greul. Besonders die von der Ost-CDU. Sachlich falsch ist die Information, daß Merkel am Institut ZIPC für die FDJ als Funktionärin tätig war. Der FDJ-Kreis war die Akademie der Wissenschaften in Ost-Berlin, mit etwa 8.000 Mitarbeitern in Adlershof. Also muß es auch heißen: daß Merkel während ihrer Zeit an der Akademie der Wissenschaften FDJ-Funktionärin war. Auch halte ich die Formulierung Arbeit am ZIPC (1978–1989) für nicht korrekt. Sie war wiss. Mitarbeiterin der Akademie der Wissenschaften. Das Institut ist lediglich ein Bereich oder eine Abteilung, ohne eigene staatliche Organeigenschaft. Ich habe auch noch nie gehört, daß Merkel selbst so formuliert. Sie legt großen Wert darauf, daß sie an der Akademie der Wissenschaften tätig war. Auch die Formulierung 'Am ZIPC in Adlershof lernte' ist irreführend. Die Akademie der Wissenschaften war in Adlershof - eingezäunt mit Stacheldraht, eine kleine Stadt für sich bzw. für die priviligierten Wissenschaftler, die von der SED etwas verwöhnt wurden, um sie bei Laune zu halten. Das Institut war keine eigene Rechtspersönlichkeit, deshalb kann es auch nicht 'zugeordnet' worden sein. Es war ein organisatorisches Element der Akademie. Jetzt noch zur Kulturarbeit: Legitim wäre dann auch, Merkels Aussage hier zu protokollieren, daß die Arbeit in der FDJ ihr viel Spaß gebracht hat (Interview G. Gaus, 1992). 217.228.227.4 02:41, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

  • Die Formulierungen zur ZIPC habe ich geändert, auch in der Überschrift. Was die Akademie war, ist im entsprechenden Artikel zu beschreiben.
  • Das mit dem „Spaß“ habe ich eingefügt, ich hoffe es stimmt.
Der Rest Deiner Ausführungen ist Interpretation, entweder so naheliegend, dass es keine Erwähnung bedarf (ich meine die Leute sind schon in der Lage zu lesen und sich durchzuklicken, oder?), oder so gewagt, dass es Spekulation ist und nicht hier reingehört, von Deinem gelegentlichen Hang zur Polemik mal zu schweigen.
--Abe Lincoln 09:41, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Fehler?: Horst Kasner hatte Theologie, zunächst in Heidelberg und anschließend in Hamburg studiert, seine Frau war Lehrerin für Latein und Englisch, darüber hinaus Mitglied der SPD. <<< War Frau K. im Zeitpunkt der Übersiedlung wirklich SPD-Mitglied? Oder ist gemeint, daß sie nach der Wende in die SPD eingetreten ist? 217.228.227.4 02:41, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Habe es entfernt, da es auch unten noch mal richtig steht. --Abe Lincoln 09:41, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Wertediskussion

Hallo,

ich habe eine Kritik bezüglich folgenden Absatzes:

Wertediskussion
Angela Merkel beging ihren 50. Geburtstag auf eine für Spitzenpolitiker der Christlich Demokratische Union ungewöhnliche Weise: Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand der Vortrag eines Naturwissenschaftlers, des bekannten Hirnforschers Wolf Singer, unter dem Titel Das Gehirn: Ein Beispiel zur Selbstorganisation komplexer Systeme. Das naturalistische Weltbild des Vortragenden dürfte einige Gäste irritiert haben, im Feuilleton der FAZ vom 21. Juli war zu lesen: „Dass ein Festredner der [christdemokratischen] CDU das Christentum zu einer überholten Denkform erklärt, ist ein historisches Datum.“

Dieser Absatz ist meines Erachtens erstens irrelevant in dem Artikel und hat einen spöttischen Unterton gegen das Christentum, in dem zwischen den Zeilen suggeriert wird, die christdemokratische Kanzlerin und Tochter eines Pfarrers habe nichts mit dem Christentum zu tun. Ich schlage vor, diesen Absatz zu löschen. (nicht signierter Beitrag von 84.61.98.250 (Diskussion) )

Mich stört auch das Anekdotenhafte an dem Abschnitt. Es ist sicher eine schöne und in mancher Hinsicht sicher bezeichnende Anekdote, aber eben nur eine Anekdote und gehört deswegen m.E. wirklich nicht hierher. Sofern niemand widerspricht, werde ich sie rausnehmen. --Abe Lincoln 23:34, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Habe es erstmal rausgenommen. --Abe Lincoln 11:04, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Elbing oder Danzig ?

Die Urgroßeltern und Großeltern Drange wohnten in Elbing. Ist die Mutter in Danzig oder in Elbing geboren? Wird der Name Jentsch oder Jentzsch geschrieben? Labbas 21 Januar 2007 (nicht signierter Beitrag von 71.159.31.82 (Diskussion) Mogelzahn)

Hier steht zumindest auch Elbing und Jentsch. --Abe Lincoln 09:30, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Habe es geändert. --Abe Lincoln 16:22, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Toter Weblink (erl.)

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 23:05, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Habe ihn entfernt. --Abe Lincoln 10:45, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Neufassung 2006-01-18

Ich habe mir erlaubt, heute eine völlige Neufassung ([18]) des bisherigen Artikels ([19]) einzustellen (Danke an K. für Gegenlesen und Verbesserungsvorschläge). Mein Grund war der suboptimale Zustand des Vorgefundenen. Dazu folgende Anmerkungen:

  • 1) Umfang: meine Neufassung ist um ein Mehrfaches umfangreicher, als die Ursprungsversion. Um einen Kurzüberblick zu ermöglichen, habe ich einen einführenden Abschnitt Überblick eingeführt.
  • 2) Struktur: Ich habe mich angesichts des Themas *ganz bewusst* für eine streng chronologische Gliederung entschieden.
  • 3) Verlinkung: Ich habe einige Zeit und Mühe auf eine angemessene und sinnvolle Verlinkung verwendet. Das hier noch Verbesserungen möglich sind, steht außer Frage, jedoch möchte ich alle *ausdrücklich* bitten, von einer überflüssigen Aufblähung der Verlinkung abzusehen.
  • 4) Quellen: Bei der Faktenlage, die nicht zeitgeschichtliches Allgemeingut sind, die Biografie von Gerd Langguth, von dort sind auch die Zitate übernommen.
  • 5) alter Abschnitt Politische Positionen: habe ich zunächst mal nicht mit übernommen. Zwar halte ich das nicht für prinzipiell überflüssig, bei dem vorgefundenen Text war aber völlig unklar, auf was (welche Äußerung, Entscheidungen, wann und wo getätigt) sich diese "Positionen" eigentlich beziehen. Sollen das "Positionen" von Merkel sein, oder handelt es sich um die Beschlusslage der CDU, die Merkel als Vorsitzende vertritt ?
  • 6) diese Diskussionsseite: Ich habe mir erlaubt, *einzig aus Gründen der Übersichtlichkeit*, diese Diskussionsseite zu leeren (nicht zu löschen !). Die Postings, die sich auf die Altversion beziehen, sind über die Versionsgeschichte weiterhin zugänglich.

Ansonsten bitte ich um pflegliche Behandlung und erinnere an die Arbeit, die mit der Neufassung verbunden war. Da zu befürchten ist, dass der Artikel (weiterhin) unter IP-Vandalismus und "wenig qualifizierten" Veränderungen leiden wird, möchte ich für alle die an einer ernsthaften Artikelverbesserung/korrektur/erweiterung interessiert sind folgendes Procedere *vorschlagen*:

  • Alle inhaltlichen Änderungen, die über Formalien hinausgehen hier auf der Diskussionsseite begründen + und die *entsprechenden Quellen* angeben.
  • Statt (sofort) den Artikel zu ändern ganz konkrete alternative Satz- bzw. Abschnittsentwürfe hier auf der Diskussionsseite zunächst zur Diskussion stellen, Reaktionen abwarten, im Idealfall den Austausch/die Erweiterung durch einen anderen Benutzer (bei Sperrung Administrator) vornehmen lassen.
  • Diese Diskussionsseite bitte übersichtlich halten und die Beiträge auf das Wesentlche konzentrieren.
  • Die Artikelhistory möglichst übersichtlich halten, alle Änderungen in Zusammenfassung und Quelle beschreiben.

Hafenbar 16:24, 20. Jan. 2006 (CET)Beantworten

Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Im Artikel unter Überblick ist zu finden: 2002 - Nach der Bundestagswahl am 22. September 2002 Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Vorschlag: Vielleicht sollte man erwähnen, dass sie den Posten der Vorsitzenden der Fraktion nicht mehr inne hat.

2002 - 2005 Nach der Bundestagswahl am 22. September 2002 Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

ist umgesetzt ... Hafenbar 16:40, 20. Jan. 2006 (CET)Beantworten

Grammatikfehler

Abschnitt CDU-Spendenaffäre (1999) Im 3. Absatz muss es richtig heissen: "Die Neigung der deutschen Wähler"

Korrigiert, danke für den Hinweis. Stefan64 10:04, 27. Jan. 2006 (CET)Beantworten

AgitProp

Das ist doch alles Propaganda. Was nicht gefällt wird unterdrückt. Eine Schande für Wikipedia. (nicht signierter Beitrag von 217.248.92.43 (Diskussion) Edit stammt von 20:55, 28. Jan. 2006 (CET))Beantworten

Die Seite kommt mir so vor, als ob diese im Adenauer Haus erstellt wurde, ihre Vergangenheit als FDJ Sekretärin für Agitation und Propaganda wird überhaupt nicht erwähnt.

Quelle: [[20]]

Überschrift

Ich bin ein großer Feind des Wandalismus, aber Kritik an unsere Regierung muß doch gestattet sein? Ich bin nämlich empört über unser Gesundheitssystem. Der Patient wird da leider immer mehr zum Bettler der ärztlicher Hilfe gemacht (trotz immer mehr Zahlungen!)und die Frau Merkel weiß nichts besseres zu tun, als die Krankenkassen-Beiträge zu erhöhen. Sie hat doch einmal gesagt: "Ich will Deutschland dienen".Warum dient sie also nicht Deutschland, sonder der Pharma-Industrie und den Kassen-Vorständen?! Können wir uns noch diese Einstellung leisten?!

Jedes PR-Foto ist besser als der Unsinn der jetzt abgebildet ist. Kann das jemand rausmachen!?
Erledigt, einstellender Benutzer für 2 h gesperrt.--Berlin-Jurist 22:36, 4. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Überblick

Ich habe einfach mal den Abschnitt „Überblick“ etwas strukturiert und formatiert, damit der Leser tatsächlich schnell einen solchen bekommt. --Abe Lincoln 00:28, 5. Mär 2006 (CET)

Kleiner Satzbaufehler

In dem aktuellen Artikel habe ich einen kleinen Satzbau-Fehler gefunden. Ich hätte ihn auch gleich korrigiert, aber 'Unpriviligierte' wie ich dürfen das nicht (vielleicht auch besser so ;)

Es findet sich:

 ===Demokratischer Aufbruch (1989)===
 Angela Merkel arbeitete erst ab Ende Dezember 1989 beim [[Demokratischer Aufbruch
 |Demokratischen Aufbruch]] mit, vorher war sie in keiner der Oppositionsbewegungen 
 mit. 

Das letzte Wort ("mit") gehört hier nicht hin.

Auch wenn man das Wort weglässt, hört es sich nicht wirklich schön an. Vielleicht wäre folgende Formulierung besser:

 "[...], vorher gehörte sie keiner Oppositionsbewegung an"
Erledigt, danke! PDD 15:57, 21. Mär 2006 (CET)

Familienpoltik

Als Bundesministerin für Frauen und Jugend sah sich Angela Merkel.....

Bitte die Familienpolitik korrigieren. Danke

Erledigt, danke für den Hinweis. Nevfennas 21:51, 27. Mär 2006 (CEST)

Welches Motiv für freiwilligen Umzug in DDR

Gibt es nähere Informationen aus welchen Motiven die Eltern seinerzeit freiwillig von Hamburg in die DDR übersiedelten? Als Pastor geschah dies bei dem Vater ja wohl auch nicht aus Überzeugung mit dem DDR-System. Kann man hier - mit Nachweisen - im Text einen kurzen Hinweis dazu geben? Wenn nein, wäre ich für eine allgemeine (losgelöst von diesem Fall) Erläuterung, dankbar. Dann bitte eine kurze Nachricht bei mir auf meiner Diskussionsseite hintelassen. Danke! --Wurly-hh 10:39, 12. Jul 2006 (CEST)

Bildwarnung

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-- DuesenBot 08:16, 31. Aug 2006 (CEST)

Forbes

Wie ist das mit den Resultaten der aktuellen Forbes ausgabe, dass Frau Merkel die "wichtigste" Frau auf Erden ist? (Quelle: http://www.forbes.com/2006/08/31/angela-merkel-power_cz_ts_06women_0831merkel.html) - sollte man das vlt in den Artikel einbauen?--80.134.228.1 16:44, 1. Sep 2006 (CEST)

Artikel auf Platt und sollte auch verlinkt werden

ich bin gerade dabei diesen Artikel ins Plattdeutsche zu übersetzen. Dieser Artikel ist ja gesperrt, ich würde mich freuen wenn man den platten Artikel hier verlinken könnte Es tut mir Leid wenn ich mich hier an der falschen Stelle melde aber ich bin neu bei Wikipedia... − Benutzer:Mariusreloaded 28. Oktober 2006

Ich habe den Interwiki eingefügt. MfG --NilsKruse 15:55, 28. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

danke! mfg

Sprachkenntnisse der Bundeskanzlerin

Wiki: "Angela Merkel spricht neben ihrer Muttersprache Deutsch auch fließend Russisch und Englisch." Versteht sie auch diese Sprachen?

Das Frau Merkel sich in ihre Muttersprache ließend verständigen kann, ist doch wohl eine Selbstverständlichkeit! Oder?

Ob die Bundeskanzlerin fließen Russisch und Englisch" spricht, ist eine sehr unpräzise und wenig professionelle Aussage. Sie vernebelt mehr als sie deutlich macht.

Ich gehe davon aus, daß Frau Merkel sich in Russisch und Englisch gut verständigen kann. Nach meinen Informationen beherrscht sie beide Sprachen weder "vortrags- bzw. Präsentationssicher" oder "Verhandlungssicher". Sie benötigt bei politischen Verhandlungsgesprächen also einen/e Dolmetscher/in.

Also, bitte weniger Nebel, bitte ändern!

Und: Eine Rede in Russisch oder Englisch würde ich gerne mal von der Bundeskanzlerin hören. Aber, das werden wir wohl nicht erleben.

Scheint generell sehr selten zu passieren, das Politiker Reden in fremden Sprachen halten. Selbst bei Pressekonferenzen werden englisch gestellte Fragen oft in der Muttersprache beantwortet, vermutlich der Präzision wegen. Nevfennas 23:41, 25. Dez. 2006 (CET) Ganz sicher von Politikern, die nicht verhandlungssicher Englisch sprechen können. Nach meinen Beobachten werden aber sehr viele Pressekonferenzen von Politikern, vor allem bei der EU und der UN, in der englischen Sprache geführt. Oder haben Sie z.B. Kofi schon mal in seiner Muttersprache erlebt?Beantworten

Nahostpolitik

Ein Vorschlag für den Haupttext: Hinsichtlich der Außenpolitik wird nicht einmal ansatzweise deutlich, welche Haltung Frau Merkel öffentlich an den Tag legt. Der Text ist sogar irreführend und unterschlägt wichtige Fakten (... "zurückhaltend", es fehlen eindeutige Stellungnahmen zu Nahost, kein Hinweis auf Kritik und die tatsächlichen Folgen der unterstützten Kriege). Ein bischen pointierter sollte der Artikel schon sein, er ist einfach zu schwammig (bloß keine klaren Aussagen in Wiki???). Anhand folgender Stellungnahme wird -wie ich finde- deutlich, wie kontrovers das Thema in Wahrheit behandelt wird: «Die Stellungnahme der deutschen Kanzlerin Merkel, die gesagt hat, sie schicke ihre Soldaten nach Libanon, um Israel zu verteidigen, war die unmoralischste. Merkel kann die Nazisünden nicht mit libanesischem und palästinensischem Blut reinwaschen.» http://www.zeit-fragen.ch/ausgaben/2006/nr51-vom-18122006/wenn-angela-merkel-unrecht-gedeckt-und-gefoerdert-hat-dann-hat-sie-sich-schuldig-gemacht/ Ich finde, wir sollten bessere Informationen abliefern und nichtssagende Texte einfach weglassen: Wenn es nicht möglich ist, etwas Kluges zu schreiben, ist es nötig, nichts zu schreiben!

Euer ICU

Dein Zitat ist Polemik, und die hat bei WP nichts verloren. Aber es es verweist natürlich auf Kontreversen, die beschrieben werden könnten. Dass in dem Artikel hauptsächlich auf Ihren Politik-Stil eingegangen wird und nicht auf die Inhalte, liegt einfach daran, dass es bis jetzt an Experten mangelt, die fundiert und sachlich (und unentgeltlich) beschreiben können, welchen Einfluss speziell Merkel (und nicht die große Koaltion allgemein) auf die deutsche Poltik oder den deutschen Konservatismus hat. Das ist in der Tat bedauerlich. --Abe Lincoln 18:29, 25. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Link auf die Ost-CDU

Es fehlt der Link auf die Ost-CDU, deren Mitglied Merkel war

Bitte freundlicherweise einfügen!

Ist schon vorhanden, im Abschnitt "Demokratischer Aufbruch (1989)". --Abe Lincoln 10:43, 31. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Einleitung

"Angela Merkel ist seit 1998 in zweiter Ehe mit Joachim Sauer verheiratet und hat keine Kinder. Sie spricht fließend Russisch und Englisch." gehört nicht in der Einleitung. (nicht signierter Beitrag von 83.109.135.76 (Diskussion) Edit stammt von 02:14, 24. Apr. 2006 (CEST))Beantworten

Langguth-Biographie

Wer es noch nicht weiß, bei der Langguth-Biographie handelt es sich um eine informelle Auftragsarbeit des Konrad-Adenauer-Hauses. Ich finde, daß der Leser von "Angela Merkel" darau hingewiesen werden soll, daß es sich um einen reinen PR-Beitrag - incl. Foto - der CDU handelt.(nicht signierter Beitrag von Amos+ (Diskussion | Beiträge) Edit stammt von 01:58, 4. Feb. 2006 (CET))Beantworten

Kritik

Hmm, der neue Artikel ist umfangreicher und klingt seriöser, aber der alte war um einiges kritischer. Beim alten hatte man das Gefühl, unterschiedliche Bürger haben ihn gemeinsam geschrieben, was manchmal zusammengestückelt wirkte, aber auch viele Facetten zeigte, der neue ist "aus einem Guss", wie man so schön sagt, klingt aber auch stellenweise bischen nach offizieller PR, und behandelt gerade die kritischen Punkte doch sehr "vorsichtig" - Merkels Zeitungsartikel vor dem Irakkrieg wird nebulös als "Äusserung auf amerikanischem Boden" dargestellt, es wird eine eher harmlose Stelle daraus zitiert, etc. Auch muss es doch möglich sein, exakte Informationen dafür zu bekommen, was Merkels Rolle als FDJ-Sekretärin nun wirklich war "Kulturarbeit" (neuer Artikel), "Agitation und Propaganda" (alter Artikel), ...? Wer auf ihrem Geburtstag sprach und was das über ihr Denken aussagt, ist sicher auch ein interessantes Detail am Rande, aber doch bitte erst mal die Essentials und auch das, was umstritten ist - etwa ihre Rede beim CDU-Geburtstag, die ja damals durchaus auch auf Irritationen stiess. Warum gibt es keinen Abschnitt "politische Positionen" mehr? Die Art und Weise, wie sie von 90% der deutschen Presse inkl. Meinungsforschung vor der Wahl hochgeschrieben wurde, ist mir noch ungut in Erinnerung, und gerade gegenüber so hohen Ämtern gilt es doch für wikipedia, trotzdem kritisch Distanz zu bewahren. --62.180.160.50, Edit stammt von 02:41, 21. Feb. 2006 (CET), nachgetragen vom MogelzahnBeantworten

FDJ Gegenpropaganda

Sind die StaSi-Freunde von Frau Merkel immer noch aktiv?

Wiki-Zitat: "Angela Merkel war während ihrer Zeit am ZIPC zeitweise als Kreisleitungsmitglied und „Sekretärin für Agitation und Propaganda“ bei der FDJ tätig – sie selbst spricht in diesem Zusammenhang von „Kulturarbeit“. Darüber hinaus war sie politisch nicht aktiv."

Warum war unsere Bundeskanzlerin 'zeitweise' als FDJ-Kreisleitungsmitglied und FDJ-Sekretär tätig? Warum war z.B. sie nicht vom 1. Jan. 1979 bis 31. Okt. 1989 als FDJ-AgitProp-Funktionärin tätig? Wann ist die Bundeskanzlerin aus der FDJ ausgetreten? Wahr ist wohl, daß die Bundeskanzlerin formal nicht aus der FDJ ausgetreten ist! Warum wird nicht gesagt, daß die FDJ die Jugendorganisation der SED war? Und: demnächst werde ich bei Wikipedia wohl lesen, daß Angela Merkel "zeitweise" CDU-Vorsitzende und Bundeskanzlerin war und "Darüber hinaus war sie politisch nicht aktiv!" Jeder weiß, daß die Position eines FDJ-Sekretärs das Sprungbrett in die große SED-Politik der DDR war.

Bush über Merkel

„She is what she is. She's not a fake.“ Quelle: [21]

Historische Einordnung

Ich plädiere für die Löschung der einleitenden Abschnitte zur "historischen Einordnung".

Einschub von Hafenbar zur Verständlichkeit: "Historische Einordnung" meint drei Absätze unmittelbar hinter folgenden Abschnittsüberschriften:
Angela_Merkel#Studium in Leipzig (1973 - 1978) ---------------------------------> "Die 1970er-Jahre in der DDR brachten ... "
Angela_Merkel#Wissenschaftliche Arbeit in Ost-Berlin (1978 - 1989) ----> "Die frühen 1980er-Jahre in der DDR war die Zeit ... "
Angela_Merkel#Politikerbiografie (1989 - 2004) ----------------------------------> "Ab 1986 hatte Michail Gorbatschow ... "

Und zwar nicht, weil sie schlecht wären (sie sind sehr gut geschrieben), sondern weil sie fehl am Platz sind. Man sieht zwar, dass sich Hafenbar sehr viel Mühe gemacht hat, und man erkennt deutlich die Sorgfalt und Mühe, die er da rein gesteckt hast; aber das gehört einfach nicht in diesen Artikel. Man kann nicht in jedem Artikel zusätzlich die ganze Welt erklären, damit man auch ja jeder den Kontext verstehen. Das ist unenzyklopädisch und führt nur zu Redundanzen. Das hier ist kein Schulbuch. --Abe Lincoln 13:15, 19. Jan. 2006 (CET)Beantworten

Ich empfinde die historischen Einordnungen bei derart bedeutenden Personen wie Bundeskanzlern durchaus für das Verständnis angebracht, das hat nichts mit "Schulbuch" sondern mit Leserservice zu tun. --Mogelzahn 15:21, 19. Jan. 2006 (CET)Beantworten
Danke ... meine Überlegung war nämlich, dass *gerade dieser Artikel* auch von Lesern nachgeschlagen wird, die möglicherweise nicht das (zeit)geschichtliche Hintergrundwissen der hier versammelten Diskutanten besitzen ... Hafenbar 17:01, 19. Jan. 2006 (CET)Beantworten
Diese Annahme mag angesichts mangelnder Allgemein- oder Schulbildung leider durchaus berechtigt sein. Nur sollten man imho nicht in Rücksichtnahme auf diese vermeintlich oder tatsächlich vorhandenen Defizite bei einzelnen Lesern die Artikel an allen Stellen (und auch nicht an prominenten Stellen) mit erläuternden Einschüben versehen, auch nicht mit so sorgfältig ausgearbeiteten wie jenen von Hafenbar. Dem interessierten Leser sollte lediglich über eine intelligente, aber sparsame Verlinkung ermöglicht werden, sich das Wissen anzueignen, das ihm fehlt. Die Einschübe in der jetzigen Form sind eine Beleidigung für jeden halbwegs politisch gebildeten Menschen und in der anmaßenden Subjektivität ihres selektiven Blickes auf die Zeit nur unnötig provozierend. Auch finde ich den Ausdruck für ein Lexikon zweifelhaft. Ich bin daher immer noch entschieden für eine Löschung dieser Abschnitte. --Abe Lincoln 18:03, 19. Jan. 2006 (CET)Beantworten
Wer kennt schon jeden Teil der DDR-Geschichte genau?--Dieter4711 15:36, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Benutzer:Abe Lincoln ... Die Einschübe sind insofern selektiv, als sie auf den jeweils folgenden Text vorbereiten sollen (Auch und gerade "Nachgeborene" und Menschen ohne DDR-Biografie - ob das z.Zt. wirklich optimal geschieht ist eine andere Frage). Provozierend kann ich persönlich daran nichts finden, zumindest war es von mir keinesfalls so angelegt. Letztendlich ist das natürlich auch eine "strukturelle Geschmackssache", daher würde ich vorschlagen, einfach mal andere Statements abzuwarten. Zur Entscheidungsfindung könnte beitragen, wenn Du hier mal einen positiven Gegenentwurf verlinkst.
Also ganz konkret: Welche de.Wikipedia-Biografie zu einem (deutschen) zeitgenössischen Spitzenpolitiker ist deiner Auffassung nach das Ideal, dem sich "mein" bescheidener Merkel-Versuch annähren sollte ??? ... Hafenbar 19:59, 19. Jan. 2006 (CET)Beantworten
Einen Gegenentwurf habe ich nicht und brauche ich auch nicht, da der Artikel ja bis auf die einige Aspekte sicher vollkommen OK ist - Dein ostentatives Understatement zeigt, dass Du das mindestens genauso siehst. Warum Du allerdings mein in Anführungszeichen setzt (der Neuentwurf ist doch von Dir, oder nicht?) und nicht bescheiden (Dein Auftreten hier ist wohl eher prätentiös zu nennen) ist mir nicht ganz klar.
Ich habe auf jeden Fall meine Auffassung zum Thema ausführlich erläutert und stimme Dir deshalb zu, dass wir ob der offensichtlich nicht zu behebenden Uneinigkeit zwischen uns auf andere Statements warten müssen. Leider ist die Beteiligung an der Diskussion bis jetzt nicht sonderlich groß, sei es aus Zustimmung, Ignoranz oder Resignation. Ich habe mal ein paar Schlagworte oben fett gemacht, vielleicht kann ja so die Aufmerksamkeit hierher gelenkt werden. --Abe Lincoln 11:13, 21. Jan. 2006 (CET)Beantworten

Ich kann Abe Lincoln und Berlin-Jurist hier nur beipflichten. Die Informationen mögen für den einen oder anderen sehr lehrreich sein, doch sind sie fehl am Platz. Wir schreiben hier keine zusammenfassenden Geschichtsbücher. Ein link für die Unwissenden auf den entsprechenden Geschichtsbereich könnnte ich vielleicht noch verstehen - aber hier wird die Zeit derjenigen verschwendet die die Nachhilfe nicht nötig haben. Ich will hier niemanden verletzen, bin aber beim lesen über diese Einschübe regelrecht gestolpert und gefallen...--Mandavi 14:24, 17. Feb. 2006 (CET)Beantworten

- 2007 -

Bundeskanzlerin häufig bei Liz Mohn!

"Die Bertelsmann-Matriarchin, die Begegnungen mit der Macht konsequent nutzt, hat längst neue Verbindungen geknüpft. Die Bundeskanzlerin Angela Merkel ist häufiger Gast im Berliner Bertelsmannpalast – ..."

Quelle: HANDELSBLATT 15. 11. 2006 Schröder, Harry Potter und der Jakobsweg Von Hans-Peter Siebenhaar

Die bedeutenden Presseverlage, denen die Familie von Liz Mohn per Eigentum verbunden ist, haben die Bundeskanzlerin im letzten Bundestagswahlkampf, in dem sie als Spitzenkandidatin kein besonders tolles Ergebnis erzielen konnt, in einem besonderen Maße unterstützt. Deshalb ist diese Nachricht der Landschaftspflege von besonderer Bedeutung. Oder, was gäbe es sonst wohl zu besprechen. Ich schlage vor diese Nachricht in den Artikel einzuarbeiten. Die deutschen Bürger sollten erfahren, wie regiert wird. (nicht signierter Beitrag von 217.228.216.176 (Diskussion) Mogelzahn)

Es ist davon auszugehen, dass dies nur ein kleiner und nicht repräsentativer Teil der Lobby-Arbeit und der Verknüpfungen hinter den Kulissen ist. Damit ist keine Relevanz gegeben. Das hier ist keine Plattform zur politischen Aufklärung. --Abe Lincoln 22:53, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Familieres

Warum wird bei Angela Merkel die Familie ganz am Ende des Artikels versteckt. Auch ist die Formulierung mit den fehlenden eigenen Kindern nicht ganz korrekt, weil Merkel selbst öffentlich erklärt hat, daß sie an der Erziehung der beiden Söhne ihres Mannes, Prof. Sauer, beteiligt war. Mit den beiden Söhnen konnte man Merkel auch sehr häufig in Berlin sehen.

Gesellschaftspolitisch feige ist, daß die fast 15 Jahre währende Partnerschaft mit Prof. Sauer -mit dem Merkel schon eine Beziehung hatte, als dieser noch verheiratet war - nicht erwähnt wird. Da sie sich immer als brave Pfafferstochter und CDU-intern als evangelisch verkauft, sollte auch erwähnt werden, daß Merkel und Sauer nicht kirchlich geheiratet haben, obwohl Kardinal Meisner dieses erwartet hatte, bei seiner früheren Kritik am Familienstatus der damaligen CDU-Vorsitzenden. (nicht signierter Beitrag von 217.228.216.176 (Diskussion) Mogelzahn)

Solange es weder von ihr noch von ihren politischen Freunden und Gegnern noch von der Presse in bemerkenswerter Form thematisiert wird, halte ich die Relevanz nicht gegeben. Außerdem ist "beteiligt sich an der Erziehung" eine kaum nachvollziehbare Aussage. Warum hier eine Moraldiskussion dokumentieren, die es gar nicht gibt. --Abe Lincoln 22:49, 6. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Tippfehler korrigieren

Im Abschnitt "Arbeit an der Akademie der Wissenschaften (1978–1989)" im vorletzten Absatz fehlt ein Leerzeichen nach "Dr. rer. nat." und vor "wechselte" bei "Nach der Promotion zum Dr. rer. nat.wechselte Angela Merkel ...".

Erledigt. --Roo1812 11:04, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Angela Merkel, eine bekannte Rotarierin, aber überhaupt keine Pfarrerstochter!

Angela Merkel, unsere Kanzlerin, ist Mitglied im Rotary Club, das sollte der Bürger wissen und im Wiki-Artikel erwähnt werden, damit klar wird, in welchem Netzwerk sie sich als Person bewegt. Meine Quelle: Wiki - siehe oben. Abe, bitte einfügen!

Und Abe: seine, die von Merkel-Vater Horst Kastner, erste Pfarrerstelle war auch seine letzte. Horst Kastner war seit 1957 nicht mehr als Pfarrer tätig. Deshalb sollte diese sprachliche Un-Korrektheit im zweiten Absatz unverzüglich geändert werden. Deshalb ist es außerdem auch nicht korrekt, wenn Angela Merkel als Pfarrerstochter bezeichnet wird. Aber, unter falscher Flagge segelt es sich manchmal erfolgreicher.

Übrigens Abe: das der Artikel Angela Merkel 'lesenswert' ist, bestreite ich mit Nachdruck. Zuviel CDU-Propaganda, keine angemessen totale Information aus ihrer Zeit in der DDR, etc. Der Leser wird nicht korrekt informiert bzw. hinters Licht geführt. Citizen 007 00:07, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Abbe - Verlesen habe ich mich nicht. Es ist richtig, daß im Artikel dokumentiert ist, daß der Theologe ab 1957 nicht mehr als Pfarrer tätig war (Er war nur knapp drei Jahre Pfarrer.). Das habe ich oben auch erwähnt. Mein Hinweis bezog sich aber exakt auf die Formulierung: "Für die Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg trat Kasner seine erste Pfarrerstelle im Dorf Quitzow (heute ca. 350 Einwohner) bei Perleberg an." Diese Formulierung - "seine erste Pfarrerstelle" wäre nur zulässig bzw. korrekt, wenn er dann später auch noch eine zweite Pfarrerstelle angetreten hätte (Ich habe gelernt, daß auf Textziffer 1. auch zwingend Textziffer 2. folgen muß!). Ich meine also konkret formuliert, daß es korrekt z.B. heißen könnte: '... trat Kasner eine Pfarrerstelle im Dorf ...an.' Korrekt wäre auch: '... trat er seine erste Stelle an ...' - weil er dann später noch eine zweite Stelle angetreten hat. Mit diesem klaren und eindeutigen Hinweis möchte ich die Diskussion in diesem Punkt aber dann auch beenden. Eine Korrektur der kleinen Textstelle erwarte ich allerdings schon. --Citizen 007 14:50, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe es geändert. --Abe Lincoln 17:56, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Abbe - Zum Thema Rotary Club: Es ist durchaus von allgemeinem öffentlichen Interesse, zu erfahren, daß die Bundeskanzlerin Merkel Mitglied eines bundesweiten 'Netzwerk höherer Gesellschaftsschichten' ist, 'in der vornehmlich Geschäftsbeziehungen gepflegt werden'. Nicht richtig ist Deine Behauptung, daß Hinweise auf die Mitgliedschaft im Rotary Club bei anderen Personen Artikel nicht vorhanden sein würden. Eine einfache Volltext-Recherche beweist das Gegenteil - die Hinweise sind vielfach vorhanden. Es gibt bei zahlreichen Personen-Artikeln einen eindeutig formulierten Hinweis auf die Mitgliedschaft im Rotary Club, auch bei Politikern. Z.B. Ole von Beust oder Heinrich Hellwege. In der Regel unter 'Sonstiges'. Ich erwarte, daß der Hinweis wegen Relevanz eingefügt wird. Alles andere würde meines Erachtens gegen die Grundprinzipien von Wiki verstoßen. Auch meine ich, daß, wenn es z.B. wichtig ist, das Merkel in den siebziger Jahren Reiner Kunze in Leibzig getroffen hat, es auch wichtig ist, daß Merkel im Rotary Club ist (sonst wäre die Bundeskanzlerin auch wohl dort nicht Mitglied geworden). Dort trifft sie nämlich regelmäßtig auf eine größere Zahl von bedeutenderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. (Für den normalen Bürger ist es auch nicht ganz einfach Mitglied im Rotary Club zu werden. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, daß der Rotary Club bis 1989 nur Männer zur Mitgliedschaft zugelassen hat und auch heute die Anzahl der Frauen unter den Mitgliedern eher gering ist.) Mein Textvorschlag: "Angela Merkel ist Mitglied des Rotary Club Deutschland." Quelle: Wiki > Rotary Club. --Citizen 007 14:50, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich finde keine Quelle außerhalb Wikipedias. Hast Du eine? Ich habe bei dem Benutzer, der es damals eingefügt hat, nachgefragt (Benutzer Diskussion:Caeruleus). --Abe Lincoln 17:56, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Habe es eingefügt. --Abe Lincoln 21:52, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Archiv: Lesenswert-Abwahl 8. März 2007 (abgebrochen, Status bleibt)

Das der Artikel Angela Merkel 'lesenswert' ist, bestreite ich mit Nachdruck. Zuviel CDU-Propaganda, keine angemessen totale Information aus ihrer Zeit in der DDR, etc. Der Leser wird nicht korrekt informiert bzw. hinters Licht geführt. Citizen 007 00:07, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

  • Abwartend Im ganzen Artikel wird sich nur auf die Biografien über ihre Person bezogen, andere Quelle fehlen dagegen fast vollkommen. Für die Zeit nach 1990 sollten dieser aber, was ihre MdB-Zeit angeht, unbedingt mit hinein. -- Platte Drück mich! 11:29, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro kann die Abwahldiskussion überhaupt nicht nachvollziehen. Ein Lesenswerter Artikel. Bitte um Passagen, die die CDU-Propaganda belegen. Ansonsten Diskussion abbrechen. Grüße, --Mk-fn 13:45, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
  • pro. Ich kann da keine CDU-Propaganda erkennen. Mir persönlich ist der Artikel an manchen Stellen etwas zu langatmig, aber das ist Geschmackssache und sorgt nicht dafür, daß ich ihn nicht für lesenswert im Sinne der Kriterien halte. --Mogelzahn 14:58, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Überflüssige Debatte, man schaue sich die tendenziösen, manipulativen Beiträge des Nutzers an. --Polarlys 16:25, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

  • Abwartend Der Abschnitt über ihr Engagement im DA erscheint mir etwas diffus, es ist für mich nach dem Lesen nicht klar warum sie sich für diese Gruppe entschieden hat. Im Abschnitt über die Wahl Köhlers fehlt mE der Hinweis auf die Ablehnung Schäubles durch die FDP, was sie veranlasste Köhler wie das Kaninchen aus dem Hut zu ziehen. In den Abschnitten zu ihren politischen Ansichten fehlt mE die Aktualität, insbesondere zu den derzeit diskutierten Themen Klima und Krippe, beim Nahost-Thema auch, dass die deutsche Marine dort nun vor der Küste des Libanon patrolliert. Zudem fehlt etwas zu ihren Auftritten während der Fußball-WM.--RedPiranha 18:32, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
  • Pro Eindeutig lesenswerter Artikel. Auch gerade weil die aktuellsten Sachen fehlen, das sofortige Eintragen neuester (und dann oft auch schnell wieder überholter) Informationen macht einen Artikel meist eher schlechter als besser, siehe die Historie der letzten Tage bei Ursula von der Leyen. Nevfennas 21:53, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten


aufgrund da keine groben Verstöße nachgewiesen werden konnten und sich ein eindeutiges Votum abzeichnete wurde diese Wiederwahl vorzeitig abgebrochen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 01:35, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Kategorisierung als Person (Hamburg)

Meiner Meinung nach ist die Einordnung von Angela Merkel in die Kategorie Person (Hamburg) nicht angebracht, da es sich hierbei nur um ihren Geburtsort handelt. In der Erläuterung zur Kategorie: Person nach Ort ist erläutert, dass die entsprechende Person eine persönliche Verbindung zu dem ORt aufweisen muß, z. B. durch mindestens zwei der nachfolgenden Kriterien Geburtsort, überwiegendes Aufwachsen, Haupt-Wirkungsort, Längster Lebensort, Letzter Lebensort. Dort steht explizit, dass es nicht ausreicht, dass eine Person an einem Ort geboren ist, genau dass ist aber bei Angela Merkel mit Hamburg der Fall. Vielleicht wäre eine Kategorisierung zu ihrem langjährigen Wahlkreis Stralsund und / oder Berlin sinnvoller. --Eaaumi 10:08, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Habe die Kategorie entfernt. --Abe Lincoln 11:16, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ratspräsident

Ich dachte wir haben gelernt, dass Herr Steinmeier der EU-Ratspräsident und nicht wie zwar vielfach behauptet und geschrieben Frau Merkel. [22]--Lorem ipsum 13:54, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Der Link scheint Dir Recht zu geben, der Artikel Präsident des Rats der Europäischen Union auch. Der Presse scheint das total egal zu sein: [23]. Der Artikel Präsident des Europäischen Rates ist total absurd, dort steht, dass dieses Amt erst durch den Vertrag über eine Verfassung für Europa geschaffen werden soll, und gleichzeitig, dass derzeit Merkel dieses Amt innehat (habe dies erst mal rausgenommen). Die Vorlage Vorlage:Navigationsleiste Präsidenten des Europäischen Rates (die auch in diesem Artikel verwendet wird) scheint dann wohl vollkommen unsinnig zu sein. Also viel Verwirrung. Falls sich da jemand auskennt, möge er bitte Ordnung in das Chaos bringen. Ich habe in dem Artikel erst mal alle fraglichen Formulierungen durch unverfänglichere ersetzt. --Abe Lincoln 19:30, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Also: Es gibt den Europäischen Rat (ER). Dieser setzt sich nur aus Regierungs- bzw. Staatschefs zusammen (plus Außenminister in beratender Funktion). Da ist Frau Merkel grad Vorsitzende. Und es gibt den Rat der EU auch Ministerrat genannt. Und da ist wohl Herr Steinmeier Chef. Letzteres schreibt zwar niemand so explizit auf der Seite der Bundesregierung - scheint ja aber durch die Seite der EU (oder genauer Rat der EU) bestätigt zu sein. Das Ganze hier nachzulesen. [24]. Außerdem klärt es die Tabelle im Artikel Europäischer Rat.

Somit stimmt die o.g. Navigationsleiste, denn es geht um ER und nicht um Rat der EU. Alles klar? ;-) --Lorem ipsum 21:02, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ja, aber das Wort „Ratspräsident“ wird hier nicht erwähnt. --Abe Lincoln 22:31, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten

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-- DuesenBot 03:23, 14. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Gestaltung

Ich find die Gestaltung des Artikels nicht so gut. Wie wäre es, wenn man ein Foto von Merkel groß in die rechte obere Ecke stellen würde und die anderen darunter befindlichen im Text an geeigneter Stelle abbilden würde. Außerdem würde ich den Punkt Werdegang in zwei Teile aufteilen. Sowas wie Leben und Karriere, weil den ersten Abschnitt in dreizehn Teilabschnitte aufteilen, sieht auch nicht so aus. Außerdem könnte die Einleitung ein wenig umfangreicher sein, meiner Meinung nach.Gruß.--Ticketautomat 13:40, 19. Mär. 2007 (CET)Beantworten

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[[:Commons:Deletion requests/Image:Tony Blair news conference, G8 Russia, 17 July 2006.jpg]];

-- DuesenBot 19:27, 21. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Angela Merkel - Hybris

"Laut des US-amerikanischen Wirtschaftsmagazins Forbes Magazine ist Angela Merkel derzeit die mächtigste Frau der Welt." Wenn Forbes das so schreibt, dann ist das eine Sache. Aber diese Einschätzung, die im Übrigen wohl ganz schnell hingeschreiben sein könnte, ist nicht seriös und gehört nicht in eine Enzyklopädie (auch wenn die Damen und Herren aus dem Adenauer-Haus eine andere Auffassung haben könnten). Frau Merkel ist nicht die mächtigste Frau der Welt und gehört auch nicht in die Gruppe der mächtigsten Frauen der Welt. Macht ist auch keine Kategorie, die einem deutschen Kanzler oder einer Kanzlerin zugeordnet werden sollte. Frau Merkel ist abhängig vom deutschen Bundestag, vom Parlament. Falls die Kanzlerin von sich behaupten würde, sie sei die mächtigste Frau der Welt, dann würde gelten: Hybris. Abe, bitte ändern.(nicht signierter Beitrag von Citizen 007 (Diskussion | Beiträge) Edit stammt von 00:57, 23. Mär. 2007 (CET))Beantworten

Wir behaupten nichts. Frau Merkel behauptet nichts. Nur das Forbes Magazine behauptet etwas. Und wir geben lediglich wieder, dass die das behaupten. Und alleine diese Behauptung ist relevant, und zwar wegen der Bedeutung des Forbes-Magazines, der Bedeutung von dessen Auflistung und des exponierten Platzes 1. Ob der Leser die Einschätzung des Forbes Magazines teilen möchte oder sie z.B. lächerlich finden möchte, bleibt allein ihm überlassen.--Berlin-Jurist 00:05, 23. Mrz. 2007 (CET)

Bildauswahl

Ich weiß nicht, warum man gleich zwei Bilder hat, die Angela Merkel mit amerikanischen Politikern zeigen. Würde da Bush nicht reichen? Außerdem wäre es angebracht, auch ein oder zwei Bilder von Merkel aus früheren Lebensperioden zu zeigen. Wenn vorhanden.--Ziko 18:12, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Man muss halt nehmen, was man hat (und zwar mit geeigneter Lizenz). Und die US-Regierung stellt viele Bilder als Public Domain zur Verfügung, die deutsche zum Beispiel leider nicht. Daher die etwas seltsame Auswahl. --Abe Lincoln 20:38, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

1989/90

Wovon lebte Frau Merkel im Dezember 89 und Januar 90? Im Artikel steht, daß sie unentgeltlich für den DA arbeitete. Oder war das nur nach Feierabend? Und wann und auf welche Weise hat sie ihr Arbeitsverhältnis bei der AdW offiziell beendet? Saxo 10:57, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Vandalen stahlen meinen Beitrag

Jetzt formuliere ich ihn neu:

Die Alte macht sich 10 Jahre älter als sie ist, kann nicht ein Tischgebet aufsagen, ist menschenscheu wie jemand, der nur unter Pflanzen aufgewachsen ist und würde in jeder Mittlere-Reife-Prüfung im Fach Mathematik durchfallen. Die DDR hat sie zwei Tage lang gesehen, um sich einen falschen Personalausweis abzuholen.

Das ist die Wahrheit. (Vergleichen sie bitte das mit der offiziellen Version ihres Lebenslaufes.)

Wer daran zweifelt, solle es einfach mal testen. Man kann a l l e s testen.

Andi Testkopp

Das ist hier kein Diskussionsforum. Dein voriger Beitrag war absolut sinnlos. Lies bitte erstmal den Hinweis ganz oben, bevor du hier zu schreiben beginnst. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:01, 7. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Forbes-Liste

Also bei aller Liebe Englandfan, aber was soll dieser Schwachsinn? Wenn du die Liste für irrelevant hältst, stell einen Löschantrag. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 22:36, 27. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Welche Sprache beherrscht die Bundeskanzlerin noch neben Russisch und Deutsch noch?

Philipp Mevius Eckernförde 08.06.2007

Merkel-Sauer?

Bei Wikiquote wird behauptet, Angela Merkel hieße in Wirklichkeit Angela Dorothea Merkel-Sauer. Daß sie mit Joachim Sauer verheiratet ist, ist bekannt. Aber hat jemand Belege für die These, daß sie offiziell einen Doppelnamen führt? --Katzenmeier 05:21, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

  • Schwachsinn. Frau Dr. Merkel trägt keinen Doppelnamen. Ist mittlerweile auch bei wikiquote geändert worden.

--Saarland4ever 20:55, 1. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Artikel aktualisieren! Wo sind die Ergebnisse des G8- und EU-Gipfels ?

Artikel aktualisieren! Wo sind die wesentlichen Ergebnisse des G8- und EU-Gipfels ? (nicht signierter Beitrag von 217.234.89.51 (Diskussion) Edit stammt von 00:06, 3. Jul. 2007 (CEST))Beantworten

Herzlichen Glückwunsch!

Heute ist der 17. Juli! Frau Merkels 53. Geburtstag! Und niemand würdigt dies. Ich habe es in keiner Nachrichten-Sendung gehört oder gesehen. Nicht einmal Wikipedia würdigt diese Tatsache vorn auf der Homepage unter den Tagesnotizen. Trotzdem: Herzlichen Glückwunsch! Soviel Zeit muss sein. --Seeteufel 22:43, 17. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das wäre eine gute Idee gewesen, Seeteufel, Glückwünsche auch von mir!:)--HansCastorp 00:03, 18. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Dr. oder keinen Doktor?

Hallo!

Hatte den Dr. heute hinzugefügt, der wieder gelöscht wurde. Hat die Frau Merkel doch keinen Doktor?

Gruß TheEkki

In der WP wird nur im Fließtext erwähnt, dass eine Person promoviert wurde, der Titel wird hingegen nicht gemeinsam mit dem Namen verwendet.--Berlin-Jurist 22:12, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

OSKAR LAFONTAINE'S Vorwurf auf ANGELA MERKEL's FDJ-Funktionärs-Tätigheit:

"Ich habe das FDJ-Hemdchen nicht getragen - sie (Anmerkung: Frau Dr. Angela Merkel) hat es getragen, ..."

Zitat: gemacht auf dem Gründungsparteitag der Linken im Saarland, am 8./9. Sept. 2007 in Saarbrücken

--217.228.240.237 23:26, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

WP ist keine Zitatesammlung. --Abe Lincoln 19:38, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Meeting

Angela Merkel trifft den Dalai Lama im Bundeskanzleramt am 23. September 2007, dies sagte Regierungssprecher Ulrich Wilhelm am Freitag, dem 14. September. Austerlitz -- 88.72.21.202 17:09, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

WP ist kein Veranstaltungskalender. --Abe Lincoln 19:37, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Irak-Politik

Ich denke der Satz "Aus dieser Sichtweise beurteilte die Oppositionsführerin auch das Engagement der US-Regierung im Irak." kann dauerhaft nur mit einem Einzelnachweis im Artikel bleiben. Es ist zwar möglicherweise ihre Meinung, möglicherweise aber auch eine Unterstellung des politischen Geegners. Gruß Stefanwege 12:33, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Da bis jetzt immer noch kein Beleg vorhanden ist, habe ich den Satz entfernt. Gruß Stefanwege 12:10, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Foto

Ich habe 2 Versionen eines aktuellen Fotos online. Ersteres ist völlig "unbehandelt", wie es aus der Kamera kommt. Das zweite ist nachbearbeitet. Die Personen im Hintergrund sind entfernt, ich habe einige Fältchen geschwächt. Das sind so halt Korrekturen, die eine PR-Agentur üblicherweise bei einem Promi-Foto macht. Die Kanzlerin ist nicht mehr 20, da wäre es abwegig, alle Falten zu korrigieren. Aber ein wenig Make-up sollte eigentlich nicht zu beanstanden wären. Nun die Frage: welches Bild wäre für den Artikel passend? Ich denke, daß wir nicht unbedingt immer die Realität darstellen müssen. Ich hätte problemlos das 2. Bild hochladen können, ohne darauf hinzuweisen, das hätte kaum jemand bemerkt. Ich meine, daß man die Bundeskanzlerin ruhig etwas positiver darstellen kann, als es das Roh-Foto hergibt. Was meint ihr? --RalfRBIENE braucht Hilfe 23:27, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Das zweite Bild ohne den störenden Kopf im Hintergrund ist meiner meinung nach klar besser. -- Tobnu 23:30, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Sehe ich genau so. Sehr schön und klar im Übrigen. // Forrester 23:31, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Ich wuerd die Koepfe rausmachen und den Rest so lassen wie er ist. Ich persoenlich stehe dem Trend, dass Alles perfekt und noch ein bischen besser sein muss sehr skeptisch gegenueber. Sucht mal auf youtube nach Dove Evolution.. -- RichiH 16:16, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Um es deutlich zu sagen: ich habe die "Krähenfüße" an den Augen abgeschwächt, etwas die Falten an der Wange geglättet und die Zähne aufgehellt. --RalfRBIENE braucht Hilfe 23:43, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Klar dazu: Die Person im Hintergrund wegzunehmen war okay, das sehe ich nicht als Verfälschung der Realität. Den Rest der Bearbeitung sehe ich als PR-Gag. Diese POV-Schönung hat bei einem Enzyklopädiefoto nix zu suchen. Merkel ist, wie sie ist. --Eva K. Post 09:41, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Contra: Ich bin der Meinung man müsste das Orginalbild lassen. Ich mag es, wenn etwas authentisch ist und jede Modifikation ist eine Verzerrung der Wirklichkeit. Modifikationen sind okay, wenn man Kunst betreibt, aber nicht wenn man objektiv Bericht erstattet.--Boson 16:50, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
frau merkel würde wahrscheinlich das unbehandelte bild vorziehen. abgesehen davon sind die typischen lexikon-portraits normalerweise weniger stimmungs- und augenblicksabhängig. gibts nicht sachlichere bilder? ekuah 16:53, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Gibt es nicht ein offizelles Foto der Bundesregierung das übernommen werden kann?--have a nice day 20:49, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Russische Sprachkenntnisse

Bei einer Rede des russischen Präsidenten Putin in München benötigt Merkel einen Dolmetscher über Kopfhörer, s. Videoübertragung. Ich bezweifle, dass sie fließend Russisch spricht.
--Positiv 13:25, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Bei offiziellen Anlässen werden meines Wissens immer Dolmetscher benutzt, damit das bestmögliche Verständnis gegeben ist. Theoretisch sollte Merkel schon sehr gute Russischkenntnisse haben, schließlich hat sie es höchstwahrscheinlich wie alle DDR-Bürger 12 8 Jahre in der Schule und dann vermutlich noch im Studium gelernt. Allerdings ist es vermutlich nach der Wende ziemlich eingerostet. Unklar ist auch, wie sehr sie bei ihrer Arbeit am Institut auf Russisch zugreifen musste. Letztlich ist "fließend" ein recht unklarer Begriff. Auf jeden Fall wird ihr Russisch mit Ihrem uckermärkischen Akzent vermutlich arg hölzern klingen. --Abe Lincoln 15:00, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Merkel hat 1969 als Achtklässlerin die Kreis-Russisch-Olympiade gewonnen. Dieses Detail ist allerdings meiner Meinung nach für den Artikel zu weitgehend.--Berlin-Jurist 16:48, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nur weil jemand eine Sprache fließend spricht, heißt es noch lange nicht, dass diese Person es auch "fließend" versteht. Von daher hat ein Dolmetscher nichts auszusagen über die Sprachkenntnisse einer Person. --Gmmberlin 15:37, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Niemand hat 12 Jahre Russisch gelernt. Das ginge auch sehr schwer, wenn man frühestens in der dritten Klasse und nur im Falle einer Russisch-Spezialschule damit begonnen hat. Welches Propagandaorgan hat denn diese Legende wieder gestreut? Sind 12 Jahre Russisch-Unterricht vielleicht die Ursache dafür, dass so viele Ostler Nazis sind? Wer weiß. Das Merkel spricht im Übrigen tatsächlich fließend Russisch. Konnte man ja gerade wieder in den Medien erfahren. --Hermes31 10:16, 19. Okt. 2007 (CEST)
Ich hatte mich damals offenbar verschrieben, Russisch hatte man i.d.R. von der 5. bis zur 12. Klasse, also 8 Jahre. Und zumindest mich hat es nicht zum Nazi gemacht... --Abe Lincoln 10:33, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

FDJ

Wieso steht im Artikel nicht was sie in der FDJ für eine Funktion hatte? Immerhin gehörte sie der Kreisleitung an (dahin kommt man nicht so ganz ohne Hilfe von "Oben") und war darin zuständig für Agitation und Propaganda. Es mag ja sein, dass sich Kreisleitungssekretärin der FDJ für Agitation und Propaganda nicht so gut im Lebenslauf einer deutschen Bundeskanzlerin macht - aber ist das ein Grund es zu verschweigen? Und warum ist FDJ nicht verlinkt? Ebenfalls aus Gründen der Imagepflege für Unbedarfte? -- 84.60.141.6 13:34, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Steht drin: Angela Merkel#Arbeit an der Akademie der Wissenschaften (1978–1989), letzter Absatz. --Abe Lincoln 15:18, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Stimmt. Ich hab es glatt überlesen, weil die FDJ allgemein zuvor bereits erwähnt wurde. Mea culpa und sorry. -- 84.60.168.229 02:51, 26. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Navis

Bei den Navi-Leisten fehlt ihr eigenes Kabinett. Ist das Absicht?--Ziko 15:10, 26. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn man es ändert, sollte es bei allen gleich sein. Natürlich ist der Kanzler "Teil" des Kabinetts. Allerdings ist er vorrangig Kanzler, und die Kanzler-Navi ist ja im Artikel drin. Bei Kohl und Schröder gibt es auch keine Navileisten für die Kabinette, stattdessen jeweils Verweise auf die Kabinett-Artikel unter Siehe auch. Diese Lösung ist m.E. durchaus akzeptabel. Bei Merkel gibt es bis jetzt nur ein Kabinett, und das ist unter Angela Merkel#Regierungsbildung verlinkt. Ob hierfür extra ein Siehe auch anlegen sollte? --Abe Lincoln 15:58, 26. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
OK, lassen wir es so.--Ziko 14:32, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Titelgerüst

Das Titelgerüst ist noch unausgewogen. Ein langer Punkt 1. Ich will mal sehen, wie man mehr auf die oberste Ebene ziehen kann.--Ziko 14:32, 27. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt zum Werdegang ist zugegebenermaßen sehr lang, aber ich wüsste nicht, wie man ihn sinnvoll teilen kann, oder was man raus ziehen könnte. Immerhin wurden die politischen Positionen schon raus genommen. Man sollte es aus meiner Sicht so lassen. --Abe Lincoln 16:07, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Es ist üblich, das "Leben" von der Arbeit, Karriere, Politik zu trennen. Da kann man Schulzeit und Familiäres usw. zusammenlegen und danach die Politik aufteilen in Wendezeit, Ministerin, Opposition, Kanzerlin.--Ziko 20:09, 29. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Die Schulzeit geht fließend ins Studium über, ihre FDJ-Mitgliedschaft zieht sich außerdem wie ein roter Faden da durch. Ich würde es nicht auseinanderreißen. So wie es jetzt ist, ist es m. E. gut. --Abe Lincoln 13:11, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Mir gefällt die neue Gliederung überhaupt nicht. Bei einer politischen Person so zu tun, als wäre die politische Karriere nicht Teil des "Lebens", finde ich reichlich absurd. Dass hingegen die Ausführungen zu ihrer politischen Haltung während der DDR-Zeit jetzt abgetrennt unter "Leben" stehen (also im nicht-politischen Bereich), ist auch nicht plausibel. Auch wenn der lange Bereich 1 in der alten Version zugegebenermaßen etwas unschön aussieht, so war doch die klare Trennung in chronologische Abhandlung und thematische Abhandlungen nachvollziehbar und verständlich. Ich bin für einen Revert auf die alte Version. --Abe Lincoln 16:06, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Bei einer Biografie würde ich dir zustimmen. Bei einem Nachschlagewerk freue ich mich hinggen über so eine Trennung, die bei einer Späteinsteigerin - die alsbald richtiggehend den Beruf Politik wählte - wie ihr besonders geeignet ist. Ähnlich gehen auch andere Politiker-Artikel vor. Ich finde wohl, dass es da etwas mehr Einheitlichkeit geben könnte.--Ziko 16:50, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Welcher Politiker-Artikel?

Man sollte meines Erachtens wenigstens die nicht chronologischen Abschnitte (Familienstand, Ehrungen und Sprachkenntnisse) aus Leben rausnehmen (ggf. neuer Abschnitt Sonstiges) und Leben umbenennen in Vor der Wende oder Kindheit und akademische Laufbahn. Sowohl Frau Merkel selbst als auch manch anderer würde wohl behaupten, dass ihr Leben erst mit dem Einstieg in die Politik so richtig begann (oder zumindest an "Fahrt" gewonnen hat). Die alte Version finde ich ansonsten immer noch am besten. --Abe Lincoln 17:28, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Klick dich mal bei den Kanzlern durch. Wie gesagt, es ist recht uneinheitlich zum Teil. Ich möchte gerne beispielsweise die verschiedenen Eheschließungen eines Politikers in einem Abschnitt bzw. unter "Leben" oder "Familie "haben, denn in einer rein chronologischen Darstellung ginge das ansonsten leicht unter.--Ziko 17:45, 30. Okt. 2007 (CET)Beantworten
Hmm. Also rein von der Optik her betrachtet sieht Zikos Lösung wirklich sehr schön aus. Allerdings halte ich sie inhaltlich leider nicht für logisch. Denn auf einer Gliederungsebene dürfen nur gleichwertige Gliederungselemente untergebracht werden. Andererseits sind solche logischen Verwerfungen in der Tat auch in anderen Artikeln aufzufinden. Eine bessere Möglichkeit fällt mir jetzt aber auf Anhieb leider auch nicht ein.--Berlin-Jurist
Du meinst, weil Leben von A bis (vorläufig) Z ist und die Politik aber aufgeteilt in zeitliche Abschnitte? - Gibt es eigentlich keine Richtlinien speziell für Biografien? Ich habe nur die zu lebenden Personen allgemeinerer Art gefunden.--Ziko 16:12, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten

@Ziko: Leben ist doch jetzt auch am Anfang chronologisch, und zum Schluss kommen dann noch ein paar Fakten, nur um danach im nächsten Abschnitt gleich weiter zum machen in der Chronologie. Das ist absurd. Es wäre schön, wenn Du auf meinen Vorschlag eingehen würdest (Leben umbenennen und Familienstand, Ehrungen und Sprachkenntnisse raus in einen separaten Abschnitt).

Ansonsten hat es ja Berlin-Jurist schon gesagt, auf einer Gliederungsebene dürfen nur gleichwertige Gliederungselemente untergebracht werden. Das man sich in anderen Artikeln nicht dran hält, ändert ja nichts dran. Es bringt doch nichts, dass man die ungleichgewichtige Struktur (also dass der biographische Teil so lang ist) hinter Kosmetik versteckt! Man gaukelt eine ausgewogene Struktur vor, die aber nicht vorhanden ist - das irritiert letztlich nur. Ich bin für "zurück auf Anfang". --Abe Lincoln 16:21, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Lasst es uns nicht allein an Angela festmachen. Ich finde leider nichts in den Richtlinien zum Thema. Auch nichts, wie gesagt, zu Biografie-Artikeln.--Ziko 21:53, 31. Okt. 2007 (CET)Beantworten

Man kann sicherlich nach politischer Karriere und sonstigem Lebenslauf (Familiäres, Ausbildung, Beruf) trennen (ich finde diesen Ansatz eher ungünstig, zum Beispiel auch im Hinblick auf ihre FDJ-Mitgliedschaft), aber dann mach es doch bitte sauber - zwei große Abschnitte (Lebenslauf und Politische Karriere). --Abe Lincoln 13:17, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Natürlich hängt mein Herzblut nicht daran.:-)--Ziko 21:30, 1. Nov. 2007 (CET)Beantworten

OK, dann setz ich es zurück... Ich denke meine Argumente sind stichhaltig. --Abe Lincoln 20:09, 4. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Templin

Ich will nicht kleinlich sein, aber Templin war noch nie Kreisstadt der Uckermark. (nicht signierter Beitrag von 87.139.12.219 (Diskussion) )

Offenbar schon. --Abe Lincoln 16:44, 14. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Vergrößerung des ersten Bildes

Ich finde das erste Bild des Artikels sollte vergrößert werden. Das ist so einfach zu klein. Ich wäre für eine Größe von 170px. rusti 21:13, 26. Nov. 2007 (CET)Beantworten

um 1989

Ich kann mich erinnern, dass Angela Merkel in einem Fernsehinterview zum Thema "Wendezeit in der DDR" sagte, sie hätte irgendwo an der Vorbereitung einer gemeinsamen Verfassung der BRD und DDR (mit-)gearbeitet. Die Pläne wären dann im Zuge der schnellen Wiedervereinigung aber über den Haufen geworfen worden.

Weiss jemand merh dazu? Leider erinnere ich mich weder an den Titel der Sendung noch sonst welche Details in dem Zusammenhang.

(nicht signierter Beitrag von 89.247.95.60 (Diskussion) )

Da fehlt was

"Angela Merkel erhielt 2007 den Leo-Baeck-Preis des Zentralrats der Juden in Deutschland, außerdem wurde ihr von der Hebräischen Universität Jerusalem die Ehrendoktorwürde in Philosphie."

Dieser Satz ist unvollständig, zu finden bei den Würdigungen. --91.32.162.177 17:38, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis!--HansCastorp 17:41, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten

DosenPfandMinisterin

Da fehlt noch was: Frau BM Angela Merkel war es doch, die das ganz berühmte Dosenpfandgesetz unterschrieben und dann das eigene Gesetz als CDU-Oppositionsführerin bekämpft hat. (nicht signierter Beitrag von 217.228.198.104 (Diskussion) )