Letalnica bratov Gorišek

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Letalnica bratov Gorišek
(Skiflugschanze der Gebrüder Gorišek)
Letalnica
Letalnica bratov Gorišek im März 2015Vorlage:Infobox Sprungschanze/Wartung/Ganzer Bildlink
Letalnica bratov Gorišek (Slowenien)
Letalnica bratov Gorišek (Slowenien)
Standort
Koordinaten 46° 28′ 35″ N, 13° 43′ 16″ OKoordinaten: 46° 28′ 35″ N, 13° 43′ 16″ O
Stadt Planica
Land Slowenien Slowenien
Verein SD Planica
Zuschauerplätze 50.000
Baujahr 1969
Umgebaut u. a. 1994, 2003, 2014
Schanzenrekord 248,5 m
Slowenien Peter Prevc
(20. März 2015)
Daten
Aufsprung
Hillsize HS 225 m
Konstruktionspunkt 200 m

Die Letalnica bratov Gorišek [ˈɡɔriʃɛk] (deutsch Skiflugschanze der Gebrüder Gorišek), meist nur kurz Letalnica [ˈleːtalnitsa] genannt, ist seit dem Umbau im Jahr 2014 wieder die größte Skiflugschanze der Welt und befindet sich im slowenischen Planica. Auf der Schanze wurden bisher 28 Skiflugweltrekorde aufgestellt.

Geschichte

In Planica wurde bereits vor 1930 die erste Skisprungschanze gebaut. 1934 wurde von Stanko Bloudek die Bloudkova Velikanka-Schanze (deutsch Bloudeks Großschanze), die erste Großschanze der Welt, die damals noch als Flugschanze galt, eröffnet. Auf dieser Schanze wurde mehrfach der Skiflugweltrekord verbessert. Nachdem jedoch weltweit die Schanzen immer größer geworden und große, moderne Skiflugschanzen entstanden waren, entschloss man sich in den 1960er Jahren in Planica nachzuziehen. Da eine Vergrößerung der alten Schanze nicht möglich war, konstruierten die Brüder Lado und Janez Gorišek unweit der alten Schanze die neue Flugschanze. Diese wurde am 19. März 1969 vor 90.000 Zuschauern eröffnet. Am Eröffnungswochenende wurde der Skiflugweltrekord fünf Mal verbessert.[1]

Seitdem finden auf der Schanze regelmäßig Weltcup-Springen und Skiflug-Weltmeisterschaften statt. Mehrfach wurde hier auch der Weltrekord verbessert. Während zunächst verschiedene Flugschanzen an der Entwicklung des Weltrekords beteiligt waren, wurde er von 1986, als Matti Nykänen 191 Meter weit flog, bis 2011, als Johan Remen Evensen auf dem Vikersundbakken 246,5 Meter sprang, immer auf der Letalnica aufgestellt. Am 17. März 1994 sprang Andreas Goldberger in Planica als erster Mensch über 200 Meter, konnte den Sprung jedoch nicht stehen. Der erste offizielle „Zweihunderter“ wird daher Toni Nieminen angerechnet, der am selben Tag einen Sprung auf 203 Meter stand.

2005 wurde hier von Bjørn Einar Romøren mit 239 Metern ein neuer Schanzenrekord aufgestellt, der auch bis zum 11. Februar 2011 der Skiflugweltrekord war. Am selben Tag gelang dem Finnen Janne Ahonen mit 240 Metern ein noch weiterer Flug, allerdings konnte er den Sprung nicht stehen, weshalb der Sprung nicht als Weltrekord gewertet wurde. Der aktuelle Skiflugweltrekord wurde am 15. Februar 2015 von Anders Fannemel mit 251,5 Metern am Vikersundbakken im norwegischen Vikersund aufgestellt.

An der Schanze werden regelmäßig kleinere Umbauten vorgenommen, um immer den aktuellen Bedürfnissen zu entsprechen. Im Jahr 2013 wurde die Schanze soweit umgebaut, dass Sprünge auf 250 Meter möglich sind, sodass der Weltrekord wieder nach Planica zurückgeholt werden könnte.[2] In den kommenden Jahren sollen dann sogar Sprünge auf bis zu 270 Meter möglich werden, was allerdings kontrovers diskutiert wird.[3] Beim ersten Weltcup auf der umgebauten Schanze am 20. März 2015 stellte Peter Prevc mit einem Sprung auf 248,5 Meter den aktuellen Schanzenrekord auf.

Der Name der Schanze

Die Schanze hieß ursprünglich Velikanka (deut. Großschanze oder schlicht Große) und wurde zur Skiflug-WM 2004 in Letalnica (deutsch Flugschanze) umbenannt.[4]

Technische Daten

Markierung der Hillsize (durchgezogene rote Linie) am Aufsprunghang
Die Flugschanze im Sommer (2012)

Vorlage:Infobox Sprungschanze technische Daten

Sonstiges

Jedes Mal, wenn ein Springer über 200 Meter sprang, wurde das Lied „Planica“ der Gruppe Avsenik gespielt. Seit der Saison 2011/2012 kommt es nur noch bei Weiten von über 215 Meter zum Einsatz, da 200-Meter-Sprünge mittlerweile sehr häufig vorkommen.[2]

Entwicklung des Schanzenrekords

Jahr Name Weite
21.03.1969 Norwegen Bjørn Wirkola 156,0 m Weltrekord
22.03.1969 Norwegen Bjørn Wirkola 160,0 m Weltrekord
22.03.1969 Tschechoslowakei Jiří Raška 164,0 m Weltrekord
23.03.1969 Deutschland Demokratische Republik 1949 Manfred Wolf 165,0 m Weltrekord
15.03.1974 Schweiz Walter Steiner 169,0 m Weltrekord
16.03.1979 Deutschland Demokratische Republik 1949 Klaus Ostwald 179,0 m Weltrekord
15.03.1984 Vereinigte Staaten Mike Holland 186,0 m Weltrekord
15.03.1984 Finnland Matti Nykänen 187,0 m Weltrekord
16.03.1984 Finnland Matti Nykänen 191,0 m Weltrekord
15.03.1987 Norwegen Vegard Opaas 193,0 m Weltrekord
15.03.1987 Polen Piotr Fijas 194,0 m Weltrekord
17.03.1994 Osterreich Martin Höllwarth 196,0 m Weltrekord
17.03.1994 Finnland Toni Nieminen 203,0 m Weltrekord
18.03.1994 Norwegen Espen Bredesen 209,0 m Weltrekord
22.03.1997 Norwegen Espen Bredesen 210,0 m Weltrekord
Jahr Name Weite
22.03.1997 Norwegen Lasse Ottesen 212,0 m Weltrekord
19.03.1999 Deutschland Martin Schmitt 214,5 m Weltrekord
20.03.1999 Norwegen Tommy Ingebrigtsen 219,5 m Weltrekord
16.03.2000 Osterreich Thomas Hörl 224,5 m Weltrekord
18.03.2000 Osterreich Andreas Goldberger 225,0 m Weltrekord
20.03.2003 Polen Adam Małysz 225,0 m Weltrekord
20.03.2003 Finnland Matti Hautamäki 227,5 m Weltrekord
22.03.2003 Finnland Matti Hautamäki 228,5 m Weltrekord
23.03.2003 Finnland Matti Hautamäki 231,0 m Weltrekord
20.03.2005 Norwegen Tommy Ingebrigtsen 231,0 m Weltrekord
20.03.2005 Norwegen Bjørn Einar Romøren 234,5 m Weltrekord
20.03.2005 Finnland Matti Hautamäki 235,5 m Weltrekord
20.03.2005 Norwegen Bjørn Einar Romøren 239,0 m Weltrekord
20.03.2015 Slowenien Peter Prevc 248,5 m

Internationale Wettbewerbe

Genannt werden alle von der FIS organisierten Sprungwettbewerbe[5]

Datum Kategorie Schanze 1. Platz 2. Platz 3. Platz
25. März 1972 Skiflug-WM K185 Schweiz Walter Steiner Deutschland Demokratische Republik 1949 Heinz Wosipiwo Tschechoslowakei Jiří Raška
18. März 1979 Skiflug-WM K185 Osterreich Armin Kogler Deutschland Demokratische Republik 1949 Axel Zitzmann Polen Piotr Fijas
17. März 1985 Skiflug-WM K185 Finnland Matti Nykänen Deutschland Demokratische Republik 1949 Jens Weißflog Tschechoslowakei Pavel Ploc
14. März 1987 Weltcup K185 Osterreich Andreas Felder Norwegen Ole Gunnar Fidjestøl Deutschland Thomas Klauser
15. März 1987 Weltcup K185 Norwegen Ole Gunnar Fidjestøl Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Matjaž Zupan Polen Piotr Fijas
23. März 1991 Weltcup K185 Schweden Staffan Tällberg Schweiz Stephan Zünd Deutschland André Kiesewetter
24. März 1991 Weltcup K185 Deutschland Ralph Gebstedt Osterreich Stefan Horngacher Deutschland Dieter Thoma
20. März 1994 Skiflug-WM K185 Tschechien Jaroslav Sakala Norwegen Espen Bredesen Italien Roberto Cecon
22. März 1997 Weltcup K185 Japan Takanobu Okabe Japan Kazuyoshi Funaki Finnland Jani Soininen
23. März 1997 Weltcup K185 Japan Akira Higashi Slowenien Primož Peterka Norwegen Lasse Ottesen
19. März 1999 Weltcup K185 Deutschland Martin Schmitt Japan Kazuyoshi Funaki Deutschland Christof Duffner
20. März 1999 Weltcup K185 Japan Hideharu Miyahira Deutschland Martin Schmitt Japan Noriaki Kasai
21. März 1999 Weltcup K185 Japan Noriaki Kasai Japan Hideharu Miyahira Deutschland Martin Schmitt
18. März 2000 Weltcup K185 Deutschland Deutschland
Sven Hannawald
Hansjörg Jäkle
Martin Schmitt
Michael Uhrmann
| bgcolor="#DCE5E5" | Finnland Finnland
Ville Kantee
Risto Jussilainen
Jani Soininen
Janne Ahonen
| bgcolor="#FFDAB9" | Japan Japan
Takanobu Okabe
Kazuyoshi Funaki
Hideharu Miyahira
Noriaki Kasai
19. März 2000 Weltcup K185 Deutschland Sven Hannawald Finnland Janne Ahonen Osterreich Andreas Goldberger
17. März 2001 Weltcup K185 Finnland Finnland
Jussi Hautamäki
Risto Jussilainen
Tami Kiuru
Veli-Matti Lindström
| bgcolor="#DCE5E5" | Osterreich Österreich
Wolfgang Loitzl
Andreas Goldberger
Martin Koch
Stefan Horngacher
| bgcolor="#FFDAB9" | Japan Japan
Hideharu Miyahira
Kazuya Yoshioka
Masahiko Harada
Noriaki Kasai
18. März 2001 Weltcup K185 Deutschland Martin Schmitt Finnland Risto Jussilainen Norwegen Tommy Ingebrigtsen
23. März 2002 Weltcup K185 Finnland Finnland
Matti Hautamäki
Veli-Matti Lindström
Risto Jussilainen
Janne Ahonen
| bgcolor="#DCE5E5" | Deutschland Deutschland
Christof Duffner
Martin Schmitt
Michael Uhrmann
Sven Hannawald
| bgcolor="#FFDAB9" | Osterreich Österreich
Martin Koch
Andreas Widhölzl
Andreas Goldberger
Wolfgang Loitzl
24. März 2002 Weltcup K185 Wettkampf abgebrochen
21. März 2003 Weltcup K185 Finnland Finnland
Veli-Matti Lindström
Janne Ahonen
Tami Kiuru
Matti Hautamäki
| bgcolor="#DCE5E5" | Norwegen Norwegen
Henning Stensrud
Bjørn Einar Romøren
Roar Ljøkelsøy
Tommy Ingebrigtsen
| bgcolor="#FFDAB9" | Osterreich Österreich
Thomas Morgenstern
Stefan Thurnbichler
Florian Liegl
Andreas Widhölzl
22. März 2003 Weltcup K185 Finnland Matti Hautamäki Polen Adam Małysz Osterreich Martin Höllwarth
23. März 2003 Weltcup K185 Finnland Matti Hautamäki Deutschland Sven Hannawald Japan Hideharu Miyahira
21. Februar 2004 Skiflug-WM K185 Norwegen Roar Ljøkelsøy Finnland Janne Ahonen Finnland Tami Kiuru
22. Februar 2004 Skiflug-WM K185 Norwegen Norwegen
Bjørn Einar Romøren
Sigurd Pettersen
Tommy Ingebrigtsen
Roar Ljøkelsøy
| bgcolor="#DCE5E5" | Finnland Finnland
Tami Kiuru
Veli-Matti Lindström
Matti Hautamäki
Janne Ahonen
| bgcolor="#FFDAB9" | Osterreich Österreich
Andreas Widhölzl
Andreas Goldberger
Wolfgang Loitzl
Thomas Morgenstern
19. März 2005 Weltcup HS215 Finnland Matti Hautamäki Osterreich Andreas Widhölzl Norwegen Bjørn Einar Romøren
20. März 2005 Weltcup HS215 Norwegen Bjørn Einar Romøren Norwegen Roar Ljøkelsøy Osterreich Andreas Widhölzl
18. März 2006 Weltcup HS215 Norwegen Bjørn Einar Romøren Norwegen Roar Ljøkelsøy Osterreich Martin Koch
19. März 2006 Weltcup HS215 Finnland Janne Happonen Osterreich Martin Koch Slowenien Robert Kranjec
23. März 2007 Weltcup HS215 Polen Adam Małysz Schweiz Simon Ammann Slowenien Jernej Damjan
24. März 2007 Weltcup HS215 Polen Adam Małysz Norwegen Anders Jacobsen Osterreich Martin Koch
25. März 2007 Weltcup HS215 Polen Adam Małysz Schweiz Simon Ammann Osterreich Martin Koch
14. März 2008 Weltcup HS215 Osterreich Gregor Schlierenzauer Finnland Janne Ahonen Norwegen Bjørn Einar Romøren
15. März 2008 Weltcup HS215 Norwegen Norwegen
Tom Hilde
Anders Jacobsen
Anders Bardal
Bjørn Einar Romøren
| bgcolor="#DCE5E5" | Finnland Finnland
Janne Happonen
Matti Hautamäki
Jussi Hautamäki
Janne Ahonen
| bgcolor="#FFDAB9" | Osterreich Österreich
Martin Koch
Thomas Morgenstern
Andreas Kofler
Gregor Schlierenzauer
16. März 2008 Weltcup HS215 Osterreich Gregor Schlierenzauer Osterreich Martin Koch Finnland Janne Happonen
20. März 2009 Weltcup HS215 Osterreich Gregor Schlierenzauer Polen Adam Małysz Russland Dmitri Wassiljew
21. März 2009 Weltcup HS215 Norwegen Norwegen
Tom Hilde
Johan Remen Evensen
Anders Jacobsen
Anders Bardal
| bgcolor="#DCE5E5" | Polen Polen
Kamil Stoch
Łukasz Rutkowski
Stefan Hula
Adam Małysz
| bgcolor="#FFDAB9" | Russland Russland
Denis Kornilow
Pawel Karelin
Ilja Rosljakow
Dmitri Wassiljew
22. März 2009 Weltcup HS215 Finnland Harri Olli Polen Adam Małysz Schweiz Simon Ammann
Slowenien Robert Kranjec
20. März 2010 Skiflug-WM HS215 Schweiz Simon Ammann Osterreich Gregor Schlierenzauer Norwegen Anders Jacobsen
21. März 2010 Skiflug-WM HS215 Osterreich Österreich
Wolfgang Loitzl
Thomas Morgenstern
Martin Koch
Gregor Schlierenzauer
| bgcolor="#DCE5E5" | Norwegen Norwegen
Anders Jacobsen
Anders Bardal
Johan Remen Evensen
Bjørn Einar Romøren
| bgcolor="#FFDAB9" | Finnland Finnland
Janne Happonen
Olli Muotka
Matti Hautamäki
Harri Olli
18. März 2011 Weltcup HS215 Osterreich Gregor Schlierenzauer Osterreich Thomas Morgenstern Osterreich Martin Koch
19. März 2011 Weltcup HS215 Osterreich Österreich
Thomas Morgenstern
Andreas Kofler
Martin Koch
Gregor Schlierenzauer
| bgcolor="#DCE5E5" | Norwegen Norwegen
Anders Bardal
Johan Remen Evensen
Bjørn Einar Romøren
Tom Hilde
| bgcolor="#FFDAB9" | Slowenien Slowenien
Peter Prevc
Jernej Damjan
Jurij Tepeš
Robert Kranjec
20. März 2011 Weltcup HS215 Polen Kamil Stoch Slowenien Robert Kranjec Polen Adam Małysz
16. März 2012 Weltcup HS215 Slowenien Robert Kranjec Schweiz Simon Ammann Osterreich Martin Koch
17. März 2012 Weltcup HS215 Osterreich Österreich
Thomas Morgenstern
Andreas Kofler
Gregor Schlierenzauer
Martin Koch
| bgcolor="#DCE5E5" | Norwegen Norwegen
Rune Velta
Anders Fannemel
Bjørn Einar Romøren
Anders Bardal
| bgcolor="#FFDAB9" | Deutschland Deutschland
Maximilian Mechler
Severin Freund
Andreas Wank
Richard Freitag
18. März 2012 Weltcup HS215 Osterreich Martin Koch Schweiz Simon Ammann Slowenien Robert Kranjec
22. März 2013 Weltcup HS215 Osterreich Gregor Schlierenzauer Slowenien Peter Prevc Polen Piotr Żyła
23. März 2013 Weltcup HS215 Slowenien Slowenien
Jurij Tepeš
Peter Prevc
Andraž Pograjc
Robert Kranjec
| bgcolor="#DCE5E5" | Norwegen Norwegen
Rune Velta
Kim René Elverum Sorsell
Anders Bardal
Andreas Stjernen
| bgcolor="#FFDAB9" | Osterreich Österreich
Wolfgang Loitzl
Stefan Kraft
Martin Koch
Gregor Schlierenzauer
24. März 2013 Weltcup HS215 Slowenien Jurij Tepeš Norwegen Rune Velta Slowenien Peter Prevc
20. März 2015 Weltcup HS225 Slowenien Peter Prevc Slowenien Jurij Tepeš Osterreich Stefan Kraft
21. März 2015 Weltcup HS225 Slowenien Slowenien
Jurij Tepeš
Anže Semenič
Robert Kranjec
Peter Prevc
| bgcolor="#DCE5E5" | Osterreich Österreich
Stefan Kraft
Michael Hayböck
Manuel Fettner
Gregor Schlierenzauer
| bgcolor="#FFDAB9" | Norwegen Norwegen
Johann André Forfang
Kenneth Gangnes
Anders Fannemel
Rune Velta
22. März 2015 Weltcup HS225 Slowenien Jurij Tepeš Slowenien Peter Prevc Norwegen Rune Velta
17. März 2016 Weltcup HS225 Slowenien Peter Prevc Norwegen Johann André Forfang Slowenien Robert Kranjec
18. März 2016 Weltcup HS225 Slowenien Robert Kranjec Slowenien Peter Prevc Norwegen Johann André Forfang
19. März 2016 Weltcup HS225 Norwegen Norwegen
Daniel-André Tande
Anders Fannemel
Kenneth Gangnes
Johann André Forfang
| bgcolor="#DCE5E5" | Slowenien Slowenien
Jurij Tepeš
Anže Semenič
Robert Kranjec
Peter Prevc
| bgcolor="#FFDAB9" | Osterreich Österreich
Stefan Kraft
Manuel Poppinger
Manuel Fettner
Michael Hayböck
20. März 2016 Weltcup HS225 Slowenien Peter Prevc Slowenien Robert Kranjec Norwegen Johann André Forfang

Einzelnachweise

  1. Planica. From 1934 till today. (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive).
  2. a b Marco Ries: Weitenjagd auf der ungekrönten Königin. Bei: skispringen.com. 19. März 2013, abgerufen am 19. März 2013.
  3. Planica macht Jagd auf den Weltrekord. Bei: skispringen.com. 5. Dezember 2012, abgerufen am 19. März 2013.
  4. Planica, Skischanze. Bei: schon-entdeckt.eu.
  5. FIS Results Planica. Abgerufen am 24. März 2013. Achtung: Der Link enthält auch Ergebnisse von Springen auf anderen Schanzen in Planica.

Siehe auch

Weblinks

Commons: Letalnica bratov Gorišek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien