Niederrheinische Verkehrsbetriebe
Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG | |
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Basisinformationen | |
Unternehmenssitz | Moers |
Webpräsenz | www.niag-online.de |
Bezugsjahr | 2008[1][2] |
Eigentümer | Rhenus Veniro (51 %), Kreis Wesel (43 %), Kreis Kleve (3 %), Moers (0,63 %), Duisburg (1,26 %), Wesel (1,11 %) |
Vorstand | Peter Giesen, Werner Kook, Christian Kleinenhammann |
Aufsichtsrat | Heinz-Dieter Bartels (Vorsitzender), Michael Viefers (stv. Vorsitzender), Harald Winter (stv. Vorsitzender), 12 weitere Mitglieder[3] |
Verkehrsverbund | Verkehrsverbund Rhein-Ruhr |
Mitarbeiter | 438, davon ca. 41 Azubis |
Umsatz | 54,7 |
Linien | |
Spurweite | 1.435 mm |
Bus | 92 |
Anzahl Fahrzeuge | |
Lokomotiven | 7 Diesellokomotiven, 1 angemietete Elektrolokomotive[4] |
Omnibusse | 170 eigene + 214 angemietete |
Sonstige Fahrzeuge | 115 angemietete Güterwagen, 17 sonstige Fahrzeuge |
Statistik | |
Fahrgäste | 21,6 Mio. pro Jahr |
Fahrleistung | 13,363 Mio. km pro Jahr |
Einzugsgebiet | 2,651 km² |
Einwohner im Einzugsgebiet |
1,3 Mio. |
Länge Liniennetz | |
Buslinien | 2,588 km |
Betriebseinrichtungen | |
Betriebshöfe | Moers (Bus und Bahn), Kleve (Bus), Wesel (Bus), Dinslaken (Bus), Geldern (Bus) |
Sonstige Betriebseinrichtungen | Rheinhafen Orsoy[5] |
Länge Gleisanlagen | 36 km |
Die Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG, kurz NIAG, ist ein Verkehrsunternehmen des Kreises Wesel und der Rhenus Veniro GmbH & Co. KG mit Sitz in Moers. Das Verkehrsgebiet umfasst die Kreise Kleve und Wesel sowie Teile des Duisburger Westens. Einige Linien führen bis in die Niederlande nach ’s-Heerenberg, Venlo und Nimwegen. Die NIAG war bis Ende 2011 Mitglied der mittlerweile aufgelösten VGN, ist Mitglied im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr und im Tarifverband der Bundeseigenen und Nichtbundeseigenen Eisenbahnen in Deutschland (TBNE).
Das Verkehrsunternehmen entstand 1968 aus dem Zusammenschluss der Straßenbahn Moers-Homberg GmbH, den Kreis Moerser Verkehrs und Versorgungsbetrieben (KMV) und der Niederrheinischen Automobilgesellschaft mbH (NIAG).
Geschichte
Straßenbahn Moers–Homberg
Die Straßenbahn Moers–Homberg GmbH wurde auf einen Beschluss der beiden Städte vom 7. August 1906 am 16. Mai 1908 gegründet. Eingetragen wurde das Unternehmen am 29. Juni 1908 und erhielt am 6. September 1908 die Konzession für den Bau und Betrieb einer meterspurigen Straßenbahn. Die Gesellschaft besaß ein Kapital von 1,5 Millionen Goldmark, welche zu 50 Prozent vom Kreis und zu je 25 Prozent von den beiden Städten aufgebracht wurde. Der Bau der Bahn begann bereits 1907, also noch vor Erteilung der Konzession, und wurde 1908 abgeschlossen. Am 1. Oktober nahm zunächst eine Dampflok den Betrieb auf der 6,025 Kilometer langen Strecke zwischen Moers und Homberg auf, da die Oberleitungen noch nicht vollständig montiert waren und an etlichen Stellen noch das zweite Gleis fehlte. Dieses musste geschehen, da am 30. September die Preußische Staatseisenbahn den Betrieb auf der parallel verlaufenden Eisenbahnstrecke Homberg– Moers eingestellt hatte. Der Straßenbahnbetrieb konnte dann am 11. Dezember mit zehn Triebwagen und sechs Beiwagen aufgenommen werden. Die Strecke verlief vom Bahnhof in Homberg über die Rheinanlagen, die Ruhrorter Straße, die Augustastraße, die Moerser Straße und die Homberger Straße bis zum Steintor in Moers.
1907 wurde die Brücke von Ruhrort über den Rhein fertiggestellt und am 1. Oktober 1908 ein Anschluss an die Gleise der Kreis Ruhrorter Straßenbahn hergestellt, welche die Brücke für ihre Straßenbahn nutzte und ihre Gleise bis zum Goetheplatz verlegt hatte. Am 11. Februar 1909 wurde die Strecke bis auf 6,82 Kilometer verlängert, da ab diesem Tag die Querung der Gleise der Preußische Staatseisenbahn von dieser erlaubt wurde. Diese niveaugleiche Querung hatte bis in die 1920er Jahre Bestand. Am 1. Januar 1913 eröffnet die Straßenbahn Moers – Homberg GmbH ihrerseits eine Linie über die Rheinbrücke bis Ruhrort, zuvor hatte man am 21. Dezember 1912 einen Probebetrieb bis zur Brückenrampe in Betrieb genommen. 1914 verlängerte man die Strecke in Moers vom Steintor über die Steinstraße, den Altmarkt und die Neustraße bis zum Neutor. Diese Strecke wurde ab dem 12. März 1915 von den Bahnen der Straßenbahn Moers–Kamp–Rheinberg mitbenutzt.
Ab dem 8. Februar 1918 befuhren Güterzüge von der Zeche Rheinpreußen die Strecken der Straßenbahn Moers – Homberg. Sie nutzen dabei eine speziell für diese Fahrten angelegte Gleisverbindung nach Krefeld, welche am 15. November 1920 elektrifiziert wurde. An diesem Tag nahm auch eine neue Linie von Homberg über Moers und Kapellen nach Krefeld ihren Betrieb auf.
Am 1. Januar 1925 übernahm die Straßenbahn Moers–Homberg die Betriebsführung der Straßenbahn Homberg. 1926 folgte die Straßenbahn Moers–Kamp–Rheinberg. Somit war die Betriebsführung dieser drei Gesellschaften unter einem Dach zusammengefasst und es wurde eine einheitliche Nummerierung eingeführt:
Linie | Linienweg | Fahrzeit (min) |
Takt (min) |
---|---|---|---|
1 | Hülsdonk – Moers – Homberg | 30 | 15 |
2 | Ruhrort – Homberg – Rheinhausen – Friemersheim | 44 | 30 |
3 | Homberg – Baerl | 20 | 60 |
4 | Moers – Lintfort – Kamp | 43 | 20 |
5 | Lintfort – Rheinberg | 20 | 60 |
12 | Krefeld – Moers – Homberg – Ruhrort | 72 | 60 |
Im Zweiten Weltkrieg wurde bereits am 29. September 1943 die Linie 3 eingestellt. Am 4. März 1945 wurde schließlich das Netz so stark beschädigt, dass alle Fahrten eingestellt werden mussten. Nach Kriegsende konnte bis zum 14. Januar 1946 abschnittsweise der Straßenbahnbetrieb wiederaufgenommen werden. Der Linienverkehr wurde allerdings nicht lange aufrechterhalten. Am 16. Mai 1953 wurde er auf O-Bus- und Omnibusbetrieb umgestellt. Nur die Strecke der ehemaligen Straßenbahn Homberg GmbH wurde zunächst weiterbetrieben, bis sie ebenfalls Stück für Stück bis zum 25. September 1954 eingestellt wurde. Die Gesellschaft selbst ging am 26. Mai 1968 in der NIAG Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG auf.
1911 | 1928 | 1937 | 1951 | |
---|---|---|---|---|
Triebwagen | 10 | 12 | 27 | 18 |
Beiwagen | 6 | 12 | 20 | 20 |
Streckenlänge | 6,03 | 8,63 | 21,71 | 17,19 |
Betriebsleistung in Wagenkilometer | 383.000 | 500.000 | 881.000 | 1.197.000 |
Beförderte Personen | 1.522.000 | 2.383.000 | 2.957.000 | 5.195.000 |
Straßenbahn Homberg
Die Straßenbahn Homberg GmbH wurde am 29. Juni 1908 zur Errichtung der meterspurigen Straßenbahn Friemersheim – Homberg – Baerl gegründet und im Handelsregister eingetragen. Die Gemeinde Homberg war mit 540.000 Goldmark, die Gemeinde Hochemmerich mit 180.000 Goldmark, die Gemeinde Baerl mit 90.000 Goldmark und die beiden Gemeinde Friemersheim und Bliersheim mit je 45.000 Goldmark an der Gesellschaft beteiligt. Der Bau begann schon vor der endgültigen Unterzeichnung des Vertrages und wurde am 30. März 1909 polizeilich abgenommen. Aufgrund eines Einspruchs eines Anliegers konnte der Abschnitt bis Baerl nur mit Verzögerungen am 6. Mai 1910 in Betrieb gehen. Am 12. Juli 1913 und 1914 wurden weitere Abschnitte eröffnet, so dass die Bahn eine Gesamtlänge von 16,4 Kilometern erreichte. Bis zum 1. Januar 1925 existierte die Bahn als selbständiges Unternehmen, danach übernahm die Straßenbahn Moers – Homberg GmbH die Betriebsführung. Die Strecke wurde in Linie 2 umbenannt (im Volksmund hieß sie weiterhin Krumme Linie). Die Gesellschaft begann 1930 mit einer Verlängerung der Strecke in Friemersheim bis an die Gleise der Krefelder Straßenbahn via Bahnhof Hohenbudberg und Eisenbahnsiedlung, vollendete diese Baumaßnahme allerdings nie. Am 1. Oktober 1933 fusionierten beide Betriebe unter dem Namen Straßenbahn Moers – Homberg GmbH.
1911 | 1921 | 1928 | |
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Triebwagen | 8 | 16 | 15 |
Beiwagen | 2 | 10 | 8 |
Betriebsleistung in Wagenkilometer | 439.000 | k.A. | k.A. |
Beförderte Personen | 916.000 | 1.512.000 | 1.212.000 |
Straßenbahn Moers–Kamp–Rheinberg
Die Straßenbahn Moers–Kamp–Rheinberg GmbH wurde im November 1912 als Zweckverband der Gemeinden Kamp-Lintfort, Moers, Repelen-Baerl und Rheinberg zur Errichtung einer regelspurigen Straßenbahn gegründet. Die Gesellschaft hatte ein Stammkapital von 110.000 Goldmark. Dieses wurde zu 49,5 Prozent von der RWE aufgebracht, die übrigen Anteile wurden zu 37,5 Prozent von der Gemeinde Moers, zu je 25 Prozent von den Gemeinden Kamp-Lintfort und Rheinberg und zu 12,5 Prozent von der Gemeinde Repelen gestellt.
Der Bau der Strecke war 1914 abgeschlossen. Da aufgrund des Ersten Weltkrieges nicht genügend Kupfer für den Fahrdraht beschafft werden konnte, musste man nach Verhandlungen mit der Kriegsmetall AG auf Draht zurückgreifen, den die Klever Straßenbahn zur Verfügung stellte. Dieser einfache Draht ließ allerdings nur eine Stromstärke für einen 40-Minuten-Takt zu.
1926 wurde die Betriebsführung an die Straßenbahn Moers – Homberg GmbH abgegeben. Mit der Strecke der Linie M der Rheinbahn nach Düsseldorf hatte man eine gemeinsame Endhaltestelle.
Zeitweise waren beide Bahnen miteinander verbunden und wurden in beiden Weltkriegen als Güterstraßenbahn für den Kohlentransport genutzt.
Moerser Kreisbahn
Die Moerser Kreisbahn betrieb die 1909/1910 eröffnete Bahnstrecke Rheinberg–Moers–Hoerstgen–Sevelen.
Kreis Moerser Verkehrs- und Versorgungsbetriebe
1938 gliederte der Landkreis Moers die Straßenbahn Moers–Kamp–Rheinberg, nachdem die RWE AG als Gesellschafter ausgeschieden war, zusammen mit der Moerser Kreisbahn, dem Hafen Orsoy und den Wasserwerken in die neu gegründeten Kreis Moerser Verkehrs- und Versorgungsbetriebe (KMV) ein.
Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es nicht mehr zu den erforderlichen Sanierungsmaßnahmen auf der Straßenbahnstrecke und die Bahn wurde am 10. August 1952 durch den Oberleitungsbus Moers ersetzt. Dessen Fahrplan wurde unter der Tabellennummer 243e, wie zuvor die Straßenbahn, im Kursbuch der Deutschen Bundesbahn aufgeführt. Das Unternehmen ging schließlich am 26. Mai 1968 zusammen mit der Straßenbahn Moers–Homberg–Rheinhausen in den Niederrheinischen Verkehrsbetrieben auf.
1920 | 1928 | 1936 | 1951 | |
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Triebwagen | 12 | 12 | 12 | 12 |
Beiwagen | 6 | 12 | 12 | 12 |
Streckenlänge | 18,46 | 18,46 | 18,24 | 12,16 |
Betriebsleistung in Wagenkilometer | 769.000 | 500.000 | 404.000 | 703.000 |
Beförderte Personen | 2.730.000 | 1.295.000 | 811.000 | 2.003.000 |
Niederrheinische Automobilgesellschaft mbH (NIAG)
Im Jahre 1924 gründeten die Stadt Duisburg, die Kreise Geldern, Kleve, Rees, Moers sowie einige kreisangehörige Städte der genannten Kreise die Niederrheinische Automobilgesellschaft mbH (NIAG). Sitz der Gesellschaft wurde Moers. Die NIAG sah ihre Aufgabe darin, die Landkreise am linken Niederrhein mit einem weitmaschigen Busverkehr zu versorgen. Es entstand auch die erste deutsche grenzüberschreitende Buslinie von Duisburg zum niederländischen Venlo.
Nach und nach entstanden folgende Linien:
Linienweg | Eröffnung |
---|---|
Sonsbeck – Geldern | 8. April 1925 |
Duisburg – Kevelaer | 28. Mai 1925 |
Moers – Rheinberg – Wesel | 10. Juni 1925 |
Wesel – Kevelaer | 15. August 1925 |
Duisburg – Venlo | 13. September 1925 |
Moers – Rheinhausen – Uerdingen | 13. September 1925 |
Geldern – Kaldenkirchen | 7. Februar 1926 |
Kamp – Geldern | 15. Mai 1926 |
Moers – Sonsbeck | 15. Mai 1926 |
Walbeck – Geldern | 1. April 1927 |
Sonsbeck – Kleve | 1. Februar 1928 |
Kalkar – Goch | 1. Februar 1928 |
Moers – Meerbeck – Ruhrort – Duisburg | 1. Februar 1928 |
Kalkar – Resserschanz | 14. April 1928 |
Sevelen – Geldern | 1. April 1926 1) |
Geldern – Wachtendonk | 6. Oktober 1929 |
Reeserschanz – Xanten | 6. Oktober 1929 |
Kalkar – Kleve | 1. Dezember 1930 2) |
Zyfflich – Kleve | 4. April 1936 |
ad 1) übernommen von der Moerser Kreisbahn ad 2) übernommen von der Klever Straßenbahn |
Schienenverkehr
Auf den Strecken Rheinberg–Moers–Hoerstgen–Sevelen und St. Tönis–(Krefeld Süd)–Krefeld Nord–Hülser Berg betreibt die NIAG den Schienenverkehr. Planmäßig findet seit 1968 nur noch Güterverkehr statt.
Im Personenverkehr finden aber noch Sonderfahrten statt. Auf der Strecke Moers–Orsoy–Rheinberg fanden zwischen 1. Mai und 3. Oktober 2008 an dreizehn Sonn- und Feiertagen wieder jeweils 5 Fahrtenpaare mit Schienenbussen statt.[6] 2007 gab es bereits sporadischen Ausflugsverkehr mit Plattformwagen und historischen Schienenbussen auf den Strecken Moers–Orsoy–Rheinberg[7] und Moers–Neukirchen.[8] Hier verkehrten die Nostalgiezüge zur Moerser Kirmes 2008 erstmals seit 2001 wieder bis Vluyn, da diese Strecke für Güterverkehre seit April 2008 reaktiviert ist.
Taxibus Linienverzeichnis (Stand: 24. Juni 2012)
Linie | Linienweg |
---|---|
4 | Moers Rathaus – Königlicher Hof – St.Josef Krankenhaus – Moers Vinn – Max-Planck-Straße |
6 | Moers Kapellen – Luit – Niep – Neukirchen-Vluyn |
39 | Alpen – Rheinberg – Millingen – Kamp-Lintfort |
Linienverzeichnis (Stand: 14. Dezember 2014)
Linie | Linienweg |
---|---|
1 | Kamp-Lintfort Neues Rathaus – Niersenbruch – Rheinberg – Ossenberg Kirche |
SW1 | Weeze Bf. – Flughafen Niederrhein – Wemb Kirche |
2 | Kamp-Lintfort Neues Rathaus – Gestfeld – Geisbruch – Waldfriedhof – Hoerstgen Zur Linde |
3 | Moers Königlicher Hof – Kapellen – Vennikel – DU-Kaldenhausen Krölls (In den Schulferien TaxiBus) |
4 | Moers Hauptfriedhof – Moers Bf. – Meerbeck – Eick Ost – Eick West – Repelen Markt |
6 | Moers-Kapellen Dorsterfeldstraße – (Luit) – Süsselheide – Neukirchen-Vluyn Vluyner Südring – Tersteegen-Schule (TaxiBus) |
7 | (Moers Bf. –) Neukirchen-Vluyn Vluyner Südring – Rheurdt – Kamp-Lintfort Neues Rathaus (Moers – Vluyn nur Schülerverkehr) |
8 | Vierbaumer Heide – Budberg – Rheinberg Schulzentrum (nur an Schultagen) |
9 | Alpen Metzekath – Drüpt – Millingen – Rheinberg Schulzentrum (nur an Schultagen) |
SB10 | Kamp-Lintfort Neues Rathaus – Hochschule Rhein-Waal – Neukirchen-Vluyn Vluyner Südring – Moers-Hülsdonk – Duisburg Hbf. Osteingang |
16 | Voerde Rathausplatz – Voerde Bf. – Holthausen – Friedrichsfeld – Oberemmelsum Brücke |
17 | Dinslaken-Oberlohberg Waldfriedhof – Hiesfeld – Dinslaken Bf. – Dinslakener Bruch |
19 | Dinslaken-Lohberg – Dinslaken Bf. – Averbruch Bergmannstraße |
SL20 | Bönninghardt Hoerstgener Weg – Vorst – Sevelen – Oermten – Holthuysen – Sevelen Spaßbad Hexenland |
SL21 | Bönninghardt Hoerstgener Weg – Issum – Sevelen – Oermten – Holthuysen – Sevelen Käthe-Kollwitz-Schule |
SL22 | Bönninghardt Hoerstgener Weg – Issum – Hamsfeld – Oermten – Sevelen Käthe-Kollwitz-Schule |
SL23 | Issum-Oermten – Kerken-Nieukerk Bf. |
25 | Dinslaken Liebigstraße – Hiesfeld – Dinslaken Bf – Möllen – Voerde – Friedrichsfeld Bülowstr. |
26 | Dinslaken Kaufm. Schulen – Dinslaken Bf. – Hiesfeld – Barmingholten Im Hardtfeld |
SB30 | Geldern Bf. – Sevelen – (Hochschule Rhein-Waal) – Kamp-Lintfort – Moers – Duisburg Hbf. Osteingang |
31 | Geldern Bf. – Vernum – Hartefeld – Issum – Sevelen – Rheurdt Kirche (– Aldekerk Bf.) |
32 | Geldern Bf. – Issum – Hoerstgen – Kamp-Lintfort Neues Rathaus (– Moers Bf.) (Kamp-Lintfort – Moers nur Schülerverkehr) |
33 | Straelen Schulzentrum – Aldekerk Bf. |
34 | Geldern Bf. – Straelen – Wachtendonk – Wankum Post |
35 | Geldern Bf. – Walbeck – Straelen Venloer Tor |
36 | Geldern Bf. – Sonsbeck – Xanten Bahnhofstraße |
37 | Kevelaer Bf. – Sonsbeck – Alpen – Wesel Bf. |
38 | Rheinberg Bf. – Alpsray – Millingen – Alpen Metzekath |
39 | Alpen Adenauerplatz – Millingen – Alpsray – Kamp-Lintfort Neues Rathaus (nur an Schultagen) |
SL40 | Hochbruch – Xanten Bf. – Lüttingen Schule Wende |
41 | Xanten Bf. – Veen – Alpen Adenauerplatz |
SL42 | Xanten Schulzentrum – Wardt – Vynen – Kalkar Markt |
43 | Xanten Bahnhofstraße – Uedem Markt |
45 | Uedemerbruch Kirche – Uedem – Kalkar Am Bollwerk/Schulzentrum |
46 | Kleve Weißes Tor – Kalkar Am Bollwerk/Schulzentrum |
47 | Goch Frauentorplatz – Kalkar – Rees Busbahnhof |
48 | Kalkar Am Bollwerk/Schulzentrum – Grieth – Huisberden Hohe Weide |
49 | Kleve Bf. – Kleve EOC (Konzession der LOOK Busreisen) |
50 | Kleve-Reichswalde Schule – Kleve-Brienen Zur Schleuse |
51 | Kleve Siemensstraße – Bedburg-Hau Rathaus |
53 | Geldern Bf. – Veert – Wetten – Kevelaer – Kervenheim – Uedem Markt |
54 | Kleve Bf. – Uedem Markt |
55 | Kleve Bf. – Mook en Middelaar (NL) Gemeentehuis |
56 | Bedburg-Hau Rathaus – Kleve Bf. |
SL57 | Kleve-Kellen Schulzentrum – Kleve-Materborn Berliner Straße |
SB58 | Emmerich Bf. – Kleve – Kranenburg – Nijmegen (NL) Centraal Station |
59 | Kleve Bf. – Zyfflich Kastanienplatz |
60 | Kleve Bf. – Millingen (NL) Centrum |
69 | Geldern Bf. – Straelen – Herongen Driesch |
SB80 | Moers Königlicher Hof – Schwafheim – DU-Rumeln – KR-Uerdingen Am Röttgen |
81 | Wesel Bf. – Spellen – Schulzentrum Voerde Süd |
82 | Wesel-Wittenberg Im Buttendicksfeld – Schepersfeld – Wesel Martinistraße |
83 | Wesel-Wittenberg Im Buttendicksfeld – Fusternberg – Wesel-Lackhausen Konrad-Duden-Straße |
85 | Wesel-Wittenberg Im Buttendicksfeld – Lauerhaas – Wesel – Feldmark – Flüren Waldstraße |
86 | Wesel-Wittenberg Im Buttendicksfeld – Lauerhaas – Wesel – Flüren – Bislich – Rees Schulzentrum |
88 | Rees Busbahnhof – Bienen – Praest – Vrasselt – Emmerich Hansastraße |
89 | Wesel-Schepersfeld Quadenwegschule – Schulzentrum Wesel Nord |
90 | Emmerich Bf. – Speelberg – Kapaunenberg |
91 | Emmerich Bf. – 's-Heerenberg (NL) Molenpoort |
92 | Emmerich Geistmarkt – Speelberg – Hüthum – Elten Zevenaarer Straße |
93 | Emmerich Geistmarkt – Dornick – Praest Schule |
94 | Emmerich Bf. – Borghees – Elten Zevenaarer Straße |
95 | Rees Schulzentrum – Haldern – Wertherbruch – Loikum – Mussum – Bocholt Bustreff |
96 | Wesel Bf. – Blumenkamp – Hamminkeln – Wertherbruch Kirche/Brünen Verbandsparkasse |
97 | Rees Busbahnhof – Kleve Weißes Tor |
911 | Kamp-Lintfort Neues Rathaus – Repelen – Utfort – Moers – DU-Homberg – DU-Ruhrort Verteilerkreis |
912 | Neukirchen-Vluyn Vlyner Südring – Hülsdonk – Moers – DU-Homberg – DU-Rheinhausen Markt |
913 | Moers Hülsdonk Nord – Moers – Meerbeck – DU-Baerl – Vierbaum – Orsoy – Budberg – Rheinberg – Rheinberg-Annaberg (– Rheinberg-Schulzentrum) |
914 | Moers Königlicher Hof – Schwafheim – DU-Rheinhausen – Logport – Hohenbudberg Eisenbahnsiedlung |
915 | DU-Walsum Franz-Lenze-Platz – Dinslaken Bf. – Dinslaken Knappenheim |
918 | Voerde Rathausplatz – Dinslaken – Hiesfeld – OB-Holten Bf. |
921 | Moers Königlicher Hof – Asberg – DU-Bergheim – DU-Rheinhausen – DU-Hochfeld – Duisburg Hbf. Osteingang |
929 | Duisburg Hbf. Osteingang – DU-Ruhrort – DU-Homberg – Moers – Neukirchen-Vluyn – Straelen-Herongen – Venlo (NL) Station |
Tochterunternehmen
- LOOK Busreisen GmbH, Kleve
- VSN Verkehr und Service am Niederrhein, Moers
- UTG Umschlag- und Transportgesellschaft mbH
Literatur
- Dieter Höltge: Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland, Band 9 Niederrhein ohne Duisburg EK-Verlag, Freiburg i.Br. 2004, ISBN 3-88255-390-1.
Weblinks
- Website der NIAG
- Website der VSN – Verkehr und Service am Niederrhein
- Website Look Busreisen
- modellbahnboerse.org Die Straßenbahn im alten Kreis Moers
- modellbahnboerse.org Der O-Bus (Oberleitungsbus)in Moers
Einzelnachweise
- ↑ Zahlen allgemein NIAG online (abgerufen am 9. Oktober 2009)
- ↑ Zahlen ÖPNV NIAG online (abgerufen am 9. Oktober 2009)
- ↑ Organe NIAG online (abgerufen am 28. Januar 2011)
- ↑ Zahlen Eisenbahn NIAG online (abgerufen am 9. Oktober 2009)
- ↑ Zahlen Hafen NIAG online (abgerufen am 9. Oktober 2009)
- ↑ Ausflugsfahrten mit dem Schluff-Nostalgiezug, moers.de, abgerufen am 4. August 2008
- ↑ Am 9. Dezember mit Weihnachtsmarkt-Express von Neukirchen nach Moers Kombifahrscheine für Bus und Bahn machen Ausflug zum Budenzauber am Kastell bequem, niag-online.de, abgerufen am 4. August 2008
- ↑ Zweite Fahrt des Nostalgie-Zuges: Mehr als 1.200 Fahrgäste nutzten Angebot an „Christi Himmelfahrt“, niag-online.de, abgerufen am 4. August 2008