Pulitzer-Preis/Belletristik

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Der Pulitzer-Preis für Belletristik (Pulitzer Prize for Fiction) wird seit 1948 für ausgezeichnete Belletristik von amerikanischen Autoren vergeben. 1954, 1957, 1964, 1971, 1974, 1977 und 2012 gab es keine Preisträger. Von 1917 bis 1947 hieß die Kategorie Roman (Pulitzer Prize for the Novel). 1917, 1920, 1941 und 1946 gab es keine Preisträger. Viermal wurden bis 2020 jeweils zwei Romane desselben Autors (Booth TarkingtonWilliam FaulknerJohn UpdikeColson Whitehead) ausgezeichnet.

Pulitzer-Preis für den Roman (Pulitzer Prize for the Novel)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1917–1929[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1930–1939[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1940–1947[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pulitzer-Preis für Belletristik (Pulitzer Prize for Fiction)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1948–1949[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1950–1959[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1960–1969[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1970–1979[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1980–1989[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1990–1999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2000–2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2010–2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2020–2029[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2020: The Nickel Boys (Die Nickel Boys) von Colson Whitehead
  • 2021: The Night Watchman (Der Nachtwächter) von Louise Erdrich
  • 2022: The Netanyahus: An Account of a Minor and Ultimately Even Negligible Episode in the History of a Very Famous Family von Joshua Cohen
  • 2023:

Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Die Jury empfahl Thomas Pynchons Die Enden der Parabel, der Vorstand des Pulitzer-Preises lehnte aber die Auszeichnung ab.
  2. Norman Macleans Aus der Mitte entspringt ein Fluß wurde von der Jury für die Auszeichnung empfohlen, der Vorstand des Pulitzer-Preises lehnte ihn aber ab.
  3. 2012 konnte sich die Jury nicht auf einen Gewinner einigen. Nominiert waren The Pale King von David Foster Wallace, Swamplandia! von Karen Russell und Train Dreams von Denis Johnson.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]